Universitäre Qualifikation
Wissenschaftliche Bestätigung:
Die größte Fakultät für Sportwissenschaften der Welt"
Präsentation
Ein flexibler Masterstudiengang, der es Ihnen ermöglicht, in der Welt des professionellen Handballs unter der Leitung großer Persönlichkeiten dieses Sports voranzuschreiten"
Seit Mitte des 19. Jahrhunderts hat sich der Handball weltweit stark weiterentwickelt und erfreut sich großer Beliebtheit. Die Sichtbarkeit der Olympischen Spiele, internationale Sportübertragungen und verbesserte Spieltaktiken haben den Sport für die Fans und die Marken, die Vereine und Wettbewerbe sponsern, sehr viel attraktiver gemacht.
Ein immer professionelleres Umfeld, das nach und nach die neuesten wissenschaftlichen Fortschritte bei der Verbesserung der körperlichen Vorbereitung, der Ernährung oder der Einbeziehung neuer Technologien zur Analyse der Teamtaktik und der Technik der Spieler integriert hat. All dies verleiht dieser Sportart ein höheres Niveau, so dass diejenigen, die eine Karriere in diesem Bereich anstreben, über fundierte und aktuelle Kenntnisse verfügen müssen. In diesem Rahmen hat TECH diesen 12-monatigen Masterstudiengang in Profi-Handball entwickelt.
Ein Programm, das die Teilnehmer dazu bringt, sich mit neuen Trainingsansätzen in der Anfangsphase, der Verbesserung der individuellen und gruppenspezifischen körperlichen Arbeit, der Vorbeugung von Verletzungen und der Vorgehensweise in verschiedenen Spielsituationen zu beschäftigen. Ein umfassender Lehrplan, der auch die Ernährung der Sportler und die Nutzung von Big Data für die Analyse von Spielen und Sportlern umfasst.
All dies mit innovativem multimedialem didaktischem Material, das durch ergänzende Lektüre angereichert wird, um das umfangreiche Informationsangebot zu erweitern. Darüber hinaus kann der Student dank der Relearning-Methode die langen Studienzeiten verkürzen und die wichtigsten Konzepte auf einfache Weise festigen.
Zweifellos eine einzigartige Gelegenheit, sich im Handball auf höchstem Niveau durch eine flexible und komfortable Fortbildung weiterzuentwickeln. Die Studenten benötigen lediglich ein digitales Gerät mit einer Internetverbindung, um die Inhalte dieses Programms jederzeit abrufen zu können. Der künftige Berufstätige wird also mit einem Universitätsabschluss auf dem neuesten Stand der akademischen Entwicklung ausgestattet.
Verbessern Sie Ihre Spieltaktik durch die fortschrittlichsten und praxisnahsten Kenntnisse, die von den Eliteprofis dieses Studiengangs vermittelt werden"
Dieser Privater masterstudiengang in Profi-Handball enthält das vollständigste und aktuellste wissenschaftliche Programm auf dem Markt. Seine herausragendsten Merkmale sind:
- Die Entwicklung von Fallstudien, die von Experten aus dem Bereich Handball und Sportwissenschaft vorgestellt werden
- Der anschauliche, schematische und äußerst praxisnahe Inhalt vermittelt alle für die berufliche Praxis unverzichtbaren wissenschaftlichen und praktischen Informationen
- Praktische Übungen, bei denen der Selbstbewertungsprozess zur Verbesserung des Lernens genutzt werden kann
- Sein besonderer Schwerpunkt liegt auf innovativen Methoden
- Theoretische Lektionen, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit
- Die Verfügbarkeit des Zugangs zu Inhalten von jedem festen oder tragbaren Gerät mit Internetanschluss
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Zu den Dozenten des Programms gehören Experten aus der Branche, die ihre Berufserfahrung in diese Fortbildung einbringen, sowie renommierte Fachleute von Referenzgesellschaften und angesehenen Universitäten.
Die multimedialen Inhalte, die mit der neuesten Bildungstechnologie entwickelt wurden, werden der Fachkraft ein situiertes und kontextbezogenes Lernen ermöglichen, d. h. eine simulierte Umgebung, die eine immersive Fortbildung bietet, die auf die Ausführung von realen Situationen ausgerichtet ist.
Das Konzept dieses Programms konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem die Fachkraft versuchen muss, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die während des gesamten Studiengangs gestellt werden. Zu diesem Zweck wird sie von einem innovativen interaktiven Videosystem unterstützt, das von renommierten Experten entwickelt wurde.
Heben Sie sich in der Welt des Profi-Handball dank der Verbesserung Ihres technisch-taktischen Trainings in der Defensive und Offensive ab"
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Lehrplan
Der gesamte Lehrplan dieses privaten Masterstudiengangs deckt alles ab, von der sportlichen Einführung in die Welt des Handballs über die Entwicklung des Sportlers bis hin zur Hochleistung, sowie die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse über die verschiedenen Trainingsarten, die Ernährung oder die effektive Nutzung der Datenanalyse. Darüber hinaus sorgt erstklassiges Bildungsmaterial auf der Grundlage von Videozusammenfassungen zu jedem Thema, detaillierte Videobeiträge, spezielle Lektüre und Fallstudien für Dynamik und größere Attraktivität des Lernprozesses.
Ein Lehrplan mit einem theoretisch-praktischen Ansatz, damit Sie das fortschrittlichste und aktuellste Wissen über den Handball in Ihrem Team anwenden können"
Modul 1. Leistungsfaktoren im Handball
1.1. Hintergrund
1.1.1. Ursprung des Handballs
1.1.2. Moderner Handball
1.1.3. Handball in Spanien
1.2. Reglement
1.2.1. Wichtige regulatorische Aspekte
1.2.2. Aktuelles Reglement (Spielreglement, Juli 2022-IHF)
1.2.3. Entwicklung des Reglements
1.3. Handball-Modalitäten
1.3.1. Minihandball
1.3.2. Beach-Handball
1.3.3. Rollstuhlhandball
1.4. Trainingsstufen
1.4.1. Didaktik in den Trainingsstufen
1.4.2. Trainingsstufen nach J. Antón
1.4.3. Trainingsstufen nach Manolo Laguna
1.5. Forschung im Bereich Handball
1.5.1. Wissenschaftliche Forschung
1.5.2. Wissenschaftliche Forschung im Handballsport
1.5.3. Von der Wissenschaft zum Training
1.6. Anthropometrische Faktoren
1.6.1. Anthropometrische Faktoren im Training
1.6.2. Anthropometrische Faktoren in der Hochleistung
1.6.3. Talentsuche
1.7. Technische Faktoren
1.7.1. Technische Faktoren in der Fachliteratur
1.7.2. Wurfanalyse
1.7.3. Einfluss des Schrittzyklus
1.8. Taktische Faktoren
1.8.1. Kollektive taktische Faktoren
1.8.2. Studie zur Entscheidungsfindung
1.8.3. Taktische Variationen in der Hochleistung
1.9. Konditionelle Faktoren
1.9.1. Wurfkraft
1.9.2. Sprungkraft
1.9.3. Körperliche Anforderungen im Hochleistungsbereich
1.10. Psychologische Faktoren
1.10.1. Motivation und Selbstvertrauen
1.10.2. Aktivierung, Stress und Ängste
1.10.3. Führung
Modul 2. Grundlagen des Trainings in der Jugendarbeit
2.1. Merkmale der Etappen
2.1.1. Bildungsmodelle
2.1.2. Wahrnehmungsmotorische Fähigkeiten in den verschiedenen Stadien
2.1.3. Physische Kapazitäten in den verschiedenen Stadien
2.2. Defensivtechnik und -taktik
2.2.1. Formen der Verteidigung
2.2.2. Vorbeugende taktische Mittel
2.2.3. Reaktive taktische Mittel
2.3. Offensivtechnik und -taktik
2.3.1. Technisch-taktische Elemente in der Kontroll-, Verbindungs- und Abschlussphase
2.3.2. Individuelle technisch-taktische Mittel
2.3.3. Kollektive technisch-taktische Mittel
2.4. Technik und Taktik in der Übergangsphase
2.4.1. Offensive Phase
2.4.2. Defensive Phase
2.4.3. Wichtige Punkte
2.5. Training spezifischer Verteidigungspositionen
2.5.1. Allgemeine Überlegungen
2.5.2. Spezifische Positionen in der ersten Reihe
2.5.3. Spezifische Positionen in der zweiten Reihe
2.6. Training spezifischer offensiver Positionen
2.6.1. Allgemeine Überlegungen
2.6.2. Spezifische Stellen in der ersten Reihe
2.6.3. Spezifische Positionen in der zweiten Reihe
2.7. Der Torwart
2.7.1. Offensive und defensive Maßnahmen
2.7.2. Technische Überlegungen
2.7.3. Taktische Erwägungen
2.8. Spielsysteme
2.8.1. Spielsysteme in der Offensive
2.8.2. Spielsysteme in der Defensive
2.8.3. Spielsysteme in der Übergangsphase
2.9. Aufgabengestaltung
2.9.1. Spezielle Symbolik
2.9.2. Erstellung von Aufgaben und deren Varianten
2.9.3. Praktische Vorschläge
2.10. Vorschläge für den Freizeitsport Handball
2.10.1. Angepasste Spiele
2.10.2. Mittelmeer-Handball
2.10.3. Straßenhandball
Modul 3. Methodik des fortgeschrittenen Trainings
3.1. Merkmale der Etappen
3.1.1. Bildungsmodelle
3.1.2. Wahrnehmungsmotorische Fähigkeiten in den verschiedenen Stadien
3.1.3. Physische Kapazitäten in verschiedenen Stadien
3.2. Defensivtechnik und -taktik
3.2.1. Formen der Verteidigung
3.2.2. Vorbeugende taktische Mittel
3.2.3. Reaktive taktische Mittel
3.3. Offensivtechnik und -taktik
3.3.1. Technisch-taktische Elemente in der Kontroll-, Verbindungs- und Abschlussphase
3.3.2. Individuelle technisch-taktische Mittel
3.3.3. Kollektive technisch-taktische Mittel
3.4. Technik und Taktik in der Übergangsphase
3.4.1. Offensive Phase
3.4.2. Defensive Phase
3.4.3. Wichtige Punkte
3.5. Training spezifischer Verteidigungspositionen
3.5.1. Allgemeine Überlegungen
3.5.2. Spezifische Positionen in der ersten Reihe
3.5.3. Spezifische Positionen in der zweiten Reihe
3.6. Training spezifischer offensiver Positionen
3.6.1. Allgemeine Überlegungen
3.6.2. Spezifische Positionen in der ersten Reihe
3.6.3. Spezifische Positionen in der zweiten Reihe
3.7. Der Torwart
3.7.1. Offensive und defensive Maßnahmen
3.7.2. Technische Überlegungen
3.7.3. Taktische Erwägungen
3.8. Spielsysteme
3.8.1. Spielsysteme in der Offensive
3.8.2. Spielsysteme in der Defensive
3.8.3. Spielsysteme in der Übergangsphase
3.9. Die Entscheidungsfindung
3.9.1. Arten der Entscheidungsfindung: Klassifizierungen
3.9.2. Prozesse bei der Entscheidungsfindung
3.9.3. Praktische Beispiele
3.10. Aufgabengestaltung
3.10.1. Spezielle Symbolik
3.10.2. Erstellung von Aufgaben und deren Varianten
3.10.3. Praktische Vorschläge
Modul 4. Methodik des Hochleistungstrainings
4.1. Merkmale der Etappen
4.1.1. Konzeptualisierung
4.1.2. Das Training
4.1.3. Der Trainer
4.2. Offensivtechnik und -taktik
4.2.1. Technisch-taktische Elemente und individualtaktische Grundsätze
4.2.2. Taktische Ziele und Mittel der kollektiven Offensive
4.2.3. Individuelle Determinanten und kollektive Voraussetzungen
4.3. Defensivtechnik und -taktik
4.3.1. Technisch-taktische Elemente und individualtaktische Grundsätze
4.3.2. Taktische Ziele und Mittel der kollektiven defensive
4.3.3. Individuelle Determinanten und kollektive Voraussetzungen
4.4. Offensive Spielsysteme bei numerischer Gleichheit
4.4.1. Klassisches 3:3-Offensivsystem
4.4.2. 2:4 Offensivsystem
4.4.3. 3:3-Offensivsystem mit zwei Kreisläufern
4.5. Defensive Spielsysteme bei numerischer Gleichheit
4.5.1. Individuelle Defensivsysteme
4.5.2. Zonale Defensivsysteme
4.5.3. Gemischte oder kombinierte Defensivsysteme
4.6. Offensive Spielsysteme mit zahlenmäßiger Überlegenheit und zahlenmäßiger Unterlegenheit
4.6.1. 6-gegen-5-Offensivsysteme
4.6.2. 7-gegen-6-Offensivsysteme
4.6.3. Besondere Situationen
4.7. Defensive Spielsysteme bei zahlenmäßiger Überlegenheit und zahlenmäßiger Unterlegenheit
4.7.1. 6-gegen-5-Defensivsysteme
4.7.2. 7-gegen-6-Defensivsysteme
4.7.3. Besondere Situationen
4.8. Technisch-taktische Übergangsphase und besondere Situationen
4.8.1. Gegenangriff
4.8.2. Rückzug
4.8.3. Passives Spiel
4.9. Aufgabenstellung und Spielmodell
4.9.1. Inhalt und Form der Aufgaben
4.9.2. Konstruktion des offensiven Spielmodells
4.9.3. Konstruktion des defensiven Spielmodells
4.10. Spiel- und Wettkampfvorbereitung
4.10.1. Vor dem Spiel
4.10.2. Teamleitung im Wettbewerb
4.10.3. Nach dem Spiel
Modul 5. Trainingsplanung in den verschiedenen Trainingsphasen
5.1. Organisation der Trainingsstrukturen
5.1.1. Die Trainingseinheit
5.1.2. Mikrozyklen
5.1.3. Makrozyklen
5.2. Merkmale der Übergangszeit
5.2.1. Die Vorsaison
5.2.2. Verteilung der Belastung
5.2.3. Arten der Planung
5.3. Merkmale der Wettbewerbszeit
5.3.1. Die Saison
5.3.2. Verteilung der Belastung
5.3.3. Kontextuelle Anpassungen
5.4. Programmierung von Wettbewerbs- oder Trainingszielen
5.4.1. Merkmale der Spieler und des Wettbewerbs
5.4.2. Verteilung von Belastung und Inhalt
5.4.3. Die Realität des Wettbewerbs
5.5. Modelle zur Trainingsplanung
5.5.1. Grundsätze des Sporttrainings
5.5.2. Wahl des Modells
5.5.3. Hybridisierung der Modelle
5.6. ATR-Modell
5.6.1. Ansammlungszyklus
5.6.2. Transformationszyklus
5.6.3. Realisationszyklus
5.7. Integriertes Makrozyklusmodell
5.7.1. Allgemeine Phase
5.7.2. Spezifische Phase
5.7.3. Erhaltungsphase
5.8. Modell der Mikrostrukturierung
5.8.1. Allgemeiner Inhalt
5.8.2. Gezielter Inhalt
5.8.3. Besondere und wettbewerbsorientierte Inhalte
5.9. Modell der taktischen Periodisierung
5.9.1. Der Standard-Morphozyklus
5.9.2. Dynamik der Operationalisierung
5.9.3. Dynamik der Regeneration
5.10. Belastungskontrolle
5.10.1. Kontrollinstrumente
5.10.2. Anpassung und Individualisierung
5.10.3. Übertraining
Modul 6. Körperliche Vorbereitung des Handballspielers
6.1. Körperliche Anforderungen beim Handball
6.1.1. Explosivkraft und Kraftausdauer
6.1.2. Entfernungen und Intensitäten
6.1.3. Mobilität, Koordination und Beweglichkeit
6.2. Paradigma des neuromuskulären Trainings
6.2.1. Konditional Vs. funktionell
6.2.2. Entwicklung der Nutzkraft
6.2.3. Anwendung des Modells auf den Handballsport
6.3. Muskelkraft und Leistungsfähigkeit
6.3.1. Werfen, Springen und Kämpfen
6.3.2. Beschleunigung, Verlangsamung und Richtungswechsel
6.3.3. Beurteilung und Kontrolle der Belastung
6.4. Spezifischer Widerstand
6.4.1. Fähigkeit, Energieaktionen zu wiederholen
6.4.2. Arten von Ermüdung und Stoffwechselwege
6.4.3. Beurteilung und Kontrolle der Belastung
6.5. Beweglichkeit und Koordination
6.5.1. Muskuläre Dysbalancen beim Handball
6.5.2. Muskelketten bei bestimmten Bewegungsabläufen
6.5.3. Beurteilung und Ausgleichsmaßnahmen
6.6. Körperliche Vorbereitung an der Basis
6.6.1. Reifealter und maximale Wachstumsgeschwindigkeit
6.6.2. Körperliche Vorbereitung in einem frühen Alter
6.6.3. Wachstumssyndrome und deren Früherkennung
6.7. Praktische Anwendungen nach spezifischen Positionen
6.7.1. Spezifische körperliche Vorbereitung für die Frontlinie und die Pivots
6.7.2. Spezifische körperliche Vorbereitung für die Aussenspitzen
6.7.3. Spezifische körperliche Vorbereitung für Torhüter
6.8. Aufwärmen
6.8.1. Zielsetzung und Struktur
6.8.2. Strategien zur Aktivierung und Beruhigung
6.8.3. Aktivierung und Empowerment vor dem Spiel
6.9. Training außerhalb der Saison (Off-Season-Periode)
6.9.1. Auswirkungen einer langfristigen Unterbrechung des Trainings
6.9.2. Stufen der Annäherung an das Krafttraining
6.9.3. Stufen der Annäherung an das Ausdauertraining
6.10. Planung
6.10.6. Individualisierung des Modells
6.10.2. Anpassung an das Spielsystem
6.10.3. Vorbereitungsmodell für kurze Wettbewerbe
Modul 7. Verletzungsprävention für Handballer
7.1. Sportverletzungen, Behandlung und Rehabilitation
7.1.1. Akute Verletzungen
7.1.2. Überlastungsverletzungen
7.1.3. Konzepte für Behandlung, Rehabilitation und Prävention
7.2. Ätiologie und Ursachen von Handballverletzungen
7.2.1. Biomechanik des Handballs
7.2.2. Häufige Verletzungen beim Handball
7.2.3. Verletzungen nach Spielposition
7.3. Behandlung akuter Verletzungen und Notfallsituationen
7.3.1. Grundlegende Konzepte
7.3.2. Umgang mit einer Sportverletzung
7.3.3. Handball-Verletzungsregeln
7.4. Verletzungen der Schulter und des Schultergürtels
7.4.1. Ätiologie
7.4.2. Behandlung und Rehabilitation
7.4.3. Prävention
7.5. Verletzungen des Ellenbogens
7.5.1. Ätiologie
7.5.2. Behandlung und Rehabilitation
7.5.3. Prävention
7.6. Hand- und Fingerverletzungen
7.6.1. Ätiologie
7.6.2. Behandlung und Rehabilitation
7.6.3. Prävention
7.7. Rückenverletzungen
7.7.1. Ätiologie
7.7.2. Behandlung und Rehabilitation
7.7.3. Prävention
7.8. Hüftverletzungen
7.8.1. Ätiologie
7.8.2. Behandlung und Rehabilitation
7.8.3. Prävention
7.9. Knieverletzungen
7.9.1. Ätiologie
7.9.2. Behandlung und Rehabilitation
7.9.3. Prävention
7.10. Knöchel- und Fußverletzungen
7.10.1. Ätiologie
7.10.2. Behandlung und Rehabilitation
7.10.3. Prävention
Modul 8. Ernährung des Handballspielers
8.1. Sporternährung
8.1.1. Grundlegende Konzepte und historische Hintergrund
8.1.2. Das Verdauungssystem
8.1.3. Einstufung von Nährstoffen und Lebensmitteln
8.2. Konzepte der Sporternährung
8.2.1. Bereiche, in denen Sporternährung eingesetzt wird
8.2.2. Grundlagen der Trainingsphysiologie im Zusammenhang mit der Sporternährung
8.2.3. Referenzwerte
8.3. Energiebedarf
8.3.1. Energiebedarf
8.3.2. Grundstoffwechsel, körperliche Leistungsfähigkeit und thermische Wirkung von Lebensmitteln
8.3.3. Grundlegende Berechnungen
8.4. Körperzusammensetzung
8.4.1. Methoden zur Bestimmung der Körperzusammensetzung
8.4.2. Bewertung der Körperzusammensetzung im Sport
8.4.3. Körperzusammensetzung beim Handball
8.5. Makronährstoffe
8.5.1. Kohlenhydrate im Sport
8.5.2. Proteine im Sport
8.5.3. Fette im Sport
8.6. Mikronährstoffe
8.6.1. Vitamine im Sport
8.6.2. Mineralien im Sport
8.6.3. Antioxidantien im Sport
8.7. Flüssigkeitszufuhr
8.7.1. Allgemeine Empfehlungen
8.7.2. Schwitzrate
8.7.3. Versorgungsregeln und angebrachte Momente
8.8. Nahrungsergänzungsmittel und ergogene Hilfsmittel im Sport
8.8.1. Definition von Konzepten
8.8.2. Wie man sie im Sport einsetzt
8.8.3. Wissenschaftlicher Nachweis
8.9. Verbesserung der Körperzusammensetzung bei Sportlern
8.9.1. Ernährungsstrategien zur Verbesserung der Körperzusammensetzung
8.9.2. Methoden zur Bewertung der Nährstoffzufuhr
8.9.3. Häufige Fehler
8.10. Ernährungsplanung
8.10.1. Arten der Ernährungsplanung
8.10.2. Diätplanung für Sportler
8.10.3. Diätetische Software und IT-Tools
Modul 9. Leitung einer Handballmannschaft
9.1. Struktur des Sportvereins
9.1.1. Verwaltung eines Sportvereins
9.1.2. Technische Ausstattung
9.1.3. Strukturierung
9.2. Struktur eines professionellen Vereins
9.2.1. Verwaltung eines professionellen Vereins
9.2.2. Führungskräfte
9.2.3. Technische Ausstattung
9.3. Das Personal
9.3.1. Zusammenstellung
9.3.2. Ausbildungs- oder Wettbewerbsbedarf
9.3.3. Auswahlkriterien
9.4. Beziehungen zu den Spielern
9.4.1. Individualität im Dienste des Teams
9.4.2. Karriereplanung
9.4.3. Individuelles Coaching
9.5. Modelle für die sportliche Leitung
9.5.1. Modelle für die Leitung
9.5.2. Spezifische Ausbildung
9.5.3. Verwaltung der Ressourcen
9.6. Werbung und Marketing
9.6.1. Verwaltung der Werbeplanung
9.6.2. Verwaltung des Marketingplans
9.6.3. Nutzung der sozialen Netzwerke
9.7. Beziehungen zu Sponsoren
9.7.1. Verwaltung von Kleinsponsoren
9.7.2. Verwaltung von mittelgroßen Sponsoren
9.7.3. Verwaltung von Großsponsoren
9.8. Talentsuche
9.8.1. Bewertungstests
9.8.2. Rekrutierungsprogramme
9.8.3. Talentmanagement
9.9. Strategien des sportlichen Lebens
9.9.1. Karriereplanung
9.9.2. Kurz-, mittel- und langfristige Ziele
9.9.3. Rückschläge und Änderungen der Strategie
9.10. Zukunftsperspektiven
9.10.1. Die Realität des heutigen Handballs
9.10.2. Änderungsmanagement
9.10.3. Zukunftsperspektiven
Modul 10. Analyse der Daten
10.1. Quantitative bedingte Datenerhebung
10.1.1. Traditionelle Bewertungstests
10.1.2. Aktuelle Bewertungsinstrumente und -methoden
10.1.3. Neue Trends
10.2. Quantitative bedingte Datenanalyse
10.2.1. Deskriptive Analyse
10.2.2. Inferentielle Analyse
10.2.3. Praktische Anwendung
10.3. Qualitative bedingte Datenerhebung
10.3.1. Traditionelle Bewertungstests
10.3.2. Aktuelle Bewertungsinstrumente und -methoden
10.3.3. Neue Trends
10.4. Qualitative bedingte Datenanalyse
10.4.1. Deskriptive Analyse
10.4.2. Inferentielle Analyse
10.4.3. Praktische Anwendung
10.5. Beitrag der wissenschaftlichen Erkenntnisse zum Krafttraining
10.5.1. Wissenschaftlicher Nachweis
10.5.2. Beschränkungen
10.5.3. Praktische Anwendung
10.6. Beitrag der wissenschaftlichen Erkenntnisse zum Schnelligkeitstraining
10.6.1. Wissenschaftlicher Nachweis
10.6.2. Beschränkungen
10.6.3. Praktische Anwendung
10.7. Der Beitrag der wissenschaftlichen Erkenntnisse zum Ausdauertraining
10.7.1. Wissenschaftlicher Nachweis
10.7.2. Beschränkungen
10.7.3. Praktische Anwendung
10.8. Beitrag der wissenschaftlichen Erkenntnisse zum Techniktraining
10.8.1. Wissenschaftlicher Nachweis
10.8.2. Beschränkungen
10.8.3. Pra
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