Universitäre Qualifikation
Die größte Fakultät für Medizin der Welt"
Präsentation
Dieses Programm bietet Ihnen eine umfassende Aktualisierung auf dem Gebiet der klinischen Pädiatrie und vertieft die neuesten Fortschritte in der pädiatrischen Notfallmedizin, der Krankenhauspädiatrie und der Primärversorgung"

Von allen bestehenden Gesundheitsbereichen ist die Pädiatrie einer der Bereiche, der in den letzten Jahren die größten Veränderungen erfahren hat. Jüngste wissenschaftliche Fortschritte bei der Behandlung zahlreicher Pathologien und die Aktualisierung von Handlungsprotokollen in Bereichen wie der Notfallmedizin haben dazu geführt, dass die Pädiatrie neue Diagnosetechniken und Behandlungen einbezieht. Der Spezialist muss sich also über diese neuen Verfahren auf dem Laufenden halten, um über die modernsten Methoden und Verfahren zu verfügen.
Deshalb wurde dieses Programm so konzipiert, dass er in zahlreichen Bereichen des Gesundheitswesens sofort auf den neuesten Stand gebracht werden kann. So kann sich der Kinderarzt im Rahmen dieses weiterbildenden Masterstudiengangs mit Themen wie der Versorgung kritisch kranker Kinder außerhalb der pädiatrischen Intensivstation, dem parapneumonischen Pleuraerguss oder der eosinophilen Ösophagitis und ihrer Beziehung zur Zöliakie befassen.
Darüber hinaus stehen ihm alle wissenschaftlichen Erkenntnisse über die Behandlung von fiebrigen und parainfektiösen Krisen sowie über die Atemwegspathologie bei Neugeborenen und das Syndrom der unvollständigen Rückresorption von Lungenflüssigkeit zur Verfügung. Dieser Abschluss beschränkt sich jedoch nicht darauf, sondern bietet die neuesten Innovationen zu Themen wie der aktuellen Biosicherheit in mikrobiologischen Labors bei der Handhabung von Proben verschiedener Viren.
Auf diese Weise erhält der Spezialist Zugang zu den neuesten Erkenntnissen und genießt gleichzeitig eine 100%ige Online-Lernmethode, die es ihm ermöglicht, während des Studiums zu arbeiten, ohne Unterbrechungen oder starre Zeitpläne. Außerdem verfügt es über ein hochqualifiziertes Dozententeam, das sich aus erfahrenen Ärzten zusammensetzt und zahlreiche multimediale Hilfsmittel einsetzt, um den Lehrprozess zu beschleunigen.
Dank der Online-Methode von TECH sind Sie immer auf dem neuesten Stand und können ohne Unterbrechungen oder starre Zeitpläne studieren, während Sie Ihre berufliche Tätigkeit fortsetzen"
Dieser Weiterbildender masterstudiengang in Klinische Pädiatrie enthält das vollständigste und aktuellste Programm auf dem Markt. Die hervorstechendsten Merkmale sind:
- Die Entwicklung von Fallstudien, die von Experten in Pädiatrie präsentiert werden
- Der anschauliche, schematische und äußerst praxisnahe Inhalt vermittelt alle für die berufliche Praxis unverzichtbaren wissenschaftlichen und praktischen Informationen
- Praktische Übungen, bei denen der Selbstbewertungsprozess zur Verbesserung des Lernens genutzt werden kann
- Sein besonderer Schwerpunkt liegt auf innovativen Methoden in Medizin und Pädiatrie
- Theoretische Vorträge, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit
- Die Verfügbarkeit des Zugangs zu Inhalten von jedem festen oder tragbaren Gerät mit Internetanschluss
In diesem Studiengang stehen Ihnen die besten didaktischen Mittel zur Verfügung: Videoverfahren, interaktive Zusammenfassungen, Meisterklassen... Alles, um Ihren Lernprozess zu erleichtern"
Zu den Dozenten gehören Fachleute aus dem Bereich der Pädiatrie, die ihre Erfahrungen in dieses Programm einbringen, sowie anerkannte Spezialisten aus führenden Unternehmen und renommierten Universitäten.
Die multimedialen Inhalte, die mit den neuesten Bildungstechnologien entwickelt wurden, ermöglichen der Fachkraft ein situiertes und kontextbezogenes Lernen, d. h. eine simulierte Umgebung, die eine immersive Fortbildung bietet, die auf die Ausführung von realen Situationen ausgerichtet ist.
Das Konzept dieses Programms konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem der Student versuchen muss, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die während des gesamten Studiengangs gestellt werden. Dabei wird die Fachkraft durch ein innovatives interaktives Videosystem unterstützt, das von anerkannten Experten entwickelt wurde.
TECH bietet Ihnen die Möglichkeit, sich mit Hilfe dieses weiterbildenden Masterstudiengangs eingehend mit Themen wie Morbus Crohn oder der Verringerung der Paraphimose bei pädiatrischen Patienten zu befassen"

Ein Dozententeam, des sich aus aktiven Fachkräften zusammensetzt, wird Sie während des gesamten Programms begleiten und sicherstellen, dass Sie das gewünschte Update erhalten"
Lehrplan
Der Weiterbildende Masterstudiengang in Klinische Pädiatrie ist in eine Reihe von spezialisierten Modulen gegliedert, die sich mit verschiedenen Aspekten der Krankenhaus-, Notfall- und Primärversorgung in der Pädiatrie befassen. So wird sich die Fachkraft mit den neuesten Entwicklungen bei der Behandlung der wichtigsten Störungen des Hydroelektrolyt- und Säure-Basen-Gleichgewichts, der bronchopulmonalen Dysplasie, den neuesten Instrumenten für die Diagnose der pädiatrischen Herzpathologie oder dem Management von hypertensiven Krisen und vielen anderen relevanten Aspekten befassen.

In diesem weiterbildenden Masterstudiengang werden Ihnen die vollständigsten und fortschrittlichsten Inhalte der klinischen Pädiatrie zur Verfügung stehen"
Modul 1. Versorgung des kritisch kranken Kindes außerhalb der pädiatrischen Intensivstation
1.1. Warnzeichen und Symptome
1.1.1. Hämodynamik
1.1.2. Atemwege
1.1.3. Stoffwechsel
1.1.4. Neurologisch
1.1.5. Hämatologie
1.1.6. Dekompensation des chronischen Kindes
1.1.7. Überwachung: Klinisch-instrumentelle Überwachung. Klinischer Ultraschall
1.1.8. Herz-Kreislauf-Stillstand
1.1.8.1. Prävention
1.1.8.2. Betreuung des Kindes mit Herz-Kreislauf-Stillstand
1.1.8.3. Stabilisierung
1.1.8.4. Transport. Innerhalb des Krankenhauses und zwischen Krankenhäusern
1.1.9. Humanisierte Pflege des kritischen Kindes
1.1.9.1. Die Familie
1.1.9.2. Musiktherapie
1.1.9.3. Sonstige
1.1.10. Schwierige Entscheidungen
1.1.10.1. Begrenzung der therapeutischen Bemühungen
1.1.10.2. Chronisches Kind
1.1.10.3. Spende bei Asystolie
1.2. Zerebrale Krise
1.2.1. Erste Bewertung
1.2.2. Differentialdiagnose
1.2.3. Akute Behandlung
1.3. Akutes respiratorisches Versagen. Sauerstofftherapie
1.3.1. Akute respiratorische Insuffizienz
1.3.2. Pathophysiologie
1.3.3. Klassifizierung
1.3.4. Diagnose
1.3.5. Behandlung
1.4. Allergische Reaktion. Anaphylaxie
1.4.1. Die allergische und klinische Reaktion
1.4.2. Ätiologie
1.4.3. Diagnose
1.4.4. Behandlung
1.4.5. Prävention
1.5. Auswertung der Blutgase
1.5.1. Auswertung der Blutgase
1.5.2. Pathophysiologie
1.5.3. Grundelemente für die Interpretation des Säure-Basen-Haushalts
1.5.4. Allgemeine Diagnose
1.5.5. Ansatz bei Störungen des Säure-Basen-Haushalts
1.6. Analgesie und Sedierung
1.6.1. Analgesie und Sedierung
1.6.2. Bewertung und Behandlung von Schmerzen
1.6.3. Sedoanalgesie
1.6.3.1. Nebenwirkungen
1.6.3.2. Patienten, die in Frage kommen
1.6.3.3. Erforderliches Personal und Ausrüstung
1.6.3.4. Nichtpharmakologische Maßnahmen zur Schmerz- und Angstbekämpfung
1.6.3.5. Medikamente und Gegenmittel
1.6.3.6. Sedoanalgesieverfahren und -strategien
1.6.3.7. Erforderliche Dokumentation
1.6.3.8. Überwachung
1.7. Flüssigkeitstherapie
1.7.1. Zusammensetzung der Körperflüssigkeiten
1.7.2. Die wichtigsten Mechanismen zur Regulierung von Volumen, Osmolarität und Säure-Basen-Gleichgewicht
1.7.3. Berechnung des Grundbedarfs
1.7.4. Behandlung der Dehydratation; Wege der Rehydratation (Indikationen, verwendete Seren)
1.7.5. Behandlung der wichtigsten Störungen des Wasser-Elektrolyt- und Säure-Basen-Haushalts
1.8. Elektrokardiogramm
1.8.1. Allgemeines
1.8.2. Elektrische Veränderungen während der kindlichen Entwicklung
1.8.3. Sequentielle EKG-Analyse: P-Welle, PR-Intervall, QRS-Komplex, Q-Welle, ST-Segment, T-Welle
1.8.4. Merkmale von atypischen EKGs ohne pathologischen Befund
1.9. Thorax-Ultraschall
1.9.1. Klinischer Ultraschall (POCUS)
1.9.2. Artefakte und Schaltfläche
1.9.3. Lungen-Ultraschall-Semiologie
1.9.4. POCUS-Diagnose
1.9.4.1. Konsolidierte Lungenentzündung
1.9.4.2. Alveolo-interstitielle Lungenentzündung
1.9.4.3. Einschließung
1.9.4.4. Herzversagen
1.9.4.5. Pleuraerguss
1.9.4.6. Pneumothorax
Modul 2. Infektionskrankheiten in der Pädiatrie
2.1. Mit dem Gesundheitswesen verbundene Infektionen (HAI). Maßnahmen zur Verhinderung der Übertragung von Infektionen
2.1.1. Auswirkungen auf eine pädiatrische Krankenhausstation
2.1.2. Epidemiologie und Inzidenz
2.1.3. Arten von therapieassoziierten Infektionen
2.1.4. Verhütung der Übertragung von Infektionen
2.1.4.1. Arten der Isolierung und Indikationen für bestimmte Mikroorganismen
2.1.4.2. Handhygiene
2.1.4.3. Andere Maßnahmen
2.2. Das Labor bei der Diagnose von Infektionskrankheiten. Mikrobiologische Probenahme
2.2.1. Biochemische und hämatologische Befunde bei Infektionskrankheiten
2.2.2. Klinische Überlegungen vor der mikrobiologischen Probenahme
2.2.3. Biologische Proben, die für die Diagnose der häufigsten Infektionen empfohlen werden. Konventionelle Mikrobiologie, schnelle Techniken, molekulare Techniken
2.2.4. Verfügbare mikrobiologische Techniken und ihre Indikationen
2.2.5. Transport und Konservierung von Proben
2.3. Empirische Antibiotikatherapie. Angemessener Einsatz von Antibiotika
2.3.1. Allgemeine Grundsätze der Antibiotikabehandlung: strukturierte klinische Rationale
2.3.2. Wie wird die richtige Wahl des Antibiotikums getroffen?
2.3.3. Wann wird ein Antibiotikum gewechselt? Gezielte Antibiotikatherapie
2.3.4. Was ist ein angemessener Antibiotikaeinsatz? Bedeutung und Auswirkungen
2.3.5. Rolle der neuen Antibiotika in der pädiatrischen Krankenhausversorgung
2.4. Besondere Situationen des Patienten mit Fieber: rezidivierendes Fieber, anhaltendes Fieber, Fieber bei Tropenpatienten
2.4.1. Wiederkehrendes Fieber und periodisches Fieber
2.4.1.1. Ursachen
2.4.1.2. Diagnostische Einstellung
2.4.2. Langanhaltendes Fieber
2.4.2.1. Ursachen
2.4.2.2. Bewertung
2.4.3. Fieber bei tropischen Patienten
2.4.3.1. Allgemeine Überlegungen (Kind eines Reisenden, Kind eines Migranten, Adoptivkind)
2.4.3.2. Die häufigsten Ursachen
2.4.3.3. Bewertung
2.5. In der Gemeinschaft erworbene Lungenentzündung (CAP). Ätiologische Diagnose und Antibiotikatherapie. Therapie der komplizierten Lungenentzündung
2.5.1. Ätiologie nach Altersgruppen
2.5.2. Diagnostische Einstellung
2.5.3. Therapie der CAP beim hospitalisierten Patienten
2.5.4. Diagnostischer Ansatz bei "nicht gut verlaufender Lungenentzündung"
2.5.5. Komplizierte Lungenentzündung
2.5.5.1. Arten: parapneumonischer Pleuraerguss, nekrotisierende Pneumonie, Lungenabszess
2.5.5.2. Diagnostischer und therapeutischer Ansatz
2.6. Haut- und Weichteilinfektion (SSTI). Osteoartikuläre Infektion (OAI)
2.6.1. SSTI. Diagnostischer und therapeutischer Ansatz
2.6.1.1. Impetigo
2.6.1.2. Zellulitis und Erysipel
2.6.1.3. Follikulitis und Furunkel
2.6.1.4. Omphalitis
2.6.1.5. Staphylococcus-Syndrom der verbrühten Haut
2.6.1.6. Ecthyma
2.6.1.7. Nekrotisierende Fasziitis
2.6.1.8. Bisse
2.6.2. OAI. Diagnostischer und therapeutischer Ansatz
2.6.2.1. Inzidenz, Pathophysiologie der verschiedenen Lokalisationen und Ätiologie in den verschiedenen Altersgruppen
2.6.2.2. Septische Arthritis
2.6.2.3. Osteomyelitis
2.7. Genitalinfektionen bei Kindern und Heranwachsenden
2.7.1. Auswirkungen und Häufigkeit von sexuell übertragbaren Infektionen (STIs) im Jugendalter
2.7.2. Syndrome von STIs
2.7.2.1. Genitalgeschwüre
2.7.2.2. Leistenlymphknoten-Lymphadenopathie
2.7.2.3. Condylomata
2.7.2.4. Harnröhrenentzündung
2.7.3. Mikrobiologische Diagnose und Behandlung von STIs
2.7.4. Vulvovaginitis bei Mädchen und Heranwachsenden. Bakterielle Vaginose
2.7.5. Beckenentzündungskrankheit
2.7.6. Orchitis und Epididymitis
2.8. Infektion durch einen zentralen Venenkatheter (ZVK)
2.8.1. Arten von ZVK
2.8.2. Häufige ätiologische Erreger
2.8.3. Klinische Merkmale, Untersuchungen und Diagnosekriterien
2.8.4. Behandlung von ZVK-bedingten Infektionen
2.9. Infektion bei immungeschwächten Patienten
2.9.1. Häufigste ätiologische Erreger je nach Art der Beeinträchtigung des Immunsystems
2.9.2. Allgemeines diagnostisches Vorgehen bei Verdacht auf eine Infektion bei einem immungeschwächten Kind
2.9.3. Infektionsprophylaxe bei Kindern mit primärer oder sekundärer Immundefizienz
2.9.4. Der Patient mit febriler Neutropenie
2.10. Neu auftretende Virusinfektion: SARS-CoV-2
2.10.1. Veränderungen in der Organisation der Krankenhauspädiatrie im Zusammenhang mit der Pandemie COVID-19
2.10.2. Diagnose und Behandlung der akuten SARS-CoV-2-Infektion
2.10.3. Vorübergehendes COVID-19-bedingtes systemisches multi-inflammatorisches Syndrom (MIS-C oder PMIS)
2.10.4. Überlegungen zum Auftreten künftiger Epidemien
2.11. Systemisches inflammatorisches Reaktionssyndrom (SIRS). Sepsis, schwere Sepsis und septischer Schock
2.11.1. Klinische Anerkennung
2.11.2. Mikroorganismen, die eine Sepsis verursachen. Diagnostische Einstellung
2.11.3. Erstbehandlung von SIRS, Sepsis, schwerer Sepsis und septischem Schock
2.11.4. Toxische Schocksyndrome
Modul 3. Erkrankungen der Atemwege in der Pädiatrie
3.1. Akute Bronchiolitis
3.1.1. Akute Bronchiolitis
3.1.2. Ätiologie
3.1.3. Epidemiologie
3.1.4. Klinik
3.1.5. Diagnose
3.1.6. Behandlung
3.1.7. Prävention
3.2. Asthma-Krise
3.2.1. Die Asthma-Krise
3.2.2. Epidemiologie
3.2.3. Pathophysiologie
3.2.4. Klinik
3.2.5. Diagnose
3.2.6. Behandlung
3.2.7. Bildung
3.3. Chronischer Husten
3.3.1. Anhaltende bakterielle Bronchitis
3.3.2. Postinfektiöser Husten
3.3.3. Psychogener Husten
3.3.4. Atelektase. Mittlerer Lappen
3.3.5. Nicht-CF-Bronchiektasie
3.4. Bronchopulmonale Dysplasie
3.4.1. Bronchopulmonale Dysplasie
3.4.2. Epidemiologie
3.4.3. Prävention
3.4.4. Pathophysiologie
3.4.5. Klinik
3.4.6. Behandlung
3.5. Interstitielle Lungenerkrankungen
3.5.1. Klassifizierung
3.5.2. Hyperplasie der neuroendokrinen Zellen
3.5.3. Mangel an Surfactant-Protein
3.5.4. Pulmonale interstitielle Glykogenose
3.5.5. Hypersensitivitäts-Pneumonitis
3.6. Atemwegsmanagement bei neuromuskulären Patienten
3.6.1. Pathophysiologie
3.6.2. Ergänzende Tests der Atemwege
3.6.3. Behandlung
3.7. Pathologie der Atemwege bei Mukoviszidose
3.7.1. Pathologie der Atemwege
3.7.2. Pathophysiologie
3.7.3. Exazerbation der Atemwege
3.7.4. Pneumothorax
3.7.5. Hämoptyse
3.7.6. Allergische bronchopulmonale Aspergillose
3.7.7. Atelektase
3.8. Obstruktive Schlafapnoe
3.8.1. Obstruktive Schlafapnoe
3.8.2. Epidemiologie
3.8.3. Pathophysiologie
3.8.4. Klinik
3.8.5. Diagnose
3.8.6. Behandlung
3.9. System zur Inhalation
3.9.1. Systeme zur Inhalation
3.9.2. Dosieraerosole, Trockenpulver, Vernebler
3.10. Verfahren in der Pneumologie
3.10.1. Forcierte Spirometrie
3.10.2. Bronchoskopie
Modul 4. Erkrankungen des Verdauungstrakts in der Pädiatrie
4.1. Unterleibsschmerzen
4.1.1. Akute Unterleibsschmerzen bei Kindern. Krankheitsbilder. Diagnose und Behandlung
4.1.2. Chronische Unterleibsschmerzen. Inzidenz. Ätiologie
4.1.2.1. Organische Unterleibsschmerzen
4.1.2.2. Funktionelle Unterleibsschmerzen. Behandlung
4.1.3. Gastritis. Magengeschwüre in der Pädiatrie
4.1.3.1. Gastritis
4.1.3.2. Peptisches Geschwür. Klinische Präsentation. Diagnose und Behandlung
4.1.3.3. Helicobacter pylori-Gastritis. Klinik. Verdauungsapparat und extradigestive Manifestationen. Diagnose und Behandlung
4.2. Verstopfung
4.2.1. Verstopfung
4.2.2. Pathophysiologie
4.2.3. Ätiologie
4.2.4. Auslösende Faktoren
4.2.5. Ursachen der organischen Verstopfung
4.2.6. Funktionelle Verstopfung: Klinik und Diagnose
4.2.7. Behandlung
4.2.7.1. Hygienisch-diätetische Maßnahmen
4.2.7.2. Pharmakologische Behandlung: Disimpaktion. Nachsorgebehandlung. Andere Behandlungen
4.3. Gastro-ösophagealer Reflux
4.3.1. Gastro-ösophagealer Reflux
4.3.2. Pathophysiologie
4.3.3. Klinik
4.3.3.1. Warnzeichen und Symptome
4.3.3.2. Verdauungsmanifestationen
4.3.3.3. Extradigestive Manifestationen
4.3.4. Diagnose
4.3.4.1. Ösophagus-pH/Impedanzmessung
4.3.4.2. Obere gastrointestinale Endoskopie
4.3.4.3. Andere diagnostische Tests
4.3.5. Behandlung
4.3.5.1. Nichtpharmakologische Maßnahmen
4.3.5.2. Pharmakologische Behandlung
4.3.5.3. Chirurgische Behandlung
4.3.6. Diagnostisch-therapeutischer Ansatz je nach Alter
4.4. Eosinophile Ösophagitis
4.4.1. Eosinophile Ösophagitis
4.4.2. Epidemiologie
4.4.3. Pathogenese
4.4.3.1. Umweltfaktoren
4.4.3.2. Genetische Faktoren
4.4.4. Klinik
4.4.5. Diagnose
4.4.5.1. Endoskopische Befunde
4.4.5.2. Histologische Befunde
4.4.5.3. Natürlicher Verlauf
4.4.6. Behandlung
4.4.6.1. Protonenpumpenhemmer
4.4.6.2. Topische Kortikosteroide
4.4.6.3. Diätetische Behandlung
4.4.6.4. Endoskopische Dilatation
4.4.6.5. Andere Behandlungen
4.5. Verdauungs- und Ernährungsaspekte bei CF
4.5.1. Verdauungs- und Ernährungsaspekte
4.5.2. Beeinträchtigung des Gastrointestinaltrakts bei CF-Patienten
4.5.2.1. Gastro-ösophagealer Reflux
4.5.2.2. Distales Obstruktionssyndrom/Verstopfung
4.5.2.3. Unterleibsschmerzen
4.5.2.4. Mekonium Ileus
4.5.2.5. Intussuszeption
4.5.3. Beeinträchtigung der Bauchspeicheldrüse
4.5.3.1. Exokrine Pankreasinsuffizienz
4.5.3.2. Pankreatitis
4.5.3.3. CF-bedingte Diabetes
4.5.4. Hepatobiliäre Erkrankungen bei CF-Patienten
4.5.4.1. CF-bedingte Lebererkrankung
4.5.4.2. Störungen der Gallenblase
4.5.5. Ernährungsbedingte Beeinträchtigung
4.5.5.1. Chronische Unterernährung
4.5.5.2. Mangel an fettlöslichen Vitaminen
4.6. Chronische Diarrhöe. Malabsorption
4.6.1. Pathophysiologie
4.6.1.1. Osmotische Diarrhöe
4.6.1.2. Sekretorische Diarrhöe
4.6.1.3. Entzündliche Diarrhöe
4.6.1.4. Änderungen der intestinalen Motilität
4.6.2. Ätiologie
4.6.2.1. Funktionelle Diarrhöe
4.6.2.2. Diarrhöe mit organischer Ursache
4.6.2.2.1. Diarrhöe aufgrund eines infektiösen Mechanismus
4.6.2.2.2. Diarrhöe aufgrund von Immunmechanismen
4.6.2.2.3. Diarrhöe aufgrund einer Kohlenhydratunverträglichkeit
4.6.2.2.4. Diarrhöe aufgrund von exokriner Pankreasinsuffizienz und hepatobiliärer Dysfunktion
4.6.2.2.5. Diarrhöe aufgrund von anatomischen Veränderungen
4.6.2.2.6. Diarrhöe aufgrund einer Motilitätsstörung
4.6.2.2.7. Diarrhöe aufgrund von Strukturdefekten des Enterozyten
4.6.2.2.8. Diarrhöe aufgrund von Stoffwechselentgleisungen
4.6.2.2.9. Andere Ursachen von Diarrhöe
4.6.3. Diagnose
4.6.4. Behandlung
4.7. Entzündliche Darmerkrankung
4.7.1. Colitis ulcerosa und nicht klassifizierte entzündliche Darmerkrankungen
4.7.1.1. Entzündliche Darmerkrankung
4.7.1.2. Ätiologie
4.7.1.3. Inzidenz
4.7.1.4. Klassifizierung
4.7.1.5. Symptome und körperliche Untersuchung
4.7.1.6. Ergänzende Untersuchungen: Laboruntersuchungen, bildgebende Verfahren. Endoskopie mit Biopsie
4.7.1.7. Diagnose
4.7.1.8. Aktivitätsindex
4.7.1.9. Behandlung und Pflege von Ausbrüchen
4.7.1.10. Komplikationen bei der Aufnahme ins Krankenhaus und deren Behandlung
4.7.2. Morbus Crohn
4.7.2.1. Morbus Crohn
4.7.2.2. Ätiologie
4.7.2.3. Inzidenz
4.7.2.4. Klassifizierung
4.7.2.5. Symptome und körperliche Untersuchung
4.7.2.6. Ergänzende Untersuchungen: Labortests, bildgebende Verfahren. Endoskopie mit Biopsie
4.7.2.7. Diagnose
4.7.2.8. Aktivitätsindex
4.7.2.9. Behandlung und Pflege von Ausbrüchen
4.7.2.10. Komplikationen bei der Aufnahme ins Krankenhaus und deren Behandlung
4.8. Biliäre Lithiasis. Cholestase
4.8.1. Biliäre Lithiasis
4.8.2. Diagnose
4.8.2.1. Anamnese und körperliche Untersuchung
4.8.2.2. Ergänzende Untersuchungen: Labortests, bildgebende Verfahren. Sonstige Ergänzende Tests
4.8.3. Behandlung
4.8.4. Cholestase des Neugeborenen und Säuglings
4.8.5. Cholestase beim älteren Kind
4.8.5.1. Cholestase als Folge einer hepatozellulären Schädigung
4.8.5.2. Cholestase aufgrund einer Beeinträchtigung der Gallenwege
4.9. Akutes Leberversagen. Leberfunktionsstörung
4.9.1. Hepatische Dysfunktion. Hypertransaminasämie
4.9.1.1. Akutes Leberversagen
4.9.1.2. Diagnose
4.9.1.3. Differentialdiagnose von Krankheiten mit Hypertransaminasämie. Die Wilson-Krankheit. Autoimmunhepatitis. Andere Ursachen der Hypertransaminämie in der Pädiatrie
4.9.2. Akutes Leberversagen
4.9.2.1. Leberversagen
4.9.2.2. Diagnostik bei pädiatrischen Patienten mit akutem Leberversagen
4.9.2.3. Therapeutische Einstellung
4.9.2.4. Differentialdiagnose von Pathologien mit Leberversagen
4.10. Gastrointestinale Blutungen
4.10.1. Blutungen im oberen Magen-Darm-Trakt
4.10.1.1. Gastrointestinale Blutungen
4.10.1.2. Ätiologie
4.10.1.3. Diagnose
4.10.1.4. Medizinische, endoskopische Behandlung. Ösophagusvarizen
4.10.2. Blutungen im unteren Magen-Darm-Trakt
4.10.2.1. Blutungen im unteren Magen-Darm-Trakt
4.10.2.2. Diagnose. Differentialdiagnose der Blutungen im unteren Magen-Darm-Trakt
4.10.2.3. Behandlung
Modul 5. Neurologische Störungen in der Pädiatrie
5.1. Fieberhafte und parainfektiöse Krisen
5.1.1. Fieberkrämpfe
5.1.2. Epidemiologie
5.1.3. Ätiologie
5.1.4. Klinik
5.1.5. Diagnose
5.1.6. Behandlung
5.1.7. Prognose
5.2. Epileptische Syndrome in der Pädiatrie. Praktische Aspekte der Behandlung mit Antiepileptika
5.2.1. Klassifizierung von epileptischen Syndromen und ihr diagnostischer Ansatz
5.2.2. Epileptische Syndrome bei Säuglingen und Vorschulkindern
5.2.3. Epileptische Syndrome bei Schulkindern und Heranwachsenden
5.2.4. Praktische Aspekte der Behandlung mit Antiepileptika
5.3. Paroxysmale nicht epileptische Störungen
5.3.1. Paroxysmale nicht epileptische Störungen
5.3.2. Klinische Merkmale und Ätiologie
5.3.3. Differentialdiagnose von epileptischen Anfällen
5.4. Hypotonie bei Säuglingen und die häufigsten neuromuskulären Störungen im Säuglingsalter
5.4.1. Nicht paralytische oder zentrale Hypotonie bei Säuglingen
5.4.2. Paralytische oder periphere Säuglingshypotonie
5.4.3. Häufigste neuromuskuläre Störungen im Säuglingsalter: spinale Muskelatrophie, hereditäre sensomotorische Neuropathien, Myasthenien, infantiler Botulismus und Myopathien
5.5. Guillain-Barré-Syndrom
5.5.1. Guillain-Barré-Syndrom und Klassifizierung
5.5.2. Pathophysiologie
5.5.3. Klinik
5.5.4. Diagnostische Kriterien
5.5.5. Behandlung
5.5.6. Prognose
5.6. Kopfschmerzen
5.6.1. Kopfschmerzen
5.6.2. Ätiologie
5.6.3. Einstufung. Primäre und sekundäre Kopfschmerzerkrankungen. Migräne, Spannungskopfschmerz, trigemino-autonomer Kopfschmerz und andere
5.6.4. Anamnese und körperliche Untersuchung
5.6.5. Aufnahmekriterien und Alarmzeichen
5.6.6. Ergänzende Untersuchungen
5.6.7. Krankenhausmanagement bei Migräne
5.6.8. Akute und chronische Behandlung
5.7. Akute Ataxie
5.7.1. Vestibuläre Ataxie und zerebelläre Ataxie
5.7.2. Wichtigste ätiologische Differentialdiagnosen bei einem Kind, das wegen einer akuten Ataxie-Episode eingewiesen wurde
5.7.3. Praktische Verwaltungsprotokolle
5.8. Pädiatrischer Schlaganfall
5.8.1. Epidemiologie. Ätiologie und Risikofaktoren
5.8.2. Klinische Erscheinungsformen des pädiatrischen Schlaganfalls
5.8.3. Schlaganfall-Mimik
5.8.4. Protokoll für pädiatrische Schlaganfallcodes und Diagnoseverfahren im Krankenhaus
5.9. Akute Enzephalitis
5.9.1. Akute Enzephalitis/Enzephalopathie und Klassifizierung
5.9.2. Infektiöse Enzephalitis/Meningoenzephalitis
5.9.3. Immunvermittelte Enzephalitis
5.9.4. Toxisch-metabolische Enzephalitiden
5.10. Demyelinisierende Krankheiten
5.10.1. Akute demyelinisierende Läsionen in der Pädiatrie
5.10.2. Akute disseminierte Enzephalomyelitis
5.10.3. Multiple Sklerose im Kindesalter. Diagnostische Kriterien. Erster therapeutischer Ansatz
Modul 6. Herzerkrankungen in der Pädiatrie
6.1. Verdacht auf Herzerkrankung bei Neugeborenen
6.1.1. Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der angeborenen Herzkrankheiten in der Pädiatrie
6.1.2. Fötaler und postnataler Kreislauf: die Anpassung des Neugeborenen
6.1.3. Körperliche Untersuchung und Vitalparameter
6.1.4. Differentialdiagnose von angeborenen Herzerkrankungen bei Neugeborenen
6.1.5. Verwendung von Prostaglandinen
6.2. Hilfsmittel für die Diagnose der pädiatrischen Herzpathologie
6.2.1. Nützlichkeit von Basisinstrumenten für die Diagnose angeborener Herzfehler: EKG und Röntgenaufnahme der Brust
6.2.2. Fortschritte in der Echokardiographie
6.2.3. Fötale Echokardiographie
6.2.4. Fortgeschrittene bildgebende Verfahren zur Diagnose angeborener Herzfehler: CT und MRT
6.2.5. Diagnostische Herzkatheteruntersuchung
6.3. Klassifizierung der angeborenen Herzkrankheiten. Pulmonale Hypertonie
6.3.1. Segmentale Klassifizierung von angeborenen Herzerkrankungen
6.3.2. Pathophysiologie angeborener Herzfehler: hämodynamische Grundlagen
6.3.3. Pulmonale Hypertonie, Klassifizierung und Diagnose
6.3.4. Pulmonale Hypertonie in Verbindung mit kongenitalen Herzerkrankungen und Eisenmenger-Syndrom
6.3.5. Therapeutische Fortschritte bei der Behandlung der pulmonalen Hypertonie
6.4. Cyanogene Herzerkrankungen
6.4.1. Transposition von großen Gefäßen
6.4.2. Truncus arteriosus
6.4.3. Anomaler pulmonalvenöser Abfluss
6.4.4. Fallot-Tetralogie und ihre Varianten
6.4.5. Trikuspidale Atresie
6.4.6. Pulmonale Atresie mit intaktem Septum
6.4.7. Ebsteinsche Krankheit
6.5. Nicht cyanogene Herzerkrankungen
6.5.1. Vorhofseptumdefekt
6.5.2. Ventrikelseptumdefekt
6.5.3. Patentierter Ductus arteriosus
6.5.4. Atrioventrikularkanal
6.6. Erkrankungen, die den Herzausfluss behindern, und andere weniger häufige angeborene Herzkrankheiten
6.6.1. Pulmonale Stenose
6.6.2. Aortenstenose
6.6.3. Koarktation der Aorta
6.6.4. S. Alcapa
6.6.5. Vaskuläre Ringe
6.7. In der Kindheit erworbene Herzkrankheit
6.7.1. Perikarditis
6.7.2. Myokarditis
6.7.3. Infektiöse Endokarditis
6.7.4. Kawasaki-Krankheit
6.7.5. Rheumatisches Fieber
6.8. Herzfrequenz und elektrische Leitungsanomalien bei Kindern
6.8.1. Supraventrikuläre Tachykardie
6.8.2. Ventrikuläre Tachykardie
6.8.3. AV-Block
6.8.4. Kartierung und Katheterablation
6.8.5. Herzschrittmacher und implantierbarer Kardioverter-Defibrillator
6.9. Herzinsuffizienz bei Säuglingen und Kindern
6.9.1. Ätiologische und pathophysiologische Merkmale
6.9.2. Klinische Merkmale. Diagnoseinstrumente bei Herzinsuffizienz
6.9.3. Die medizinische Behandlung der pädiatrischen Herzinsuffizienz
6.9.4. Herzunterstützungssysteme und andere technische Neuerungen
6.9.5. Pädiatrische Herztransplantation
6.10. Pädiatrische familiäre Herzerkrankungen. Genetische Veränderungen
6.10.1. Klinisch-genetische Bewertung
6.10.2. Kardiomyopathien: Hypertrophe, dilatative, arrhythmogene und restriktive Dysplasie
6.10.3. Konnektivitätskrankheiten
6.10.4. Kanalopathien
6.10.5. Syndrome im Zusammenhang mit Kardiopathien: S: Down, S. DiGeorge, S. Turner, S. Williams Beuren, S. Noonan
Modul 7. Endokrines System, Stoffwechsel und Ernährung in der Pädiatrie
7.1. Bewertung des Ernährungszustands
7.1.1. Bewertung des Ernährungszustands
7.1.2. Anamnese, Ernährungsanamnese und körperliche Untersuchung
7.1.3. Bewertung der Körperzusammensetzung: Anthropometrie, Gewicht/Größe-Verhältnis. Körperzusammensetzung
7.1.4. Ernährungswissenschaftliches Screening
7.2. Gesunde Ernährung für Kinder
7.2.1. Das Stillen
7.2.2. Künstliches Stillen
7.2.3. Pflege für gesunde Kinder
7.3. Enterale und parenterale Ernährung
7.3.1. Screening von Patienten, die eine Ernährungshilfe benötigen
7.3.2. Berechnung des Bedarfs
7.3.3. Wahl der Formen der künstlichen Ernährung
7.3.4. Enterale Ernährung
7.3.4.1. Zugangswege
7.3.4.2. In der Pädiatrie verwendete enterale Ernährungsformulierungen
7.3.4.3. Nachsorge und Komplikationen
7.3.5. Parenterale Ernährung
7.3.5.1. Zugangswege
7.3.5.2. Nachsorge und Komplikationen
7.3.6. Wiederernährungs-Syndrom
7.4. Mangelerscheinungen durch neue Formen der Ernährung. Neue Modeerscheinungen in der Ernährung
7.4.1. Arten der vegetarischen Ernährung
7.4.2. Gefährdete Makro- und Mikronährstoffe bei vegetarischer Ernährung
7.4.3. Altersspezifische vegetarische oder vegane Ernährungsempfehlungen
7.4.4. Ernährungsfehler bei Säuglingen: Getränke auf Pflanzenbasis
7.4.5. Informationsquellen
7.5. Behandlung von Patienten mit Verdacht auf eine angeborene Stoffwechselstörung (IEM)
7.5.1. Die angeborene Stoffwechselstörung IEM (Inborn Error of Metabolism)
7.5.2. Klinischer Ansatz
7.5.2.1. IEM mit akutem Auftreten in der Neugeborenenperiode und bei Kindern
7.5.2.2. IEM mit wiederkehrenden Anfällen
7.5.2.3. IEM mit chronischem oder progressivem klinischen Verlauf
7.5.3. Diagnostische Verfahren
7.5.4. Behandlung
7.5.4.1. Notfallbehandlungen
7.5.4.2. Pharmakologische Behandlungen und Kofaktoren
7.5.4.3. Ernährung
7.5.4.4. Sonstige (extrarenale Clearance-Techniken, Organtransplantation…)
7.6. Hypoglykämie
7.6.1. Hypoglykämie
7.6.2. Gezielte Erstuntersuchung: Anamnese, körperliche Untersuchung
7.6.3. Ergänzende Untersuchungen während der hypoglykämischen Episode
7.6.4. Differentialdiagnose
7.6.5. Behandlung
7.7. Polydipsie-Polyurie
7.7.1. Polyurie in der pädiatrischen Altersgruppe. Normale Diurese nach Altersgruppen
7.7.2. Ätiopathogenese
7.7.2.1. Wässrige Diurese. Osmotische Diurese
7.7.2.2. Osmotische Diurese. Häufigste Ursachen
7.7.3. Kliniken für polyurische Zustände
7.7.4. Diagnose
7.7.4.1. Anamnese und körperliche Untersuchung
7.7.4.2. Ergänzende Tests. Wasserrestriktionstest oder Miller-Test. Indikationen. Beschränkungen. Bestimmung von Arginin-Vasopressin (AVP) und Copeptin. Bildgebung und andere Studien
7.7.5. Behandlung. Nebenwirkungen und Vorsichtsmaßnahmen
7.7.6. Aktuelle Forschungsschwerpunkte
7.8. Diabetes mellitus
7.8.1. Einführung
7.8.2. Epidemiologie
7.8.3. Ätiopathogenese
7.8.3.1. Typ-1-Diabetes (DM1)
7.8.3.2. Typ-2-Diabetes (DM2)
7.8.3.3. Monogener Diabetes: Diabetes vom Typ MODY. Diabetes bei Neugeborenen
7.8.3.4. CF-bedingte Diabetes
7.8.3.5. Andere spezifische Typen
7.8.4. Diagnostische Kriterien
7.8.5. Klinische Präsentation von DM1 und Aktion
7.8.5.1. Diabetische Ketoazidose
7.8.5.2. Hyperglykämie mit/ohne Ketose
7.8.5.3. Hyperglykämie bei asymptomatischen Patienten
7.8.6. Behandlung und Nachsorge bei DM1
7.8.6.1. Glykämische Ziele
7.8.6.2. Diabetesaufklärung
7.8.6.3. Insulintherapie
7.8.6.4. Nahrung
7.8.6.5. Körperliche Aktivität
7.8.6.6. Blutzuckermessung
7.8.6.7. Screening auf akute und chronische Komplikationen
7.8.7. Behandlung und Nachsorge bei DM2
7.8.8. Behandlung und Nachsorge bei MODY-Typ-Diabetes
7.8.9. Andere Formen von Diabetes
7.9. Nebenniereninsuffizienz
7.9.1. Nebenniereninsuffizienz
7.9.2. Ätiologische Klassifizierung
7.9.2.1. Primär oder Nebenniere
7.9.2.2. Sekundär-tertiär oder Hypothalamo-Hypophyse
7.9.3. Klinische Manifestationen
7.9.3.1. Akute Nebenniereninsuffizienz. Kriterien für den Schweregrad
7.9.3.2. Chronische Nebenniereninsuffizienz
7.9.4. Diagnose
7.9.4.1. Nebennierenkrise. Laborergebnisse
7.9.4.2. Hypokortisolismus. Verdacht auf Nebenniereninsuffizienz. Analytische Bestimmungen
7.9.4.2.1. Erste ergänzende Tests. Referenzwerte für Cortisol und ACTH
7.9.4.2.2. Stimulus-Hormontests. ACTH-Test. Insulin-Hypoglykämie-Test. Andere Tests
7.9.4.2.3. Ergänzende Tests der zweiten Ebene: Bildgebung, Mikrobiologie, pathologische Anatomie und Immunologie sowie genetische Untersuchungen
7.9.5. Differentialdiagnose des Hypokortisolismus. Relevante Einrichtungen
7.9.5.1. Primäre Formen
7.9.5.2. Sekundäre und tertiäre Formen
7.9.6. Behandlung
7.9.6.1. Nebennierenkrise
7.9.6.2. Ersatztherapie
7.9.6.3. Behandlung und Prävention von Nebennierenkrisen
7.9.6.4. Absetzen einer chronischen Kortikosteroidtherapie
7.9.6.5. Prä- und postoperatives Management
7.9.6.6. Aufklärung von Patienten und Familien
Modul 8. Nephrologie und Wasser- und Elektrolytstörungen in der Pädiatrie
8.1. Harnwegsinfekt
8.1.1. Harnwegsinfektion
8.1.2. Andere Bedeutungen
8.1.3. Ätiologie
8.1.4. Klinik
8.1.5. Diagnose
8.1.6. Behandlung
8.1.7. Follow-up
8.2. Angeborene Anomalien des Harntrakts
8.2.1. Angeborene Anomalien des Harntrakts
8.2.2. Ätiologie
8.2.3. Klassifizierung (Hypodysplasie und Einzelniere, obstruktive Uropathien, vesiko-ureteraler Reflux)
8.2.4. Diagnostik (prä- und postnatal)
8.2.5. Behandlung
8.2.6. Vernarbte Nephropathie
8.3. Hämaturie-Proteinurie
8.3.1. Hämaturie-Proteinurie
8.3.2. Diagnose
8.3.3. Klinik
8.3.4. Differentialdiagnose
8.3.5. Behandlung
8.4. Post-Streptokokken-Glomerulonephritis
8.4.1. Post-Streptokokken-Glomerulonephritis
8.4.2. Ätiologie
8.4.3. Klinik
8.4.4. Diagnose. Praktischer Ansatz
8.4.5. Behandlung
8.4.6. Prognose
8.5. Nephrotisches Syndrom
8.5.1. Nephrotisches Syndrom
8.5.2. Pathophysiologie
8.5.3. Ätiologie
8.5.4. Klinik
8.5.5. Diagnose. Praktischer Ansatz
8.5.6. Behandlung: Debüt und Rückfälle. Aufrechterhaltung
8.5.7. Prognose
8.6. Störungen des Wasser- und Elektrolythaushalts und des Säure-Basen-Haushalts
8.6.1. Störungen des Wasser- und Elektrolythaushalts und des Säure-Basen-Haushalts
8.6.2. Störungen von Natrium und Wasser
8.6.3. Kalium-Störungen
8.6.4. Phospho-Calcium-Stoffwechsel und seine Störungen
8.6.5. Säuren-Basen Gleichgewicht
8.7. Akute Nierenschäden
8.7.1. Akute Nierenschäden
8.7.2. Epidemiologie
8.7.3. Klassifizierung
8.7.4. Diagnose
8.7.5. Behandlung. Praktischer Ansatz
8.7.6. Prognose
8.8. Hoher Blutdruck
8.8.1. Hoher Blutdruck
8.8.2. Klassifizierung
8.8.3. Klinik
8.8.4. Diagnose
8.8.5. Behandlung
8.8.6. Hypertonische Krise und Notfall
8.8.7. Follow-up
8.9. Nierenlithiasis
8.9.1. Einführung
8.9.2. Ätiologie und Pathophysiologie
8.9.3. Klinik
8.9.4. Diagnose
8.9.5. Behandlung von Nierenkoliken
8.9.6. Nachsorge in der Beratung und Langzeitbehandlung
Modul 9. Hämato-Onkologie in der Pädiatrie
9.1. Diagnose des pädiatrischen Patienten mit Anämie
9.1.1. Anämie
9.1.2. Pathophysiologie der Anämie
9.1.3. Diagnostische Tests bei Patienten mit Anämie
9.1.4. Differentialdiagnose der Anämie bei pädiatrischen Patienten
9.1.5. Klinische Fälle
9.2. Eisenmangelanämie
9.2.1. Eisenmangelanämie
9.2.2. Epidemiologie des Eisenmangels
9.2.3. Pathophysiologie des Eisenmangels
9.2.4. Differentialdiagnose der Eisenmangelanämie
9.2.5. Diagnostischer Test für Eisenmangelanämie
9.2.6. Behandlung von Eisenmangelanämie
9.2.7. Klinische Fälle
9.3. Sichelzellenanämie
9.3.1. Sichelzellenanämie
9.3.2. Epidemiologie
9.3.3. Diagnose
9.3.4. Neonatales Screening
9.3.5. Behandlung der Sichelzellenanämie
9.3.6. Die häufigsten Komplikationen bei Sichelzellkrankheit
9.3.7. Klinische Fälle
9.4. Purpura
9.4.1. Purpura
9.4.2. Grundprinzipien der Untersuchung von Patienten mit übermäßigen Blutungen
9.4.3. Diagnostische Tests
9.4.4. Diagnostische Unterschiede
9.4.5. Klinische Fälle
9.5. Immunthrombozytopenie Purpura (ITP)
9.5.1. Immunthrombozytopenie Purpura (ITP)
9.5.2. Pathophysiologie von ITP
9.5.3. Diagnostische Tests
9.5.4. Differentialdiagnose
9.5.5. Behandlung in der akuten ITP
9.5.6. Behandlung der chronischen/persistierenden ITP
9.5.7. Klinische Fälle
9.6. Neutropenie
9.6.1. Neutropenie
9.6.2. Differentialdiagnose der Neutropenie
9.6.3. Chronische vs. reaktive vs. sekundäre Neutropenien
9.6.4. Diagnostische Tests
9.6.5. Chronische Neutropenie
9.6.6. Behandlung der chronischen Neutropenie
9.6.7. Klinische Fälle
9.7. Adenomegalie und Hepatosplenomegalie
9.7.1. Differentialdiagnose von Lymphadenopathien
9.7.2. Differentialdiagnose der Splenomegalie
9.8. Onkologischer Notfall
9.8.1. Tumor-Lyse-Syndrom
9.8.2. Hyperurikämie
9.8.3. Hyperkalzämie
9.8.4. Hyperkalzämie
9.8.5. Hyperphosphatämie
9.8.6. Hyperleukozytose
9.8.7. Mediastinale Masse und Syndrom der Vena cava superior
9.8.8. Akute Rückenmarkskompression
9.8.9. Endokranieller Bluthochdruck
9.8.10. Fieber bei Patienten in der Hämato-Onkologie
9.8.11. DIC
9.8.12. Blutungen
9.9. Transfusionstherapie bei pädiatrischen Patienten
9.9.1. Transfusionstherapie bei pädiatrischen Patienten
9.9.2. Häufig verwendete Blutprodukte
9.9.3. Indikationen für die Transfusion roter Blutkörperchen
9.9.4. Indikationen für Thrombozytentransfusionen
9.9.5. Indikationen für Plasmatransfusionen
9.9.6. Komplikationen der Transfusionstherapie
9.10. Antikoagulation bei pädiatrischen Patienten
9.10.1. Indikationen für die Antikoagulation
9.10.2. Antikoagulation bei Kindern
9.10.3. Überwachung der Antikoagulation
Modul 10. Andere pädiatrische Verfahren
10.1. Die häufigsten Hautläsionen
10.1.1. Ätiologie
10.1.2. Diagnostischer Ansatz
10.1.3. Febrile und afebrile Exantheme
10.1.4. Vesikuläres Exanthem
10.1.5. Purpurne Hautausschläge
10.1.6. Morbilliforme Hautausschläge
10.1.7. Kawasaki-Krankheit
10.1.8. Scharlach
10.1.9. Stevens-Johnson-Syndrom
10.2. Das Kleinkind mit ALE (anscheinend lebensbedrohliches Ereignis) oder BRUE (kurzes abgeschlossenes ungeklärtes Ereignis)
10.2.1. Das Kleinkind mit ALE (anscheinend lebensbedrohliches Ereignis)
10.2.2. Epidemiologie
10.2.3. Risikofaktoren
10.2.4. Diagnose und Krankenhausmanagement
10.2.5. Entlassungskriterien
10.3. Die Rolle der Krankenpflege bei pädiatrischen Krankenhausaufenthalten
10.3.1. Krankheit im Kindesalter. Psychologische Reaktionen und Einstellung zur Krankenhauseinweisung
10.3.2. Krankenpflege während des Krankenhausaufenthalts
10.3.2.1. Ziele je nach Alter
10.3.2.2. Betreuung/Eingriffe bei den Eltern
10.3.2.3. Pflege/Eingriffe in die Umgebung
10.3.3. Stationäre Verfahren
10.3.3.1. Messung der Vitalparameter in Abhängigkeit vom Alter, anthropometrische Parameter und Kapillarmessungen
10.3.3.2. Absaugen von Sekreten und Fremdkörpern
10.3.3.3. Techniken zur Ruhigstellung
10.3.3.4. Sondierungen
10.3.3.5. Probenentnahmen
10.3.3.6. Medikamentenverabreichung, Rekonstitution und Dosisberechnung
10.3.3.7. VVO-Kanülierung
10.3.3.8. Bandagen
10.3.3.9. Herz-Lungen-Wiederbelebung in der Pädiatrie
10.4. Krankenpflege bei der Betreuung eines Kindes mit Diabetes bei der Geburt. Diabetesaufklärung
10.4.1. Bedürfnisse des Patienten und der Familie zu Beginn der Erkrankung, Empowerment
10.4.2. Kapillare LBCM und kontinuierliche Glukosemessung (CGM)
10.4.3. Injektionstechnik, Rotationszonen
10.4.4. Insuline: Lagerung, Pflege
10.4.5. Alltägliches Management von Diabetes
10.4.5.1. Akute Komplikationen: Management von Hypoglykämie und Hyperglykämie (Symptome, Prävention, Korrektur)
10.4.5.2. Diabetes während der Krankheit. Prävention von DKA
10.4.5.3. Zusammenhang zwischen Blutzucker und Ernährung. Quantifizierung von Kohlenhydraten (CH). Glykämischer Index. Etiketten lesen
10.4.5.4. Einstellung zur Bewegung
10.4.5.5. Das Kind in der Schule. Benötigte Materialien
10.5. Allgemeine Pflege des postoperativen Patienten
10.5.1. Die Rolle des Krankenhauspädiaters bei Kindern und Jugendlichen, die sich einer Operation unterzogen haben
10.5.2. Allgemeine postoperative Betreuung
10.5.2.1. Temperaturkontrolle
10.5.2.2. Flüssigkeiten und Elektrolyte
10.5.2.3. Übelkeit und Erbrechen
10.5.2.4. Postoperative Ernährung
10.5.2.5. Wiederherstellung der Atmungsfunktion
10.5.2.6. Frühzeitige Erholung und Mobilisierung
10.5.2.7. Chirurgische Antibiotikaprophylaxe
10.5.2.8. Postoperative Schmerzkontrolle
10.6. Komplexe pädiatrische Patienten
10.6.1. Chronizität und Komplexität. Bevölkerung definieren
10.6.2. Besondere Anforderungen an die Gesundheitsversorgung
10.6.3. Abhängigkeit von der Technik: Unterstützung bei der Ernährung, der Atmung und der Kardiologie
10.7. Häusliche Hospitalisierung
10.7.1. Häusliche Hospitalisierung
10.7.2. Historischer Überblick
10.7.3. Subsidiäre Patienten und Familien
10.7.3.1. Vorteile für den Patienten und seine Familie
10.7.3.2. Vorteile für das nationale Gesundheitssystem
10.7.4. Organisation: Ressourcen und Koordination
10.8. Pädiatrische Palliativmedizin
10.8.1. Palliativversorgung und Patientenklassifizierung
10.8.2. Betreuung von Patienten und Angehörigen am Ende des Lebens
10.8.2.1. Entscheidungsfindung
10.8.2.2. Kommunikation mit dem Patienten und seiner Familie
10.8.3. Palliativmedizin: Behandlung und Begleitung
10.8.3.1. Schmerzbehandlung
10.8.3.2. Palliative Sedierung
10.8.3.3. Pflege während und nach dem Tod
10.9. Kindesmissbrauch
10.9.1. Arten von Kindesmissbrauch
10.9.2. Epidemiologie
10.9.3. Klinische Manifestationen
10.9.4. Handlungsansatz bei Verdacht auf Misshandlung in der Kinderheilkunde
10.10. Liaison- und Konsultationspsychiatrie
10.10.1. Das Kind und die Familie im Angesicht von Krankheit und Krankenhausaufenthalt
10.10.2. Chronische Krankheit
10.10.3. Psychopathologie in Verbindung mit körperlichen Pathologien
10.10.4. Delirium
10.10.5. Schmerz
10.10.6. Psychosomatik
10.10.7. Suizidales Verhalten
10.10.8. Psychopharmakologie
10.11. Pädiatrische Patientensicherheit in der Krankenhausumgebung
10.11.1. Sicherheit als zentrales Ziel für die Qualität der Pflege
10.11.2. Unerwünschte Ereignisse (UE) bei pädiatrischen Krankenhausaufenthalten
10.11.2.1. Häufigste Ursachen
10.11.2.2. Häufigste UE in der Pädiatrie
10.11.2.3. Prävention
10.11.3. Sicherheitskultur
10.11.4. Informationsquellen. Melde- und Registrierungssysteme
10.11.5. Analysesysteme
10.11.6. Sicherheitsstrategien. Sichere Praktiken
Modul 11. Betreuung von gesunden Kindern
11.1. Gesundheitliche Untersuchungen
11.2. Psychomotorische Entwicklung und Sprache
11.3. Stillen und Säuglingsnahrung
11.4. Ernährung im ersten Lebensjahr und im Vorschulalter
11.5. Ernährung von Schülern und Jugendlichen
11.6. Impfungen. Impfkalender
11.7. Impfung in besonderen Situationen
Modul 12. Neugeborene
12.1. Normales Neugeborenes. Merkmale, Pflege von Neugeborenen und häufigste Probleme
12.2. Respiratorische Pathologie des Neugeborenen
Modul 13. Dermatologie
13.1. Hautinfektionen und Befall
13.2. Ekzem. Atopische Dermatitis
13.3. Akne
13.4. Hauterkrankungen der Haare und Nägel
Modul 14. Schlafstörungen
14.1. Einführung in die Neuroanatomie des Schlafes
14.1.1. Schlafzyklen
14.1.2. Schlafregulierung
14.1.3. Die Entwicklung des Schlafs in der Kinderheilkunde: vom Fötus zum Jugendlichen
14.2. Bewertung von Schlafproblemen in der Primärversorgung
14.2.1. Klinischer Verdacht auf das Vorliegen einer Schlafstörung: Klinische Erscheinungsformen am Tag und in der Nacht
14.2.2. Instrumente zur Bewertung des Schlafs in der Primärversorgung
14.2.3. Indikatoren für die Überweisung an den Sachverständigen
14.3. Diagnose und Behandlung der wichtigsten Störungen in der Primärversorgung
14.3.1. Das Kind hat Schwierigkeiten, einzuschlafen: Schlaflosigkeit, zirkadiane Störungen, Restless-Legs-Syndrom
14.3.2. Das Kind mit schlafbezogener Atmungsstörung
14.3.3. Behandlung des schnarchenden Kindes. Schlafapnoe-Hypopnoe-Syndrom
Modul 15. Rheumatologie
15.1. Arthralgien und Arthritis
15.2. Osteoartikuläre Infektionen
Modul 16. Allergie
16.1. Nahrungsmittelallergie
16.2. Medikamentenallergien
16.3. Diagnostische Tests
Modul 17. Bewegungsapparat
17.1. Beurteilung des pädiatrischen Fußes
17.2. Hüftpathologie nach Alter
17.3. Pathologische Störungen und Gangstörungen
Modul 18. Ophthalmologie
18.1. Visuelle Kontrolle beim Kind
18.2. Sehschärfe. Amblyopie. Schielen: Diagnose. Therapeutische Ausrichtung nach klinischen Formen
Modul 19. Chirurgie
19.1. Kleinere Operationen in der Notaufnahme oder Kinderklinik
Modul 20. Verschiedenes
20.1. Medikamente in der pädiatrischen Altersgruppe
20.2. Normalwerte in der Hämatologie
Modul 21. Organisation des Gesundheitswesens für häufige pädiatrische Notfälle
21.1. Ausrüstung in der pädiatrischen Notaufnahme
21.1.1. Unterschiedliche Merkmale von pädiatrischen Notaufnahmen
21.1.2. Infrastruktur, Personalausstattung
21.1.3. Material
21.2. Triage in der Pädiatrie
21.2.1. Definition
21.2.2. Klassifizierungssysteme
21.3. Pädiatrischer Transport kritischer Patienten. Verlegung innerhalb des Krankenhauses, Verlegung außerhalb des Krankenhauses und ISOBAR
21.4. Neonataler und pädiatrischer Transport
Modul 22. Übliche pädiatrische und neonatale erweiterte kardiovaskuläre Unterstützung
22.1. Scheinbar tödliche Syndrome
22.1.1. Plötzlicher Kindstod
22.1.2. Behandlung
22.1.3. Überwachung zu Hause
22.2. Erkennung und Behandlung von kritisch kranken Kindern
22.2.1. Epidemiologie, Ätiologie und Prävention von CRA im Kindesalter
22.2.2. Pädiatrisches Bewertungsdreieck (PET) und sein Nutzen
22.2.3. Pädiatrische ABCDE-Bewertung
22.3. Grundlegende pädiatrische kardiopulmonale Wiederbelebung
22.4. Erweiterte pädiatrische kardiopulmonale Wiederbelebung. Fortgeschrittenes Atemwegsmanagement
22.5. Grundlegende Konzepte der mechanischen Beatmung
22.6. Infusionswege und Medikamente
22.7. Pädiatrische ALS-Algorithmen und Arrhythmie-Management
22.8. Wiederbelebung von Neugeborenen
22.9. Neonatale Stabilisierung, Wiederbelebung und Transport
Modul 23. Invasive Techniken bei kritisch kranken pädiatrischen Patienten
23.1. Peripherer und zentraler venöser Zugang
23.1.1. Peripherer Zugang
23.1.2. Zentraler Zugang
23.2. Intraossäre Punktion
23.3. Kapnographie. Pulsoximetrie
23.4. Sauerstofftherapie
23.5. Analgesie und Sedierung
23.5.1. Schmerzbehandlung
23.5.2. Verfahren
23.5.3. Referenzarzneimittel für Analgesie und Sedierung
23.6. Protokoll zum Tod eines Säuglings
23.7. Schnelle Intubationssequenz
Modul 24. Kardiale Notfälle
24.1. Bluthochdruckkrise
24.1.1. Diagnostische Ausrichtung der hypertensiven Krise bei Kindern und Jugendlichen
24.1.2. Therapeutisches Management der hypertensiven Krise bei Kindern und Jugendlichen
24.2. Schnelle EKG-Lesung
24.3. Behandlung von Tachyarrhythmien und Bradyarrhythmien: elektrische Kardioversion und transkutane Stimulation
24.4. Behandlung von defibrillierbaren Herzrhythmusstörungen: Defibrillation
Modul 25. Respiratorische Notfälle
25.1. Respiratorische Pathologie des Neugeborenen
25.1.1. Syndrom der unvollständigen Rückresorption von Lungenflüssigkeit
25.1.2. Mekonium-Aspiration-Syndrom
25.1.3. Krankheit der hyalinen Membran
25.1.4. Pneumothorax
25.1.5. Pneumonie
25.1.6. Apnoe des Neugeborenen
25.2. Erkrankungen der Atemwege
25.2.1. Akute Pharyngotonsillitis
25.2.2. Laryngitis oder Krupp
25.2.3. Spasmodischer Krupp
25.2.4. Otitis
25.2.5. Sinusitis
25.3. In der Gemeinschaft erworbene Lungenentzündung
25.3.1. Diagnose
25.3.2. Kriterien für die Krankenhauseinweisung
25.3.3. Neueste Entwicklungen in der Behandlung
25.4. Behandlung des hustenden Kindes. Chronischer Husten
25.4.1. Ätiologie
25.4.1.1. Anhaltende bakterielle Bronchitis
25.4.1.2. Asthma
25.4.1.3. Gastro-ösophagealer Reflux etc.
25.4.2. Behandlung
25.5. Pflege des Kindes mit Asthma
25.5.1. Klinische Diagnose. Funktionelle Diagnose
25.5.2. Pharmakologische Behandlung. Nichtpharmakologische Behandlung
25.5.3. Gesundheitserziehung
25.6. Systeme zur Inhalation. Sauerstofftherapie
25.7. Thorakozentese und Platzierung einer Thoraxdrainage
25.8. Forcierte Spirometrie. Bronchodynamische Tests. FEM
Modul 26. Pädiatrische Traumata und osteoartikuläre Verletzungen
26.1. Pädiatrische Erstversorgung bei Traumata
26.1.1. Arten und Muster von pädiatrischen Verletzungen
26.1.2. Primäre und sekundäre Bewertung
26.1.3. Verletzungen des Rückenmarks
26.2. Kopftrauma beim Kind
26.3. Trauma der unteren Gliedmaßen
26.4. Trauma der oberen Gliedmaßen
26.5. Thorakales Trauma. Prellungen und Rippenfrakturen
26.6. Lahmheit
26.6.1. Arten von Lahmheit
26.6.2. Behandlung
26.6.3. Kriterien für die Überweisung
26.7. Klassifizierung von pädiatrischen Frakturen
26.8. Workshop zur Mobilisierung und Ruhigstellung
26.9. Aktive Stimulation der Mobilisierung
26.10. Hyperpronation
26.11. Supination-Flexion
26.12. Subluxation des Radiuskopfes
Modul 27. Unbeabsichtigte Verletzungen. Unfälle in der Kindheit
27.1. Verletzungen
27.2. Verbrennungen
27.3. Ertrinken
27.4. Stiche und Bisse
27.5. Medikamentöse und nicht medikamentöse Vergiftungen
27.6. Anaphylaxie
27.6.1. Schweregrad-Einstufung
27.6.2. Diagnostische Verfahren
27.6.3. Empfehlungen zur Behandlung und Entlassung
27.7. Entfernung eines Fremdkörpers im Ohr
27.8. Entfernung eines Fremdkörpers aus der Nase
27.9. Befreiung des eingeklemmten Penis oder Hodensacks
27.10. Verkleinerung einer inkarzerierten Leistenhernie
27.11. Reduktion der Paraphimose
Modul 28. Verdauungsbedingte Notfälle
28.1. Das Kleinkind mit Nahrungsverweigerung
28.2. Akute Unterleibsschmerzen
28.3. Gastrointestinale Störungen
28.4. Akute Dehydrierung
28.4.1. Isonaträmische Dehydratation
28.4.2. Hyponatriämische Dehydratation
28.4.3. Hypernatraämische Dehydratation
28.5. Störungen des Säure-Basen-Gleichgewichts
28.5.1. Metabolische Azidose. Respiratorische Azidose
28.5.2. Metabolische Alkalose. Respiratorische Alkalose
28.6. Zöliakie
28.6.1. Diagnostischer Algorithmus
28.6.2. Behandlung
28.7. Gastro-ösophagealer Reflux (GERD)
28.8. Verstopfung
28.9. Hepatitis
28.9.1. VHA, VHB, VHC, VHD, VHD, VHE
28.9.2. Autoimmunhepatitis
28.10. Gastrointestinale Blutungen
28.11. Gelbsucht
28.12. Techniken und Verfahren. Verkleinerung eines Leistenbruchs
Modul 29. Infektiöse Notfälle
29.1. Keuchhusten und Keuchhustensyndrom
29.1.1. Pharmakologische Behandlung
29.1.2. Kontrollmaßnahmen
29.2. Fieberhaftes Syndrom ohne Fokus
Modul 30. Ophthalmologische und otorhinolaryngologische Notfälle
30.1. Bindehautentzündung und Blepharitis. Rotes Auge
30.1.1. Die häufigste infektiöse Pathologie
30.1.2. Nicht infektiöse Pathologie
30.1.3. Protokoll für pädiatrische ophthalmologische Notfälle
30.2. Augenlider und Tränenapparat
30.2.1. Erkrankungen und Fehlbildungen der Augenhöhle
30.2.2. Entzündliche Pathologie
30.2.3. Zysten und Tumore
30.2.4. Infantile Tränensäulenpathologie
30.2.5. Traumatologie der Augenlider im Kindesalter
30.3. Akute Pharyngotonsillitis. Akute Mittelohrentzündung. Sinusitis
30.4. Extraktion eines okulären Fremdkörpers
30.5. Fluoreszein-Augenuntersuchung
30.6. Eversion des oberen Augenlids
Modul 31. Pädiatrische dermatologische Notfälle
31.1. Bakterielle Infektionen in der Pädiatrie
31.1.1. Impetigo contagiosum
31.1.2. Follikulitis, Furunkulose und Anthrax
31.1.3. Perianale Streptokokken-Dermatitis
31.2. Virale Infektionen in der Pädiatrie
31.2.1. Humanes Papillomavirus
31.2.2. Molluskum Contagiosum
31.2.3. Herpes simplex
31.2.4. Herpes Zoster
31.3. Pilzinfektionen in der pädiatrischen Dermatologie
31.3.1. Tinea
31.3.2. Candidiasis
31.3.3. Pityriasis Versicolor
31.4. Infestationen in der pädiatrischen Dermatologie
31.4.1. Pedikulose
31.4.2. Krätze
Modul 32. Nephrourologische Notfälle
32.1. Akutes Skrotum
32.1.1. Häufigkeit in der pädiatrischen Altersgruppe
32.2. Suprapubische Punktion
32.3. Blasenkatheterisierung
32.4. Reduktion der Paraphimose
Modul 33. Besondere Situationen bei pädiatrischen Notfällen
33.1. Kinder mit besonderen Bedürfnissen
33.1.1. Tracheostomie und mechanische Beatmung zu Hause
33.1.2. Gastrostomien und Ernährungssonden
33.1.3. Ventrikulo-peritoneale Shunt-Klappen
33.1.4. Zentrale Katheter und prothetische Gefäßzugänge
33.2. Medikamente in der pädiatrischen Altersgruppe
33.3. Psychiatrie in der Notaufnahme
33.3.1. Ersteinschätzung und Behandlung
33.3.2. Psychomotorische Unruhe und Gewalt
33.3.3. Suizidales Verhalten
33.3.4. Psychotische Störungen
33.4. Kindesmisshandlung
33.4.1. Verhalten in der Notaufnahme
33.4.2. Hilfe im Falle von Missbrauch
33.5. Techniken und Verfahren. Mechanische Fixierung des unruhigen oder aggressiven Kindes
Modul 34. Aktuelle Informationen über Coronavirus-Infektionen
34.1. Entdeckung und Entwicklung von Coronaviren
34.1.1. Entdeckung von Coronaviren
34.1.2. Globale Entwicklung von Coronavirus-Infektionen
34.2. Wichtigste mikrobiologische Merkmale und Arten der Coronavirus-Familie
34.2.1. Allgemeine mikrobiologische Merkmale von Coronaviren
34.2.2. Virales Genom
34.2.3. Wichtigste Virulenzfaktoren
34.3. Epidemiologische Veränderungen bei Coronavirus-Infektionen von der Entdeckung bis heute
34.3.1. Morbidität und Mortalität von Coronavirus-Infektionen seit ihrem Auftreten bis heute
34.4. Das Immunsystem und Coronavirus-Infektionen
34.4.1. Immunologische Mechanismen bei der Immunantwort auf Coronaviren
34.4.2. Zytokinsturm bei Coronavirus-Infektionen und Immunpathologie
34.4.3. Modulation des Immunsystems bei Coronavirus-Infektionen
34.5. Pathogenese und Pathophysiologie von Coronavirus-Infektionen
34.5.1. Pathophysiologische und pathogenetische Veränderungen bei Coronavirus-Infektionen
34.5.2. Klinische Implikationen der wichtigsten pathophysiologischen Veränderungen
34.6. Risikogruppen und Mechanismen der Übertragung von Coronaviren
34.6.1. Wichtigste soziodemographische und epidemiologische Merkmale der von Coronaviren betroffenen Risikogruppen
34.6.2. Mechanismen der Coronavirus-Übertragung
34.7. Natürlicher Verlauf von Coronavirus-Infektionen
34.7.1. Stadien der Coronavirus-Infektion
34.8. Aktualisierte mikrobiologische Diagnose von Coronavirus-Infektionen
34.8.1. Probenentnahme und -versand
34.8.2. PCR und Sequenzierung
34.8.3. Serologische Tests
34.8.4. Virale Isolierung
34.9. Aktuelle Biosicherheit in mikrobiologischen Laboratorien beim Umgang mit Coronavirus-Proben
34.9.1. Biosicherheitsmaßnahmen für den Umgang mit Coronavirus-Proben
34.10. Aktualisierte Behandlung von Coronavirus-Infektionen
34.10.1. Vorbeugende Maßnahmen
34.10.2. Symptomatische Behandlung
34.10.3. Antivirale und antimikrobielle Therapie bei Coronavirus-Infekti
34.10.4. Behandlung von schweren klinischen Formen
34.11. Künftige Herausforderungen bei der Prävention, Diagnose und Therapie von Coronavirus-Infektionen
34.11.1. Globale Herausforderungen für die Entwicklung von Strategien zur Prävention, Diagnose und Behandlung von Coronavirus-Infektionen

Erfahrene Dozenten und innovative Lehrmethoden werden mit dem aktuellsten und umfassendsten Lehrplan auf dem Markt kombiniert"
Weiterbildender Masterstudiengang in Klinische Pädiatrie
Entdecken Sie den weiterbildenden Masterstudiengang in Klinische Pädiatrie der TECH Technologischen Universität, der für die Fortbildung von Fachkräften konzipiert wurde, die sich auf die umfassende Pflege der Gesundheit von Kindern spezialisiert haben. In einer zunehmend virtuellen Welt ist eine Fortbildung in klinischer Pädiatrie unabdingbar, um eine qualitativ hochwertige Versorgung von Kindern zu gewährleisten. In unserem Programm erwerben Sie Fachkenntnisse in der Diagnose, Behandlung und Nachsorge der häufigsten Erkrankungen in der pädiatrischen Bevölkerung sowie in der Prävention und Förderung der Gesundheit von Kindern. Unsere Experten bieten Ihnen eine hochmoderne virtuelle Weiterbildung, bei der die neuesten Instrumente und pädagogischen Ansätze zum Einsatz kommen, damit Sie die Fähigkeiten erwerben können, die Sie benötigen, um die klinischen und beruflichen Herausforderungen in der Pflege von Kindern zu meistern.
Sein Sie ein Experte in klinischer Pädiatrie
Durch diesen weiterbildenden Masterstudiengang der TECH Technologischen Universität werden Sie mit den wichtigsten Gesundheitsproblemen von Kindern vertraut, von der Neugeborenenperiode bis zum Jugendalter. Hier lernen Sie, komplexe pädiatrische klinische Fälle zu behandeln, Labortests oder bildgebende Untersuchungen zu interpretieren und individualisierte Behandlungspläne zu entwickeln. Warten Sie nicht länger, um Ihre zukünftige Karriere in einem der gefragtesten Bereiche des medizinischen Sektors zu verbessern: der klinischen Pädiatrie. Schreiben Sie sich jetzt ein!