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Die verheerenden Sterblichkeitszahlen, die mit Ebola oder der Vogelgrippe, aber auch mit HIV oder Tuberkulose einhergehen, machen deutlich, wie wichtig die Forschung zur Prävention und Behandlung der verschiedenen Infektionen ist, die es heute gibt und die noch nicht ausgerottet sind. Im Falle von COVID-19 oder Affenpocken, die sich in jüngster Zeit international ausgebreitet haben, haben rasche und mühsame Studien zu einer Reihe von Impfstoffen geführt, die zur Vorbeugung und Behandlung dieser Krankheiten beitragen. Für andere Krankheiten wie SARS oder Nipah gibt es jedoch immer noch keine Behandlungen zur Immunisierung, weshalb jedes Jahr Tausende von Menschen auf der ganzen Welt ihr Leben durch diese Krankheit verlieren.

In diesem Zusammenhang kommt den Gesundheitsfachkräften eine Schlüsselrolle zu, nicht nur in Bezug auf klinische Interventionen, sondern auch in Bezug auf Beratung und Prävention. Aus diesem Grund und in Anbetracht der unaufhörlichen Veränderungen, die in diesem Bereich aufgrund der Fortschritte in der Mikrobiologie und bei den Infektionskrankheiten stattfinden, hat TECH beschlossen, ein komplettes Programm einzuführen, mit dem sich Fachleute über die neuesten Entwicklungen in diesem Bereich auf dem Laufenden halten können. Mit Hilfe dieses Universitätsexperten können sie ihr Wissen über virale und bakterielle Epidemiologie sowie über Diagnose- und Behandlungstechniken bei Erkrankungen der Harnwege, der Atemwege und des Zentralnervensystems aktualisieren. Darüber hinaus werden sie sich intensiv mit den Fortschritten befassen, die in Bezug auf Hepatitis, Tuberkulose und HIV erzielt wurden.

All dies in 6 Monaten und zu 100% online. Das Programm besteht aus 475 Stunden der besten theoretischen, praktischen und zusätzlichen Materialien, die von Spezialisten des Sektors entwickelt wurden und in verschiedenen Formaten präsentiert werden: detaillierte Videos, Forschungsartikel, ergänzende Lektüre, dynamische Zusammenfassungen jeder Einheit, Übungen zur Selbsteinschätzung und vieles mehr. Dies ist eine einzigartige Gelegenheit, sich zu informieren, wo und wann immer die Studenten wollen, denn der virtuelle Campus des Programms ist mit jedem Gerät mit Internetanschluss kompatibel. So bietet TECH eine erstklassige Fortbildung, die sich nicht nur an die neuesten Entwicklungen im aktuellen klinischen Sektor anpasst, sondern auch garantiert den Bedürfnissen der Fachleute entspricht.

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Dieser Universitätsexperte in Klinische Infektion enthält das vollständigste und aktuellste wissenschaftliche Programm auf dem Markt. Die wichtigsten Merkmale sind: 

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Das Konzept dieses Programms konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem die Fachkraft versuchen muss, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die während des gesamten Studiengangs gestellt werden. Zu diesem Zweck wird sie von einem innovativen interaktiven Videosystem unterstützt, das von renommierten Experten entwickelt wurde.   

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Die Anwendung der Relearning-Methode bei der Entwicklung des Inhalts dieses Universitätsexperten ermöglicht es Ihnen, den Rückstand aufzuholen, ohne zusätzliche Stunden in das Auswendiglernen investieren zu müssen"

Modul 1. Epidemiologie der Infektionskrankheiten 

1.1. Epidemiologische, wirtschaftliche und soziale Bedingungen auf den Kontinenten, die die Entwicklung von Infektionskrankheiten begünstigen 

1.1.1. Afrika 
1.1.2. Amerika 
1.1.3. Europa und Asien 

1.2. Die neuen und neu auftretenden Krankheiten nach Kontinenten 

1.2.1. Morbidität und Mortalität von Infektionskrankheiten in Afrika 
1.2.2. Morbidität und Mortalität von Infektionskrankheiten in Amerika 
1.2.3. Morbidität und Mortalität von Infektionskrankheiten in Asien 
1.2.4. Morbidität und Mortalität von Infektionskrankheiten in Europa 

1.3. Die Taxonomie der Infektionserreger 

1.3.1. Viren 
1.3.2. Bakterien 
1.3.3. Pilze 
1.3.4. Parasiten 

1.4. Krankheitserzeugende Eigenschaften von Mikroorganismen 

1.4.1. Mechanismen der Pathogenität 
1.4.2. Mechanismen der Adhäsion und Vermehrung 
1.4.3. Mechanismen, die den Erwerb von Nährstoffen aus dem Wirt ermöglichen 
1.4.4. Mechanismen zur Hemmung des Phagozytierungsprozesses 
1.4.5. Mechanismen zur Umgehung der Immunreaktion 

1.5. Mikroskopie und Färbung 

1.5.1. Mikroskope und Arten von Mikroskopen 
1.5.2. Komposit-Färbemittel 
1.5.3. Färbung von säurefesten Mikroorganismen 
1.5.4. Färbung zum Nachweis zellulärer Strukturen 

1.6. Kulturen und Wachstum von Mikroorganismen 

1.6.1. Allgemeine Kulturmedien 
1.6.2. Spezifische Kulturmedien 

1.7. Wirkung chemischer und physikalischer Stoffe auf Mikroorganismen 

1.7.1. Sterilisation und Desinfektion 
1.7.2. In der Praxis verwendete Desinfektionsmittel und Antiseptika 

1.8. Molekularbiologie und ihre Bedeutung für den Infektiologen 

1.8.1. Bakterielle Genetik 
1.8.2. Die Polymerase-Kettenreaktionstests 

1.9. Die Indikation und Interpretation von mikrobiologischen Untersuchungen 

Modul 2. Die tödlichsten Infektionen der Atemwege 

2.1. Immunologie und Abwehrmechanismen des Atmungssystems 
2.2. Influenza und andere tödliche Virusinfektionen 

2.2.1. Influenza-Epidemien 
2.2.2. Influenza H1N1 
2.2.3. Influenza-Impfung und die Prävention der Mortalität 

2.3. Bakterielle Lungenentzündungen: der Kapitän der Armeen des Todes 

2.3.1. In der Gemeinschaft erworbene Lungenentzündung 
2.3.2. Lungenentzündung im Krankenhaus 
2.3.3. Lungenentzündung im Zusammenhang mit dem Gesundheitswesen 

2.4. Die Tuberkulose 

2.4.1. Epidemiologie 
2.4.2. Pathobiologie 
2.4.3. Klassifizierung 
2.4.4. Klinisches Bild 
2.4.5. Diagnose 
2.4.6. Behandlung 

2.5. Loeffler-Syndrom und eosinophile Syndrome 

2.5.1. Die pulmonale Phase der Parasiten 
2.5.2. Klinische und radiologische Erscheinungsformen 
2.5.3. Andere eosinophile Pneumonien 

2.6. Die antimikrobiellen Mittel und das Atmungssystem 

2.6.1. Antimikrobielle Mittel mit Wirkung auf die Atemwege 
2.6.2. Die immunmodulatorische Rolle von Makroliden bei Lungenentzündung 

Modul 3. Harnwegsinfektionen und sexuell übertragbare Krankheiten 

3.1. Epidemiologie von Harnwegsinfektionen 

3.1.1. Faktoren, die die erhöhte Morbidität von Harnwegsinfektionen bei Frauen erklären 

3.2. Immunologie des Harnsystems 
3.3. Klassifizierung von Harnwegsinfektionen 
3.4. Harnwegsinfektion 

3.4.1. Ätiologie 
3.4.2. Klinisches Bild 
3.4.3. Diagnose 
3.4.4. Behandlung 

3.5. Harnwegsinfektionen bei Blasenkatheterpatienten, Prostatapatienten und älteren Patienten 
3.6. Die am häufigsten verwendeten antimikrobiellen Mittel bei Harnwegsinfektionen 

3.6.1. Pharmakologische Elemente 
3.6.2. Die antimikrobielle Resistenz der wichtigsten Bakterien in den Harnwegen 

3.7. Aktuelle epidemiologische Daten zu den wichtigsten STIs 
3.8. Virale STIs 

3.8.1. Herpes simplex genitalis 
3.8.2. Virale Hepatitis 
3.8.3. Papillomavirus 
3.8.4. HIV 

3.9. Bakterielle STIs 

3.9.1. Gonorrhoe 
3.9.2. Syphilis 
3.9.3. Weicher Schanker 
3.9.4. Lymphogranuloma venereum 

3.10. Trichomoniasis und genitale Candidiasis 
3.11. Trichomoniasis: Epidemiologie, Ätiologie, klinisches Bild, Diagnose und Behandlung 
3.12. Genitale Candidiasis: Epidemiologie, Ätiologie, klinisches Bild, Diagnose und Behandlung 
3.13. Der syndromale Ansatz bei STIs und Kontrollmaßnahmen 

3.13.1. Wichtigste klinische Syndrome 
3.13.2. Maßnahmen zur STI-Kontrolle 

3.14. Der multiresistente Gonokokkus: therapeutische Alternativen 

3.14.1. Globale Situation 
3.14.2. Therapeutische Alternativen 

3.15. Derzeitige Handhabung von rezidivierenden Herpesinfektionen 

3.15.1. Aktualisierter Ansatz bei rezidivierenden Herpesinfektionen 

Modul 4. Hepatitis, HIV/AIDS und Tuberkulose-Koinfektion 

4.1. Virale Hepatitis A 

4.1.1. Virusmerkmale und Replikationszyklus 
4.1.2. Klinisches Bild 
4.1.3. Virale Marker 
4.1.4. Entwicklung und Prognose 
4.1.5. Behandlung 

4.2. Virale Hepatitis B und C 

4.2.1. Virusmerkmale und Replikationszyklus 
4.2.2. Klinisches Bild 
4.2.3. Virale Marker 
4.2.4. Entwicklung und Prognose 
4.2.5. Behandlung 

4.3. Virale Hepatitis D und E 

4.3.1. Virusmerkmale und Replikationszyklus 
4.3.2. Klinisches Bild 
4.3.3. Virale Marker 
4.3.4. Entwicklung und Prognose 
4.3.5. Behandlung 

4.4. Epidemiologie der Morbidität und Mortalität aufgrund einer TB/HIV/AIDS-Koinfektion 

4.4.1. Inzidenz 
4.4.2. Prävalenz 
4.4.3. Mortalität 

4.5. Pathobiologie der TB/HIV/AIDS-Koinfektion 

4.5.1. Pathophysiologische Veränderungen bei Koinfektionen 
4.5.2. Pathologische Veränderungen 

4.6. Klinische Manifestationen einer Koinfektion 

4.6.1. Klinische Manifestationen der pulmonalen TB 
4.6.2. Klinische Manifestationen der extrapulmonalen TB 

4.7. Diagnose von Tuberkulose bei Patienten mit HIV/AIDS 

4.7.1. Diagnostische Untersuchungen bei pulmonaler TB bei HIV/AIDS-Patienten 
4.7.2. Diagnostische Untersuchungen bei pulmonaler TB bei HIV/AIDS-Patienten 

4.8. Umfassende Betreuung von TB/HIV/AIDS-Koinfizierten und therapeutische Überlegungen 

4.8.1. Das System der umfassenden Versorgung von TB/HIV/AIDS-Patienten 
4.8.2. Überlegungen zur Tuberkulose-Behandlung bei Patienten mit TB/HIV/AIDS-Koinfektion 
4.8.3. Überlegungen zur antiretroviralen Behandlung bei Patienten mit TB/HIV/AIDS-Koinfektion 
4.8.4. Das Problem der Resistenz gegen antituberkulöse und antiretrovirale Medikamente bei diesen Patienten  

Modul 5. Infektionen des zentralen Nervensystems 

5.1. Die Immunabwehrmechanismen des ZNS 

5.1.1. ZNS-Abwehrmechanismen 
5.1.2. Die Immunantwort im ZNS 

5.2. Epidemiologie von ZNS-Infektionen 

5.2.1. Morbidität 
5.2.2. Mortalität 
5.2.3. Risikofaktoren 

5.3. Die mikrobiologische Diagnose von ZNS-Infektionen 

5.3.1. Die Untersuchung des Liquor cerebrospinalis 

5.4. Meningitis 

5.4.1. Ätiologie 
5.4.2. Klinisches Bild 
5.4.3. Diagnose 
5.4.4. Behandlung 

5.5. Enzephalitis 

5.5.1. Ätiologie 
5.5.2. Klinisches Bild 
5.5.3. Diagnose 
5.5.4. Behandlung 

5.6. Myelitis 

5.6.1. Ätiologie 
5.6.2. Klinisches Bild 
5.6.3. Diagnose 
5.6.4. Behandlung 

5.7. Antibiotika und die Blut-Hirn-Schranke 

5.7.1. Die Rolle der Blut-Hirn-Schranke 
5.7.2. Das Überschreiten der Blut-Hirn-Schranke durch Antibiotika 

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