Universitäre Qualifikation
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Präsentation
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Lehrplan
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Der Studiengang erstreckt sich über 12 Monate und soll eine einzigartige und anregende Erfahrung sein, die den Grundstein für ihren beruflichen Erfolg im Bereich der Arbeitsrechtsberatung legen wird.
Mit diesem umfassenden Lehrplan helfen wir Ihnen, Ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten auf dem Gebiet der Arbeitsrechtsberatung zu entwickeln”
Lehrplan
Der Executive Master in Arbeitsrechtsberatung der TECH Technologischen Universität ist ein intensives Programm, das die Studenten darauf vorbereitet, sich den Herausforderungen und Geschäftsentscheidungen im Bereich der Arbeitsrechtssberatung zu stellen.
Der Inhalt dieses Programms ist darauf ausgerichtet, die Entwicklung von Managementfähigkeiten zu fördern, die eine präzisere Entscheidungsfindung in unsicheren Umgebungen ermöglichen. Während der 1.500 Studienstunden werden die Studenten in Einzelarbeit eine Vielzahl von praktischen Fällen analysieren. Es ist also ein echtes Eintauchen in reale Geschäftssituationen.
Der Executive Master beschäftigt sich eingehend mit der Arbeitsrechtsberatung aus einer strategischen, internationalen und innovativen Perspektive.
Ein Plan, der für Studenten entwickelt wurde, der sich auf ihre berufliche Verbesserung konzentriert und der sie darauf vorbereitet, Spitzenleistungen im Bereich des Arbeitsrechts zu erbringen. Ein Programm, das ihre Bedürfnisse und die ihres Unternehmens durch innovative, auf den neuesten Trends basierende Inhalte versteht. Unterstützt durch die beste Lehrmethodik und einen außergewöhnlichen Lehrkörper, der ihnen die Fähigkeiten vermitteln wird, kritische Situationen auf kreative und effiziente Weise zu lösen.
Dieses Programm erstreckt sich über einen Zeitraum von 12 Monaten und ist in 10 Module unterteilt:
Modul 1. Arbeitsverhältnis, der Arbeitgeber und der Arbeitsvertrag
Modul 2. Modalitäten des Arbeitsvertrags und die Weisungsbefugnis des Arbeitgebers
Modul 3. Wechselfälle des Arbeitsverhältnisses: Arbeitszeiten, Pausen, Änderung der Bedingungen und Unterbrechung des Arbeitsverhältnisses
Modul 4. Beendigung des Arbeitsverhältnisses
Modul 5. Gewerkschaftsfreiheit und Modelle der Vertretung im Unternehmen
Modul 6. Betriebsvereinbarungen und Tarifverträge sowie kollektive Konfliktmaßnahmen
Modul 7. Sozialversicherungsrecht
Modul 8. Risikoprävention am Arbeitsplatz: Pflichten und Verantwortung
Modul 9. Arbeitsrechtliches Verfahren: Feststellung (allgemeiner Teil und Verfahrensmodalitäten)
Modul 10. Arbeitsrechtliche Verfahren: Mittel der Anfechtung und Rechtsdurchsetzung
Wo, wann und wie wird unterrichtet?
TECH bietet die Möglichkeit, diesen Executive Master in Arbeitsrechtsberatung vollständig online zu absolvieren. Während der 12 Monate, die die Spezialisierung dauert, können Berufstätige jederzeit auf alle Inhalte dieses Programms zugreifen, wodurch sie ihre Studienzeit selbst verwalten können.
Modul 1. Arbeitsverhältnis, der Arbeitgeber und der Arbeitsvertrag
1.1. Die Quellen des Arbeitsrechts I
1.1.1. Arbeitsinhalte der spanischen Verfassung von 1978
1.1.2. Internationale und supranationale Vorschriften
1.1.3. Verordnungen mit Gesetzescharakter
1.1.4. Verordnungen und andere Rechtsvorschriften
1.2. Die Quellen des Arbeitsrechts II
1.2.1. Tarifverträge als eine besondere Quelle des Arbeitsrechts
1.2.2. Der individuelle Arbeitsvertrag
1.2.3. Gewohnheiten und allgemeine Rechtsgrundsätze
1.2.4. Die günstigste Bedingung
1.2.5. Die Kriterien der Organisation zwischen konkurrierenden Arbeitsnormen
1.3. Der Begriff des Arbeitnehmers: Definitionsmerkmale und Grauzonen
1.3.1. Die Voraussetzungen für eine Beschäftigung: persönlicher Dienst, Freiwilligkeit, Entgeltlichkeit, Abhängigkeit und Unselbstständigkeit
1.3.2. Besondere Arbeitsverhältnisse
1.3.3. Von der Arbeitsgesetzgebung ausgeschlossene Tätigkeiten
1.4. Der Arbeitsgeber I
1.4.1. Der Begriff des Arbeitgebers im Arbeitsrecht
1.4.2. Das Unternehmen, das Arbeitszentrum und die Produktionseinheit
1.4.3. Gruppen von Unternehmen für Beschäftigungszwecke
1.4.4. Das Outsourcing von Dienstleistungen: Verträge und Unterverträge
1.5. Der Arbeitsgeber II
1.5.1. Illegale Abstellung von Arbeitnehmern
1.5.2. Übertragung des Unternehmens
1.6. Auswahl und Rekrutierung von Arbeitnehmern
1.6.1. Der Prozess der Anwerbung von Mitarbeitern
1.6.2. Der Prozess der Arbeiterauswahl
1.6.3. Diskriminierung beim Zugang zur Beschäftigung
1.6.4. Positive Maßnahmen beim Zugang zur Beschäftigung
1.7. Arbeitsverträge: Grenzen und wesentliche Elemente
1.7.1. Arbeitsfähigkeit
1.7.2. Beschränkungen für die Arbeit mit Minderjährigen
1.7.3. Die Form des Arbeitsvertrags
1.7.4. Die Unwirksamkeit des Arbeitsvertrags
1.7.5. Das Grundexemplar des Arbeitsvertrags
1.7.6. Schutz von personenbezogenen Daten
1.8. Nebenabreden zum Arbeitsvertrag
1.8.1. Die Vereinbarung der vollen Hingabe oder Ausschließlichkeit bei der Bereitstellung von Beschäftigungsdienstleistungen
1.8.2. Die Vereinbarung, im Unternehmen zu bleiben
1.8.3. Das nachvertragliche Verbot des Wettbewerbs
1.9. Die rechtliche Regelung der Probezeit
1.9.1. Die Vereinbarung über die Probezeit und ihre Dauer
1.9.2. Freie Kündigung während der Probezeit
1.9.3. Kündigung während der Probezeit für schwangere Arbeitnehmerinnen
1.10. Rechte der Arbeitnehmer an ihren geistigen Werken
1.10.1. Das Recht auf Verwertung der Werke von Arbeitnehmern: Voraussetzungen und Umfang
1.10.2. Die Rechte zur Verwertung von computergenerierten Werken
1.10.3. Moralische Rechte
Modul 2. Modalitäten des Arbeitsvertrags und die Weisungsbefugnis des Arbeitgebers
2.1. Unbefristete Verträge
2.1.1. Der gewöhnliche unbefristete Vertrag
2.1.2. Die Förderung von unbefristeten Verträgen
2.1.3. Diskontinuierlich befristete und periodisch befristete Verträge
2.2. Befristete Verträge I
2.2.1. Verträge für einen bestimmten Auftrag oder eine Dienstleistung
2.2.2. Befristete Verträge aufgrund von Produktionsumständen
2.2.3. Vorläufige Verträge
2.3. Befristete Verträge II
2.3.1. Ausbildungs- und Lehrverträge
2.3.2. Praktikumsverträge
2.4. Befristete Verträge III
2.4.1. Gemeinsame Bestimmungen für Zeitarbeit
2.4.2. Andere Formen der Zeitarbeit
2.4.3. Zeitarbeitsfirmen
2.5. Teilzeitverträge und ihre Varianten
2.5.1. Der übliche Teilzeitvertrag
2.5.2. Aspekte von Teilzeitverträgen
2.5.3. Die Anzahl der Zusatzstunden
2.5.4. Altersteilzeit und der Ablösungsvertrag
2.6. Telearbeit und Home Office
2.6.1. Freiwilligkeit der Telearbeit
2.6.2. Die Anforderungen, die im Vertrag enthalten sein müssen
2.6.3. Der Arbeitstag und die digitale Entkopplung
2.6.4. Überwachung der Arbeitstätigkeit
2.7. Das Recht auf effektive Beschäftigung und die Grundrechte der Arbeitnehmer
2.7.1. Das Recht auf effektive Beschäftigung
2.7.2. Grundlegende Rechte im Zusammenhang mit dem Arbeitsverhältnis
2.7.3. Grundrechte, die sich nicht auf das Arbeitsverhältnis beziehen
2.7.4. Schadensersatz: moralischer Schaden
2.8. Die Pflichten des Mitarbeiters
2.8.1. Die Pflicht, nicht mit der Tätigkeit des Unternehmens zu konkurrieren
2.8.2. Die Pflicht zur Sorgfalt und zum guten Glauben
2.8.3. Die Pflicht zur Einhaltung von Gesundheits- und Sicherheitsmaßnahmen
2.8.4. Die Pflicht, den Anordnungen und Anweisungen des Arbeitgebers Folge zu leisten
2.9. Die Macht des Managements und neue technologische Kontrollmechanismen
2.9.1. Die Weisungsbefugnis des Arbeitgebers
2.9.1.1. Kontrolle von Schließfächern und persönlichen Gegenständen
2.9.2. Macht der Manager und neue Überwachungs- und Kontrollmechanismen
2.9.2.1. Computergesteuerte Kontrolle technologischer Hilfsmittel
2.9.2.2. Kontrolle durch Geolokalisierung oder GPS-Systeme
2.9.2.3. Kontrolle durch Videoüberwachungssysteme
2.10. Bestimmung der Arbeitsleistung und der funktionellen Mobilität
2.10.1. Bestimmung der Arbeitsleistung: allgemeine Aspekte
2.10.2. Das Berufsklassifizierungssystem: Berufsgruppen
2.10.3. Funktionale Mobilität und das ius variandi des Unternehmens
2.10.3.1. Allgemeine Anforderungen: Qualifikation und Achtung der Würde des Arbeitnehmers
2.10.3.2. Funktionale Mobilität innerhalb der Berufsgruppe: horizontal
2.10.3.3. Funktionale Mobilität außerhalb der Berufsgruppe: vertikal
Modul 3. Wechselfälle des Arbeitsverhältnisses: Arbeitszeiten, Pausen, Änderung der Bedingungen und Unterbrechung des Arbeitsverhältnisses
3.1. Arbeitszeit: der Arbeitstag
3.1.1. Gewöhnliche Arbeitszeit
3.1.1.1. Länge des Arbeitstages
3.1.1.2. Verteilung der Arbeitszeit
3.1.2. Besondere Arbeitstage aufgrund der Aktivität
3.1.3. Sonderarbeitstage aus persönlichen Gründen
3.1.4. Pflicht zur Registrierung
3.1.5. Überstunden
3.1.5.1. Konzept und Klassifizierung
3.1.5.2. Natur
3.1.5.3. Vergütung für seine Realisierung
3.1.5.4. Verbote
3.1.5.5. Anmeldung
3.1.5.6. Arbeitszeiten
3.1.6. Zeiten
3.1.7. Nachtarbeit und Nachtarbeiter
3.1.8. Schichtarbeit
3.2. Anpassung der Arbeitszeiten und Vereinbarkeitsrechte
3.2.1. Verkürzung der Arbeitszeit für die Kinderbetreuung
3.2.2. Abwesenheit oder Verkürzung des Arbeitstages aufgrund der Geburt eines Frühgeborenen oder eines Krankenhausaufenthalts des Säuglings
3.2.3. Verkürzung des Arbeitstages aus Gründen der Vormundschaft für Minderjährige, Familienmitglieder oder behinderte Personen
3.2.4. Verkürzung der Arbeitszeit oder Anpassung im Falle eines Minderjährigen, der an Krebs oder einer anderen schweren Krankheit leidet
3.2.5. Verkürzung des Arbeitstages aufgrund von geschlechtsspezifischer Gewalt oder Terrorismus
3.2.6. Verkürzung des Arbeitstages, um eine Schulung in Vorbeugung von Berufsrisiken zu erhalten
3.3. Die Regelung für Jahresurlaub und Ruhezeiten
3.3.1. Der Arbeitskalender
3.3.2. Die Ruhezeit
3.3.2.1. Ruhepausen während des Arbeitstages
3.3.2.2. Ruhezeit zwischen den Arbeitstagen
3.3.2.3. Wöchentliche Pause
3.3.3. Feiertage
3.3.4. Ferien
3.3.4.1. Beginn, Dauer und Abgrenzung
3.3.4.2. Verhältnismäßigkeit und Karenzzeiten
3.3.4.3. Zusammentreffen von Urlaub und Krankheitszeiten
3.3.4.4. Urlaubszeit
3.3.4.5. Bezahlter Urlaub und die Möglichkeit der Stellvertretung
3.4. Löhne und Gehälter
3.4.1. Konzept und Funktion der Vergütung
3.4.2. Geld- und Sachbezüge
3.4.3. Lohnnebenzahlungen
3.4.4. Vergütungssysteme: Verfahren für ihre Festlegung
3.4.5. Struktur der Löhne und Gehälter
3.4.5.1. Grundgehalt
3.4.5.2. Lohn- und Gehaltszuschläge
3.4.5.3. Konsolidierung der Lohn- und Gehaltszulagen
3.4.6. Außerordentliche Zahlungen
3.4.7. Festlegung der Vergütung
3.4.7.1. Interprofessionelle Mindestlöhne und -gehälter
3.4.7.2. Professionelle Gehälter
3.4.7.3. Vertragliche Löhne und Gehälter
3.4.8. Die Lohn- und Gehaltsabschöpfung und der Ausgleichsmechanismus
3.4.9. Lohn- und Gehaltszahlung
3.4.10. Schutz der Löhne und Gehälter
3.4.10.1. Unpfändbarkeit der Löhne und Gehälter
3.4.10.2. Löhne und Gehälter als privilegierter Kredit
3.4.11. Der Garantiefonds für Löhne und Gehälter
3.5. Geografische Mobilität der Arbeitnehmer
3.5.1. Konzept und Merkmale
3.5.2. Die rechtliche Regelung für Überweisungen
3.5.2.1. Konzept
3.5.2.2. Kausales Element
3.5.2.3. Arten von Überweisungen
3.5.2.4. Verfahren
3.5.3. Die rechtliche Regelung für die Abordnung
3.5.3.1. Konzept
3.5.3.2. Kausales Element
3.5.3.3. Verfahren
3.5.3.4. Auswirkungen
3.6. Wesentliche Änderung der Arbeitsbedingungen
3.6.1. Anwendungsbereich von Artikel 41 ET und ausgeschlossene Fälle
3.6.2. Kausales Element
3.6.3. Arbeitsbedingungen vorbehaltlich Änderungen
3.6.4. Begriff der wesentlichen Änderung
3.6.5. Art der wesentlichen Änderung: individuell oder kollektiv
3.6.6. Verfahren
3.6.6.1. Individuelle Änderung
3.6.6.2. Kollektive Änderung
3.6.7. Wesentliche Änderung der Arbeitsbedingungen, die in einem gesetzlichen Tarifvertrag vorgesehen sind: Artikel 82,3 ET
3.7. Änderungen der Arbeitsbedingungen auf Wunsch des Arbeitnehmers
3.7.1. Beförderungen
3.7.1.1. Konzept
3.7.1.2. Rechtliche Regelung
3.7.2. Familienzusammenführung
3.7.3. Zweck
3.7.4. Rechtliche Regelung
3.7.5. Objektive Gründe
3.7.5.1. Schutz von Arbeitnehmerinnen, die Opfer von geschlechtsspezifischer Gewalt und Terrorismus sind
3.7.5.2. Schutz von Menschen mit Behinderungen
3.7.5.3. Schutz der körperlichen Unversehrtheit des Arbeitnehmers
3.8. Unterbrechung der Beschäftigung: Bezahlter Urlaub
3.8.1. Konzept und Merkmale
3.8.2. Arten von Urlaub
3.8.3. Andere Unterbrechungen der Arbeit aus Gründen, die der Arbeitnehmer nicht zu vertreten hat
3.8.4. Auswirkungen und Verwendung des Urlaubs
3.9. Aussetzung des Arbeitsvertrags aufgrund von Umständen des Geschäftslebens oder höherer Gewalt
3.9.1. Konzept und Merkmale
3.9.2. Ursachen für die Aussetzung
3.9.2.1. Vertragliche Aussetzung durch den Willen der Parteien
3.9.2.2. Aussetzung wegen vorübergehender Arbeitsunfähigkeit
3.9.2.3. Aussetzung aus familiären Gründen
3.9.2.4. Aussetzung auf Wunsch des Mitarbeiters
3.9.2.5. Arbeitnehmer, die Opfer von geschlechtsspezifischer Gewalt sind
3.9.2.6. Ausübung des Streikrechts
3.9.2.7. Aussetzung auf Wunsch des Arbeitgebers
3.9.2.8. Aus disziplinarischen Gründen
3.9.2.9. Durch gesetzliche Schließung des Unternehmens
3.9.3. Aussetzung und Reduzierung der Arbeitszeit aus geschäftlichen Gründen
3.9.4. Aussetzung und Reduzierung der Arbeitszeit aufgrund höherer Gewalt
3.10. Die gesetzliche Regelung der Beurlaubung von der Arbeit
3.10.1. Konzept und Typologie
3.10.2. Erzwungene Beurlaubung
3.10.2.1. Ernennung oder Wahl in ein öffentliches Amt
3.10.2.2. Gewerkschaftsarbeit
3.10.2.3. Auswirkungen
3.10.3. Freistellung zur Betreuung von Kindern und Familienangehörigen
3.10.3.1. Annahmen
3.10.3.2. Auswirkungen
3.10.4. Freiwillige Beurlaubung
3.10.4.1. Anforderungen
3.10.4.2. Auswirkungen
Modul 4. Beendigung des Arbeitsverhältnisses
4.1. Beendigung des Arbeitsvertrags entsprechend dem gemeinsamen Willen der Parteien
4.1.1. Beendigung des Vertrags im gegenseitigen Einvernehmen der Parteien
4.1.1.1. Konzept
4.1.1.2. Anforderungen
4.1.1.3. Auswirkungen
4.1.2. Beendigung des Vertrags aus im Vertrag genannten Gründen: Konzept und Anforderungen
4.1.3. Beendigung des Vertrags aufgrund des Ablaufs der vereinbarten Zeit oder der Fertigstellung der vertraglich vereinbarten Arbeit oder Dienstleistung
4.2. Beendigung des Arbeitsvertrags aus anderen Gründen, die die Vertragsparteien betreffen
4.2.1. Tod, Ruhestand, Arbeitsunfähigkeit oder Beendigung der Rechtspersönlichkeit des Arbeitgebers
4.2.2. Tod, Ruhestand oder Arbeitsunfähigkeit des Arbeitnehmers
4.3. Freier Rücktritt oder Verzicht des Arbeitnehmers
4.3.1. Begriff des Rücktritts und des Verzichts
4.3.2. Entlassung mit Kündigungsfrist
4.3.3. Entlassung ohne Kündigungsfrist
4.3.4. Formale Aspekte und Auswirkungen
4.3.5. Entlassung von leitenden Angestellten
4.4. Beendigung des Arbeitsvertrags auf Wunsch des Arbeitnehmers aufgrund eines Verstoßes durch den Arbeitgeber
4.4.1. Beendigung des Vertrags wegen Vertragsverletzung durch den Arbeitgeber: Gründe
4.4.1.1. Erhebliche Veränderungen, die zu einer Beeinträchtigung der Würde des Arbeitnehmers führen
4.4.1.2. Nichtzahlung oder anhaltende Verzögerungen
4.4.1.3. Andere schwerwiegende Vertragsverstöße des Arbeitgebers
4.4.2. Verfahren
4.4.3. Auswirkungen
4.5. Disziplinarische Entlassung
4.5.1. Konzept und Merkmale
4.5.2. Ursachen
4.5.2.1. Wiederholtes Nichterscheinen oder unpünktliches Erscheinen
4.5.2.2. Undiszipliniertheit oder Ungehorsam bei der Arbeit
4.5.2.3. Verbale oder körperliche Angriffe
4.5.2.4. Verletzung von Treu und Glauben und Untreue bei der Ausführung von Arbeiten
4.5.2.5. Kontinuierliche und vorsätzliche Verschlechterung der Leistung
4.5.2.6. Regelmäßige Trunkenheit oder Drogenabhängigkeit
4.5.2.7. Diskriminierende Belästigung des Arbeitgebers oder der im Unternehmen tätigen Personen
4.5.3. Die Form und das Verfahren
4.5.3.1. Das Entlassungsschreiben
4.5.3.2. Das Datum des Inkrafttretens
4.5.3.3. Die Mitteilung der Entlassung an den Arbeitnehmer
4.5.4. Das Verfahren zur disziplinarischen Entlassung der gesetzlichen Vertreter der Arbeitnehmer
4.6. Beendigung des Arbeitsvertrags aus objektiven Gründen: Objektive Entlassung
4.6.1. Konzept und rechtliche Regelung
4.6.2. Ursachen
4.6.2.1. Untauglichkeit des Arbeitnehmers
4.6.2.2. Unfähigkeit, sich an technische Veränderungen am Arbeitsplatz anzupassen
4.6.2.3. Wirtschaftliche, technische, organisatorische und produktionstechnische Gründe
4.6.2.4. Unzureichende Haushaltsmittel
4.6.3. Formale und verfahrenstechnische Anforderungen
4.6.3.1. Bereitstellung der Entschädigung
4.6.3.2. Das Entlassungsschreiben
4.6.3.3. Die Kündigungsfrist und die Freistellung für die Arbeitssuche
4.6.4. Vorrang der Dauerhaftigkeit
4.7. Massenentlassungen
4.7.1. Konzept und Merkmale
4.7.2. Ursachen
4.7.1.1. Wirtschaftliche Ursachen
4.7.1.2. Organisatorische Ursachen
4.7.1.3. Technische Ursachen
4.7.1.4. Produktive Ursachen
4.7.3. Umfang der Ursachen: Die Schwellenwerte
4.7.4. Verfahren
4.7.4.1. Kollektive Phase der Massenentlassungen: Konsultationszeitraum und Verhandlungsprozess
4.7.4.2. Individuelle Phase der Massenentlassungen
4.7.5. Kurzer Hinweis auf Massenentlassungen in insolventen Unternehmen
4.8. Entlassung aufgrund höherer Gewalt
4.8.1. Begriff der höheren Gewalt
4.8.2. Verfahren
4.8.3. Auswirkungen
4.9. Beendigung des Arbeitsvertrags von Mitarbeitern der öffentlichen Verwaltung
4.9.1. Beendigung aufgrund von Vertragsende
4.9.2. Disziplinarentlassung von Angestellten des öffentlichen Dienstes
4.9.3. Entlassung aus objektiven Gründen
4.9.4. Massenentlassungen
4.10. Beendigung von Arbeitsverträgen mit leitenden Angestellten
4.10.1. Rücktritt durch den Manager
4.10.2. Entlassung Ad Nutum oder ohne Grund
4.10.3. Entlassung aus disziplinarischen Gründen
4.10.4. Die Golden Parachute-Klauseln oder Entschädigungsklauseln zugunsten des Managers
4.10.5. Beendigung im Konkursverfahren
Modul 5. Gewerkschaftsfreiheit und Modelle der Vertretung im Unternehmen
5.1. Gewerkschaftsrechte und ihre verfassungsmäßige Anerkennung
5.1.1. Das internationale Modell: die ILO-Doktrin als weltweiter Standard für die rechtliche Regulierung des Phänomens Gewerkschaft
5.1.2. Die rechtliche Anerkennung von Gewerkschaften in der spanischen Rechtsordnung
5.1.2.1. Der Hintergrund: Die Ursprünge und die Konsolidierung der Gewerkschaftsbewegung in Spanien
5.1.2.2. Verfassungsrechtliche Anerkennung der Gewerkschaftsfreiheit
5.1.2.3. Wesentlicher Inhalt
5.1.2.4. Zusätzlicher Inhalt
5.2. Die gesetzliche Regelung: das Organische Gesetz über die Vereinigungsfreiheit (LOLS)
5.2.1. Das Recht, Gewerkschaften zu gründen oder aufzubauen
5.2.2. Eigentum am Recht: Kriterien für Einschluss, Ausschluss und Einschränkungen
5.2.3. Das Verfahren zur Gründung von Gewerkschaften: Satzung, Registrierung, Öffentlichkeit
5.2.4. Das individuelle Recht auf Zugehörigkeit (subjektive Gewerkschaftsfreiheit)
5.2.5. Positive und negative Freiheit
5.2.6. Sicherheitsklauseln oder gewerkschaftlicher “Druck”
5.2.7. Abzug von Gewerkschaftsbeiträgen durch den Arbeitgeber von der Gehaltsliste. Anteil des Arbeitgebers an den Kosten für Tarifverhandlungen
5.2.8. Gebühr für Tarifverhandlungen
5.3. Erhöhte Repräsentativität der Gewerkschaften
5.3.1. Wahlbeteiligung
5.3.2. Ausstrahlung
5.4. Schutz der Vereinigungsfreiheit
5.4.1. Anfechtung der Gewerkschaftssatzung
5.4.2. Das besondere Verfahren zum Schutz der Gewerkschaftsrechte
5.4.3. Verfassungsmäßiger Rechtsschutz
5.4.4. Administrativer Schutz der Gewerkschaftsfreiheit
5.4.5. Internationaler Schutz der Vereinigungsfreiheit
5.5. Vertretung kollektiver Interessen und soziale Konzertierung
5.5.1. Legitimierte Parteien
5.5.2. Funktionen der institutionellen Beteiligung
5.5.3. Sozialer Dialog
5.5.4. Teilnahme an dreigliedrigen Gremien
5.6. Vereinigungsfreiheit und Tarifverhandlungen
5.6.1. Struktur der Tarifverhandlungen
5.6.2. Gesetzliche Tarifverhandlungen
5.6.3. Außergesetzliche Tarifverhandlungen und andere Arten von Tarifverhandlungen
5.6.4. Rahmenvereinbarungen
5.6.5. Ausverhandelte interne Flexibilitätsmechanismen und Tarifverträge auf Unternehmensebene
5.7. Gewerkschaftliche Organisation und Aktionen im Unternehmen und in den Behörden
5.7.1. Betriebliche Gewerkschaftssektionen und Gewerkschaftsdelegierte
5.7.2. Rechtliche Regelung: Anwendungsbereich und Rechtsformen
5.7.3. Aufgaben und Kompetenzen
5.7.4. Garantien für Gewerkschaftsvertreter im Unternehmen
5.7.5. Gewerkschaftliche Vertretung im öffentlichen Dienst
5.8. Gewählte Vertretung der Arbeitnehmer im Unternehmen
5.8.1. Einheitliche Vertretung
5.8.2. Betriebsrat
5.8.3. Delegierte des Personals
5.8.4. Interzentraler Ausschuss
5.8.5. Verfahren für die Wahl von Arbeitnehmervertretern
5.9. Befugnisse und Zuständigkeiten der institutionalisierten Vertretung
5.9.1. Garantien für Arbeitnehmervertreter
5.9.2. Haftung von Arbeitnehmervertretern: die Pflicht zur Vertraulichkeit
5.10. Andere rechtliche Vertretungen
5.10.1. Ad-Hoc-Ausschüsse
5.10.2. Delegierte für Prävention und Ausschuss für Gesundheit und Sicherheit
5.10.3. Vertretung in Europäischen Betriebsräten
Modul 6. Betriebsvereinbarungen und Tarifverträge sowie kollektive Konfliktmaßnahmen
6.1. Der gesetzliche Tarifvertrag
6.1.1. Konzept und Art des Tarifvertrags
6.1.2. Arten von Tarifverträgen
6.1.3. Anwendungsbereich von Tarifverträgen
6.2. Der gesetzliche Tarifvertrag und der Verhandlungsprozess
6.2.1. Tarifvertragsparteien, Verhandlungsbehörde und an den Tarifvertrag gebundene Parteien
6.2.2. Verfahren zur Ausarbeitung des Tarifvertrags
6.2.3. Inhalt und Grenzen des Tarifvertrags
6.3. Der gesetzliche Tarifvertrag und seine zeitliche Anwendung
6.3.1. Dauer des Tarifvertrags
6.3.2. Ultra-Aktivität
6.3.3. Nichtanwendung des Tarifvertrags
6.4. Beziehungen zwischen Abkommen
6.4.1. Das Zusammentreffen von Tarifverträgen
6.4.2. Einhaltung und Ausweitung von Tarifverträgen
6.5. Unternehmensvereinbarungen
6.5.1. Arten von Unternehmensvereinbarungen
6.5.2. Vereinbarungen mit Tochterunternehmen
6.5.3. Änderung von Unternehmensvereinbarungen
6.5.4. Unternehmensvereinbarungen zur Umstrukturierung der Produktion
6.5.5. Informelle Unternehmensvereinbarungen oder Abmachungen
6.5.6. Verfahren Unternehmensvereinbarungen
6.6. Autonome Verfahren zur Konfliktbewältigung
6.6.1. Mediation
6.6.2. Schlichtung
6.6.3. Schiedsgerichtsbarkeit
6.7. Die Verfahrensform bei kollektiven Streitigkeiten oder globalen Rahmenvereinbarungen und gemeinschaftlichen Tarifverhandlungen
6.7.1. Zur Klage berechtigte Personen
6.7.2. Die Gefahren dieser besonderen Art von Aktion
6.7.3. Auswirkungen des Urteils
6.8. Das Streikrecht: Rechte und Typologie
6.8.1. Besitz des Streikrechts
6.8.2. Streik der Staatsbediensteten
6.8.3. Arten von Streiks
6.9. Das Verfahren für Streikmaßnahmen
6.9.1. Ausrufung eines Streiks
6.9.2. Verwaltung des Streiks: Streikkomitee
6.9.3. Beendigung des Streiks
6.10. Auswirkungen von Streiks und Grenzen von Streiks
6.10.1. Auswirkungen des Streiks
6.10.2. Sicherheits- und Wartungsdienste
6.10.3. Minimale Dienstleistungen
Modul 7. Sozialversicherungsrecht
7.1. Risikoschutz
7.1.1. Soziale Risiken
7.1.2. Risikoschutztechniken und ihre Entwicklung
7.1.3. Die Sozialversicherung als paradigmatisches Beispiel für die Wohlfahrtsaktivitäten des Wohlfahrtsstaates
7.1.4. Die verfassungsmäßige Ausgestaltung des Systems der sozialen Sicherheit
7.2. Struktur und Zusammensetzung des Systems
7.2.1. Die zwei Ebenen des Schutzes
7.2.2. Die Aufteilung nach System
7.2.3. Der Anwendungsbereich der allgemeinen Regelung
7.2.4. Der Anwendungsbereich der Sonderregelung für Selbstständige
7.2.5. Die Folgen einer falschen Gruppeneinteilung
7.2.6. Die Auswirkungen von doppelter Gruppeneinteilung
7.3. Die rechtliche Beziehung zur Sozialversicherung
7.3.1. Registrierung des Arbeitgebers
7.3.2. Mitgliedschaft
7.3.3. Anmeldung
7.3.4. Abmeldung
7.3.5. Die verwaltungs- und strafrechtlichen Folgen einer verspäteten oder nicht erfolgten Registrierung
7.3.6. Die Sondervereinbarung mit der Sozialversicherung
7.4. Die Finanzierung des Sozialversicherungssystems
7.4.1. Die verschiedenen Finanzierungssysteme
7.4.2. Die Finanzierungsquellen des spanischen Systems
7.4.3. Die Verpflichtung zur Beitragszahlung
7.4.4. Die verwaltungs- und strafrechtlichen Folgen der Nichteinhaltung der Beitragspflicht
7.4.5. Abrechnung der Beiträge
7.4.6. Einziehung von Sozialversicherungsbeiträgen
7.5. Die allgemeinen Regeln für Schutzmaßnahmen
7.5.1. Die ursächlichen Risiken (Arbeitsunfall und Berufskrankheit)
7.5.2. Die privilegierte Behandlung von Berufsrisiken
7.5.3. Arten von Leistungen der sozialen Sicherheit
7.5.4. Allgemeine Voraussetzungen für den Zugang zu Schutzmaßnahmen (die Registrierungspflicht und die qualifizierte Bedingung)
7.6. Höhe der Leistungen
7.6.1. Die Dynamik der Leistungen (Anerkennung, Auszahlung und Beendigung)
7.6.2. Haftung für Leistungen
7.6.3. Garantierte Leistungen
7.7. Der Schutz der Arbeitsunfähigkeit
7.7.1. Die Auswirkungen der Arbeitsunfähigkeit
7.7.2. Leistung bei vorübergehender Arbeitsunfähigkeit
7.7.3. Entschädigung für nicht invalidisierende Dauerschäden
7.7.4. Dauerhafte Arbeitsunfähigkeit
7.7.5. Rente bei dauerhafter Invalidität
7.8. Leistungen im Zusammenhang mit der Geburt oder Adoption eines Kindes
7.8.1. Berücksichtigung des Risikos während Schwangerschaft und Stillzeit
7.8.2. Die Mitverantwortungszulage für die Kinderbetreuung
7.8.3. Leistungen bei Geburt und Kinderbetreuung
7.8.4. Pflegegeld für schwerkranke Kinder
7.9. Altersrente
7.9.1. Gewöhnliche Altersrente
7.9.2. Vorruhestand
7.9.3. Späte Pensionierung
7.9.4. Fälle von Vereinbarkeit von Arbeit und Rente (Teilpensionierung, aktiver Ruhestand und flexibler Ruhestand)
7.10. Schutz vor Arbeitsplatzverlust
7.10.1. Beitragsabhängiges Arbeitslosengeld
7.10.2. Arbeitslosenunterstützung
7.10.3. Die Leistung für die Einstellung der Tätigkeit von Selbstständigen
Modul 8. Risikoprävention am Arbeitsplatz: Pflichten und Verantwortung
8.1. Die Verpflichtung zur Prävention
8.1.1. Allgemeiner Inhalt, Umfang und Grenzen
8.1.2. Instrumentelle Verpflichtungen
8.1.3. Bewertung und Planung von Präventivmaßnahmen
8.1.4. Schulungs- und Informationspflichten
8.1.5. Verpflichtung zur Bereitstellung von Arbeitsmitteln und Schutzvorrichtungen
8.1.6. Verpflichtungen zur Dokumentation
8.1.7. Pflichten zur Erfassung und Meldung von Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten
8.1.8. Ernsthaftes und unmittelbares Risiko
8.2. Die besondere Verpflichtung zur Gesundheitsaufsicht
8.2.1. Verantwortliche Personen. Zeitpunkt der Materialisierung
8.2.2. Das Prinzip der Freiwilligkeit und seine Ausnahmen
8.2.3. Die Ergebnisse der Gesundheitsüberwachung: Zugang zu und Vertraulichkeit von Informationen
8.3. Die besondere Verpflichtung zur Koordinierung der Arbeitgeberaktivitäten
8.3.1. Verpflichtungen im Falle des Zusammentreffens von Aktivitäten
8.3.2. Verträge und Unterverträge
8.3.3. Die besondere Regulierung des Bausektors
8.4. Die Verpflichtung zum Schutz bestimmter Gruppen von Berufsangehörigen
8.4.1. Besonders sensible Arbeitnehmer, schwangere und stillende Frauen, Zeit- und Leiharbeiter
8.4.2. Risikoprävention in der Selbstständigkeit
8.5. Die Verpflichtung zur Prävention psychosozialer Risiken
8.5.1. Arten von psychosozialen Risiken
8.5.2. Vorbeugende Maßnahmen
8.5.3. Digitale Abschaltung als Mittel zum Schutz der Gesundheit von Arbeitnehmern
8.6. Belästigung am Arbeitsplatz als Berufsrisiko
8.6.1. Belästigung am Arbeitsplatz oder Mobbing
8.6.2. Sexuelle Belästigung und Belästigung aufgrund des Geschlechts
8.6.3. Unterschiede zum Arbeitskampf
8.6.4. Präventionspflicht und Präventionsmaßnahmen
8.7. Verwaltungshaftung im Bereich der beruflichen Risikoprävention
8.7.1. Grundsätze der Sanktionsgewalt der Verwaltung
8.7.2. Verantwortliche Personen
8.7.3. Verstöße und Sanktionen im Bereich der Risikoprävention am Arbeitsplatz
8.7.4. Administratives Sanktionsverfahren
8.7.5. Der Verstoßbericht als Voraussetzung für die Einleitung des Sanktionsverfahrens
8.8. Strafrechtliche Haftung im Bereich der beruflichen Risikoprävention
8.8.1. Spezifische und allgemeine Verstöße im Bereich der Risikoprävention am Arbeitsplatz
8.8.2. Situationen des Zusammentreffens von Straftaten
8.8.3. Vereinbarkeit der strafrechtlichen Verantwortung mit anderen Verpflichtungen
8.8.4. Subjektiver Umfang der strafrechtlichen Verantwortung
8.8.5. Die juristische Person als strafrechtlich verantwortliche Person
8.8.6. Strafrechtliche Haftung von Vorständen, Managern und Mitarbeitern
8.9. Zivilrechtliche Haftung
8.9.1. Art der zivilrechtlichen Haftung aufgrund von Arbeitsunfällen und/oder Berufskrankheiten
8.9.2. Die Haftung des Arbeitgebers für die Handlungen seiner Mitarbeiter
8.9.3. Haftung für die Koordinierung von Aktivitäten: Dezentralisierung der Produktion und Haftung von Subunternehmern und Unterauftragnehmern
8.9.4. Haftung von Unternehmensgruppen
8.9.5. Haftung von Herstellern und Lieferanten
8.10. Verbindlichkeiten gegenüber der Sozialversicherung
8.10.1. Aufpreis für Leistungen und ihre Kompatibilität
8.10.2. Konzept und Natur
8.10.3. Verantwortliche Personen
Modul 9. Arbeitsrechtliches Verfahren: Feststellung (allgemeiner Teil und Verfahrensmodalitäten)
9.1. Die soziale Rechtsordnung: Organe und Zuständigkeiten
9.1.1. Regulatorische Quellen der sozialen Rechtsordnung
9.1.2. Zuständigkeit der Sozialgerichte
9.1.3. Außergerichtliche Einigung
9.1.4. Die verschiedenen Organe der Sozialgerichtsbarkeit, funktionale und territoriale Zuständigkeit
9.2. Die Parteien des Verfahrens
9.2.1. Konzept, Kapazität, Legitimierung
9.2.2. Verfahren mit mehreren Parteien
9.2.3. Intervention des Lohngarantiefonds
9.3. Abwendung eines Verfahrens
9.3.1. Vorverfahren
9.3.2. Schlichtung
9.3.3. Vorläufige Forderung
9.4. Einleitung des Feststellungsverfahrens
9.4.1. Vorbereitende Handlungen und die Vorwegnahme der Beweise
9.4.2. Einstweilige Maßnahmen und Einfrieren von Vermögenswerten
9.4.3. Die Forderung: Vorlage, Zulassung und Berichtigung der Forderung
9.4.4. Kumulierung von Klagen und Verfahren
9.4.5. Mahnverfahren
9.5. Mündliche Verhandlung
9.5.1. Konzept der mündlichen Verhandlung und der Vorverhandlung
9.5.2. Gerichtliche Schlichtung
9.5.3. Argumente der Parteien
9.5.4. Antragstellung und Beweisaufnahme
9.5.5. Schlussfolgerungen
9.6. Anfechtung der Entlassung
9.6.1. Verfall der Aktion
9.6.2. Die Anforderungen der Klage
9.6.3. Das Urteil und die Qualifikation der Entlassung
9.6.4. Die Auswirkungen einer fairen Entlassungserklärung
9.6.5. Die Auswirkungen der Erklärung der ungerechtfertigten Entlassung
9.6.6. Die Auswirkungen einer Nichtigkeitserklärung der Kündigung
9.7. Anfechtung disziplinarischer Sanktionen
9.7.1. Die Nichtigkeit der Sanktion
9.7.2. Bestätigung der Sanktion
9.7.3. Vollständige Aufhebung der Sanktion
9.7.4. Teilweise Aufhebung der Sanktion
9.7.5. Unanfechtbarkeit des Urteils und Einsprüche gegen das Urteil
9.8. Beendigung des Vertrags aus objektiven Gründen
9.8.1. Das Verfahren zur Kündigung aus objektiven Gründen
9.8.2. Massenentlassungen aus wirtschaftlichen, organisatorischen, technischen oder produktionstechnischen Gründen
9.9. Verfahrensmodalitäten im Zusammenhang mit der Ausarbeitung des Arbeitsvertrags
9.9.1. Urlaubsverfahren
9.9.2. Das Verfahren zur Stelleneinstufung
9.9.3. Das Verfahren für die geografische Modalität, die wesentliche Änderung der Arbeitsbedingungen und die Verringerung der Arbeitszeit aus wirtschaftlichen, technischen, organisatorischen oder produktionsbedingten Gründen
9.9.4. Das Verfahren für den Stillurlaub und die Reduzierung der Arbeitszeit aus familiären Gründen
9.10. Verfahren der sozialen Sicherheit
9.10.1. Legitimierte Parteien
9.10.2. Vorläufige Klage und Erschöpfung des Vorverfahrens
9.10.3. Nachfrage
9.10.4. Auswirkungen des Urteils
Modul 10. Arbeitsrechtliches Verfahren: Mittel der Anfechtung und Rechtsdurchsetzung
10.1. Mittel der Anfechtung
10.1.1. Allgemeine Überlegungen
10.2. Einsprüche zur Revision
10.2.1. Entscheidungen, die angefochten werden können
10.2.2. Verfahren
10.2.3. Auswirkungen der Zurückweisung und Aufrechterhaltung eines Einspruchs zur Revision
10.3. Beschwerdeverfahren
10.3.1. Entscheidungen, die angefochten werden können
10.3.2. Verfahren
10.3.3. Auswirkungen der Zurückweisung und Aufrechterhaltung der Beschwerde
10.4. Das Rechtsmittel der Berufung
10.4.1. Allgemeine Überlegungen
10.4.2. Entscheidungen, die angefochten werden können
10.4.3. Verfahren
10.4.4. Wirkungen der Zurückweisung und Aufrechterhaltung der Berufung
10.5. Das Rechtsmittel der Kassation
10.5.1. Allgemeine Überlegungen
10.5.2. Entscheidungen, die angefochten werden können
10.5.3. Bearbeitung der Beschwerde vor der Sozialabteilung des Obersten Gerichtshofs
10.5.4. Wirkungen der Zurückweisung und Aufrechterhaltung der Kassation
10.6. Der Aufruf zur Vereinheitlichung der Doktrin
10.6.1. Allgemeine Überlegungen
10.6.2. Entscheidungen, die angefochten werden können
10.6.3. Materielle Voraussetzungen für eine Beschwerde
10.6.4. Bearbeitung des Einspruchs
10.7. Allgemeine Überlegungen zur Durchsetzung des Arbeitsrechts
10.7.1. Vollstreckungstitel
10.7.2. Das zuständige Gericht
10.7.3. Klagebefugnis in Vollstreckungsverfahren
10.7.4. Vollstreckungsverfahren
10.8. Ordentliche Vollstreckung
10.8.1. Allgemeine Überlegungen
10.8.2. Die Pfändung von Eigentum: Konzept, Phasen und Häufigkeit der Pfändung
10.8.3. Das Verfahren zur Zwangsvollstreckung von beschlagnahmtem Eigentum
10.8.4. Zahlung von Gläubigern
10.8.5. Unternehmensinsolvenz
10.9. Besondere Vollstreckungen
10.9.1. Vollstreckung von Entlassungsurteilen
10.9.2. Vollstreckung von Urteilen gegen öffentliche Einrichtungen
10.9.3. Kollektive Vollstreckungen
10.10. Vorläufige Vollstreckungen
10.10.1. Allgemeine Überlegungen
10.10.2. Vorläufige Vollstreckung von Urteilen, die die Zahlung von Geldbeträgen anordnen
10.10.3. Vorläufige Vollstreckung von Sozialversicherungsurteilen
10.10.4. Vorläufige Vollstreckung von Urteilen über Entlassungen
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