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Die diagnostische und therapeutische Behandlung von primären und metastasierten Hirntumoren wird analysiert. Die neuesten Technologien für die Resektion von Gliomen wie die Wachkraniotomie, die fluoreszenzgesteuerte Chirurgie, die Neuronavigation, die Neuroendoskopie und viele andere werden ebenfalls untersucht.

Ein weiterer Durchbruch, mit dem wir uns eingehend befassen werden, kommt aus der Genomik, deren Fortschritte gezeigt haben, dass mehr als die Hälfte der pädiatrischen Hirntumoren genetische Anomalien aufweisen, die die Diagnose oder Behandlung erleichtern könnten. Dies bedeutet, dass die Präzisionsmedizin bei pädiatrischen Hirntumoren und möglicherweise in naher Zukunft auch bei Tumoren des Erwachsenenalters Realität wird.

Ein weiteres Thema, das im Rahmen dieses Universitätskurses analysiert wird und auch bei anderen Tumorarten auf dem Vormarsch ist, ist die Immuntherapie. Die Immuntherapie hat sich bei der Behandlung des Glioblastoma multiforme als vielversprechend erwiesen. Der Grund dafür ist, dass das Glioblastoma multiforme starke adaptive Fähigkeiten, einen relativen Mangel an Immunogenität, ein immunsuppressives Tumormikromilieu und eine intratumorale Heterogenität aufweist. Daher sind sich die Programme einig, dass Therapien, die auf das Immunsystem abzielen, wahrscheinlich eine zentrale Rolle bei der Verbesserung der Behandlungsdauer spielen werden. Bisher wurden klinische Studien mit verschiedenen Impfstofftherapien durchgeführt, bei denen autologe Tumorantigene oder spezifische tumorassoziierte Antigenpeptide mit Adjuvantien zur Behandlung von Patienten mit hochgradigen Gliomen eingesetzt wurden. Somit kann die Immuntherapie, insbesondere die Kombinationstherapie, eine vielversprechende Behandlungsstrategie für Patienten mit Hirntumoren darstellen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass derzeit zahlreiche Konzepte erforscht werden, von denen man sich einen positiven Einfluss auf die therapeutische Behandlung von metastasierenden und primären Tumoren des Zentralnervensystems erhofft.TECHwird diese Konzepte vorstellen, da viele von ihnen bereits in die klinische Routinepraxis integriert sind und andere in Kürze in das breite diagnostische oder therapeutische Arsenal aufgenommen werden.

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Das Konzept dieses Studiengangs konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem der Arzt versuchen muss, die verschiedenen Situationen der beruflichen Praxis zu lösen, die während des Studiengangs auftreten. Dabei wird der Mediziner durch ein innovatives System interaktiver Videos unterstützt, das von anerkannten Experten auf dem Gebiet derBehandlung Paraneoplastischer Syndrome und Komorbiditäten bei Neurologischem Krebssowie umfassender Lehrerfahrung erstellt wurde.

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Der universitätskurs in Behandlung Paraneoplastischer Syndrome und Komorbiditäten bei Neurologischem Krebs dient zur Unterstützung der Kompetenzen derjenigen Ärzte, die sich mit der Behandlung von neurologisch-onkologischen Pathologien befassen.

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Allgemeines Ziel

• Entwickeln eines umfassenden und aktuellen Überblicks über alle Aspekte der Behandlung paraneoplastischer Syndrome und Komorbiditäten bei neurologischem Krebs, um den Studenten die Aneignung nützlichen Wissens zu ermöglichen und gleichzeitig deren Interesse zu wecken, diese Informationen zu erweitern und sie in der täglichen Praxis anzuwenden

Spezifische Ziele

• Untersuchen der paraneoplastischen zerebellären Degeneration, der paraneoplastischen sensorischen Neuronopathie und weiterer paraneoplastischer Syndrome
• Auseinandersetzen mit neuen Entwicklungen in der Behandlung von nekrotisierenden Myopathien und paraneoplastischer Dermatomyositis
• Kennen der neurologischen Komplikationen von Leukämie, Verdauungstumoren, Nieren- und Harnkrebs und Sarkomen
• Vertiefen der neuroonkologischen Behandlung von gynäkologischem Krebs

Nutzen Sie die Gelegenheit und ergreifen Sie die Initiative, sich über die neuesten Entwicklungen in der Behandlung Paraneoplastischer Syndrome und Komorbiditäten bei Neurologischem Krebs auf dem Laufenden zu halten”