Präsentation

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Lehrplan

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Modul 1. Tiergestützte Therapie

1.1. Tiergestützte Therapie

1.1.1. Tiergestützte Interventionen (TGI), Tiergestützte Therapien (TGT), Tiergestützte Ausbildung (TGA), Resident Animal Programme (RAP)
1.1.2. Tiergestützte Aktivität
1.1.3. Benutzerterminologie
1.1.4. Tierische Co-Therapeuten
1.1.5. Forschung

1.2. Multidisziplinäres Team

1.2.1. Ergotherapeutin
1.2.2. Psychologe
1.2.3. Pädagoge
1.2.4. Physiotherapeut
1.2.5. Technischer Trainer und/oder Reitführer

1.3. Geschichte der tiergestützten Interventionen

1.3.1. Chronologie
1.3.2. Entwicklung von TGT
1.3.3. Zukünftige Projektion

1.4. Tiergestütztes Coaching

1.4.1. Unterschiede zwischen Coaching und Psychotherapie
1.4.2. Tiere für das Coaching
1.4.3. Ziele, die im pferdegestützten Coaching angegangen werden sollen
1.4.4. Ziele, die im Raubvogel-Coaching angegangen werden sollen

1.5. Gesetzgebung

1.5.1. Regelungsbedarf in der TGT
1.5.2. Notwendigkeit einer anerkannten Ausbildung
1.5.3. Gesetzgebung in Europa
1.5.4. Gesetzgebung in Amerika

1.6. Gründung eines Unternehmens in TGT

1.6.1. Rechtsform
1.6.2. Rekrutierung eines multidisziplinären Teams und von Kunden
1.6.3. Kundentreue
1.6.4. Einrichtungen und Hauptsitz

1.7. Programm für Freiwilligenarbeit und Praktika

1.7.1. Verträge/Vereinbarungen über Freiwilligenarbeit mit Universitäten
1.7.2. Loyalität der Freiwilligen
1.7.3. Ausbildung
1.7.4. Versicherungen

1.8. Vorbeugung gegen berufliche Risiken

1.8.1. Arbeitskleidung
1.8.2. Hinweisschilder
1.8.3. Covid-Protokoll
1.8.4. Feuerlöschgeräte
1.8.5. Erste Hilfe

1.9. Lizenzen und Genehmigungen

1.9.1. Verzeichnis der Nutztierausbeutung (REGA), zoologische Einrichtung
1.9.2. Datenschutzgesetz
1.9.3. Sozio-medizinische Lizenzen
1.9.4. Föderative Lizenzen

1.10. Vorschriften für therapieunterstützende Tiere

1.10.1. Zivil- und strafrechtliche Haftung
1.10.2. Tierquälerei
1.10.3. Tierschutz beim Transport
1.10.4. Tierärztliche Untersuchung
1.10.5. Verarbeitung des Tierkörpers

Modul 2. Grundlagen der Anthrozoologie

2.1. Prozess der Domestizierung

2.1.1. Theorien zur Domestizierung
2.1.2. Wissenschaftliche Daten zur Domestizierung
2.1.3. Bedeutung der Domestizierung

2.2. Kognitive Ethologie

2.2.1. Das Gedächtnis
2.2.2. Räumliches Vorstellungsvermögen
2.2.3. Kategorisierung
2.2.4. Artenübergreifende Kommunikationsprozesse
2.2.5. Bewusstheit
2.2.6. Mengenverhältnis
2.2.7. Einsatz von Werkzeugen

2.3. Entwicklung von Bindungen zu Tieren

2.3.1. Die Bindungstheorie
2.3.2. Synchronisierung von Verhaltensweisen
2.3.3. Das empathische Gefühl

2.4. Tierschutz

2.4.1. Die fünf Freiheiten der Tiere
2.4.2. Die 5 Bereiche des Tierschutzes
2.4.3. Bereicherung der Umwelt
2.4.4. Methoden zur Messung des Tierschutzes
2.4.5. Konzept „One Health One Welfare”

2.5. Bioethik der Tiere

2.5.1. Wichtigste Positionen zur Bioethik
2.5.2. Die Verwendung von Tieren in tiergestützten Interventionen und ihre Gründe 
2.5.3. Tiere als Opfer von Missbrauch

2.6. Verantwortliches Eigentum

2.6.1. Anschaffung und Verpflichtungen eines Begleittiers für Interventionen
2.6.2. Bürgerliche Rechte und Pflichten von Tierhaltern bei Eingriffen
2.6.3. Verantwortungsvolle Zucht
2.6.4. Der Arbeitshund
2.6.5. Multi-Spezies-Haushalte

2.7. Einfluss des Menschen auf ökologische Systeme

2.7.1. Handel mit bestimmten Arten
2.7.2. Artenschutz
2.7.3. Risiken des Verlustes eines Tieres in Gefangenschaft
2.7.4. Verseuchung

2.8. Die Rolle von Begleittieren bei Kindern

2.8.1. Begleitung bei der Interaktion des Kindes mit dem Tier
2.8.2. Tiere als Lernförderer für Kinder
2.8.3. Die Verwendung von Tieren in Bildungseinrichtungen für Kinder

2.9. Die Rolle von Begleittieren bei älteren Menschen

2.9.1. Einsamkeit bei älteren Menschen
2.9.2. Begleitung bei der Interaktion zwischen dem älteren Erwachsenen und dem Tier
2.9.3. Tiere als Unterstützung für körperliche und geistige Bewegung bei älteren Erwachsenen
2.9.4. Die Verwendung von Tieren in geriatrischen Einrichtungen

2.10. Menschliche Trauer über den Verlust von Haustieren

2.10.1. Veterinärmedizinische Thanatologie
2.10.2. Euthanasie, Orthothanasie und Distanasie
2.10.3. Geführte emotionale Unterstützung

Modul 3. Psychologie des Lernens

3.1. Psychologie des Lernens

3.1.1. Historischer Hintergrund: von der Erforschung des Geistes bis zu den Reflexen
3.1.2. Was macht uns intelligent? Die Bedeutung von Vergleichsstudien zwischen Tieren und Menschen

 3.1.2.1. Tiermodelle: Arten und Gründe für die Verwendung
 3.1.2.2. Bewertungs- und Messparadigmen

3.1.3. Lernen und Kognition: Gemeinsamkeiten und Unterscheidungen

3.2. Verhalten im Mittelpunkt des Lernens

3.2.1. Die Natur der Reflexe
3.2.2. Gewöhnung vs. Sensibilisierung

 3.2.2.1. Duale Prozesstheorie

3.2.3. Emotionen. Gegensätzliche Prozesstheorie

3.3. Klassische Konditionierung: Studium des Lernens

3.3.1. Pawlow und seine Beiträge

 3.3.1.1. Erregende Konditionierung
 3.3.1.2. Hemmende Konditionierung

3.3.2. Wirkungsmechanismen

 3.3.2.1. Intensität, Auffälligkeit, Relevanz und Sachdienlichkeit
 3.3.2.2. Biologische Krafttheorie
 3.3.2.3. Modell der Stimulussubstitution
 3.3.2.4. Blockierende Wirkung
 3.3.2.5. Rescorla und Wagner: Modell und Anwendung

3.4. Operante Konditionierung: die Instrumentalisierung von Verhalten

3.4.1. Instrumentelles Verfahren

 3.4.1.1. Verstärkung
 3.4.1.2. Bestrafung
 3.4.1.3. Ermutigung und Reaktion
 3.4.1.4. Kontingente

3.4.2. Motivationsmechanismen

 3.4.2.1. Assoziation und Wirkungsrecht
 3.4.2.2. Belohnung und Erwartungen
 3.4.2.3. Regulierung von Verhaltensweisen

3.4.3. Skinners Beiträge zur Lern- und Verhaltensforschung

3.5. Die Relevanz von Stimuli

3.5.1. Diskriminierung und unterschiedliches Reagieren
3.5.2. Verallgemeinerung und Gradienten
3.5.3. Stimuluskontrolle

 3.5.3.1. Wahrnehmungsfähigkeit und Stimulusorientierung
 3.5.3.2. Äquivalenz der Stimuli
 3.5.3.3. Kontextanhaltspunkte und bedingte Beziehungen

3.6. Trainingsprogramme in operanter Konditionierung

3.6.1. Belohnende Ausbildung

 3.6.1.1. Einfach

 3.6.1.1.1. Festes Verhältnis
 3.6.1.1.2. Variables Verhältnis
 3.6.1.1.3. Festes Intervall
 3.6.1.1.4. Variables Intervall

 3.6.1.2. Komplex
 3.6.1.3. Gleichzeitige

3.6.2. Schulung über Bestrafung
3.6.3. Flucht- und Ausweichtraining
3.6.4. Unterlassungstraining (Bestrafung)

3.7. Lernen zu verlernen: Auslöschung

3.7.1. Auswirkungen eines Extinktionsverfahrens

 3.7.1.1. Spontane Erholung
 3.7.1.2. Erneuerung
 3.7.1.3. Wiedereinsetzung und Wiederbelebung

3.7.2. Hemmende Assoziationen und paradoxe Effekte
3.7.3. Auswirkungen der teilweisen Verstärkung
3.7.4. Widerstand gegen Veränderungen

3.8. Die Rolle der Kognition beim Lernen

3.8.1. Paradigmen und Mechanismen des Gedächtnisses

 3.8.1.1. Arbeitsgedächtnis
 3.8.1.2. Referenzspeicher
 3.8.1.3. Räumliches Gedächtnis
 3.8.1.4. Erfassung und Kodierung
 3.8.1.5. Aufbewahrung und Abruf

3.8.2. Vergessen

 3.8.2.1. Proaktive Einmischung
 3.8.2.2. Rückwirkende Eingriffe
 3.8.2.3. Retrograde Amnesie

3.8.3. Kategorisierung des Lernens in der Kognition

3.9. Neurowissenschaftliche Grundlagen des Lernens

3.9.1. Empfindliche Zeiträume
3.9.2. Das Gehirn und die für das Lernen zuständigen Bereiche
3.9.3. Die Rolle der exekutiven Funktionen

 3.9.3.1. Hemmende Kontrolle
 3.9.3.2. Arbeitsgedächtnis

3.9.4. Neuronale Plastizität und kognitive Flexibilität
3.9.5. Die Rolle der Emotionen

3.10. Aktueller Stand der Lernforschung und Zukunftsperspektiven

3.10.1. Der Einfluss des Lernens auf die Entwicklung von psychologischen und Verhaltensproblemen bei Menschen und Tieren
3.10.2. Paradigmen des Lernens und des Verhaltens vs. medizinische und pharmakologische Modelle
3.10.3. Die Untersuchung des Lernens und seiner Anwendungen in therapeutischen und pflegerischen Bereichen

Modul 4. Methodik für die Entwicklung von tiergestützten Interventionen (TGI)

4.1. Bewertung durch den Benutzer

4.1.1. Erstes Gespräch und Sammlung von Informationen
4.1.2. Beobachtung des Verhaltens des Nutzers im Umgang mit dem Tier
4.1.3. Verschiedene zu bewertende Bereiche
4.1.4. Auswahl des Tieres nach den Bedürfnissen des Benutzers

4.2. Zielsetzung

4.2.1. Allgemeine Ziele
4.2.2. Spezifische Ziele 
4.2.3. Interventionsplan
4.2.4. Rückgabe von Informationen an den Nutzer und/oder seine Angehörigen

4.3. Techniken und Strategien

4.3.1. Die Bedeutung der therapeutischen Verbindung
4.3.2. Therapeutische Strategien
4.3.3. Entwurf einer Aktivität
4.3.4. Ressourcen und Zeitplan

4.4. Benutzer-Follow-up

4.4.1. Bewertung des Programms
4.4.2. Bewertung der während der Therapie aufgetretenen Schwierigkeiten
4.4.3. Einbindung neuer Techniken und Aktivitäten in die Therapie

4.5. Bereiche der Intervention

4.5.1. Bevölkerung
4.5.2. Psychologisch-emotional
4.5.3. Kognitiv
4.5.4. Soziales

4.6. Verwendete Techniken

4.6.1. Psychologisch-emotional
4.6.2. Kognitiver Bereich
4.6.3. Sozialer Bereich

4.7. Intervention in komplizierten Situationen

4.7.1. Spezifische Ausbildung
4.7.2. Krisen und Abwesenheiten
4.7.3. Tierischer Stress

4.8. Pferdegestützte Intervention

4.8.1. Hippotherapie

 4.8.1.1. Reiten im Doppelpack
 4.8.1.2. Fuß zum Boden

4.8.2. Therapeutisches Reiten
4.8.3. Angepasste Reitkunst

4.9. Tiergestützte Interventionen mit anderen Tieren

4.9.1. Interventionen mit Vögeln
4.9.2. Interventionen mit Hunden
4.9.3. Interventionen mit Nutztieren

4.10. Wissenschaftlicher Nachweis für TGI

4.10.1. Interventionen mit Hunden
4.10.2. Interventionen mit Pferden
4.10.3. Interventionen mit anderen Säugetieren und Nagetieren

Modul 5. Hundegestützte Intervention

5.1. Hundeethologie 

5.1.1. Verhaltensgenetik
5.1.2. Verhaltensbiologische Entwicklungsprozesse bei Welpen
5.1.3. Kommunikation mit Hunden
5.1.4. Intraspezies- und Interspezies-Hierarchien
5.1.5. Hormoneller Einfluss auf die Entwicklung des Hundeverhaltens
5.1.6. Spielverhalten

5.2. Hündische Intelligenz

5.2.1. Verständnis der menschlichen Sprache
5.2.2. Fähigkeit zur Problemlösung
5.2.3. Studien über die intelligentesten Rassen

5.3. Merkmale des Hundes für die unterstützte Intervention

5.3.1. Physikalische Merkmale
5.3.2. Verhaltensmerkmale
5.3.3. Selektiv gezüchtete Hunde oder Hunde mit Stammbaum
5.3.4. Hunde im Tierheim oder auf einer Pflegestelle

5.4. Methoden zur Auswahl von Hunden für unterstützte Interventionen

5.4.1. Campbell-Test
5.4.2. Fragebogen zur Bewertung des Verhaltens von Hunden und zur Verhaltensforschung (C-BARQ)
5.4.3. Ethologischer „Ethotest“
5.4.4. Andere Protokolle für die Auswahl von Hunden

5.5. Ausbildungstechniken

5.5.1. Traditionelle Ausbildung
5.5.2. Positive Ausbildung
5.5.3. Gestaltung oder „Shaping”
5.5.4. Verlockend oder „Luring”
5.5.5. Zielgesetzt oder „Targeting”
5.5.6. Verwendung des Klickers

5.6. Techniken der Schulung für die Handhabung

5.6.1. Propädeutikum für das Lernen
5.6.2. Acht geben
5.6.3. Fuß gehen
5.6.4. Befehl des Stehenbleibens
5.6.5. Verwendung eines Maulkorbs

5.7. Zielgerichtete Ausbildungstechniken

5.7.1. Greifen, Holen und Loslassen von Gegenständen
5.7.2. An einen Ort gehen
5.7.3. Bellen auf Kommando
5.7.4. Nachahmung von Verhalten

5.8. Handhabung des Hundes während der Sitzungen

5.8.1. Elemente des Umgangs mit und der Beschäftigung von Hunden
5.8.2. Kontrollierte Annäherung an den Nutzer
5.8.3. Wie man eine Sitzung mit dem Hund beendet

5.9. Tierärztliche Versorgung

5.9.1. Die Präventivmedizin
5.9.2. Erste Hilfe
5.9.3. Genetische Probleme häufiger Rassen für Interventionen
5.9.4. Ernährung und Fütterung

5.10. Erkennung von Verhaltensauffälligkeiten bei Hunden

5.10.1. Stressfaktoren
5.10.2. Aggressivität
5.10.3. Furcht, Ängste und Phobien
5.10.4. Impulsivität
5.10.5. Senilität

Modul 6. Pferdegestützte Intervention

6.1. Ethologie

6.1.1. Geschichte der Pferdeethologie
6.1.2. Theoretische Grundlagen der Ethologie
6.1.3. Ethologie des Pferdes

6.2. Verhalten von Pferden

6.2.1. Das Pferd im Tierreich
6.2.2. Pferderassen
6.2.3. Verhalten von Pferden

6.3. Pferde

6.3.1. Haltung von Pferden
6.3.2. Merkmale von Pferden
6.3.3. Erziehung von Pferden

6.4. Arten von Pferden für gestützte Interventionen

6.4.1. Auswahl von Pferden, die für gestützte Interventionen geeignet sind
6.4.2. Merkmale von Pferden für gestützte Interventionen
6.4.3. Dressur von Pferden für gestützte Interventionen

6.5. Pferdepflege

6.5.1. Fütterung des Therapiepferdes
6.5.2. Pflege des Therapiepferdes
6.5.3. Ausbildung des Therapiepferdes

6.6. Ausbildung des Pferdes

6.6.1. Ausbildung des Pferdes für die Therapie
6.6.2. Umgang mit dem Therapiepferd und Bodentraining
6.6.3. Berittene Handhabung und Ausbildung des Therapiepferdes

6.7. Arbeitstechniken für Pferde

6.7.1. Therapeutische Aufgaben und Aktivitäten
6.7.2. Aufwärmen und Gehen
6.7.3. Entspannung und Erholung des Pferdes

6.8. Co-therapeutische Tiere

6.8.1. Das Pferd in der Pferdetherapie
6.8.2. Vorteile des Pferdes in der Pferdetherapie
6.8.3. Vorteile anderer Tiere in der pferdegestützten Therapie

6.9. Pathologien bei Pferden

6.9.1. Arten von Pathologien
6.9.2. Auswahl des Pferdes für jede Art von Pathologie
6.9.3. Für die pferdegestützte Therapie ungeeignete Pathologien

6.10. Ausrüstung des Pferdes

6.10.1. Pferdetherapie: Sattelgurt und Stallkopfstück
6.10.2. Therapeutisches Reiten: Sattel und Arbeitszaumzeug
6.10.3. Ergänzende Ausrüstung je nach Pathologie

Modul 7. Vogelgestützte Intervention

7.1. Allgemeine ethologische Aspekte von Vögeln für assistierte Interventionen

7.1.1. Falkenartige
7.1.2. Eulen
7.1.3. Papageien
7.1.4. Andere Arten

7.2. Beweise für Intelligenz bei Vögeln

7.2.1. Seh- und Hörschärfe
7.2.2. Räumliche Lokalisierung
7.2.3. Synchronisierung von geselligen Verhaltensweisen
7.2.4. Nachahmung der menschlichen Sprache
7.2.5. Fähigkeiten zur Problemlösung

7.3. Geschichte der mit Vögeln entwickelten Aktivitäten für den menschlichen Gebrauch

7.3.1. Falknerei
7.3.2. Ackerbau
7.3.3. Vogelgestützte Intervention

7.4. Vogelmerkmale für die unterstützte Intervention

7.4.1. Physikalische Merkmale
7.4.2. Verhaltensmerkmale
7.4.3. Brütende Vögel
7.4.4. Erholungszentrum Vögel

7.5. Managementelemente zur Vogelkontrolle

7.5.1. Handschuh
7.5.2. Langfessel
7.5.3. Geschüh
7.5.4. Riemen
7.5.5. Sitzstangen
7.5.6. Kappe
7.5.7. Telemetrie-Ausrüstung

7.6. Abfertigungseinrichtungen

7.6.1. Gehege
7.6.2. Bereicherung der Umwelt
7.6.3. Klassenzimmer für vogelgestützte Interventionen

7.7. Ausbildungstechniken

7.7.1. Zähmung oder Gewöhnung
7.7.2. Springt zur Faust
7.7.3. Flüge mit Sicherung
7.7.4. Flüge ohne Sicherung

7.8. Tägliche Vorbereitungsroutinen

7.8.1. Vorbereitung der Fütterung
7.8.2. Reinigung von Gehegen
7.8.3. Bewertung von Gesundheit und körperlicher Verfassung
7.8.4. Landschaftsbau
7.8.5. Training
7.8.6. Tägliches Aktivitätsprotokoll

7.9. Tierärztliche Versorgung

7.9.1. Die Präventivmedizin
7.9.2. Häufige Krankheiten
7.9.3. Pflege des Gefieders

7.10. Gesetzliche Vorschriften für die Haltung von Wildvögeln

7.10.1. Aktuelle Gesetzgebung zur Haltung von Wildvögeln
7.10.2. Anforderungen an die Dokumentation
7.10.3. Vereinigungen, die die Nutzung von Wildvögeln regeln oder darüber berichten

Modul 8. Nicht-konventionelle tiergestützte Intervention

8.1. Nicht-konventionelle Tiere

8.1.1. Nicht-konventionelles Tier
8.1.2. Arten von nicht-konventionellen Tieren

 8.1.2.1. Meeressäugetiere
 8.1.2.2. Bauernhoftiere
 8.1.2.3. Sonstige

8.1.3. Kontexte und Umfang der Maßnahmen

 8.1.3.1. Physikalische und neuronale
 8.1.3.2. Psychomotorik
 8.1.3.3. Wohlbefinden
 8.1.3.4. Kognitiv

8.2. Nicht-konventionelle Tiere: Meeressäugetiere

8.2.1. Organisation und Ethologie

 8.2.1.1. Wale und Delfine (Delphine)
 8.2.1.2. Flossentiere (Seelöwen und Robben)

8.2.2. Delphintherapie (DT) und Otarid-gestützte Therapie (OGT)

8.3. Nicht-konventionelle Tiere: Bauernhoftiere

8.3.1. Organisation und Ethologie

 8.3.1.1. Bovide: Kühe und Schafe
 8.3.1.2. Geflügel: Hühner und Federvieh
 8.3.1.3. Nagetiere und Kaninchen

8.3.2. Schule auf dem Bauernhof und therapeutisches Umfeld

8.4. Parameter für die Interaktion zwischen Mensch und Tier bei Interventionen mit nicht-konventionellen Tieren

8.4.1. Tierische Anforderungen: Gesundheitszustand und Zoonosen
8.4.2. Ausbildung und Vorbereitung

 8.4.2.1. Fachleute und Therapeuten
 8.4.2.2. Trainer
 8.4.2.3. Benutzer
 8.4.2.4. Umwelt und Werkzeuge

8.4.3. Umfang und Grenzen

8.5. Ausbildung nicht-konventioneller Tiere zur Teilnahme an unterstützten Interventionen

8.5.1. Abwägung zwischen Lebensraum vs. natürlicher Umwelt
8.5.2. Tierärztliche Verhaltensweisen und therapeutische Anwendungen
8.5.3. Ausbildungstechniken

 8.5.3.1. Positive Verstärkung (primäre und sekundäre Verstärkung)
 8.5.3.2. Timing und Überbrückung
 8.5.3.3. LRS
 8.5.3.4. Auszeit (time out)
 8.5.3.5. Systematische Desensibilisierung

8.6. Theorien zur Wirksamkeit der Interventionen mit nicht-konventionellen Tieren

8.6.1. Wirkungsmechanismen

 8.6.1.1. Pufferwert der Spannung
 8.6.1.2. Das kontextuelle Modell von Wampold

8.6.2. Mechanismen der Veränderung in der Delphintherapie

 8.6.2.1. Hypothese der Kavitation
 8.6.2.2. Resonanzhypothese

8.6.3. Hypothese der positiven Heilungsverbindung

8.7. Nicht-konventionelle tiergestützte Interventionen bei körperlichen und neurologischen Behinderungen

8.7.1. Delphintherapie und Otarid-gestützte Therapie (OGT) bei hirngeschädigten Menschen
8.7.2. Delphintherapie und OGT bei Kindern und Erwachsenen mit Autismus-Spektrum-Diagnose
8.7.3. Bauernhoftiere bei älteren Erwachsenen mit einer Alzheimer-Diagnose

8.8. Nicht-konventionelle tiergestützte Interventionen bei emotionalen und psychischen Störungen

8.8.1. Therapeutischer Bauernhof bei Menschen mit diagnostizierten psychischen Erkrankungen
8.8.2. Auswirkungen der Otarid-gestützten Therapie auf die Überlastung der Pflegekräfte
8.8.3. Delphintherapie bei Menschen mit Stimmungs- und Affektstörungen

8.9. Ethische Erwägungen und Tierschutzindikatoren

8.9.1. Perspektiven in Europa und Spanien
8.9.2. Messinstrumente und Parameter
8.9.3. Bereicherung der Umwelt

 8.9.3.1. Mensch-Tier-Interaktion als Bereicherungsinstrument
 8.9.3.2. Auswirkungen des Besuchereffekts

8.10. Parameter für die Interaktion zwischen Mensch und Tier bei nicht-konventionellen tiergestützten Interventionen

8.10.1. Aktueller Stand und künftige Empfehlungen für nicht-konventionelle tiergestützte Interventionen
8.10.2. Die Bedeutung der Arbeit von Tierpflegern und Trainern mit Zootieren bei unterstützten Interventionen
8.10.3. Parameter der Arbeit aus der Praxis: Versuche und Einzelfälle

Modul 9. Funktionelle Vielfalt und Nutzen von tiergestützten Interventionen

9.1. Funktionale Vielfalt

9.1.1. Geistige Behinderungen
9.1.2. Körperliche Behinderung
9.1.3. Sinnesbehinderung
9.1.4. Psychische Behinderung

9.2. Geistige Behinderungen

9.2.1. Geistige Behinderungen
9.2.2. Art der geistigen Behinderung
9.2.3. Autismus-Spektrum-Störung
9.2.4. Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS)
9.2.5. Spezifische Lernschwierigkeiten
9.2.6. Kommunikationsstörung
9.2.7. Rett-Syndrom

9.3. Körperliche Behinderungen

9.3.1. Körperliche Behinderungen
9.3.2. Arten der physischen Funktionsvielfalt
9.3.3. Zerebrale Kinderlähmung
9.3.4. Zerebrale Kinderlähmung bei Erwachsenen
9.3.5. Spina bifida
9.3.6. Multiple Sklerose
9.3.7. Erkrankungen des Muskel-Skelett-Systems

 9.3.7.1. Skoliose
 9.3.7.2. Hyperlaxität

9.4. Sinnesbehinderungen

9.4.1. Sinnesbehinderung
9.4.2. Art der Sinnesbehinderung
9.4.3. Beeinträchtigungen des Hörvermögens
9.4.4. Sinnesbehinderung
9.4.5. Taubblindheit
9.4.6. Störungen der sensorischen Verarbeitung

9.5. Psychische Behinderungen

9.5.1. Psychische Behinderung
9.5.2. Gesundheit und psychische Erkrankungen
9.5.3. Störungen mit Beginn im Säuglings-, Kindes- oder Jugendalter
9.5.4. Psychische Störungen im Erwachsenenalter

9.6. Die Rolle der Gesundheitsfachkräfte in Programmen der Unterstützten Kommunikation

9.6.1. Das multidisziplinäre Team
9.6.2. Der Ergotherapeut
9.6.3. Der Psychologe
9.6.4. Der Logopäde
9.6.5. Der Physiotherapeut

 9.6.5.1. Pferdegestützte Therapien und Interventionen aus Sicht der Physiotherapie
 9.6.5.2. Hundegestützte Therapien und Interventionen aus der Sicht der Physiotherapie
 9.6.5.3. Vogelgestützte Therapien und Interventionen aus der Sicht der Physiotherapie

9.6.6. Therapeutische Ziele
9.6.7. Therapeutischer Ansatz
9.6.8. Therapeutische Bewertung
9.6.9. Tiergestützte Interventionen (TGI) und Forschung
9.7. Nutzen von Tieren als Therapeutika
9.7.1. Vorteile von Tieren in TGI
9.7.2. Pferd
9.7.3. Vögel
9.7.4. Kleine Säugetiere

9.8. Tiergestützte Frühintervention

9.8.1. Vorteile
9.8.2. Relevante Faktoren
9.8.3. Stimulation
9.8.4. Vorsichtsmaßnahmen und Kontraindikationen

9.9. Geriatrie

9.9.1. Geriatrie und Gerontologie
9.9.2. Krankheiten
9.9.3. Vorsichtsmaßnahmen und Kontraindikationen

9.10. Personen und Kollektive, die von sozialer Ausgrenzung bedroht sind

9.10.1. Begriffliche Abgrenzung
9.10.2. Von sozialer Ausgrenzung bedrohte Gruppen
9.10.3. Arten von Interventionen zur Verringerung des Risikos der sozialen Ausgrenzung

Modul 10. Anwendungsbereiche von tiergestützten Interventionen (TGI)

10.1. Anwendungsbereiche der TGI

10.1.1. Spezifische Bereiche der TGI
10.1.2. Die 3 Grundprinzipien der tiergestützten Intervention

10.2. Geriatrie

10.2.1. Methodik
10.2.2. Hundegestützte Interventionen in Altenpflegeeinrichtungen
10.2.3. Pferdegestützte Interventionen in Altenpflegeeinrichtungen

10.3. Krankenhäuser

10.3.1. Methodik
10.3.2. Hundegestützte Interventionen in Krankenhäusern
10.3.3. Pferdegestützte Interventionen in Krankenhäusern

10.4. Gefängnisse

10.4.1. Methodik
10.4.2. Häufigste TGIs in Gefängnissen

10.5. Bildungseinrichtungen

10.5.1. Methodik
10.5.2. Häufigste TGIs in Bildungseinrichtungen

10.6. Angewandtes Coaching

10.6.1. Methodik
10.6.2. Pferdegestütztes Coaching
10.6.3. Raubvögelgestütztes Coaching

10.7. TGI aus Sicht der Ergotherapie

10.7.1. Ergotherapie
10.7.2. Tiergestützte Therapie nach dem Modell des Menschlichen Beschäftigungsansatzes
10.7.3. Einbeziehung von Ergotherapeuten in TGI-Teams
10.7.4. Ergotherapie und Hippotherapie
10.7.5. Ergotherapie und hundegestützte Intervention

10.8. TGI aus Sicht der Physiotherapie

10.8.1. Physiotherapie und Hippotherapie
10.8.2. Physiotherapie und hundegestützte Intervention

10.9. TGI aus der Psychologie

10.9.1. Psychologie und Hippotherapie
10.9.2. Psychologie und hundegestützte Intervention

10.10. Situation der TGI in Spanien

10.10.1. Prävalenz von TGI in den Autonomen Gemeinschaften
10.10.2. Umfang der Intervention
10.10.3. Schlussfolgerung

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Privater Masterstudiengang in Tiergestützte Therapie

Tiergestützte Therapien sind eine alternative Behandlungsmethode für Menschen, die an bestimmten psychischen Störungen wie Angst, Depression oder Phobien leiden. Derzeit sind Hunde, Pferde und einige Nutztiere eine große Hilfe bei der Schaffung synergetischer und ausgewogener Beziehungen, die Menschen bei der Überwindung verschiedener Krankheiten helfen. In diesem Sinne und im Bewusstsein der hohen Wirksamkeit tiergestützter Interventionen hat die TECH Technologische Universität den Privaten Masterstudiengang in Tiergestützte Therapie entwickelt, dessen Ziel es ist, Psychologen in der richtigen Art und Weise auszubilden, um die Planung und Durchführung dieser Art von Therapie zu erleichtern, wobei das Wohlbefinden des Patienten und des Tieres stets im Vordergrund steht. Der Private Masterstudiengang in Tiergestützte Therapie verfügt über ein Team von hochqualifizierten Fachleuten mit umfassender Erfahrung im Bereich Gesundheit und Therapie. Dieser Studiengang bietet eine umfassende Spezialisierung, die unter anderem Themen wie Anatomie und Physiologie der Tiere, Ethologie und Tierverhalten sowie Interventionstechniken in der tiergestützten Therapie umfasst. Zu den Spezialisierungsbereichen des Privaten Masterstudiengang in Tiergestützte Therapie gehört die Therapie mit Hunden, Pferden und Delphinen. Darüber hinaus wird auch der Einsatz von Tieren in der Pädagogik und der psychosozialen Rehabilitation behandelt.

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Dieser Masterstudiengang bietet große Beschäftigungsvorteile, denn nach seinem Abschluss können die Studierenden unter anderem in Kliniken und Krankenhäusern, in Vereinen für tiergestützte Therapie sowie in sozialen und pädagogischen Einrichtungen arbeiten. Darüber hinaus können sie ihr eigenes Interventionsprojekt im Bereich der tiergestützten Therapie entwickeln und dabei die im Studiengang erworbenen Kenntnisse anwenden. Kurz gesagt, der Private Masterstudiengang in Tiergestützte Therapie ist ein komplettes akademisches Programm, das auf den Bereich Gesundheit und Therapie spezialisiert ist und eine hochwertige theoretische und praktische Vorbereitung bietet, mit dem Ziel, Fachleute fortzubilden, die sich für das Wohlergehen von Menschen und Tieren einsetzen. Schreiben Sie sich bei TECH ein und verfolgen Sie Ihre beruflichen Träume!