Universitäre Qualifikation
Die größte Fakultät für Videospiele der Welt"
Präsentation
Dank der Inhalte dieses Programms werden Sie Ihre Ideen anpassen und in verschiedenen Formaten umsetzen können"

In Videospielen gibt es häufig Zwischensequenzen, die dazu beitragen, die Geschichte zu erklären und ihr Kontinuität zu verleihen. Daher ist der kreative Prozess ähnlich wie in der Welt der audiovisuellen Produktion: ein Drehbuch muss geschrieben werden, ein Team von Schauspielern muss zusammengestellt werden, jede Sequenz muss geplant und dann ausgeführt werden. Außerdem sind Videospieldesigner kreative Menschen mit vielfältigen Ideen und in der Lage, innovative und technologische Lösungen zu finden, um eine Szene nachzustellen.
In diesem Sinne kann ihr Wissen perfekt auf den audiovisuellen Bereich übertragen werden. Daher wird der MBA in Management von Audiovisuellen Unternehmen die notwendigen Hilfsmittel bereitstellen, um die Abläufe der verschiedenen Arbeitsbereiche, die an der Erstellung einer Fernsehserie, eines Films oder eines digitalen Videos beteiligt sind, zu organisieren und zu verwalten. Mit diesem Ansatz beginnt ein Überblick über die Konzepte des Kulturjournalismus, den Einfluss sozialer Netzwerke auf ihn und die Inhalte, die dazu beitragen, sich auf den verschiedenen Plattformen zu positionieren.
Darüber hinaus wird der Student die technischen Aspekte kennenlernen, die bei der Realisierung eines audiovisuellen Projekts im Mittelpunkt stehen, wobei die theoretischen und praktischen Gesichtspunkte, die den kreativen Prozess ausmachen, berücksichtigt werden. Auf diese Weise wird er in der Lage sein, unter narrativen und ästhetischen Gesichtspunkten die Produktion von audiovisueller Fiktion unter Berücksichtigung verschiedener Medien und Technologien durchzuführen. So wird es ihm möglich sein, die Struktur des audiovisuellen Systems und die Art und Weise zu verstehen, in der die Produktion dieser Art von Inhalten ihre Finanzierung und ihre Bewertung der Investitionen in Bezug auf Kosten und Nutzen in Betracht zieht.
Dabei werden die Grundlagen ermittelt, die die Regie von Schauspielern in der Fiktion und die Gestaltung eines narrativen Diskurses bestimmen. So können weitere Fortschritte im Verständnis der Kulturindustrie und der neuen Kommunikationsmodelle, die derzeit entwickelt werden, erzielt werden. Andererseits ist eine eingehende Kenntnis der neuen Genres und Formate, die im Fernsehen verwendet werden, für die Entwicklung des Studenten in diesem Bereich unerlässlich. Daher wird ihm die nötige Perspektive verliehen, um die Regieaufgaben entsprechend dem Zeitplan, dem Drehbuch und dem Drehplan auszuführen.
Am Ende des Programms wird der Student als Videospielentwickler und -designer in der Lage sein, eine Inszenierung zu organisieren und erzählerische Handlungen zu planen, die zu verschiedenen Produktionsmedien passen. Dies stellt ein vollständiges und umfassendes Stellenprofil dar.
Erweitern Sie Ihren beruflichen Horizont, indem Sie verstehen, wie die audiovisuelle Industrie funktioniert" Erweitern Sie Ihren beruflichen Horizont, indem Sie verstehen, wie die audiovisuelle Industrie funktioniert"
Dieser MBA in Management von Audiovisuellen Unternehmen enthält das vollständigste und aktuellste Programm auf dem Markt. Seine herausragendsten Merkmale sind:
- Die Entwicklung von Fallstudien, die von Experten für audiovisuelle Produktion vorgestellt werden
- Der anschauliche, schematische und äußerst praxisnahe Inhalt vermittelt alle für die berufliche Praxis unverzichtbaren wissenschaftlichen und praktischen Informationen
- Die praktischen Übungen, bei denen der Selbstbewertungsprozess zur Verbesserung des Lernens durchgeführt werden kann
- Sein besonderer Schwerpunkt liegt auf innovativen Methoden bei der Entwicklung neuer Produktionen
- Theoretische Lektionen, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit
- Die Verfügbarkeit des Zugangs zu Inhalten von jedem festen oder tragbaren Gerät mit Internetanschluss
Der audiovisuelle Sektor braucht Designer wie Sie, die in der Lage sind, eine digitale Szene zu entwerfen und auszuführen"
Zu den Lehrkräften des Programms gehören Fachleute aus der Branche, die ihre Erfahrungen aus ihrer Arbeit in diese Fortbildung einbringen, sowie anerkannte Spezialisten aus führenden Gesellschaften und renommierten Universitäten.
Die multimedialen Inhalte, die mit der neuesten Bildungstechnologie entwickelt wurden, werden der Fachkraft ein situiertes und kontextbezogenes Lernen ermöglichen, d. h. eine simulierte Umgebung, die eine immersive Fortbildung bietet, die auf die Ausführung von realen Situationen ausgerichtet ist.
Das Konzept dieses Programms konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem die Fachkraft versuchen muss, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die während des gesamten Studiengangs gestellt werden. Zu diesem Zweck wird sie von einem innovativen interaktiven Videosystem unterstützt, das von renommierten Experten entwickelt wurde.
Mit diesem Programm werden Sie in der Lage sein, die Handlung eines Videospiels in ein Fernsehformat zu übertragen"

Erfahren Sie mehr über den Postproduktionsprozess bei der Entwicklung einer Fernsehserie"
Lehrplan
Um den Anforderungen des Sektors gerecht zu werden, bietet dieser MBA in Management von Audiovisuellen Unternehmen dem Studenten die neuesten und innovativsten Inhalte auf dem Markt. Daher wird er in jedem Modul verschiedene Aspekte der Arbeitsweise in diesem Bereich kennenlernen, wie z. B. die Verwendung von sozialen Netzwerken im Kulturjournalismus, den Prozess der Kreation und Postproduktion und das Schreiben von Drehbüchern, um nur einige zu nennen. Auf diese Weise kann der Videospieldesigner in dieses Arbeitsfeld einsteigen.

Der Inhalt dieses Programms wird Ihnen helfen, sich auf die Herausforderung der Arbeit in einem audiovisuellen Unternehmen vorzubereiten"
Modul 1. Kulturjournalismus
1.1. Kulturjournalismus in den herkömmlichen Medien und seine Integration in die digitale Welt
1.2. Die Kunst des Geschichtenerzählens
1.3. Unverzichtbare Leitfäden für die kulturjournalistische Dokumentation
1.4. Die 3.0-Philosophie der Kommunikation
1.5. Medienmanagement und soziale Netzwerke
1.6. Interaktive journalistische Inhalte
1.7. Paradigmen der Kommunikation
1.8. Web-Positionierung: SEO, SEM, SMO, SMM und SERM. Spezialisierte journalistische Inhalte
Modul 2. Theorie und Technik der Produktion
2.1. Produktion als Aufbau des audiovisuellen Werks. Das Projektteam
2.1.1. Vom literarischen Drehbuch bis zum technischen Skript oder Ablaufplan
2.1.2. Das Projektteam
2.2. Die Elemente der Filmproduktion. Die Baumaterialien
2.2.1. Räumliche Vorabanpassung. Künstlerische Leitung
2.2.2. Die Elemente der Inszenierung
2.3. Vorproduktion. Die Produktionsunterlagen
2.3.1. Das technische Drehbuch
2.3.2. Der szenografische Plan
2.3.3. Das Storyboard
2.3.4. Planung
2.3.5. Der Drehplan
2.4. Der ausdrucksstarke Wert des Klangs
2.4.1. Typologie der Klangelemente
2.4.2. Konstruktion des Klangraums
2.5. Der ausdrucksstarke Wert des Lichts
2.5.1. Ausdrucksstarker Wert des Lichts
2.5.2. Grundlegende Beleuchtungstechniken
2.6. Grundlegende Aufnahmetechniken mit einer Kamera
2.6.1. Einsatzmöglichkeiten und Techniken von Aufnahmen mit einer Kamera
2.6.2. Das Subgenre des Found Footage. Spielfilme und Dokumentarfilme
2.6.3. Filmen mit einer Kamera im Fernsehen
2.7. Die Montage
2.7.1. Die Montage als Assemblage. Die Rekonstruktion der Raum-Zeit
2.7.2. Nicht-lineare Montagetechniken
2.8. Postproduktion und Farbkorrektur
2.8.1. Postproduktion
2.8.2. Vertikales Montagekonzept
2.8.3. Farbkorrektur
2.9. Formate und Produktionsmittel
2.9.1. Multi-Kamera-Formate
2.9.2. Das Studio und die Ausrüstung
2.10. Wichtige Aspekte, Techniken und Routinen bei der Produktion mit mehreren Kameras
2.10.1. Multi-Kamera-Techniken
2.10.2. Einige gängige Formate
Modul 3. Struktur des audiovisuellen Systems
3.1. Eine Einführung in die Kulturindustrie (C.I.)
3.1.1. Konzepte der Kultur. Kultur-Kommunikation
3.1.2. Theorie und Entwicklung von C.I.: Typologie und Modelle
3.2. Filmindustrie I
3.2.1. Merkmale und Hauptakteure
3.2.2. Aufbau des Filmsystems
3.3. Filmindustrie II
3.3.1. Die US-Filmindustrie
3.3.2. Unabhängige Produktionsfirmen
3.3.3. Probleme und Debatten in der Filmindustrie
3.4. Filmindustrie III
3.4.1. Filmregulierung: Staat und Kultur. Politiken zum Schutz und zur Förderung des Filmschaffens
3.4.2. Fallstudie
3.5. Fernsehindustrie I
3.5.1. Wirtschaftsfernsehen
3.5.2. Gründungsmodelle
3.5.3. Transformationen
3.6. Fernsehindustrie II
3.6.1. Die amerikanische Fernsehindustrie
3.6.2. Wichtigste Merkmale
3.6.3. Staatliche Regulierung
3.7. Fernsehindustrie III
3.7.1. Öffentlich-rechtliches Fernsehen in Europa
3.7.2. Krisen und Debatten
3.8. Die Schlüsselelemente der Veränderung
3.8.1. Neue Prozesse im audiovisuellen Sektor
3.8.2. Regulierungsdebatten
3.9. Digitales terrestrisches Fernsehen (DTT)
3.9.1. Die Rolle des Staates und die Erfahrungen
3.9.2. Die neuen Merkmale des Fernsehsystems
3.10. Neue Akteure in der audiovisuellen Landschaft
3.10.1. Plattformen für Over-the-top-Dienste (OTT)
3.10.2. Die Folgen ihres Auftauchens
Modul 4. Audiovisuelle Produktion
4.1. Audiovisuelle Produktion
4.1.1. Einleitende Konzepte
4.1.2. Die audiovisuelle Industrie
4.2. Das Produktionsteam
4.2.1. Die Profis
4.2.2. Der Produzent und das Drehbuch
4.3. Das audiovisuelle Projekt
4.3.1. Projektleitung
4.3.2. Bewertung des Projekts
4.3.3. Präsentation des Projekts
4.4. Produktions- und Finanzierungsmodalitäten
4.4.1. Finanzierung der audiovisuellen Produktion
4.4.2. Modalitäten der audiovisuellen Produktion
4.4.3. Ressourcen für Vorfinanzierungen
4.5. Das Produktionsteam und die Aufschlüsselung des Drehbuchs
4.5.1. Das Produktionsteam
4.5.2. Die Aufschlüsselung des Drehbuchs
4.6. Die Drehorte
4.6.1. Standorte
4.6.2. Sets
4.7. Verträge für Casting und Dreharbeiten
4.7.1. Die Besetzung oder Casting
4.7.2. Das Vorsprechen des Castings
4.8. Der Arbeitsplan und das Budget für das audiovisuelle Werk
4.8.1. Der Arbeitsplan
4.8.2. Das Budget
4.9. Produktion bei Dreharbeiten oder Aufnahmen
4.9.1. Vorbereitungen für den Dreh
4.9.2. Die Ausrüstung und die Mittel zum Filmen
4.10. Postproduktion und die endgültige Bilanz des audiovisuellen Werks
4.10.1. Schnitt und Postproduktion
4.10.2. Endgültige Bilanz und Ausbeutung
Modul 5. Produktion von Fiktion und die Regie von Schauspielern
5.1. Die Entstehung von Fiktion
5.1.1. Einleitung
5.1.2. Der Prozess und seine Werkzeuge
5.2. Die Optik und die Kamera
5.2.1. Objektive und Rahmung
5.2.2. Bewegung der Kamera
5.2.3. Kontinuität
5.3. Licht und Farbe: theoretische Aspekte
5.3.1. Ausstellung
5.3.2. Farbtheorie
5.4. Beleuchtung beim Film
5.4.1. Hilfsmittel
5.4.2. Beleuchtung als Erzählung
5.5. Farbe und Optik
5.5.1. Farbkontrolle
5.5.2. Optik
5.5.3. Bildkontrolle
5.6. Die Arbeit im Set
5.6.1. Die Shotlist
5.6.2. Das Team und seine Aufgaben
5.7. Technische Fragen der Filmregie
5.7.1. Technische Ressourcen
5.8. Die Vision der Regisseure
5.8.1. Die Regisseureergreifen das Wort
5.9. Digitale Transformationen
5.9.1. Analog-digitale Transformationen in der Filmfotografie
5.9.2. Die Herrschaft der digitalen Postproduktion
5.10. Anleitung der Schauspieler
5.10.1. Einleitung
5.10.2. Wichtigste Methoden und Techniken
5.10.3. Arbeit mit Schauspielern
Modul 6. Kulturindustrien und neue Geschäftsmodelle in der Kommunikation
6.1. Die Konzepte von Kultur, Wirtschaft, Kommunikation, Technologie, KI
6.1.1. Kultur, Wirtschaft, Kommunikation
6.1.2. Kulturelle Industrien
6.2. Technologie, Kommunikation und Kultur
6.2.1. Kommerzialisierte Handwerkskultur
6.2.2. Von der Live-Performance bis zur bildenden Kunst
6.2.3. Museen und Kulturerbe
6.3. Die wichtigsten Sektoren der Kulturwirtschaft
6.3.1. Publishing-Produkte
6.3.2. Der Fluss der Kulturindustrie
6.3.3. Hybride Modelle
6.4. Das digitale Zeitalter in der Kulturindustrie
6.4.1. Digitale Kulturwirtschaft
6.4.2. Neue Modelle im digitalen Zeitalter
6.5. Digitale Medien und Medien im digitalen Zeitalter
6.5.1. Das Online-Pressegeschäft
6.5.2. Radio in der digitalen Umgebung
6.5.3. Die Besonderheiten der Medien im digitalen Zeitalter
6.6. Globalisierung und Diversität in der Kultur
6.6.1. Konzentration, Internationalisierung und Globalisierung der Kulturwirtschaft
6.6.2. Der Kampf um kulturelle Vielfalt
6.7. Kulturpolitische Maßnahmen und Zusammenarbeit
6.7.1. Kulturpolitische Maßnahmen
6.7.2. Die Rolle der Bundesländer und Regionen der Staaten
6.8. Musikalische Vielfalt in der Cloud
6.8.1. Der Musiksektor heute
6.8.2. Die Cloud
6.8.3. Lateinamerikanische Initiativen
6.9. Diversität in der audiovisuellen Industrie
6.9.1. Vom Pluralismus zur Vielfalt
6.9.2. Diversität, Kultur und Kommunikation
6.9.3. Schlussfolgerungen und Vorschläge
6.10. Audiovisuelle Vielfalt im Internet
6.10.1. Das audiovisuelle System im Internetzeitalter
6.10.2. Fernsehangebot und Vielfalt
6.10.3. Schlussfolgerungen
Modul 7. Verwaltung und Förderung von audiovisuellen Produkten
7.1. Audiovisueller Vertrieb
7.1.1. Einleitung
7.1.2. Die Akteure im Vertrieb
7.1.3. Die Produkte der Vermarktung
7.1.4. Die Bereiche des audiovisuellen Vertriebs
7.1.6. Internationaler Vertrieb
7.2. Das Vertriebsunternehmen
7.2.1. Die Organisationsstruktur
7.2.2. Aushandlung des Vertriebsvertrags
7.2.3. Internationale Kunden
7.3. Nutzungszeiträume, Verträge und internationale Verkäufe
7.3.1. Nutzungszeiträume
7.3.2. Internationale Vertriebsverträge
7.3.3. Internationale Verkäufe
7.4. Film Marketing
7.4.1. Marketing im Kino
7.4.2. Die Wertschöpfungskette der Filmproduktion
7.4.3. Die Werbeträger im Dienste der Promotion
7.4.4. Tools für die Markteinführung
7.5. Marktforschung im Kino
7.5.1. Einleitung
7.5.2. Vorproduktionsphase
7.5.3. Postproduktionsphase
7.5.4. Phase der Kommerzialisierung
7.6. Soziale Netzwerke und Filmpromotion
7.6.1. Einleitung
7.6.2. Versprechen und Grenzen der sozialen Netzwerke
7.6.3. Zielsetzungen und ihre Messung
7.6.4. Werbekalender und Strategien
7.6.5. Interpretieren, was die Netzwerke sagen
7.7. Audiovisueller Vertrieb im Internet I
7.7.1. Die neue Welt des audiovisuellen Vertriebs
7.7.2. Die Prozess des Vertriebs im Internet
7.7.3. Produkte und Möglichkeiten in dem neuen Szenario
7.7.4. Neue Vertriebswege
7.8. Audiovisueller Vertrieb im Internet II
7.8.1. Die wichtigsten Aspekte des neuen Szenarios
7.8.2. Die Gefahren des Internetvertriebs
7.8.3. Video on Demand (VOD) als neuer Vertriebskanal
7.9. Neue Bereiche für den Vertrieb
7.9.1. Einleitung
7.9.2. Die Revolution Netflix
7.10. Filmfestivals
7.10.1. Einleitung
7.10.2. Die Rolle von Filmfestivals bei Vertrieb und Vorführung
Modul 8. Genres, Formate und Fernsehprogramme
8.1. Genre im Fernsehen
8.1.1. Einleitung
8.1.2. Fernsehgenres
8.2. Fernsehformat
8.2.1. Annäherung an das Konzept des Formats
8.2.2. Fernsehformate
8.3. Fernsehen schaffen
8.3.1. Der kreative Prozess in der Unterhaltung
8.3.2. Der kreative Prozess in der Belletristik
8.4. Entwicklung der Formate auf dem aktuellen internationalen Markt I
8.4.1. Konsolidierung der Formate
8.4.2. Das Reality-TV-Format
8.4.3. Was gibt es Neues im Reality-TV
8.4.4. Digitales terrestrisches Fernsehen und die Finanzkrise
8.5. Entwicklung der Formate auf dem aktuellen internationalen Markt II
8.5.1. Aufstrebende Märkte
8.5.2. Globale Marken
8.5.3. Das Fernsehen erfindet sich neu
8.5.4. Das Zeitalter der Globalisierung
8.6. Das Format verkaufen. Das Pitching
8.6.1. Ein Fernsehformat verkaufen
8.6.2. Das Pitching
8.7. Einführung in das Fernsehprogramm
8.7.1. Die Rolle der Programmierung
8.7.2. Faktoren, die die Programmierung beeinflussen
8.8. Modelle für Fernsehprogramme
8.8.1. Vereinigte Staaten und Vereinigtes Königreich
8.9. Die professionelle Praxis der Fernsehprogrammierung
8.9.1. Die Programmierabteilung
8.9.2. Programmierung für das Fernsehen
8.10. Publikumsforschung
8.10.1. Publikumsforschung im Fernsehen
8.10.2. Zuschauerkonzepte und Bewertungen
Modul 9. Das audiovisuelle Publikum
9.1. Publikum in den audiovisuellen Medien
9.1.1. Einleitung
9.1.2. Die Zusammensetzung des Publikums
9.2. Das Studium der Zuschauer: die Traditionen I
9.2.1. Theorie der Auswirkungen
9.2.2. Theorie der Nutzung und Befriedigung
9.2.3. Kulturstudien
9.3. Das Studium der Zuschauer: die Traditionen II
9.3.1. Studien zum Empfang
9.3.2. Publikum für humanistische Studien
9.4. Publikum aus wirtschaftlicher Sicht
9.4.1. Einleitung
9.4.2. Messung des Publikums
9.5. Rezeptionsästhetik
9.5.1. Einführung in die Rezeptionsästhetik
9.5.2. Historischer Ansatz in der Rezeptionsästhetik
9.6. Publikum in der digitalen Welt
9.6.1. Digitale Umgebung
9.6.2. Kommunikation und Konvergenzkultur
9.6.3. Die aktive Natur des Publikums
9.6.4. Interaktivität und Beteiligung
9.6.5. Die Transnationalität des Publikums
9.6.6. Zersplitterte Zielgruppen
9.9.7. Die Autonomie des Publikums
9.7. Zuschauer: die wichtigsten Fragen I
9.7.1. Einleitung
9.7.2. Wer sind sie?
9.7.3. Warum konsumieren sie?
9.8. Zuschauer: die wichtigsten Fragen II
9.8.1. Was sie konsumieren
9.8.2. Wie sie konsumieren
9.8.3. Mit welchen Auswirkungen
9.9. Das Engagement-Modell I
9.9.1. Engagement als eine Metadimension des Publikumsverhaltens
9.9.2. Die komplexe Bewertung von Engagement
9.10. Das Engagement-Modell II
9.10.1. Einleitung. Die Dimensionen des Engagement
9.10.2. Das Engagement und Benutzererfahrungen
9.10.3. Engagement als emotionale Reaktion des Publikums
9.10.4. Engagement als Ergebnis der menschlichen Wahrnehmung
9.10.5. Beobachtbare Verhaltensweisen des Publikums als Ausdruck von Engagement
Modul 10. Fernsehdrehbuch: Programme und Fiktion
10.1. Erzählung im Fernsehen
10.1.1. Konzepte und Grenzen
10.1.2. Codes und Strukturen
10.2. Narrative Kategorien im Fernsehen
10.2.1. Aussprache
10.2.2. Personen
10.2.3. Aktionen und Transformationen
10.2.4. Der Raum
10.2.5. Zeit
10.3. Genres und Formate des Fernsehens
10.3.1. Erzählende Einheiten
10.3.2. Genres und Formate des Fernsehens
10.4. Fiktionale Formate
10.4.1. Fiktion im Fernsehen
10.4.2. Sitcoms
10.4.3. Drama-Serie
10.4.4. Die Seifenoper
10.4.5. Andere Formate
10.5. Das Drehbuch für Fernsehfilme
10.5.1. Einleitung
10.5.2. Die Technik
10.6. Drama im Fernsehen
10.6.1. Die Dramaserie
10.6.2. Die Seifenoper
10.7. Comedyserie
10.7.1. Einleitung
10.7.2. Die Sitcom
10.8. Das Unterhaltungsdrehbuch
10.8.1. Das Skript Schritt für Schritt
10.8.2. Schreiben um zu sagen
10.9. Das Drehbuch für die Unterhaltung schreiben
10.9.1. Drehbuch-Besprechung
10.9.2. Technisches Drehbuch
10.9.3. Aufschlüsselung der Produktion
10.9.4. Der Überblick
10.10. Drehbuchentwurf für Unterhaltungssendungen
10.10.1. Magazin
10.10.2. Humorprogramm
10.10.3. Talentshow
10.10.4. Dokumentarfilm
10.10.5. Andere Formate
Modul 11. Führung, Ethik und soziale Verantwortung der Unternehmen
11.1. Globalisierung und Governance
11.1.1. Governance und Corporate Governance
11.1.2. Grundlagen der Corporate Governancein Unternehmen
11.1.3. Die Rolle des Verwaltungsrats im Rahmen der Corporate Governance
11.2. Führung
11.2.1. Führung. Ein konzeptioneller Ansatz
11.2.2. Führung in Unternehmen
11.2.3. Die Bedeutung der Führungskraft im Management
11.3. Cross Cultural Management
11.3.1. Konzept des Cross Cultural Management
11.3.2. Beiträge zum Wissen über Nationalkulturen
11.3.3. Diversitätsmanagement
11.4. Managemententwicklung und Führung
11.4.1. Konzept der Managemententwicklung
11.4.2. Konzept der Führung
11.4.3. Theorien der Führung
11.4.4. Führungsstile
11.4.5. Intelligenz in der Führung
11.4.6. Die Herausforderungen der Führung heute
11.5. Wirtschaftsethik
11.5.1. Ethik und Moral
11.5.2. Wirtschaftsethik
11.5.3. Führung und Ethik in Unternehmen
11.6. Nachhaltigkeit
11.6.1. Nachhaltigkeit und nachhaltige Entwicklung
11.6.2. Agenda 2030
11.6.3. Nachhaltige Unternehmen
11.7. Soziale Verantwortung des Unternehmens
11.7.1. Die internationale Dimension der sozialen Verantwortung der Unternehmen
11.7.2. Umsetzung der sozialen Verantwortung der Unternehmen
11.7.3. Auswirkungen und Messung der sozialen Verantwortung der Unternehmen
11.8. Verantwortungsvolle Management-Systeme und -Tools
11.8.1. CSR: Soziale Verantwortung der Unternehmen
11.8.2. Wesentliche Aspekte für die Umsetzung einer verantwortungsvollen Managementstrategie
11.8.3. Schritte zur Umsetzung eines Managementsystems für die soziale Verantwortung von Unternehmen
11.8.4. CSR-Instrumente und -Standards
11.9. Multinationale Unternehmen und Menschenrechte
11.9.1. Globalisierung, multinationale Unternehmen und Menschenrechte
11.9.2. Multinationale Unternehmen und internationales Recht
11.9.3. Rechtsinstrumente für multinationale Unternehmen in der Menschenrechtsgesetzgebung
11.10. Rechtliches Umfeld und Corporate Governance
11.10.1. Internationale Einfuhr- und Ausfuhrnormen
11.10.2. Geistiges und gewerbliches Eigentum
11.10.3. Internationales Arbeitsrech
Modul 12. Personal- und Talentmanagement
12.1. Strategisches Management von Menschen
12.1.1. Strategisches Management und Humanressourcen
12.1.2. Strategisches Management von Menschen
12.2. Kompetenzbasiertes Personalmanagement
12.2.1. Analyse des Potenzials
12.2.2. Vergütungspolitik
12.2.3. Karriere-/Nachfolge-Pläne
12.3. Leistungsbewertung und Leistungsmanagement
12.3.1. Leistungsmanagement
12.3.2. Leistungsmanagement: Ziel und Prozesse
12.4. Innovation im Talent- und Personalmanagement
12.4.1. Modelle für strategisches Talentmanagement
12.4.2. Identifizierung, Ausbildung und Entwicklung von Talenten
12.4.3. Loyalität und Bindung
12.4.4. Proaktivität und Innovation
12.5. Motivation
12.5.1. Die Natur der Motivation
12.5.2. Erwartungstheorie
12.5.3. Theorien der Bedürfnisse
12.5.4. Motivation und finanzieller Ausgleich
12.6. Entwicklung von Hochleistungsteams
12.6.1. Hochleistungsteams: selbstverwaltete Teams
12.6.2. Methoden für das Management selbstverwalteter Hochleistungsteams
12.7. Änderungsmanagement
12.7.1. Änderungsmanagement
12.7.2. Art der Prozesse des Änderungsmanagements
12.7.3. Etappen oder Phasen im Änderungsmanagement
12.8. Verhandlungsführung und Konfliktmanagement
12.8.1. Verhandlung
12.8.2. Management von Konflikten
12.8.3. Krisenmanagement
12.9. Kommunikation der Führungskräfte
12.9.1. Interne und externe Kommunikation in der Geschäftswelt
12.9.2. Abteilungen für Kommunikation
12.9.3. Der Verantwortliche für die Kommunikation des Unternehmens. Das Profil des Dircom
12.10. Produktivität, Attraktivität, Bindung und Aktivierung von Talenten
12.10.1. Produktivität
12.10.2. Anziehung und Bindung von Talenten
Modul 13. Wirtschaftlich-finanzielle Verwaltung
13.1. Wirtschaftliches Umfeld
13.1.1. Makroökonomisches Umfeld und das nationale Finanzsystem
13.1.2. Finanzinstitutionen
13.1.3. Finanzmärkte
13.1.4. Finanzielle Vermögenswerte
13.1.5. Andere Einrichtungen des Finanzsektors
13.2. Buchhaltung
13.2.1. Grundlegende Konzepte
13.2.2. Die Vermögenswerte des Unternehmens
13.2.3. Die Verbindlichkeiten des Unternehmens
13.2.4. Das Nettovermögen des Unternehmens
13.2.5. Die Gewinn- und Verlustrechnung
13.3. Informationssysteme und Business Intelligence
13.3.1. Grundlagen und Klassifizierung
13.3.2. Phasen und Methoden der Kostenzuweisung
13.3.3. Wahl der Kostenstelle und Auswirkung
13.4. Haushalts- und Verwaltungskontrolle
13.4.1. Das Haushaltsmodell
13.4.2. Das Kapitalbudget
13.4.3. Das Betriebsbudget
13.4.5. Cash-Budget
13.4.6. Haushaltsüberwachung
13.5. Finanzmanagement
13.5.1. Die finanziellen Entscheidungen des Unternehmens
13.5.2. Die Finanzabteilung
13.5.3. Bargeldüberschüsse
13.5.4. Mit der Finanzverwaltung verbundene Risiken
13.5.5. Risikomanagement der Finanzverwaltung
13.6. Finanzielle Planung
13.6.1. Definition der Finanzplanung
13.6.2. Zu ergreifende Maßnahmen bei der Finanzplanung
13.6.3. Erstellung und Festlegung der Unternehmensstrategie
13.6.4. Die Cash-Flow-Tabelle
13.6.5. Die Tabelle des Betriebskapitals
13.7. Finanzielle Unternehmensstrategie
13.7.1. Unternehmensstrategie und Finanzierungsquellen
13.7.2. Produkte zur Unternehmensfinanzierung
13.8. Strategische Finanzierungen
13.8.1. Selbstfinanzierung
13.8.2. Erhöhung der Eigenmittel
13.8.3. Hybride Ressourcen
13.8.4. Finanzierung durch Intermediäre
13.9. Finanzanalyse und -planung
13.9.1. Analyse der Bilanz
13.9.2. Analyse der Gewinn- und Verlustrechnung
13.9.3. Analyse der Rentabilität
13.10. Analyse und Lösung von Fällen/Problemen
13.10.1. Finanzinformationen über Industria de Diseño y Textil, S.A. (INDITEX)
Modul 14. Kaufmännisches Management und strategisches Marketing
14.1. Kaufmännisches Management
14.1.1. Konzeptioneller Rahmen des kaufmännischen Managements
14.1.2. Kaufmännische Strategie und Planung
14.1.3. Die Rolle der kaufmännischen Leiter
14.2. Marketing
14.2.1. Marketingkonzept
14.2.2. Grundlagen des Marketings
14.2.3. Marketingaktivitäten des Unternehmens
14.3. Strategisches Marketingmanagement
14.3.1. Konzept des strategischen Marketings
14.3.2. Konzept der strategischen Marketingplanung
14.3.3. Phasen des Prozesses der strategischen Marketingplanung
14.4. Digitales Marketing und elektronischer Handel
14.4.1. Ziele des digitalen Marketings und des elektronischen Handels
14.4.2. Digitales Marketing und die dabei verwendeten Medien
14.4.3. Elektronischer Handel. Allgemeiner Kontext
14.4.4. Kategorien des elektronischen Handels
14.4.5. Vor- und Nachteile des E-Commerce im Vergleich zum traditionellen Handel
14.5. Digitales Marketing zur Stärkung der Marke
14.5.1. Online-Strategien zur Verbesserung des Rufs Ihrer Marke
14.5.2. Branded Content & Storytelling
14.6. Digitales Marketing zur Anwerbung und Bindung von Kunden
14.6.1. Strategien für Loyalität und Engagement über das Internet
14.6.2. Visitor Relationship Management
14.6.3. Hypersegmentierung
14.7. Verwaltung digitaler Kampagnen
14.7.1. Was ist eine digitale Werbekampagne?
14.7.2. Schritte zum Start einer Online-Marketing-Kampagne
14.7.3. Fehler bei digitalen Werbekampagnen
14.8. Verkaufsstrategie
14.8.1. Verkaufsstrategie
14.8.2. Verkaufsmethoden
14.9. Unternehmenskommunikation
14.9.1. Konzept
14.9.2. Bedeutung der Kommunikation in der Organisation
14.9.3. Art der Kommunikation in der Organisation
14.9.4. Funktionen der Kommunikation in der Organisation
14.9.5. Elemente der Kommunikation
14.9.6. Probleme der Kommunikation
14.9.7. Szenarien der Kommunikation
14.10. Kommunikation und digitaler Ruf
14.10.1. Online-Reputation
14.10.2. Wie misst man die digitale Reputation?
14.10.3. Online-Reputationstools
14.10.4. Online-Reputationsbericht
14.10.5. Online-Branding
Modul 15. Geschäftsleitung
15.1. General Management
15.1.1. Konzept des General Management
15.1.2. Die Tätigkeit des Generaldirektors
15.1.3. Der Generaldirektor und seine Aufgaben
15.1.4. Transformation der Arbeit der Direktion
15.2. Der Manager und seine Aufgaben. Organisationskultur und ihre Ansätze
15.2.1. Der Manager und seine Aufgaben. Organisationskultur und Ansätze
15.3. Operations Management
15.3.1. Bedeutung des Managements
15.3.2. Die Wertschöpfungskette
15.3.3. Qualitätsmanagement
15.4. Rhetorik und Schulung von Pressesprechern
15.4.1. Zwischenmenschliche Kommunikation
15.4.2. Kommunikationsfähigkeit und Einflussnahme
15.4.3. Kommunikationsbarrieren
15.5. Persönliche und organisatorische Kommunikationsmittel
15.5.1. Zwischenmenschliche Kommunikation
15.5.2. Instrumente der zwischenmenschlichen Kommunikation
15.5.3. Kommunikation in der Organisation
15.5.4. Werkzeuge in der Organisation
15.6. Krisenkommunikation
15.6.1. Krise
15.6.2. Phasen der Krise
15.6.3. Nachrichten: Inhalt und Momente
15.7. Einen Krisenplan vorbereiten
15.7.1. Analyse der potenziellen Probleme
15.7.2. Planung
15.7.3. Angemessenheit des Personals
15.8. Emotionale Intelligenz
15.8.1. Emotionale Intelligenz und Kommunikation
15.8.2. Durchsetzungsvermögen, Einfühlungsvermögen und aktives Zuhören
15.8.3. Selbstwertgefühl und emotionale Kommunikation
15.9. Personal Branding
15.9.1. Strategien für den Aufbau einer persönlichen Marke
15.9.2. Regeln des Personal Branding
15.9.3. Instrumente zum Aufbau einer persönlichen Marke
15.10. Führungsrolle und Teammanagement
15.10.1. Leadership und Führungsstile
15.10.2. Führungsqualitäten und Herausforderungen
15.10.3. Management von Veränderungsprozessen
15.10.4. Leitung multikultureller Teams

Die Welt des Fernsehens wartet auf Ihre Geschichten"
Privater Masterstudiengang MBA in Management von Audiovisuellen Unternehmen
Bei der TECH Technologischen Universität haben wir eine Lücke im Angebot an spezialisierten Fachkräften im Verwaltungsbereich in Bezug auf die Videospielentwicklung identifiziert; aus diesem Grund haben wir den vollständigsten und modernsten Masterstudiengang MBA in Management von Audiovisuellen Unternehmen auf dem Bildungsmarkt entwickelt. Unser Programm besteht aus 1.500 Unterrichtsstunden, während derer die Studenten Zugang zu einem innovativen Studienplan und einer Dokumentenbank mit den neuesten Fortschritten in diesem Bereich haben werden. Darüber hinaus lernen die Teilnehmer während des gesamten Kurses, audiovisuelle Kommunikationsprojekte kompetent zu konzipieren und umzusetzen, wobei sie an jeder ihrer Facetten teilnehmen und die verschiedenen am Produktionsprozess beteiligten Akteure vollständig kontrollieren.
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