Präsentation

Bleiben Sie mit diesem Universitätsexperten in nur 6 Monaten auf dem neuesten Stand der pharmakologischen Toxikologie" 

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Infektionskrankheiten und Vergiftungen sind in Krankenhäusern häufig, weshalb die Fortschritte bei der Erforschung von Antibiotika und der Behandlung mit den wirksamsten pharmakologischen Mitteln die Behandlung der Patienten verbessert haben. In diesem Sinne ist die Figur des Apothekers der Schlüssel zur Bereitstellung der genauesten Pharmakologie in Übereinstimmung mit den Merkmalen eines jeden klinischen Falls.  

Angesichts dieser Realität hat die ständige Entwicklung im pharmakologischen Bereich die Fachleute dazu veranlasst, ihre Kenntnisse ständig zu aktualisieren. So wurde dieser Universitätsexperte in Pharmakologische Toxikologie von einem hervorragenden Expertenteam geschaffen, das von TECH zusammengestellt wurde. 

Dieses 6-monatige Intensivprogramm zeichnet sich durch seine fortgeschrittenen Inhalte zur Pharmakologie des zentralen Nervensystems, des gastrointestinalen System, sowie zu Krankheiten, Infektionen und Vergiftungen aus. All dies geschieht auf der Grundlage eines theoretisch-praktischen Ansatzes, der durch klinische Fallstudien, Videozusammenfassungen zu jedem Thema, ausführliche Videos und wichtige Lektüre unterstützt wird. 

Dank der Relearning-Methode, die auf der ständigen Wiederholung der wichtigsten Inhalte beruht, hat der Absolvent außerdem die Möglichkeit, sich über die Entwicklungen in diesem Bereich auf dem Laufenden zu halten, ohne lange Studienzeiten und Auswendiglernen investieren zu müssen.  

Eine ideale Gelegenheit, einen hochwertigen Abschluss in einer Methodik zu erlangen, die den Studenten die nötige Flexibilität bietet, um ihre täglichen Aktivitäten mit einem akademischen Angebot zu vereinbaren, das im Vordergrund steht.  

Sie werden über die neuesten Entwicklungen beim Einsatz von Antibiotika bei Patienten mit Hautinfektionen auf dem Laufenden sein”

Dieser Universitätsexperte in Pharmakologische Toxikologie enthält das vollständigste und aktuellste wissenschaftliche Programm auf dem Markt. Die wichtigsten Merkmale sind:

  • Die Entwicklung von Fallstudien, die von Experten aus der Pharmazie, dem Krankenhausmanagement und anderen Bereichen vorgestellt werden 
  • Der anschauliche, schematische und äußerst praxisnahe Inhalt vermittelt alle für die berufliche Praxis unverzichtbaren wissenschaftlichen und praktischen Informationen 
  • Praktische Übungen, bei denen der Selbstbewertungsprozess zur Verbesserung des Lernens genutzt werden kann 
  • Sein besonderer Schwerpunkt liegt auf innovativen Methoden  
  • Theoretische Vorträge, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit 
  • Die Verfügbarkeit des Zugangs zu Inhalten von jedem festen oder tragbaren Gerät mit Internetanschluss 

Die Fachliteratur in diesem Programm ermöglicht es Ihnen, Ihr Wissen über die Pharmakologie des gastrointestinalen Systems zu vertiefen”

Das Lehrteam des Programms besteht aus Fachleuten des Sektors, die ihre Berufserfahrung in diese Fortbildung einbringen, sowie aus renommierten Fachleuten von führenden Unternehmen und angesehenen Universitäten.  

Die multimedialen Inhalte, die mit der neuesten Bildungstechnologie entwickelt wurden, werden der Fachkraft ein situiertes und kontextbezogenes Lernen ermöglichen, d. h. eine simulierte Umgebung, die eine immersive Fortbildung bietet, die auf die Ausführung von realen Situationen ausgerichtet ist.  

Das Konzept dieses Programms konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem die Fachkraft versuchen muss, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die während des gesamten Studiengangs gestellt werden. Zu diesem Zweck wird sie von einem innovativen interaktiven Videosystem unterstützt, das von renommierten Experten entwickelt wurde.   

Mit dieser Fortbildung sind Sie auf dem neuesten Stand der Pharmakologie, die bei der Behandlung von Drogenmissbrauchsstörungen eingesetzt wird"

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Aktualisieren Sie sich in Ihrem eigenen Tempo und bequem von zu Hause aus mit der 100%igen Online-Methode von TECH"

Lehrplan

Dank des multimedialen Lehrmaterials und zahlreicher zusätzlicher Hilfsmittel kann der Absolvent sein Wissen effektiv und dynamisch aktualisieren. Der Kurs umfasst die 3 Module, aus denen sich diese Universitätsqualifikation zusammensetzt, und vertieft die Pharmakologie, die zur Behandlung von Erkrankungen des zentralen Nervensystems, des gastrointestinalen Systems und von Infektionskrankheiten und Vergiftungen eingesetzt wird. Und das alles über eine virtuelle Bibliothek, die 24 Stunden am Tag von jedem digitalen Gerät mit Internetanschluss aus zugänglich ist.  

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Erweitern Sie die in diesem Programm vermittelten Informationen mit Hilfe der wissenschaftlichen Literatur, die Sie in der virtuellen Bibliothek finden, noch weiter”

Modul 1. Pharmakologie des zentralen Nervensystems

1.1. Ischämischer Schlaganfall 

1.1.1. Fortschritte bei der frühzeitigen Diagnose des ischämischen Schlaganfalls 
1.1.2. Bewertung und Risikoklassifizierung des ischämischen Schlaganfalls bei asymptomatischen Patienten 
1.1.3. Thrombolytische Behandlungsstrategien in der akuten Phase des ischämischen Schlaganfalls 
1.1.4. Biomarker bei ischämischem Schlaganfall 

1.2. Behandlung von Bluthochdruck bei akutem ischämischem Schlaganfall 

1.2.1. Aktuelle Leitlinien und Protokolle für die Behandlung von Bluthochdruck bei akutem ischämischem Schlaganfall 
1.2.2. Pharmakologische Behandlung des Bluthochdrucks in der akuten Phase des ischämischen Schlaganfalls 
1.2.3. Kontrollstrategien für den Blutdruck bei ischämischem Schlaganfall mit thrombolytischer Therapie 
1.2.4. Endovaskuläre Therapie und Blutdruckkontrolle bei akutem ischämischem Schlaganfall 

1.3. Oropharyngeales Angioödem aufgrund von Alteplase 

1.3.1. Risikofaktoren für die Entwicklung eines oropharyngealen Angioödems nach Verabreichung von Alteplase 
1.3.2. Klinische und Differentialdiagnose des oropharyngealen Angioödems bei Patienten, die mit Alteplase behandelt werden 
1.3.3. Management und Behandlung des akuten oropharyngealen Angioödems durch Alteplase 
1.3.4. Bewertung und Überwachung von Patienten mit einem oropharyngealen Angioödem in der Vorgeschichte vor der Verabreichung von Alteplase 

1.4. Hämorrhagischer Schlaganfall: intrazerebrale Blutung (ICB) 

1.4.1. Diagnose und Klassifizierung von intrazerebralen Blutungen bei hämorrhagischen Schlaganfällen 
1.4.2. Medizinische und pharmakologische Behandlung der akuten intrazerebralen Blutung 
1.4.3. Neurochirurgische und endovaskuläre Behandlung von intrazerebralen Blutungen 
1.4.4. Multidisziplinärer Ansatz bei der Pflege des Patienten mit intrazerebralen Blutungen 

1.5. Hirnödem 

1.5.1. Zytotoxisches vs. vasogenes Hirnödem 
1.5.2. Klinische Bewertung und diagnostische Bildgebung von Hirnödemen 
1.5.3. Pharmakologische Strategien zur Verringerung des Hirnödems bei bestimmten Krankheiten 
1.5.4. Auswirkungen eines Hirnödems 

1.6. Opioid-Überdosierung 

1.6.1. Pharmakokinetik und Pharmakodynamik von Opioiden bei Überdosierung 
1.6.2. Die Rolle des Krankenhausapothekers bei der Prävention und Aufklärung über Opioid-Überdosierungen 
1.6.3. Management des Opioid-Entzugssyndroms im Krankenhausumfeld 
1.6.4. Naloxon und seine Verwendung als Antidot bei der Umkehrung einer Opioid-Überdosierung 

1.7. Opioid-Entzugssyndrom 

1.7.1. Epidemiologie und Risikofaktoren für die Entwicklung eines Opioid-Entzugssyndroms 
1.7.2. Klinische Bewertung und Diagnose des Opioid-Entzugssyndroms bei Krankenhauspatienten 
1.7.3. Pharmakologische Behandlung des Opioid-Entzugssyndroms im Krankenhaus 
1.7.4. Einsatz von Opioid-Agonisten und -Antagonisten bei der Behandlung von Entzugssyndromen 

1.8. Umgang mit dem unruhigen Patienten 

1.8.1. Epidemiologie und Risikofaktoren im Zusammenhang mit Unruhe bei stationären Krankenhauspatienten 
1.8.2. Pharmakotherapie zur Behandlung von akuter Unruhe bei stationären Krankenhauspatienten 
1.8.3. Einsatz von Antipsychotika und Benzodiazepinen bei der Behandlung von Unruhezuständen 
1.8.4. Sicherheit und Prävention von Komplikationen beim Umgang mit unruhigen Patienten 

1.9. Akute Schmerzbehandlung bei Patienten mit Drogenmissbrauch 

1.9.1. Pharmakologische Wechselwirkungen zwischen Schmerzmitteln und missbräuchlichen Substanzen 
1.9.2. Pharmakologische Strategien für die akute Schmerzbehandlung bei Patienten mit Opioidmissbrauch 
1.9.3. Akute Schmerzbehandlung bei Patienten mit Alkoholmissbrauch 
1.9.4. Bewertung und Management des Suchtrisikos bei Patienten mit Drogenmissbrauch, die Analgetika benötigen 

1.10. Alkoholentzugssyndrom 

1.10.1. Klinische Bewertung und Diagnose des Alkoholentzugssyndroms bei stationären Krankenhauspatienten 
1.10.2. Pharmakotherapie für die Behandlung des Alkoholentzugssyndroms in der stationären Behandlung 
1.10.3. Verwendung von Benzodiazepinen und anderen Medikamenten bei der Behandlung des Alkoholentzugs 
1.10.4. Die Rolle des Krankenhausapothekers bei der Behandlung des Alkoholentzugssyndroms  

Modul 2. Pharmakologie des Gastrointestinaltrakts  

2.1. Chronische Lebererkrankung 

2.1.1. Diagnose und Klassifizierung von chronischen Lebererkrankungen 
2.1.2. Biomarker und Leberfunktionstests bei Diagnose und Follow-up 
2.1.3. Strategien für das Management und die Prävention des Fortschreitens der Krankheit 
2.1.4. Pharmakologische Behandlung von chronischen Lebererkrankungen 

2.2. Obere gastrointestinale Blutungen (OGIB)

2.2.1. Epidemiologie und Risikofaktoren im Zusammenhang mit der oberen gastrointestinalen Blutung
2.2.2. Klassifizierung und Ätiologie der oberen gastrointestinalen Blutung
2.2.3. Methoden zur Diagnose und Früherkennung der OGIB
2.2.4. Pharmakologische Behandlung der OGIB

2.3. Spontane bakterielle Peritonitis (SBP) 

2.3.1. Anatomie und Physiologie des Peritoneums und ihre Beziehung zur SBP 
2.3.2. Klinische Diagnose und Methoden zum Nachweis einer spontanen bakteriellen Peritonitis 
2.3.3. Bewertung und Klassifizierung von Patienten mit SBP 
2.3.4. Pharmakologische Behandlung der spontanen bakteriellen Peritonitis 

2.4. Hydroelektrolytische Veränderungen 

2.4.1. Natrium 
2.4.2. Chlor 
2.4.3. Kalium 
2.4.4. Phosphor 

2.5. Clostridium-difficile-Infektion (CDI) 

2.5.1. Epidemiologie und Risikofaktoren im Zusammenhang mit CDI 
2.5.2. Diagnose der CDI 
2.5.3. Klinische Beurteilung des Patienten mit Clostridium-difficile-Infektion 
2.5.4. Pharmakologische Behandlung der CDI 

2.6. Komplizierte intraabdominelle Infektion (cIAI)

2.6.1. Epidemiologie und Risikofaktoren im Zusammenhang mit komplizierten intraabdominellen Infektionen
2.6.2. Ätiologie und Pathogenese von cIAI 
2.6.3. Klinische Bewertung des Patienten mit cIAI 
2.6.4. Pharmakologische Behandlung einer komplizierten intraabdominellen Infektion

2.7. Pankreatitis 

2.7.1. Epidemiologie und Risikofaktoren im Zusammenhang mit Pankreatitis 
2.7.2. Ätiologie und Klassifizierung der Pankreatitis 
2.7.3. Klinische Diagnose und Methoden zum Nachweis einer Pankreatitis 
2.7.4. Pharmakologische Behandlung der akuten und chronischen Pankreatitis 

2.8. Reizdarmsyndrom 

2.8.1. Anatomie und Physiologie des gastrointestinalen Systems im Zusammenhang mit dem Reizdarmsyndrom 
2.8.2. Ätiologie und Pathogenese des Reizdarmsyndroms
2.8.3. Klassifizierung und Subtypen des Reizdarmsyndroms 
2.8.4. Pharmakologische Behandlung des Reizdarmsyndroms 

2.9. Pharmakologie der Mukolytika und Expektorantien bei Atemwegserkrankungen

2.9.1. Anatomie und Physiologie des Gastrointestinaltrakts und Steuerung der Motilität 
2.9.2. Klassifizierung und Wirkmechanismen von Prokinetika und Antiemetika 
2.9.3. Indikationen und Kontraindikationen für den Einsatz von Prokinetika und Antiemetika 
2.9.4. Pharmakologische Behandlung von Übelkeit und Erbrechen, ausgelöst durch Opioide und andere Medikamente 

2.10. Pharmakologie der in der Ernährungstherapie verwendeten Medikamente 

2.10.1. Klassifizierung und Typen der Ernährungstherapie 
2.10.2. Verabreichung von Medikamenten und enterale Ernährung: Wechselwirkungen und besondere Überlegungen 
2.10.3. Verwendete Medikamente bei Unterernährung und zur Unterstützung der Ernährung bei schwerkranken Patienten
2.10.4. Antibiotika und Antimykotika bei Patienten mit enteraler und parenteraler Ernährung  

Modul 3. Pharmakologie von Infektionskrankheiten und Vergiftungen  

3.1. Rationale Verwendung von Antibiotika 

3.1.1. Klassifizierung 
3.1.2. Wirkungsmechanismen 
3.1.3. Wirkspektrum
3.1.4. Grundsätze der Pharmakokinetik und Pharmakodynamik von Antibiotika 

3.2. Harnwegsinfektion (UTI) 

3.2.1. Anatomie und Physiologie der Harnwege im Zusammenhang mit Harnwegsinfektionen 
3.2.2. Ätiologie und Pathogenese von UTI 
3.2.3. Klassifizierung von Harnwegsinfektionen 
3.2.4. Pharmakologische Behandlung von Harnwegsinfektionen 

3.3. Haut- und Weichteilinfektionen (SSTI) 

3.3.1. Anatomie und Physiologie der Haut und der Weichteile im Zusammenhang mit SSTI 
3.3.2. Klassifizierung und Arten von Haut- und Weichteilinfektionen
3.3.3. Beurteilung des Patienten mit SSTI im Krankenhaus 
3.3.4. Pharmakologische Behandlung von Haut- und Weichteilinfektionen

3.4. Pneumonie 

3.4.1. Anatomie und Physiologie des Atmungssystems im Zusammenhang mit Pneumonie 
3.4.2. Ätiologie und Pathogenese der Pneumonie 
3.4.3. Klassifizierung der Pneumonie nach Ätiologie und Schweregrad 
3.4.4. Pharmakologische Behandlung der Pneumonie 

3.5. Meningitis 

3.5.1. Anatomie und Physiologie des zentralen Nervensystems im Zusammenhang mit Meningitis 
3.5.2. Klassifizierung der Meningitis nach Erreger und klinische Präsentation 
3.5.3. Beurteilung und Klassifizierung des Patienten mit Meningitis 
3.5.4. Pharmakologische Behandlung der Meningitis 

3.6. Sepsis 

3.6.1. Anatomie und Physiologie des Immunsystems im Zusammenhang mit der Sepsis
3.6.2. Ätiologie und Pathogenese der Sepsis 
3.6.3. Klassifizierung und Phasen der Sepsis 
6.6.4. Pharmakologische Behandlung der Sepsis 

3.7. Akute Psychose und Delirium 

3.7.1. Ätiologie und Pathogenese von akuter Psychose und Delirium 
3.7.2. Klassifizierung und Subtypen von akuter Psychose und Delirium 
3.7.3. Bewertung und Klassifizierung von Patienten mit akuter Psychose und Delirium im Krankenhausumfeld
3.7.4. Pharmakologische Behandlung von akuter Psychose und Delirium 

3.8. Vergiftung durch Acetylsalicylsäure (ASS) 

3.8.1. Toxikokinetik von Acetylsalicylsäure bei Vergiftungen 
3.8.2. Toxische Wirkungen und klinische Symptome im Zusammenhang mit einer Acetylsalicylsäurevergiftung 
3.8.3. Klinische Diagnose und Methoden zum Nachweis einer ASS-Vergiftung
3.8.4. Behandlung und pharmakotherapeutisches Management von ASS-Vergiftungen 

3.9. Pathophysiologie der Epilepsie  

3.9.1. Toxikokinetik von Paracetamol bei Vergiftungen
3.9.2. Toxische Wirkungen und klinische Symptome im Zusammenhang mit einer Paracetamolvergiftung 
3.9.3. Klinische Diagnose und Nachweismethoden von Paracetamolvergiftungen 
3.9.4. Behandlung und pharmakotherapeutisches Management von Paracetamolvergiftungen 

3.10. Antidote 

3.10.1. Allgemeine Grundsätze des Giftmanagements im Krankenhaus 
3.10.2. Identifizierung und Diagnose von Vergiftungen und Intoxikationen
3.10.3. Pharmakotherapeutische Behandlung von Vergiftungen 
3.10.4. Verwendung und Verabreichung von Gegenmitteln bei spezifischen Vergiftungen 

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