Präsentation

Im Rahmen dieses 100%igen Online-Studiengangs erwerben Sie Kompetenzen in der Anwendung epidemiologischer Überwachungstechnologien und -methoden, die Sie in die Lage versetzen, eine entscheidende Rolle bei der Prävention und Bekämpfung von Krankheiten zu spielen" 

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Die Überwachung der Öffentlichen Gesundheit spielt eine Schlüsselrolle beim Schutz und der Förderung des Wohlergehens der Gesellschaft. Durch die Überwachung und Analyse von Daten über die Gesundheit der Bevölkerung ermöglicht diese Disziplin eine frühzeitige Erkennung und Reaktion auf neu auftretende Bedrohungen. 

So entstand dieser Universitätsexperte in Überwachung der Öffentlichen Gesundheit, in dem Ärzte die wesentlichen Grundsätze der epidemiologischen Überwachung, einschließlich Risikobewertung, Risikomanagement und Risikokommunikation, erforschen werden. In diesem Sinne werden sie die Forschung im Bereich der Primärprävention chronischer Krankheiten vertiefen und epidemiologische Daten im Zusammenhang mit der Umweltgesundheit interpretieren, wobei sie innovative Überwachungssysteme im Bereich der Pharmakovigilanz und der internationalen Krankheitsüberwachung beherrschen werden. 

Die Epidemiologie und Prävention übertragbarer und nichtübertragbarer Krankheiten wird ebenfalls erörtert. Vom Verständnis der Risikofaktoren für Krebs bis hin zur Nützlichkeit von Impfstoffen bei der Prävention von Infektionskrankheiten wird ein umfassender Überblick über Strategien zur Bewältigung verschiedener Bedingungen im Bereich der öffentlichen Gesundheit geboten. Darüber hinaus werden die Förderung des gesunden Alterns, die Erkennung seltener Krankheiten und die Identifizierung der wichtigsten übertragbaren Krankheiten behandelt. 

Schließlich wird die Fähigkeit entwickelt, Interventionsstudien zu konzipieren und zu bewerten sowie deren methodische Qualität zu verstehen. Von der Bedeutung der Patientensicherheit bis hin zur Umsetzung evidenzbasierter Strategien für die Bewertung von Plänen im Bereich der öffentlichen Gesundheit werden die Fachkräfte bei der kontinuierlichen Verbesserung des öffentlichen Gesundheitswesens und der Gesundheitsfürsorge fundierte und aktuelle Kenntnisse anwenden. 

Auf diese Weise wurde ein Online-Studiengang von hervorragender Qualität geschaffen, der den individuellen Bedürfnissen der Studenten gerecht wird und die damit verbundenen Probleme, wie die Anfahrt zu einem physischen Campus und die Anpassung an feste Stundenpläne, beseitigt. Darüber hinaus wurde eine revolutionäre Lernmethodik namens Relearning integriert, bei der wesentliche Konzepte wiederholt werden, um ein solideres Verständnis des Inhalts zu erreichen.

Dieses Programm vermittelt Ihnen fortgeschrittene Kenntnisse und praktische Fähigkeiten, um Probleme im Bereich der öffentlichen Gesundheit zu erkennen, zu analysieren und wirksam darauf zu reagieren. Worauf warten Sie, um sich einzuschreiben?"

Dieser Universitätsexperte in Überwachung der Öffentlichen Gesundheit enthält das vollständigste und aktuellste wissenschaftliche Programm auf dem Markt. Die wichtigsten Merkmale sind: 

  • Die Entwicklung von Fallstudien, die von Experten für die Überwachung der öffentlichen Gesundheit vorgestellt werden 
  • Der anschauliche, schematische und äußerst praxisnahe Inhalt vermittelt alle für die berufliche Praxis unverzichtbaren wissenschaftlichen und praktischen Informationen 
  • Praktische Übungen, bei denen der Selbstbewertungsprozess zur Verbesserung des Lernens genutzt werden kann 
  • Sein besonderer Schwerpunkt liegt auf innovativen Methoden 
  • Theoretische Lektionen, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit 
  • Die Verfügbarkeit des Zugangs zu Inhalten von jedem festen oder tragbaren Gerät mit Internetanschluss

Sie werden sich mit der Qualität und der methodischen Korrektheit von Studien über prognostische Faktoren sowie mit der Einführung der Patientensicherheit als Schlüsselkonzept im Gesundheitswesen befassen. Setzen Sie auf TECH!"

Zu den Dozenten des Programms gehören Fachleute aus der Branche, die ihre Erfahrungen in diese Fortbildung einbringen, sowie anerkannte Spezialisten von führenden Gesellschaften und renommierten Universitäten. 

Die multimedialen Inhalte, die mit der neuesten Bildungstechnologie entwickelt wurden, werden der Fachkraft ein situiertes und kontextbezogenes Lernen ermöglichen, d. h. eine simulierte Umgebung, die eine immersive Fortbildung bietet, die auf die Ausführung von realen Situationen ausgerichtet ist. 

Das Konzept dieses Programms konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem die Fachkraft versuchen muss, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die während des gesamten Studiengangs gestellt werden. Zu diesem Zweck wird sie von einem innovativen interaktiven Videosystem unterstützt, das von renommierten Experten entwickelt wurde.

Sie werden Ihr Verständnis für die Anforderungen der Forschung im Bereich der Primärprävention chronischer Krankheiten und der Bewertung wirksamer Strategien sowie für die Interpretation epidemiologischer Daten im Bereich der Umweltgesundheit vertiefen"

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Sie werden Programme zur Erkennung seltener Krankheiten und zum Neugeborenen-Screening beherrschen und Programme für gesundes und aktives Altern auswerten, und das alles mit Hilfe einer umfangreichen Bibliothek von Multimedia-Ressourcen"

Lehrplan

Zu den Programminhalten gehören das Verständnis der grundlegenden Prinzipien der epidemiologischen Überwachung, der Risikobewertung und des Krisenmanagements im Gesundheitswesen sowie die Analyse von Selbstkontroll- und Überwachungssystemen. So werden sich die Fachkräfte eingehend mit der Forschung im Bereich der Primärprävention chronischer Krankheiten, der Interpretation epidemiologischer Daten und der Pharmakovigilanz befassen. Darüber hinaus werden sie die Epidemiologie und Prävention übertragbarer und nichtübertragbarer Krankheiten sowie die klinische Epidemiologie und die Qualitätsbewertung von Interventionsstudien behandeln.

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Sie werden die grundlegenden Prinzipien der Gesundheitsprävention und des Gesundheitsschutzes mit Schwerpunkt auf epidemiologischer Überwachung, Risikomanagement und Risikokommunikation mit Hilfe der besten Lehrmaterialien behandeln“

Modul 1. Überwachung der öffentlichen Gesundheit

1.1. Schutz, Prävention und Überwachung im Bereich der öffentlichen Gesundheit: Risikoklassifizierung, -bewertung, -management, -kontrolle und -kommunikation

1.1.1. Gesundheitsschutz und Prävention
1.1.2. Gesundheitsüberwachung und Risikomanagement
1.1.3. Risikokommunikation. Mechanismen und Grenzen

1.2. Selbstkontroll- und Überwachungssysteme: Gefahrenanalyse und kritische Kontrollpunkte

1.2.1. Erstellung von Präventionsprotokollen
1.2.2. Identifizierung und Bewertung von Risiken
1.2.3. Durchführung und Überwachung. Kontrollpunkte

1.3. Untersuchung und kritische Analyse von Prozess- und Ergebnisindikatoren, Registern und Bewertungssystemen. Entwicklung und Innovation

1.3.1. Forschung und Analyse von Indikatoren
1.3.2. Erfassung und Auswertung für ein effizientes Datenmanagement
1.3.3. Innovation der Bewertungssysteme

1.4. Forschung zur Konzeption, Durchführung und Folgenabschätzung von Programmen für Gesundheitsschutz und -prävention

1.4.1. Mechanismen für die Gestaltung von Programmen für Gesundheitsschutz und -prävention
1.4.2. Durchführung von Programmen für Gesundheitsschutz und -prävention
1.4.3. Analyse der Auswirkungen von Programmen für Gesundheitsschutz und -prävention

1.5. Analyse und Interpretation von epidemiologischen Daten zur Umweltgesundheit: Überwachung, Schätzung, Pläne und Programme

1.5.1. Bedeutung von Umwelt und Gesundheit für die menschliche Gesundheit
1.5.2. Untersuchung von epidemiologischen Umweltdaten
1.5.3. Praktische Anwendung der Umweltdatenanalyse

1.6. Interpretation epidemiologischer Daten über chronische Krankheiten und Planung: Überwachung, Schätzung, Entwurf von Plänen, Programmen und Screening

1.6.1. Epidemiologische Analyse von chronischen Krankheiten. Bedeutung der Überwachung
1.6.2. Konzeption und Entwicklung von Interventionen für chronische Krankheiten
1.6.3. Epidemiologische Überwachung und Analyse der Krankheitslast

1.7. Forschung zur Primärprävention chronischer Krankheiten: Gesundheitsschutz

1.7.1. Forschung zur Primärprävention chronischer Krankheiten
1.7.2. Forschung im Bereich Prävention und Gesundheitsschutz
1.7.3. Folgenabschätzung und Kommunikation der Ergebnisse

1.8. Innovation in den Überwachungs- und Präventionssystemen der Pharmakovigilanz: Warnungen und präventive Maßnahmen

1.8.1. Die Bedeutung der Pharmakovigilanz. Sicherheit bei der Verwendung von Arzneimitteln
1.8.2. Fortschritte bei den Pharmakovigilanz-Überwachungssystemen
1.8.3. Risikovermeidung durch präventive Maßnahmen

1.9. Modelle für die Reaktion auf Warnungen, Ausbrüche und Notfälle. Entwicklung von Protokollen und Verfahren

1.9.1. Strategien für gesundheitliche Notfälle
1.9.2. Entwicklung von Krisenmanagementprotokollen
1.9.3. Durchführung und Bewertung von Notfallmaßnahmen

1.10. Internationale Gesundheit und Innovation in der internationalen Zusammenarbeit bei der epidemiologischen Überwachung

1.10.1. Internationale Gesundheit. Globale Perspektive der epidemiologischen Überwachung
1.10.2. Innovation in der internationalen Zusammenarbeit bei der epidemiologischen Überwachung
1.10.3. Herausforderungen und die Zukunft der internationalen Zusammenarbeit im Gesundheitswesen

Modul 2. Epidemiologie und Prävention von übertragbaren und nichtübertragbaren Krankheiten

2.1. Krebsepidemiologie: Risikofaktoren und Primärprävention

2.1.1. Deskriptive Epidemiologie: Inzidenz, Mortalität und Datenquellen
2.1.2. Krebsrisikofaktoren: Umwelt- und berufsbedingte Faktoren
2.1.3. Andere Faktoren: ultraviolettes Licht, Infektionen, Strahlungen

2.2. Risikofaktoren und Primärprävention von Krebs: Lebensstil und Vorsorgeuntersuchungen

2.2.1. Primärprävention. Risikofaktoren und Präventionsstrategien
2.2.2. Legislative Maßnahmen
2.2.3. Sekundärprävention

2.3. Biologische Mechanismen von Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Abschätzung des kardiovaskulären Risikos und bevölkerungsbezogene Prävention

2.3.1. Ischämische Herzkrankheit und Schlaganfall
2.3.2. Epidemiologische Indikatoren
2.3.3. Klassifizierung des kardiovaskulären Risikos
2.3.4. Prävention und Bekämpfung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen

2.4. Erkennung seltener Krankheiten und Neugeborenen-Screening

2.4.1. Seltene Krankheiten
2.4.2. Screening-Programme für Neugeborene
2.4.3. Neugeborenen-Screening auf angeborene Stoffwechsel- und endokrinologische Erkrankungen

2.5. Umfassender Ansatz zur Prävention chronischer Krankheiten für gesundes und nachhaltiges Altern

2.5.1. Gesundes Altern
2.5.2. Aktive Alterung
2.5.3. Integrierte Prävention

2.6. Epidemiologie übertragbarer Krankheiten: Epidemiologische Überwachungssysteme und Systeme für anzeigepflichtige Krankheiten

2.6.1. Krankheitserreger
2.6.2. Zeiträume
2.6.3. Übertragung
2.6.4. Wirt und empfängliche Bevölkerung
2.6.5. Epidemiologische Überwachungssysteme

2.7. Nutzen von Impfstoffen bei der Prävention immunvermeidbarer Infektionskrankheiten

2.7.1. Analyse der Bedeutung von Impfungen für die Prävention von Infektionskrankheiten auf individueller und gemeinschaftlicher Ebene
2.7.2. Entwicklung der Impfstoffe: Arten der heute verfügbaren Impfstoffe
2.7.3. Wirkungsmechanismen von Impfstoffen und ihre Auswirkungen auf das Immunsystem
2.7.4. Wirksamkeit und Sicherheit von Impfstoffen bei der Prävention von Infektionskrankheiten
2.7.5. Bedeutung der Impfung für Risikogruppen und zur Prävention von Epidemien
2.7.6. Logistik und Impfprogramme auf internationaler Ebene
2.7.7. Wirtschaftliche und soziale Auswirkungen von Impfungen auf die Prävention von Infektionskrankheiten
2.7.8. Untersuchung und Analyse der Hindernisse und Herausforderungen bei der Durchführung von Impfprogrammen
2.7.9. Strategien und Maßnahmen zur Förderung von Impfungen und zur Sensibilisierung der Öffentlichkeit für deren Bedeutung
2.7.10. Bewertung und kritische Analyse der wissenschaftlichen Literatur über Impfstoffe und deren Nutzen für die Prävention von Infektionskrankheiten

2.8. Aufkommende Krankheiten. Epidemische Ausbrüche

2.8.1. Begünstigende Faktoren für neu auftretende Krankheiten
2.8.2. Neue Erreger und Krankheiten
2.8.3. Internationale Gesundheitsvorschriften
2.8.4. Epidemische Ausbrüche. Untersuchung, Überwachung und Maßnahmen: Chemoprophylaxe, Immunglobuline und Impfstoffe

2.9. Virale Hepatitis, HIV-Infektion, AIDS, sexuell übertragbare Infektionen (STIs) und Tuberkulose

2.9.1. Hepatitis A: Ätiologie, Epidemiologie und Präventionsmaßnahmen
2.9.2. Hepatitis B: Ätiologie, Epidemiologie und Präventionsmaßnahmen
2.9.3. Andere virale Hepatitis: Ätiologie, Epidemiologie und Präventivmaßnahmen
2.9.4. HIV: Ätiologie, Epidemiologie und Präventionsmaßnahmen
2.9.5. Sexuell übertragbare Infektionen (STIs): Ätiologie, Epidemiologie und Präventivmaßnahmen
2.9.6. Tuberkulose: Ätiologie, Epidemiologie und Präventivmaßnahmen

2.10. Meningokokken-Krankheit und Zoonose: Epidemiologie. Prävention und Kontrolle

2.10.1. Epidemiologie der Meningokokken-Erkrankung
2.10.2. Prävention und Bekämpfung der Meningokokken-Erkrankung
2.10.3. Epidemiologie von Zoonosen
2.10.4. Prävention und Kontrolle von Zoonosen

Modul 3. Klinische Epidemiologie

3.1. Design und Qualitätsbewertung von Interventionsstudien in der Epidemiologie

3.1.1. Interventionsstudien, Arten und wesentliche Gestaltungselemente
3.1.2. Ethische Aspekte der Interventionsforschung
3.1.3. Konzeption spezifischer Interventionsstudien
3.1.4. Instrumente zur Bewertung der Qualität von Interventionsstudien
3.1.5. Kritische Bewertung von Interventionsstudien
3.1.6. Bedeutung des Designs und der Qualitätsbewertung

3.2. Pragmatische vs. erklärende randomisierte klinische Studien

3.2.1. Unterscheidung zwischen pragmatischen und erklärenden klinischen Studien
3.2.2. Ethische Implikationen der einzelnen Ansätze
3.2.3. Kritische Bewertung der Methodik und des Aufbaus der einzelnen Testtypen
3.2.4. Anwendung der Kenntnisse in der klinischen Praxis und Forschung
3.2.5. Förderung von kritischem Denken und analytischen Fähigkeiten
3.2.6. Entwurf und Durchführung von klinischen Studien

3.3. Studiendesign eines Diagnosetests

3.3.1. Auswahl der Studienpopulation und Festlegung von Ein- und Ausschlusskriterien
3.3.2. Festlegung des Studiendesigns und Auswahl der Referenzmethode
3.3.3. Berechnung der diagnostischen Genauigkeit und Analyse der Ergebnisse

3.4. Bewertung der Studienqualität eines Diagnosetests

3.4.1. Analyse der Validität der Studie
3.4.2. Bewertung der Genauigkeit des Diagnosetests
3.4.3. Analyse des klinischen Nutzens des Diagnosetests

3.5. Design und Qualitätsbewertung von Studien über prognostische Faktoren

3.5.1. Auswahl und Definition der prognostischen Faktoren
3.5.2. Studiendesign und Auswahl der Studienpopulation
3.5.3. Bewertung der Qualität von Studien und Prognosemodellen

3.6. Evidenzbasierte klinische Empfehlungen: GRADE 1

3.6.1. Systematische Überprüfung der wissenschaftlichen Literatur. Identifizierung von klinischen Empfehlungen
3.6.2. Qualität der Nachweise und Stärke der Empfehlungen
3.6.3. Klinische Empfehlungen für die klinische Praxis
3.6.4. Entwicklung eines klinischen Protokolls oder einer klinischen Leitlinie auf der Grundlage der ermittelten Empfehlungen
3.6.5. Umsetzung und Überwachung des klinischen Protokolls oder der Leitlinie in der Patientenversorgung. Evidenz und Konzentration auf die Verbesserung klinischer Ergebnisse
3.6.6. Regelmäßige Bewertung durch Überwachung der klinischen Ergebnisindikatoren und Rückmeldungen der beteiligten Gesundheitsfachkräfte

3.7. Evidenzbasierte klinische Empfehlungen: GRADE 2

3.7.1. Analyse und Synthese der in der wissenschaftlichen Literatur verfügbaren Belege für die Ausarbeitung von Empfehlungen
3.7.2. Identifizierung und Bewertung der Qualität relevanter Studien zur Unterstützung klinischer Empfehlungen
3.7.3. Anwendung der Grundsätze der GRADE-Methodik zur Ermittlung der Stärke und Sicherheit klinischer Empfehlungen
3.7.4. Entwicklung von Leitlinien für die klinische Praxis, die evidenzbasierte Empfehlungen enthalten und für die klinische Entscheidungsfindung nützlich sind
3.7.5. Regelmäßige Aktualisierung und Überarbeitung der klinischen Empfehlungen auf der Grundlage der verfügbaren wissenschaftlichen Erkenntnisse

3.8. Bewertung der Versorgungsqualität

3.8.1. Qualitätskriterien und -standards unter dem Gesichtspunkt der Sicherheit
3.8.2. Bewertung der Wirksamkeit der durch die bewerteten Aktionen und ihrer Komponenten erzielten Ergebnisse
3.8.3. Messung von Patientenergebnissen und -erfahrungen, Patient-Reported Outcome Measures (PROMs) und Patient-Reported Experience Measures (PREMs)
3.8.4. Indikatoren für die Bewertung des Grades des Engagement, der Beteiligung und der Zufriedenheit der Gesundheitsfachkräfte

3.9. Berücksichtigung der Werte und Präferenzen der Patienten: gemeinsame Entscheidungen

3.9.1. Effektive Kommunikation und Verständnis für Werte und Präferenzen
3.9.2. Aufklärung und Beratung über Behandlungsmöglichkeiten
3.9.3. Erleichterung der gemeinsamen Entscheidungsfindung

3.10. Sicherheit des Patienten

3.10.1. Identifizierung und Aufzeichnung von unerwünschten Ereignissen
3.10.2. Fehler- und Grundursachenanalyse
3.10.3. Implementierung von Korrektur- und Präventivmaßnahmen

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