Universitäre Qualifikation
Die größte Fakultät für Medizin der Welt"
Präsentation
Ein auf virale, bakterielle und pilzliche Infektionskrankheiten spezialisiertes Programm, das Sie mit den wirksamsten Behandlungen für jede dieser Krankheiten zu 100% online auf den neuesten Stand bringt"
Die verschiedenen Mikroorganismen, die in der Natur vorkommen, können schwere Infektionen verursachen, wenn sie in menschliches Gewebe eindringen. Wenn diese Mikroben z. B. mit der Haut oder den Schleimhäuten des Körpers in Kontakt kommen, setzen sie eine Reihe von Toxinen frei, die beim Wirt die Entwicklung von Gesundheitsstörungen hervorrufen. Zu den häufigsten Pathologien gehören virale (durch Viren verursachte), bakterielle (durch Bakterien verursachte) und pilzbedingte (durch Pilze verursachte) Erkrankungen. Obwohl die Symptome jeder dieser Erkrankungen sowie der Schweregrad, den sie verursachen können, unterschiedlich sind, muss ihnen allen besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden, um die Entwicklung möglicher assoziierter Komorbiditäten zu vermeiden, insbesondere bei immungeschwächten Patienten, bei denen eine Sepsis eine Todesursache sein kann.
Vor diesem Hintergrund haben TECH und ihr Team, das sich mit Mikrobiologie und klinischen Infektionskrankheiten auskennt, ein komplettes Programm entwickelt, in dem Fachärzte die neuesten und umfassendsten Informationen über die Epidemiologie dieser Erreger und deren Behandlung im Sprechzimmer finden. Es handelt sich um einen Universitätsexperten, der 525 Stunden bestes theoretisches, praktisches und zusätzliches Material enthält, mit dem sie sich mit Aspekten wie den Fortschritten bei lebensmittelbedingten Infektionen, viralen hämorrhagischen und arboviralen Erkrankungen, Mykobakteriose und durch Anaerobier verursachte Pathologien sowie Mykose und Parasitose bei Infektionskrankheiten befassen können.
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Dieser Universitätsexperte in Virale, Bakterielle und Pilzinfektionen enthält das vollständigste und aktuellste wissenschaftliche Programm auf dem Markt. Die wichtigsten Merkmale sind:
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- Sein besonderer Schwerpunkt liegt auf innovativen Methoden
- Theoretische Lektionen, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit
- Die Verfügbarkeit des Zugriffs auf die Inhalte von jedem festen oder tragbaren Gerät mit Internetanschluss
Sie erhalten 525 Stunden bestes theoretisches, praktisches und zusätzliches Material, um sich mit den neuesten Fortschritten im Umgang mit viralen hämorrhagischen Erkrankungen und Arbovirosen zu befassen"
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Das Konzept dieses Programms konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem die Fachkraft versuchen muss, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die während des gesamten Studiengangs gestellt werden. Zu diesem Zweck wird sie von einem innovativen interaktiven Videosystem unterstützt, das von renommierten Experten entwickelt wurde.
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Lehrplan
Der Lehrplan dieses Universitätsexperten in Virale, Bakterielle und Pilzinfektionen wurde vom Lehrteam entwickelt und folgt, wie es nicht anders sein kann, den Richtlinien von Qualität und Anspruch, die diese Universität charakterisieren und von anderen akademischen Zentren unterscheiden. So ist es gelungen, einen Lehrplan zu erstellen, der die neuesten Entwicklungen im Bereich der klinischen Infektiologie auf dynamische und avantgardistische Art und Weise einbezieht, so dass der Spezialist in nur 6 Monaten eines 100%igen Online-Studiums auf dem neuesten Stand sein kann.
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Modul 1. Epidemiologie der Infektionskrankheiten
1.1. Epidemiologische, wirtschaftliche und soziale Bedingungen auf den Kontinenten, die die Entwicklung von Infektionskrankheiten begünstigen
1.1.1. Afrika
1.1.2. Amerika
1.1.3. Europa und Asien
1.2. Die neuen und neu auftretenden Krankheiten nach Kontinenten
1.2.1. Morbidität und Mortalität von Infektionskrankheiten in Afrika
1.2.2. Morbidität und Mortalität von Infektionskrankheiten in Amerika
1.2.3. Morbidität und Mortalität von Infektionskrankheiten in Asien
1.2.4. Morbidität und Mortalität von Infektionskrankheiten in Europa
1.3. Die Taxonomie der Infektionserreger
1.3.1. Viren
1.3.2. Bakterien
1.3.3. Pilze
1.3.4. Parasiten
1.4. Krankheitserzeugende Eigenschaften von Mikroorganismen
1.4.1. Mechanismen der Pathogenität
1.4.2. Mechanismen der Adhäsion und Vermehrung
1.4.3. Mechanismen, die den Erwerb von Nährstoffen aus dem Wirt ermöglichen
1.4.4. Mechanismen zur Hemmung des Phagozytierungsprozesses
1.4.5. Mechanismen zur Umgehung der Immunreaktion
1.5. Mikroskopie und Färbung
1.5.1. Mikroskope und Arten von Mikroskopen
1.5.2. Komposit-Färbemittel
1.5.3. Färbung von säurefesten Mikroorganismen
1.5.4. Färbung zum Nachweis zellulärer Strukturen
1.6. Kulturen und Wachstum von Mikroorganismen
1.6.1. Allgemeine Kulturmedien
1.6.2. Spezifische Kulturmedien
1.7. Wirkung chemischer und physikalischer Stoffe auf Mikroorganismen
1.7.1. Sterilisation und Desinfektion
1.7.2. In der Praxis verwendete Desinfektionsmittel und Antiseptika
1.8. Molekularbiologie und ihre Bedeutung für den Infektiologen
1.8.1. Bakterielle Genetik
1.8.2. Die Polymerase-Kettenreaktionstests
1.9. Die Indikation und Interpretation von mikrobiologischen Untersuchungen
Modul 2. Durch Lebensmittel übertragene Infektionen
2.1. Durch Lebensmittel übertragene Krankheiten, ein modernes Gesundheitsproblem
2.1.1. Epidemiologie
2.1.2. Ursachen für durch Lebensmittel übertragene Infektionen
2.2. Klassifizierung von Krankheiten, die durch Lebensmittel übertragen werden
2.2.1. Vergiftungen
2.2.2. Infektionen
2.2.3. Toxi-Infektionen
2.3. Wichtigste ätiologische Erreger
2.3.1. Salmonellen
2.3.2. Staphylokokken
2.3.3. Listeria monocytogenes
2.3.4. Escherichia coli, O157:H7
2.3.5. Clostridium botulinum
2.4. Durch Lebensmittel übertragene Krankheiten und ihre sozioökonomischen Auswirkungen
2.4.1. Sozioökonomische Folgen der durch Lebensmittel übertragenen Krankheiten
2.5. Wichtigste Maßnahmen zur Bekämpfung von durch Lebensmittel übertragenen Infektionen
2.5.1. Die primäre Prävention von durch Lebensmittel übertragenen Krankheiten
2.5.2. Gesundheitserziehung
2.5.3. Staatliche Gesundheitskontrolle und durch Lebensmittel übertragenen Krankheiten
Modul 3. Hämorrhagische und arbovirale Viruserkrankungen
3.1. Die hämorrhagischen Viruskrankheiten
3.1.1. Epidemiologie
3.1.2. Klassifizierung
3.1.3. Diagnostischer Ansatz für virale hämorrhagische Erkrankungen
3.1.4. Die Entwicklung von Impfstoffen gegen diese Krankheiten
3.1.5. Maßnahmen zur Bekämpfung der viralen hämorrhagischen Krankheiten
3.2. Hämorrhagisches Ebola-Fieber
3.2.1. Virusmerkmale und Replikationszyklus
3.2.2. Klinisches Bild
3.2.3. Diagnose
3.2.4. Behandlung
3.3. Südamerikanische hämorrhagische Fieber
3.3.1. Merkmale und Vermehrungszyklus von Viren
3.3.2. Klinisches Bild
3.3.3. Diagnose
3.3.4. Behandlung
3.4. Arbovirosen
3.4.1. Epidemiologie
3.4.2. Die Vektorkontrolle
3.4.3. Andere Arboviren
3.5. Gelbfieber
3.5.1. Konzept
3.5.2. Replikationszyklus des Virus
3.5.3. Klinische Manifestationen
3.5.4. Diagnose
3.5.5. Behandlung
3.6. Denguefieber
3.6.1. Konzept
3.6.2. Replikationszyklus des Virus
3.6.3. Klinische Manifestationen
3.6.4. Diagnose
3.6.5. Behandlung
3.7. Chikungunya
3.7.1. Konzept
3.7.2. Replikationszyklus des Virus
3.7.3. Klinische Manifestationen
3.7.4. Diagnose
3.7.5. Behandlung
3.8. Zika
3.8.1. Konzept
3.8.2. Replikationszyklus des Virus
3.8.3. Klinische Manifestationen
3.8.4. Diagnose
3.8.5. Behandlung
Modul 4. Mykobakteriose und anaerobe Infektionen
4.1. Allgemeine Informationen zur Mykobakteriose
4.1.1. Mikrobiologische Merkmale von Mykobakterien
4.1.2. Immunreaktion auf mykobakterielle Infektionen
4.1.3. Epidemiologie der wichtigsten nichttuberkulösen mykobakteriellen Infektionen
4.2. Mikrobiologische Methoden für die Diagnose der Mykobakteriose
4.2.1. Direkte Methoden
4.2.2. Indirekte Methoden
4.3. Intrazelluläre Infektion mit Mycobacterium avium
4.3.1. Epidemiologie
4.3.2. Infektionserreger
4.3.3. Pathobiologie
4.3.4. Klinisches Bild
4.3.5. Diagnose
4.3.6. Behandlung
4.4. Infektion mit Mycobacterium kansasii
4.4.1. Epidemiologie
4.4.2. Infektionserreger
4.4.3. Pathobiologie
4.4.4. Klinisches Bild
4.4.5. Diagnose
4.4.6. Behandlung
4.5. Lepra
4.5.1. Epidemiologie
4.5.2. Infektionserreger
4.5.3. Pathobiologie
4.5.4. Klinisches Bild
4.5.5. Diagnose
4.5.6. Behandlung
4.6. Andere Mykobakteriosen
4.7. Antimykobakterielle Mittel
4.7.1. Pharmakologische Eigenschaften
4.7.2. Klinische Anwendung
4.8. Mikrobiologische Eigenschaften von anaeroben Keimen
4.8.1. Allgemeine Merkmale der wichtigsten anaeroben Krankheitserreger
4.8.2. Mikrobiologische Untersuchungen
4.9. Lungenabszess
4.9.1. Definition
4.9.2. Ätiologie
4.9.3. Klinisches Bild
4.9.4. Diagnose
4.9.5. Behandlung
4.10. Intra-abdominale und tubo-ovarielle Abszesse
4.10.1. Definition
4.10.2. Ätiologie
4.10.3. Klinisches Bild
4.10.4. Diagnose
4.10.5. Behandlung
4.11. Intrazerebraler Abszess
4.11.1. Definition
4.11.2. Ätiologie
4.11.3. Klinisches Bild
4.11.4. Diagnose
4.11.5. Behandlung
4.12. Tetanus und Gangrän
4.12.1. Tetanus: bei Neugeborenen und Erwachsenen
4.12.2. Gangrän: Definition, Ätiologie, klinisches Bild, Diagnose, Behandlung
4.13. Wichtigste antimikrobielle Mittel gegen anaerobe Keime
4.13.1. Wirkungsmechanismus
4.13.2. Pharmakokinetik
4.13.3. Dosis
4.13.4. Präsentation
4.13.5. Nebenwirkungen
Modul 5. Mykosen und Parasitosen in der Infektiologie
5.1. Allgemeine Informationen zu Pilzen
5.1.1. Mikrobiologische Merkmale von Pilzen
5.1.2. Immunreaktion auf Pilze
5.2. Diagnosemethoden für Mykosen
5.2.1. Direkte Methoden
5.2.2. Indirekte Methoden
5.3. Oberflächliche Mykosen: Tinea und Epidermatophytosen
5.3.1. Definition
5.3.2. Ätiologie
5.3.3. Klinisches Bild
5.3.4. Diagnose
5.3.5. Behandlung
5.4. Tiefe Mykosen
5.4.1. Kryptokokkose
5.4.2. Histoplasmose
5.4.3. Aspergillose
5.4.4. Andere Mykosen
5.5. Aktualisierung der Antimykotika
5.5.1. Pharmakologische Elemente
5.5.2. Klinische Anwendung
5.6. Allgemeine Informationen zu Parasitenerkrankungen
5.6.1. Mikrobiologische Merkmale der Parasiten
5.6.2. Immunreaktion auf Parasiten
5.6.3. Immunreaktion auf Protozoen
5.6.4. Immunreaktion auf Helminthen
5.7. Methoden zur Diagnose von parasitären Krankheiten
5.7.1. Methoden zur Diagnose von Protozoen
5.7.2. Methoden zur Diagnose von Helminthen
5.8. Darmparasitose
5.8.1. Ascaridiasis
5.8.2. Oxyuriasis
5.8.3. Hakenwurm und Nekatoriasis
5.8.4. Trichuriasis
5.9. Parasitose des Gewebes
5.9.1. Malaria
5.9.2. Trypanosomiasis
5.9.3. Schistosomiasis
5.9.4. Leishmaniose
5.9.5. Filariose
5.10. Aktualisierung der Entwurmung
5.10.1. Pharmakologische Elemente
5.10.2. Klinische Anwendung
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