Universitäre Qualifikation
Die größte Fakultät für Medizin der Welt"
Präsentation
Wenn Sie Arzt, Chefarzt, Oberarzt, Koordinator, Direktor oder Manager in einem Krankenhaus oder ambulanten Zentrum sind und Ihre Managementfähigkeiten aktualisieren und weiterentwickeln möchten, um auf die aktuelle Realität und den Kontext Ihrer beruflichen Zukunft zu reagieren, ist dies das perfekte Aufbaustudium für Sie"
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In der Struktur des Gesundheitswesens ist die medizinische Abteilung von grundlegender Bedeutung für die Entwicklung dieser Prozesse. Hier setzt sich zunehmend das Paradigma des klinischen Managements durch, was eine Spezialisierung in diesem Bereich für Ärzte erforderlich macht, die eine verantwortliche Position in der Versorgung innehaben oder innehaben könnten, sei es als mittleres Management, als Pflegedirektor oder als medizinischer Leiter und Manager.
Die neuen Herausforderungen, mit denen der Sektor konfrontiert ist, wie z. B. die Bewältigung von Komplexität und Chronizität, die Beziehungen zwischen Berufsgruppen, Bürgern (Nutzer, Patienten, Kunden) und Anbietern, die Entwicklung neuer Gesundheitstechnologien, die Notwendigkeit, die Effizienz bei der Nutzung von Ressourcen zu erhöhen, die Übernahme einer neuen, partizipativen und transparenten Führung oder die Einbindung in ein interdisziplinäres Team sind Herausforderungen, die es zu bewältigen gilt.
Um das Programm in einen Kontext zu stellen, wird zunächst ein Überblick über die Gesundheitssysteme und -politiken sowie den Verwaltungsprozess gegeben, gefolgt von Überlegungen zur Versorgung und zur medizinischen Aufgliederung und ihrer Rolle im System. Im Bereich der Verwaltung der Dienste stechen das klinische Management von Gesundheitsdiensten, das Management der Mitarbeiter, Talente, Fachkräfte der Organisation und das Management von Investitionen und wirtschaftlicher Bewertung hervor. Dies sind grundlegende Aspekte in der täglichen Arbeit von Gesundheitsmanagern.
Darüber hinaus werden alle Aspekte im Zusammenhang mit der Verwaltung der stationären und ambulanten Dienste und insbesondere die Qualität der Versorgung in den Zentren und ihren verschiedenen Abteilungen untersucht.
Darüber hinaus wird es eine Reihe von Einheiten geben, die sich auf die Verbesserung der Managementfähigkeiten in bestimmten Bereichen konzentrieren, wie z. B. Pflege bei Komplexität und Chronizität, Alternativen zum traditionellen Krankenhausaufenthalt, Einsatz neuer Technologien in diesem Bereich, evidenzbasierte Medizin und umsichtige Verschreibung, klinische Sicherheit usw.
Des weiteren werden wir Module zum Personal- und Gesundheitsmarketing haben, von der Entwicklung der persönlichen Marke über die Handhabung sozialer Netzwerke bis hin zum Kundenservice, und schließlich wird die für die Arbeit im klinischen Management notwendige Forschungsmethodik bewertet.
Der MBA in Klinisches, Medizinisches und Gesundheitsmanagement qualifiziert Sie für eine verantwortungsvolle Position als Dienst- oder Abteilungsleiter"
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- Aktionsprotokolle, in denen Sie die neuesten Trends im Gesundheitsmanagement finden können
- Ergänzt wird dies durch theoretische Vorträge, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit
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Steigern Sie mit diesem Programm die Qualität Ihres Managements und verbessern Sie die Patientenversorgung"
Lehrplan
Die Struktur des Lehrplans wurde von einem Team von Fachleuten entwickelt, die sich mit den Auswirkungen der Fortbildung im Bereich des klinischen Managements auskennen, sich der Relevanz der aktuellen Fortbildung bewusst sind und sich für eine qualitativ hochwertige Lehre durch neue Bildungstechnologien einsetzen.
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Dieser MBA in Klinisches, Medizinisches und Gesundheitsmanagement enthält das vollständigste und aktuellste wissenschaftliche Programm dem Markt”
Modul 1. Wirtschaftliche Verwaltung und Bewertung
1.1. Finanzierungsmodelle
1.1.1. Zahlungsmodelle und Akteure des Gesundheitssystems
1.1.2. Zahlungsmodelle für Fachleute
1.1.3. Ideales Zahlungsmodell, Zahlungsmodelle als Anreizmodelle
1.1.4. Bewertung der Wirksamkeit von Anreizen
1.2. Kostenkalkulation
1.2.1. Grundlagen der wirtschaftlichen Bewertung
1.2.2. Kritik an den Grundlagen der Wohlfahrtsökonomie
1.2.3. Klassifizierung der Rechnungslegung nach ihrem Zweck
1.2.4. Konzept und Klassifizierung der Kosten
1.2.5. Wirtschaftliche Bewertungen im Gesundheitswesen
1.2.6. Kostenstellen
1.2.7. Kosten pro Verfahren und pro Patient
1.2.8. Kostenanalyse nach diagnosebezogenen Fallgruppen (DRG)
1.3. Effizienz und Nachhaltigkeit des Gesundheitssystems
1.3.1. Definitionen
1.3.3. Makroökonomische Nachhaltigkeit
1.3.4. Faktoren, die die öffentlichen Gesundheitsausgaben in die Höhe treiben und ihre Nachhaltigkeit gefährden
1.3.7. Die Inanspruchnahme von gesundheitlichen Dienstleistungen. Angebot und Nachfrage
1.4. Verwaltungsabkommen
1.4.1. Strategische Planung als Ausgangspunkt
1.4.2. Die Managementvereinbarung oder der Programmvertrag
1.4.3. Typische Inhalte von Managementvereinbarungen
1.4.4. Managementvereinbarungen und Vergütungsdifferenzierung
1.4.5. Zu berücksichtigende Einschränkungen und Aspekte in einem System der Verwaltung nach Zielen
1.5. Haushalt und Beschaffung
1.5.1. Budgetkonzept und Budgetgrundsätze
1.5.2. Budgetarten
1.5.3. Struktur des Budgets
1.5.4. Budgetzyklus
1.5.5. Einkauf und Beschaffungsmanagement
1.5.6. Verwaltung von öffentlichen Dienstleistungsaufträgen
1.6. Einkauf, Auftragsvergabe und Lieferungen
1.6.1. Integrierte Beschaffungssysteme. Zentralisierung der Einkäufe
1.6.2. Verwaltung von öffentlichen Dienstleistungsverträgen: Ausschreibungen Einkaufskommissionen und Wareneinkauf
1.6.3. Aufträge im privaten Sektor
1.6.4. Versorgungslogistik
1.7. Personaltabelle und Ertragsberechnungen
1.7.1. Schätzung des Personalbedarfs
1.7.2. Berechnung der Vorlage
1.7.3. Zeit für Versorgungsaktivitäten zuweisen
1.8. Haushaltsführung
1.8.1. Budget. Konzept
1.8.2. Das öffentliche Budget
1.9. Verhandlung mit Lieferanten
1.9.1. Verhandlung mit Lieferanten
Modul 2. Personal- und Talentmanagement
2.1. Personalbeurteilung und Talententwicklung. Soziales und institutionelles Klima
2.1.1. Bewertung von Personen
2.1.2. Talententwicklung
2.1.3. Soziales und institutionelles Klima
2.2. Sichtbarkeit im klinischen und Gesundheitsmanagement: Blogs und Netzwerke
2.2.1. Die digitale Revolution in der medizinischen Praxis und im klinischen Management. Beschreibung der neuen digitalen Instrumente
2.2.2. Erfahrungen in Netzwerken und Blogs von Gesundheitsfachleuten
Modul 3. Klinisches Management
3.1. Klassifizierungssysteme für Patienten
3.1.1. Diagnosebezogene Fallgruppen (DRGs)
3.1.3. Klassifizierungssysteme für Patienten
3.1.4. Unerlässliche Ressourcen
3.2. Definition und Regulierung der klinischen Verwaltung
3.2.1. Definition von klinischer Leitung
3.2.2. Entwicklung des klinischen Managements im nationalen Gesundheitssystem
3.2.3. Der Programmvertrag und die klinische Verwaltung
3.2.5. Aktuelle Situation und Kontroversen
3.3. Klinische Managementprozesse und -protokolle. Umgang mit wissenschaftlichen Erkenntnissen
3.3.1. Variabilität in der medizinischen Praxis
3.3.2. Wissenschaftlicher Nachweis
3.3.3. Klinisches Management
3.3.4. Prozesse, Verfa hren, klinische Abläufe und klinische Managementeinheiten
3.4. Modelle und klinische Managementeinheiten: krankenhausübergreifende Einheiten
3.4.1. Was kann in einer klinischen Managementeinheit berücksichtigt werden: Krankenhausübergreifend
3.4.2. Anforderungen an die krankenhausübergreifenden klinischen Managementeinheiten
3.4.3. Bedeutung der Führung in krankenhausübergreifenden klinischen Managementeinheiten
3.4.4. Humanressourcen, kontinuierliche Ausbildung, Forschung und Lehre
3.4.5. Patienten und Begleitpersonen. Humanisierung in der medizinischen Versorgung
3.4.6. Abläufe in krankenhausübergreifenden klinischen Managementeinheiten
3.4.7. Die Indikatoren für diese krankenhausübergreifenden Einheiten
3.4.8. Management nach Zielen und Verbesserung
3.5. Umsichtige Verschreibung von Medikamenten. Elektronische Verschreibung
3.5.1. Standards für eine gute Verschreibung
3.5.2. Grundsätze für eine umsichtige Verschreibung
3.5.3. Instrumente für die umsichtige Verschreibung von Medikamenten
3.5.4. Indikatoren für die Verschreibungsqualität
3.6. Verschreibung von ergänzenden Tests
3.6.1. Verwaltung von Anfragen
3.6.2. Prävention und Erkennung von unerwünschten Ereignissen im Zusammenhang mit der Zubereitung und Verabreichung von Medikamenten
3.6.3. Vorteile eines Request-Handlers
3.6.4. Lean-Methode
Modul 4. Planung und Kontrolle von Gesundheitsorganisationen
4.1. Die Akteure des nationalen Gesundheitssystems
4.1.1. Nachhaltigkeit des nationalen Gesundheitssystems
4.1.2. Die Akteure des Gesundheitssystems
4.1.3. Der Steuerzahler
4.1.4. Der Patient
4.1.5. Die Fachkraft
4.1.6. Einkaufende Agentur
4.1.7. Der Käufer
4.1.8. Die produzierende Institution
4.1.9. Konflikte und Interessen
Modul 5. Das medizinische und das Gesundheitsmanagement im Gesundheitssystem
5.1. Klassisches medizinisches Management vs. Gesundheitsmanagement
5.1.1. Klassisches medizinisches Management
5.1.2. Gesundheitsmanagement
5.2. Managementinformationssysteme und elektronische Patientenakten
5.2.1. Dashboards
5.2.2. Elektronische Krankenakten
5.2.3. Systeme für die unterstützte Verschreibung
5.2.4. CMDB, CIE
5.2.5. Andere nützliche Informationssysteme im Gesundheitsmanagement
5.3. Kontinuität der Versorgung: Integration von Primärversorgung, Krankenhausversorgung und sozialer Gesundheitsfürsorge
5.3.1. Die Notwendigkeit der Versorgungsintegration
5.3.2. Integrierte Gesundheitsorganisationen. Ausgangsbasis
5.3.3. Starten einer integrierten Gesundheitsorganisation
5.4. Bioethik und Humanisierung in der medizinischen Praxis
5.4.1. Aktuelle Situation der Entmenschlichung im Gesundheitswesen
5.4.2. Qualitätsmanagement
5.4.3. Humanisierung des Qualitätsmanagements
5.4.4. Programme für die Humanisierung
5.5. Medizinisches und Gesundheitsmanagement: Beziehungen
5.5.1. Rolle der Leitung
5.5.2. Aktive Beteiligung der Leitung
5.5.3. Ziele der Leitung
5.5.4. Regulierung der Beziehung zwischen der medizinischen Leitung und dem Management
5.5.5. Professionelle Verwaltungssysteme
5.6. Öffentliche Gesundheit, Gesundheitsförderung und Krankheitsprävention für Gesundheitsdirektionen, Krankenhäuser und Gesundheitsbereiche
5.6.1. Was ist öffentliche Gesundheit?
5.6.2. Gesundheitsförderung
5.6.3. Krankheitsprävention
5.6.4. Ausländische oder internationale Gesundheit
5.6.5. Herausforderungen für die öffentliche Gesundheit
5.7. Transformation des Gesundheitsmodells. Das Dreifachziel
5.7.1. Strategie zur Kontinuität der Versorgung
5.7.2. Soziale und gesundheitliche Strategie
5.7.3. Effizienz, Gesundheit und Patientenerfahrung
Modul 6. Qualitätsmanagement
6.1. Qualität im Gesundheitswesen
6.1.1. Qualität der Pflege
6.1.2. Aufzeichnungen über Gesundheits- und Qualitätstätigkeiten
6.2. Programme für die Versorgungsqualität
6.2.1. Versorgungsqualität
Modul 7. Kompetenzbasiertes Management
7.1. Bewertung der Leistung. Kompetenzbasiertes Management
7.1.1. Definition der Kompetenzen
7.1.2. Verfahren zur Leistungsbewertung. Implantation
7.1.3. Funktionen
7.1.4. Allgemeine und spezifische Kompetenzen
7.1.5. Feedback der Berufsgruppen zur Verbesserung der Leistung und Selbsteinschätzung
7.1.6. Gestaltung eines Ausbildungsweges für die Kompetenzentwicklung
7.1.7. Intrinsische und extrinsische Motivation für verbesserte Leistungsmethoden. Methoden
7.1.8. Die wichtigsten Grundsätze des Wandels
7.2. Methoden und Techniken. Kompetenzbasiertes Management
7.2.1. Das Bewertungsgespräch. Hinweise für den Bewerter
7.2.2. Allgemeine Grundsätze der motivierenden Gesprächsführung
7.2.3. Motivierende Befragung
7.2.4. Kommunikationsstrategien
7.2.5. Miller-Pyramide
Modul 8. Sicherheit des Patienten
8.1. Patientensicherheit. Historische Entwicklungen
8.1.1. Einleitung und Definition. Hintergrund und aktuelle Situation
8.1.2. Unzweideutige Identifizierung des Patienten. Systeme zur Lokalisierung und Rückverfolgung
8.1.3. Patienten mit dem Risiko, Druckgeschwüre zu entwickeln
8.1.4. Risiko von Infektionen im Zusammenhang mit der Pflege. Pflege venöser Zugänge
8.1.5. Sturzgefahr. Prävention und Überwachung von Stürzen bei Krankenhauspatienten
8.2. Nosokomiale Infektion
8.2.2. Versorgung bei Krankenhausinfektionen
8.2.3. Netzwerke und Programme zur Infektionskontrolle und -überwachung in Krankenhäusern
8.2.4. Asepsis, Desinfektion und Sterilisation
8.3. Prävention
8.3.1. Primär- und Sekundärprävention. Typen und Beispiele
8.3.2. Prävention und Erkennung von unerwünschten Ereignissen im Zusammenhang mit der Zubereitung und Verabreichung von Medikamenten
8.3.3. Screening-Programme: Mamma. Seine Verwaltung
8.3.4. Screening-Programme: Dickdarmkrebs. Seine Verwaltung
8.3.5. Verwaltung eines Impfprogramms. Impfung im Kindesalter
8.3.6. Verwaltung eines Impfprogramms. Grippeimpfung
8.3.7. FMEA (Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse). Analyse der Grundursache/Wurzelursache
8.4. Melde- und Registrierungssysteme
8.4.1. Melde- und Registrierungssysteme
8.4.2. Systeme zur Meldung und Aufzeichnung unerwünschter Ereignisse
8.5. Zweite und dritte Opfer
8.5.1. Gesundheitsfachkräfte, die mit unerwünschten Ereignissen konfrontiert sind
8.5.2. Der Genesungsverlauf und die emotionale Unterstützung
8.5.3. Die Auswirkungen auf das Unternehmensimage
Modul 9. Akkreditierung der Qualität im Gesundheitswesen
9.1. Akkreditierung im Gesundheitswesen
9.1.1. Qualitätsmanagementsysteme: Akkreditierung, Zertifizierung und Modelle für Exzellenz
9.2. Joint Commision International
9.2.1. Geschichte
9.2.2. Joint Commision International
9.3. EFQM-Modell
9.3.1. Die Kriterien der Exzellenzmodelle
9.3.2. Das logische Schema RADAR
9.3.3. Aktualisierung des EFQM-Exzellenzmodells
9.4. ISO-Akkreditierung
9.4.1. Die Standards werden als Maßstab für die Zertifizierung verwendet
9.4.2. Status der Akkreditierung des Gesundheitssystems
9.4.3. Die Akkreditierung in der Perspektive: die wichtigsten theoretisch-praktischen Konflikte
Modul 10. Verwaltung von speziellen und stationären Diensten
10.1. Management der Notaufnahme
10.1.1. Prozesse in einer Notaufnahme
10.1.2. Planung und Kontrolle des Dienstes
10.1.3. Personalwesen
10.1.4. Lehre in der Notfallmedizin
10.2. Verwaltung der Intensivstation
10.2.1. Definition von Intensivpflege
10.2.2. Die Intensivstation. Physische Struktur
10.2.3. Humanressourcen
10.2.4. Materielle Ressourcen: Technologie und Ausrüstung. Überwachung
10.2.5. Modelle für Intensivstationen ohne Wände und Innovation
10.2.7. Verwaltung der Sicherheit auf der Intensivstation. Zero-Projekte, Qualitätsindikatoren. Übermittlung von Informationen
10.2.8. Die Humanisierung auf der Intensivstation
10.3. Verwaltung des Operationsbereichs
10.3.1. Der Operationsbereich. Physische Struktur, Organisation und Kreisläufe
10.3.2. Koordinierung der Operationssäle. Chirurgische Leistung und Leistungsindikatoren. Chirurgische Programmierung. Leistungssteigerung
10.3.3. Berechnung der Humanressourcen in einem chirurgischen Bereich
10.3.4. Berechnung der materiellen Ressourcen: Dimensionierung der chirurgischen Abteilung und ihre Funktionsweise
10.3.5. Sicherheitsmanagement im Operationsbereich. Chirurgische CHECK LIST. Chirurgisches Händewaschen
10.3.6. Asepsis und Sterilisation in Operationssälen. Umweltüberwachung im Operationssaal
10.4. Verwaltung von stationären Abteilungen
10.4.1. Verwaltung von stationären Abteilungen
10.4.2. Anforderungen von stationären Abteilungen
10.4.3. Humanressourcen in stationären Abteilungen
10.4.4. Humanressourcen, kontinuierliche Ausbildung, Lehre und Forschung
10.4.5. Patienten und Begleitpersonen
10.4.6. Prozesse: strategische, operative und strukturelle
10.4.7. Die Indikatoren der stationären Abteilungen
10.4.8. Die Rolle der Primärversorgung und anderer Versorgungseinrichtungen
10.4.9. Management nach Zielen und Verbesserung
10.5. Andere spezielle Abteilungen oder Dienste
10.5.1. Alternativen zum herkömmlichen Krankenhausaufenthalt: Tagesklinik
10.5.2. Alternativen zum herkömmlichen Krankenhausaufenthalt: In andere Einheiten integrierte Tageskliniken
10.5.3. Alternativen zum herkömmlichen Krankenhausaufenthalt: Häusliche Hospitalisierung
10.5.4. Alternativen zum herkömmlichen Krankenhausaufenthalt: Kurzaufenthaltseinheiten
Modul 11. Verwaltung zentraler Dienste
11.1. Abteilung für Aufnahme und klinische Dokumentation
11.1.1. Abteilung für Aufnahme und klinische Dokumentation
11.1.2. Verwaltung der Betten
11.1.3. Archivierung von Krankenakten
11.1.4. Digitalisierung und Indexierung
11.1.5. Definition von Metadaten
11.2. Verwaltung der radiodiagnostischen Dienste
11.2.1. Definition Abteilung für Radiologie
11.2.2. Struktur und Organisation der Abteilung für Radiologie
11.2.3. Radiologisches Informationssystem (RIS)
11.2.4. Kreislauf für radiologische Anfragen
11.2.5. Rechte der Patienten
11.2.6. Teleradiologie
11.3. Verwaltung des Labors
11.3.1. Präanalytische Phase
11.3.2. Analytische Phase
11.3.3. Postanalytische Phase
11.3.4. Point-Of-Care-Testing (POCT)
11.4. Verwaltung von Krankenhausapotheken und Apotheken der Primärversorgung
11.4.1. Planung und Organisation des Apothekendienstes: Physische Struktur, Organisation und Kreisläufe
11.4.2. Humanressourcen und materielle Ressourcen. Unterschiedliche Zuständigkeiten und Rollen
11.4.3. Prozess des Beschaffungsmanagements und der Verwaltung der Pharmakotherapie
11.4.4. Ausgabesysteme für Krankenhäuser: Stationsbestand, Einzeldosis, automatisierte Systeme
11.4.5. Bereich für die Zubereitung steriler Medikamente: gefährliche und ungefährliche
11.4.6. Externe und ambulante pharmazeutische Versorgung
11.4.7. Apotheke in der Primärversorgung und Versorgungskoordination in der Pharmakotherapie
11.5. Verwaltung der Verpflegung, Nebendienste und Freiwilligenarbeit
11.5.1. Krankenhausernährung
11.5.2. Wäscherei
11.5.3. Freiwilligenarbeit im Krankenhaus
Modul 12. Verwaltung von Querschnitts- und Primärdiensten
12.1. Primärversorgung
12.1.1. Kapazität der Primärversorgung, Probleme zu lösen
12.1.2. Gemeinschaftsbetreuung: Gesundheitsprogramme
12.1.3. Notfallbehandlung und kontinuierliche Versorgung. PAC-Modell und Modell für spezielle Notfalldienste
12.2. Verwaltung des komplex-chronischen Patienten
12.2.1. Modelle zur Versorgung von chronischen Patienten
12.2.3. Von der Strategie zur Versorgung chronischer Patienten zu deren Management
12.2.4. Chronizität und soziale und gesundheitliche Versorgung
12.3. Erfahrungen mit dem Empowerment von Patienten: der aktive Patient, die Patientenschule
12.3.1. Befähigung der Patienten und Beitrag des Pflegepersonals
12.3.2. Unterstützung durch Gleichbetroffene
12.3.3. Selbstfürsorge und Unterstützung der Selbstfürsorge
12.3.4. Gesundheitsbildung und Bildung zum Selbstmanagement
12.3.5. Programme zum Selbstmanagement. Merkmale
12.3.6. Programme zum Selbstmanagement. Internationale Erfahrungen
Modul 13. Verwaltung ambulanter Dienste
13.1. Verwaltung von ambulanten Diensten: Tageskliniken und Ambulatorien
13.1.1. Organisation und Betrieb der Tagesklinik
13.1.2. Verwaltung der onkohämatologischen Tagesklinik
13.1.3. Organisation und Verwaltung von Ambulanzen
13.2. Verwaltung von Dienstleistungen außerhalb Krankenhauses
13.2.1. Historische Entwicklungen
13.2.2. Notfall-Koordinationszentren
13.2.3. Menschliche Ressourcen und Kompetenzen. Beteiligtes Team
13.2.4. Koordinierung mit den übrigen Einrichtungen des Gesundheitsnetzwerks
13.2.5. Qualitätsindikatoren in der Notfallmedizin
13.2.6. Katastrophenplan. Eine Katastrophe verwalten
13.3. Häusliche Versorgung: Modelle
13.3.1. Arten und Konzepte der häuslichen Hospitalisierung
13.3.2. Kriterien für die Patientenauswahl
13.3.3. Berechnung und Verwaltung der personellen und materiellen Ressourcen
13.3.4. Palliativpflege zu Hause. Techniken und Patientenauswahl
13.3.5. Verwaltung der Familienbetreuung und Trauerarbeit
13.3.6. Verwaltung der Überlastung der Hauptpflegeperson. Familiäre Klaudikation
13.4. Psychische Gesundheit, Suchtverhalten und Sozialarbeit
13.4.1. Einführung in die psychische Gesundheit
13.4.2. Umfassende Versorgung
13.4.3. Diagnostische und therapeutische Techniken und Verfahren, die für alle Geräte gelten
13.4.4. Transversalität und Kontinuität der Versorgung im Gesundheitssektor
13.4.5. Sozialarbeit
Modul 14. Management der Führungskräfte
14.1. Teamleitung
14.1.1. Konzept der Führung
14.1.2. Schritte zur erfolgreichen Führung
14.1.3. Qualitäten des Leaders
14.1.4. Von der Führungskraft durchzuführende Aktivitäten
14.1.5. Sieben Gewohnheiten erfolgreicher Menschen und Führungsqualitäten
14.2. Die Motivation
14.2.1. Intrinsische und extrinsische Motivation
14.2.2. Die Unterschiede zwischen Motivation und Zufriedenheit und ihre verschiedenen Theorien
14.3. Die Delegation
14.3.1. Was bedeutet es, zu delegieren?
14.3.2. Möglichkeiten zur Bewertung von Delegation, Aufgaben
14.3.3. Nicht delegierbare Funktionen
14.4. Management-Coaching
14.4.1. Entwicklung
Modul 15. Entscheidungsfindung und Zeitmanagement
15.1. Entscheidungsfindung
15.1.1. Entscheidungsfindung als organisatorischer Prozess
15.1.2. Phasen des Entscheidungsprozesses
15.1.3. Merkmale jeder Entscheidung
15.2. Der Entscheidungsprozess. Techniken
15.2.1. Führungsschulen. Geschichte
15.2.2. Der Rahmen der Leitungs- und Entscheidungsfunktion
15.2.3. Arten von Entscheidungen
15.2.4. Merkmale einer guten Entscheidung
15.2.5. Wichtige Punkte, die bei der Entscheidung berücksichtigt werden müssen
15.2.6. Der Prozess des logischen Denkens
15.2.7. Tools zur Entscheidungsunterstützung
15.3. Zeit-, Stress- und Glücksmanagement
15.3.1. Einführung in Stress in Führungspositionen
15.3.2. Allgemeine Richtlinien zur Vorbeugung und/oder Reduzierung von Stresserlebnissen
15.3.3. Effektives Zeitmanagement
15.3.4. Planung der Agenda
15.3.5. Persönliche Zeit und berufliche Zeit, im Streben nach Glück
Modul 16. Erstellen einer persönlichen Marke
16.1. Öffentliches Profil
16.1.1. Wir präsentieren uns der Welt. Unser digitaler Fußabdruck
16.1.2. Digitale Reputation. Positive Referenzen
16.1.3. Das Anschreiben in 2.0.
16.2. Das Vorstellungsgespräch für die Bewerbung um eine Führungsposition
16.2.1. Das Interview
16.2.2. Methoden für ein erfolgreiches Vorstellungsgespräch
Modul 17. Interne Kommunikation im Management
17.1. Die Kommunikation
17.1.1. Konzeptueller Ansatz
17.1.2. Interne Kommunikation in der Gesundheitsorganisation. Haben Sie einen Plan?
17.1.3. Wie erstellt man einen internen Kommunikationsplan?
17.1.4. Die Werkzeuge. Evolution. Vom internen Vermerk zum sozialen Netzwerk des Unternehmens
17.2. Die Sitzungen
17.2.1. Konzeptueller Ansatz
17.2.2. Management-Sitzungen und Zeitmanagement
17.2.3. Architektur der geplanten Teamsitzungen. Ein Vorschlag
17.2.4. Schlüssel zum Erfolg bei der Vorbereitung einer Sitzung
17.2.5. Verwaltung von Sitzungen
17.3. Management von Konflikten
17.3.1. Konzeptueller Ansatz
17.3.2. Arbeitskonflikte
17.3.3. Der Wandel. Die Hauptquelle für Konflikte mit der Geschäftsführung
17.3.4. Konfliktmanagement in Gesundheitsteams
Modul 18. Gesundheitskommunikation und -marketing
18.1. Marketing und soziale Netzwerke
18.1.1. Konzeptueller Ansatz
18.1.2. Marketing im Gesundheitswesen
18.2. Kommunikation in Unternehmen
18.2.1. Konzeptueller Ansatz
18.2.2. Was ist in der Gesundheitsorganisation zu kommunizieren?
18.2.3. IKT als wichtiges Kommunikationsinstrument im klinischen Management
18.3. Beziehungen zu sozialen Akteuren, Nutzern und Lieferanten
18.3.1. Finanzierung und Versicherung
18.3.2. Regulierung der Akteure des Systems
18.3.3. Beziehungskarte, was erwarten sie von einander
18.4. Soziale Unternehmensverantwortung. Gutes Management im Gesundheitswesen
18.4.1. Verantwortung und Ethik in Organisationen
18.4.2. Grundsätze und Verpflichtungen für die Entwicklung der sozialen Rechenschaftspflicht im nationalen Gesundheitssystem
18.4.3. Gutes Management im Gesundheitswesen
18.4.4. Gute Managementpraktiken
Modul 19. Verwaltung von Lehre und Forschung. Forschung und Innovation: FuEuI im Gesundheitsbereich
19.1. Forschungsmethodik: Epidemiologie und Design von Forschungsstudien und Verzerrungen
19.1.1. Epidemiologie und klinische Epidemiologie
19.1.2. Die wichtigsten Studiendesigns in der klinischen Forschung
19.1.3. Qualität der Studien: Verlässlichkeit und Gültigkeit. Vorurteile
19.2. Recherche von Informationsquellen und Suchstrategien. Datenbanken
19.2.1. Klinische Forschungsfragen
19.2.2. Informationsquellen
19.2.3. Wo und wie kann man nach Informationen suchen?
19.2.4. Suche
19.2.5. Datenbanken
19.3. Kritisches Lesen von Artikeln
19.3.1. Phasen des kritischen Lesens
19.3.2. Werkzeuge für kritisches Lesen
19.3.3. Hauptfehler
19.4. Forschungsprojekte: Finanzielle Mittel. Produktentwicklung und Patente-
19.4.1. Gestaltung von Forschungsprojekten
19.4.2. Finanzierung von Forschungsprojekten
19.4.3. Vermarktung von Forschungsergebnissen
19.5. Kommunikation und Verbreitung von Forschungsergebnissen
19.5.1. Forschungsberichte
19.5.2. Auswahl einer Zeitschrift zur Veröffentlichung
19.5.3. Einige Stil-Empfehlungen
Modul 20. Führung, Ethik und soziale Verantwortung der Unternehmen
20.1. Globalisierung und Governance
20.1.1. Governance und Corporate Governance
20.1.2. Grundlagen der Corporate Governance in Unternehmen
20.1.3. Die Rolle des Verwaltungsrats im Rahmen der Corporate Governance
20.2. Cross Cultural Management
20.2.1. Konzept des Cross Cultural Management
20.2.2. Beiträge zum Wissen über Nationalkulturen
20.2.3. Diversitätsmanagement
20.3. Wirtschaftsethik
20.3.1. Ethik und Moral
20.3.2. Wirtschaftsethik
20.3.3. Führung und Ethik in Unternehmen
20.4. Nachhaltigkeit
20.4.1. Nachhaltigkeit und nachhaltige Entwicklung
20.4.2. Agenda 2030
20.4.3. Nachhaltige Unternehmen
20.5. Soziale Verantwortung des Unternehmens
20.5.1. Die internationale Dimension der sozialen Verantwortung der Unternehmen
20.5.2. Umsetzung der sozialen Verantwortung der Unternehmen
20.5.3. Auswirkungen und Messung der sozialen Verantwortung der Unternehmen
20.6. Verantwortungsvolle Management-Systeme und -Tools
20.6.1. CSR: Soziale Verantwortung der Unternehmen
20.6.2. Wesentliche Aspekte für die Umsetzung einer verantwortungsvollen Managementstrategie
20.6.3. Schritte zur Umsetzung eines Managementsystems für die soziale Verantwortung von Unternehmen
20.6.4. CSR-Instrumente und -Standards
20.7. Multinationale Unternehmen und Menschenrechte
20.7.1. Globalisierung, multinationale Unternehmen und Menschenrechte
20.7.2. Multinationale Unternehmen und internationales Recht
20.7.3. Rechtsinstrumente für multinationale Unternehmen in der Menschenrechtsgesetzgebung
20.8. Rechtliches Umfeld und Corporate Governance
20.8.1. Internationale Einfuhr- und Ausfuhrnormen
20.8.2. Geistiges und gewerbliches Eigentum
20.8.3. Internationales Arbeitsrecht
Modul 21. Personal- und Talentmanagement
21.1. Strategisches Management von Menschen
21.1.1. Strategisches Management und Humanressourcen
21.1.2. Strategisches Management von Menschen
21.2. Kompetenzbasiertes HR-Management
21.2.1. Analyse des Potenzials
21.2.2. Vergütungspolitik
21.2.3. Karriere-/Nachfolge-Pläne
21.3. Leistungsbewertung und Leistungsmanagement
21.3.1. Leistungsmanagement
21.3.2. Leistungsmanagement: Ziel und Prozesse
21.4. Innovation im Talent- und Personalmanagement
21.4.1. Modelle für strategisches Talentmanagement
21.4.2. Identifizierung, Schulung und Entwicklung von Talenten
21.4.3. Loyalität und Bindung
21.4.4. Proaktivität und Innovation
21.5. Entwicklung von Hochleistungsteams
21.5.1. Hochleistungsteams: selbstverwaltete Teams
21.5.2. Methoden für das Management selbstverwalteter Hochleistungsteams
21.6. Änderungsmanagement
21.6.1. Änderungsmanagement
21.6.2. Art der Prozesse des Änderungsmanagements
21.6.3. Etappen oder Phasen im Änderungsmanagement
21.7. Verhandlungsführung und Konfliktmanagement
21.7.1. Verhandlung
21.7.2. Management von Konflikten
21.7.3. Krisenmanagement
21.8. Produktivität, Anziehung, Bindung und Aktivierung von Talenten
21.8.1. Produktivität
21.8.2. Anziehung und Bindung von Talenten
Modul 22. Wirtschaftlich-finanzielle Verwaltung
22.1. Wirtschaftliches Umfeld
22.1.1. Makroökonomisches Umfeld und das nationale Finanzsystem
22.1.2. Finanzinstitutionen
22.1.3. Finanzmärkte
22.1.4. Finanzielle Vermögenswerte
22.1.5. Andere Einrichtungen des Finanzsektors
22.2. Buchhaltung
22.2.1. Grundlegende Konzepte
22.2.2. Die Vermögenswerte des Unternehmens
22.2.3. Die Verbindlichkeiten des Unternehmens
22.2.4. Das Nettovermögen des Unternehmens
22.2.5. Die Gewinn- und Verlustrechnung
22.3. Informationssysteme und Business Intelligence
22.3.1. Grundlagen und Klassifizierung
22.3.2. Phasen und Methoden der Kostenzuweisung
22.3.3. Wahl der Kostenstelle und Auswirkung
22.4. Haushalts- und Verwaltungskontrolle
22.4.1. Das Haushaltsmodell
22.4.2. Das Kapitalbudget
22.4.3. Das Betriebsbudget
22.4.5. Cash-Budget
22.4.6. Haushaltsüberwachung
22.5. Finanzmanagement
22.5.1. Die finanziellen Entscheidungen des Unternehmens
22.5.2. Die Finanzabteilung
22.5.3. Bargeldüberschüsse
22.5.4. Mit der Finanzverwaltung verbundene Risiken
22.5.5. Risikomanagement der Finanzverwaltung
22.6. Finanzielle Planung
22.6.1. Definition der Finanzplanung
22.6.2. Zu ergreifende Maßnahmen bei der Finanzplanung
22.6.3. Erstellung und Festlegung der Unternehmensstrategie
22.6.4. Die Cash-Flow-Tabelle
22.6.5. Die Tabelle des Betriebskapitals
22.7. Finanzielle Unternehmensstrategie
22.7.1. Unternehmensstrategie und Finanzierungsquellen
22.7.2. Produkte zur Unternehmensfinanzierung
22.8. Strategische Finanzierungen
22.8.1. Selbstfinanzierung
22.8.2. Erhöhung der Eigenmittel
22.8.3. Hybride Ressourcen
22.8.4. Finanzierung durch Intermediäre
22.9. Finanzanalyse und -planung
22.9.1. Analyse der Bilanz
22.9.2. Analyse der Gewinn- und Verlustrechnung
22.9.3. Analyse der Rentabilität
22.10. Analyse und Lösung von Fällen/Problemen
22.10.1. Finanzinformationen über Industria de Diseño y Textil, S.A. (INDITEX)
Modul 23. Kaufmännisches Management und strategisches Marketing
23.1. Kaufmännisches Management
23.1.1. Konzeptioneller Rahmen des kaufmännischen Managements
23.1.2. Kaufmännische Strategie und Planung
23.1.3. Die Rolle der kaufmännischen Leiter
23.2. Marketing
23.2.1. Marketingkonzept
23.2.2. Grundlagen des Marketings
23.2.3. Marketingaktivitäten des Unternehmens
23.3. Strategisches Marketingmanagement
23.3.1. Konzept des strategischen Marketings
23.3.2. Konzept der strategischen Marketingplanung
23.3.3. Phasen des Prozesses der strategischen Marketingplanung
23.4. Digitales Marketing und elektronischer Handel
23.4.1. Ziele des digitalen Marketings und des elektronischen Handels
23.4.2. Digitales Marketing und die dabei verwendeten Medien
23.4.3. Elektronischer Handel. Allgemeiner Kontext
23.4.4. Kategorien des elektronischen Handels
23.4.5. Vor- und Nachteile des E-Commerce im Vergleich zum traditionellen Handel
23.5. Digitales Marketing zur Stärkung der Marke
23.5.1. Online-Strategien zur Verbesserung des Rufs Ihrer Marke
23.5.2. Branded Content & Storytelling
23.6. Digitales Marketing zur Anwerbung und Bindung von Kunden
23.6.1. Strategien für Loyalität und Engagement über das Internet
23.6.2. Visitor Relationship Management
23.6.3. Hypersegmentierung
23.7. Verwaltung digitaler Kampagnen
23.7.1. Was ist eine digitale Werbekampagne?
23.7.2. Schritte zum Start einer Online-Marketing-Kampagne
23.7.3. Fehler bei digitalen Werbekampagnen
23.8. Verkaufsstrategie
23.8.1. Verkaufsstrategie
23.8.2. Verkaufsmethoden
23.9. Kommunikation und digitaler Ruf
23.9.1. Online-Reputation
23.9.2. Wie misst man die digitale Reputation?
23.9.3. Online-Reputationstools
23.9.4. Online-Reputationsbericht
23.9.5. Online-Branding
Modul 24. Geschäftsleitung
24.1. General Management
24.1.1. Konzept des General Management
24.1.2. Die Tätigkeit des Generaldirektors
24.1.3. Der Generaldirektor und seine Aufgaben
24.1.4. Transformation der Arbeit der Direktion
24.2. Der Manager und seine Aufgaben. Organisationskultur und Ansätze
24.2.1. Der Manager und seine Aufgaben. Organisationskultur und Ansätze
24.3. Operations Management
24.3.1. Bedeutung des Managements
24.3.2. Die Wertschöpfungskette
24.3.3. Qualitätsmanagement
24.4. Rhetorik und Schulung von Pressesprechern
24.4.1. Zwischenmenschliche Kommunikation
24.4.2. Kommunikationsfähigkeit und Einflussnahme
24.4.3. Kommunikationsbarrieren
24.5. Persönliche und organisatorische Kommunikationsmittel
24.5.1. Zwischenmenschliche Kommunikation
24.5.2. Instrumente der zwischenmenschlichen Kommunikation
24.5.3. Kommunikation in der Organisation
24.5.4. Werkzeuge in der Organisation
24.6. Krisenkommunikation
24.6.1. Krise
24.6.2. Phasen der Krise
24.6.3. Nachrichten: Inhalt und Momente
24.7. Einen Krisenplan vorbereiten
24.7.1. Analyse der potenziellen Probleme
24.7.2. Planung
24.7.3. Angemessenheit des Personals
24.8. Emotionale Intelligenz
24.8.1. Emotionale Intelligenz und Kommunikation
24.8.2. Durchsetzungsvermögen, Einfühlungsvermögen und aktives Zuhören
24.8.3. Selbstwertgefühl und emotionale Kommunikation
24.9. Personal Branding
24.9.1. Strategien für den Aufbau einer persönlichen Marke
24.9.2. Regeln des Personal Branding
24.9.3. Instrumente zum Aufbau einer persönlichen Marke
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