Präsentation

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Modul 1. Bewegungsapparat

1.1. Untersuchung und Diagnose von Lahmheiten

1.1.1. Einführung

1.1.1.1. Definition von Lahmheit
1.1.1.2. Ursachen und Arten der Lahmheit
1.1.1.3. Symptome der Lahmheit

1.1.2. Statische Untersuchung der Lahmheit

1.1.2.1. Anamnese
1.1.2.2. Annäherung an das Pferd und allgemeine Untersuchung

1.1.2.2.1. Visuelle Untersuchung: Allgemeiner Zustand und Körperbau
1.1.2.2.2. Statische körperliche Untersuchung, Palpation, Perkussion und Beugung

1.1.3. Dynamische Untersuchung der Lahmheit

1.1.3.1. Untersuchung in Bewegung
1.1.3.2. Beugetest
1.1.3.3. Bewertung und Quantifizierung der Lahmheit. Objektive und subjektive Methoden
1.1.3.4. Einführung in neuralanästhetische Blockaden

1.1.4. Einführung in ergänzende diagnostische Methoden

1.2. Anästhetische Neuralblockaden

1.2.1. Diagnostische loko-regionale Analgesie: Einführung

1.2.1.1. Allgemeine Erwägungen und Voraussetzungen für die Diagnostik
1.2.1.2. Arten von Blöcken und Injektionstechniken
1.2.1.3. Zu verwendende Medikamente
1.2.1.4. Auswahl der Blöcke
1.2.1.5. Annäherung an den Patienten

1.2.1.5.1. Umgang mit Patienten und Vorbereitung
1.2.1.5.2. Chemische Fesselung

1.2.1.6. Bewertung des Ergebnisses

1.2.1.6.1. Subjektive Bewertung
1.2.1.6.2. Objektive Bewertung

1.2.1.7. Komplikationen

1.2.2. Perineurale Anästhesie-Blöcke

1.2.2.1. Perineurale Analgesie der Unterschenkel
1.2.2.2. Perineurale Analgesie an der Hintergliedmaße

1.2.3. Regionalanästhesie-Blöcke
1.2.4. Intrasynoviale Anästhesie-Blöcke

1.2.4.1. Intra-artikuläre Blockaden
1.2.4.2. Schleimbeutel- und Sehnenscheidenblockaden

1.3. Diagnostische Bildgebung bei Lahmheit

1.3.1. Einführung in die diagnostische Bildgebung im Feld
1.3.2. Technische Basis

1.3.2.1. Radiologie
1.3.2.2. Ultraschall
1.3.2.3. Fortgeschrittene Techniken

1.3.2.3.1. Szintigraphie
1.3.2.3.2. Magnetische Resonanztomographie
1.3.2.3.3. Computertomographie

1.3.3. Diagnose der Knochenpathologie
1.3.4. Diagnose der Gelenkpathologie
1.3.5. Diagnose von Sehnen- und Bänderpathologien

1.4. Pathologien des axialen Skeletts. Diagnose und Behandlung

1.4.1. Einführung in die Pathologie des axialen Skeletts
1.4.2. Untersuchung des axialen Skeletts
1.4.3. Diagnostik der Halswirbelsäule
1.4.4. Diagnose der thorakolumbalen Wirbelsäule und der Iliosakralwirbelsäule
1.4.5. Behandlung von Pathologien des axialen Skeletts

1.5. Degenerative Gelenkerkrankung (DJD). Traumatische Arthritis und post-traumatische Osteoarthritis. Ätiologie, Diagnose und Behandlung

1.5.1. Anatomie und Physiologie der Gelenke
1.5.2. Definition von DJD
1.5.3. Schmierung und Reparatur des Knorpels
1.5.4. Manifestationen von DJD

1.5.4.1. Akute Verletzungen
1.5.4.2. Verletzungen durch chronische Müdigkeit

1.5.5. Diagnose von DJD

1.5.5.1. Klinische Untersuchung
1.5.5.2. Objektive und subjektive Untersuchung der Lahmheit
1.5.5.3. Diagnostische Anästhesie
1.5.5.4. Diagnostische Bildgebung

1.5.5.4.1. Radiologie
1.5.5.4.2. Ultraschall
1.5.5.4.3. Magnetresonanztomographie und Computertomographie
1.5.5.4.4. Neue Technologien

1.5.6. Behandlung von DJD

1.5.6.1. Nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente
1.5.6.2. Steroide entzündungshemmende Medikamente
1.5.6.3. Hyaluronsäure
1.5.6.4. Glykosaminoglykane
1.5.6.5. Pentosan
1.5.6.6. Biologische Therapien

1.5.6.6.1. Autologes konditioniertes Serum
1.5.6.6.2. Thrombozytenreiches Plasma
1.5.6.6.3. Stammzellen

1.5.6.7. Orale Ergänzungen

1.6. Tendinitis, Desmitis und Pathologien der angrenzenden Strukturen

1.6.1. Angewandte Anatomie und Pathophysiologie von Sehnenschäden
1.6.2. Veränderungen von Sehnen, Bändern und zugehörigen Strukturen

1.6.2.1. Weichteile des Fesselgelenks
1.6.2.2. Oberflächliche digitale Flexor Digitorum Sehne (SDFT)
1.6.2.3. Tiefe digitale Flexor Digitorum Sehne (DDFT)
1.6.2.4. Inferiores akzessorisches Band der SDFTP
1.6.2.5. Fesselband des Fesselgelenks (SL)

1.6.2.5.1. Proximaler Teil des SL
1.6.2.5.2. Körper des SL
1.6.2.5.3. Zweige der SL

1.6.2.6. Handwurzelkanal und Handwurzelscheide
1.6.2.7. Fußwurzelscheide
1.6.2.8. Plantarfasziitis
1.6.2.9. Schleimbeutelentzündung

1.6.3. Behandlung von Sehnen- und Bänderverletzungen

1.6.3.1. Medizinische Therapie
1.6.3.2. Regenerative Therapien

1.6.3.2.1. Stammzell- und Knochenmarkstherapien
1.6.3.2.2. Therapie mit plättchenreichem Plasma

1.6.3.3. Stosswellen und andere physikalische Therapien
1.6.3.4. Chirurgische Therapien
1.6.3.5. Leitlinien für Rehabilitation und Rückkehr an die Arbeit

1.7. Brüche. Sequestrationen von Knochen

1.7.1. Erstversorgung von Frakturen, allgemeine Überlegungen. Sequestrationen von Knochen

1.7.1.1. Einführung

1.7.1.1.1. Erster Ansatz bei Frakturen bei Pferden
1.7.1.1.2. Auswahl der Fälle, allgemeine Überlegungen
1.7.1.1.3. Ruhigstellung von Frakturen je nach Ort

1.7.1.2. Transport

1.7.1.2.1. Transport eines Pferdepatienten zur Behandlung einer Fraktur

1.7.1.3. Prognose
1.7.1.4. Sequestrationen von Knochen

1.7.2. Leitlinien für Rehabilitation und Rückkehr an die Arbeit

1.7.2.1. Bei Frakturen
1.7.2.2. Bei Knochensequestrationen

1.8. Hufrehe

1.8.1. Pathophysiologie der Hufrehe
1.8.2. Klinische Merkmale der Hufrehe
1.8.3. Diagnose von Hufrehe

1.8.3.1. Physische Untersuchung
1.8.3.2. Diagnostische Bildgebung
1.8.3.3. Endokrine und metabolische Bewertung

1.8.4. Medizinische Behandlung von Hufrehe

1.8.4.1. Entzündungshemmende Medikamente
1.8.4.2. Vasoaktive Medikamente
1.8.4.3. Analgesie
1.8.4.4. Unterkühlung
1.8.4.5. Sepsis
1.8.4.6. Hypophysäre Pars Intermedia Dysfunktion (PPIH) und Metabolisches Syndrom bei Pferden (EMS)

1.8.5. Stabilisierung der dritten Phalanx

1.8.5.1. Techniken zur Alleinunterstützung
1.8.5.2. Therapeutische Anpassung

1.8.6. Behandlung von Hufrehe

1.8.6.1. Verwendung von Gipsabdrücken
1.8.6.2. FDP-Tenotomie
1.8.6.3. Resektion der dorsalen Wand
1.8.6.4. Komplikationen

1.8.7. Chronische Hufrehe
1.8.8. Prävention von Hufrehe

1.9. Orthopädische Feldchirurgie

1.9.1. Frakturen der rudimentären Mittelhandknochen/Metatarsale

1.9.1.1. Anamnese, Symptomatik, unterschiedliche Präsentationen
1.9.1.2. Diagnostische Techniken
1.9.1.3. Entscheidungsfindung, optimale Behandlung
1.9.1.4. Chirurgische Behandlung
1.9.1.5. Komplikationen bei der Operation
1.9.1.6. Postoperative Versorgung
1.9.1.7. Leitlinien für Rehabilitation und Rückkehr an die Arbeit

1.9.2. Demotomien

1.9.2.1. Indikationen, Anamnese
1.9.2.2. Entscheidungsfindung
1.9.2.3. Chirurgische Behandlung
1.9.2.4. Komplikationen bei Demotomien
1.9.2.5. Postoperative Versorgung
1.9.2.6. Leitlinien für Rehabilitation und Rückkehr an die Arbeit

1.9.3. Neurektomien

1.9.3.1. Indikationen
1.9.3.2. Prächirurgische Überlegungen und Auswirkungen
1.9.3.3. Chirurgische Technik
1.9.3.4. Komplikationen
1.9.3.5. Postoperative Versorgung
1.9.3.6. Leitlinien für Rehabilitation und Rückkehr an die Arbeit

1.10. Myopathien beim Pferd

1.10.1. Genetische und angeborene Krankheiten

1.10.1.1. Myotonie
1.10.1.2. Polysaccharid-Speicher-Myopathie
1.10.1.3. Maligne Hyperthermie
1.10.1.4. Hyperkaliämische periodische Lähmung

1.10.2. Traumatische und irritative Störungen

1.10.2.1. Fibrotische Myopathie
1.10.2.2. Prellungen und Risse
1.10.2.3. Irritierende intramuskuläre Injektionen

1.10.3. Infektionskrankheiten

1.10.3.1. Abszesse
1.10.3.2. Clostridien-Myositis

1.10.4. Ischämische Krankheiten

1.10.4.1. Postanästhetische Myositis

1.10.5. Ernährungsbedingte Krankheiten

1.10.5.1. Unterernährung
1.10.5.2. Veränderungen von Vitamin E und Selen
1.10.5.3. Kachektische Atrophie

1.10.6. Pathologien in Verbindung mit Bewegung

1.10.6.1. Akute Anstrengungs-Rhabdomyolyse
1.10.6.2. Wiederkehrende Rhabdomyolyse bei Anstrengung
1.10.6.3. Hypokinetische Atrophie

Modul 2. Chirurgische Pathologien der Haut und angrenzender Strukturen

2.1. Untersuchung und Arten von Wunden

2.1.1. Anatomie
2.1.2. Ersteinschätzung, Notfallbehandlung
2.1.3. Klassifizierung von Wunden
2.1.4. Heilungsprozess
2.1.5. Faktoren, die die Wundinfektion und Wundheilung beeinflussen
2.1.6. Heilung in erster und zweiter Absicht

2.2. Gewebemanagement, Blutstillung und Nahttechniken

2.2.1. Inzision und Gewebedissektion
2.2.2. Blutstillung

2.2.2.1. Mechanische Hämostase
2.2.2.2. Ligation
2.2.2.3. Tourniquet
2.2.2.4. Elektrokoagulation
2.2.2.5. Chemische Hämostase

2.2.3. Gewebemanagement, Spülung und Absaugung
2.2.4. Benutzte Nahtmaterialien

2.2.4.1. Instrumente
2.2.4.2. Auswahl des Nahtmaterials
2.2.4.3. Nadeln
2.2.4.4. Drainage

2.2.5. Ansätze zum Nähen von Wunden
2.2.6. Nahtmuster

2.3. Bandagen

2.3.1. Materialien und Arten von Verbänden
2.3.2. Hufbandage
2.3.3. Bandage für die distalen Extremitäten
2.3.4. Bandage für die gesamten Gliedmaßen
2.3.5. Fiberglas-Gips. Anwendung und Besonderheiten bei Jungtieren

2.4. Behandlung akuter Wunden

2.4.1. Medikamente für die Behandlung von Wunden
2.4.2. Debridement
2.4.3. Emphysem als Folge von Wunden
2.4.4. Unterdruck-Therapie
2.4.5. Arten der topischen Behandlung

2.5. Reparatur und Behandlung von chronischen und/oder infizierten Wunden

2.5.1. Besonderheiten bei chronischen und infizierten Wunden
2.5.2. Ursachen für chronische Wunden
2.5.3. Behandlung von stark kontaminierten Wunden
2.5.4. Vorteile von Lasern
2.5.5. Larvotherapie
2.5.6. Behandlung von Hautfisteln

2.6. Behandlung von Hufwunden. Regionale und intra-ossäre antibiotische Perfusion

2.6.1. Hufwunden

2.6.1.1. Koronare Spaltwunden
2.6.1.2. Wunden an der Ferse
2.6.1.3. Einstichwunden in der Innenfläche des Hufs

2.6.2. Antibiotische Perfusion

2.6.2.1. Regionale Perfusion
2.6.2.2. Intraossäre Perfusion

2.7. Behandlung und Reparatur von Synovialwunden und Gelenkspülungen

2.7.1. Pathophysiologie der Synovialinfektion
2.7.2. Epidemiologie und Diagnose von Infektionen der Synovialwunde
2.7.3. Behandlung von Synovialwunden. Gelenkspülung
2.7.4. Prognose von synovialen Wunden

2.8. Behandlung und Reparatur von Sehnenrissen

2.8.1. Einführung, Anatomie, anatomische Implikationen
2.8.2. Erstversorgung, Untersuchung der Verletzung, Ruhigstellung
2.8.3. Auswahl der Fälle: chirurgische oder konservative Behandlung
2.8.4. Chirurgische Reparatur von Sehnenrissen
2.8.5. Leitlinien für die Rehabilitation und die Rückkehr an den Arbeitsplatz nach einer Tenorrhaphie

2.9. Rekonstruktive Chirurgie und Hauttransplantationen

2.9.1. Grundsätze der grundlegenden und rekonstruktiven Chirurgie

2.9.1.1. Spannungslinien der Haut
2.9.1.2. Ausrichtung der Inzision, Nahtmuster
2.9.1.3. Techniken zum Lösen von Verspannungen und Plastiken

2.9.2. Verschließen von Hautdefekten unterschiedlicher Form
2.9.3. Hauttransplantation

2.10. Behandlung von übermäßiger Narbengranulation. Sarkoid. Verbrennung

2.10.1. Ursachen für das Auftreten von übermäßiger Granulation
2.10.2. Behandlung von übermäßiger Granulation
2.10.3. Auftreten von Sarkoiden in Wunden

2.10.3.1. Art von Sarkoid mit Wunden assoziiert

Modul 3. Fortpflanzungsorgane und Harnwege

3.1. Bewertung des Harnsystems

3.1.1. Hämatologische und biochemische Parameter im Zusammenhang mit dem Nierensystem
3.1.2. Urinanalyse
3.1.3. Diagnostische Methoden im Bereich der Harnwege

3.1.3.1. Ultraschalluntersuchung der Harnwege
3.1.3.2. Endoskopie der Harnwege
3.1.3.3. Nierenbiopsie
3.1.3.4. Test auf Wasserentzug

3.2. Pathologien des Harntrakts

3.2.1. Akutes Nierenversagen

3.2.1.1. Ursachen für akutes Nierenversagen
3.2.1.2. Behandlung von akutem Nierenversagen

3.2.2. Chronisches Nierenversagen

3.2.2.1. Ursachen für chronisches Nierenversagen
3.2.2.2. Behandlung von chronischem Nierenversagen

3.2.3. Harnwegsinfektionen

3.2.3.1. Harnröhrenentzündung, Blasenentzündung, Pyelonephritis und ihre Behandlung
3.2.3.2. Behandlung von Harnwegsinfektionen

3.2.4. Obstruktive Harnwegspathologie

3.2.4.1. Arten der obstruktiven Pathologie
3.2.4.2. Behandlung

3.2.5. Polyurie und Polydipsie
3.2.6. Harninkontinenz und Blasenfunktionsstörung
3.2.7. Tumore der Harnwege

3.3. Genitalmedizinische Pathologien des Hengstes

3.3.1. Einführung in die medizinische Pathologie des Hengstes
3.3.2. Hodenpathologie bei Hengsten

3.3.2.1. Management und Behandlung des kryptorchiden Hengstes
3.3.2.2. Entzündliche Hodenerkrankungen
3.3.2.3. Behandlung der Hodendegeneration beim Hengst
3.3.2.4. Behandlung der Hydrozele
3.3.2.5. Hodenneubildungen bei Hengsten
3.3.2.6. Hodentorsion bei Hengsten

3.3.3. Pathologien des Penis

3.3.3.1. Behandlung von Penistraumata
3.3.3.2. Penis-Tumorprozesse
3.3.3.3. Paraphimose
3.3.3.4. Priaprisma

3.3.4. Pathologie der Anhangsdrüsen

3.3.4.1. Ultraschall und Bewertung von Anhänge
3.3.4.2. Vesikulitis, Management und Behandlung
3.3.4.3. Obstruktion der Anhänge

3.3.5. Veränderungen im Ejakulat

3.3.5.1. Bewertung der Samen
3.3.5.2. Faktoren, die die Fruchtbarkeit beeinflussen
3.3.5.3. Behandlung von subfertilen Spermien

3.3.5.3.1. Zentrifugation von Sperma zur Verbesserung der Samenqualität
3.3.5.3.2. Ersatz des Samenplasmas
3.3.5.3.3. Spermafiltration zur Verbesserung der Spermaqualität
3.3.5.3.4. Kühlprotokolle für minderwertiges Sperma

3.3.6. Veränderungen im Verhalten der Hengste und im Deckmanagement
3.3.7. Fortschritte in der assistierten Zucht bei Hengsten

3.3.7.1. Sperma einfrieren
3.3.7.2. Wiederherstellung von Spermien aus Nebenhoden nach Tod oder Kastration

3.4. Chirurgische Eingriffe im männlichen Bereich

3.4.1. Kastration

3.4.1.1. Einführung und Überlegungen zur Kastration bei Männern

3.4.1.1.1. Auswahl der Patienten

3.4.1.2. Chirurgische Techniken für die Kastration

3.4.1.2.1. Offene Kastration
3.4.1.2.2. Geschlossene Kastration
3.4.1.2.3. Halbgeschlossene oder halboffene Kastration

3.4.1.3. Variationen der chirurgischen Technik

3.4.1.3.1. Verschiedene Optionen zur Blutstillung
3.4.1.3.2. Primärer Hautverschluss

3.4.1.4. Überlegungen zur Kastration auf der Station

3.4.1.4.1. Sedierung

3.4.1.5. Überlegungen zur Kastration unter Vollnarkose
3.4.1.6. Inguinaler Kryptorchismus

3.4.1.6.1. Präoperative Diagnose
3.4.1.6.2. Chirurgische Technik

3.4.2. Amputation des Penis

3.4.2.1. Indikationen
3.4.2.2. Verfahren und postoperative Überlegungen

3.5. Medizinische und chirurgische Pathologien der weiblichen Genitalien I

3.5.1. Medizinische Pathologien I

3.5.1.1. Pathologie der Eierstöcke

3.5.1.1.1. Störungen des Eisprungs
3.5.1.1.2. Eierstocktumore

3.5.1.2. Erkrankungen des Eileiters
3.5.1.3. Medizinische Pathologie der Gebärmutter

3.5.1.3.1. Vorbereitung und Ablauf der Probenentnahme

3.5.1.3.1.1. Zytologisch
3.5.1.3.1.2. Biopsie

3.5.1.3.2. Arten von Endometritis
3.5.1.3.3. Behandlung der Stute mit Gebärmutterflüssigkeit
3.5.1.3.4. Behandlung von Stuten mit Uteruszysten

3.6. Medizinische und chirurgische Pathologien der Stute II

3.6.1. Medizinische Pathologien II

3.6.1.1. Pathologie des Gebärmutterhalses

3.6.1.1.1. Risswunden am Gebärmutterhals
3.6.1.1.2. Zervikale Verwachsungen

3.6.1.2. Medizinische Pathologie der Vagina
3.6.1.3. Reproduktionsmanagement bei der geriatrischen Stute
8.6.1.4. Update zur assistierten Reproduktion bei der Stute

3.6.2. Chirurgische Pathologien bei der Stute

3.6.2.1. Normale vulväre Konformation der Stute

3.6.2.1.1. Untersuchung der Vulva bei der Stute
3.6.2.1.2. Caslick-Index

3.6.2.2. Vulvoplastik

3.6.2.2.1. Verfahren der Caslick-Chirurgie

3.7. Die trächtige Stute und die Versorgung des Fohlens

3.7.1. Trächtigkeit bei der Stute

3.7.1.1. Diagnose der Trächtigkeit bei der Stute
3.7.1.2. Management der frühen und späten Mehrlingsschwangerschaft. Neue Techniken
3.7.1.3. Geschlechtsbestimmung bei Embryonen

3.7.2. Komplikationen während der Trächtigkeit bei der Stute

3.7.2.1. Abtreibung

3.7.2.1.1. Frühabtreibung
3.7.2.1.2. Spätabtreibung

3.7.2.2. Gebärmutter-Torsion
3.7.2.3. Überwachung und Behandlung von Plazentitis
3.7.2.4. Behandlung der Plazentaablösung

3.7.3. Nährstoffbedarf der trächtigen Stute
3.7.4. Ultraschalltechnische Beurteilung von Fötus

3.7.4.1. Ultraschalluntersuchung in verschiedenen Stadien der Trächtigkeit
3.7.4.2. Biometrie des Fötus

3.7.5. Methoden zur Vorhersage des Abfohlens bei der Stute zum Zeitpunkt der Geburt
3.7.6. Euthyphales Kalben

3.7.6.1. Stadien des euthyphalen Kalbens

3.8. Komplikationen bei der Geburt und nach der Entbindung

3.8.1. Dystokische Geburt

3.8.1.1. Erforderliche Ausrüstung für die Auflösung der Dystokie
3.8.1.2. Arten von Dystokie und Umgang mit verschiedenen fötalen Formen

3.8.2. Peripartale chirurgische Notfälle

3.8.2.1. Fetotomie

3.8.2.1.1. Das Foetotom
3.8.2.1.2. Vorbereitung der Stute auf den Eingriff
3.8.2.1.3. Fetotomie im Feld vs. im Krankenhaus

3.8.2.2. Kaiserschnitt
3.8.2.3. Blutung eines breiten Bandes
3.8.2.4. Riss der Gebärmutter
3.8.2.5. Ruptur der präpubischen Sehne
3.8.2.6. Rektale vaginale Fistel

3.8.3. Postpartale Betreuung

3.8.3.1. Überwachung der Gebärmutterrückbildung und Etablierung des postpartalen Zyklus

3.8.4. Postpartale Komplikationen

3.8.4.1. Zurückgehaltene Plazenta
3.8.4.2. Vaginale Risswunden
3.8.4.3. Gebärmutterblutung
3.8.4.4. Uterusprolaps
3.8.4.5. Rektumprolaps
3.8.4.6. Hämatom der Vulva
3.8.4.7. Einstülpung des Gebärmutterhorns

3.9. Reparatur von Rissen und Risswunden, die während der Geburt entstanden sind

3.9.1. Behandlung von Rissen und Risswunden der Vulva nach der Geburt
3.9.2. Klassifizierung von Dammrissverletzungen
3.9.3. Rekonstruktion des Dammkörpers

3.9.3.1. Chirurgische Vorbereitung der Stute
3.9.3.2. Vaginaler Vestibulärsphinkter-Insuffizienz

3.9.3.2.1. Rekonstruktion des Dammkörpers, Vestibulumplastik
3.9.3.2.2. Dammkörperdurchtrennung, Perineoplastik

3.9.3.2.2.1. Pouretsche Operation

3.9.3.3. Postoperative Pflege
3.9.3.4. Komplikationen bei Dammoperationen

3.9.4. Chirurgische Behandlung von Rektovaginalrissen dritten Grades
3.9.5. Chirurgische Behandlung von rektovaginalen Fisteln

3.10. Infektiöse und parasitäre Erkrankungen des Fortpflanzungstraktes bei Equiden 

3.10.1. Einführung in infektiöse und parasitäre Erkrankungen des Fortpflanzungssystems bei Pferden
3.10.2. Wirtschaftliche und produktive Bedeutung von Infektions- und Parasitenkrankheiten
3.10.3. Infektionskrankheiten des Fortpflanzungssystems

3.10.3.1. Mycoplasma
3.10.3.2. Ansteckende Pferdemetritis. Verfahren zur Entnahme von Proben für die Bestimmung der Ansteckenden Pferdemetritis
3.10.3.3. Equine virale Arteriitis
3.10.3.4. Rhinopneumonitis bei Pferden
3.10.3.5. Leptospirose
3.10.3.6. Brucellose

3.10.4. Parasitäre Erkrankungen des Fortpflanzungssystems

3.10.4.1. Habronemiasis
3.10.4.2. Dourine

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Diese Fortbildung wird es Ihnen ermöglichen, Ihre Karriere auf bequeme Weise voranzutreiben"

Universitätsexperte in Feldchirurgische Pathologien beim Erwachsenen Pferd.

Dieses Programm ist ein vollständiger Überblick über alle neuen Entwicklungen in der Diagnose und Behandlung von chirurgischen Pathologien beim erwachsenen Pferd. Aus diesem Grund wird der Student in der Lage sein, die Erforschung, Diagnose und Behandlung von Pathologien, die Verfahren und Eingriffe von primärer Notwendigkeit erfordern, eingehend zu studieren. Andererseits ist es für den Fachmann wichtig, die neuesten Entwicklungen zu erkennen, damit er a priori eine erste Diagnose stellen und anschließend einen erfolgreichen Eingriff vornehmen kann. Es handelt sich um ein qualitativ hochwertiges Programm, das die Fachkraft auf das höchste Niveau der Exzellenz bringen wird. Diese Spezialisierung bietet den Teilnehmern die Möglichkeit, die notwendigen Fähigkeiten und Kenntnisse zu erwerben, um chirurgische Pathologien bei erwachsenen Pferden zu diagnostizieren, zu behandeln und zu verhindern. Darüber hinaus lernen die Teilnehmer auch die Techniken der Feldchirurgie in Notfallsituationen kennen. Das Programm richtet sich an Fachleute in der Pferdetiermedizin sowie an allgemeine Tierärzte, die sich in diesem Bereich spezialisieren möchten. Es ist auch eine ausgezeichnete Option für Studenten, die ihre Karriere auf den Bereich der Pferdechirurgie ausrichten möchten.

Studieren Sie bequem von zu Hause aus

TECH bietet den Studenten die Möglichkeit, von zu Hause oder von jedem Ort der Welt aus zu studieren, alles was sie brauchen, ist eine Internetverbindung und schon kann es losgehen. Am Ende des Universitätsexperten werden die Teilnehmer eine Reihe von praktischen Fähigkeiten und theoretischen Kenntnissen erworben haben, die sie in die Lage versetzen, als Spezialisten in der Diagnose, Behandlung und Prävention von feldchirurgischen Pathologien beim erwachsenen Pferd aufzutreten. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Universitätsexperte in Feldchirurgische Pathologien beim Erwachsenen Pferd ein akademisches Programm auf hohem Niveau ist, das den Studenten eine spezialisierte und praktische Weiterbildung auf dem Gebiet der Veterinärmedizin des Pferdes, insbesondere im chirurgischen Bereich, bietet. Kenntnisse und Fähigkeiten, die sie in die Lage versetzen, auf dem Arbeitsmarkt effizient und kompetent zu arbeiten.