Universitäre Qualifikation
Die größte Fakultät für Medizin der Welt"
Präsentation
Mit dem Studium dieses Programms werden Sie auf den neuesten Stand der allgemeinen therapeutischen Maßnahmen bei Vergiftungen durch Haushaltsprodukte oder natürliche Stoffe gebracht"
Die nachteiligen Auswirkungen von Vergiftungen durch häufig verwendete Produkte, die im Haushalt leicht zugänglich sind, oder durch natürliche Stoffe wie Tiere und Pflanzen sind vielfältig. In solchen Situationen sind vorherige Untersuchungen der Krankengeschichte jedes Patienten erforderlich, die in der Notaufnahme im Allgemeinen nicht zur Verfügung stehen.
Es ist daher wichtig, die Symptome und Anzeichen des Betroffenen genau zu beurteilen, die der Facharzt mit den möglichen Ursachen in Verbindung bringen muss, um so das genaue Gegenmittel zu bestimmen. Aus diesen Gründen muss der Facharzt über die Fortschritte der Wissenschaft in diesem Bereich und die neuesten Entwicklungen bei der Beurteilung und Behandlung von Patienten im Rauschzustand informiert sein.
Dieser Universitätsexperte stellt einen Lehrplan auf hohem akademischen Niveau zusammen, der in 5 Studienmodulen die aktuellsten Inhalte in Bezug auf die Ersteinschätzung des vergifteten Patienten, die durchzuführenden Untersuchungen, die verschiedenen Arten der Toxikologie wie hepatisch, renal, hämatologisch, neurologisch und psychiatrisch enthält.
Die Epidemiologie von Schlangenbissen, Tierbissen, Fischvergiftungen und Insekten wie Wespen, Bienen und Hummeln wird ebenfalls erörtert. Sowie Vergiftungen durch Reinigungs-, Körperpflege- und kosmetische Produkte und Einstufung nach ihrer Toxizität.
Darüber hinaus wird der Absolvent in der Lage sein, die Diagnose von Vergiftungsverdachtsfällen und diagnostischen Hypothesen von Vergiftungen in ländlichen Gebieten durch Pestizide oder Pflanzenschutzmittel durchzuführen, dank des 100%igen Online-Studiums, das von Experten entwickelt wurde, die ihre gesamte Erfahrung in diesem Bereich in den Inhalt dieser höheren Qualifikation einfließen lassen haben.
Sie werden Pflanzen mit toxischem Potenzial und ihre möglichen Gegenmittel auf praktische Weise und unter der Anleitung fachkundiger Dozenten erkennen"
Der Universitätsexperte in Toxikologische Notfälle im Zusammenhang mit Häufig Verwendeten Produkten, Tieren und Pflanzen enthält das vollständigste und aktuellste wissenschaftliche Programm auf dem Markt. Die wichtigsten Merkmale sind:
- Die Entwicklung von Fallstudien, die von Experten für Notfalltoxikologie vorgestellt werden
- Der anschauliche, schematische und äußerst praxisnahe Inhalt vermittelt alle für die berufliche Praxis unverzichtbaren wissenschaftlichen und praktischen Informationen
- Die praktischen Übungen, bei denen der Selbstbewertungsprozess zur Verbesserung des Lernens durchgeführt werden kann
- Sein besonderer Schwerpunkt liegt auf innovativen Methoden
- Theoretische Vorträge, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit
- Die Verfügbarkeit des Zugriffs auf die Inhalte von jedem festen oder tragbaren Gerät mit Internetanschluss
Sie werden sich mit den wichtigsten klinischen Syndromen befassen, die durch die Wirkung von Schlangengiften auf den Menschen verursacht werden"
Das Lehrpersonal des Programms besteht aus Fachleuten des Sektors, die ihre Erfahrungen in diese Fortbildung einbringen, sowie aus anerkannten Fachleuten von führenden Gesellschaften und angesehenen Universitäten.
Die multimedialen Inhalte, die mit der neuesten Bildungstechnologie entwickelt wurden, werden der Fachkraft ein situiertes und kontextbezogenes Lernen ermöglichen, d. h. eine simulierte Umgebung, die eine immersive Fortbildung bietet, die auf die Ausführung von realen Situationen ausgerichtet ist.
Das Konzept dieses Programms konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem die Fachkraft versuchen muss, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die während des gesamten Studiengangs gestellt werden. Zu diesem Zweck wird sie von einem innovativen interaktiven Videosystem unterstützt, das von renommierten Experten entwickelt wurde.
Sie werden über die wirksamsten Diagnosemethoden zur Beurteilung von Patienten informiert, die durch häufig verwendete Produkte vergiftet wurden"
Dieser Universitätsexperte verfügt über ein Team von hochqualifizierten Fachleuten mit umfassender Erfahrung im Bereich der Notfalltoxikologie"
Lehrplan
Ein vollständiger und aktualisierter Lehrplan, der es Ihnen ermöglicht, die dringende Beurteilung des alkoholisierten Patienten effektiv durchzuführen"
Modul 1. Beurteilung des vergifteten Patienten
1.1. Einführung in das Modul
1.1.1. Die Krankenakte
1.1.1.1. Anamnese
1.1.1.2. Körperliche Untersuchung
1.1.1.3. Ergänzende Untersuchungen
1.1.2. Toxikologische Syndrome
1.1.2.1. Sympathomimetika
1.1.2.2. Cholinergika
1.1.2.3. Anticholinergika
1.1.2.4. Serotonerge
1.1.2.5. Opioide
1.1.2.6. Beruhigungsmittel-Hypnotikum
1.1.2.7. Halluzinatorisch
1.1.3. Metabolische Azidose in der Toxikologie
1.1.4. Diagnose von Vergiftungsverdacht und diagnostische Hypothesen
1.1.6. Schlussfolgerungen und wichtige Punkte zur Erinnerung
1.2. Erste Beurteilung des vergifteten Patienten
1.2.1. Einleitend
1.2.1.1. Einführung
1.2.1.2. Index
1.2.1.3. Ziele
1.2.2. Toxikologie der Leber
1.2.3. Nierentoxikologie
1.2.4. Hämatologische Toxizität
1.2.5. Neurologische und psychiatrische Toxikologie
1.2.6. Schlussfolgerungen und wichtige Punkte zur Erinnerung
1.2.7. Kardiovaskuläre und respiratorische Toxikologie
1.3. Toxische Organschäden
1.3.1. Einleitend
1.3.1.1. Einführung
1.3.1.2. Index
1.3.1.3. Ziele
1.3.2. Reproduktive und perinatale Toxikologie
1.3.3. Neonatale und pädiatrische Toxikologie
1.3.4. Geriatrische Toxikologie
1.4. Toxikologie der Gruppe
Modul 2. Therapeutisches Management des vergifteten Patienten: Lebenserhaltung
2.1. Ein vollständiger Überblick über die Behandlung von Vergiftungen
2.2. Lebenserhaltung des betrunkenen Patienten: Kardiorespiratorischer Stillstand
2.2.1. Die Grundpfeiler der Lebenserhaltung bei Herz- und Atemstillstand
2.2.2. Atemstillstand und Beatmungshilfe
2.2.3. Kardio-respiratorischer Stillstand bei einem vergifteten Patienten
2.2.4. Schlussfolgerungen und wichtige Punkte zur Erinnerung
2.3. Akutes respiratorisches Versagen bei vergifteten Patienten und dessen therapeutische Behandlung
2.3.1. Einleitung
2.3.2. Akutes respiratorisches Versagen aufgrund einer Atemwegsobstruktion
2.3.3. Akutes respiratorisches Versagen aufgrund von Hypoventilation
2.3.4. Akutes respiratorisches Versagen aufgrund einer verminderten inspiratorischen Sauerstofffraktion
2.3.5. Akutes respiratorisches Versagen aufgrund einer gestörten alveolokapillären Diffusion
2.3.6. Akutes respiratorisches Versagen aufgrund einer Beeinträchtigung des Sauerstofftransports oder der Sauerstoffverwertung im Gewebe
2.3.7. Gemischte akute respiratorische Insuffizienz
2.3.8. Schlussfolgerungen und wichtige Punkte zur Erinnerung
2.4. Hämodynamische Stabilität und Instabilität bei einem vergifteten Patienten
2.4.1. Der Schock und seine verschiedenen Arten bei einem vergifteten Patienten
2.4.2. Therapeutische Behandlung des Schocks bei einem vergifteten Patienten
2.4.3. Hypotonie und Bluthochdruck bei einem vergifteten Patienten
2.4.4. Herzrhythmusstörungen bei akuten Vergiftungen
2.4.5. Akutes Koronarsyndrom bei einem vergifteten Patienten
2.4.6. Schlussfolgerungen und wichtige Punkte zur Erinnerung
2.5. Neuropsychiatrische Störungen im Zusammenhang mit Vergiftungen
2.5.1. Veränderte Bewusstseinsebene. Toxisches Koma
2.5.2. Krämpfe
2.5.3. Verhaltensstörung. Umgang mit dem unruhigen Patienten
2.5.3.1. Ätiologie der psychomotorischen Unruhe. Toxikologisch bedingte Ursachen
2.5.3.2. Schutzmaßnahmen für Beschäftigte im Gesundheitswesen
2.5.3.3. Verbale, mechanische und pharmakologische Ruhigstellung
2.5.4. Schlussfolgerungen und wichtige Punkte zur Erinnerung
Modul 3. Vergiftungen in ländlichen Gebieten durch Pestizide oder Pflanzenschutzmittel
3.1. Modulare Einführung: Allgemeine Aspekte der Pestizidvergiftung
3.1.1. Konzept der Pestizide
3.1.2. Klassifizierung von Pestiziden
3.1.3. Präventiv- und Schutzmaßnahmen für Arbeitnehmer
3.1.4. Erste Hilfe am Ort der Vergiftung
3.2. Vergiftung durch Insektizide
3.2.1. Einleitend
3.2.1.1. Einführung
3.2.1.2. Index
3.2.1.3. Zielsetzung.
3.2.2. Organochlorine
3.2.3. Organophosphate
3.2.4. Carbamate
3.2.5. Pyrethroide
3.2.6. Schlussfolgerungen und wichtige Punkte zur Erinnerung
3.3. Herbizid-Vergiftung
3.3.1. Einleitend
3.3.1.1. Einführung
3.3.1.2. Index
3.3.1.3. Ziel
3.3.2. Diquat
3.3.3. Paraquat
3.3.4. Schlussfolgerungen und wichtige Punkte zur Erinnerung
3.4. Fungizid-Vergiftung
3.4.1. Schlussfolgerungen und wichtige Punkte zur Erinnerung
3.5. Vergiftungen durch Rodentizide
3.5.1. Schlussfolgerungen und wichtige Punkte zur Erinnerung
Modul 4. Vergiftungen im Haushalt: durch Reinigungsmittel, Körperpflegeprodukte und Ätzmittel.
4.1. Einführung in das Modul
4.2. Vergiftungen durch Reinigungs-, Körperpflege- und Kosmetikprodukte
4.2.1. Klassifizierung nach der Toxizität
4.2.2. Spezifische Vergiftungen
4.2.2.1. Seifen und Shampoos
4.2.2.2. Nagellacke und Nagellackentferner
4.2.2.3. Haarsubstanzen: Haarfärbemittel, Haarspray, Haarweichmacher
4.2.2.4. Sonstige
4.2.3. Allgemeine therapeutische Maßnahmen und Kontroversen
4.2.4. Schlussfolgerungen und wichtige Punkte zur Erinnerung
4.3. Ätzende Vergiftung
4.3.1. Einführung
4.3.2. Wichtigste ätzende Substanzen
4.3.3. Pathophysiologie
4.3.4. Klinik
4.3.5. Diagnose
4.3.6. Akute und späte Komplikationen
4.3.7. Behandlung und Ansatz
4.3.8. Schlussfolgerungen und wichtige Punkte zur Erinnerung
Modul 5. Vergiftungen durch natürliche Stoffe: Pflanzen, Pilze und Tiere
5.1. Vergiftungen durch Pflanzen
5.1.1. Klassifizierung nach Zielorgan, -apparat oder -system
5.1.1.1. Gastrointestinaler Bereich
5.1.1.2. Kardiovaskulär
5.1.1.3. Zentrales Nervensystem
5.1.1.4. Andere.
5.1.2. Schlussfolgerungen und wichtige Punkte zur Erinnerung
5.2. Pilzvergiftung
5.2.1. Epidemiologie von Pilzvergiftungen
5.2.2. Pathophysiologie
5.2.3. Klinische Anamnese als grundlegendes Element für die Diagnose
5.2.4. Klassifizierung nach der Latenzzeit der klinischen Manifestationen und klinischen Syndrome
5.2.4.1. Syndrome der kurzen Latenzzeit
5.2.4.1.1. Akute Pilzgastroenteritis (gastroenteritisches, resinoides oder livides Syndrom)
5.2.4.1.2. Intoleranz-Syndrom
5.2.4.1.3. Delirium-Syndrom (mycoatropinisch oder anticholinergisch)
5.2.4.1.4. Muskarinisches (mycocholinerges oder sudorisches) Syndrom
5.2.4.1.5. Halluzinatorisches Syndrom (psychotrop oder narkotisch)
5.2.4.1.6. Nitritoid-Syndrom (koprinische oder Antabuse-Wirkung)
5.2.4.1.7. Hämolytisches Syndrom
5.2.4.2. Syndrome der verlängerten Latenzzeit
5.2.4.2.1. Giromitril (Ogiromitril) Syndrom
5.2.4.2.2. Orellanisches (kortinarisches oder nephrotoxisches) Syndrom
5.2.4.2.3. Phalloid-, hepatotoxisches oder Cyclopeptid-Syndrom
5.2.4.2.3.1. Ätiologie
5.2.4.2.3.2. Pathophysiologie und Toxikokinetik
5.2.4.2.3.3. Klinik
5.2.4.2.3.4. Diagnose
5.2.4.2.3.5. Behandlung
5.2.4.2.3.6. Prognose
5.2.4.3. Neue Syndrome
5.2.4.3.1. Proximales Syndrom
5.2.4.3.2. Erythromelalgie oder Akromelalgie
5.2.4.3.3. Rhabdomyolyse
5.2.4.3.4. Hämorrhagisches Syndrom (oder Szechwan-Syndrom)
5.2.4.3.5. Neurotoxische Vergiftung
5.2.4.3.6. Enzephalopathie
5.2.4.4. Schlussfolgerungen und wichtige Punkte zur Erinnerung
5.3. Tiervergiftung: Schlangen
5.3.1. Einleitend
5.3.1.1. Einführung
5.3.1.2. Index
5.3.1.3. Ziele
5.3.2. Epidemiologie von Schlangenbissen
5.3.3. Klassifizierung von Schlangen
5.3.4. Unterschiede zwischen Vipern und Schlangen
5.3.5. Der Giftapparat der Schlangen
5.3.6. Die Wirkung von Schlangengiften auf den Menschen
5.3.7. Klinik
5.3.7.1. Klinische Syndrome
5.3.7.1.1. Neurologisches Syndrom
5.3.7.1.2. Hämotoxisch-zytotoxisches Syndrom
5.3.7.1.3. Kardiotoxische und myotoxische Syndrome
5.3.7.1.4. Überempfindlichkeitssyndrome
5.3.7.2. Klinische Einstufung des Schweregrads einer Vergiftung
5.3.8. Behandlung
5.3.8.1. Symptomatisch
5.3.8.2. Spezifisch
5.3.9. Schlussfolgerungen und wichtige Punkte zur Erinnerung
5.4. Tierbisse: Säugetiere
5.4.1. Einleitend
5.4.1.1. Einführung
5.4.1.2. Index
5.4.1.3. Ziele
5.4.2. Epidemiologische Aspekte
5.4.3. Klinisch-diagnostische Aspekte
5.4.4. Therapeutische Aspekte
5.4.4.1. Erste Bearbeitung
5.4.4.2. Chirurgische Behandlung: Nähen
5.4.4.3. Antibiotikaprophylaxe
5.4.4.4. Tetanus-Prophylaxe
5.4.4.5. Tollwut-Prophylaxe
5.4.4.6. Antivirale Prophylaxe: Anti-Hepatitis B und Anti-HIV
5.4.5. Schlussfolgerungen und wichtige Punkte zur Erinnerung
5.5. Meerestiere
5.5.1. Fischvergiftung
5.5.1.1. Steinfisch
5.5.1.2. Viperfisch
5.5.1.3. Stachelrochen
5.5.2. Lebensmittelvergiftung durch Fisch und Schalentiere
5.5.2.1. Paralytische Schalentiervergiftung
5.5.2.2. Skombroidose. Histamin-Intoxikation. 5.5.2.3. Kugelfisch-Vergiftung
5.5.3. Vergiftung durch Coelenteraten
5.5.3.1. Quallenstiche
5.5.3.2. Stiche durch portugiesische Fregattvögel
5.5.3.3. Behandlung
5.5.4. Schlussfolgerungen und wichtige Punkte zur Erinnerung
5.6. Wirbellose Tiere
5.6.1. Einleitend
5.6.1.1. Einführung
5.6.1.2. Index
5.6.1.3. Ziele
5.6.2. Insekten: Wespen, Bienen und Hummeln
5.6.3. Spinnentiere
5.6.3.1. Spinnen
5.6.3.2. Skorpione
5.6.3.3. Zecken
5.6.4. Schlussfolgerungen und wichtige Punkte zur Erinnerung
Dieser akademische Weg ist exklusiv bei TECH und Sie können ihn dank der 100%igen Online-Relearning-Methodik in Ihrem eigenen Tempo absolvieren“
Universitätsexperte in Toxikologische Notfälle im Zusammenhang mit Häufig Verwendeten Produkten, Tieren und Pflanzen
Die Toxikologie ist zu einem Bereich geworden, der sich in verschiedenen Bereichen der Gesellschaft stark ausbreitet, was diese Disziplin zu einer ausgezeichneten Gelegenheit für die berufliche Entwicklung macht. In unserem Universitätsexperten in Toxikologische Notfälle im Zusammenhang mit Häufig Verwendeten Produkten, Tieren und Pflanzen finden Sie die notwendigen thematischen Schwerpunkte, um erfolgreich auf die verschiedenen Probleme der Patienten eingehen zu können, da Sie einen breiten Leitfaden von Protokollen erlernen, der es Ihnen ermöglicht, auf jede mögliche Situation vorbereitet zu sein, die auftreten kann. Mit der Fortbildung, die wir an der TECH Technologischen Universität anbieten, vermitteln wir Ihnen die Fähigkeiten, um schnell zu reagieren und einen sicheren Gesundheitszustand zu erreichen, nicht nur für den Patienten mit Problemen, sondern auch für die Menschen in seinem Umfeld.
Aufbaustudiengang für Notfälle im Zusammenhang mit toxischen Produkten
Die inhaltliche Struktur, die wir Ihnen in diesem 500-stündigen Aufbaustudiengang anbieten, ist auf Ihren Erfolg in den therapeutischen Prozessen ausgerichtet, da Sie sich in den Kursen detailliert mit jedem toxischen Produkt auseinandersetzen werden, was es Ihnen ermöglicht, das Krankheitsbild zu erkennen, das der Patient durchläuft, und somit Ihren Erfolg im Heilungsprozess garantiert. Dies wird möglich sein, da wir Ihre Kenntnisse über Vergiftungen durch natürliche Stoffe, die Beurteilung von Patienten, die Lebenserhaltung und andere Themen verbessern werden, die Ihnen helfen werden, ein Profi mit den besten theoretischen und praktischen Fähigkeiten in diesem Wissensbereich zu werden.