Universitäre Qualifikation
Die größte Fakultät für Medizin der Welt"
Präsentation
Sie werden Ihr Wissen über die Pathophysiologie des Lungenkreislaufs, die nicht-invasive mechanische Beatmung und die Auswahl von Lungentransplantat-Empfängern aktualisieren”
Der Facharzt, der sich intensiv mit Patienten beschäftigt, die an respiratorischer Insuffizienz oder chronischen Lungenerkrankungen leiden, muss sein Wissen regelmäßig auf den neuesten Stand bringen, da es in diesen Bereichen ständig Fortschritte gibt. Besonders bemerkenswert sind die Entwicklungen in der High-Flow-Sauerstofftherapie und der nicht-invasiven mechanischen Beatmung im Zuge der COVID-19-Pandemie.
In diesem Programm findet der Spezialist die neuen Beatmungsmodi wie AVAPS, IVAPS oder Autotrack sowie die wichtigsten chirurgischen Techniken und Atemunterstützungen, die derzeit bei der Lungentransplantation eingesetzt werden. Außerdem werden die neuesten Studien über akute pulmonale Thromboembolien, pulmonale Hypertonie, Hämoptyse und pulmonale Vaskulitis sowie andere Komplikationen des Lungenkreislaufs ausführlich besprochen.
All dies in einem 100%igen Online-Format, auf das Sie jederzeit von jedem Gerät mit einer Internetverbindung zugreifen können. Dies erleichtert es, diese Qualifikation mit anderen beruflichen oder privaten Aktivitäten zu kombinieren, ohne dass der Spezialist gezwungen ist, persönlich am Unterricht teilzunehmen oder sich an vorgegebene Zeitpläne zu halten. Daher ist dieses Programm die beste Möglichkeit, sich über die dringendsten Entwicklungen auf dem Gebiet des Lungenversagens und der Lungentransplantation auf dem Laufenden zu halten, ohne viel Zeit und Mühe investieren zu müssen.
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Dieser Universitätsexperte in Respiratorische Insuffizienz und Lungentransplantation enthält das vollständigste und aktuellste wissenschaftliche Programm auf dem Markt. Die wichtigsten Merkmale sind:
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- Der anschauliche, schematische und äußerst praxisnahe Inhalt soll wissenschaftliche und praktische Informationen zu den für die berufliche Praxis wesentlichen Disziplinen vermitteln
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- Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf innovativen Methoden für die Behandlung von Respiratorischer Insuffizienz und Lungentransplantation
- Theoretische Vorträge, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit
- Die Verfügbarkeit des Zugriffs auf die Inhalte von jedem festen oder tragbaren Gerät mit Internetanschluss
TECH wendet die neuesten Lehrmethoden und die modernste verfügbare Bildungstechnologie an, um Ihnen die bestmögliche akademische Erfahrung zu garantieren"
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Die multimedialen Inhalte, die mit der neuesten Bildungstechnologie entwickelt wurden, werden der Fachkraft ein situiertes und kontextbezogenes Lernen ermöglichen, d.h. eine simulierte Umgebung, die eine immersive Fortbildung bietet, die auf die Ausführung in realen Situationen ausgerichtet ist.
Das Konzept dieses Studiengangs konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem die Fachkraft versuchen muss, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die während des akademischen Programms auftreten. Zu diesem Zweck wird sie von einem innovativen interaktiven Videosystem unterstützt, das von renommierten Experten entwickelt wurde.
Dank der großen Professionalität und Erfahrung des gesamten Dozententeams werden Sie in der Lage sein, sich effektiv über die neuesten Studien zu respiratorischen Insuffizienzen zu informieren"
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Lehrplan
Relearning ist eine Methode, bei der die TECH eine Vorreiterrolle einnimmt, da sie die einzige in Spanien ansässige Universität ist, die diese Methode als Studienmethode anwenden darf. Dank dieser innovativen Technik erwirbt der Spezialist das Wissen über respiratorische Insuffizienzen und Lungentransplantationen auf natürliche und fortschrittliche Weise, ohne dass ein hoher Zeitaufwand für das Studium erforderlich ist. Daher sind Struktur und Inhalt dieses Programms so konzipiert, dass es die beste Bildungsqualität bietet und gleichzeitig die maximale Effizienz der in das Programm investierten Zeit garantiert.
Sie werden eine Fülle von audiovisuellem Material finden, darunter praktische Anleitungen, interaktive Zusammenfassungen und ergänzende Lektüre, die Ihnen das Studium erleichtern werden”
Modul 1. Respiratorische Insuffizienz. Nicht-invasive mechanische Beatmung. High-Flow-Sauerstoff-Therapie
1.1. Respiratorische Insuffizienz
1.1.1. Je nach Pathophysiologie (partiell, global, postoperativ oder Hypoperfusion / Shock)
1.1.1.1. Nach dem Zeitpunkt des Auftretens (akut, chronisch und chronisch verschlimmert)
1.1.1.2. Entsprechend dem alveolo-arteriellen Gradienten (normal oder erhöht)
1.1.1.3. Pathophysiologische Mechanismen
1.1.2. Verminderter Sauerstoffpartialdruck
1.1.2.1. Vorhandensein eines Kurzschlusses oder Nebenschlusses
1.1.2.2. Ungleichgewicht zwischen Ventilation und Perfusion (V/Q)
1.1.2.3. Alveolare Hypoventilation
1.1.2.4. Beeinträchtigte Diffusion
1.2. Psychopädagogische
1.2.1. Klinik
1.2.2. Arterielle Blutgaswerte. Interpretation
1.2.3. Pulsoximetrie
1.2.4. Bildgebende Tests
1.2.5. Andere: Atmungsfunktionstests, EKG, Blutuntersuchungen, usw.
1.2.6. Ätiologie des Atemversagens
1.2.7. Behandlung des Atemversagens
1.2.7.1. Allgemeine Maßnahmen
1.2.7.2. Sauerstofftherapie, NIV und HFO (siehe nächste Abschnitte)
1.3. Konventionelle Sauerstofftherapie
1.3.1. Indikationen für eine akute Sauerstofftherapie
1.3.2. Indikationen für die chronische häusliche Sauerstofftherapie
1.3.3. Liefersysteme und -quellen
1.3.4. Sauerstoffquellen
1.3.5. Besondere Situationen: Flüge
1.4. Nicht-invasive mechanische Beatmung (NIV)
1.4.1. Pathophysiologische Auswirkungen
1.4.1.1. Über das Atmungssystem
1.4.1.2. Zum kardiovaskulären System
1.4.2. Elemente
1.4.2.1. Schnittstellen
1.4.2.2. Komplikationen an der Schnittstelle: Hautläsionen, Leckagen
1.4.2.3. Zubehör
1.4.3. Überwachung
1.5. Indikationen und Kontraindikationen für NIV
1.5.1. Akute Phase
1.5.1.1. In dringenden Fällen vor der Diagnose der Gewissheit
1.5.1.2. Akutes hyperkapnisches Atemversagen (akute COPD, Dekompensation bei Patienten mit OHS, Depression des Atemzentrums, usw.)
1.5.1.3. De novo hypoxämische ARF / ARDS / immungeschwächte Patienten
1.5.1.4. Neuromuskuläre Erkrankungen
1.5.1.5. Post-operativ
1.5.1.6. Weaning und Extubation
1.5.1.7. Patienten, die nicht intubiert werden dürfen
1.5.2. Chronische Phase
1.5.2.1. COPD
1.5.2.2. Restriktive Erkrankungen (Brustwand, Zwerchfell, neuromuskulär, usw.)
1.5.2.3. Palliativer Status
1.5.3. Kontraindikationen
1.5.4. NIV Scheitern
1.6. Grundlegende Konzepte der VMNI
1.6.1. Beatmungsgeräte-Atmungsparameter
1.6.1.1. Trigger
1.6.1.2. Zyklus
1.6.1.3. Rampe
1.6.1.4. IPAP
1.6.1.5. EPAP
1.6.1.6. Druckunterstützung
1.6.1.7. PEEP
1.6.1.8. I/E-Verhältnis
1.6.2. Interpretation von Atemkurven
1.7. Wichtigste Beatmungsmodi
1.7.1. Druckbegrenzt
1.7.1.1. Kontinuierlicher positiver Atemwegsdruck (CPAP)
1.7.1.2. Bilevel Positive Airway Pressure (BIPAP)
1.7.2. Begrenzt durch das Volumen
1.7.3. Neue Modi: AVAPS, IVAPS, NAVA, Autotrack
1.8. Wichtigste Asynchronitäten
1.8.1. Aufgrund von Leckagen
1.8.1.1. Selbstlaufende
1.8.1.2. Langanhaltende Inspiration
1.8.2. Durch das Beatmungsgerät
1.8.2.1. Kurzer Zyklus
1.8.2.2. Doppelter Abzug
1.8.2.3. Ineffiziente Anstrengungen
1.8.3. Aufgrund des Patienten
1.8.3.1. AutoPEEP
1.8.3.2. Umgekehrter Auslöser
1.9. Hochfluss-Nasenkanülen-Therapie (HFNCT)
1.9.1. Elemente
1.9.2. Klinische Wirkungen und Wirkmechanismus
1.9.2.1. Verbesserung der Oxygenierung
1.9.2.2. Totraum-Lavage
1.9.2.3. PEEP-Effekt
1.9.2.4. Verminderte Atemarbeit
1.9.2.5. Hämodynamische Auswirkungen
1.9.2.6. Komfort
1.10. Klinische Anwendungen und Kontraindikationen von TAF
1.10.1. Klinische Anwendungen
1.10.1.1. Akutes hypoxämisches respiratorisches Versagen / ARDS / immungeschwächt
1.10.1.2. Hyperkapnische respiratorische Insuffizienz bei COPD
1.10.1.3. Akute Herzinsuffizienz / akutes Lungenödem
1.10.1.4. Chirurgischer Rahmen: invasive (Fibrobronchoskopie) und postoperative Verfahren
1.10.1.5. Prä-Oxygenierung vor der Intubation und Vorbeugung von Atemversagen nach der Extubation
1.10.1.6. Palliativpatienten
1.10.2. Kontraindikationen
1.10.3. Komplikationen
Modul 2. Pulmonaler Kreislauf
2.1. Pathophysiologie der pulmonalen Zirkulation
2.1.1. Anatomisch-funktioneller Rückruf
2.1.2. Physiologische Veränderungen durch Alter und Bewegung
2.1.3. Pathophysiologie
2.2. Akute pulmonale Thromboembolie
2.2.1. Epidemiologie und Ätiopathogenese der akuten pulmonalen Thromboembolie
2.2.2. Präsentation und klinische Wahrscheinlichkeit
2.2.3. Diagnose der pulmonalen Thromboembolie
2.2.4. Prognostische Stratifizierung
2.3. Therapeutische Behandlung der akuten pulmonalen Thromboembolie
2.3.1. Behandlung der akuten pulmonalen Thromboembolie
2.3.2. Prophylaxe von venösen thromboembolischen Erkrankungen
2.3.3. Lungenembolie in besonderen Situationen
2.3.3.1. Lungenembolie bei onkologischen Patienten
2.3.3.2. Lungenembolie bei schwangeren Frauen
2.4. Pulmonale arterielle Hypertonie
2.4.1. Epidemiologie
2.4.2. Diagnose und klinische Bewertung der pulmonalen Hypertonie
2.5. Klassifizierung und Arten der pulmonalen Hypertonie
2.5.1. ERS/ESC-Einstufung der pulmonalen Hypertonie
2.5.2. Gruppe 1 - Pulmonale arterielle Hypertonie
2.5.2.1. Pulmonale venöse Verschlusskrankheit/pulmonale kapillare Hämangiomatose
2.5.2.2. Persistierende pulmonale Hypertonie bei Neugeborenen
2.5.3. Gruppe 2 - Pulmonale Hypertonie als Folge einer Linksherzerkrankung
2.5.4. Gruppe 3 - Pulmonale Hypertonie als Folge einer Lungenerkrankung/Hypoxie
2.5.5. Gruppe 4 - Chronisch thromboembolische pulmonale Hypertonie und andere Obstruktionen der Lungenarterien
2.5.6. Gruppe 5 - Pulmonale Hypertonie mit unbestimmtem und/oder multifaktoriellem Mechanismus
2.6. Therapeutische Behandlung der pulmonalen arteriellen Hypertonie
2.6.1. Pulmonale arterielle Hypertonie der Gruppe 1
2.6.2. Pulmonale arterielle Hypertonie der Gruppe 2
2.6.3. Pulmonale arterielle Hypertonie der Gruppe 3
2.6.4. Pulmonale arterielle Hypertonie der Gruppe 4
2.6.5. Pulmonale arterielle Hypertonie der Gruppe 5
2.7. Hämoptyse
2.7.1. Epidemiologie, Ätiologie
2.7.2. Differentialdiagnose
2.7.3. Diagnostisches Management
2.7.4. Behandlung
2.7.5. Prognose
2.8. Pulmonale Vaskulitis
2.8.1. Epidemiologie und Ätiopathogenese
2.8.2. Einstufung. Spezifische Vaskulitiden nach der CHCC-Klassifikation 2012
2.8.3. Psychopädagogische
2.8.4. Behandlung
2.8.5. Prophylaxe
2.8.6. Prognose
2.9. Alveolare Blutung
2.9.1. Diagnose der alveolären Blutung
2.9.1.1. Pathologische Anatomie
2.9.1.2. Differentialdiagnose
2.9.2. Behandlung
2.10. Intrapulmonale Shunts
2.10.1. Hepatopulmonales Syndrom
2.10.2. Arteriovenöse Fistel
Modul 3. Lungentransplantation
3.1. Lungentransplantation
3.1.1. Frühere Aufzeichnungen
3.1.2. Entwicklungen der letzten Jahre: demografischer Überblick, Analyse nach Pathologie und Überleben
3.2. Auswahl des Empfängers
3.2.1. Absolute Kontraindikationen
3.2.2. Relative Kontraindikationen
3.2.3. Indikationen für die Überweisung an eine Lungentransplantationseinheit bei Pathologien
3.2.3.1. Gewöhnliche interstitielle Lungenentzündung/unspezifische interstitielle Lungenentzündung
3.2.3.2. Chronisch obstruktive Lungenerkrankung
3.2.3.3. Mukoviszidose
3.2.3.4. Pulmonale Hypertonie
3.2.4. Indikationen für die Aufnahme in die Warteliste für eine Lungentransplantation nach Pathologie
3.2.4.1. Gewöhnliche interstitielle Lungenentzündung/unspezifische interstitielle Lungenentzündung
3.2.4.2. Chronisch obstruktive Lungenerkrankung
3.2.4.3. Mukoviszidose
3.2.4.4. Pulmonale Hypertonie
3.3. Auswahl der Spender
3.3.1. Hirntoter Spender
3.3.2. Spender in Asystolie
3.3.3. Ex-vivo-Bewertungssystem
3.4. Chirurgische Technik
3.4.1. Erläuterung der betroffenen Lunge
3.4.2. Chirurgie auf der Bank
3.4.3. Transplantat-Implantation
3.5. Kardiorespiratorische Unterstützung
3.5.1. ECMO als Brücke zur Transplantation
3.5.2. Intraoperative ECMO
3.5.3. Postoperative ECMO
3.6. Frühe Komplikationen nach einer Lungentransplantation
3.6.1. Hyperakute Abstoßung
3.6.2. Primäre Transplantatdysfunktion
3.6.3. Chirurgische Komplikationen
3.6.4. Perioperative Infektionen
3.7. Postoperative Behandlung
3.7.1. Immunsuppressive Behandlungen
3.7.2. Infektiöse Prophylaxe
3.7.3. Follow-up
3.8. Spätkomplikationen nach einer Lungentransplantation
3.8.1. Akute zelluläre Abstoßung (früh und spät)
3.8.2. Chronische Transplantatdysfunktion. Chronic Lung Allograf Disfunction (CLAD)
3.8.2.1. Typen
3.8.2.2. Behandlung
3.8.3. Tumore
3.8.3.1. Hauttumore
3.8.3.2. Lymphoproliferatives Posttransplantationssyndrom
3.8.3.3. Solide Tumore
3.8.3.4. Kaposi-Sarkom
3.8.4. Infektionen
3.8.5. Andere häufige Komplikationen
3.8.5.1. Diabetes mellitus
3.8.5.2. Hyperlipidämie
3.8.5.3. Arterielle Hypertonie
3.8.5.4. Akutes und chronisches Nierenversagen
3.9. Lebensqualität und Überlebensquote
3.9.1. Qualität-Analyse
3.9.2. Überlebensdaten; Bewertung nach Untergruppen
3.10. Retransplantation
3.10.1. Indikationen und Grenzen
3.10.2. Überleben und Lebensqualität
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Universitätsexperte in Respiratorische Insuffizienz und Lungentransplantation
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