Präsentation

Lernen Sie die neuesten Fortschritte in der neurologischen Onkologie kennen“

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Während dieses akademischen Studiengangs werden die Studenten mehr über die histologische Heterogenität des Glioblastoms erfahren, die eine vollständige Eradikation unmöglich macht, da verbleibende Krebszellen in das Parenchym eindringen, das für jede Röntgentechnik unsichtbar bleibt. Auf diese Weise wird die diagnostische und therapeutische Behandlung sowohl von primären als auch von metastasierten Hirntumoren analysiert. Aktuelle Technologien für die Resektion von Gliomen, wie z. B. die Wachkraniotomie, die fluoreszenzgesteuerte Chirurgie, die Neuronavigation, die Neuroendoskopie und viele andere, werden ebenfalls untersucht werden. 

Ein weiterer Durchbruch, den es zu erforschen gilt, kommt aus der Genomik, deren Fortschritte gezeigt haben, dass mehr als die Hälfte der pädiatrischen Hirntumore genetische Anomalien aufweisen, die die Diagnose oder Behandlung erleichtern könnten, was sich in der jüngsten Entscheidung der Weltgesundheitsorganisation widerspiegelt, solche Tumore nach genetischen Veränderungen und nicht mehr nach Tumortyp zu klassifizieren. Damit ist die Präzisionsmedizin für pädiatrische Hirntumore nun Realität, und möglicherweise in naher Zukunft auch für Tumore bei Erwachsenen. 

Die Immuntherapie hat sich als vielversprechend für die Behandlung von Glioblastoma multiforme erwiesen. Der Grund dafür ist, dass das Glioblastoma multiforme starke adaptive Fähigkeiten, einen relativen Mangel an Immunogenität, eine immunsuppressive Tumormikroumgebung und intratumorale Heterogenität aufweist. Daher sind sich die Experten einig, dass auf das Immunsystem ausgerichtete Therapien wahrscheinlich eine zentrale Rolle bei der Verbesserung der Behandlungsdauer spielen werden. 

Um dem Studenten das Lernen zu erleichtern, hat TECH dieses hochmoderne Programm entwickelt, das auf der exklusiven Relearning-Methodik basiert. Darüber hinaus konnte die Universität exklusiv für dieses Programm einen Gastdirektor hinzuziehen, eine international führende Persönlichkeit auf dem Gebiet der Neuroonkologie und Neurochirurgie, der den Studenten in mehreren Meisterklassen im Videoformat über seine Beiträge zu diesem medizinischen Fachgebiet berichten und seine Erfahrungen mit den Studenten teilen wird.

Der Lehrkörper wird aus einem klinischen Team auf höchstem Niveau sowie einem eingeladenen Direktor von internationaler Bedeutung auf dem Gebiet der Neuroonkologie bestehen"

Dieser Privater masterstudiengang in Neurologische Onkologie enthält das vollständigste und aktuellste wissenschaftliche Programm auf dem Markt. Die wichtigsten Merkmale des Kurses sind:

  • Entwicklung von mehr als 75 klinischen Fällen die von Experten für neurologische Onkologie vorgestellt werden
  • Der anschauliche, schematische und äußerst praxisnahe Inhalt vermittelt wissenschaftliche und gesundheitsbezogene Informationen zu den für die berufliche Praxis wesentlichen Disziplinen
  • Neue diagnostische und therapeutische Entwicklungen zur Bewertung, Diagnose und Intervention in der neurologischen Onkologie Mit praktischen Übungen, in denen der Selbstbewertungsprozess durchgeführt werden kann, um das Lernen zu verbessern
  • Ikonographie der klinischen und diagnostischen Bildgebung
  • Interaktives Lernsystem auf der Grundlage von Algorithmen zur Entscheidungsfindung in den dargestellten klinischen Situationen
  • Mit besonderem Schwerpunkt auf evidenzbasierter Medizin und Forschungsmethoden in der neurologischen Onkologie
  • Ergänzt wird dies durch theoretische Vorträge, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit
  • Die Inhalte sind von jedem festen oder tragbaren Gerät mit Internetanschluss abrufbar

Dieser private Masterstudiengang ist die beste Investition, die Sie bei der Wahl eines Auffrischungsprogramms tätigen können, und zwar aus zwei Gründen: Sie aktualisieren nicht nur Ihre Kenntnisse in der neurologischen Onkologie sondern erhalten auch einen Abschluss der TECH Technologische Universität"

Das Dozententeam des Programms besteht aus Fachleuten aus der Branche, die ihre Erfahrungen aus ihrer Arbeit in diese Fortbildung einbringen, sowie aus anerkannten Spezialisten von führenden Gesellschaften und renommierten Universitäten.  

Die multimedialen Inhalte, die mit der neuesten Bildungstechnologie entwickelt wurden, werden der Fachkraft ein situiertes und kontextbezogenes Lernen ermöglichen, d. h. eine simulierte Umgebung, die eine immersive Fortbildung bietet, die auf die Ausführung von realen Situationen ausgerichtet ist.  

Das Konzept dieses Programms konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem die Fachkraft versuchen muss, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die während des gesamten Studiengangs gestellt werden. Zu diesem Zweck wird sie von einem innovativen interaktiven Videosystem unterstützt, das von renommierten Experten entwickelt wurde.  

Steigern Sie Ihr Selbstvertrauen bei der Entscheidungsfindung, indem Sie Ihr Wissen mit diesem privaten Masterstudiengang auf den neuesten Stand bringen"

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Nutzen Sie die Gelegenheit, sich über die neuesten Fortschritte in der neurologischen Onkologie zu informieren und Ihre Patientenbetreuung zu verbessern"

Lehrplan

Die Struktur der Inhalte wurde von einem Team von Fachleuten aus den besten Krankenhäusern und Universitäten Spaniens entworfen, die sich der Relevanz der aktuellen Fortbildung bewusst sind, um in der Lage zu sein, in der Diagnose und Behandlung der neurologischen onkologischen Pathologie zu intervenieren, und die sich der Qualität der Lehre durch neue Bildungstechnologien verpflichtet haben. 

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Aktualisieren Sie Ihre Fähigkeiten mit einem multidisziplinären und dynamischen Masterstudiengang, der sich perfekt für die Auffrischung Ihrer Kenntnisse in der neurologischen Onkologie eignet" 

Modul 1. Biologie von Hirntumoren

1.1. Molekulare Mechanismen von Krebs
1.2. Tumorimmunologie: die Grundlage der Krebsimmuntherapie
1.3. Reprogrammierung der Mikroumgebung des Tumors
1.4. Epidemiologie von primären Hirntumoren bei Erwachsenen
1.5. Neuropathologie von Primärtumoren des Zentralnervensystems
1.6. Neuropathologie von Metastasen und Komplikationen bei systemischen Tumoren
1.7. Rolle der Biobank in der klinischen Forschung
1.9. Molekulare Klassifizierung von Hirntumoren
1.10. Wie sieht die Zukunft der molekularen Diagnostik von Hirntumoren aus?
1.11. Die neue Technologie verstehen: Next Generation Sequence (NGS) in der klinischen Praxis
1.12. Immuntherapie und Biomarker
1.13. Flüssigbiopsien: Mode oder Zukunft?

Modul 2. Radiologie bei der Behandlung von Hirntumoren

2.1. Magnetresonanztomographie

2.1.1. Von Primärtumoren des Zentralnervensystems
2.1.2. Metastasen des zentralen Nervensystems

2.2. Neue Magnetresonanztechniken in der Neuroonkologie

2.2.1. Spektrometrie
2.2.2. Traktographie
2.2.3. Diffusionstensor

2.3. Magnetresonanztomographie als Prognose- und Kontrollinstrument bei der Behandlung
2.4. PET-CT und PET-MRT bei der Behandlung von Gliomen
2.5. Computertomographie (CT) bei der Behandlung von neuroonkologischen Komplikationen
2.6. Die Rolle der Nuklearmedizin bei der Diagnose von neuroonkologischen Komplikationen

Modul 3. Neurochirurgie von Hirntumoren

3.1. Allgemeine chirurgische Strategie bei der Behandlung von Patienten mit primären Hirntumoren
3.2. Neuromonitoring in der primären Hirntumorchirurgie

3.2.1. Neurophysiologische Grundlagen

3.3. Neuromonitoring in der Hirnstamm- und Rückenmarkstumorchirurgie
3.4. Neue Technologien zur Unterstützung der chirurgischen Behandlung

3.4.1. Neuronavigation
3.4.2. Intraoperative Bildgebung
3.4.3. Fluoreszenz

3.5. Operation am wachen Patienten

3.5.1. Indikationen

3.6. Operation am wachen Patienten

3.6.1. Anästhesiologische Überlegungen

3.7. Operation am wachen Patienten

3.7.1. Neuropsychologische Beurteilung und Vorbereitungsprotokolle

3.8. Chirurgie an besonderen Stellen

3.8.1. Motorischer Ergänzungsbereich

3.9. Chirurgie an besonderen Stellen

3.9.1. Erhalt der Sprachfähigkeit

Modul 4. Radiotherapeutische und pharmakologische Behandlung von Hirntumoren

4.1. Strahlentherapie bei primären Hirntumoren
4.2. Strahlentherapie bei Hirnmetastasen
4.3. Klinische Studien: neue Konzepte auf der Grundlage der Präzisionsmedizin
4.4. Ergebnisse klinischer Studien und Meta-Analysen mit den größten Auswirkungen auf die klinische Praxis bei Hirntumoren
4.5. Real World Data - Studien: Wissensanreicherung

Modul 5. Diagnostische und therapeutische Algorithmen für Hirntumore

5.1. Geringgradige Gliome

5.1.1. Neueste Entwicklungen bei Diagnose und Behandlung

5.2. Aktuelle Ergebnisse bei Gliomen mit Checkpoint-Inhibitoren
5.3. Behandlung von Stammgliomen
5.4. Behandlung von Glia-Tumoren des Rückenmarks
5.5. Algorithmus zur Behandlung des anaplastischen Astrozytoms
5.6. Behandlungsalgorithmus für niedriggradige Oligodendrogliome
5.7. Behandlungsalgorithmus für hochgradige Oligodendrogliome
5.8. Algorithmus zur Behandlung des Glioblastoma multiforme
5.9. Antiangiogene Behandlung des Glioblastoma multiforme
5.10. Immuntherapie zur Behandlung von Glioblastoma multiforme
5.11. Bewertung der Wirksamkeit der Immuntherapie in der Neuroonkologie
5.12. Überwachung und Behandlung von immunologischen unerwünschten Ereignissen
5.13. Behandlung von primären Hirntumoren im hohen Alter

5.13.1. Welche ist die beste Strategie ?

Modul 6. Hirntumore und neuroonkologische Komplikationen im Kindesalter

6.1. Hirntumore in der ersten Lebenshälfte

6.1.1. Epidemiologie
6.1.2. Histologie und prognostische Überlegungen

6.2. Hirntumore in der ersten Lebenshälfte

6.2.1. Erwägungen zur Chirurgie
6.2.2. Perioperative Behandlung

6.3. Onkologische Behandlung von primären ZNS-Tumoren im Kindesalter
6.4. Neuroonkologische Komplikationen bei Kindern mit systemischem Krebs

Modul 7. Spezielle Hirntumore

7.1. Behandlungsalgorithmus für Keimzelltumore
7.2. Primäres Lymphom des zentralen Nervensystems
7.3. Ependymom
7.4. Neue Techniken in der Schädelbasischirurgie

7.4.1. Einführung in die endoskopische Technik

7.4.1.1. Indikationen
7.4.1.2. Komplikationen
7.4.1.3. Handhabung

7.5. Behandlung von bösartigen Schädelbasistumoren

7.5.1. Chordome
7.5.2. Chondrosarkome

7.6. Kraniopharyngiom
7.7. Solitärer fibröser Tumor/Hämangioperizytom

7.7.1. Aktuelle Informationen über einen seltenen und schwer zu behandelnden Tumor

7.8. Hirntumore in Verbindung mit erblichen Krebssyndromen
7.9. Von-Hippel-Lindau-Krankheit und Hämangioblastom

7.9.1.  Handhabung

7.10. Hirntumore und Neurofibromatose

Modul 8. Hirn- und Leptomeningealmetastasen

8.1. Diagnostischer und therapeutischer Algorithmus für Hirnmetastasen
8.2. Die Rolle der Chirurgie und Radiochirurgie bei der Behandlung von Hirnmetastasen
8.3. Die Rolle der Chemotherapie bei der Behandlung von Hirnmetastasen
8.4. Immuntherapie zur Behandlung von Hirnmetastasen
8.5. Leptomeningeale Metastasen als Komplikation von systemischen Tumoren
8.6. Befall des Rückenmarks als Komplikation von systemischen Tumoren
8.6.1. Metastasen des peripheren Nervensystems als Komplikation von systemischen Tumoren

Modul 9. Paraneoplastische Syndrome und Komorbiditäten bei neurologischem Krebs

9.1. Konzept und Pathogenese von paraneoplastischen Syndromen des Nervensystems
9.2. Konzept der paraneoplastischen Enzephalo-Myelomyelitis und der multifokalen Syndrome
9.3. Diagnose und Behandlung der paraneoplastischen limbischen Enzephalitis
9.4. Paraneoplastische Kleinhirndegeneration
9.5. Paraneoplastische sensorische Neuronopathie und paraneoplastische Neuropathien
9.6. Erkennung und Behandlung des paraneoplastischen Opsoklonus-Myoklonus
9.7. Paraneoplastisches Lambert-Eaton-Syndrom
9.8. Syndrom der Hyperexzitabilität der peripheren NS und paraneoplastisches Stiff-Person-Syndrom
9.9. Behandlung von nekrotisierender Myopathie und paraneoplastischer Dermatomyositis
9.10. Lungenkrebs und neurologische Komorbidität
9.11. Neurologische Komplikationen im Zusammenhang mit Verdauungstumoren
9.12. Brustkrebs und neuroonkologische Komplikationen
9.13. Neurologische Komplikationen bei nephro-urinalem Krebs
9.14. Neuroonkologie des gynäkologischen Krebses
9.15. Kopf- und Halskrebs und neurologische Komorbidität
9.16. Neurologische Komplikationen bei Sarkomen
9.17. Melanom und neuroonkologische Komplikationen
9.18. Neurologische Komplikationen bei Lymphomen
9.19. Neurologische Komplikationen bei Leukämie
9.20. Plasmazelldyskrasien und neurologische Komorbidität

Modul 10. Neurologische und medizinische Komplikationen bei Krebs

10.1. Behandlung von epileptischen Anfällen und systemischem Krebs
10.2. Vorbeugung und Früherkennung von kognitiven Beeinträchtigungen als Komplikation einer systemischen Krebserkrankung
10.3. Schlaganfall und zerebrovaskuläre Komplikationen bei Krebspatienten
10.4. Diagnose und Behandlung von Kopfschmerzen im Zusammenhang mit neuroonkologischen Problemen
10.5. Hydrozephalus und intrakranielle Hypertonie als Komplikation einer Krebserkrankung
10.6. Neurologische Komplikationen der Strahlentherapie
10.7. Neurologische Komplikationen der Chemotherapie
10.8. Neurologische Komplikationen bei immunbiologischen Therapien
10.9. Neurologische Komplikationen nach einer Knochenmarktransplantation
10.10. Management von infektiösen Begleiterkrankungen
10.11. Management von kardiovaskulären Begleiterkrankungen
10.12. Management von endokrinologischen Begleiterkrankungen
10.13. Management von ernährungsbedingten Begleiterkrankungen
10.14. Ambulante Versorgung von Patienten mit neuroonkologischer Pathologie
10.15. Palliativmedizin: von der prä-onkologischen Beurteilung bis zur Betreuung am Lebensende
10.16. Palliative Symptombehandlung bei Hirntumoren
10.17. Warum kommen Patienten mit Hirntumoren in die Notaufnahme und wie können die Ergebnisse verbessert werden?

Modul 11. Die zukünftige kollaborative Welt in der Neuroonkologie

11.1. Grundlagen des klinischen Managements

11.1.1. Organisatorische Aspekte in der Onkologie

11.1.1.1. Transversalität
11.1.1.2. High Tech und High Touch
11.1.1.3. Organisatorische Innovation
11.1.1.4. Tendenz zur Konzentration der Fälle

11.1.2. Komponenten des klinischen Managements in der Onkologie

11.1.2.1. Ausarbeitung der Behandlungsangebote
11.1.2.2. Patientenorientierung
11.1.2.3. Networking
11.1.2.4. Mittelbeschaffung für FuEuI
11.1.2.5. Ergebnisorientiert

11.2. Informierte Zustimmung: Informieren wir unsere Patienten wirklich?
11.3. Auf künstlicher Intelligenz basierende Entscheidungshilfesysteme in der Onkologie

11.3.1. Künstliche Intelligenz, maschinelles Lernen (Machine Learning)  und wissensbasierte Systeme
11.3.2. Entscheidungshilfesysteme und ihre Anwendungen im Bereich der Medizin und Onkologie
11.3.3. Die neue Herausforderung von Big Data

11.4. Technologische Plattformen für die Patientenüberwachung und -kontrolle
11.5. Die kollaborative Online-Welt

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Ein einzigartiges, wichtiges und entscheidendes Auffrischungserlebnis, das Ihre berufliche Entwicklung fördert"

Privater Masterstudiengang in Neurologische Onkologie

Unser Hauptziel an der TECH Technologischen Universität ist es, die bestmögliche Fortbildung in den verschiedenen Wissensbereichen, die die Gesellschaft bestimmen, anzubieten. Um dieses Ziel zu erreichen, haben wir den besten PrivatenMasterstudiengang in Neurologische Onkologie an der größten medizinischen Hochschule der Welt entwickelt. Unser Programm verfügt über einen ausgefeilten Lehrplan, der den Studenten das nötige Wissen vermittelt, um diagnostische, chirurgische und präventive Verfahren auf höchstem Qualitätsniveau durchzuführen. Während des gesamten Aufbaustudiengangs werden sie eine globale Perspektive einnehmen und alle Aspekte dieser Disziplin sowie die neuesten technologischen Hilfsmittel kennen lernen.

100%iger Online-Aufbaustudiengang in Neurologische Onkologie

Unser Aufbaustudiengang in neurologischer Onkologie verfügt über hochqualifizierte und erfahrene Dozenten in diesem Bereich der Medizin. Unter ihrer Leitung werden die Studenten in den Themenbereichen Biologie, Epidemiologie von Hirntumoren, paraneoplastische Syndrome, Anwendung der Radiologie und anderen Themen von großem akademischen Wert qualifiziert. Darüber hinaus lernt der Einzelne während des gesamten Programms das ethische Wesen der informierten Zustimmung, die die Qualität der Pflege erhöht und die Beziehung zum Patienten verbessert, um die tägliche Praxis besser zu entwickeln.