Universitäre Qualifikation
Die größte Fakultät für Medizin der Welt"
Präsentation
Dieser Universitätsexperte bringt Sie auf den neuesten Stand der fortschrittlichsten Verfahren in der Notfalltherapie des vergifteten Patienten"
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Dieser Universitätsexperte ist notwendig für den Arzt, der mit den Grundlagen der Toxikologie vertraut ist, da der Umfang des Programms einen sehr breiten Leitfaden von Handlungsprotokollen bietet, um jede Situation in diesem Bereich auf praktische Weise lösen zu können. Obwohl das Wissensgebiet der Toxikologie sehr breit gefächert ist, zielt dieses Programm darauf ab, Fachleute mit ausreichendem Wissen auszustatten, um den berauschten Patienten zu beurteilen und die idealen Protokolle für jeden Notfall zu entwickeln.
Diese akademische Fortbildung ist im Wesentlichen auf die tägliche Berufspraxis ausgerichtet und bezieht sich auf die Untersuchung derjenigen Toxine, die am häufigsten mit Patienten in Berührung kommen, wobei die theoretischen Grundlagen des Fachs so weit wie möglich reduziert werden und der Schwerpunkt auf der klinischen Betreuung von berauschten Patienten liegt. Anhand einer Vielzahl von Beispielen aus der Praxis, die von den an der Entwicklung beteiligten Dozenten vorgetragen werden.
Gleichzeitig wird dem Studium der einzelnen Toxine besondere Bedeutung beigemessen, so dass der Arzt jederzeit weiß, wie er die Bedeutung des Zustands des Patienten einschätzen und wie er ihn mit garantiertem Erfolg behandeln kann. Die Inhalte dieses Experten sind in 4 pädagogisch zusammenhängende Hauptthemengruppen gegliedert.
Jeder Arzt, der sich solide Kenntnisse in der Toxikologie aneignen möchte oder muss, findet in dieser Qualifikation das gesamte Material, das er braucht, um sich in Bezug auf Lebenserhaltung, Diagnose und spezifische Behandlung von Vergifteten auf den neuesten Stand zu bringen, mit einer umfangreichen Liste von ergänzenden Aspekten, die das exklusivste Lehrprogramm bilden. Ein komplettes Programm, das zu 100% online und über die sicherste, dynamischste und intuitivste Plattform verfügbar ist, die es Ihnen ermöglicht, es in 6 Monaten oder 475 Stunden zu absolvieren.
Ein umfassendes Programm, das die medizinisch-rechtlichen Aspekte der toxikologischen Versorgung in Notfällen abdeckt"
Dieser Universitätsexperte in Therapeutisches Notfallmanagement des Vergifteten Patienten enthält das vollständigste und aktuellste wissenschaftliche Programm auf dem Markt. Seine herausragendsten Merkmale sind:
- Die Entwicklung von Fallstudien, die von Experten für Notfalltoxikologie vorgestellt werden
- Der anschauliche, schematische und äußerst praxisnahe Inhalt vermittelt alle für die berufliche Praxis unverzichtbaren wissenschaftlichen und praktischen Informationen
- Die praktischen Übungen, bei denen der Selbstbewertungsprozess zur Verbesserung des Lernens durchgeführt werden kann
- Sein besonderer Schwerpunkt liegt auf innovativen Methoden
- Theoretische Vorträge, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit
- Die Verfügbarkeit des Zugriffs auf die Inhalte von jedem festen oder tragbaren Gerät mit Internetanschluss
Diese Qualifikation wird Ihnen ein größeres Gefühl der Sicherheit in Ihrer täglichen Praxis geben"
Das Dozententeam des Programms besteht aus Fachleuten aus der Branche, die ihre Erfahrungen aus ihrer Arbeit in diese Fortbildung einbringen, sowie aus anerkannten Spezialisten von führenden Gesellschaften und renommierten Universitäten.
Die multimedialen Inhalte, die mit der neuesten Bildungstechnologie entwickelt wurden, werden der Fachkraft ein situiertes und kontextbezogenes Lernen ermöglichen, d. h. eine simulierte Umgebung, die eine immersive Fortbildung bietet, die auf die Ausführung von realen Situationen ausgerichtet ist.
Das Konzept dieses Programms konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem die Fachkraft versuchen muss, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die während des gesamten Studiengangs gestellt werden. Zu diesem Zweck wird sie von einem innovativen interaktiven Videosystem unterstützt, das von renommierten Experten entwickelt wurde.
Nutzen Sie die Gelegenheit, sich über die neuesten Fortschritte im Therapeutisches Notfallmanagement des Vergifteten Patienten zu informieren und die Versorgung Ihrer Patienten zu verbessern"
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Die exklusivste und modernste Online-Unterrichtsmethodik, die Ihnen nur TECH bieten kann"
Lehrplan
Dieses Bildungsprogramm mit 4 Lernmodulen besteht aus einer Studienmethodik, die auf Relearning basiert. Die Art und Weise, wie die Inhalte präsentiert werden, ermöglicht eine viel schnellere Aufnahme der Konzepte, so dass das System auf natürliche Weise und schrittweise auf das Ziel zusteuert. In nur 6 Monaten werden die Absolventen mit den wichtigsten Aspekten der neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse über das therapeutische Notfallmanagement des berauschten Patienten vertraut sein. Dank des 100%igen Online-Formats können Sie den Kurs in Ihrem eigenen Tempo absolvieren, was zu einer größeren organisatorischen Autonomie führt.
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Genießen Sie den aktuellsten Lehrplan über die Beurteilung des vergifteten Patienten, und zwar vollständig online"
Modul 1. Beurteilung des vergifteten Patienten
1.1. Einführung in das Modul
1.1.1. Die Krankenakte
1.1.1.1. Anamnese
1.1.1.2. Körperliche Untersuchung
1.1.1.3. Ergänzende Untersuchungen
1.1.2. Toxikologische Syndrome
1.1.2.1. Sympathomimetika
1.1.2.2. Cholinergika
1.1.2.3. Anticholinergika
1.1.2.4. Serotonerge
1.1.2.5. Opioide
1.1.2.6. Beruhigungsmittel-Hypnotikum
1.1.2.7. Halluzinatorisch
1.1.3. Metabolische Azidose in der Toxikologie
1.1.4. Diagnose von Vergiftungsverdacht und diagnostische Hypothesen
1.1.6. Schlussfolgerungen und wichtige Punkte zur Erinnerung
1.2. Erste Beurteilung des vergifteten Patienten
1.2.1. Einleitend
1.2.1.1. Einführung
1.2.1.2. Index
1.2.1.3. Ziele
1.2.2. Toxikologie der Leber
1.2.3. Nierentoxikologie
1.2.4. Hämatologische Toxizität
1.2.5. Neurologische und psychiatrische Toxikologie
1.2.6. Schlussfolgerungen und wichtige Punkte zur Erinnerung
1.2.7. Kardiovaskuläre und respiratorische Toxikologie
1.3. Toxische Organschäden
1.3.1. Einleitend
1.3.1.1. Einführung
1.3.1.2. Index
1.3.1.3. Ziele
1.3.2. Reproduktive und perinatale Toxikologie
1.3.3. Neonatale und pädiatrische Toxikologie
1.3.4. Geriatrische Toxikologie
1.4. Toxikologie der Gruppe
Modul 2. Therapeutisches Management des vergifteten Patienten: Lebenserhaltung
2.1. Ein vollständiger Überblick über die Behandlung von Vergiftungen
2.2. Lebenserhaltung des betrunkenen Patienten: Kardiorespiratorischer Stillstand
2.2.1. Die Grundpfeiler der Lebenserhaltung bei Herz- und Atemstillstand
2.2.2. Atemstillstand und Beatmungshilfe
2.2.3. Kardio-respiratorischer Stillstand bei einem vergifteten Patienten
2.2.4. Schlussfolgerungen und wichtige Punkte zur Erinnerung
2.3. Akutes respiratorisches Versagen bei vergifteten Patienten und dessen therapeutische Behandlung
2.3.1. Einführung
2.3.2. Akutes respiratorisches Versagen aufgrund einer Atemwegsobstruktion
2.3.3. Akutes respiratorisches Versagen aufgrund von Hypoventilation
2.3.4. Akutes respiratorisches Versagen aufgrund einer verminderten inspiratorischen Sauerstofffraktion
2.3.5. Akutes respiratorisches Versagen aufgrund einer gestörten alveolokapillären Diffusion
2.3.6. Akutes Atemversagen aufgrund eines gestörten Sauerstofftransports oder einer gestörten Sauerstoffverwertung im Gewebe
2.3.7. Gemischte akute respiratorische Insuffizienz
2.3.8. Schlussfolgerungen und wichtige Punkte zur Erinnerung
2.4. Hämodynamische Stabilität und Instabilität bei einem vergifteten Patienten
2.4.1. Der Schock und seine verschiedenen Arten bei einem vergifteten Patienten
2.4.2. Therapeutische Behandlung des Schocks bei einem vergifteten Patienten
2.4.3. Hypotonie und Bluthochdruck bei einem vergifteten Patienten
2.4.4. Herzrhythmusstörungen bei akuten Vergiftungen
2.4.5. Akutes Koronarsyndrom bei einem vergifteten Patienten
2.4.6. Schlussfolgerungen und wichtige Punkte zur Erinnerung
2.5. Neuropsychiatrische Störungen im Zusammenhang mit Vergiftungen
2.5.1. Veränderte Bewusstseinsebene. Toxisches Koma
2.5.2. Krämpfe
2.5.3. Verhaltensstörung. Umgang mit dem unruhigen Patienten
2.5.3.1. Ätiologie der psychomotorischen Unruhe. Ursachen im Zusammenhang mit der Toxikologie
2.5.3.2. Schutzmaßnahmen für Beschäftigte im Gesundheitswesen
2.5.3.3. Verbale, mechanische und pharmakologische Ruhigstellung
2.5.4. Schlussfolgerungen und wichtige Punkte zur Erinnerung
Modul 3. Therapeutisches Management des vergifteten Patienten: spezifische Behandlung
3.1. Die drei Phasen der spezifischen Behandlung von Vergiftungen
3.2. Verringern der Absorption des Giftes
3.2.1. Dekontamination des Verdauungstrakts
3.2.1.1. Emetika
3.2.1.2. Magenspülung
3.2.1.3. Aktivierte Holzkohle
3.2.1.4. Kathartika
3.2.1.5. Vollständige Darmspülung
3.2.2. Dekontamination der Haut
3.2.3. Dekontamination der Augen
3.2.4. Verhinderung der parenteralen Absorption
3.2.5. Verhinderung der Aufnahme über die Atemwege
3.2.6. Endoskopie und Chirurgie
3.2.7. Verdünnung
3.2.8. Schlussfolgerungen und wichtige Punkte zur Erinnerung
3.3. Verbesserung der Ausscheidung von Giftstoffen
3.3.1. Nieren-Clearance
3.3.1.1. Erzwungene Diurese
3.3.1.2. Alkalische Diurese
3.3.2. Extrarenale Clearance
3.3.2.1. Dialyse
3.3.2.2. Hämoperfusion, Hämofiltration, Hämodiafiltration
3.3.2.3. Plasmapherese und Austauschtransfusion
3.3.2.4. Schlussfolgerungen und wichtige Punkte zur Erinnerung
3.4. Antidote
3.4.1. Wichtigste Gegenmittel
3.4.1.1. Indikationen, Kontraindikationen, Nebenwirkungen und Vorsichtsmaßnahmen
3.4.1.2. Dosis
3.4.2. Der Mindestvorrat an Gegenmitteln hängt von der Art des Krankenhauses oder Gesundheitszentrums ab
3.4.3. Schlussfolgerungen und wichtige Punkte zur Erinnerung
3.5. Antidote
3.5.1 Technik des Einlegens einer nasogastrischen oder orogastrischen Sonde und Magenspülung
3.5.2 Technik zur Dekontamination von Haut und Augen
Modul 4. Therapeutisches Management des vergifteten Patienten: ergänzende Aspekte
4.1. Allgemeiner Überblick über die zu berücksichtigenden zusätzliche Aspekte
4.2. Der selbstmordgefährdete Patient und die Toxikologie. Psychiatrische Beurteilung
4.2.1. Einführung
4.2.2. Risikofaktoren für selbstverletzendes Verhalten
4.2.3. Bestimmung des Schweregrads des Selbstverletzungsversuchs
4.2.4. Management des suizidalen Patienten
4.2.5. Schlussfolgerungen und wichtige Punkte zur Erinnerung
4.3. Medizinisch-juristische Aspekte der toxikologischen Versorgung
4.3.1. Einführung
4.3.2. Berichterstattung an das Gericht
4.3.3. Die medizinisch-juristische Autopsie
4.3.4. Entnahme von Proben aus dem Leichnam des Patienten
4.3.5. Informierte Zustimmung und freiwillige Entlassung des betrunkenen Patienten
4.3.6. Die Entnahme von Blutproben für toxikologische Untersuchungen in der Notaufnahme
4.3.7. Schlussfolgerungen und wichtige Punkte zur Erinnerung
4.4. Schutzmaßnahmen für Beschäftigte im Gesundheitswesen
4.4.1. Einführung
4.4.2. Persönliche Schutzausrüstung (PSA)
4.4.3. Maßnahmen zur Vorbeugung von Vergiftungen für Beschäftigte im Gesundheitswesen
4.4.4. Schlussfolgerungen und wichtige Punkte zur Erinnerung
4.5. Allgemeine Kriterien für die Aufnahme auf einer Intensivstation
4.5.1. Einführung
4.5.2. Tabelle der Kriterien
4.5.3. Schlussfolgerungen und wichtige Punkte zur Erinnerung
4.6. Toxikologisch bedingte Rhabdomyolyse
4.6.1. Einführung
4.6.2. Konzept und Pathophysiologie
4.6.3. Allgemeine Ätiologie und toxikologische Ursachen der Rhabdomyolyse
4.6.4. Klinische und labortechnische Manifestationen und Komplikationen
4.6.5. Behandlung
4.6.6. Schlussfolgerungen und wichtige Punkte zur Erinnerung
4.7. Methämoglobinämie mit toxikologischer Ursache
4.7.1. Einführung
4.7.2. Pathophysiologie
4.7.3. Ätiologie der Methämoglobinämie
4.7.4. Klinische Manifestationen
4.7.5. Verdachtsdiagnose, Differentialdiagnose und Bestätigungsdiagnose
4.7.6. Behandlung
4.8. Überempfindlichkeit und Anaphylaxie als Folge von Tierstichen oder Bissverletzungen
4.8.1. Einführung
4.8.2. Ätiologie
4.8.3. Arten von Überempfindlichkeit
4.8.4. Klinische Manifestationen
4.8.5. Diagnose
4.8.6. Therapeutische Behandlung
4.8.7. Schlussfolgerungen und wichtige Punkte zur Erinnerung
4.9. Notfälle im Zusammenhang mit psychotropen Medikamenten
4.9.1. Einführung
4.9.2. Neuroleptisches malignes Syndrom
4.9.2.1. Konzept und Risikofaktoren
4.9.2.2. Klinische Manifestationen und Differentialdiagnose
4.9.2.3. Behandlung
4.9.3. Serotonergisches Syndrom
4.9.3.1. Ursachen
4.9.3.2. Klinische Manifestationen und Differentialdiagnose
4.9.3.3. Behandlung
4.9.4. Akute Dystonie
4.9.5. Medikamenteninduzierter Parkinsonismus
4.9.6. Schlussfolgerungen und wichtige Punkte zur Erinnerung
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Universitätsexperte in Therapeutisches Notfallmanagement des Vergifteten Patienten
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