Präsentation

Dank dieses 100%igen Online-Programms werden Sie kritische Fähigkeiten für die Forschung und die Interpretation epidemiologischer Daten entwickeln und so zur Formulierung von Gesundheitspolitik und -programmen beitragen"

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Die Epidemiologie in der Öffentlichen Gesundheit befindet sich an einem Wendepunkt, angetrieben durch technologische Fortschritte und die jüngsten Erfahrungen mit der COVID-19-Pandemie. Der Schwerpunkt liegt also auf der Überwachung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten und chronischen Krankheiten, wobei fortschrittliche Datenanalyseinstrumente und Biotechnologie eingesetzt werden.

Vor diesem Hintergrund wurde dieses Programm ins Leben gerufen, das die Fähigkeit von Fachkräften fördern soll, die wichtigsten Bestandteile einer Interventionsstudie zu identifizieren und zu beschreiben, die verschiedenen Arten von Interventionsstudien zu analysieren und ihre Qualität zu bewerten. Die Methodik und das Design von pragmatischen und erklärenden klinischen Studien sowie die Untersuchung der methodischen Qualität von Studien über prognostische Faktoren werden ebenfalls erörtert.

Außerdem werden die wichtigsten univariaten und multivariaten statistischen Verfahren erörtert, wobei zwischen ihren Anwendungen und den Berechnungen von Inzidenz und Prävalenz unterschieden wird. Darüber hinaus werden die Ärzte Statistikpakete für die Datenanalyse verwenden, qualitative Forschungsmethoden anwenden und Gesundheitsstudien konzipieren und durchführen. Die Bedeutung einer präzisen Analyse und Interpretation der Ergebnisse und die Anwendung ethischer Grundsätze in der epidemiologischen Forschung werden ebenfalls hervorgehoben.

Schließlich wird sich der Lehrplan auf die Zusammenarbeit mit Gesundheitseinrichtungen konzentrieren, um die Alphabetisierung in die öffentliche Gesundheitspolitik und -programme zu integrieren, wobei die Konzepte der Salutogenese als Ansatz zur Gesundheitsförderung untersucht werden. In ähnlicher Weise werden verschiedene Modelle der Gesundheitsressourcen verglichen, um zu verstehen, wie Ressourcen und Fähigkeiten das Wohlbefinden beeinflussen.

Auf diese Weise wurde ein qualitativ hochwertiges, zu 100% online durchgeführtes Programm geschaffen, das auf die spezifischen Bedürfnisse der Studenten eingeht und die Nachteile anderer Fortbildungsformen, wie die Notwendigkeit, einen physischen Campus aufzusuchen und sich an vorgegebene Zeitpläne zu halten, überwindet. Darüber hinaus wurde eine innovative Lehrmethode namens Relearning eingeführt, bei der Schlüsselkonzepte wiederholt werden, um ein tieferes Verständnis der Inhalte zu erreichen.

Sie werden sich eingehend mit den sozialen und umweltbedingten Determinanten der Gesundheit befassen, was es Ihnen ermöglichen wird, wirksame Interventionen zu konzipieren und zu bewerten und dabei die besten Lehrmaterialien zu verwenden, die im Bereich der Technologie und der Bildung führend sind"

Dieser Universitätsexperte in Epidemiologie in der Öffentlichen Gesundheit enthält das vollständigste und aktuellste wissenschaftliche Programm auf dem Markt. Die wichtigsten Merkmale sind: 

  • Die Entwicklung von Fallstudien, die von Experten für Epidemiologie in der öffentlichen Gesundheit vorgestellt werden 
  • Der anschauliche, schematische und äußerst praxisnahe Inhalt vermittelt alle für die berufliche Praxis unverzichtbaren wissenschaftlichen und praktischen Informationen 
  • Praktische Übungen, anhand derer der Selbstbewertungsprozess zur Verbesserung des Lernens verwendet werden kann 
  • Sein besonderer Schwerpunkt liegt auf innovativen Methoden 
  • Theoretische Lektionen, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit 
  • Die Verfügbarkeit des Zugriffs auf die Inhalte von jedem festen oder tragbaren Gerät mit Internetanschluss 

Sie werden die Bedeutung von Teilnahme, Selbstbestimmung und Chancengleichheit im Gesundheitsbereich untersuchen und dabei die Gesundheitspolitik und -programme der Gemeinden sowie die Primärversorgung berücksichtigen“

Zu den Lehrkräften des Programms gehören Fachleute aus der Branche, die ihre Berufserfahrung in diese Fortbildung einbringen, sowie renommierte Fachkräfte von Referenzgesellschaften und angesehenen Universitäten.

Die multimedialen Inhalte, die mit der neuesten Bildungstechnologie entwickelt wurden, werden der Fachkraft ein situiertes und kontextbezogenes Lernen ermöglichen, d. h. eine simulierte Umgebung, die eine immersive Fortbildung bietet, die auf die Ausführung von realen Situationen ausgerichtet ist.

Das Konzept dieses Programms konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem die Fachkraft versuchen muss, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die während des gesamten Studiengangs gestellt werden. Sie wird durch ein innovatives interaktives Videosystem unterstützt, das von renommierten Experten entwickelt wurde.

Sie werden Ihre Fähigkeit auffrischen, die Komponenten von Interventionsstudien in der öffentlichen Gesundheit zu identifizieren und zu beschreiben, ihre Arten zu unterscheiden und ihre Qualität zu bewerten, immer mit der Unterstützung der revolutionären Relearning-Methodik"

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Sie werden sich mit der Patientensicherheit befassen, die für eine qualitativ hochwertige Gesundheitsversorgung unerlässlich ist, und Maßnahmen zur Bewertung von Plänen im Bereich der öffentlichen Gesundheit vorschlagen, die auf wissenschaftlichen Erkenntnissen basierende Strategien umsetzen"

Lehrplan

Von den Grundlagen der Epidemiologie bis hin zur praktischen Anwendung statistischer und methodischer Verfahren umfasst der Lehrplan dieses akademischen Abschlusses Module zu Themen wie klinische Epidemiologie, epidemiologische Forschungsmethodik sowie Gesundheitsförderung und -bewertung. Auf diese Weise werden die Fachkräfte in der Lage sein, Interventionsstudien zu identifizieren und zu beschreiben, die methodologische Qualität zu bewerten, univariate und multivariate statistische Analysen durchzuführen und ethische Grundsätze in der Forschung anzuwenden. Darüber hinaus werden Schlüsselkonzepte wie Gesundheitskompetenz, Salutogenese und Gesundheitsgerechtigkeit untersucht. 

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Verpassen Sie nicht diese einzigartige Gelegenheit, die Ihnen nur TECH bieten kann! Sie werden in die klinische Epidemiologie eintauchen, wo Sie die verschiedenen Arten von Interventionsstudien untersuchen und deren methodische Qualität analysieren werden" 

Modul 1. Klinische Epidemiologie

1.1. Design und Qualitätsbewertung von Interventionsstudien in der Epidemiologie

1.1.1. Interventionsstudien, Arten und wesentliche Gestaltungselemente
1.1.2. Ethische Aspekte der Interventionsforschung
1.1.3. Konzeption spezifischer Interventionsstudien
1.1.4. Instrumente zur Bewertung der Qualität von Interventionsstudien
1.1.5. Kritische Bewertung von Interventionsstudien
1.1.1. Bedeutung des Designs und der Qualitätsbewertung

1.2. Pragmatische vs. erklärende randomisierte klinische Studien

1.2.1. Unterscheidung zwischen pragmatischen und erklärenden klinischen Studien
1.2.2. Ethische Implikationen der einzelnen Ansätze
1.2.3. Kritische Bewertung der Methodik und des Aufbaus der einzelnen Testtypen
1.2.4. Anwendung der Kenntnisse in der klinischen Praxis und Forschung
1.2.5. Förderung von kritischem Denken und analytischen Fähigkeiten
1.2.6. Entwurf und Durchführung von klinischen Studien

1.3. Studiendesign eines Diagnosetests

1.3.1. Auswahl der Studienpopulation und Festlegung von Ein- und Ausschlusskriterien
1.3.2. Festlegung des Studiendesigns und Auswahl der Referenzmethode
1.3.3. Berechnung der diagnostischen Genauigkeit und Analyse der Ergebnisse

1.4. Bewertung der Studienqualität eines Diagnosetests

1.4.1. Analyse der Validität der Studie
1.4.2. Bewertung der Genauigkeit des Diagnosetests
1.4.3. Analyse des klinischen Nutzens des Diagnosetests

1.5. Design und Qualitätsbewertung von Studien über prognostische Faktoren

1.5.1. Auswahl und Definition der prognostischen Faktoren
1.5.2. Studiendesign und Auswahl der Studienpopulation
1.5.3. Bewertung der Qualität von Studien und Prognosemodellen

1.6. Evidenzbasierte klinische Empfehlungen: GRADE 1

1.6.1. Systematische Überprüfung der wissenschaftlichen Literatur. Identifizierung von klinischen Empfehlungen
1.6.2. Qualität der Nachweise und Stärke der Empfehlungen
1.6.3. Klinische Empfehlungen für die klinische Praxis
1.6.4. Entwicklung eines klinischen Protokolls oder einer klinischen Leitlinie auf der Grundlage der ermittelten Empfehlungen
1.6.5. Umsetzung und Überwachung des klinischen Protokolls oder der Leitlinie in der Patientenversorgung. Evidenz und Konzentration auf die Verbesserung klinischer Ergebnisse
1.6.6. Regelmäßige Bewertung durch Überwachung der klinischen Ergebnisindikatoren und Rückmeldungen der beteiligten Gesundheitsfachkräfte

1.7. Evidenzbasierte klinische Empfehlungen: GRADE 2

1.7.1. Analyse und Synthese der in der wissenschaftlichen Literatur verfügbaren Belege für die Ausarbeitung von Empfehlungen
1.7.2. Identifizierung und Bewertung der Qualität relevanter Studien zur Unterstützung klinischer Empfehlungen
1.7.3. Anwendung der Grundsätze der GRADE-Methodik zur Ermittlung der Stärke und Sicherheit klinischer Empfehlungen
1.7.4. Entwicklung von Leitlinien für die klinische Praxis, die evidenzbasierte Empfehlungen enthalten und für die klinische Entscheidungsfindung nützlich sind
1.7.5. Regelmäßige Aktualisierung und Überarbeitung der klinischen Empfehlungen auf der Grundlage der verfügbaren wissenschaftlichen Erkenntnisse

1.8. Bewertung der Versorgungsqualität

1.8.1. Qualitätskriterien und -standards unter dem Gesichtspunkt der Sicherheit
1.8.2. Bewertung der Wirksamkeit der durch die bewerteten Aktionen und ihrer Komponenten erzielten Ergebnisse
1.8.3. Messung von Patientenergebnissen und -erfahrungen, Patient-Reported Outcome Measures (PROMs) und Patient-Reported Experience Measures (PREMs)
1.8.4. Indikatoren für die Bewertung des Grades des Engagement, der Beteiligung und der Zufriedenheit der Gesundheitsfachkräfte

1.9. Berücksichtigung der Werte und Präferenzen der Patienten: gemeinsame Entscheidungen

1.9.1. Effektive Kommunikation und Verständnis für Werte und Präferenzen
1.9.2. Aufklärung und Beratung über Behandlungsmöglichkeiten
1.9.3. Erleichterung der gemeinsamen Entscheidungsfindung

1.10. Sicherheit des Patienten

1.10.1. Identifizierung und Aufzeichnung von unerwünschten Ereignissen
1.10.2. Fehler- und Grundursachenanalyse
1.10.3. Implementierung von Korrektur- und Präventivmaßnahmen

Modul 2. Forschungsmethodik in der Epidemiologie

2.1. Biostatistik: univariate, bivariate und multivariate Analysen

2.1.1. Arten von Variablen
2.1.2. Untersuchung der Normalität einer Verteilung. Parametrische und nichtparametrische Statistik
2.1.3. Abhängige und unabhängige Variablen. Verursachende Faktoren
2.1.4. Identifizierung der erforderlichen statistischen Tests

2.2. Modelle und Methoden in der multivariaten Statistik der Abhängigkeit und Interdependenz: Statistische Inferenz. Normung und Vorhersage. Multiple lineare Regression. Regressions- und Clusteranalyse

2.2.1. Multivariate Modelle
2.2.2. Multivariate Modelle: multiple lineare Regression
2.2.3. Analyse nach Konglomeraten oder Clustern

2.3. Modelle und Methoden der multivariaten Strukturstatistik: logistische Regression, Poisson-Regression, Überlebensanalyse und Längsschnittdaten. Kaplan-Meier- und Log-Rank-Statistiken

2.3.1. Multivariate Modelle: logistische Regression
2.3.2. Kaplan-Meier- und Log-Rank-Überlebensanalyse
2.3.3. Poisson-Regression

2.4. Inzidenz- und Prävalenzmodelle im Bereich der öffentlichen Gesundheit

2.4.1. Inzidenzstudien
2.4.2. Prävalenzstudien
2.4.3. Risikoanalyse

2.5. Computersoftware: fortgeschrittene statistische Analyse mit SPSS-Paket

2.5.1. Statistische Pakete: R®, STATA® y Epidat®
2.5.2. Verwendung des SPSS®-Pakets
2.5.3. Interpretation der Ergebnisse der mit SPSS durchgeführten statistischen Analysen und evidenzbasierte Entscheidungsfindung
2.5.4. Effektive Kommunikation statistischer Ergebnisse an Fach- und Laienpublikum

2.6. Qualitative Methodik im Bereich der öffentlichen Gesundheit: theoretische, konzeptionelle und ethische Aspekte

2.6.1. Qualitative Bewertung im Bereich der öffentlichen Gesundheit
2.6.2. Qualitative Forschungstechniken im Bereich der öffentlichen Gesundheit
2.6.3. Erhebung, Analyse und Interpretation qualitativer Daten in Studien zur öffentlichen Gesundheit: Gültigkeit, Zuverlässigkeit und Verallgemeinerbarkeit der Ergebnisse
2.6.4. Ethische Grundsätze: Schutz der Vertraulichkeit der Teilnehmer und Umgang mit potenziellen ethischen Konflikten
2.6.5. Einbeziehung einer qualitativen Perspektive in die Planung, Durchführung und Bewertung von Programmen und Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit: Konzeption wirksamer und bevölkerungsbezogener Maßnahmen

2.7. Konzeption und Phasen der qualitativen Forschung im Bereich der öffentlichen Gesundheit. Stichprobenentwürfe

2.7.1. Design und Phasen der qualitativen Forschung
2.7.2. Probenahme
2.7.3. Entwicklung und Rechtfertigung von Datenerhebungsinstrumenten
2.7.4. Prozess der Datenanalyse
2.7.5. Festlegung und Begründung von Kriterien für die Gültigkeit und Zuverlässigkeit der Forschung
2.7.6. Entwurf und Begründung des Kommunikationsplans und Verbreitung der Ergebnisse

2.8. Entwürfe von Interesse für die öffentliche Gesundheit. Techniken zur Informationssammlung

2.8.1. Probenahme
2.8.2. Umfragen. Umfrageentwurf
2.8.3. Validierung von Fragebögen

2.9. Analyse und Interpretation der Ergebnisse. Digitale Analyse von qualitativen Daten

2.9.1. Software zur Textanalyse
2.9.2. Software zur Datenvisualisierung
2.9.3. QDA-Software (Qualitative Datenanalyse)
2.9.4. Künstliche Intelligenz angewandt auf qualitative Studien

2.10. Bewertung, Genauigkeit und Ethik in der qualitativen Gesundheitsforschung

2.10.1. Ethische Grundsätze der Forschung
2.10.2. Internationale Gesetze und Vorschriften
2.10.3. Ausschuss für Ethik im Gesundheitswesen

Modul 3. Gesundheitsförderung und -bewertung

3.1. Gesundheitskompetenz und die Entwicklung von Instrumenten und Modellen zur Alphabetisierung

3.1.1. Zusammenhang zwischen Alphabetisierung und Gesundheit. Verbesserung der Gesundheitsergebnisse für die Bevölkerung
3.1.2. Konzipierung und Durchführung von Programmen zur Förderung der Gesundheitskompetenz für gefährdete Gruppen und marginalisierte Gemeinschaften
3.1.3. Effektive Kommunikationsstrategien, angepasst an unterschiedliche kulturelle und sprachliche Kontexte
3.1.4. Bewertung der Wirksamkeit von Programmen zur Förderung der Gesundheitskompetenz durch die Anwendung geeigneter Bewertungsinstrumente und -modelle
3.1.5. Einbeziehung der Gesundheitskompetenz in Strategien und Programme im Bereich der öffentlichen Gesundheit
3.1.6. Forschung und Entwicklung neuer Technologien und digitaler Hilfsmittel zur Verbesserung der Gesundheitskompetenz und Gesundheitsförderung in digitalen Umgebungen

3.2. Salutogenese, ein Modell zur Förderung der Gesundheit

3.2.1. Salutogenese: ein Ansatz zur Gesundheitsförderung
3.2.2. Gesundheitsressourcen-Modell
3.2.3. Praktische Anwendungen von Modellen für Gesundheitsressourcen bei der Planung, Durchführung und Bewertung von Maßnahmen zur Gesundheitsförderung
3.2.4. Bewertung der Wirksamkeit und Relevanz von Modellen für Gesundheitsressourcen in unterschiedlichen Kontexten und Bevölkerungsgruppen
3.2.5. Entwicklung und Umsetzung von auf Salutogenese basierenden Strategien und Modellen zur Förderung von Gesundheit und Wohlbefinden in verschiedenen Umfeldern und Gemeinschaften

3.3. Gemeinschaftsintervention und gemeinschaftsorientierte Primärversorgung

3.3.1. Der Bereich der Gemeinschaftsintervention und der Primärversorgung: Förderer von Gesundheit und Wohlbefinden in der Bevölkerung
3.3.2. Durchführung und Bewertung von Gemeinschaftsprojekten in unterschiedlichen Kontexten und Bevölkerungsgruppen: Grundsätze der Gerechtigkeit, Beteiligung und Nachhaltigkeit
3.3.3. Umfassender Ansatz: Vernetzung und interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Gesundheitsfachkräften, Sozialdiensten, Bildungswesen und anderen Bereichen
3.3.4. Instrumente und Strategien zur Gesundheitsförderung, Krankheitsprävention und Förderung einer gesunden Lebensweise in der Gemeinschaft
3.3.5. Die Bedeutung von Teilnahme, Empowerment der Gemeinschaft und Gleichheit im Gesundheitswesen: Grundprinzipien für die Verbesserung der Lebensqualität der Bevölkerung
3.3.6. Identifizierung und Berücksichtigung der sozialen Determinanten von Gesundheit und gesundheitlicher Ungleichheit: Gleichheit und Gerechtigkeit beim Zugang zu Gesundheits- und Wellnessleistungen
3.3.7. Kritische Reflexion der Gesundheitspolitik und -programme auf Gemeinschaftsebene und in der Primärversorgung: Verbesserung und Anpassung an die Bedürfnisse und Anforderungen der Bevölkerung

3.4. Interventionsprogramme der Gemeinschaft mit einer ethischen und gerechten Perspektive

3.4.1. Ethik im öffentlichen Gesundheitswesen
3.4.2. Grundsätze der Gerechtigkeit in der Gemeinschaftsintervention
3.4.3. Interprofessionalität in der Gemeinschaftsintervention: Aufbau internationaler strategischer Allianzen
3.4.4. Potenzial der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) und der elektronischen Gesundheitsdienste für die Gesundheitsförderung
3.4.5. Umsetzung von Strategien der elektronischen Gesundheitsdienste in Interventionsprogrammen der Gemeinschaft

3.5. Gesundheitsförderung und Gesundheitsschutz auf lokaler Ebene nach einem internationalen Ansatz

3.5.1. Sektorenübergreifende Zusammenarbeit
3.5.2. Soziale Karte
3.5.3. Soziale Akteure der Gemeinschaft aus verschiedenen Sektoren und der Verwaltung
3.5.4. Forschungsleitlinien, Zeitrahmen, Grundgesamtheit, Stichprobe
3.5.5. Universelle, replizierbare und multizentrische Kooperationsmodelle
3.5.6. Indikatoren für die Bewertung
3.5.7. Forschung und Maßnahmen zu replizierbaren Kooperationsmodellen

3.6. Forschung im Bereich soziale und gemeinschaftliche Beteiligung

3.6.1. Gemeinschaftliche und soziale Beteiligung
3.6.2. Forschung und Aktion im Bereich der gemeinschaftlichen und sozialen Beteiligung
3.6.3. Interdisziplinär, transdisziplinär, ökologisch-umweltfreundlich, nachhaltig und zukunftsfähig
3.6.4. Wichtige Familien und strategische Gruppierungen in der Gemeinschaft
3.6.5. Grundlagen der standortspezifischen Forschung und Aktion
3.6.6. Quantitative und qualitative Bewertungsmaßnahmen
3.6.7. Schwerpunktgruppen
3.6.8. Indikatoren und Verwendung
3.6.9. Geeignete strategische Indikatoren für den Standort
3.6.10. Gesundheitsteam, das an der Forschung und den Maßnahmen beteiligt ist
3.6.11. Das Feld der Forschung und des Handelns
3.6.12. Bewertung der Stichprobe

3.7. Methoden zur Ideenfindung und Gestaltung von Kampagnen zur Gesundheitsförderung/Gesundheitserziehung

3.7.1. Methoden zur Ideenfindung für die Gestaltung von Kampagnen zur Gesundheitsförderung, Gesundheitserziehung und Krankheitsprävention
3.7.2. Analyse der spezifischen Bedürfnisse und Merkmale des Zielpublikums, um die Kommunikations- und Werbestrategien an dessen Bedürfnisse und Vorlieben anzupassen
3.7.3. Kreative Instrumente und Techniken zur Entwicklung innovativer und wirksamer Ideen für die Gestaltung von Gesundheitsförderungskampagnen
3.7.4. Bildungsbotschaften und -materialien: klar, informativ und überzeugend
3.7.5. Bewertung der Wirksamkeit von Gesundheitsförderungskampagnen: Anpassungen zur Verbesserung der Ergebnisse

3.8. Komplexe Modelle und Methoden in der Gesundheitserziehung

3.8.1. Theorie des Wandels: Determinanten des menschlichen Verhaltens und Strategien zur Veränderung hin zu gesünderen Verhaltensweisen
3.8.2. Ansatz der sozialen Determinanten der Gesundheit: sozio-politische, wirtschaftliche und kulturelle Faktoren, die die Gesundheit der Bevölkerung beeinflussen. 
Bekämpfung von Ungleichheiten
3.8.3. Gemeinschaftsmodelle zur Stärkung der Handlungskompetenz: Stärkung der Gemeinschaften, damit sie gesunde Entscheidungen treffen und positive Veränderungen in ihrem Umfeld herbeiführen können
3.8.4. Theorien zum Gesundheitsverhalten: Überzeugungen, Einstellungen und Motivationen der Menschen
3.8.5. Partizipative Methoden in der Gesundheitserziehung: Einbeziehung von Menschen und Gemeinschaften in die Gestaltung, Durchführung und Bewertung von Gesundheitsprogrammen. Zusammenarbeit und Autonomie

3.9. Ausarbeitung, Entwicklung und Gestaltung von Programmen zur Gesundheitserziehung

3.9.1. Konzeption und Entwicklung von Gesundheitserziehungsprogrammen: Bedarfsermittlung, Formulierung von Zielen, Auswahl von Interventionsmethoden und -strategien sowie Planung von Aktivitäten
3.9.2. Durchführungsstrategien: Zugänglichkeit, Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit von Gesundheitsprogrammen
3.9.3. Allianzen und Kooperationen mit einschlägigen Einrichtungen und Organisationen zur Stärkung der Umsetzung von Gesundheitsprogrammen
3.9.4. Kontinuierliche und systematische Bewertung der Durchführung von Gesundheitsprogrammen: Ermittlung von Herausforderungen, notwendigen Anpassungen und Verbesserungsmöglichkeiten
3.9.5. Aktive Beteiligung der Gemeinschaft an der Durchführung von Gesundheitsprogrammen: Förderung der Eigenverantwortung und der Nachhaltigkeit der durchgeführten Maßnahmen
3.9.6. Ethische Grundsätze für die Durchführung von Programmen zur Gesundheitserziehung: Ethik und Rechenschaftspflicht gegenüber den begünstigten Gemeinschaften und Bevölkerungsgruppen

3.10. Forschung und Bewertung der Auswirkungen von Kooperations- und Bildungsmodellen

3.10.1. Gesundheitsforschung: Entwicklung von Protokollen, Datenerhebung, Datenanalyse und Verfassen wissenschaftlicher Berichte
3.10.2. Bewertung der Auswirkungen von Bildungsprogrammen auf die Gesundheit der Bevölkerung, Einsatz von qualitativen und quantitativen Bewertungsinstrumenten
3.10.3. Bedeutung der Interdisziplinarität bei der Gestaltung und Bewertung von Projekten zur Gesundheitserziehung. Zusammenarbeit zwischen Fachkräften als Wegbereiter für Ergebnisse
3.10.4. Effektive Kommunikation von Forschungs- und Bewertungsergebnissen an Fachleute des Gesundheitssektors und die breitere Öffentlichkeit

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Sie werden sich mit Gesundheitsförderung und -bewertung befassen und dabei Themen wie Gesundheitskompetenz, Salutogenese und gesundheitliche Chancengleichheit ansprechen, um sich auf die aktuellen Herausforderungen im Bereich der öffentlichen Gesundheit vorzubereiten" 

Universitätsexperte in Epidemiologie in der Öffentlichen Gesundheit

Die TECH Technologische Universität bietet Ihnen die Möglichkeit, sich mit unserem Aufbaustudiengang in Epidemiologie in der Öffentlichen Gesundheit, der von der Fakultät für Pharmazie geleitet wird, auf eines der wichtigsten und gefragtesten Gebiete der heutigen Zeit zu spezialisieren. Dieses Programm richtet sich an Fachleute, die die epidemiologischen Herausforderungen im Bereich der öffentlichen Gesundheit verstehen und bewältigen wollen, und verbindet wissenschaftliche Genauigkeit mit beruflicher Praxis. Durch unsere Online-Unterrichtsangebote können Sie von überall aus auf alle Inhalte zugreifen und sie an Ihren Zeitplan und Ihr Lebenstempo anpassen. Die Epidemiologie ist von grundlegender Bedeutung für das öffentliche Gesundheitswesen, da sie die notwendigen Instrumente für die Untersuchung und Kontrolle von Krankheiten in der Bevölkerung bereitstellt. Mit unserem Programm erwerben Sie fortgeschrittene Kenntnisse über epidemiologische Überwachung, Seuchenbekämpfung und Krankheitsprävention. Sie werden lernen, wie man epidemiologische Studien durchführt, Daten analysiert und wirksame Strategien für das Management von Ausbrüchen und Epidemien entwickelt.

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