Privater masterstudiengang Physiotherapie und Rehabilitation von Kleintieren

Die Veterinärphysiotherapie und -rehabilitation ist ein wachsendes Fachgebiet, das nicht nur den Bereich des Sports, sondern auch traumatologische oder neurologische Pathologien bei älteren Tieren umfasst, wo es um Gelenkprobleme, Arthrose oder andere altersbedingte Pathologien geht. In diesem Sinne ist es von entscheidender Bedeutung, dass Tierärzte eine Spezialisierung in diesem Bereich erwerben, die alle Aspekte im Zusammenhang mit Anatomie und Biomechanik, Neurologie und Traumatologie sowie die Methodik und Anwendung der verschiedenen physiotherapeutischen Techniken umfasst. Diese Themen, die im Laufe dieses Programms vertieft werden, bieten dem Tierarzt eine solide Wissensbasis, um seine berufliche Tätigkeit im klinischen Bereich erfolgreich auszuüben und von Anfang an Rehabilitationspläne zu entwickeln und umzusetzen.

Universitäre Qualifikation

Dauer

12 Monate

Modalität

Online

Zeitplan

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Prüfungen

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60 ECTS

Finanzierung bis

12 Monate

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Präsentation

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Modul 1. Veterinäre Physiotherapie und Rehabilitation. Funktionelle Anatomie bei Kleintieren

1.1. Physiotherapie und Rehabilitation von Kleintieren

1.1.1. Einführung

1.1.1.1. Hintergrund
1.1.1.2. Rehabilitation und Physiotherapie in der Veterinärmedizin

1.1.2. Arten, die für eine Behandlung mit Physiotherapie in Frage kommen
1.1.3. Ziele der Physiotherapie
1.1.4. Techniken der tierärztlichen Physiotherapie
1.1.5. Indikationen für Physiotherapie

1.2. Morphologie, Struktur und Funktion

1.2.1. Knochen
1.2.2. Gelenke
1.2.3. Muskeln

1.3. Das Skelett des Hundes. Wichtige anatomische Knochenreferenzen

1.3.1. Kopf und Wirbelsäule
1.3.2. Thorakalglied
1.3.3. Beckengliedmaße

1.4. Muskeln des Kopfes und des Halses

1.4.1. Muskeln des Kopfes
1.4.2. Motorische Muskeln des Kopfes
1.4.3. Muskeln des Nackens

1.5. Rumpf- und Schwanzmuskulatur

1.5.1. Muskeln der Wirbelsäule
1.5.2. Thoraxmuskulatur
1.5.3. Bauchmuskeln
1.5.4. Muskeln des Schwanzes

1.6. Muskeln der thorakalen Gliedmaßen

1.6.1. Muskeln des Brustgürtels
1.6.2. Muskeln der Schulter
1.6.3. Ellenbogenmuskeln
1.6.4. Muskeln der Handwurzel und der Finger

1.7. Muskeln der Beckengliedmaßen

1.7.1. Muskeln des Beckengürtels
1.7.2. Muskeln der Hüfte
1.7.3. Muskeln des Knies
1.7.4. Fußwurzel und Zehenmuskeln

1.8. Innervation und Vaskularisierung

1.8.1. Plexus brachialis
1.8.2. Lumbosakraler Plexus
1.8.3. Andere wichtige Nerven

1.9. Kontraktion der Skelettmuskeln

1.9.1. Mechanismus der Muskelkontraktion
1.9.2. Typen der Muskelkontraktion
1.9.3. Definitionen

1.10. Physiologie der Entzündung

1.10.1. Was ist eine Entzündung?
1.10.2. Phasen der Entzündung
1.10.3. Gewebereparatur

Modul 2. Biomechanik. Funktionelle Bewertung

2.1. Globale funktionelle Bewertung

2.1.1. Identifizierung des Patienten
2.1.2. Qualitative und quantitative Bewertung des Patienten
2.1.3. Beurteilung der Haut, des Unterhautgewebes und der Muskulatur

2.1.3.1. Modifikationen der Muskeln

2.2. Bewertung des Gangs und der statischen Position

2.2.1. Dynamische körperliche Untersuchung

2.2.1.1. Merkmale des Gangs

2.2.2. Statische körperliche Untersuchung

2.3. Funktionsprüfung des Bewegungsapparats: Vordergliedmaßen

2.3.1. Schulter
2.3.2. Ellenbogen
2.3.3. Karpus und Metakarpus
2.3.4. Phalangen

2.4. Funktionsuntersuchung des Bewegungsapparats: Hintergliedmaßen

2.4.1. Hüfte

2.4.1.1. Techniken für die Untersuchung der Hüfte

2.4.2. Knie
2.4.3. Tarsus und Metatarsus
2.4.4. Kurze Erwähnung der Bioarth-Skala

2.5. Funktionsprüfung der Wirbelsäule

2.5.1. Halswirbelsäule
2.5.2. Brustwirbelsäule
2.5.3. Lenden- und Kreuzbeinwirbelsäule

2.6. Biomechanik

2.6.1. Grundlagen der Biomechanik
2.6.2. Dempster-Diagramm
2.6.3. Diagramm des freien Körpers

2.7. Motorische Gesten und Hintergrundautomatismus

2.7.1. Motorische Geste
2.7.2. Hintergrund Automatismus

2.8. Hebel und Umlenkrollen

2.8.1. Die Newtonschen Gesetze
2.8.2. Hebelsystem
2.8.3. Arten von Hebeln
2.8.4. Umlenkrollen

2.9. Funktionelle Bewertung. Die häufigsten Verletzungen der Vordergliedmaßen und der Wirbelsäule

2.9.1. Vordere Extremität

2.9.1.1. Dysplasie des Ellenbogens

2.9.2. Rückgrat

2.9.2.1. Hernien im thorakolumbalen Bereich
2.9.2.2. Cauda-Equina-Syndrom

2.10. Funktionelle Bewertung der häufigsten Verletzungen der hinteren Gliedmaßen

2.10.1. Hintergliedmaße

2.10.1.1. Dysplasie der Hüfte
2.10.1.2. Patellaluxation
2.10.1.3. Riss des vorderen Kreuzbandes im Knie

Modul 3. Physiologie des Schmerzes. Neurologische Beurteilung

3.1. Einführung

3.1.1. Was ist Schmerz?
3.1.2. Wie erkennt man Schmerzen?
3.1.3. Wie lässt sich Schmerz quantifizieren?
3.1.4. Wahrnehmung von Schmerzen in verschiedenen Organen und Geweben

3.2. Arten von Schmerzen

3.2.1. Klassifizierung von Schmerzarten
3.2.2. Terminologie zum Thema Schmerz
3.2.3. Komponenten des Schmerzes

3.3. Neurophysiologie des Schmerzes

3.3.1. Transduktion
3.3.2. Übertragung
3.3.3. Modulation
3.3.4. Wahrnehmung

3.4. Chronische Schmerzen und andere verwandte Schmerzarten

3.4.1. Neurophysiologie des chronischen Schmerzes
3.4.2. Schmerzen bei Osteoarthrose (OA)
3.4.3. Neuropathische Schmerzen
3.4.4. Myofasziale Schmerzen

3.5. Die Rolle der Rehabilitation bei der Schmerzbehandlung

3.5.1. Überprüfung der Schmerzhemmungsmechanismen
3.5.2. Analgetische Therapien in der Rehabilitation
3.5.3. Behandlung von Patienten mit akuten Schmerzen
3.5.4. Behandlung von Patienten mit chronischen Schmerzen

3.6. Neurologische Beurteilung I

3.6.1. Einführung
3.6.2. Motorisches System: Überblick über die Konzepte der oberen und unteren Motoneuronen
3.6.3. Sinnessystem: Übersicht über die Hirn- und Spinalnerven

3.7. Neurologische Beurteilung II

3.7.1. Prüfung
3.7.2. Beobachtung des psychischen Zustands
3.7.3. Verhaltensbeurteilung
3.7.4. Beobachtung der Körperhaltung
3.7.5. Bewertung des Gangbildes

3.8. Neurologische Beurteilung III. Neurologische Tests

3.8.1. Beurteilung der Hirnnerven
3.8.2. Bewertung der Wirbelsäulenreflexe
3.8.3. Tests zur posturalen Reaktion

3.9. Neurologische Beurteilung III

3.9.1. Beurteilung der Hirnnerven
3.9.2. Körperliche Reaktionen

3.10. Neurologischer Patient

3.10.1. Allgemeine Pflege
3.10.2. Übungen zur Rehabilitation der Körperhaltung
3.10.3. Übungen zur neurologischen Erleichterung

Modul 4. Manuelle Therapien und Kinesiotherapie. Bandagen

4.1. Manuelle Therapie I

4.1.1. Die manuelle Therapie
4.1.2. Physiologische Veränderungen
4.1.3. Therapeutische Wirkungen

4.2. Massage

4.2.1. Arten der Massage
4.2.2. Indikationen
4.2.3. Kontraindikationen

4.3. Lymphdrainage

4.3.1. Lymphatisches System
4.3.2. Zweck der Lymphdrainage
4.3.3. Indikationen
4.3.4. Kontraindikationen

4.4. Kinesiotherapie I

4.4.1. Was ist Kinesiotherapie?
4.4.2. Allgemeine Ziele
4.4.3. Klassifizierung

4.5. Kinesiotherapie II

4.5.1. Therapeutische Übungen

4.5.1.1. Passive Kinesiotherapie
4.5.1.2. Aktive Kinesiotherapie

4.5.1.2.1. Aktive Kinesiotherapie mit Widerstand
4.5.1.2.2. Unterstützte aktive Kinesitherapie

4.5.2. Dehnen
4.5.3. Wie stellt man einen Trainingsplan auf?

4.6. Myofasziale manuelle Therapie

4.6.1. Konzept der Faszien und des Fasziensystems
4.6.2. Myofasziale Therapietechniken
4.6.3. Triggerpunkte

4.7. Bewertung des Gelenkbogens

4.7.1. Definition von rom und arom
4.7.2. Elastische Barriere, paraphysiologische Zone und anatomische Barriere
4.7.3. End feel

4.8. Neuromuskuläres Taping

4.8.1. Einführung
4.8.2. Beschreibung und Merkmale
4.8.3. Physiologische Grundlage
4.8.4. Anwendungen

4.9. Gangschulung

4.9.1. Wie wird die motorische Kontrolle verändert?
4.9.2. Folgen der Beeinträchtigung der motorischen Kontrolle
4.9.3. Wiedererlernen des Gehens

4.10. Bandagen

4.10.1. Modifizierte Robert-Jones-Binde
4.10.2. Ehmer-Bandage
4.10.3. Karpalflexionsbandage
4.10.4. Velpeau-Binde
4.10.5. Fixateur externe Bandage
4.10.6. Komplikationen bei Verbänden

Modul 5. Physikalische Therapien I: Elektrotherapie, Lasertherapie, therapeutischer Ultraschall. Thermotherapie

5.1. Ultraschall I

5.1.1. Definition
5.1.2. Parameter
5.1.3. Indikationen
5.1.4. Kontraindikationen/ Vorsichtsmaßnahmen

5.2. Ultraschall II

5.2.1. Thermische Auswirkungen
5.2.2. Mechanische Auswirkungen
5.2.3. Therapeutische Anwendungen des Ultraschalls

5.3. Lasertherapie I

5.3.1. Einführung in die Lasertherapie
5.3.2. Eigenschaften des Lasers
5.3.3. Laser-Klassifizierung
5.3.4. Arten von Lasern, die in der Rehabilitation eingesetzt werden

5.4. Lasertherapie II

5.4.1. Auswirkungen des Lasers auf das Gewebe

5.4.1.1. Wundheilung
5.4.1.2. Knochen und Knorpel
5.4.1.3. Sehnen und Bänder
5.4.1.4. Periphere Nerven und das Rückenmark

5.4.2. Analgesie und Schmerzkontrolle

5.5. Lasertherapie III

5.5.1. Anwendung der Lasertherapie beim Hund
5.5.2. Vorsichtsmaßnahmen
5.5.3. Dosierungsanleitung für verschiedene Pathologien

5.6. Elektrostimulation I

5.6.1. Terminologie
5.6.2. Geschichte der Elektrostimulation
5.6.3. Indikationen
5.6.4. Kontraindikationen und Vorsichtsmaßnahmen
5.6.5. Arten von Strom

5.7. Elektrostimulation II

5.7.1. Parameter
5.7.2. Elektroden
5.7.3. Worauf ist beim Kauf eines Elektrostimulators zu achten?

5.8. Elektrostimulation III-NMES

5.8.1. Arten von Muskelfasern
5.8.2. Rekrutierung von Muskelfasern
5.8.3. Biologische Auswirkungen
5.8.4. Parameter
5.8.5. Platzierung der Elektroden
5.8.6. Vorsichtsmaßnahmen

5.9. IV-TENS-Elektrostimulation Elektrostimulation IV-TENS

5.9.1. Mechanismen der Schmerzkontrolle
5.9.2. TENS bei akuten Schmerzen
5.9.3. TENS bei chronischen Schmerzen
5.9.4. Parameter
5.9.5. Platzierung der Elektroden

Modul 6. Physikalische Therapien II - Diathermie, Magnettherapie, INDIBA, Stoßwellen, andere Therapien, die in der Rehabilitation eingesetzt werden. Ernährung

6.1. Diathermie

6.1.1. Einführung und Definition der Diathermie
6.1.2. Arten der Diathermie

6.1.2.1. Kurzwelle
6.1.2.2. Mikrowelle

6.1.3. Physiologische Wirkungen und klinische Anwendung
6.1.4. Indikationen
6.1.5. Kontraindikationen und Vorsichtsmaßnahmen

6.2. INDIBA®

6.2.1. INDIBA® Hochfrequenz-Konzept
6.2.2. Physiologische Auswirkungen der Hochfrequenz
6.2.3. Indikationen
6.2.4. Kontraindikationen und Vorsichtsmaßnahmen

6.3. Magnettherapie

6.3.1. Einführung und Definition der Magnettherapie
6.3.2. Biomagnetismus

6.3.2.1. Auswirkungen der Magnettherapie
6.3.2.2. Natürliche Magnete
6.3.2.3. Eigenschaften von Magnetpolen

6.3.3. Gepulste Magnetfelder

6.3.3.1. Physiologische Wirkungen und klinische Anwendung
6.3.3.2. Indikationen
6.3.3.3. Kontraindikationen und Vorsichtsmaßnahmen

6.4. Stoßwellen

6.4.1. Einführung und Definition von Stoßwellen
6.4.2. Arten von Stoßwellen
6.4.3. Physiologische Wirkungen und klinische Anwendung
6.4.4. Indikationen
6.4.5. Kontraindikationen und Vorsichtsmaßnahmen

6.5. Ganzheitliche Therapien und integrative Medizin

6.5.1. Einleitung und Definition
6.5.2. Arten von ganzheitlichen Therapien
6.5.3. Physiologische Wirkungen und klinische Anwendung
6.5.4. Indikationen
6.5.5. Kontraindikationen und Vorsichtsmaßnahmen

6.6. Traditionelle Chinesische Medizin

6.6.1. Grundlagen der TCM
6.6.2. Akupunktur

6.6.2.1. Akupunkturpunkte und Meridiane
6.6.2.2. Maßnahmen und Auswirkungen
6.6.2.3. Indikationen
6.6.2.4. Kontraindikationen und Vorsichtsmaßnahmen

6.6.3. Chinesische Kräutermedizin
6.6.4. Tui-Na
6.6.5. Diät-Therapie
6.6.6. Qi-Gong

6.7. Klinische Ernährung bei Adipositas und Osteoarthrose

6.7.1. Einführung
6.7.2. Definition von Fettleibigkeit

6.7.2.1. Bewertung des Körperzustands

6.7.3. Ernährungsmanagement und futtermittelbasierter Diätplan
6.7.4. Ernährungsmanagement auf der Grundlage natürlicher Futtermittel
6.7.5. Ergänzungen und Zusätze

6.8. Chiropraktik

6.8.1. Einführung und Konzept der Chiropraktik
6.8.2. Wirbelsäulensubluxationskomplex (VSC)
6.8.3. Physiologische Auswirkungen
6.8.4. Indikationen
6.8.5. Kontraindikationen und Vorsichtsmaßnahmen

6.9. Cranio-Sacral-Therapie

6.9.1. Einführung
6.9.2. Tierärztliche Verwendung
6.9.3. Physiologische Wirkungen und Vorteile
6.9.4. Indikationen
6.9.5. Kontraindikationen und Vorsichtsmaßnahmen

6.10. Ozon-Therapie

6.10.1. Einführung

6.10.1.1. Oxidativer Stress

6.10.2. Physiologische Wirkungen und klinische Anwendung
6.10.3. Indikationen
6.10.4. Kontraindikationen und Vorsichtsmaßnahmen

Modul 7. Rehabilitation von Katzen. Hydrotherapie

7.1. Feline Rehabilitation I: wichtige Aspekte

7.1.1. Anzeichen von Schmerzen beim Katzenpatienten
7.1.2. Die Bedeutung der Umgebung und des Managements von Katzenpatienten
7.1.3. Die wichtigsten rehabilitierbaren Pathologien bei Felinen

7.2. Feline Rehabilitation II: Degenerative Gelenkerkrankung bei Felinen

7.2.1. Klinische Manifestation
7.2.2. Orthopädische Untersuchung
7.2.3. Radiologische Besonderheiten
7.2.4. Gewichtsmanagement

7.3. Rehabilitation von Katzen III: der Patient nach einem chirurgischen Eingriff

7.3.1. Einführung
7.3.2. Besondere Pflege und Stressbewältigung
7.3.3. Rehabilitationstherapien und -techniken

7.4. Feline Rehabilitation IV: Überlegungen zu Rehabilitationsplänen

7.4.1. Die Umgebung und der Zeitpunkt der Sitzungen
7.4.2. Am besten verträgliche Therapien
7.4.3. Strategien für die Durchführung von therapeutischen Übungen
7.4.4. Anpassungen und Empfehlungen für zu Hause

7.5. Hydrotherapie I: Physikalische Grundlagen des Wassers

7.5.1. Einführung
7.5.2. Relative Dichte
7.5.3. Auftrieb
7.5.4. Oberflächenspannung
7.5.5. Viskosität
7.5.6. Hydrostatischer Druck
7.5.7. Thermische Kapazität

7.6 Hydrotherapie II: Nutzen und Indikationen

7.6.1. Indikationen bei Patienten mit neurologischen Problemen
7.6.2. Indikationen bei Patienten mit orthopädischen Problemen
7.6.3. Indikationen bei übergewichtigen Patienten
7.6.4. Indikationen bei Sportpatienten

7.7. Hydrotherapie III: Vorsichtsmaßnahmen, Kontraindikationen und besondere Pflege

7.7.1. Vorsichtsmaßnahmen
7.7.2. Kontraindikationen
7.7.3. Besondere Pflege

7.8. Hydrotherapie IV: Modalitäten I

7.8.1. Das Unterwasser-Laufband
7.8.2. Indikationen und Vorteile
7.8.3. Vorsichtsmaßnahmen und Kontraindikationen

7.9. Hydrotherapie V: Modalitäten II

7.9.1. Schwimmen und andere Übungen im Schwimmbad
7.9.2. Indikationen und Vorteile
7.9.3. Vorsichtsmaßnahmen und Kontraindikationen
7.9.4. Hauptunterschiede zwischen den beiden Modalitäten

7.10. Hydrotherapie VI: Entwicklung eines Hydrotherapieplans

7.10.1. Wann sollte die Hydrotherapie in den Rehabilitationsplan aufgenommen werden?
7.10.2. Dauer der Therapie
7.10.3. Wassertemperatur
7.10.4. Wasserqualität. Parameter
7.10.5. Die Bedeutung des Trocknen

Modul 8. Sportmedizin. Sportmodalitäten beim Hund. Häufigste Pathologien und Prävention

8.1. Merkmale des sportlichen Hundes

8.1.1. Definition des sportlichen Hundes
8.1.2. Merkmale des sportlichen Hundes
8.1.3. Die Bedeutung der Rehabilitation beim Sporthund

8.2. Sportphysiologie

8.2.1. Definitionen
8.2.2. Phasen der körperlichen Betätigung
8.2.3. Anpassungen des Organismus

8.3. Sportliche Modalitäten I. Agility

8.3.1. Definition
8.3.2. Kategorien, Ebenen und Modalitäten
8.3.3. Morphologie des Agility-Hundes

8.4. Sportliche Modalitäten II. Canicross, Bikejoring, Mushing

8.4.1. Canicross
8.4.2. Bikejoring
8.4.3. Mittel- und Langstreckenmushing
8.4.4. Andere Sportarten

8.5. Spezifische Ernährung für Sporthunde

8.5.1. Grundlegende Konzepte

8.5.1.1. Energiebedarf

8.5.2. Grundnahrung

8.5.2.1. Raw Food-Konzepte

8.5.3. Ergänzungen und Zusätze
8.5.4. Zu berücksichtigende Aspekte

8.6. Häufige Pathologien

8.6.1. Thorakalglied
8.6.2. Beckengliedmaße
8.6.3. Andere Pathologien

8.7. Warum verletzen sie sich?

8.7.1. Hauptursachen für Verletzungen
8.7.2. Wie lassen sich Verletzungen vermeiden?
8.7.3. Nicht-muskuloskelettale Pathologien

8.8. Der Arbeitshund

8.8.1. Auswahl des Arbeitshundes
8.8.2. Vorbereitung des Arbeitshundes
8.8.3. Pflege des Arbeitshundes

8.9. Sport und Propriozeption

8.9.1. Was ist Propriozeption?
8.9.2. Kernmuskulatur
8.9.3. Propriozeptive Übungen

8.10. Trainingsplan

8.10.1. Beginn des Trainings
8.10.2. Die Bedeutung eines guten Aufwärmtrainings
8.10.3. Die Bedeutung einer guten Abkühlung

Modul 9. Traumatologische Untersuchung. Auswirkungen der Ruhigstellung auf das Gewebe. Trauma-Pathologien in der Rehabilitation

9.1. Trauma-Untersuchung

9.1.1. Vordere Extremität
9.1.2. Hintere Extremität

9.2. Auswirkungen der Ruhigstellung auf das verschiedenen Gewebe I

9.2.1. Knochen
9.2.2. Bänder und Sehnen

9.3. Auswirkungen der Ruhigstellung auf das verschiedenen Gewebe II

9.3.1. Muskeln
9.3.2. Knorpel

9.4. Frakturen und Verrenkungen

9.4.1. Behandlung von Frakturen
9.4.2. Behandlung von Verrenkungen

9.5. Hüfte

9.5.1. Dysplasie der Hüfte
9.5.2. Avaskuläre Nekrose des Oberschenkelkopfes

9.6. Knie

9.6.1. Patellaluxation
9.6.2. Riss des vorderen Kreuzbandes
9.6.3. OCD des Knies

9.7. Ellenbogen und Schulter

9.7.1. Dysplasie des Ellenbogens

9.7.1.1. Fragmentierter medialer Processus coronoideus
9.7.1.2. OCD des Ellenbogens
9.7.1.3. Nichtverwachsen des Processus anconeus
9.7.1.4 Gemeinsame Inkongruenz

9.7.2. Schulter-OCD
9.7.3. Mediale Schulterinstabilität

9.8. Muskelpathologien

9.8.1. Fibrotische Kontraktur des Musculus infraspinatus
9.8.2. Kontraktur der Beugemuskeln des Unterarms
9.8.3. Quadrizeps-Kontraktur
9.8.4. Fibrotische Myopathie des Gracilis-Muskels

9.9. Sehnen- und Bänderpathologien

9.9.1. Bicipitale Tenosynovitis
9.9.2. Tendinopathie des Musculus supraspinatus
9.9.3. Überstreckung des Karpalbereichs
9.9.4. Riss der Patellasehne
9.9.5. Achillessehnenverletzung

9.10. Andere Pathologien

9.10.1. Panosteitis
9.10.2. Hypertrophe Osteopathie
9.10.3. Muskuloskelettale Tumore

Modul 10. Rehabilitationsplan: Ausarbeitung eines Rehabilitationsprogramms und Kommunikation mit dem Eigentümer

10.1. Erstellung eines Rehabilitationsplans - wo soll ich anfangen?

10.1.1. Welche Fälle sprechen auf Physiotherapie und Rehabilitation an?
10.1.2. Zielsetzungen und Arbeitsmethoden
10.1.3. Zu berücksichtigende Unannehmlichkeiten und Umstände
10.1.4. Was ist in der Rehabilitation zu bewerten?

10.2. Wie kann ich rehabilitieren?

10.2.1. Therapeut-Patienten-Beziehung
10.2.2. Anpassung an den Patienten
10.2.3. Motivation der Patienten
10.2.4. Grundlegende Aspekte eines Rehabilitationsprogramms

10.2.4.1. Frequenz
10.2.4.2. Intensität
10.2.4.3. Dauer
10.2.4.4. Arten von Übungen

10.3. Entwurf eines Plans für Rehabilitationsmedizin

10.3.1. Optimierung und kostengünstigere Nutzung von Zeit und Raum des Rehabilitationszentrums
10.3.2. Individualisierung des therapeutischen Protokolls
10.3.3. Erfolg des Rehabilitationsplans

10.4. Leitung eines Veterinärzentrums

10.4.1. Zu berücksichtigende Faktoren
10.4.2. Zustellung an den Tierarzt/die Überweisungsstelle
10.4.3. Ist die soziale Vernetzung wichtig?

10.5. Kommunikation mit dem Eigentümer und/oder der für das Tier verantwortlichen Person

10.5.1. Qualität der Pflege
10.5.2. Integration des Eigentümers in die Therapie
10.5.3. Kommunikation mit dem Eigentümer

10.6. Rehabilitation und Physiotherapie bei Rückenmarksverletzungen

10.6.1. Einführung
10.6.2. Häufige neurologische Pathologien
10.6.3. Therapeutische Allgemeinheiten

10.7. Rehabilitation und Physiotherapie von Patienten mit Osteoarthrose

10.7.1. Umgebung
10.7.2. Begleitende Krankheiten
10.7.3. Gewichtskontrolle
10.7.4. Rehabilitations- und Physiotherapieplan

10.8. Rehabilitation von Frakturen

10.8.1. Diaphysäre Frakturen
10.8.2. Gelenkfrakturen
10.8.3. Nicht verschließbare Frakturen

10.9. Prä- und postoperative Rehabilitation

10.9.1. Dysplasie des Ellenbogens
10.9.2. Dysplasie der Hüfte
10.9.3. Riss des Kreuzbandes

10.10. Andere Rehabilitationspläne

10.10.1. Krankheiten bei jungen Tieren unter 1 Jahr
10.10.2. Präventive Rehabilitation
10.10.3. Überlegungen für den Herzpatienten

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