Universitäre Qualifikation
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Präsentation
Mit diesem privaten Masterstudiengang werden Sie sich eingehend mit den Fortschritten auf dem Gebiet der Mikrobiota und dem klinischen Einsatz von Probiotika und Präbiotika bei verschiedenen Pathologien befassen"
Unsere Mikrobiota verändert sich durch den Einfluss zahlreicher Faktoren, darunter Ernährung, Lebensstil und pharmakologische Behandlungen, die zu Störungen in diesem bakteriellen Ökosystem führen. Diese abnorme Wechselwirkung, die der Körper mit ihr haben kann, hängt mit bestimmten Prozessen zusammen: Allergien, akute und chronische Darmerkrankungen, Adipositas und metabolisches Syndrom, neurologische Erkrankungen, Dermatitis und andere Veränderungen der Dermis und sogar einige Arten von Krebs. Es ist daher nicht ungewöhnlich, dass hinter bestimmten Beschwerden oder Pathologien ein Ungleichgewicht in der humanen Mikrobiota steht.
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Lehrplan
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Modul 1. Mikrobiota. Mikrobiom. Metagenomik
1.1. Definition und Beziehung zwischen ihnen
1.2. Zusammensetzung der Mikrobiota: Gattungen, Arten und Stämme
1.3. Verschiedene menschliche Mikrobiota. Allgemeine Informationen über Eubiose und Dysbiose
1.3.1. Gastrointestinale Mikrobiota
1.3.2. Orale Mikrobiota
1.3.3. Mikrobiota der Haut
1.3.4. Mikrobiota der Atemwege
1.3.5. Mikrobiota des Harntrakts
1.3.6. Mikrobiota des Fortpflanzungstraktes
1.4. Faktoren, die das Gleichgewicht und Ungleichgewicht der Mikrobiota beeinflussen
1.4.1. Ernährung und Lebensstil. Darm-Hirn-Achse
1.4.2. Antibiotika-Therapie
1.4.3. Interaktion zwischen Epigenetik und Mikrobiota. Endokrine Disruptoren
1.4.4. Probiotika, Präbiotika, Symbiotika. Konzepte und Allgemeinheiten
1.4.5. Fäkaltransplantation, jüngste Fortschritte
Modul 2. Darmmikrobiota I. Intestinale Homöostase
2.1. Studien zur Darmmikrobiota
2.1.1. Projekte Metahit, Meta-Biome, MyNewGut, Human Microbiome Project
2.2. Zusammensetzung der Mikrobiota
2.2.1. Schützende Mikrobiota (Lactobacillus, Bifidobacterium, Bacteroides)
2.2.2. Immunmodulierende Mikrobiota (Enterococcus faecalis und Escherichia coli)
2.2.3. Mukoprotektive oder mukonutritive Mikrobiota (Faecalibacterium prausnitzii und Akkermansia muciniphila)
2.2.4. Mikrobiota mit proteolytischen oder proinflammatorischen Aktivitäten (E. coli Biovare, Clostridium, Proteus, Pseudomonas, Enterobacter, Citrobacter, Klebsiella, Desulfovibrio, Bilophila)
2.2.5. Pilzmikrobiota (Candida, Geotrichum)
2.3. Physiologie des Verdauungssystems. Zusammensetzung der Mikrobiota in den verschiedenen Teilen des Verdauungstrakts. Residente Flora und transiente oder kolonisierende Flora. Sterile Bereiche im Verdauungstrakt
2.3.1. Ösophagus-Mikrobiota
2.3.1.1. Gesunde Personen
2.3.1.2. Patienten (Magenreflux, Barrett-Ösophagus, usw.)
2.3.2. Mikrobiota des Magens
2.3.2.1. Gesunde Personen
2.3.2.2. Patienten (Magengeschwüre, Magenkrebs, MALT, usw.)
2.3.3. Mikrobiota der Gallenblase
2.3.3.1. Gesunde Personen
2.3.3.2. Patienten (Cholezystitis, Cholelithiasis, usw.)
2.3.4. Mikrobiota des Dünndarms
2.3.4.1. Gesunde Personen
2.3.4.2. Patienten (entzündliche Darmerkrankungen, Reizdarmsyndrom usw.)
2.3.5. Dickdarm-Mikrobiota
2.3.5.1. Gesunde Personen. Enterotypen
2.3.5.2. Patienten (entzündliche Darmerkrankungen, Morbus Crohn, Kolonkarzinom, Blinddarmentzündung usw.)
2.4. Funktionen der Darmmikrobiota: Metabolisch. Ernährungs- und trophische Faktoren. Schutz und Barriere. Immunität
2.4.1. Wechselbeziehungen zwischen der Darmmikrobiota und entfernten Organen (Gehirn, Lunge, Herz, Leber, Bauchspeicheldrüse usw.)
2.5. Die Darmschleimhaut und das Immunsystem der Schleimhäute
2.5.1. Anatomie, Merkmale und Funktionen (MALT-, GALT- und BALT-System
2.6. Was ist intestinale Homöostase? Die Rolle der Bakterien in der intestinalen Homöostase
2.6.1. Auswirkungen auf Verdauung und Ernährung
2.6.2. Stimulierung der Abwehrkräfte, wodurch die Besiedlung durch pathogene Mikroorganismen verhindert wird
2.6.3. Produktion von B- und K-Vitaminen
2.6.4. Produktion von kurzkettigen Fettsäuren (Buttersäure, Propionsäure, Essigsäure usw.)
2.6.5. Erzeugung von Gasen (Methan, Kohlendioxid, molekularer Wasserstoff) Eigenschaften und Funktionen
2.6.6. Milchsäure
Modul 3. Darmmikrobiota II. Dysbiose im Darm
3.1. Was ist intestinale Dysbiose? Konsequenzen
3.2. Die Darmbarriere. Physiologie. Funktion. Intestinale Permeabilität und intestinale Hyperpermeabilität. Beziehung zwischen intestinaler Dysbiose und intestinaler Hyperpermeabilität
3.3. Beziehung zwischen intestinaler Dysbiose und anderen Arten von Erkrankungen: Immunologisch, metabolisch, neurologisch, gastrisch (Helicobacter Pylori)
3.4. Die Folgen der Veränderung des intestinalen Ökosystems und ihre Beziehung zu funktionellen Verdauungsstörungen
3.4.1. Entzündliche Darmerkrankung IBD
3.4.2. Chronisch entzündliche Darmerkrankungen: Morbus Crohn. Colitis ulcerosa
3.4.3. Reizdarmsyndrom (IBS) und Diveticulose
3.4.4. Störungen der intestinalen Motilität. Durchfall. Durchfall, verursacht durch Clostridium difficile. Verstopfung
3.4.5. Verdauungsstörungen und Probleme mit der Resorption von Nährstoffen: Kohlenhydrate, Proteine und Fette
3.4.6. Marker für Darmentzündungen: Calprotectin. Eosinophiles Protein (Epx). Lactoferrin. Lysozym
3.4.7. Leaky-Gut-Syndrom. Permeabilitätsmarker: Alpha 1 Antitrypsin. Zonulin. Tight Junctions und ihre Hauptfunktion
3.5. Veränderung des intestinalen Ökosystems und sein Zusammenhang mit Darminfektionen
3.5.1. Virusbedingte Darminfektionen
3.5.2. Bakterielle Darminfektionen
3.5.3. Darminfektionen aufgrund von Parasiten
3.5.4. Pilzinfektionen des Darms. Intestinale Candidose
3.6. Zusammensetzung der Darmmikrobiota in verschiedenen Lebensabschnitten
3.6.1. Unterschiede in der Zusammensetzung der Darmmikrobiota von der Neugeborenen- und frühen Kindheit bis zur Adoleszenz. "Instabiles Stadium"
3.6.1.1. Zusammensetzung der Darmmikrobiota im Erwachsenenalter. "Stabiles Stadium"
3.6.1.2. Zusammensetzung der Darmmikrobiota bei älteren Menschen "Instabiles Stadium". Alterung und Mikrobiota
3.7. Ernährungsbedingte Modulation von Dysbiose und Hyperpermeabilität des Darms: Glutamin, Zink, Vitamine, Probiotika, Präbiotika
3.8. Techniken für die quantitative Analyse von Mikroorganismen in Fäkalien
3.9. Aktuelle Forschungslinien
Modul 4. Mikrobiota in der Neonatologie und Pädiatrie
4.1. Mutter-Kind-Symbiose
4.2. Einflussfaktoren auf die mütterliche Darmmikrobiota während der Schwangerschaft und bei der Geburt. Einfluss der Art der Entbindung auf die Mikrobiota des Neugeborenen
4.3. Art und Dauer des Stillens, Einfluss auf die Mikrobiota des Babys
4.3.1. Muttermilch: Zusammensetzung der Mikrobiota in der Muttermilch. Die Bedeutung des Stillens für die Mikrobiota des Neugeborenen
4.3.2. Künstliches Stillen. Verwendung von Probiotika und Präbiotika in Säuglingsmilch
4.4. Klinische Anwendungen von Probiotika und Präbiotika bei pädiatrischen Patienten
4.4.1. Pathologien der Verdauungsorgane: Funktionelle Verdauungsstörungen, Durchfall, nekrotisierende Enterokolitis. Unverträglichkeiten
4.4.2. Nicht-verdauungsbedingte Pathologien: Atemwegs- und HNO-Erkrankungen, atopische Erkrankungen, Stoffwechselkrankheiten. Allergien
4.5. Einfluss der Behandlung mit Antibiotika und anderen Psychopharmaka auf die Mikrobiota von Säuglingen
4.6. Aktuelle Forschungslinien
Modul 5. Orale Mikrobiota und Respirationstrakt
5.1. Orale Struktur und Ökosysteme
5.1.1. Wichtigste Ökosysteme, die im Mundbereich vorhanden sind
5.1.2. Merkmale und Zusammensetzung jedes einzelnen von ihnen. Nasenhöhle, Nasopharynx und Oropharynx
5.2. Veränderungen des mikrobiellen Ökosystems im Mund: Orale Dysbiose. Beziehung zu verschiedenen oralen Krankheitszuständen
5.2.1. Karies
5.2.2. Mundgeruch
5.2.3. Parodontal- und Zahnfleischerkrankungen
5.2.4. Periimplantäre Erkrankungen
5.2.5. Andere Infektionskrankheiten: Candida Albicans
5.3. Einfluss äußerer Faktoren auf Eubiose und orale Dysbiose. Hygiene
5.4. Struktur des Atemtrakts und Zusammensetzung der Mikrobiota und des Mikrobioms
5.4.1. Obere Atemwege (Nasopharynx, Mittelohr, Nebenhöhlen und Mandeln)
5.4.2. Untere Atemwege (Luftröhre, Lunge, Bronchien, Bronchiolen und Alveolen)
5.5. Faktoren, die die Mikrobiota der Atemwege regulieren
5.5.1. Mikrobielle Einwanderung
5.5.2. Entfernung von Mikroben und Reproduktionsraten
5.6. Veränderung der Mikrobiota der Atemwege und ihr Zusammenhang mit verschiedenen Atemwegserkrankungen
5.7. Therapeutische Manipulation des Mikrobioms der Mundhöhle zur Vorbeugung und Behandlung der damit verbundenen Krankheiten
5.8. Therapeutische Beeinflussung des Mikrobioms der Atemwege zur Vorbeugung und Behandlung von Erkrankungen der Atemwege
5.9. Aktuelle Forschungslinien und klinische Anwendungen
Modul 6. Mikrobiota und das Immunsystem
6.1. Physiologie des Immunsystems. Was ist Immunität?
6.1.1. Bestandteile des Immunsystems
6.1.1.1. Lymphatisches Gewebe
6.1.1.2. Immunzellen
6.1.1.3. Chemische Systeme
6.2. An der Immunität beteiligte Organe
6.2.1. Primäre Organe
6.2.2. Sekundäre Organe
6.3. Angeborene, unspezifische oder natürliche Immunität
6.4. Erworbene, adaptive oder spezifische Immunität
6.5. Ernährung und Lebensstil: Interaktion mit dem Immunsystem und der Mikrobiota
6.6. Funktionelle Lebensmittel und ihre Wirkung auf das Immunsystem
6.6.1. Probiotika, Präbiotika und Synbiotika
6.6.2. Nutrazeutika und funktionelle Lebensmittel
6.7. Bidirektionale Beziehung zwischen Mikrobiota und neuroimmunoendokrinem System
6.8. Mikrobiota, Immunität und Störungen des Nervensystems: Angstzustände, Depressionen, Autismus, Schizophrenie oder die Alzheimer-Krankheit
6.9. Mikrobiota-Darm-Hirn-Achse
6.10. Aktuelle Forschungslinien
Modul 7. Mikrobiota der Haut
7.1. Physiologie der Haut
7.1.1. Struktur der Haut: Epidermis, Dermis und Hypodermis
7.1.2. Funktionen der Haut
7.1.3. Mikrobielle Zusammensetzung der Haut
7.2. Faktoren, die die Art der bakteriellen Flora auf der Haut regulieren
7.2.1. Schweißdrüsen, Talgdrüsen, Abschuppung
7.2.2. Faktoren, die die Ökologie der Haut und ihre Mikrobiota verändern
7.3. Immunsystem der Haut
7.3.1. Epidermis ein wesentlicher Bestandteil unserer Abwehrkräfte
7.3.2. Elemente des Immunsystems der Haut: Zytokine, Keratinozyten, dendritische Zellen, Lymphozyten, antimikrobielle Peptide
7.3.3. Einfluss der Mikrobiota der Haut auf das Immunsystem der Haut. Staphylococcus epidermidis, Staphylococcus aureus
7.4. Veränderung der normalen Mikrobiota der Haut (Dysbiose)
7.4.1. Beeinträchtigte Barrierefunktion
7.5. Ausgelöste Hautkrankheiten
7.5.1. Psoriasis (Streptococcus pyogenes)
7.5.2. Akne vulgaris
7.5.3. Atopische Dermatitis
7.5.4. Rosazea
7.6. Einfluss der Verwendung von Probiotika auf die Prävention und Behandlung verschiedener Hautkrankheiten
7.7. Aktuelle Forschungslinien
Modul 8. Mikrobiota des Urogenitaltrakts
8.1. Physiologie des Urogenitaltrakts und mikrobielle Zusammensetzung
8.1.1. Bei Männern
8.1.2. Bei Frauen
8.2. Mikroorganismen, die Infektionen der Harnwege verursachen: Uropathogene Erreger. Zusammenhang mit veränderter Mikrobiota bei Männern und Frauen
8.2.1. Enterische Bakterien, in der Regel gramnegative aerobe Bakterien: E. Coli, Enterobakterien: Klebsiella oder Proteus mirabilis oder Pseudomonas aeruginosa
8.2.2. Gram-positive Bakterien: Staphylococcus saprophyticus usw.
8.3. Die vaginale Mikrobiota und ihre Veränderung mit dem Alter
8.3.1. Kindesalter
8.3.2. Fruchtbares Alter
8.3.3. Erwachsenenalter (Menopause)
8.4. Veränderung der vaginalen Homöostase und ihr Zusammenhang mit infektiösen Erkrankungen
8.4.1. Infektiöse Vaginitis
8.4.1.1. Chlamydiasis
8.4.1.2. Bakterielle Vaginose
8.4.1.3. Candidiasis vaginal
8.4.1.4. Trichomoniasis-Vaginitis
8.4.1.5. Virale Vaginitis
8.4.2. Nicht-infektiöse Vaginitis
8.5. Probiotika bei der Vorbeugung von schweren Infektionen des Urogenitaltrakts: Harnwegsinfektionen (Blasenentzündung/Harnröhrenentzündung), Prostatitis, Pyelonephritis, vaginale Infektionen und Unfruchtbarkeit
8.6. Aktuelle Forschungslinien
Modul 9. Mikrobiota des Urogenitaltrakts
9.1. Veränderungen der Mikrobiota bei Patienten, die eine Diät zum Ausschluss von Lebensmitteln durchführen
9.1.1. Eosinophile Ösophagitis (EoE)
9.2. Veränderungen der Mikrobiota bei Patienten, die eine Ausschlussdiät für Lebensmittel einhalten müssen: Unverträglichkeit von Milchprodukten
9.2.1. Laktoseintoleranz
9.2.2. Intoleranz gegenüber Milchproteinen: Kaseine, Albumine usw.
9.2.3. Allergisch auf Milch
9.3. Veränderungen der Mikrobiota bei Patienten, die eine Ausschlussdiät für Lebensmittel einhalten müssen: Gluten
9.3.1. Veränderung der intestinalen Mikrobiota bei Patienten mit Glutenunverträglichkeit
9.3.2. Veränderung der intestinalen Mikrobiota bei Zöliakiepatienten
9.3.3. Die Rolle von Probiotika und Präbiotika bei der Wiederherstellung der Mikrobiota bei Glutenunverträglichkeit und Zöliakie
9.4. Mikrobiota und biogene Amine
9.5. Aktuelle Forschungslinien
Modul 10. Probiotika, Präbiotika, Mikrobiota und Gesundheit
10.1. Probiotika: Definition, Geschichte, Wirkungsmechanismen
10.2. Präbiotika: Definition, Arten von Präbiotika (Stärke, Inulin, FOS-Oligosaccharide), Wirkungsmechanismen
10.3. Klinische Anwendungen von Probiotika und Präbiotika in der Gastroenterologie
10.4. Klinische Anwendungen in der Endokrinologie und bei kardiovaskulären Erkrankungen
10.5. Klinische Anwendungen von Probiotika und Präbiotika in der Urologie
10.6. Klinische Anwendungen von Probiotika und Präbiotika in der Gynäkologie
10.7. Klinische Anwendungen von Probiotika und Präbiotika in der Immunologie: Autoimmunität, Pneumologie, Dermatologische, Impfstoffe
10.8. Klinische Anwendungen von Probiotika und Präbiotika bei ernährungsbedingten Krankheiten. Adipositas und Essstörungen. Stoffwechsel, Mangelernährung und Malabsorption von Nährstoffen
10.9. Klinische Anwendungen von Probiotika und Präbiotika bei neurologischen Erkrankungen. Psychische Gesundheit. Das Alter
10.10. Klinische Anwendungen von Probiotika und Präbiotika bei schwerkranken Krebspatienten
10.11. Molkereiprodukte als natürliche Quelle von Probiotika und Präbiotika. Fermentierte Milch
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Privater Masterstudiengang in Humane Mikrobiota
Bei den Funktionen des Magen-Darm-Trakts denkt man normalerweise nur an die Prozesse, die mit der Verdauung zusammenhängen. Es gibt jedoch eine Besonderheit, die diesem Organkomplex eine Aufgabe von größerer Relevanz verleiht: Entlang des gesamten Trakts ist in diesem Bereich die größte Anzahl bakterieller Mikroorganismen konzentriert: die so genannte Mikrobiota oder Darmflora; eine der Abwehrkräfte, die der Körper gegen externe Krankheitserreger hat. Deshalb ist dies einer der Aspekte, die den größten Einfluss auf die allgemeine Gesundheit haben. Um diesen Aspekt zu vertiefen, hat die TECH Technologische Universität den Masterstudiengang in Humane Mikrobiota entwickelt: ein virtuelles Programm, das in zehn Module unterteilt ist, die ein sehr nützliches Instrument für alle im Gesundheitssektor tätigen Personen darstellen. Der Lehrplan wurde von einem hochrangigen multidisziplinären Team genehmigt und wird von diesem auch gelehrt, so dass Sie die Betreuung durch die besten Experten im Gesundheitsbereich in Anspruch nehmen können.
Die Bedeutung des Wissens über die Mikrobiota
Es gibt eine ganze Reihe von Faktoren, die die Entwicklung einer optimalen Mikrobiota beeinflussen: endogene, wie die körpereigenen Sekrete, oder exogene: Stress, Ernährung, Antibiotika und sogar das Altern. Eine Störung des Gleichgewichts der Mikrobiota kann gleichbedeutend mit einer Krankheit sein. Studien zeigen beispielsweise, dass diese Gruppe von Mikroorganismen das Endothel des Darms beeinflusst, indem sie den Energiehaushalt durch Hormone und Enzyme wie das Peptid YY reguliert, das dazu beiträgt, den Appetit zu zügeln; ein Ungleichgewicht der mikrobiotischen Komponenten auf dieser Ebene würde daher zu einem Risiko für Fettleibigkeit führen. Deshalb ist es so wichtig, mehr über dieses Gebiet zu erfahren, und unser Masterstudiengang ist die Antwort darauf. Wenn Sie auf unsere Inhalte zugreifen, werden Sie sich nicht nur mit den Grundlagen der Mikrobiota und verwandten Konzepten wie dem Mikrobiom und der Metagenomik befassen, sondern auch mit verschiedenen Ansätzen: von der Neonatologie und Pädiatrie bis hin zu den neuesten Fortschritten bei Prä- und Probiotika im Lebensmittelbereich. Nirgendwo sonst finden Sie einen so umfassenden Aufbaustudiengang mit der Leichtigkeit eines Fernstudiums.