Präsentation

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Modul 1. Sportphysiologie und körperliche Aktivität 

1.1. Thermodynamik und Bioenergetik 

1.1.1. Definition 
1.1.2. Allgemeine Konzepte

1.1.2.1. Organische Chemie
1.1.2.2. Funktionelle Gruppen
1.1.2.3. Enzyme
1.1.2.4. Coenzyme
1.1.2.5. Säuren und Basen
1.1.2.6. PH-Wert

1.2. Energie-Systeme

1.2.1. Allgemeine Konzepte

1.2.1.1. Kapazität und Leistung
1.2.1.2. Zytoplasmatische vs. mitochondriale Prozesse

1.2.2. Phosphagen-Stoffwechsel

1.2.2.1. ATP - PC Energiesystem
1.2.2.2. Pentose-Stoffwechselweg
1.2.2.3. Nukleotid-Stoffwechsel

1.2.3. Kohlenhydrat-Stoffwechsel

1.2.3.1. Glykolyse
1.2.3.2. Glykogenogenese
1.2.3.3. Glykogenolyse
1.2.3.4. Glukoneogenese

1.2.4. Lipid-Stoffwechsel

1.2.4.1. Bioaktive Lipide
1.2.4.2. Lipolyse
1.2.4.3. Beta-Oxidation
1.2.4.4. De Novo-Lipogenese

1.2.5. Oxidative Phosphorylierung

1.2.5.1. Oxidative Decarboxylierung von Pyruvat
1.2.5.2. Krebs-Zyklus
1.2.5.3. Elektronentransportkette
1.2.5.4. ROS
1.2.5.5. Mitochondrialer Crosstalk

1.3. Wege der Signalisierung

1.3.1. Zweite Boten
1.3.2. Steroid-Hormone
1.3.3. AMPK
1.3.4. NAD+
1.3.5. PGC1

1.4. Skelettmuskeln

1.4.1. Struktur und Funktion
1.4.2. Muskelfasern
1.4.3. Innervation
1.4.4. Zytoarchitektur der Muskeln
1.4.5. Proteinsynthese und -abbau
1.4.6. mTOR

1.5. Neuromuskuläre Anpassungen

1.5.1. Rekrutierung von motorischen Einheiten
1.5.2. Synchronisierung
1.5.3. Drive Neural
1.5.4. Golgi-Sehnenorgan und neuromuskuläre Spindel

1.6. Strukturelle Anpassungen

1.6.1. Hypertrophie
1.6.2. Mechanismus der Signaltransduktion
1.6.3. Metabolischer Stress
1.6.4. Muskelschäden und Entzündungen
1.6.5. Veränderungen im Muskelaufbau

1.7. Ermüdung

1.7.1. Zentrale Ermüdung
1.7.2. Periphere Müdigkeit
1.7.3. HRV
1.7.4. Bioenergetisches Modell
1.7.5. Kardiovaskuläres Modell
1.7.6. Muster-Regelungsbegriff
1.7.7. Psychologisches Modell
1.7.8. Modell des Zentraldirektors

1.8. Maximaler Sauerstoffverbrauch

1.8.1. Definition
1.8.2. Bewertung
1.8.3. VO2-Kinetik
1.8.4. VAM
1.8.5. Laufökonomie

1.9. Schwellenwerte

1.9.1. Laktat- und Beatmungsschwellenwert
1.9.2. MLSS
1.9.3. Kritische Leistung
1.9.4. HIIT und LIT
1.9.5. Anaerobe Geschwindigkeitsreserve

1.10. Extreme physiologische Bedingungen

1.10.1. Höhenlage
1.10.2. Temperatur
1.10.3. Tauchen

Modul 2. Krafttraining für die Besserung der Bewegungsfähigkeiten

2.1. Kraft in der Entwicklung von Fähigkeiten

2.1.1. Bedeutung der Kraft in der Entwicklung der Skills
2.1.2. Vorteile eines auf Skills ausgerichteten Krafttrainings
2.1.3. Arten von Kraft, die in den Skills vorhanden sind
2.1.4. Trainingshilfen, die für die Entwicklung von Skills notwendig sind

2.2. Skills im Mannschaftssport

2.2.1. Allgemeine Konzepte
2.2.2. Skills in der Leistungsentwicklung 
2.2.3. Klassifizierung von Skills

2.2.3.1. Locomotive skills
2.2.3.2. Manipulative skills

2.3. Agilität und Bewegung

2.3.1. Grundlegende Konzepte
2.3.2. Bedeutung im Sport
2.3.3. Komponenten der Agilität

2.3.3.1. Klassifizierung der Bewegungsfertigkeiten
2.3.3.2. Physische Faktoren: Kraft
2.3.3.3. Anthropometrische Faktoren
2.3.3.4. Wahrnehmend-kognitive Komponenten

2.4. Körperhaltung

2.4.1. Die Bedeutung der Körperhaltung in den Skills
2.4.2. Körperhaltung und Mobilität 
2.4.3. Körperhaltung und Core
2.4.4. Körperhaltung und Druckmittelpunkt
2.4.5. Biomechanische Analyse einer effizienten Körperhaltung 
2.4.6. Methodische Ressourcen 

2.5. Lineare Skills (lineare Fähigkeiten)

2.5.1. Merkmale der linearen Skills

2.5.1.1. Hauptebenen und Vektoren

2.5.2. Klassifizierung

2.5.2.1. Starten, Bremsen und verlangsamen

2.5.2.1.1. Definitionen und Verwendungskontext
2.5.2.1.2. Biomechanische Analyse
2.5.2.1.3. Methodische Ressourcen 

2.5.2.2. Beschleunigung

2.5.2.2.1. Definitionen und Verwendungskontext
2.5.2.2.2. Biomechanische Analyse
2.5.2.2.3. Methodische Ressourcen         

2.5.2.3. Backpedal

2.5.2.3.1. Definitionen und Verwendungskontext
2.5.2.3.2. Biomechanische Analyse 
2.5.2.3.3. Methodische Ressourcen

2.6. Multidirektionale Skills: Shuffle

2.6.1. Klassifizierung der multidirektionalen Skills
2.6.2. Shuffle: Definitionen und Verwendungskontext
2.6.3. Biomechanische Analyse 
2.6.4. Methodische Ressourcen 

2.7. Multidirektionale Skills: Crossover

2.7.1. Crossover als Richtungswechsel
2.7.2. Crossover als Übergangsbewegung
2.7.3. Definitionen und Verwendungskontext
2.7.4. Biomechanische Analyse
2.7.5. Methodische Ressourcen 

2.8. Jump Skills 1 (Sprungfähigkeiten)

2.8.1. Die Bedeutung des Sprungs in den Skills
2.8.2. Grundlegende Konzepte

2.8.2.1. Biomechanik der Sprünge
2.8.2.2. CEA
2.8.2.3. Stiffness

2.8.3. Klassifizierung der Sprünge
2.8.4. Methodische Ressourcen 

2.9. Jump Skills 2 (Sprungfähigkeiten)

2.9.1. Methoden 
2.9.2. Beschleunigung und Sprünge
2.9.3. Shuffle und Sprünge 
2.9.4. Crossover und Sprünge 
2.9.5. Methodische Ressourcen 

2.10. Variablen der Programmierung

Modul 3. Krafttraining nach dem Paradigma der Komplexen Dynamischen Systeme 

3.1. Einführung in komplexe dynamische Systeme

3.1.1. Modelle für das Konditionstraining
3.1.2. Die Bestimmung positiver und negativer Wechselwirkungen
3.1.3. Ungewissheit in komplexen dynamischen Systemen

3.2. Motorische Kontrolle und ihre Rolle bei der Leistung

3.2.1. Einführung in die Theorien zur motorischen Kontrolle
3.2.2. Bewegung und Funktion
3.2.3. Motorisches Lernen
3.2.4. Motorische Kontrolle als Anwendung der Systemtheorie

3.3. Kommunikationsprozesse in der Systemtheorie

3.3.1. Von der Nachricht zur Bewegung

3.3.1.1. Der effiziente Kommunikationsprozess
3.3.1.2. Die Phasen des Lernens
3.3.1.3. Die Rolle der Kommunikation und der frühen Sportentwicklung

3.3.2. V.A.K.T.-Prinzip (visuell, auditiv, kinästhetisch und taktil)
3.3.3. Wissen über die Leistung vs. Wissen über das Ergebnis
3.3.4. Verbales Feedback in Systeminteraktionen

3.4. Kraft als Grundvoraussetzung

3.4.1. Krafttraining im Mannschaftssport
3.4.2. Manifestationen der Kraft innerhalb des Systems
3.4.3. Das Kontinuum von Kraft und Geschwindigkeit. Systemische Überprüfung

3.5. Komplexe dynamische Systeme und Trainingsmethoden

3.5.1. Periodisierung. Historischer Rückblick

3.5.1.1. Traditionelle Periodisierung
3.5.1.2. Zeitgenössische Periodisierung

3.5.2. Analyse von Periodisierungsmodellen in Trainingssystemen
3.5.3. Entwicklung der Krafttrainingsmethoden

3.6. Die treibende Kraft und Divergenz

3.6.1. Die Entwicklung der Kraft in jungen Jahren
3.6.2. Die Manifestationen der Kraft im kindlichen und jugendlichen Alter
3.6.3. Effiziente Programmplanung im jugendlichen Alter

3.7. Die Rolle der Entscheidungsfindung in komplexen dynamischen Systemen

3.7.1. Der Entscheidungsprozess
3.7.2. Das Timing der Entscheidungsfindung
3.7.3. Die Entwicklung der Entscheidungsfindung
3.7.4. Entscheidungsbasierte Trainingsprogrammierung

3.8. Die Wahrnehmungsfähigkeiten beim Sport

3.8.1. Die visuellen Fähigkeiten

3.8.1.1. Die visuelle Erkennung
3.8.1.2. Zentrale und periphere Sicht

3.8.2. Die motorische Erfahrung
3.8.3. Der Aufmerksamkeitsfokus
3.8.4. Die taktische Komponente

3.9. Systematische Programmierungsvision

3.9.1. Der Einfluss der Identität auf die Programmierung
3.9.2. Das System als Weg zur langfristigen Entwicklung
3.9.3. Langfristige Entwicklungsprogramme

3.10. Globale Programmierung: vom System zum Bedarf

3.10.1. Gestaltung des Programms
3.10.2. Praktischer Workshop zur Systembewertung

Modul 4. Verschreibung und Programmierung von Krafttraining

4.1. Einführung und Definition der Konzepte

4.1.1. Allgemeine Konzepte

4.1.1.1. Planung, Periodisierung, Verschreibung
4.1.1.2. Vorzüge, Methoden, Ziele
4.1.1.3. Komplexität, Risiko und Unsicherheit
4.1.1.4. Komplementäre Paare

4.2. Übungen

4.2.1. Allgemein vs. spezifisch
4.2.2. Einfach vs. komplex
4.2.3. Schubkraft vs. ballistisch
4.2.4. Kinetik und Kinematik
4.2.5. Grundlegende Muster
4.2.6. Ordnung, Betonung, Wichtigkeit

4.3. Variablen der Programmierung

4.3.1. Intensität
4.3.2. Stress
4.3.3. Absicht
4.3.4. Volumen
4.3.5. Dichte
4.3.6. Körpereinsatz
4.3.7. Dosis

4.4. Periodisierungsstrukturen

4.4.1. Mikrozyklus
4.4.2. Mesozyklus
4.4.3. Makrozyklus
4.4.4. Olympische Zyklen

4.5. Strukturen der Einheit

4.5.1. Hemisphären
4.5.2. Starts
4.5.3. Weider 
4.5.4. Muster
4.5.5. Muskeln

4.6. Verschreibung 

4.6.1. Last-Aufwand-Tabellen
4.6.2. Basierend auf %
4.6.3. Basierend auf subjektiven Variablen
4.6.4. Basierend auf Geschwindigkeit
4.6.5. Sonstige

4.7. Vorhersage und Überwachung

4.7.1. Geschwindigkeitsorientiertes Training
4.7.2. Wiederholungszonen
4.7.3. Belastungszonen
4.7.4. Zeit und Wiederholungen

4.8. Planung 

4.8.1. Serien- und Wiederholungsschemen

4.8.1.1. Plateau
4.8.1.2. Step
4.8.1.3. Wellen
4.8.1.4. Treppen
4.8.1.5. Pyramiden
4.8.1.6. Light-Heavy
4.8.1.7. Cluster
4.8.1.8. Rest-Pause

4.8.2. Vertikale Planung
4.8.3. Horizontale Planung
4.8.4. Klassifizierungen und Modelle

4.8.4.1. Konstante
4.8.4.2. Linear
4.8.4.3. Linear Umgekehrt
4.8.4.4. Blöcke
4.8.4.5. Akkumulation
4.8.4.6. Undulierend
4.8.4.7. Undulierend Umgekehrt
4.8.4.8. Volumen-Intensität

4.9. Anpassung

4.9.1. Dosis-Wirkungs-Modell
4.9.2. Robust-Optimal
4.9.3. Fitness-Ermüdung
4.9.4. Mikro-Dosierung

4.10. Bewertungen und Anpassungen

4.10.1. Autoregulierte Belastung
4.10.2. Anpassungen auf der Grundlage des VBT
4.10.3. RIR und RPE basierend
4.10.4. Auf Prozent basierend
4.10.5. Negativer Weg

Modul 5. Methoden des Krafttrainings 

5.1. Trainingsmethoden aus dem Powerlifting

5.1.1. Funktionelle Isometrik
5.1.2. Erzwungene Wiederholungen
5.1.3. Exzentrische Wettkampfübungen
5.1.4. Hauptmerkmale der am häufigsten verwendeten Methoden im Powerlifting

5.2. Trainingsmethoden aus dem Gewichtheben

5.2.1. Bulgarische Methode
5.2.2. Russische Methode
5.2.3. Ursprung der populären Methoden in der Schule des olympischen Hebens
5.2.4. Unterschiede zwischen dem bulgarischen und dem russischen Konzept

5.3. Zatsiorsky's Methoden

5.3.1. Maximum Effort-Methode
5.3.2. Wiederholungsmethode
5.3.3. Dynamic Effort-Methode
5.3.4. Lastkomponenten und Hauptmerkmale der Zatsiorsky-Methoden 
5.3.5. Interpretation und Unterschiede in den mechanischen Variablen (Kraft, Leistung und Geschwindigkeit) zwischen Maximum Effort-Methode, Wiederholungsmethode und Dynamic Effort-Methode und ihrer internen Reaktion (PSE)

5.4. Pyramidale Methoden

5.4.1. Klassisch aufsteigend
5.4.2. Klassisch absteigend
5.4.3. Doppelt
5.4.4. Schiefe Pyramide
5.4.5. Abgestumpfte Pyramide
5.4.6. Flache oder stabile Pyramide
5.4.7. Belastungskomponenten (Volumen und Intensität) der verschiedenen Vorschläge der Pyramidenmethode

5.5. Trainingsmethoden aus dem Bodybuilding

5.5.1. Superserie
5.5.2. Triserien
5.5.3. Zusammengesetzte Serien
5.5.4. Giganten-Serie
5.5.5. Kongestiv-Serie
5.5.6. Wellenförmige Belastung
5.5.7. ACT (Anti-Catabolic Training)
5.5.8. Bulk
5.5.9. Cluster
5.5.10. 10x10 Zatsiorsky
5.5.11. Heavy Duty
5.5.12. Stufen 
5.5.13. Merkmale und Belastungskomponenten der verschiedenen methodischen Ansätze von Trainingssystemen aus dem Bodybuilding 

5.6. Methoden aus dem Sporttraining

5.6.1. Plyometrie
5.6.2. Zirkeltraining
5.6.3. Cluster Training
5.6.4. Kontrast
5.6.5. Hauptmerkmale von Krafttrainingsmethoden aus dem Sporttraining

5.7. Methoden aus dem nicht-konventionellen Training und dem Crossfit

5.7.1. EMOM (Every Minute on the Minute)
5.7.2. Tabata 
5.7.3. AMRAP (As Many Reps as Possible)
5.7.4. For Time 
5.7.5. Hauptmerkmale der vom Crossfit-Training abgeleiteten Krafttrainingsmethoden

5.8. Geschwindigkeitsorientiertes Training (VBT)

5.8.1. Theoretische Grundlagen
5.8.2. Praktische Aspekte
5.8.3. Eigene Daten

5.9. Die isometrische Methode

5.9.1. Konzepte und physiologische Grundlagen der isometrischen Belastung
5.9.2. Yuri Verkhoshansky's Vorschlag

5.10. Methodik der Repeat Power Ability (RPA) von Alex Natera

5.10.1. Theoretische Grundlagen
5.10.2. Praktische Anwendungen
5.10.3. Veröffentlichte Daten vs. Eigene Daten

5.11. Trainingsvorschlag von Fran Bosch

5.11.1. Theoretische Grundlagen
5.11.2. Praktische Anwendungen
5.11.3. Veröffentliche Daten vs. eigene Daten

5.12. Die Drei-Phasen-Methodik von Cal Dietz und Matt Van Dyke

5.12.1. Theoretische Grundlagen
5.12.2. Praktische Anwendungen

5.13. Neue Trends im quasi-isometrischen exzentrischen Training 

5.13.1. Neurophysiologische Argumente und Analyse mechanischen Reaktionen mit Hilfe von Positionsaufnehmern und Kraftplattformen für jeden Krafttrainingsansatz

Modul 6. Theorie des Krafttrainings und Grundlagen des Strukturtrainings 

6.1. Kraft, ihre Konzeptualisierung und Terminologie

6.1.1. Die Kraft aus der mechanischen Sicht
6.1.2. Die Kraft aus der physiologischen Sicht
6.1.3. Konzept des Kraftdefizits
6.1.4. Konzept der angewandten Kraft
6.1.5. Konzept der Nutzkraft
6.1.6. Krafttrainingsterminologie

6.1.6.1. Maximale Kraft
6.1.6.2. Explosive Kraft
6.1.6.3. Elastisch-explosive Kraft
6.1.6.4. Elastisch-explosive Reflexkraft
6.1.6.5. Ballistische Kraft
6.1.6.6. Schnelle Kraft
6.1.6.7. Explosive Kraft
6.1.6.8. Geschwindigkeit-Kraft
6.1.6.9. Ausdauerkraft

6.2. Leistungsbezogene Konzepte 1

6.2.1. Definition von Leistung 

6.2.1.1. Konzeptionelle Aspekte der Leistung
6.2.1.2. Bedeutung der Leistung im Zusammenhang mit der sportlichen Leistung
6.2.1.3. Klärung der Terminologie im Bereich Leistung

6.2.2. Faktoren, die zur Entwicklung der Spitzenleistung beitragen
6.2.3. Strukturelle Aspekte, die die Leistungserzeugung beeinflussen

6.2.3.1. Hypertrophie der Muskeln
6.2.3.2. Muskelaufbau
6.2.3.3. Verhältnis zwischen schnellen und langsamen Faserquerschnitten
6.2.3.4. Muskellänge und ihre Auswirkungen auf die Muskelkontraktion
6.2.3.5. Menge und Eigenschaften der elastischen Komponenten

6.2.4. Neuronale Aspekte, die die Energieerzeugung beeinflussen

6.2.4.1. Potenzial für Maßnahmen
6.2.4.2. Geschwindigkeit der Rekrutierung motorischer Einheiten
6.2.4.3. Intramuskuläre Koordination
6.2.4.4. Intermuskuläre Koordination
6.2.4.5. Vorheriger Muskelzustand
6.2.4.6. Neuromuskuläre Reflexmechanismen und ihre Häufigkeit

6.3. Leistungsbezogene Konzepte II 

6.3.1. Theoretische Aspekte des Verständnisses der Kraft-Zeit-Kurve

6.3.1.1. Kraftimpuls
6.3.1.2. Phasen der Kraft-Zeit-Kurve
6.3.1.3. Beschleunigungsphase der Kraft-Zeit-Kurve
6.3.1.4. Bereich der maximalen Beschleunigung der Kraft-Zeit-Kurve
6.3.1.5. Verzögerungsphase der Kraft-Zeit-Kurve

6.3.2. Theoretische Aspekte des Verständnisses von Leistungskurven

6.3.2.1. Leistungs-Zeit-Kurve
6.3.2.2. Leistungs-Verschiebungs-Kurve
6.3.2.3. Optimale Arbeitsbelastung für maximale Leistungsentwicklung

6.4. Verknüpfung von Konzepten der Stärke und ihrer Verbindung zur sportlichen Leistung

6.4.1. Zielsetzung des Krafttrainings
6.4.2. Verhältnis der Leistung zum Trainingszyklus oder zur Trainingsphase
6.4.3. Verhältnis zwischen maximaler Kraft und Leistung
6.4.4. Beziehung zwischen Leistung und Verbesserung der sportlichen Leistung
6.4.5. Beziehung zwischen Kraft und sportlicher Leistung
6.4.6. Beziehung zwischen Kraft und Geschwindigkeit
6.4.7. Beziehung zwischen Kraft und Sprung
6.4.8. Beziehung zwischen Kraft und Richtungsänderung
6.4.9. Beziehung zwischen Kraft und anderen Aspekten der sportlichen Leistung

6.4.9.1. Maximalkraft und seine Trainingseffekte

6.5. Neuromuskuläres System (hypertrophes Training)

6.5.1. Struktur und Funktion
6.5.2. Motorische Einheit
6.5.3. Gleittheorie
6.5.4. Arten von Muskelfasern
6.5.5. Arten der Kontraktion

6.6. Reaktionen und Anpassungen des neuromuskulären Systems (hypertrophes Training)

6.6.1. Anpassungen von Nervenimpulsen
6.6.2. Anpassungen bei der Muskelaktivierung
6.6.3. Anpassungen bei der Synchronisierung der motorischen Einheiten
6.6.4. Anpassungen bei der Koaktivierung des Antagonisten
6.6.5. Anpassungen bei Doubles
6.6.6. Voraktivierung der Muskeln
6.6.7. Muskelsteifigkeit
6.6.8. Reflexe
6.6.9. Interne Modelle von motorischen Mustern
6.6.10. Muskeltonus
6.6.11. Geschwindigkeit des Aktionspotenzials

6.7. Hypertrophie

6.7.1. Einführung

6.7.1.1. Parallele und serielle Hypertrophie
6.7.1.2. Sarkoplasmatische Hypertrophie

6.7.2. Satellitenzellen
6.7.3. Hyperplasie

6.8. Mechanismen, die eine Hypertrophie auslösen

6.8.1. Hypertrophie-induzierender Mechanismus: Mechanische Belastung
6.8.2. Hypertrophie-induzierender Mechanismus: Metabolischer Stress
6.8.3. Hypertrophie-induzierender Mechanismus: Muskelverletzung

6.9. Variablen für die Programmierung des Hypertrophietrainings

6.9.1. Volumen 
6.9.2. Intensität
6.9.3. Frequenz
6.9.4. Körpereinsatz
6.9.5. Dichte
6.9.6. Auswahl der Übungen
6.9.7. Reihenfolge bei der Ausführung der Übungen
6.9.8. Art der muskulären Aktion
6.9.9. Dauer der Pausen
6.9.10. Dauer der Wiederholungen
6.9.11. ROM der Bewegung

6.10. Hauptfaktoren, die die hypertrophe Entwicklung auf maximalem Niveau beeinflussen

6.10.1. Genetik
6.10.2. Alter
6.10.3. Geschlecht
6.10.4. Trainingsstatus

Modul 7. Krafttraining zur Verbesserung der Schnelligkeit 

7.1. Kraft 

7.1.1. Definition 
7.1.2. Allgemeine Konzepte

7.1.2.1. Äußerungen der Kraft
7.1.2.2. Determinanten der Leistung
7.1.2.3. Kraftanforderungen für Sprintverbesserungen. Beziehung zwischen Kraftäußerungen und Sprints
7.1.2.4. Kraft-Geschwindigkeits-Kurve
7.1.2.5. Beziehung zwischen der K-G-Kurve und der Leistung und ihre Anwendung auf die Sprintphasen
7.1.2.6. Entwicklung von Muskelkraft und Leistung

7.2. Dynamik und Mechanik des linearen Sprints (100m-Modell)

7.2.1. Kinematische Analyse des Spiels
7.2.2. Dynamik und Kraftanwendung im Spiel
7.2.3. Kinematische Analyse der Beschleunigungsphase
7.2.4. Dynamik und Kraftanwendung bei der Beschleunigung
7.2.5. Kinematische Analyse des Laufens mit Höchstgeschwindigkeit
7.2.6. Dynamik und Krafteinleitung bei Höchstgeschwindigkeit

7.3. Analyse der Beschleunigungstechnik und der Höchstgeschwindigkeit in Mannschaftssportarten

7.3.1. Beschreibung der Technik in Mannschaftssportarten
7.3.2. Vergleich der Sprinttechnik bei Mannschaftssportarten und Leichtathletikdisziplinen
7.3.3. Zeit- und Bewegungsanalyse von Geschwindigkeitsereignissen in Mannschaftssportarten

7.4. Übungen als grundlegende und spezielle Mittel zur Kraftentwicklung für die Verbesserung des Sprints

7.4.1. Grundlegende Bewegungsmuster 

7.4.1.1. Beschreibung der Muster mit Schwerpunkt auf Übungen für die unteren Gliedmaßen
7.4.1.2. Mechanische Anforderungen an die Übungen
7.4.1.3. Übungen aus dem olympischen Gewichtheben
7.4.1.4. Ballistische Übungen
7.4.1.5. K-G-Kurve der Übungen 
7.4.1.6. Vektor der Krafterzeugung

7.5. Spezielle Methoden des Krafttrainings für den Sprint

7.5.1. Methode der maximalen Anstrengung
7.5.2. Dynamic Effort-Methode
7.5.3. Wiederholungsmethode
7.5.4. Komplexe Methode und französischer Kontrast
7.5.5. Geschwindigkeitsorientiertes Training
7.5.6. Krafttraining als Mittel zur Verringerung des Verletzungsrisikos

7.6. Mittel und Methoden des Krafttrainings zur Entwicklung der Schnelligkeit

7.6.1. Mittel und Methoden des Krafttrainings für die Entwicklung der Beschleunigungsphase

7.6.1.1. Verhältnis von Kraft und Beschleunigung
7.6.1.2. Schlittentraining und Rennen gegen Widerstand
7.6.1.3. Steigungen
7.6.1.4. Sprungkraft

7.6.1.4.1. Aufbau des vertikalen Sprungs
7.6.1.4.2. Konstruktion des horizontalen Sprungs

7.6.2. Mittel und Methoden für das Training der Höchstgeschwindigkeit

7.6.2.1. Plyometrie

7.6.2.1.1. Konzept der Shock-Methode
7.6.2.1.2. Historische Perspektive
7.6.2.1.3. Methodik der Schockmethode zur Verbesserung der Geschwindigkeit
7.6.2.1.4. Wissenschaftlicher Nachweis

7.7. Mittel und Methoden des Krafttrainings, angewandt auf Agilität und Richtungswechsel 

7.7.1. Determinanten von Agilität und COD
7.7.2. Multidirektionale Sprünge
7.7.3. Exzentrische Kraft 

7.8. Bewertung und Überwachung des Krafttrainings

7.8.1. Kraft-Geschwindigkeits-Profil
7.8.2. Belastung-Geschwindigkeits-Profil
7.8.3. Progressive Belastungen

7.9. Integration

7.9.1. Fallstudien

Modul 8. Bewertung der sportlichen Leistung beim Krafttraining

8.1. Bewertung

8.1.1. Allgemeine Konzepte der Bewertung, Prüfung und Messung
8.1.2. Merkmale der Tests
8.1.3. Arten von Tests
8.1.4. Ziele der Bewertung

8.2. Technologie und neuromuskuläre Bewertungen

8.2.1. Kontaktmatte
8.2.2. Kraftmessplatten
8.2.3. Kraftzellen
8.2.4. Beschleunigungssensoren
8.2.5. Messwertgeber
8.2.6. Zelluläre Anwendungen für die neuromuskuläre Bewertung

8.3. Test der submaximalen Wiederholungen

8.3.1. Bewertungsprotokoll
8.3.2. Validierte Schätzungsformeln für die verschiedenen Trainingsübungen
8.3.3. Mechanische und interne Belastungsreaktionen während eines submaximalen Wiederholungstests

8.4. Inkrementeller, progressiver Maximal-Test (TPImax)

8.4.1. Protokoll von Naclerio und Figueroa 2004
8.4.2. Mechanische (linearer Encoder) und interne Last (PSE) Reaktionen während eines TPImax
8.4.3. Bestimmen der optimalen Krafttrainingszone

8.5. Test der horizontalen Sprünge

8.5.1. Bewertung ohne den Einsatz von Technologie
8.5.2. Bewertung mit Hilfe von Technologie (Horizontal-Encoder und Kraftplattform)

8.6. Vertikaler Sprungtest

8.6.1. Bewertung des Squat Jump (SJ)
8.6.2. Bewertung des Countermovement Jump (CMJ)
8.6.3. Bewertung eines Abalakov-Sprungs ABK
8.6.4. Bewertung eines Drop Jumps (DJ)

8.7. Wiederholter vertikaler Sprungtest (Rebound Jump)

8.7.1. Test der wiederholten Sprünge in 5 Sekunden
8.7.2. Test der wiederholten Sprünge in 15 Sekunden
8.7.3. Test der wiederholten Sprünge in 30 Sekunden
8.7.4. Schnellkraft-Ausdauer-Index (Bosco)
8.7.5. Index der beim Rebound Jump aufgewendeten Anstrengung

8.8. Mechanische Reaktionen (Kraft, Leistung und Geschwindigkeit/Zeit) bei einfachen und wiederholten Sprungtests

8.8.1. Kraft/Zeit bei einzelnen und wiederholten Sprüngen
8.8.2. Geschwindigkeit/Zeit bei einzelnen und wiederholten Sprüngen
8.8.3. Leistung/Zeit bei einzelnen und wiederholten Sprüngen

8.9. Kraft/Geschwindigkeitsprofile in vertikalen Vektoren 

8.9.1. Theoretische Grundlage in einem K-G-Profil
8.9.2. Bewertungsprotokolle von Morin und Samozino
8.9.3. Praktische Anwendungen
8.9.4. Bewertung mit Kontaktmatte, Linearmessgerät und Kraftplattform

8.10. Isometrische Tests

8.10.1. McCall-Test

8.10.1.1. Bewertungsprotokoll und mit der Kraftplattform aufgezeichnete Werte

8.10.2. Zugtest an der Mitte des Oberschenkels 

8.10.2.1. Bewertungsprotokoll und mit der Kraftplattform aufgezeichnete Werte

Modul 9. Krafttraining in situativen Sportarten

9.1. Grundlagen

9.1.1. Funktionelle und strukturelle Anpassungen

9.1.1.1. Funktionelle Anpassungen
9.1.1.2. Belastungs-Pausen-Verhältnis (Dichte) als Anpassungskriterium 
9.1.1.3. Kraft als grundlegende Eigenschaft
9.1.1.4. Mechanismen oder Indikatoren für strukturelle Anpassungen
9.1.1.5. Verwendung, Konzeptualisierung der hervorgerufenen muskulären Anpassungen als Anpassungsmechanismus der auferlegten Belastung. (Mechanische Belastung, metabolischer Stress, Muskelschäden)

9.1.2. Rekrutierung von motorischen Einheiten

9.1.2.1. Reihenfolge der Rekrutierung, Regulierungsmechanismen des zentralen Nervensystems, periphere Anpassungen, zentrale Anpassungen unter Verwendung von Spannung, Geschwindigkeit oder Ermüdung als Mittel zur neuronalen Anpassung
9.1.2.2. Reihenfolge der Rekrutierung und Ermüdung bei maximaler Anstrengung 
9.1.2.3. Reihenfolge von Rekrutierung und Ermüdung bei submaximalen Anstrengungen
9.1.2.4. Fibrilläre Erholung

9.2. Spezifische Grundlagen

9.2.1. Bewegung als Ausgangspunkt
9.2.2. Bewegungsqualität als allgemeines Ziel für motorische Kontrolle, motorische Muster und motorische Programmierung
9.2.3. Vorrangige horizontale Bewegungen 

9.2.3.1. Beschleunigen, Bremsen, Richtungswechsel mit dem Innenbein und dem Außenbein, absolute Höchstgeschwindigkeit und/oder submaximale Geschwindigkeit. Technik, Korrektur und Anwendung entsprechend den spezifischen Bewegungen im Wettkampf

9.2.4. Vorrangige vertikale Bewegungen

9.2.4.1. Jumps, Hops, Bounds. Technik, Korrektur und Anwendung entsprechend den spezifischen Bewegungen im Wettkampf

9.3. Technologische Mittel für die Bewertung des Krafttrainings und die Kontrolle der externen Belastung

9.3.1. Einführung in Technik und Sport
9.3.2. Technologie für die Bewertung und Kontrolle von Kraft- und Leistungstraining

9.3.2.1. Drehwinkelgeber (Funktionsweise, Auslegungsvariablen, Interventionsprotokolle, Anwendung)
9.3.2.2. Wägezelle (Funktionsweise, Auslegungsvariablen, Interventionsprotokolle, Anwendung)
9.3.2.3. Kraftplattform (Funktionsweise, Auslegungsvariablen, Interventionsprotokolle, Anwendung)
9.3.2.4. Elektrische Lichtschranken (Funktionsweise, Auslegungsvariablen, Interventionsprotokolle, Anwendung)
9.3.2.5. Kontaktzelle (Funktionsweise, Auslegungsvariablen, Interventionsprotokolle, Anwendung)
9.3.2.6. Beschleunigungsmesser (Funktionsweise, Auslegungsvariablen, Interventionsprotokolle, Anwendung)
9.3.2.7. Apps für mobile Geräte (Funktionsweise, Auslegungsvariablen, Interventionsprotokolle, Anwendung)

9.3.3. Interventionsprotokolle für die Bewertung und Überwachung des Trainings 

9.4. Kontrolle der inneren Belastung

9.4.1. Subjektive Wahrnehmung der Belastung durch Bewertung der wahrgenommenen Anstrengung

9.4.1.1. Subjektive Wahrnehmung der Belastung zur Einschätzung der relativen Belastung (% 1RM)

9.4.2. Reichweite

9.4.2.1. Als Übungskontrolle

9.4.2.1.1. Wiederholungen und PRE
9.4.2.1.2. Wiederholungen in der Reserve
9.4.2.1.3. Geschwindigkeitsskala

9.4.2.2. Kontrolle der Gesamtwirkung einer Trainingseinheit
9.4.2.3. Als Instrument der Periodisierung 

9.4.2.3.1. Verwendung von APRE (Selbstreguliertes Progressives Widerstandstraining), Interpretation der Daten und die Beziehung zur richtigen Dosierung der Belastung in der Trainingseinheit

9.4.3. Skala zur Abrufqualität, Interpretation und praktische Anwendung in der Sitzung (TQR 0-10)
9.4.4. Als Instrument in der täglichen Praxis
9.4.5. Anwendung
9.4.6. Empfehlungen

9.5. Mittel für Krafttraining

9.5.1. Die Rolle des Mittels bei der Entwicklung einer Methode
9.5.2. Mittel im Dienste einer Methode und in Abhängigkeit von einem zentralen sportlichen Ziel
9.5.3. Arten von Mitteln
9.5.4. Bewegungsmuster und Aktivierungen als zentrale Achse für die Auswahl der Mittel und die Umsetzung einer Methode

9.6. Aufbau einer Methode 

9.6.1. Definition der Art der Übungen

9.6.1.1. Übergreifende Vorgaben als Leitfaden für das Ziel der Bewegung

9.6.2. Entwicklung der Übungen

9.6.2.1. Modifizierung der Rotationskomponente und der Anzahl der Stützen je nach Bewegungsebene

9.6.3. Organisation der Übungen 

9.6.3.1. Zusammenhang mit den vorrangigen horizontalen und vertikalen Bewegungen (2.3 und 2.4)

9.7. Praktische Anwendung einer Methode (Programmierung)

9.7.1. Logische Anwendung des Plans
9.7.2. Anwendung eines Gruppentrainings
9.7.3. Individuelle Programmierung im Gruppenkontext
9.7.4. Kraft im Kontext, angewandt auf das Spiel
9.7.5. Vorschlag einer Periodisierung

9.8. UTI 1 (Integrierende Thematische Einheit)

9.8.1. Trainingsaufbau für funktionelle und strukturelle Anpassungen und Rekrutierungsauftrag
9.8.2. Aufbau eines Systems zur Überwachung und/oder Bewertung des Trainings
9.8.3. Aufbau eines bewegungsbasierten Trainings für die Anwendung der Grundlagen, Mittel und Kontrolle der externen und internen Belastung

9.9. UTI 2 (Integrierende Thematische Einheit) 

9.9.1. Aufbau eines Gruppentrainings
9.9.2. Aufbau einer Gruppentrainingseinheit im Kontext des Spiels
9.9.3. Erstellung einer Periodisierung der analytischen und spezifischen Belastungen

Modul 10. Training in Sportarten mit mittlerer und langer Dauer

10.1. Kraft

10.1.1. Definition und Konzept
10.1.2. Kontinuität der bedingten Kapazitäten
10.1.3. Kraftanforderungen für Ausdauersportarten. Wissenschaftlicher Nachweis
10.1.4. Manifestationen der Kraft und ihre Beziehung zu neuromuskulären Anpassungen bei Ausdauersportarten

10.2. Wissenschaftliche Erkenntnisse über die Anpassungen beim Krafttraining und ihren Einfluss auf mittlere und lange Ausdauerleistungen 

10.2.1. Neuromuskuläre Anpassungen
10.2.2. Metabolische und endokrine Anpassungen
10.2.3. Anpassungen an die Leistung in spezifischen Tests

10.3. Das Prinzip der dynamischen Korrespondenz im Ausdauersport

10.3.1. Biomechanische Analyse der Krafterzeugung bei verschiedenen Bewegungsabläufen: Laufen, Radfahren, Schwimmen, Rudern, Skilanglauf
10.3.2. Parameter der beteiligten Muskelgruppen und Muskelaktivierung
10.3.3. Winkelkinematik 
10.3.4. Tempo und Dauer der Krafterzeugung
10.3.5. Dynamik der Anstrengung
10.3.6. Umfang und Richtung der Bewegung

10.4. Gleichzeitiges Kraft- und Ausdauertraining 

10.4.1. Historische Perspektive
10.4.2. Interferenzphänomen

10.4.2.1. Molekulare Aspekte
10.4.2.2. Sportliche Leistung

10.4.3. Auswirkungen von Krafttraining auf die Ausdauer
10.4.4. Auswirkungen des Ausdauertrainings auf Kraft
10.4.5. Arten und Modi der Belastungsorganisation und ihre Anpassungsreaktionen
10.4.6. Gleichzeitiges Training. Beweise aus verschiedenen Sportarten

10.5. Krafttraining 

10.5.1. Mittel und Methoden zur Entwicklung der Maximalkraft
10.5.2. Mittel und Methoden zur Entwicklung der Explosivkraft
10.5.3. Mittel und Methoden zur Entwicklung der Reaktivkraft
10.5.4. Ausgleichsmaßnahmen und Schulungen zur Verringerung des Verletzungsrisikos
10.5.5. Plyometrisches Training und die Entwicklung der Sprungfähigkeit als wichtiger Bestandteil der Verbesserung der Laufökonomie

10.6. Übungen und spezielle Mittel des Krafttrainings für mittlere und lange Ausdauersportarten

10.6.1. Bewegungsmuster
10.6.2. Grundlegende Übungen
10.6.3. Ballistische Übungen
10.6.4. Dynamische Übungen 
10.6.5. Übungen mit Widerstand und Hilfskraft
10.6.6. Core-Übungen

10.7. Programmierung des Krafttrainings nach der Mikrozyklusstruktur

10.7.1. Auswahl und Reihenfolge der Übungen
10.7.2. Wöchentliche Häufigkeit des Krafttrainings
10.7.3. Umfang und Intensität je nach Zielsetzung
10.7.4. Erholungszeiten

10.8. Krafttraining orientiert an verschiedenen zyklischen Disziplinen

10.8.1. Krafttraining für Mittel- und Langstreckenläufer
10.8.2. Auf Radsport ausgerichtetes Krafttraining
10.8.3. Auf Schwimmen ausgerichtetes Krafttraining
10.8.4. Auf Rudern ausgerichtetes Krafttraining
10.8.5. Auf Skilanglauf ausgerichtetes Krafttraining

10.9. Trainingsprozesskontrolle

10.9.1. Belastung-Geschwindigkeits-Profil
10.9.2. Progressiver Belastungstest

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