Universitäre Qualifikation
Die größte Fakultät für Pharmazie der Welt"
Präsentation
In dieser 100%igen Online-Universitätsexperte werden Ihnen aktualisierte Inhalte und erstklassige didaktische Hilfsmittel zur Verfügung gestellt, die es Ihnen ermöglichen, die Klinische Krankenhauspharmakologie vollständig zu beherrschen"
Offizielle Zahlen und Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation zeigen, dass viele Todesfälle in Krankenhäusern auf eine unzureichende Auswahl von Therapien und Medikamenten zurückzuführen sind, die den Patienten angeboten werden. Dieses Problem steht in engem Zusammenhang mit der Tatsache, dass viele Apotheker nicht über die wichtigsten Innovationen in diesem Bereich auf dem Laufenden sind und die modernsten Produkte und Interventionsprotokolle, die ihnen zur Verfügung stehen, nicht kennen. Dies hindert sie daran, das medizinische Personal bei der Behandlung von Magen-Darm-, Herz- oder Atemwegserkrankungen umfassend zu unterstützen.
Aus diesem Grund hat TECH ein präzises Programm entwickelt, das es den Studenten ermöglicht, verschiedene Medikamente der neuesten Generation zu analysieren, die derzeit zur Behandlung von instabiler Angina pectoris, Herzinsuffizienz und Tachykardie eingesetzt werden. Sie werden auch die wichtigsten Brokodilatoren zur Behandlung von obstruktiven Lungenerkrankungen oder die Antibiotika und antiviralen Medikamente, die die Behandlung von Atemwegsinfektionen revolutioniert haben, wie COVID-19, eingehend studieren.
Auf der anderen Seite umfasst das Programm die wirksamsten Prokinetika und Antiemetika für die Durchführung von Ernährungstherapien sowie andere pharmakologische Interventionen im Zusammenhang mit dem Gastrointestinaltrakt. Der Schwerpunkt dieses Studiengangs liegt auf der Entwicklung, dem Verlauf und den Folgen onkohämatologischer Erkrankungen sowie auf den modernsten Medikamenten, die den Betroffenen eine bessere Lebensqualität bieten können.
Alle Inhalte dieses Programms sind in eine 100%ige Online-Plattform integriert und werden durch hochwertige Multimedia-Ressourcen wie Videos, Infografiken oder interaktive Zusammenfassungen ergänzt. Darüber hinaus ermöglicht die exklusive Relearning-Methode von TECH jedem Studenten, seine praktischen Fähigkeiten schneller und flexibler zu festigen. Gleichzeitig hat er die Möglichkeit, diese Auffrischung an seinen eigenen Zeitplan anzupassen, da die Studienzeit nicht zu knapp bemessen ist und keine unnötigen Anfahrten zu einem akademischen Zentrum vor Ort erforderlich sind.
Erwerben Sie ein hohes Maß an Spezialisierung durch ein personalisiertes akademisches Modell, das es Ihnen ermöglicht, Ihr Studium nach Ihrem individuellen Zeitplan und Ihren Bedürfnissen zu gestalten"
Dieser Universitätsexperte in Klinische Krankenhauspharmakologie enthält das vollständigste und aktuellste wissenschaftliche Programm auf dem Markt. Die wichtigsten Merkmale sind:
- Die Entwicklung von Fallstudien, die von Experten aus der Pharmazie, dem Krankenhausmanagement und anderen Bereichen vorgestellt werden
- Der anschauliche, schematische und äußerst praxisnahe Inhalt vermittelt alle für die berufliche Praxis unverzichtbaren wissenschaftlichen und praktischen Informationen
- Praktische Übungen, bei denen der Selbstbewertungsprozess zur Verbesserung des Lernens genutzt werden kann
- Sein besonderer Schwerpunkt liegt auf innovativen Methoden
- Theoretische Vorträge, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit
- Die Verfügbarkeit des Zugangs zu Inhalten von jedem festen oder tragbaren
- Gerät mit Internetanschluss
Während dieses akademischen Studiums werden Sie in der Lage sein, sich den Prokinetika und Antiemetika zu nähern, die in der klinischen Krankenhauspharmakologie eingesetzt werden, um effiziente Ernährungstherapien zu entwickeln"
Das Dozententeam des Programms besteht aus Experten des Sektors, die ihre Berufserfahrung in diese Fortbildung einbringen, sowie aus renommierten Fachleuten von führenden Unternehmen und angesehenen Universitäten.
Die multimedialen Inhalte, die mit der neuesten Bildungstechnologie entwickelt wurden, werden der Fachkraft ein situiertes und kontextbezogenes Lernen ermöglichen, d. h. eine simulierte Umgebung, die eine immersive Fortbildung bietet, die auf die Ausführung von realen Situationen ausgerichtet ist.
Das Konzept dieses Programms konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem die Fachkraft versuchen muss, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die während des gesamten Studiengangs gestellt werden. Zu diesem Zweck wird sie von einem innovativen interaktiven Videosystem unterstützt, das von renommierten Experten entwickelt wurde.
In diesem Programm werden Sie sich mit den modernsten blutdrucksenkenden und antiarrhythmischen Arzneimitteln zur Behandlung von Erkrankungen wie tiefen Venenthrombosen befassen"
Im Rahmen dieses Universitätsstudiengangs lernen Sie die neueste Generation von Medikamenten kennen, die die Behandlung von onkohämatologischen Notfällen erleichtern und es Ihnen ermöglichen, die verschiedenen Komplikationen zu lösen"
Lehrplan
In 4 akademischen Modulen deckt dieser Universitätsexperte der TECHverschiedene Bereiche der klinischen Krankenhaupharmakologie ab. Zunächst werden die modernsten Arzneimittel und Therapien erforscht, wie z. B. die neueste Generation von Blutdrucksenkern zur Annäherung an Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Das Programm befasst sich auch mit den wirksamsten Arzneimitteln für die Behandlung von Atemwegserkrankungen wie Asthmaexazerbationen und COPD sowie von verschiedenen gastrointestinale Pathologien. Schließlich lernen die Studenten die effizientesten pharmazeutischen Produkte und Methoden zur Behandlung von onkohämatologischen Notfällen wie dem Tumor-Lyse-Syndrom kennen. Darüber hinaus erfolgt das Studium all dieser Inhalte zu 100% online, über die beste Plattform und unter der Anleitung eines renommierten Dozententeams.
Nutzen Sie die Relearning-Methode, um die praktischen Fähigkeiten, die dieses Programm der TECH bietet, auf die schnellste und flexibelste Weise zu erlernen"
Modul 1. Pharmakologie des Herz-Kreislauf-Systems
1.1. Akutes Koronarsyndrom (ACS)
1.1.1. ACS mit ST-Strecken-Hebung (STE-ACS)
1.1.2. ACS ohne ST-Strecken-Hebung (NSTE-ACS)
1.1.3. Instabile Angina
1.2. Herzinsuffizienz
1.2.1. Akute Exazerbation der Herzinsuffizienz
1.2.2. Moderate akute Herzinsuffizienz mit Flüssigkeitsüberlastung
1.2.3. Akute hypertensive Herzinsuffizienz: akutes Lungenödem
1.2.4. Akute hypotensive Herzinsuffizienz: Kardiogener Schock
1.2.5. Herzinsuffizienz mit erhöhtem Schlagvolumen
1.2.6. Akute Herzinsuffizienz und Vorhofflimmern
1.2.7. Akute Herzinsuffizienz und Nierenschäden
1.2.8. Hyperkaliämie bei akuter Herzinsuffizienz
1.2.9. Herzinsuffizienz jeder Art
1.3. Herzrhythmusstörungen I
1.3.1. Erstversorgung von Patienten mit Tachykardie
1.3.2. Instabile Tachykardie mit Herzschlag
1.3.3. Stabile Tachykardie
1.3.4. Herz-Kreislauf-Stillstand
1.4. Antihypertensiva
1.4.1. Angiotensin-Converting-Enzym-Hemmer (ACE-Hemmer)
1.4.2. Angiotensin-Rezeptor-Blocker (ARBs)
1.4.3. Diuretika
1.4.4. Betablocker
1.5. Antiarrhythmika
1.5.1. Klasse I
1.5.2. Klasse II
1.5.3. Klasse III
1.5.4. Klasse IV
1.6. Medikamente zur Behandlung der koronaren Herzkrankheit
1.6.1. Thrombozytenaggregationshemmer
1.6.2. Betablocker
1.6.3. Nitrate
1.6.4. Angiotensin-Converting-Enzym-Hemmer (ACE-Hemmer)
1.7. Gerinnungshemmende Mittel
1.7.1. Orale Antikoagulanzien
1.7.2. Vitamin K-Antagonisten
1.7.3. Direkte Thrombininhibitoren
1.7.4. Parenterale Antikoagulanzien
1.8. Medikamente zur Behandlung von tiefen Venenthrombosen und Lungenembolien
1.8.1. Pathophysiologie der tiefen Venenthrombose
1.8.2. Pharmakologie von Antikoagulantien zur Behandlung von TVT und PE
1.8.3. Thrombolytische Medikamente
1.8.4. Antikoagulationstherapie bei der akuten und chronischen Behandlung von TVT und PE
1.9. Medikamente zur Behandlung von Angina pectoris
1.9.1. Pathophysiologie der Angina pectoris
1.9.2. Grundlagen der kardiovaskulären Pharmakologie
1.9.3. Klassifizierung der Medikamente zur Behandlung von Angina pectoris
1.9.4. Einsatz von Betablockern bei der Behandlung von Angina pectoris: Indikationen und Wirkungsmechanismen
1.10. Medikamente zur Behandlung der pulmonalen Hypertonie
1.10.1. Pathophysiologie der pulmonalen Hypertonie
1.10.2. Grundlagen der kardiovaskulären Pharmakologie
1.10.3. Pharmakologie der PDE5-Hemmer bei der Behandlung der pulmonalen Hypertonie
1.10.4. Pharmakologie der löslichen Guanylatcyclase-Stimulatoren bei der Behandlung der pulmonalen Hypertonie
Modul 2. Pharmakologie des Atmungssystems
2.1. Asthmatische Exazerbation
2.1.1. Zugrundeliegende Mechanismen
2.1.2. Aufkommende Therapien
2.1.3. Risikofaktoren
2.1.4. Strategien zur Prävention
2.2. Akute Exazerbation einer chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD)
2.2.1. Antibiotika
2.2.2. Pharmakologische Behandlung
2.2.3. Sauerstofftherapie
2.2.4. Strategien zur Prävention
2.3. Allergische Reaktion
2.3.1. Klassifizierung von Allergien
2.3.2. Arten von Allergien
2.3.3. Diagnose
2.3.4. Immuntherapie
2.4. Anaphylaxie
2.4.1. Klinische Diagnose
2.4.2. Behandlung im Notfall
2.4.3. Idiopathische Anaphylaxie
2.4.4. Anaphylaxie in der Pädiatrie
2.5. Steven-Johnson-Syndrom (SJS) und Toxische Epidermale Nekrolyse (TEN)
2.5.1. Risikofaktoren und Auslöser für SJS und TEN
2.5.2. Klinische Diagnose und Differentialdiagnose von SJS und TEN
2.5.3. Notfallmanagement und Behandlung von SJS und TEN
2.5.4. Rolle von Medikamenten und Infektionserregern bei der Entwicklung von SJS und TEN
2.6. Blitzeinleitung (RIS)
2.6.1. Indikationen und Kontraindikationen für die RIS
2.6.2. Komplikationen und Risiken im Zusammenhang mit RIS und deren Management
2.6.3. Techniken und Ansätze für eine schnelle und sichere Intubation in Notfallsituationen
2.6.4. Überwachung und Bewertung während der RIS
2.7. Sedoanalgesie nach der Intubation
2.7.1. Pharmakologie von Sedativa und Analgetika
2.7.2. Bewertung und Überwachung des Sedierungsgrades
2.7.3. Strategien zur Schmerzkontrolle bei Patienten nach einer Intubation
2.7.4. Unterschiede bei der Sedierung und Analgesie je nach Art der Einrichtung
2.8. Pharmakologie der Bronchodilatatoren
2.8.1. Wirkungsmechanismen von Bronchodilatatoren
2.8.2. Klassifizierung der Bronchodilatatoren nach Wirkungsdauer und Wirkstärke
2.8.3. Kurz wirkende gegen lang wirkende Bronchodilatatoren
2.8.4. Unerwünschte Wirkungen und Sicherheit von Bronchodilatatoren
2.9. Pharmakologie der Mukolytika und Expektorantien bei Atemwegserkrankungen
2.9.1. Grundsätze der Absorption, Verteilung, des Stoffwechsels und der Ausscheidung von Atemwegsmedikamenten
2.9.2. Einfluss von Alter, Geschlecht und pathologischen Zuständen
2.9.3. Bewertung der Bioverfügbarkeit von Arzneimitteln für die Atemwege
2.9.4. Optimierung der Formulierungen von Atemwegsmedikamenten für eine bessere Absorption und Bioverfügbarkeit
2.10. Pharmakologie von Antibiotika und antiviralen Medikamenten bei Infektionen der Atemwege
2.10.1. Klassifizierung der bei Atemwegsinfektionen verwendeten Antibiotika und Virostatika
2.10.2. Wirkungsmechanismen von Antibiotika und Virostatika
2.10.3. Antibiotikaresistenz und antivirale Resistenz
2.10.4. Rationale Verwendung von Antibiotika und Virostatika
Modul 3. Pharmakologie des Gastrointestinaltrakts
3.1. Chronische Lebererkrankung
3.1.1. Diagnose und Klassifizierung von chronischen Lebererkrankungen
3.1.2. Biomarker und Leberfunktionstests bei Diagnose und Follow-up
3.1.3. Strategien für das Management und die Prävention des Fortschreitens der Krankheit
3.1.4. Pharmakologische Behandlung von chronischen Lebererkrankungen
3.2. Obere gastrointestinale Blutungen (OGIB)
3.2.1. Epidemiologie und Risikofaktoren im Zusammenhang mit der oberen gastrointestinalen Blutung
3.2.2. Klassifizierung und Ätiologie der oberen gastrointestinalen Blutung
3.2.3. Methoden zur Diagnose und Früherkennung der OGIB
3.2.4. Pharmakologische Behandlung der OGIB
3.3. Spontane bakterielle Peritonitis (SBP)
3.3.1. Anatomie und Physiologie des Peritoneums und ihre Beziehung zur SBP
3.3.2. Klinische Diagnose und Methoden zum Nachweis einer spontanen bakteriellen Peritonitis
3.3.3. Bewertung und Klassifizierung von Patienten mit SBP
3.3.4. Pharmakologische Behandlung der spontanen bakteriellen Peritonitis
3.4. Hydroelektrolytische Veränderungen
3.4.1. Natrium
3.4.2. Chlor
3.4.3. Kalium
3.4.4. Phosphor
3.5. Clostridium-difficile-Infektion (CDI)
3.5.1. Epidemiologie und Risikofaktoren im Zusammenhang mit CDI
3.5.2. Diagnose der CDI
3.5.3. Klinische Beurteilung des Patienten mit Clostridium-difficile-Infektion
3.5.4. Pharmakologische Behandlung der CDI
3.6. Komplizierte intraabdominelle Infektion (cIAI)
3.6.1. Epidemiologie und Risikofaktoren im Zusammenhang mit komplizierten intraabdominellen Infektionen
3.6.2. Ätiologie und Pathogenese von cIAI
3.6.3. Klinische Bewertung des Patienten mit cIAI
3.6.4. Pharmakologische Behandlung einer komplizierten intraabdominellen Infektion
3.7. Pankreatitis
3.7.1. Epidemiologie und Risikofaktoren im Zusammenhang mit Pankreatitis
3.7.2. Ätiologie und Klassifizierung der Pankreatitis
3.7.3. Klinische Diagnose und Methoden zum Nachweis einer Pankreatitis
3.7.4. Pharmakologische Behandlung der akuten und chronischen Pankreatitis
3.8. Reizdarmsyndrom
3.8.1. Anatomie und Physiologie des gastrointestinalen System im Zusammenhang mit dem Reizdarmsyndrom
3.8.2. Ätiologie und Pathogenese des Reizdarmsyndroms
3.8.3. Klassifizierung und Subtypen des Reizdarmsyndroms
3.8.4. Pharmakologische Behandlung des Reizdarmsyndroms
3.9. Prokinetika und Antiemetika
3.9.1. Anatomie und Physiologie des Gastrointestinaltrakts und Steuerung der Motilität
3.9.2. Klassifizierung und Wirkmechanismen von Prokinetika und Antiemetika
3.9.3. Indikationen und Kontraindikationen für den Einsatz von Prokinetika und Antiemetika
3.9.4. Pharmakologische Behandlung von Übelkeit und Erbrechen, ausgelöst durch Opioide und andere Medikamente
3.10. Pharmakologie der in der Ernährungstherapie verwendeten Medikamente
3.10.1. Klassifizierung und Typen der Ernährungstherapie
3.10.2. Verabreichung von Medikamenten und enterale Ernährung: Wechselwirkungen und besondere Überlegungen
3.10.3. Verwendete Medikamente bei Unterernährung und zur Unterstützung der Ernährung bei schwerkranken Patienten
3.10.4. Antibiotika und Antimykotika bei Patienten mit enteraler und parenteraler Ernährung
Modul 4. Pharmakologie der onkohämatologischen Notfälle
4.1. Venöse Thromboembolien bei onkohämatologischen Patienten
4.1.1. Epidemiologie und Risikofaktoren für VTE bei Patienten in der Onkohämatologie
4.1.2. Diagnose und Klassifizierung von venösen Thromboembolien bei Patienten mit hämatologischen Krebserkrankungen
4.1.3. Pharmakologie der Antikoagulanzien die zur Behandlung und Prävention von VTE bei onkohämatologischen Patienten eingesetzt werden
4.1.4. Einsatz von Thrombolytika bei schweren Fällen von VTE bei onkohämatologischen Patienten
4.2. Tumorlyse-Syndrom
4.2.1. Klassifizierung und Diagnose des Tumorlyse-Syndroms
4.2.2. Einsatz von Allopurinol und Rasburicase bei der Prävention und Behandlung von Hyperurikämie bei TLS
4.2.3. Behandlung von Elektrolyt-Störungen beim Tumorlyse-Syndrom
4.2.4. Pharmakologische Behandlung der Hyperkaliämie bei TLS-Patienten
4.3. Tumor-Hyperkalzämie
4.3.1. Mechanismen der Wirkung von Tumoren, die eine Hyperkalzämie verursachen
4.3.2. Arten von Tumoren, die mit Hyperkalzämie einhergehen
4.3.3. Diagnose und Klassifizierung der Tumor-Hyperkalzämie
4.3.4. Risikobewertung und prognostische Faktoren bei Patienten mit Tumor-Hyperkalzämie
4.4. Febrile Neutropenie
4.4.1. Mechanismen der Wirkung von Tumoren, die eine Hyperkalzämie verursachen
4.4.2. Arten von Tumoren, die mit Hyperkalzämie einhergehen
4.4.3. Diagnose und Klassifizierung der Tumor-Hyperkalzämie
4.4.4. Risikobewertung und prognostische Faktoren bei Patienten mit Tumor-Hyperkalzämie
4.5. Sichelzellanämie
4.5.1. Genetik und Vererbung der Sichelzellanämie
4.5.2. Diagnose und Klassifizierung der Sichelzellanämie
4.5.3. Pharmakologie der Medikamente, die bei der Behandlung und dem Management der Sichelzellanämie eingesetzt werden
4.5.4. Verwendung von Hydroxyharnstoff bei der Behandlung und Prävention von vasookklusiven Krisen
4.6. Mechanismen der Entstehung und des Fortschreitens onkohämatologischer Erkrankungen
4.6.1. Genetik und Molekularbiologie normaler und krebsartiger blutbildender Zellen
4.6.2. Mechanismen der malignen Transformation in blutbildenden Zellen
4.6.3. Die Rolle von Genmutationen bei der hämatologischen Onkogenese
4.6.4. Die Mikroumgebung des Tumors und ihr Einfluss auf das Fortschreiten der onkohämatologischen Erkrankung
4.7. Pharmakologie der bei onkohämatologischen Notfällen verwendeten Medikamente
4.7.1. Pharmakologie der zur Stabilisierung und Lebenserhaltung von onkohämatologischen Patienten verwendeten Medikamente
4.7.2. Pharmakologische Behandlung akuter hämatologischer Komplikationen, wie schwere Anämie und Thrombozytopenie
4.7.3. Pharmakotherapie der febrilen Neutropenie bei Patienten mit Blutkrebs
4.7.4. Einsatz von Medikamenten zur akuten Schmerzbehandlung bei onkohämatologischen Patienten
4.8. Behandlung der febrilen Neutropenie
4.8.1. Ätiologie und Risikofaktoren für febrile Neutropenie bei Patienten in der Onkologie und Hämatologie
4.8.2. Diagnose und Klassifizierung der febrilen Neutropenie
4.8.3. Pharmakologie der Antibiotika, die bei der empirischen Behandlung der febrilen Neutropenie eingesetzt werden
4.8.4. Einsatz von koloniestimulierenden Faktoren (G-CSF) bei der Behandlung der febrilen Neutropenie
4.9. Behandlung des Tumorlyse-Syndroms
4.9.1. Risikofaktoren und Vorhersage des Risikos der Entwicklung des Tumorlyse-Syndroms
4.9.2. Diagnose und Klassifizierung des Tumorlyse-Syndroms
4.9.3. Pharmakologie von Arzneimitteln zur Prophylaxe und Behandlung des Tumorlyse-Syndroms
4.9.4. Einsatz von Allopurinol und Rasburicase bei der Prävention und Behandlung von Hyperurikämie bei TLS
4.10. Leukämie- und Lymphom-Notfälle
4.10.1. Onkohämatologische Notfälle
4.10.2. Akute Leukämie-Notfälle
4.10.3. Pharmakologie der Induktions- und Konsolidierungsbehandlung bei akuter Leukämie
4.10.4. Behandlung von infektiösen Komplikationen bei Patienten mit Leukämien und Lymphomen
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Universitätsexperte in Management der Krankenhauspharmakologie
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Entdecken Sie das Krankenhaus-Pharmakologie-Management
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