Präsentation

Möchten Sie sich eingehender mit dysfunktionalen Familiendynamiken und ihren Auswirkungen auf Essstörungen beschäftigen? Diese Fortbildung wird Ihnen die fortschrittlichsten Strategien vermitteln, um dies erfolgreich zu erreichen“ 

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Hinter den Essstörungen verbergen sich manchmal traumatische Erfahrungen. Zum Beispiel können Situationen von posttraumatischem Stress zu Essstörungen mit unkontrolliertem Appetit führen. Auf diese Weise erleben Menschen, die an diesen Pathologien leiden, abrupte Veränderungen in ihrem Umfang, die Gefühle von Schuld mit sich bringen. In den meisten Fällen ziehen es diese Menschen vor, unter diesen Schwierigkeiten stillschweigend zu leiden, aus Angst, von anderen lächerlich gemacht zu werden. Deshalb ist es entscheidend, dass Experten für psychische Gesundheit falsche Überzeugungen entkräften, die auf der Unmöglichkeit der Heilung von Essstörungen basieren.

In diesem Kontext bietet TECH einen bahnbrechenden Universitätsabschluss an, der sich auf die Ätiologie der Essstörungen konzentriert. Ziel ist es, den Studenten ein umfassendes Verständnis der Ursachen und Risikofaktoren zu vermitteln, die zur Entwicklung dieser Krankheiten führen. Auf diese Weise erhalten die Studenten fundierte Kenntnisse über den therapeutischen Ansatz für diese Patienten und können die Behandlung in jedem einzelnen Fall so wirksam wie möglich gestalten. Um dies zu erreichen, umfasst der Lehrplan sowohl biologische Aspekte als auch psychologische und familiäre Faktoren. Ebenso wird das Programm den Einfluss von Bildung und Ernährungskultur auf die Ätiologie der Essstörungen behandeln. In diesem Sinne wird es sich in die Risikogruppen vertiefen, die am anfälligsten für diese Pathologien sind, unter denen die Jugendlichen besonders hervorstechen. 

Es ist hervorzuheben, dass der Lehrplan auf dem innovativen System des Relearning basiert. Dieses Lernsystem, bei dem TECH führend ist, stützt sich auf die Wiederholung der wichtigsten Inhalte. Daher erhalten die Studenten eine schrittweise und natürliche Bildung, ohne die Notwendigkeit, Informationen auswendig zu lernen. Außerdem benötigen sie lediglich ein Gerät mit Internetzugang, um auf den virtuellen Campus zuzugreifen, der rund um die Uhr verfügbar sein wird. Zusätzlich zu den didaktischen Materialien stehen den Studenten ergänzende Materialien zur Verfügung, um ihr Wissen zu vertiefen (z. B. klinische Fälle, zusätzliche Lektüre und Infografiken).

Kein fester Zeitplan und keine feste Bewertung: Das ist der flexible TECH-Lehrplan“

Dieser Universitätskurs in Ätiologie der Essstörungen: Ursachen und Risikofaktoren enthält das vollständigste und aktuellste Programm auf dem Markt. Die hervorstechendsten Merkmale sind:

  • Die Entwicklung praktischer Fälle, die von Experten aus den Bereichen Psychologie, Ernährung, Diätetik usw. vorgestellt werden 
  • Der anschauliche, schematische und äußerst praxisnahe Inhalt vermittelt alle für die berufliche Praxis unverzichtbaren wissenschaftlichen und praktischen Informationen
  • Die praktischen Übungen, bei denen der Selbstbewertungsprozess zur Verbesserung des Lernens durchgeführt werden kann
  • Sein besonderer Schwerpunkt liegt auf innovativen Methoden 
  • Theoretische Lektionen, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit
  • Die Verfügbarkeit des Zugangs zu Inhalten von jedem festen oder tragbaren Gerät mit Internetanschluss 

Sie werden Kampagnen in den sozialen Netzwerken fördern, die darauf abzielen, alle Arten von Figuren zu normalisieren und damit unerreichbare Schönheitsideale zu entmystifizieren“

Das Dozententeam des Programms besteht aus Experten des Sektors, die ihre Berufserfahrung in diese Fortbildung einbringen, sowie aus renommierten Fachleuten von führenden Unternehmen und angesehenen Universitäten. 

Die multimedialen Inhalte, die mit der neuesten Bildungstechnologie entwickelt wurden, werden der Fachkraft ein situiertes und kontextbezogenes Lernen ermöglichen, d. h. eine simulierte Umgebung, die eine immersive Fortbildung bietet, die auf die Ausführung von realen Situationen ausgerichtet ist. 

Das Konzept dieses Programms konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem die Fachkraft versuchen muss, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die während des gesamten Studiengangs gestellt werden. Zu diesem Zweck wird sie von einem innovativen interaktiven Videosystem unterstützt, das von renommierten Experten entwickelt wurde. 

Sie werden die Bereiche des Gehirns verstehen, die an der Regulation von Hunger, Sättigung und Emotionen beteiligt sind"

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Sie werden sich eingehend mit den Faktoren Stress und Trauma in der Ätiologie von Essstörungen befassen"

Lehrplan

Dieser Universitätskurs wurde von einem renommierten Lehrkörper entworfen, der sich der Bedeutung der Aktualisierung von Kenntnissen in der täglichen Praxis bewusst ist. In diesem Sinne wird der Lehrplan dieses Programms alles, was mit der psychologischen Intervention bei Essstörungen zusammenhängt, vertiefen.  Die Studenten werden biologische, emotionale und kulturelle Aspekte analysieren, um einen ganzheitlichen Blick auf die ursächlichen Faktoren dieser psychischen Störungen zu erhalten. Darüber hinaus wird die Fortbildung betonen, wie traumatische Erfahrungen die Entstehung von Essstörungen beeinflussen können. Damit werden die Studenten in der Lage sein, diese Erkrankungen in ihrer beruflichen Praxis anzugehen.

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Mit dem Relearning-System von TECH werden Sie Ihre Kenntnisse auf natürliche Weise festigen, ohne auf die Anstrengung des Auswendiglernens zurückzugreifen“

Modul 1. Ätiologie der Essstörungen: Ursachen und Risikofaktoren

1.1. Prädisponierende, auslösende und erhaltende Faktoren

1.1.1. Prädisponierende Faktoren
1.1.2. Auslösende Faktoren
1.1.3. Erhaltende Faktoren

1.2. Neurobiologische Verhaltensveranlagung

1.2.1. Bereiche des Gehirns, die an der Regulierung von Hunger, Sättigung und Emotionen beteiligt sind
1.2.2. Einfluss der Gehirnstrukturen auf die Manifestation von Essstörungen
1.2.3. Erforschen neurochemischer Unterschiede im Gehirn von Menschen mit Essstörungen: Serotonin, Dopamin und andere Neurotransmitter bei der Regulierung des Essverhaltens

1.3. Genetische Faktoren in der Ätiologie von Essstörungen

1.3.1. Zwillingsstudien und ihr Beitrag zum Verständnis der Vererbbarkeit der Essstörungen
1.3.2. Identifizierung von Genen, die mit Essstörungen zusammenhängen, und deren Funktionen
1.3.3. Wechselwirkung zwischen genetischen und Umweltfaktoren bei der Entwicklung von Essstörungen

1.4. Psychologische und emotionale Faktoren in der Ätiologie von Essstörungen

1.4.1. Die Rolle eines geringen Selbstwertgefühls und der Unzufriedenheit mit dem eigenen Körper bei der Entwicklung von Essstörungen
1.4.2. Emotionale Faktoren wie Stress, Ängste und Depressionen, die für Essstörungen prädisponieren
1.4.3. Forschung über den Zusammenhang zwischen früheren Traumata und dem Auftreten von Essstörungen

1.5.  Der Einfluss sozialer und kultureller Faktoren auf die Ätiologie von Essstörungen

1.5.1. Auswirkungen von Schönheitsnormen und sozialem Druck auf die Wahrnehmung des Körperbildes als Auslöser von Essstörungen
1.5.2. Die Rolle der Medien und der sozialen Netzwerke bei der Förderung unrealistischer Schönheitsideale und der Entwicklung von Essstörungen
1.5.3. Forschung darüber, wie sich Essstörungen in verschiedenen Kulturen unterschiedlich manifestieren können
1.5.4. Andere wichtige Faktoren. Bariatrische Chirurgie: eine Lösung oder ein Risikofaktor für Essstörungen

1.6. Familiärer Einfluss auf die Ätiologie von Essstörungen

1.6.1. Arten der Familiendynamik
1.6.2. Erforschung dysfunktionaler Familiendynamiken und ihres Zusammenhangs mit der Entwicklung von Essstörungen
1.6.3. Die Rolle des elterlichen Einflusses bei der Prägung von Einstellungen zu Lebensmitteln und dem Körper

1.7. Ernährungsunsicherheit

1.7.1. Hunger und Ernährungssicherheit
1.7.2. Ursachen der Ernährungsunsicherheit
1.7.3. Grundkomponenten der Ernährungssicherheit
1.7.4. Arten der Ernährungsunsicherheit
1.7.5. Zusammenhang zwischen Hunger und Ernährungsunsicherheit
1.7.6. Ernährungsunsicherheit und Essstörungen

1.7.6.1. Geschichte, Bedeutung und Zusammenhang zwischen Körperbildstörungen und Ernährungsunsicherheit

1.7.7. Internationales Überwachungssystem für Menschenrechte und Essstörungen 

1.8. Stress- und Traumafaktoren in der Ätiologie von Essstörungen

1.8.1. Untersuchung der Frage, wie chronischer Stress zur Entwicklung von Essstörungen beitragen kann
1.8.2. Die Forschung über den Zusammenhang zwischen frühem Trauma und der Anfälligkeit für Essstörungen im Erwachsenenalter

1.9. Einfluss von Bildung und Esskultur auf die Ätiologie von Essstörungen

1.9.1. Auswirkungen der Ernährungserziehung auf die Entwicklung der Essstörungen
1.9.2. Untersuchung der Frage, wie die Esskultur einer Gemeinschaft die Einstellung zu Lebensmitteln und zum Körper beeinflussen kann
1.9.3. Zusammenhang zwischen verzerrter Wahrnehmung des Körperbildes und der Entwicklung von Essstörungen
1.9.4. Rolle der Körperunzufriedenheit und des Strebens nach „Perfektion" beim Auftreten von Essstörungen

1.10. Ätiologie der Essstörungen in verschiedenen Altersgruppen

1.10.1. Risikofaktoren für die Entwicklung von Essstörungen im Kindes- und Jugendalter
1.10.2. Ätiologie der Essstörungen bei jungen Erwachsenen und der Übergang zum Erwachsenenalter
1.10.3. Besondere Überlegungen zur Ätiologie der Essstörungen bei älteren Erwachsenen

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Dieser akademische Weg ist exklusiv bei TECH und Sie können ihn dank der 100%igen Online-Relearning-Methodik in Ihrem eigenen Tempo absolvieren"

Universitätskurs in Ätiologie der Essstörungen: Ursachen und Risikofaktoren

Die Ätiologie von Essstörungen ist ein wichtiger Bereich, der versucht, die komplexen Zusammenhänge bei der Entstehung und Entwicklung dieser Störungen zu ergründen. Tauchen Sie mit dem Universitätskurs in Ätiologie der Essstörungen: Ursachen und Risikofaktoren der TECH Technologischen Universität in dieses Gesundheitsgebiet ein. Dieses Online-Programm vermittelt ein fortgeschrittenes Verständnis für die Entstehung und Entwicklung dieser Störungen. Sie beginnen Ihre akademische Auseinandersetzung mit den theoretischen und praktischen Grundlagen der Ätiologie von Essstörungen. Dieses Modul legt den Grundstein für ein umfassendes Verständnis der Entstehung und Entwicklung dieser Störungen. Darüber hinaus werden Sie den Einfluss genetischer und biologischer Faktoren auf die Ätiologie von Essstörungen untersuchen. Dieses Modul befasst sich mit aktuellen Forschungsergebnissen und Trends, die eine genetische Prädisposition und biologische Einflüsse bei der Entstehung dieser Störungen aufzeigen.

Befassen Sie sich eingehend mit der Ätiologie von Essstörungen, ihren Ursachen und Risikofaktoren

Nur bei TECH finden Sie die aktuellsten Methoden auf diesem Gebiet, ergänzt durch multimediales Material und dynamische Klassen, die völlig neu sind. Im Laufe des Programms werden Sie Zugang zu Inhalten haben, die sich mit der Ätiologie von Essstörungen, ihren Ursachen und ihren Risikofaktoren befassen. Hier werden Sie die psychologischen und umweltbedingten Faktoren erforschen, die eine entscheidende Rolle bei der Ätiologie von Essstörungen spielen. Von sozialem Druck bis hin zu traumatischen Erlebnissen geht es in diesem Modul darum, wie psychologische und umweltbedingte Elemente zur Entwicklung dieser Störungen beitragen. Schließlich lernen Sie, wie Sie umfassende Risikobewertungen und Präventionsstrategien auf der Grundlage der Ätiologie von Essstörungen durchführen können. Dieses Modul wird Sie in die Lage versetzen, frühe Anzeichen zu erkennen und wirksame Ansätze zur Prävention zu entwickeln. Nach Abschluss des Moduls verfügen Sie über fortgeschrittene Kenntnisse über die Ätiologie von Essstörungen, die es Ihnen ermöglichen, diese Störungen aus einer informierten und effektiven Perspektive anzugehen. Seien Sie dabei, wenn es darum geht, das Verständnis und die Behandlung von Essstörungen zu verbessern, und schreiben Sie sich jetzt ein, um den Ursachen von Essstörungen auf den Grund zu gehen!