Universitäre Qualifikation
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Präsentation
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Immer mehr Organisationen im Gesundheitswesen fordern die Einbeziehung von Experten in Essstörungen. Dies ist auf die Zunahme dieser psychischen Erkrankungen zurückzuführen, die durch Faktoren wie traumatische Erfahrungen oder sozialen Druck ausgelöst werden. In diesem Sinne möchten die Institutionen Psychologen in ihren Abteilungen integrieren, die in der Lage sind, diese Zustände frühzeitig zu erkennen und während der Erholungsprozesse die notwendige Unterstützung zu bieten. Dies eröffnet diesen Fachkräften des Gesundheitswesens eine breite Palette von Beschäftigungsmöglichkeiten.
Mit dem Ziel, die modernsten therapeutischen Verfahren zu vertiefen, hat TECH diesen Universitätsexperten entwickelt, der sich an Psychologen richtet, die ihre Techniken erweitern möchten. Unter der Leitung eines auf dieses Fachgebiet spezialisierten Lehrkörpers wird der Studiengang die genaue Diagnose von Störungen vertiefen. Die Studenten werden in der Lage sein, verschiedene therapeutische Ansätze auf der Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse anzuwenden. Der Lehrplan wird sie auch in die Lage versetzen, erfolgreiche Therapien durchzuführen, einschließlich sozialer Unterstützung. Die Studenten werden zudem ein gesundes Körperbild fördern und die Prävention von Essstörungen bei jungen Menschen als Risikogruppe unterstützen.
Um all diese Inhalte zu festigen, stützt sich TECH auf das disruptive Relearning-System. Diese Lehrmethode basiert auf der Wiederholung der wichtigsten Inhalte, um ein progressives und natürliches Lernen zu gewährleisten. Darüber hinaus benötigen die Studenten lediglich ein Gerät mit Internetzugang, um aus der Ferne zu einem Zeitpunkt oder an einem Ort ihrer Wahl auf die Lernmaterialien zuzugreifen. Der virtuelle Campus steht jederzeit zur Verfügung und ermöglicht es den Studenten, die Inhalte herunterzuladen, um sie jederzeit einzusehen. Kurz gesagt, dieser Hochschulabschluss bietet Psychologen die notwendige Spezialisierung, um ihr berufliches Profil zu erweitern.
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Dieser Universitätsexperte in Diagnose von Essstörungen enthält das vollständigste und aktuellste Programm auf dem Markt. Die hervorstechendsten Merkmale sind:
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- Der anschauliche, schematische und äußerst praxisnahe Inhalt vermittelt alle für die berufliche Praxis unverzichtbaren wissenschaftlichen und praktischen Informationen.
- Die praktischen Übungen, bei denen der Selbstbewertungsprozess zur Verbesserung des Lernens durchgeführt werden kann.
- Sein besonderer Schwerpunkt liegt auf innovativen Methoden.
- Theoretische Lektionen, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit.
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Das Dozententeam des Programms besteht aus Experten des Sektors, die ihre Berufserfahrung in diese Fortbildung einbringen, sowie aus renommierten Fachleuten von führenden Unternehmen und angesehenen Universitäten.
Die multimedialen Inhalte, die mit der neuesten Bildungstechnologie entwickelt wurden, werden der Fachkraft ein situiertes und kontextbezogenes Lernen ermöglichen, d. h. eine simulierte Umgebung, die eine immersive Fortbildung bietet, die auf die Ausführung von realen Situationen ausgerichtet ist.
Das Konzept dieses Programms konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem die Fachkraft versuchen muss, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die während des gesamten Studiengangs gestellt werden. Zu diesem Zweck wird sie von einem innovativen interaktiven Videosystem unterstützt, das von renommierten Experten entwickelt wurde.
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Lehrplan
Dieser Universitätsexperte in Diagnose von Essstörungen bietet eine einzigartige Gelegenheit, die notwendigen Fähigkeiten für die Bewertung, Diagnose und Diagnose von Essstörungen zu erwerben. Der Lehrplan befasst sich eingehend mit der ganzheitlichen Behandlung dieser Pathologien, wobei ein innovativer Ansatz verfolgt wird, der die Studenten in die Lage versetzt, kritische Patienten je nach Schweregrad korrekt zu behandeln. In dieser Linie wird die Fortbildung die evidenzbasierte psychopharmakologische Intervention behandeln. Zu diesem Zweck werden die Lehrkräfte Ressourcen erkunden, die von persönlichen Gesprächen bis zu humanistischen Therapien reichen. Darüber hinaus wird ein besonderer Schwerpunkt auf der ernährungstherapeutischen Intervention bei jungen Patienten liegen, indem die Bedeutung der Ernährungsbildung bei Jugendlichen anerkannt wird.
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Modul 1. Umfassende, multidisziplinäre transdiagnostische Behandlung
1.1. Transdiagnostischer Ansatz für das therapeutische Patientenmanagement
1.1.1. Grundsätze des transdiagnostischen Ansatzes bei der Behandlung von Essstörungen
1.1.2. Vorteile eines Ansatzes, der über diagnostische Kategorien hinausgeht
1.1.3. Integration von transdiagnostischen therapeutischen Techniken in die klinische Praxis
1.2. Die Rolle von Fachleuten aus verschiedenen Bereichen des Gesundheitswesens bei der umfassenden Behandlung von Essstörungen
1.2.1. Die Rolle der Angehörigen der Gesundheitsberufe bei der umfassenden Behandlung
1.2.2. Aufgaben und Zuständigkeiten von Psychologen, Psychiatern, Ärzten (Pädiatrie, Allgemeinmedizin, Endokrinologie, Gynäkologie), Ernährungsberatern und anderen Gesundheitsberufen (Krankenpflege und Zahnmedizin)
1.2.3. Bedeutung der Koordination und Kommunikation zwischen Fachleuten
1.3. Transdiagnostische Behandlung: Psychologie
1.3.1. Individualisierte Interventionsstrategien
1.3.2. Einbeziehung der Familie bei Veränderungen in der Familiendynamik
1.3.3. Nutzen und Strategien der Gruppentherapie im transdiagnostischen Kontext
1.4. Transdiagnostische Behandlung: Ernährung
1.4.1. Ernährungsbewertung bei Patienten mit Essstörungen
1.4.2. Planung einer ausgewogenen, auf den Einzelfall abgestimmten Ernährung
1.4.3. Strategien zum Umgang mit Lebensmittelresistenz
1.5. Behandlung von medizinischen Komplikationen
1.5.1. Identifizierung und Behandlung von Erkrankungen im Zusammenhang mit Essstörungen
1.5.2. Umfassende Beurteilung der körperlichen Gesundheit bei Patienten mit Essstörungen
1.5.3. Strategien für den Umgang mit medizinischen Begleiterkrankungen während der Behandlung einer Essstörung
1.6. Stufen der Behandlung und Bewertung des Schweregrads
1.6.1. Ambulante, stationäre (Tagesklinik), häusliche Hospitalisierung und intensive ambulante Familienbehandlung
1.6.2. Kriterien für die Wahl des geeigneten Behandlungsniveaus
1.6.3. Kontinuierliche Bewertung des Schweregrads
1.7. Kritischer Patient mit Essstörungen
1.7.1. Identifizierung von Anzeichen und Symptomen des kritisch kranken Patienten mit Essstörungen
1.7.2. Risiken im Zusammenhang mit dem kritischen Zustand bei Essstörungen
1.7.3. Bedeutung der sofortigen Beurteilung und Versorgung von kritisch kranken Patienten
1.8. Therapeutische Formulierung
1.8.1. Fragen, die bei der Formulierung eines Patienten mit Essstörungen zu berücksichtigen sind
1.8.2. Auswahl einer geeigneten psychotherapeutischen Behandlung auf individueller Basis für Essstörungen
1.8.3. Empfehlungen für eine schrittweise Formulierung des Falles eines Patienten mit Essstörungen
1.9. Verschreibung von Übungen bei Essstörungen
1.9.1. Erkennung von Kompensationsübungen bei Patienten mit Essstörungen
1.9.2. Körperliche Aktivität als Teil der Behandlung in bestimmten Fällen
1.9.3. Körperliche Aktivität und Bewegung als Präventionsmechanismus für die Entwicklung von Essstörungen
1.10. Strategien zur Rückfallprävention und Aufrechterhaltung des Wohlbefindens
1.10.1. Identifizierung von Risikofaktoren für Rückfälle bei Essstörungen
1.10.2. Entwicklung individueller Strategien zur Rückfallprävention
1.10.3. Bedeutung der Selbstfürsorge und des Kontinuums der Pflege zur Erhaltung der geistigen und emotionalen Gesundheit nach der Behandlung
Modul 2. Evidenzbasierte psychologische und psychopharmakologische Interventionen: Von der Diagnose bis zur Genesung und Pflege des Patienten mit Essstörungen
2.1. Motivierende Gesprächsführung und therapeutische Fertigkeiten bei der Behandlung von Essstörungen: Ein strategischer Dialog
2.1.1. Grundsätze der motivierenden Gesprächsführung im Kontext von Essstörungen
2.1.2. Therapeutische Fähigkeiten zur Förderung von Motivation und Veränderung
2.1.3. Strategien für den strategischen Dialog bei der Intervention mit Patienten mit Essstörungen
2.2. Einsatz von Psychopharmaka bei Patienten mit Essstörungen
2.2.1. Arten von Psychopharmaka, die bei der Behandlung von Essstörungen eingesetzt werden, und ihre Wirkmechanismen
2.2.2. Indikationen und Überlegungen bei der Verschreibung von Psychopharmaka
2.2.3. Bewertung der Wirksamkeit und Sicherheit der Pharmakotherapie bei Essstörungen
2.3. Kognitive Verhaltenstherapie bei der Behandlung von Essstörungen
2.3.1. Grundlagen der kognitiven Verhaltenstherapie, angewandt auf Essstörungen
2.3.2. Die Rollen des Therapeuten und des Patienten in der Intervention
2.3.3. Entwicklung eines spezifischen Interventions- und Veränderungsplans
2.3.4. Kognitive und verhaltenstherapeutische Techniken in der transdiagnostischen Behandlung
2.3.5. Ergebnisse und Wirksamkeit der kognitiven Verhaltenstherapie bei Patienten mit Essstörungen
2.4. Spezifische Strategien: Umgang mit verzerrtem Körperbild und Kettenanalyse
2.4.1. Instrumente zur Bewertung von Körperbildverzerrungen
2.4.2. Strategien zum Umgang mit verzerrtem Körperbild
2.4.3. Strategien für die Durchführung von Kettenanalysen, die darauf abzielen, bei problematischen Verhaltensweisen im Verlauf eines Essstörungen einzugreifen.
2.5. Familie und Essstörungen
2.5.1. Familienbasierte Therapie: Maudsley-Methode für die Behandlung von Essstörungen
2.5.2. Kommunikation innerhalb des Familiensystems
2.5.3. Rollen in der Familie
2.6. Dialektische Verhaltenstherapie, Achtsamkeit und intuitives Essen bei Essstörungen
2.6.1. Erläuterung der wichtigsten Merkmale der dialektischen Verhaltenstherapie
2.6.2. Achtsames Essen als Ansatz für den Umgang mit Essstörungen
2.6.3. Spezifische Strategien im Zusammenhang mit intuitiver Ernährung bei der Behandlung von Essstörungen
2.7. Gruppentherapien bei der Behandlung von Essstörungen
2.7.1. Nutzen und Dynamik der Gruppentherapie bei Essstörungen
2.7.2. Arten von therapeutischen Gruppen und ihre Anwendung in der Behandlung
2.7.3. Beispiele für erfolgreiche Gruppentherapieprogramme bei der Behandlung von Essstörungen
2.8. Andere Therapien
2.8.1. Kreative Therapien
2.8.2. Tanz-Bewegungstherapie
2.8.3. Coaching
2.9. Phasen der Genesung bei Essstörungen
2.9.1. Interventions- und Behandlungsphase
2.9.2. Faktoren, die den Erfolg der Genesung beeinflussen
2.9.3. Anpassungsprozess und Verhaltensänderungen sowie Strategien zur Rückfallprävention
2.9.4. Aufrechterhaltung der langfristigen Genesung
2.10. Motivation und Engagement der Patienten
2.10.1. Qualität und Kontinuität der Behandlung
2.10.2. Soziale Unterstützung und Betreuungsnetze: Die Rolle von Familie, Freunden und Selbsthilfegruppen bei der Genesung
2.10.3. Behandlung der zugrundeliegenden Faktoren (Trauma, koexistierende Störungen)
Modul 3. Ernährungstherapie bei Patienten mit Essstörungen
3.1. Ernährungswissenschaftliche Beurteilung
3.1.1. Anamnese
3.1.2. Anthropometrische Bewertung - Methoden zur Bewertung des Ernährungszustands bei Patienten mit Essstörungen
3.1.3. Identifizierung von Ernährungsungleichgewichten und -defiziten
3.1.4. Bedeutung der individuellen Beurteilung bei der Behandlung
3.2. Ernährungstherapie, Ernährungsplanung in Essstörungen
3.2.1. Ernährungsziele für AN, BN, Binge-Eating-Störung und EDNOS
3.2.1.1. Erstellung eines auf die Bedürfnisse des Patienten abgestimmten Diätplans
3.2.2. Überlegungen zur Wiederherstellung des Gewichts und zur Normalisierung der Ernährung
3.2.3. Anpassung der Lebensmittel an die spezifischen Symptome den jeweiligen Essstörungen
3.3. Ernährungstherapie und Ernährungserziehung
3.3.1. Grundsätze der Ernährungstherapie bei der Behandlung von Essstörungen
3.3.2. Ernährungserziehung, um das Verständnis für gesunde Gewohnheiten zu fördern (Gruppentherapie)
3.3.3. Strategien zur Bewältigung dysfunktionaler Beziehungen zum Essen
3.3.4. Essensmanagementstrategien für Eltern
3.4. Laufende Überwachung und Unterstützung der Ernährung
3.4.1. Bedeutung der Ernährungsüberwachung während der Behandlung
3.4.2. Überwachung der Gewichtsentwicklung und der Essgewohnheiten
3.4.3. Strategien zur Aufrechterhaltung der Motivation und Einhaltung des Ernährungsplans
3.4.4. Angehen gemeinsamer Herausforderungen bei der Genesung
3.5. Gewichtsrückgewinnung und Wiederherstellung der Ernährung
3.5.1. Ziele und Ansätze zur Gewichtsrückgewinnung bei Patienten mit Essstörungen
3.5.2. Umgang mit Widerstand gegen Gewichtszunahme
3.5.3. Prävention und Management des Refeeding-Syndroms
3.6. Anpassung der Ernährung an medizinische Komorbiditäten
3.6.1. Ernährungsmanagement bei Patienten mit medizinischen Komorbiditäten
3.6.2. Besondere Überlegungen für Patienten mit Diabetes, Herzproblemen usw.
3.6.3. Interdisziplinäre Zusammenarbeit bei der Behandlung von Komorbiditäten
3.7. Ernährung bei Binge-Eating-Störung
3.7.1. Ernährungsstrategien für die Kontrolle von Essanfällen
3.7.2. Management des Sättigungsgefühls und Selbstregulierung der Nahrungsaufnahme bei Binge-Eating-Störung
3.7.3. Vermeiden von Gewichtszunahme in der Genesung der Binge-Eating-Störung
3.8. Ernährungswissenschaftlicher Ansatz bei Anorexia nervosa
3.8.1. Wiederherstellung des Gewichts und Normalisierung des Essverhaltens bei Anorexia nervosa
3.8.2. Nahrungsergänzung und refeeding in schweren Fällen
3.8.3. Gezielte Ernährungstherapie bei Symptomen von Anorexia nervosa
3.9. Ernährungsstrategien bei Bulimia nervosa
3.9.1. Bewältigung von Essanfällen und Purging-Episoden
3.9.2. Umgang mit übermäßigem Essen und kompensatorischen Verhaltensweisen
3.9.3. Ernährung bei der Genesung von Bulimia nervosa
3.10. Ernährungsbezogene Interventionen bei Essstörungen im Kindes- und Jugendalter
3.10.1. Ernährung bei jungen Patienten mit Essstörungen
3.10.2. Handhabungsstrategien für den Übergang ins Erwachsenenalter
3.10.3. Prävention und Ernährungserziehung in der jugendlichen Bevölkerung
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