Auf der ganzen Welt leben Millionen von Menschen mit Angstzuständen und anderen psychischen Störungen. Deshalb werden immer mehr Ärzte mit Fachkenntnissen auf diesem Gebiet benötigt” 

Unter affektiven Störungen versteht man jene Pathologien, die sich direkt auf den Gemütszustand von Menschen auswirken, unabhängig von Alter, Rasse oder Zustand des Einzelnen. Es handelt sich also um eine Kategorie von psychischen Problemen, die alle Arten von Depressionen, bipolaren Störungen und andere Krankheiten umfasst, die die Lebensqualität der Menschen direkt beeinflussen.

Diese Krankheiten sind derzeit die zweithäufigste Ursache für Behinderungen in der Welt, was sie zu einem ernsten globalen Gesundheitsproblem macht. Daher werden in Universitätsexperte die wichtigsten Veränderungen in der Entwicklung des Konzepts und die therapeutischen Neuerungen bei diesen Erkrankungen besprochen. Ziel ist es, den Ärzten vertiefte Kenntnisse in diesem Bereich zu vermitteln, damit sie erfolgreicher mit dieser Art von Patienten umgehen können.

Andererseits wird im Verlauf des Programms auch die Angststörung, die sich weiter in Panikstörung, Zwangsstörung (OCD) und Stressstörung untergliedern lässt, eingehend behandelt. 

Posttraumatische Belastungsstörung (PTSD), soziale Phobie (oder Soziale Angststörung), spezifische Phobien und Generalisierte Angststörung (GAD).

All diese Angstzustände sind eine alltägliche Realität, die bei Patienten aller Altersgruppen große Beschwerden hervorrufen kann. Außerdem sind sie besonders häufig bei Hausärzten anzutreffen und erfordern ein frühzeitiges und gezieltes Eingreifen.

In diesem Sinne konzentriert sich dieser Universitätsexperte auf die korrekte Herangehensweise und Behandlung dieser Art von psychischer Pathologie sowie auf die effektivsten Mittel zur Diagnose dieser Krankheiten.

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Zu den Lehrkräften des Programms gehören Fachleute aus der Branche, die ihre Berufserfahrung in diese Fortbildung einbringen, sowie renommierte Fachleute von Referenzgesellschaften und angesehenen Universitäten.

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Das Konzept dieses Studiengangs konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem die Fachkraft versuchen muss, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die während des gesamten Studiengangs gestellt werden. Zu diesem Zweck steht der Fachkraft ein innovatives System interaktiver Videos zur Verfügung, die von anerkannten Experten erstellt wurden.

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Modul 1. Stimmungsstörungen

1.1. Bipolare Störungen I

1.1.1. Epidemiologie
1.1.2. Risikofaktoren
1.1.3. Ätiopathogenese  

1.2. Bipolare Störungen II

1.2.1. Klassifizierung
1.2.2. Klinische Merkmale 
1.2.3. Bipolare Störung Typ I 
1.2.4. Bipolare Störung Typ II 
1.2.5. Zyklothymie 

1.3. Bipolare Störungen III

1.3.1. Bewertung
1.3.2. Diagnose
1.3.3. Differentialdiagnose 

1.4. Bipolare Störungen IV

1.4.1. Entwicklung
1.4.2. Prognose 

1.5. Bipolare Störungen V

1.5.1. Behandlung  

1.6. Depressive Störungen I

1.6.1. Epidemiologie
1.6.2. Risikofaktoren
1.6.3. Ätiopathogenese  

1.7. Depressive Störungen II

1.7.1. Klassifizierung
1.7.2. Klinische Merkmale 
1.7.3. Depressive Störung, einzelne Episode 
1.7.4. Rezidivierende depressive Störung 
1.7.5. Dysthymische Störung 
1.7.6. Gemischte Angststörung und depressive Störung 
1.7.7. Prämenstruelle dysphorische Störung 

1.8. Depressive Störungen III

1.8.1. Bewertung
1.8.2. Diagnose
1.8.3. Differentialdiagnose 

1.9. Depressive Störungen IV

1.9.1. Entwicklung
1.9.2. Prognose 

1.10. Depressive Störungen V

1.10.1 Behandlung 

Modul 2. Angst oder angstbedingte Störungen. Spezifische stressbedingte Störungen. Dissoziative Störungen

2.1. Angst oder angstbedingte Störungen I

2.1.1. Epidemiologie
2.1.2. Risikofaktoren
2.1.3. Ätiopathogenese  

2.2. Angst oder angstbedingte Störungen II

2.2.1. Klassifizierung
2.2.2. Klinische Merkmale 

2.3. Angst oder angstbedingte Störungen III

2.3.1. Bewertung
2.3.2. Diagnose
2.3.3. Differentialdiagnose 

2.4. Angst oder angstbedingte Störungen IV

2.4.1. Behandlung  

2.5. Spezifische stressbedingte Störungen I

2.5.1. Klassifizierung
2.5.2. Klinische Merkmale 

2.6. Spezifische stressbedingte Störungen II

2.6.1. Bewertung
2.6.2. Diagnose
2.6.3. Differentialdiagnose 

2.7. Spezifische stressbedingte Störungen III

2.7.1. Behandlung  

2.8. Dissoziative Störungen I

2.8.1. Klassifizierung
2.8.2. Klinische Merkmale 

2.9. Dissoziative Störungen II

2.9.1. Bewertung
2.9.2. Diagnose
2.9.3. Differentialdiagnose 

2.10. Dissoziative Störungen III

2.10.1. Behandlung
2.10.2. Prognose 

Modul 3. Zwangstörungen und verwandte Störungen

3.1. Zwangstörung I

3.1.1. Epidemiologie
3.1.2. Risikofaktoren
3.1.3. Ätiopathogenese 

3.2. Zwangstörung II

3.2.1. Bewertung
3.2.2. Diagnose
3.2.3. Differentialdiagnose 

3.3. Obsessiv zwanghafte Störung III

3.3.1. Behandlung
3.3.2. Prognose 

3.4. Körperdysmorphe Störung I

3.4.1. Epidemiologie
3.4.2. Risikofaktoren
3.4.3. Ätiopathogenese 

3.5. Körperdysmorphe Störung II

3.5.1. Bewertung
3.5.2. Diagnose
3.5.3. Differentialdiagnose 

3.6. Körperdysmorphe Störung III

3.6.1. Behandlung
3.6.2. Prognose 

3.7. Hypochondrie I

3.7.1. Epidemiologie
3.7.2. Risikofaktoren
3.7.3. Ätiopathogenese 

3.8. Hypochondrie II

3.8.1. Bewertung
3.8.2. Diagnose
3.8.3. Differentialdiagnose 

3.9. Hypochondrie III

3.9.1. Behandlung
3.9.2. Prognose 

3.10. Andere Störungen

3.10.1. Olfaktorisches Referenzsyndrom
3.10.2. Hortungsstörung
3.10.3. Körperbetonte, repetitive Verhaltensstörungen

Mit diesem Lehrplan werden Sie in der Lage sein, Angst- und affektive Störungen aus einer völlig neuen Perspektive zu betrachten. Glauben Sie uns”