Universitäre Qualifikation
Die größte Fakultät für Medizin der Welt"
Präsentation
Informieren Sie sich über die aktuellsten Methoden zur Beurteilung des berauschten Patienten, die in der Notaufnahme eingesetzt werden"
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Wenn der Patient wegen einer Vergiftung in der Notaufnahme eintrifft, muss die medizinische Fachkraft ein Anfangsprotokoll befolgen, das es ihr ermöglicht, die Notwendigkeit von lebenserhaltenden Maßnahmen zu beurteilen und die ABCDE-Regel anzuwenden sowie den Bewusstseinszustand anhand der Glasgow-Skala zu beurteilen und, wenn möglich, einen venösen Zugang zu legen.
Auf diese Weise wird der Spezialist je nach den Ergebnissen der Untersuchung und dem Bewusstseinszustand des Patienten rechtzeitig handeln, um die Diagnose einer vermuteten Vergiftung zu stellen und die entsprechenden Hypothesen für den Fall aufzustellen.
Mit diesem Universitätsexperten verfügen die Teilnehmer über die erforderlichen Kenntnisse und Fähigkeiten, um mit toxikologischen Notfällen bei Drogenmissbrauch umzugehen. Zu diesem Zweck hat TECH ein akademisches Programm vorbereitet, das aus drei Studienmodulen besteht, die die Themen Bewertung des berauschten Patienten, Lebenshilfe und Toxikologie für diese Art von Substanzen in Gruppen zusammenfassen.
In diesem Lehrplan finden die Studenten eine Reihe von relevanten Aspekten, Fortschritten und neuen Entwicklungen auf diesem Gebiet, die sie in die Lage versetzen werden, hämodynamische Stabilität und Instabilität bei berauschten Patienten zu gewährleisten. Sie lernen etwas über die Vergiftung mit synthetischen Drogen, über Drogenabhängigkeit und Entzugserscheinungen. Sexualstraftaten, Drogenhandel, Wiedereingliederung und andere damit zusammenhängende Faktoren werden erörtert und führen zu Schlussfolgerungen und Schlüsselaspekten, die bei jedem Themenkomplex zu beachten sind.
All dies kann vollständig online studiert werden, von einem Gerät ihrer Wahl mit einer Internetverbindung. Auf diese Weise können sie ihre akademische Reise nach und nach und ohne Komplikationen fortsetzen, indem sie zu jeder Tageszeit auf die Plattform zugreifen und eine Vielzahl von Multimedia-Ressourcen nutzen: Videozusammenfassungen, ergänzende Lektüre, Kurzanleitungen, Bilder usw., die den gesamten Prozess viel dynamischer gestalten.
Sie werden die fortschrittlichsten Dekontaminationsverfahren für akute Vergiftungen anwenden"
Dieser Universitätsexperte in Toxikologische Notfälle im Zusammenhang mit Drogenmissbrauch enthält das vollständigste und aktuellste wissenschaftliche Programm auf dem Markt. Die wichtigsten Merkmale sind:
- Die Entwicklung von Fallstudien, die von Experten für Notfalltoxikologie vorgestellt werden
- Der anschauliche, schematische und äußerst praxisnahe Inhalt vermittelt alle für die berufliche Praxis unverzichtbaren wissenschaftlichen und praktischen Informationen
- Praktische Übungen, anhand derer der Selbstbewertungsprozess zur Verbesserung des Lernens verwendet werden kann
- Sein besonderer Schwerpunkt liegt auf innovativen Methoden
- Theoretische Vorträge, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit
- Die Verfügbarkeit des Zugriffs auf die Inhalte von jedem festen oder tragbaren Gerät mit Internetanschluss
Sie führen Verfahren zur Untersuchung von Patienten mit Drogenintoxikation durch und bestimmen die Art der Toxizität: hepatisch, renal, kardiologisch oder respiratorisch"
Zu den Dozenten des Programms gehören Fachleute aus der Branche, die ihre Erfahrungen in diese Fortbildung einbringen, sowie anerkannte Spezialisten von führenden Gesellschaften und renommierten Universitäten.
Die multimedialen Inhalte, die mit der neuesten Bildungstechnologie entwickelt wurden, werden der Fachkraft ein situiertes und kontextbezogenes Lernen ermöglichen, d. h. eine simulierte Umgebung, die eine immersive Fortbildung bietet, die auf die Ausführung von realen Situationen ausgerichtet ist.
Das Konzept dieses Programms konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem die Fachkraft versuchen muss, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die während des gesamten Studiengangs gestellt werden. Zu diesem Zweck wird sie von einem innovativen interaktiven Videosystem unterstützt, das von renommierten Experten entwickelt wurde.
Mit dem Studium dieses Universitätsexperten erhalten Sie einen umfassenden Überblick über die Behandlung von Vergiftungen"
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Studieren mit TECH, das sind die Vorteile! Dieser Universitätsexperte bietet Ihnen die aktuellsten Inhalte und die bequemste und sicherste Methode, 100% online"
Lehrplan
Während der 6-monatigen Studienzeit werden die Absolventen neue Kompetenzen und Fähigkeiten für die Betreuung von Patienten, die durch den Konsum von Drogen berauscht sind, erworben haben, dank des theoretischen und praktischen Materials, das rund um die Uhr über die sicherste, bequemste und dynamischste virtuelle Plattform verfügbar ist. Diese Effizienz ist auf die Relearning-Methode zurückzuführen, die von TECH in jedem ihrer Programme eingesetzt wird und die Flexibilität und Schnelligkeit bei der Aneignung der Inhalte gewährleistet. Zweifellos der beste Weg, sich von denen, die es wissen, spezialisieren zu lassen.
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Es handelt sich um ein 6-monatiges Studium, das zu 100% online und von einem Team erfahrener Lehrkräfte durchgeführt wird, die einen umfassenden akademischen Lehrplan erstellt haben"
Modul 1. Bewertung des vergifteten Patienten
1.1. Einführung in das Modul
1.1.1. Die Krankenakte
1.1.1.1. Anamnese
1.1.1.2. Körperliche Untersuchung
1.1.1.3. Ergänzende Untersuchungen
1.1.2. Toxikologische Syndrome
1.1.2.1. Sympathomimetika
1.1.2.2. Cholinergika
1.1.2.3. Anticholinergika
1.1.2.4. Serotonerge
1.1.2.5. Opioide
1.1.2.6. Beruhigungsmittel-Hypnotikum
1.1.2.7. Halluzinatorisch
1.1.3. Metabolische Azidose in der Toxikologie
1.1.4. Diagnose von Vergiftungsverdacht und diagnostische Hypothesen
1.1.6. Schlussfolgerungen und wichtige Punkte zur Erinnerung
1.2. Erste Beurteilung des vergifteten Patienten
1.2.1. Einleitend
1.2.1.1. Einführung
1.2.1.2. Index
1.2.1.3. Ziele
1.2.2. Toxikologie der Leber
1.2.3. Nierentoxikologie
1.2.4. Hämatologische Toxizität
1.2.5. Neurologische und psychiatrische Toxikologie
1.2.6. Schlussfolgerungen und wichtige Punkte zur Erinnerung
1.2.7. Kardiovaskuläre und respiratorische Toxikologie
1.3. Toxische Organschäden
1.3.1. Einleitend
1.3.1.1. Einführung
1.3.1.2. Index
1.3.1.3. Ziele
1.3.2. Reproduktive und perinatale Toxikologie
1.3.3. Neonatale und pädiatrische Toxikologie
1.3.4. Geriatrische Toxikologie
1.4. Toxikologie der Gruppe
Modul 2. Therapeutisches Management des vergifteten Patienten: Lebenserhaltung
2.1. Ein vollständiger Überblick über die Behandlung von Vergiftungen
2.2. Lebenserhaltung für den vergifteten Patienten: Kardiorespiratorischer Stillstand
2.2.1. Die Grundpfeiler der Lebenserhaltung bei Herz- und Atemstillstand
2.2.2. Atemstillstand und Beatmungshilfe
2.2.3. Kardio-respiratorischer Stillstand bei einem vergifteten Patienten
2.2.4. Schlussfolgerungen und wichtige Punkte zur Erinnerung
2.3. Akutes respiratorisches Versagen bei vergifteten Patienten und dessen therapeutische Behandlung
2.3.1. Einleitend
2.3.2. Akutes respiratorisches Versagen aufgrund einer Atemwegsobstruktion
2.3.3. Akutes respiratorisches Versagen aufgrund von Hypoventilation
2.3.4. Akutes respiratorisches Versagen aufgrund einer verminderten inspiratorischen Sauerstofffraktion
2.3.5. Akutes respiratorisches Versagen aufgrund einer gestörten alveolokapillären Diffusion
2.3.6. Akutes respiratorisches Versagen aufgrund einer Beeinträchtigung des Sauerstofftransports oder der Sauerstoffverwertung im Gewebe
2.3.7. Gemischte akute respiratorische Insuffizienz
2.3.8. Schlussfolgerungen und wichtige Punkte zur Erinnerung
2.4. Hämodynamische Stabilität und Instabilität bei einem vergifteten Patienten
2.4.1. Der Schock und seine verschiedenen Arten bei einem vergifteten Patienten
2.4.2. Therapeutische Behandlung des Schocks bei einem vergifteten Patienten
2.4.3. Hypotonie und Bluthochdruck bei einem vergifteten Patienten
2.4.4. Herzrhythmusstörungen bei akuten Vergiftungen
2.4.5. Akutes Koronarsyndrom bei einem vergifteten Patienten
2.4.6. Schlussfolgerungen und wichtige Punkte zur Erinnerung
2.5. Neuropsychiatrische Störungen im Zusammenhang mit Vergiftungen
2.5.1. Veränderte Bewusstseinsebene. Toxisches Koma
2.5.2. Krämpfe
2.5.3. Verhaltensstörung. Umgang mit dem unruhigen Patienten
2.5.3.1. Ätiologie der psychomotorischen Unruhe. Toxikologisch bedingte Ursachen
2.5.3.2. Schutzmaßnahmen für Beschäftigte im Gesundheitswesen
2.5.3.3. Verbale, mechanische und pharmakologische Fesselungsmaßnahmen
2.5.4. Schlussfolgerungen und wichtige Punkte zur Erinnerung
Modul 3. Toxikologie des Drogenmissbrauchs
3.1. Drogenabhängigkeit, Intoxikationen, Entzugssyndrome, Sexualdelikte, Drogenhändler, Wiedereingliederung
3.2. Epidemiologie des Drogenmissbrauchs
3.3. Intoxikation durch ZNS-Depressiva:
3.3.1. Einleitend
3.3.1.1. Einführung
3.3.1.2. Index
3.3.1.3. Ziele
3.3.1.3.1. Opiate (Heroin; Methadon; Oxycodon)
3.3.1.3.2. Alkoholintoxikation
3.3.1.3.3. Flüchtige Inhalationsmittel
3.3.1.3.4. Schlussfolgerungen und wichtige Punkte zur Erinnerung
3.4. Psychostimulierende Intoxikationen
3.4.1. Vorläufig
3.4.1.1. Einführung
3.4.1.2. Index
3.4.1.3. Ziele
3.4.1.3.1. Kokain
3.4.1.3.2. Amphetamine
3.4.1.3.3. Sonstige: (Ephedrin und Pseudoephedrin, KATH, Energy-Drinks, Guarana)
3.4.1.3.4. Schlussfolgerungen und wichtige Punkte zur Erinnerung
3.5. Halluzinogene Intoxikation
3.5.1. Halluzinogene Pilze (LSD, Amanita muscaria, Psilocybe)
3.5.2. Halluzinogene Pflanzen
3.5.2.1. Cannabis
3.5.2.2. Meskalin
3.5.2.3. Estramonium
3.5.2.4. Belladonna
3.5.2.5. Burundanga
3.5.2.6. Pflanzen-Ekstase
3.5.3. DMT und AMT
3.5.4. Dextromethorphan
3.5.5. Schlussfolgerungen und wichtige Punkte zur Erinnerung
3.6. Synthetische Drogenintoxikationen
3.6.1. Synthetisierte Opioide (Fentanyl- und Meperidin-Derivate)
3.6.2. Dissoziative
3.6.2.1. Phencyclidin und Ketamin
3.6.3. Methaqualon-Derivate
3.6.4. Synthetisierte Phenylethylamine
3.6.4.1. DOM, BOB, 2CB, MDA
3.6.4.2. Ecstasy (MDMA)
3.6.4.3. Flüssiges Ecstasy (GHB)
3.6.4.4. Schlussfolgerungen und wichtige Punkte zur Erinnerung
3.7. Psychosoziale Komponente bei Drogenmissbrauch
3.8. Sex und Drogen: ChemSex (Chemischer Sex)
3.8.1. Was ist ChemSex?
3.8.2. Historischer Hintergrund und epidemiologisches Profil der Nutzer
3.8.3. Risiken im Zusammenhang mit der Praxis von ChemSex
3.8.4. Die am häufigsten verwendeten Medikamente
3.8.5. Schlussfolgerungen und wichtige Punkte zur Erinnerung
3.9. Die Sprache der Drogen
3.9.1. Eine Sprache, mit der der Notarzt vertraut sein muss
3.9.2. Der Jargon der Drogensüchtigen
3.9.3. Jargon des Drogenmissbrauchs
3.9.4. Schlussfolgerungen und wichtige Punkte zur Erinnerung
3.10. Eine von Drogen belagerte Gesellschaft
3.10.1. Einführung
3.10.2. Der ″Botellón" - ein giftiges soziales Phänomen
3.10.3. Elektronische Partys und Drogenmissbrauch
3.10.4. Der ″verrückte Krug″
3.10.5. Schlussfolgerungen und wichtige Punkte zur Erinnerung
3.11. Bodypackers und Bodystuffers in Notfällen
3.11.1. Definition
3.11.2. Klinische Manifestationen
3.11.3. Diagnose
3.11.4. Therapeutische Behandlung
3.11.5. Schlussfolgerungen und wichtige Punkte zur Erinnerung
3.12. Chemische Vorlage
3.12.1. Konzept
3.12.2. Epidemiologie
3.12.3. Schlüssel zur Diagnose
3.12.4. Chemische Submission Straftaten
3.12.5. Die am häufigsten verwendeten Medikamente bei chemischer Submission
3.12.6. Schlussfolgerungen und wichtige Punkte zur Erinnerung
3.13. Entzugssyndrome
3.13.1. Einführung und Ziele
3.13.2. Alkoholentzugssyndrom
3.13.2.1. Konzept
3.13.2.2. Klinische Manifestationen und diagnostische Kriterien
3.13.2.3. Delirium tremens
3.13.2.4. Behandlung des Alkoholentzugssyndroms
3.13.2.5. Schlussfolgerungen und wichtige Punkte zur Erinnerung
3.13.3. Opioid-Entzugssyndrom
3.13.3.1. Konzept
3.13.3.2. Opioidabhängigkeit und Toleranz
3.13.3.3. Klinische Manifestationen und Diagnose des Entzugssyndroms
3.13.3.4. Behandlung von Drogenabhängigen mit Entzugssyndrom
3.13.4. Behandlung des Entzugs
3.13.5. Schlussfolgerungen und wichtige Punkte zur Erinnerung
3.14. Abteilung für süchtiges Verhalten (UCA)
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