Die Kenntnis der neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse und die ständige Fortbildung des Arztes erhöhen die Qualität der chirurgischen Praxis. Sich auf dem Laufenden zu halten, ist der Schlüssel zu einer besseren Versorgung unserer Patienten"

Die anatomische, funktionelle und ästhetische Normalität der Organe ist entscheidend für ein gesundes Leben und eine gute sexuelle Gesundheit. Manchmal kann es jedoch aufgrund von onkologischen Behandlungen, angeborenen Anomalien, Traumata, Infektionen und/oder kulturellen Ablationen zu Schäden an den Genitalien kommen, die die allgemeine Gesundheit des Patienten beeinträchtigen können.

In diesem Sinne befasst sich dieser Universitätsexperte mit der rekonstruktiven Chirurgie, die von großer Bedeutung ist, da sie diese funktionellen Probleme im Leben der Menschen weitgehend lösen kann und dazu beiträgt, das Selbstvertrauen und das Selbstwertgefühl zu stärken und damit die Lebensqualität zu verbessern, mit all den Vorteilen, die dies mit sich bringt.

Andererseits wird diese Bildungsmaßnahme die Behandlung von durch Traumata, Tumorresektionen und angeborene und chronische Krankheiten wie periphere Gefäßerkrankungen und Diabetes (hauptsächlich an den unteren Gliedmaßen) verursachten Pathologien durch rekonstruktive Chirurgie der Gliedmaßen vertiefen. Solche Verletzungen müssen rekonstruiert werden, da jeder freiliegende Knochen, der nicht von vaskularisiertem Weichgewebe bedeckt ist, dem Risiko einer Osteomyelitis, Knochennekrose und Sepsis ausgesetzt ist.

Schließlich werden Verbrennungen und ihre chirurgische Behandlung behandelt. Je nach Schwere der Verletzungen wird die Behandlung von Narben und Folgeerscheinungen, die sowohl den funktionellen als auch den ästhetischen Aspekt betreffen, und die sich daraus ergebenden psychologischen Auswirkungen durch rekonstruktive plastische Chirurgie untersucht.

Ebenso erhält der Spezialist die Möglichkeit, an einer exklusiven Reihe von Masterclasses teilzunehmen, die von einem angesehenen Spezialisten für rekonstruktive plastische Chirurgie von internationalem Ruf gehalten werden. Dies ermöglicht es dem Arzt, mit den fortschrittlichsten chirurgischen Techniken und modernsten Instrumenten auf dem neuesten Stand zu sein, wobei die Qualitätssicherung durch die TECH Technologische Universität gewährleistet ist.

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Modul 1. Rekonstruktion der Genitalien

1.1. Anatomie und Physiologie des weiblichen Genitalsystems

1.1.1. Anomalien des weiblichen Genitalsystems
1.1.2. Angeborene Anomalien: vaginale Atresie, nymphatische Atresie
1.1.3. Erworbene Anomalien, nach onkologischer Behandlung, nach Unfallchirurgie
1.1.4. Beckenboden

1.2. Vaginoplastik

1.2.1. Rekonstruktive Vaginoplastiken nach Bestrahlung
1.2.2. Posttraumatische rekonstruktive Vaginoplastiken
1.2.3. Verwendung von Transplantaten und Lappen bei Vaginoplastiken
1.2.4. Verwendung von Vaginalprothesen
1.2.5. Verwendung von Vaginaldilatatoren nach der Operation

1.3. Heilung und Wiederaufbau bei Vaginalprolapsen

1.3.1. Anteriorer Prolaps
1.3.2. Posteriorer Prolaps
1.3.3. Pflege der Harnröhre

1.4. Labiaplastik

1.4.1. Labiaplastik der großen Schamlippen
1.4.2. Nymphektomien
1.4.3. Einsatz der Radiofrequenzchirurgie und des CO2-Lasers

1.5. Hymenoplastik

1.5.1. Postoperative Hymenektomie
1.5.2. Posttraumatische Hymenektomie
1.5.3. Hymenalrekonstruktion 

1.6. Genitalverstümmelung, Klitoridektomie und Infibulation

1.6 1. Klitoris-Rekonstruktion
1.6.2. Rekonstruktion der großen Schamlippen und der Nymphäen
1.6.3. Klitorisplastik
1.6.4. Rekonstruktive Chirurgie bei Geschlechtsumwandlung

1.7. Männliches Genitalsystem

1.7.1. Angeborene und erworbene Anomalien
1.7.2. Phimose, Beschneidung, kosmetische Penisoperationen
1.7.3. Kurzes Frenulum

1.8. Hodenimplantat

1.8.1. Arten von Prothesen
1.8.2. Operative Technik

1.9. Kosmetische oder rekonstruktive Eingriffe am Hodensack

1.9.1. Indikationen für die Rekonstruktion des Hodensacks
1.9.2. Operative Techniken

1.10. Rechtliche Implikationen der genitalrekonstruktiven Chirurgie

1.10.1. Die Bedeutung einer vollständigen und gründlichen Anamnese
1.10.2. Die Bedeutung der psychologischen Untersuchung des Patienten
1.10.3. Informierte Zustimmung. Rechtliche Auswirkungen
1.10.4. Berufshaftpflichtversicherung

Modul 2. Rekonstruktion von Gliedmaßen

2.1. Stammzellenanästhesie

2.1.1. Regionalanästhesie der oberen Gliedmaßen

2.1.1.1. Blockaden oberhalb des Ellenbogens
2.1.1.2. Blockaden unterhalb des Ellenbogens

2.1.2. Regionalanästhesie der unteren Gliedmaßen

2.1.2.1. Lumbalplexus-Blockaden

2.1.2.1.1. Blockaden des vorderen Lendenplexusastes

2.1.2.2. Blöcke des Psoas-Kompartiments

2.1.3. Komplikationen

2.2. Techniken zum Nähen von Sehnen

2.2.1. Neue Ansätze

2.2.1.1. Nicht greifend, greifend und blockierend
2.2.1.2. Intern vs. extern
2.2.1.3. Peripherisches Umfeld

2.2.2. Wiederherstellung der Sehne
2.2.3. Sehnenverkürzung

2.3. Lappen der oberen Extremitäten

2.3.1. Weichteilrekonstruktion der Hand

2.3.1.1. Lokale und regionale Lappen

2.3.1.1.1. Radialer Unterarm
2.3.1.1.2. Hintere arterielle Interossa

2.3.2. Weichteilrekonstruktion von Unterarm, Arm und Ellbogen

2.3.2.1. Lokale und regionale Lappen

2.3.2.1.1. Seite des Arms
2.3.2.1.2. Latissimus dorsi

2.4. Freier Lappen der oberen Gliedmaßen

2.4.1. Radialer Unterarm
2.4.2. Leistengegend
2.4.4. Oberflächliche untere Bauchdeckenarterie
2.4.4. Skapulier
2.4.5. Anterolateraler Oberschenkel
2.4.6. Seite des Arms

2.5. Lappen der unteren Gliedmaßen

2.5.1. Kutaner Muskellappen
2.5.2. Bipedikulärer fasziokutaner Lappen
2.5.3. Aus dem Gastrocnemius-Muskel
2.5.4. Aus dem Musculus soleus
2.5.5. Aus der hinteren Suralarterie

2.5.5.1. Perforator der hinteren Schienbeinarterie
2.5.5.2. Von der lateralen Fersenbeinarterie
2.5.5.3. Die mediale Plantararterie
2.5.5.4. Rückseite des Fußes

2.6. Freier Lappen der unteren Gliedmaßen

2.6.1. Rectusabdominus
2.6.2. Musculus gracilis
2.6.3. Latissimusdorsi
2.6.4. Anterolateraler Oberschenkel
2.6.5. Aus dem radialen Unterarm
2.6.6. Risikofaktoren im Zusammenhang mit der Abstoßung

2.7. Replantation von Gliedmaßen I

2.7.1. Muskuloskelettale Rekonstruktion von replantierten Gliedmaßen
2.7.2. Neuronale Rekonstruktion und Wiederherstellung bei der Replantation von Gliedmaßen
2.7.3. Behandlung von Komplikationen nach der Replantation von Gliedmaßen
2.7.4. Replantation bei Kindern und Jugendlichen

2.8. Replantation von Gliedmaßen II

2.8.1. Daumen-Replantation
2.8.2. Replantation von Fingern
2.8.3. Replantation im Radiokarpalgelenk
2.8.4. Replantation von Armen und Unterarmen
2.8.5. Replantation der unteren Gliedmaßen

2.9. Knochentransplantation

2.9.1. Autotransplantationen

2.9.1.1. Vaskularisiert
2.9.1.2. Nicht vaskularisiert

2.9.2. Allotransplantate
2.9.3. Xenotransplantate
2.9.4. Osteoinduktive Materialien

2.10. Postoperative Rehabilitation nach rekonstruktiven Eingriffen an den Gliedmaßen

2.10.1. Physiotherapie und Hydrotherapie
2.10.2. Anwendung der Lymphdrainage und des Ultraschalls
2.10.3. Therapie in der Überdruckkammer

Modul 3. Hautrekonstruktive Behandlung von Verbrennungen

3.1. Patient mit Verbrennungen

3.1.1. Allgemeine und chirurgische Behandlung
3.1.2. Hydratation, Überwachung der Nieren- und Gewebedurchblutung
3.1.3. Schutz vor Infektionen

3.2. Transplantate

3.2.1. Indikationen für die Transplantatrekonstruktion
3.2.2. In-vitro-Hautkultur
3.2.3. Operative Techniken

3.3. Hitzeverbrennungen

3.3.1. Arten von Verbrennungen, Regionen
3.3.2. Behandlung und Erwägungen vor einer Rekonstruktion
3.3.3. Verwendung von Transplantaten und Lappen bei pathologischen Narben

3.4. Elektrische Verbrennungen

3.4.1. Art der Verbrennung, systemische Auswirkungen
3.4.2. Konsequenz und Prognose
3.4.3. Aktuelle restaurative Chirurgie

3.5. Strahlenverbrennung

3.5.1. Arten und Folgen von Strahlung
3.5.2. Allgemeine Behandlung
3.5.3. Aktuelle rekonstruktive Techniken

3.6. Verbrennungen im Gesicht und am Hals

3.6.1. Vorläufige Verhaltensweisen und Behandlungen
3.6.2. Rekonstruktive und ästhetische Operationen
3.6.3. Aktuelle Rekonstruktions- und Behandlungstechniken

3.7. Verbrennungen der oberen Gliedmaßen

3.7.1. Rekonstruktive Chirurgie an Arm und Unterarm
3.7.2. Rekonstruktive Chirurgie der Hand
3.7.3. Aktualisierung der Behandlung und Chirurgie der Hand

3.8. Verbrennungen der unteren Gliedmaßen

3.8.1. Rekonstruktive Chirurgie der Beine und Oberschenkel
3.8.2. Rekonstruktive Fußchirurgie
3.8.3. Neue Trends in der rekonstruktiven Chirurgie

3.9. Verbrennungen im Genitalbereich

3.9.1. Behandlung und Rekonstruktion der äußeren Genitalien
3.9.2. Implantate und Transplantate im weiblichen Genitalbereich
3.9.3. Implantate und Transplantate im männlichen Genitalbereich

3.10. Überblick über die rechtlichen Auswirkungen der genitalrekonstruktiven Chirurgie

3.10.1. Die Bedeutung einer vollständigen und gründlichen Anamnese
3.10.2. Die Bedeutung der psychologischen Untersuchung des Patienten
3.10.3. Informierte Zustimmung. Rechtliche Auswirkungen
3.10.4. Berufshaftpflichtversicherung

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