Präsentation

Ein innovatives akademisches Angebot speziell für Kiefer- und Gesichtschirurgen, das sich mit den neuesten wissenschaftlichen und technologischen Erkenntnissen in diesem medizinischen Fachgebiet befasst" 

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Dieser private Masterstudiengang der TECH fasst die neuesten wissenschaftlichen und technischen Erkenntnisse auf dem Gebiet der Kiefer- und Gesichtschirurgie zusammen und befasst sich mit neuen Technologien, die nicht nur eine bessere Diagnostik, sondern auch eine spezifischere, auf die Bedürfnisse des einzelnen Patienten abgestimmte Behandlung ermöglichen. Es handelt sich um ein umfassendes Programm, das von den besten Kiefer- und Gesichtschirurgen entwickelt wurde und bei dem die neueste Bildungstechnologie zum Einsatz kommt. 

Das Programm richtet sich speziell an Kiefer- und Gesichtschirurgen und befasst sich in 1.800 Stunden intensiven Studiums mit der Entwicklung neuer Technologien, wie z. B. der neuesten Generation von Scannern, die die Einführung von Diagnose- und Nachsorgeverfahren auf der Grundlage der 3D-Technologie in der Mikrochirurgie ermöglicht haben. 

Darüber hinaus werden die neuesten Entwicklungen in der Behandlung gutartiger und prämaligner Pathologien des Kopfes und des Halses sowie der Speicheldrüsen, der dentoskelettalen Malokklusion und des obstruktiven Schlafapnoesyndroms vorgestellt. Ebenso werden die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse für den Umgang mit der Pathologie des Kiefergelenks, der Gesichtstraumatologie und der ästhetischen und funktionellen Rhinoplastik vorgestellt. Besonderes Augenmerk wird schließlich auf bösartige Kopf- und Halstumore sowie deren Rekonstruktion und die Besonderheiten von Gesichtslähmungen gelegt. 

Und das alles in einem bequemen 100%igen Online-Format, das den Erwerb von Wissen erleichtert, wo und wann immer man will. Auf diese Weise kann der Kiefer- und Gesichtschirurg eine auf seine Bedürfnisse zugeschnittene akademische Erfahrung machen, ohne seine beruflichen und/oder persönlichen Aktivitäten aufgeben zu müssen. Darüber hinaus findet er Hunderte von Stunden an zusätzlichem Material in verschiedenen Formaten, die ihm dabei helfen, den Lehrplan zu kontextualisieren und die Aspekte zu erforschen, die er für seine berufliche Entwicklung für besonders wichtig hält. 

Mit diesem Programm lernen Sie die neuesten Entwicklungen in der Behandlung gutartiger und prämaligner Pathologien des Kopfes und des Halses sowie der Speicheldrüsen kennen“ 

Dieser Privater masterstudiengang in Kopf- und Halschirurgie enthält das vollständigste und aktuellste wissenschaftliche Programm auf dem Markt. Die wichtigsten Merkmale sind: 

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  • Sein besonderer Schwerpunkt liegt auf innovativen Methoden 
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Das Dozententeam des Programms besteht aus Experten des Sektors, die ihre Berufserfahrung in diese Fortbildung einbringen, sowie aus renommierten Fachkräften von führenden Gesellschaften und angesehenen Universitäten.

Die multimedialen Inhalte, die mit der neuesten Bildungstechnologie entwickelt wurden, werden der Fachkraft ein situiertes und kontextbezogenes Lernen ermöglichen, d. h. eine simulierte Umgebung, die eine immersive Fortbildung bietet, die auf die Ausführung von realen Situationen ausgerichtet ist.

Das Konzept dieses Programms konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem die Fachkraft versuchen muss, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die während des gesamten Studiengangs gestellt werden. Dabei wird sie von einem innovativen interaktiven Videosystem unterstützt, das von anerkannten Experten entwickelt wurde. 

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Lehrplan

Das Hauptziel dieses Programms ist es, den Kieferchirurgen ein vollständiges, effektives und effizientes Aktualisierungsprogramm anzubieten. Um dies zu erreichen, werden die theoretischen und praktischen Konzepte durch die innovative Relearning-Methode vorgestellt, bei der die wichtigsten Konzepte während des gesamten Lehrplans wiederholt werden, um einen natürlichen, progressiven und einfachen Wissenserwerb zu ermöglichen. Gleichzeitig wird die 100%ige Online-Plattform, auf der die pädagogischen Ressourcen gehostet werden, dem Spezialisten zusätzliches pädagogisches Material in verschiedenen Formaten zur Verfügung stellen, wie z. B. ausführliche Videos, die ideal sind, um die Informationen in einen Kontext zu stellen und die Aspekte zu vertiefen, die es wert sind. 

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Modul 1. Gutartige und prämaligne Kopf-Hals-Pathologie

1.1. Zervikofaziale Anatomie

1.1.1. Embryologische Entwicklung von Kopf und Hals
1.1.2. Spezifische Anatomie
1.1.3. Arterielle und venöse Gefäßversorgung
1.1.4. Innervation

1.2. Kopf- und Halsinfektionen

1.2.1. Odontogene Infektionen
1.2.2. Nicht odontogene Infektionen

1.2.2.1. Bakterielle
1.2.2.2. Chronische Granulomatose
1.2.2.3. Invasive Pilzkrankheiten
1.2.2.4. Virale

1.3. Zysten im Oberkiefer

1.3.1. Entwicklung, Klinik und Erforschung
1.3.2. Klassifizierung
1.3.3. Mesenchymale odontogene Tumore
1.3.4. Gemischte odontogene Tumore

1.4. Odontogene Tumore

1.4.1. Klassifizierung
1.4.2. Odontogene Entwicklungszysten
1.4.3. Nicht-odontogene Entwicklungszysten
1.4.4. Odontogene entzündliche Zysten
1.4.5. Pseudozysten

1.5. Osteopathien. Knochentumore

1.5.1. Osteogene Läsionen
1.5.2. Endokrinometabolische Störungen
1.5.3. Hyperostose
1.5.4. Osteogene Läsionen

1.6. Gutartige orale Pathologie

1.6.1. Traumatische oder iatrogene Verletzungen
1.6.2. Pathologie der Zunge
1.6.3. Rezidivierende aphthöse Stomatitis, blasenbildende Erkrankungen und Bindegewebserkrankungen mit oraler Beeinträchtigung

1.7. Gutartige Pathologie der Speicheldrüsen

1.7.1. Anatomie der Speicheldrüsen
1.7.2. Obstruktive Störungen
1.7.3. Sialadenitis
1.7.4. Gutartige Tumore

1.8. Gutartige Zervikalpathologie

1.8.1. Angeborene Zysten und Fisteln
1.8.2. Primitive Tumoren der Halswirbelsäule
1.8.3. Lymphoepitheliale Zysten

1.9. Gutartige orale Tumore

1.9.1. Gutartige Tumore und Pseudotumore des Mundbodens
1.9.2. Gutartige Tumore des Gaumens, der Gingiva und der Jugalschleimhaut

1.10. Orale prämaligne Läsionen

1.10.1. Präkanzeröse Läsion
1.10.2. Klassifizierung
1.10.3. Klinik, Ätiopathogenese, Histologie, Diagnose und Behandlung der einzelnen Formen

Modul 2. Pathologien der Speicheldrüsen

2.1. Embryologie, Anatomie und Physiologie der Speicheldrüsen

2.1.1. Embryologie und Histologie der Speicheldrüsen
2.1.2. Anatomie der Speicheldrüsen
2.1.3. Physiologie der Speicheldrüsen

2.2. Diagnose

2.2.1. Anamnese
2.2.2. Körperliche Untersuchung
2.2.3. Diagnostische Bildgebung
2.2.4. Pathologische Anatomie

2.3. Angeborene Anomalien und Funktionsstörungen

2.3.1. Kongenital
2.3.2. Funktional

2.3.2.1. Syalorrhöe
2.3.2.2. Xerostomie

2.4. Entzündliche Störungen und Sialadenose

2.4.1. Akute Sialadenitis
2.4.2. Chronische Sialadenitis
2.4.3. Strahlenbedingte Sialadenitis
2.4.4. Sialadenose

2.5. Obstruktive und traumatische Störungen

2.5.1. Sialolithiasis
2.5.2. Mukozele
2.5.3. Ranula
2.5.4. Retentionszysten
2.5.5. Trauma der Speicheldrüsen

2.6. Speicheldrüsenbeeinträchtigung bei systemischen Erkrankungen

2.6.1. Autoimmuncholangitis
2.6.2. Infektiös

2.7. Gutartige Tumore der Speicheldrüsen

2.7.1. Pleomorphes Adenom
2.7.2. Wartinscher Tumor
2.7.3. Monomorphes Adenom
2.7.4. Basalzelladenom
2.7.5. Onkozytome
2.7.6. Andere Tumore unterschiedlicher Zellabstammung

2.8. Bösartige Speicheldrüsentumore

2.8.1. Mukoepidermoides Karzinom
2.8.2. Azinuszellkarzinom
2.8.3. Adenoidzystisches Karzinom
2.8.4. Adenokarzinom
2.8.5. Pleomorphes Adenom
2.8.6. Plattenepithelkarzinom
2.8.7. Undifferenziertes Karzinom
2.8.8. Andere Tumore

2.9. Behandlung mit offener Operation

2.9.1. Parotidektomie
2.9.2. Submandibulektomie
2.9.3. Sublinguale und kleinere Speicheldrüsenoperationen

2.10. Sialendoskopie und andere Behandlungen

2.10.1. Sialendoskopie
2.10.2. Strahlentherapie
2.10.3. Systemische Behandlung

Modul 3. Zahnskelettale Malokklusion

3.1. Zahnfehlstellungen

3.1.1. Diagnose
3.1.2. Kephalometrie. Aufzeichnung
3.1.3. 3D-Fotos

3.2. Präoperative Kieferorthopädie
3.3. Präoperative Planung

3.3.1. Modellchirurgie vs. Digitale Planung
3.3.2. Unterkiefer zuerst vs. Oberkiefer zuerst
3.3.3. Präoperative Vorbereitung
3.3.4. Ausstattung des Operationssaals
3.3.5. Postoperativer Zeitraum

3.4. Chirurgische Technik:

3.4.1. Oberkiefer: Le Fort I, Le Fort segmentiert
3.4.2. Unterkiefer: BSSO und Hinds
3.4.3. Kinn

3.5. Andere Techniken:

3.5.1. SARPE vs. MARPE
3.5.2. Surgery first
3.5.3. Surgery only
3.5.4. Vorgeformte Platten und Schnittführungen

3.6. Komplikationen:

3.6.1. Intraoperativ
3.6.2. Postoperativ
3.6.3. Folgen

3.7. Distraktion:

3.7.1. Unterkiefer
3.7.2. Oberkiefer

3.8. Gespaltetes OTG
3.9. Ästhetische Verfeinerung

3.9.1. Chin Wing
3.9.2. Malare Osteotomie
3.9.3. Kinn, Gurte
3.9.4. v-y (Weichteiltechniken) 
3.9.5. Bichat'scher Fettkörper

3.10. Invisaling, O-ARM, Neuronavigator

Modul 4. Obstruktives Schlafapnoe-Syndrom

4.1. Schnarchen, Apnoen, Hypoapnoen

4.1.1. Epidemiologie

4.2. Diagnose von Schlafstörungen

4.2.1. Polysomnographie
4.2.2. Polygraph

4.3. Schlafmedizin
4.4. Behandlung mit Überdruckgeräten
4.5. Videosomnoskopie
4.6. Nichtchirurgische Behandlungen:

4.6.1. Intraorale Geräte
4.6.2. Positionelle Therapie
4.6.3. Myofunktionelle Therapie

4.7. Weichteilchirurgische Techniken

4.7.1. Pharyngoplastik
4.7.2. Zungengrund
4.7.3. Andere chirurgische Techniken

4.8. Chirurgische Techniken an harten Teilen

4.8.1. Geniognathische Vorverlagerung
4.8.2. Andere chirurgische Techniken

4.9. Maxillo-mandibuläre Vorverlagerung
4.10. Multidisziplinärer Ansatz

4.10.1. Schlafapnoe-Syndrom Patient
4.10.2. Andere Schlafstörungen

Modul 5. Pathologie des Kiefergelenks

5.1. Embryologie, Anatomie und Physiologie des Kiefergelenks

5.1.1. Embryologie des Kiefergelenks
5.1.2. Anatomie des Kiefergelenks
5.1.3. Physiologie des Kiefergelenks

5.2. Diagnose der Kiefergelenkspathologie

5.2.1. Anamnese
5.2.2. Körperliche Untersuchung
5.2.3. Diagnostische Bildgebung

5.3. Temporomandibuläre Störungen

5.3.1. Temporomandibuläres Dysfunktionssyndrom
5.3.2. Myofasziales Schmerzsyndrom

5.4. Zahn-, Gesichts- und Kiefergelenksdeformationen

5.4.1. Kiefergelenk und Klasse II
5.4.2. Kiefergelenk und Klasse III
5.4.3. Kiefergelenk und anteriorer offener Biss

5.5. Störungen des kondylären Wachstums

5.5.1. Hyperplasie des Unterkieferkondylus
5.5.2. Kondylus-Hypoplasie
5.5.3. Agenesie des Unterkieferkondylus

5.6. Behandlung des Kiefergelenks

5.6.1. Konservative Behandlung
5.6.2. Indikationen für die Behandlung
5.6.3. Kriterien für den Therapieerfolg
5.6.4. Therapeutisches Versagen

5.7. Minimalinvasive Kiefergelenkschirurgie

5.7.1. Arthrozentese

5.7.1.1. Indikationen und Kontraindikationen
5.7.1.2. Chirurgische Technik

5.7.2. Arthroskopie

5.7.2.1. Indikationen und Kontraindikationen
5.7.2.2. Chirurgische Technik

5.7.3. Komplikationen der minimalinvasiven Chirurgie

5.8. Offene Kiefergelenkschirurgie

5.8.1. Indikationen
5.8.2. Kontraindikationen
5.8.3. Annäherungen
5.8.4. Techniken
5.8.5. Physiotherapie nach der Operation
5.8.6. Komplikationen

5.9. Unterkieferluxation

5.9.1. Akute Luxation
5.9.2. Wiederkehrende Luxation

5.9.2.1. Konservative Behandlung
5.9.2.2. Chirurgische Behandlung

5.10. Andere Kiefergelenkspathologien

5.10.1. Avaskuläre Nekrose des Kiefergelenks
5.10.2. Synoviale Chondromatose des Kiefergelenks
5.10.3. Rheumatologische Erkrankungen des Kiefergelenks
5.10.4. Osteoarthrose des Kiefergelenks
5.10.5. Ankylose des Kiefergelenks
5.10.6. Tumore des Kiefergelenks

Modul 6. Traumatologie des Gesichts

6.1. Trauma im Gesicht

6.1.1.  Ätiologie und Epidemiologie
6.1.2.  Knochenreparatur
6.1.3.  Biomechanik
6.1.4.  Osteosynthese

6.2. Diagnose

6.2.1. Klinische Diagnose
6.2.2.  Radiologische Diagnose

6.3. Polytraumaversorgung, einschließlich Behandlung von Kopf- und Halsverletzungen
6.4. Frakturen im mittleren Drittel

6.4.1.  Frakturen der Nasenbeine
6.4.2.  Frakturen im mittleren Drittel
6.4.3.  NOE-Frakturen

6.5. Orbitomalare Frakturen

6.5.1.  Orbitomalare Frakturen
6.5.2.  Orbitafrakturen
6.5.3.  Intraoperative Navigation, intraoperative CT-Untersuchung

6.6. Frakturen des Unterkiefers

6.6.1. Frakturen der Unterkiefersymphyse
6.6.2. Frakturen des Unterkieferkörpers
6.6.3. Unterkieferwinkelfrakturen
6.6.4. Subkondyläre Frakturen
6.6.5. Frakturen des Unterkieferkondylus
6.6.6. Zahnlose und Trümmerfrakturen
6.6.7. Endoskopische Behandlung
6.6.8. Komplikationen

6.7. Dentoalveoläre Traumata

6.7.1. Epidemiologie und Ätiologie
6.7.2. Zahnfrakturen
6.7.3. Dentoalveoläre Frakturen

6.8. Frakturen des oberen Drittels

6.8.1. Schädelbasisfrakturen
6.8.2. Frakturen des Sinus frontalis
6.8.3. Komplikationen: Mukopiozele, Liquorfistel

6.9. Panfaziale Frakturen

6.9.1. Konzept
6.9.2. Ätiologie
6.9.3. Sequenz

6.10. Folgen

6.10.1. Frontaler Konturfehler
6.10.2. Telecanthus
6.10.3. Malare Fehlstellung
6.10.4. Pseudarthrose
6.10.5. Orbitale Folgeerscheinungen, Enophthalmus, Hypophthalmus

Modul 7. Ästhetische und funktionelle Rhinoplastik

7.1. Anatomie

7.1.1. Komponenten
7.1.2. Anatomische Einheiten

7.2. Physiologie

7.2.1. Funktionalität der Nase
7.2.2. Das Alter der Operation

7.3. Auswahl des Patienten und körperliche Untersuchung
7.4. Therapeutische Behandlung

7.4.1. Faktoren mit Einfluss auf die therapeutische Entscheidung
7.4.2. Indikationen für die Behandlung
7.4.3. Therapeutische Ziele
7.4.4. Therapeutische Möglichkeiten

7.5. Indikationen für die Rhinoplastik
7.6. Chirurgie

7.6.1. Einschnitte
7.6.2. Osteotomien
7.6.3. Geschlossene Basis-Rhinoplastik
7.6.4. Offene Basis-Rhinoplastik
7.6.5. Nasale Schienung
7.6.6. Postoperative Versorgung
7.6.7. Komplikationen

7.7. Transplantate bei der Rhinoplastik
7.8. Besondere Probleme

7.8.1. Die Nasenspitze
7.8.2. Die Rückseite
7.8.3. Die Flügelbasis
7.8.4. Die Kolumella

7.9. Nasale Obstruktion

7.9.1. Septumchirurgie
7.9.2. Chirurgie der Klappenpathologie
7.9.3. Chirurgie der Nasenmuschel

7.10. Rhinoplastik bei Patienten mit Lippen-Kiefer-Gaumenspalte

Modul 8. Bösartige Kopf- und Halstumore

8.1. Mundhöhlenkrebs

8.1.1. Epidemiologie
8.1.2. Ätiologie
8.1.3. Prognostische Faktoren und Überleben
8.1.4. Follow-up
8.1.5. Lebensqualität

8.2. Pathologie der Lippen

8.2.1. Inzidenz und Epidemiologie
8.2.2. Ätiologie
8.2.3. Klinik
8.2.4. Diagnose
8.2.5. TNM-Klassifizierung und Staging-Behandlung

8.3. Pathologie der Zunge

8.3.1. Inzidenz und Epidemiologie
8.3.2. Ätiologie
8.3.3. Klinik
8.3.4. Diagnose
8.3.5. TNM-Klassifizierung und Staging-Behandlung

8.4. Pathologie des Mundbodens

8.4.1. Inzidenz und Epidemiologie
8.4.2. Ätiologie
8.4.3. Klinik
8.4.4. Diagnose
8.4.5. TNM-Klassifizierung und Staging-Behandlung

8.5. Pathologie des Gaumens, der Jugalschleimhaut, der Gingiva und des retromolaren Trigonums

8.5.1. Inzidenz und Epidemiologie
8.5.2. Ätiologie
8.5.3. Klinik
8.5.4. Diagnose
8.5.5. TNM-Klassifizierung und Staging-Behandlung

8.6. Pathologie der Halswirbelsäule

8.6.1. Anatomie der Halswirbelsäule und Klassifizierung nach Ebenen
8.6.2. Lymphome
8.6.3. Zervikales Staging
8.6.4. Sentinel-Lymphknoten
8.6.5. Zervikale Entleerung: Arten und chirurgische Technik

8.7. Pathologie der zervikofazialen Haut

8.7.1. Nicht-Melanom-Tumoren
8.7.2. Melanom
8.7.3. Drüsentumore

8.8. Pathologie der Speicheldrüsen

8.8.1. Klassifizierung
8.8.2. Klinik, Diagnose und Behandlung

8.9. Pathologie der Nasennebenhöhlen und der Schädelbasis

8.9.1. Chirurgische Anatomie der Nasennebenhöhlen und der Schädelbasis
8.9.2. Chirurgische Eingriffe an den Nasennebenhöhlen und der Schädelbasis
8.9.3. Häufigste bösartige Tumore der Nasennebenhöhlen und der Schädelbasis
8.9.4. Rekonstruktive Techniken

8.10. Orbitale Tumore

8.10.1. Chirurgische Anatomie der Orbita
8.10.2. Chirurgische Zugänge zur Orbita
8.10.3. Häufigste bösartige Tumore der Orbita
8.10.4. Rekonstruktive Techniken

Modul 9. Rekonstruktion von Kopf und Hals

9.1. Freie Transplantate

9.1.1. Arten von freien Transplantaten. Indikationen und Technik

9.1.1.1. Hauttransplantat
9.1.1.2. Schleimhauttransplantat
9.1.1.3. Faszientransplantat
9.1.1.4. Dermalfetttransplantat und fettfreies Transplantat
9.1.1.5. Gefäßtransplantat
9.1.1.6. Nerventransplantat
9.1.1.7. Knorpeltransplantat
9.1.1.8. Knochentransplantat

9.2. Lokale Lappen

9.2.1. Allgemeine Überlegungen

9.2.1.1. Vor- und Nachteile der lokalen Lappenbildung
9.2.1.2. Arten von lokalen Lappen nach ihrer Vaskularisierung
9.2.1.3. Klassifizierung lokaler Lappen nach Technik und nach spezifischem Typ
9.2.1.4. Vorverlagerung, Rotation, Transposition, Insel
9.2.1.5. Rhomboid- oder Limberg-Lappen, Doppelrhomboid-Lappen, Dreifachrhomboid-Lappen, Dufourmentel, Bilobed, Sichel-Lappen
9.2.1.6. Komplikationen bei lokalen Lappen

9.2.2. Rekonstruktion bestimmter Regionen mit lokalen Lappen

9.2.2.1. Rekonstruktion der Stirn
9.2.2.2. Rekonstruktion der Nase
9.2.2.3. Rekonstruktion der Wangen
9.2.2.4. Rekonstruktion der Ohren
9.2.2.5. Rekonstruktion der Augenlider und der Kanthalregion
9.2.2.6. Rekonstruktion der Lippen

9.3. Regionale Klappen

9.3.1. Muskuläre, mukokutane und osteomyokutane Pedikel

9.3.1.1. Masseter-Muskellappen
9.3.1.2. Platysma-Muskellappen
9.3.1.3. Temporalis-Muskellappen
9.3.1.4. Infrahyoid-Muskellappen
9.3.1.5. Sternocleidomastoideus-Oseomyokutaner Lappen
9.3.1.6. Lappen des Musculus serratus anterior
9.3.1.7. Latissimus-dorsi-Muskellappen
9.3.1.8. Lappen des Musculus pectoralis major
9.3.1.9. Trapezius-Muskellappen

9.3.2. Gesicht

9.3.2.1. Temporoparietaler Faszienlappen

9.3.3. Schleimhäute

9.3.3.1. Gaumen
9.3.3.2. Buccinator-Muskel

9.3.4. Fettgewebe

9.3.4.1. Bichat'scher Kugellappen

9.4. Mikrochirurgische Lappen I

9.4.1. Klassifizierung und Auswahl der Lappen

9.4.1.1. Klassifizierung
9.4.1.2. Fasziale-fasziokutane Lappen
9.4.1.3. Radial
9.4.1.4. Ulnar
9.4.1.5. Seitlicher Arm
9.4.1.6. DIEP der medialen Suralarterie
9.4.1.7. Lateraler Oberschenkel
9.4.1.8. Anterolateraler Oberschenkel ALT
9.4.1.9. Rückseite des Fußes
9.4.1.10. Haut-Muskellappen
9.4.1.11. Rectus abdominis
9.4.1.12. Gracilis
9.4.1.13. Latissimus dorsi
9.4.1.14. Viszerale Lappen
9.4.1.15. Gastromental
9.4.1.16. Osteomyokutane Lappen (zusammengesetzte)
9.4.1.17. Beckenkamm
9.4.1.18. Wadenbein
9.4.1.19. Schulterblatt
9.4.1.20. Erster Mittelfußknochen

9.4.2. Auswahl

9.4.2.1. Spenderbereich
9.4.2.2. Aufnahmebereich

9.5. Mikrochirurgische Lappen II

9.5.1. Primäre vs. sekundäre Rekonstruktion

9.5.1.1. Vorteile der primären oder sofortigen Rekonstruktion
9.5.1.2. Nachteile der primären oder sofortigen Rekonstruktion
9.5.1.3. Vorteile einer verzögerten oder sekundären Rekonstruktion
9.5.1.4. Nachteile einer verzögerten oder sekundären Rekonstruktion

9.5.2. Mikrochirurgische Techniken

9.5.2.1. Allgemeine Situation des Patienten
9.5.2.2. Mikrochirurgisch-technische Aspekte

9.5.3. Vaskuläre Anastomosen

9.5.3.1. Aufnehmende Arterien
9.5.3.2. Empfangene Venen
9.5.3.3. Anastomose-Technik

9.5.4. Nervenanastomosen

9.5.4.1. Histologie und Pathophysiologie
9.5.4.2. Chirurgische Technik

9.5.5. Komplikationen

9.5.5.1. Thrombotische Komplikationen
9.5.5.2. Medizinische Komplikationen
9.5.5.3. Komplikationen an der Spenderstelle

9.6. Management des postoperativen Patienten

9.6.1. Medikation des mikrochirurgischen Patienten

9.7. 3D-Planung bei mikrochirurgischen Rekonstruktionen

9.7.1. 3D-Druck und virtuelle Chirurgie bei der Rekonstruktion des Kiefer-Gesichtsbereichs nach Krebsoperationen
9.7.2. Komplexe kraniofaziale Rekonstruktionen I
9.7.3. Ziele komplexer maxillofazialer Rekonstruktionen
9.7.4. Determinanten von komplexen Rekonstruktionen

9.7.4.1. Allgemeine Faktoren
9.7.4.2. Vaskuläre Faktoren
9.7.4.3. Faktoren des Auffangbetts

9.7.5. Besondere Überlegungen

9.7.5.1. Rekonstruktion des Schädelgewölbes
9.7.5.2. Schädelbasis
9.7.5.3. Kopfhaut
9.7.5.4. Augenhöhle
9.7.5.5. Wangenknochen und Oberkiefer
9.7.5.6. Nase
9.7.5.7. Intraorales Weichgewebe und Lippen
9.7.5.8. Unterkiefer
9.7.5.9. Augenlider
9.7.5.10. Rekonstruktion der Schädelkalotte

9.8. Komplexe kraniofaziale Rekonstruktionen II

9.8.1. Kombinierte, vorgefertigte, vorlaminierte Klappen

9.8.1.1. Klassifizierung
9.8.1.2. Kombinierte Klappen
9.8.1.3. Vorgefertigte Klappen
9.8.1.4. Vorlaminierte Klappen

9.9. Gewebezüchtung

9.9.1. Rekonstruktion des Unterkiefers

9.9.1.1. Vorbereitende Studien
9.9.1.2. Erste Intervention
9.9.1.3. Latenzzeit
9.9.1.4. Zweite Intervention
9.9.1.5. Postoperative Kontrollen

9.9.2. Rekonstruktion des Oberkiefers

9.10. Gesichtstransplantation

9.10.1. Historischer Hintergrund
9.10.2. Immunophysiologische Aspekte
9.10.3. Auswahl der Kandidaten

Modul 10. Gesichtslähmung. Wiederbelebung des Lächelns

10.1. Anatomische und funktionelle Grundlagen

10.1.1. Ursprung des Gesichtsnervs
10.1.2. Gesichtsnerv

10.1.2.1. Intrapetrosaler Anteil
10.1.2.2. Extrapetrosaler Anteil

10.1.3. Verzweigungen des Nervus facialis

10.1.3.1. Verzweigungen des Nervus facialis
10.1.3.2. Extrapetrosale Verzweigungen

10.2. Ätiologie

10.2.1. Idiopathische periphere Fazialisparese oder Bellsche Lähmung
10.2.2. Infektiöse periphere Fazialislähmung

10.2.2.1. Herpes zoster oticus
10.2.2.2. Lyme-Borreliose

10.2.3. Traumatische und/oder iatrogene periphere Fazialislähmung
10.2.4. Tumorbedingte periphere Fazialislähmung
10.2.5. Andere Ätiologien

10.3. Differentialdiagnose
10.4. Klinische Merkmale der peripheren Fazialislähmung

10.4.1. Klinisches Bild
10.4.2. Untersuchung und ergänzende Tests

10.5. Medizinische Behandlung

10.5.1. Pharmakologische Behandlung
10.5.2. Medizinische Behandlung in der pädiatrischen Altersgruppe
10.5.3. Medizinische Behandlung von schwangeren Patientinnen
10.5.4. Medizinische Rehabilitationsbehandlung
10.5.5. Ophthalmologische Erstbehandlung

10.6. Algorithmus für die Behandlung von Gesichtslähmungen in der Notaufnahme
10.7. Chirurgische Behandlung von Gesichtslähmungen mit einer Entwicklungszeit von weniger als 24 Monaten

10.7.1. Posttraumatische periphere Fazialislähmung
10.7.2. Techniken zur Reinnervation

10.8. Gesichtslähmungen mit einer Entwicklungszeit von mehr als 24 Monaten
10.9. Bedeutung einer Fazialislähmungseinheit
10.10. Komplikationen und wichtige Punkte

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