Präsentation

Mit dem Privater masterstudiengang in Klinische Infektiologie und Antibiotikatherapie haben Sie die Möglichkeit, Ihr Wissen auf bequeme Weise auf den neuesten Stand zu bringen, ohne auf ein Höchstmaß an wissenschaftlicher Strenge zu verzichten, um die neuesten Fortschritte im Bereich der Infektionspathologie in Ihre tägliche medizinische Praxis einfließen zu lassen"

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Seit ihren Anfängen bis heute hat die COVID-19-Pandemie weltweit mehr als 5 Millionen Todesfälle gefordert. Aber dies ist nicht die einzige Infektionskrankheit, die den Planeten heimsucht. Allein in Spanien starben im Jahr 2020 mehr als 80.000 Menschen an diesen Krankheiten, wie aus den Daten des Nationalen Instituts für Statistik hervorgeht. Die wichtigsten Faktoren, die in Bezug auf Infektionskrankheiten zu berücksichtigen sind, sind Demographie und menschliches Verhalten, technologische und industrielle Entwicklung, wirtschaftliche Entwicklung und Veränderungen in der Landnutzung, interkontinentaler Reiseverkehr und Handel, Klimawandel, mikrobielle Anpassung selbst und schließlich das Verschwinden oder die Verringerung einiger wirksamer öffentlicher Gesundheitsmaßnahmen. Diese Faktoren, die miteinander interagieren, haben dazu geführt, dass kein Teil des Planeten als einigermaßen isoliert vom Rest betrachtet werden sollte, noch sollte das Auftauchen, Wiederauftauchen oder die Ausbreitung von importierten oder scheinbar ausgerotteten Infektionskrankheiten in der Umwelt als unmöglich angesehen werden. 

Die komplexe internationale epidemiologische Situation in diesem Jahrhundert, die durch die absichtliche Freisetzung von Bacillus anthracis-Sporen als bioterroristische Waffe, die bei den Opfern, die sie eingeatmet haben, Lungenmilzbrand verursacht haben, und durch das Auftreten des West-Nil-Virus als Krankheitserreger in den Vereinigten Staaten veranschaulicht wird, die Epidemie des schweren akuten Atemwegssyndroms (SARS), die zoonotische Ausbreitung der Affenpocken in den Vereinigten Staaten, die Bedrohung durch eine Grippepandemie, die Ebola-Epidemie in Afrika, das Auftreten von Gelbfieberfällen in Angola in Verbindung mit dem Wiederauftreten von Dengue und Cholera, das Auftreten neuer Arboviren in der Region Amerika, wie Chikungunya und in jüngster Zeit Zika, gepaart mit der Morbidität durch andere endemische Infektionskrankheiten wie HIV/AIDS, Leptospirose, Tuberkulose, ambulant erworbene Lungenentzündung und die Zunahme der Antibiotikaresistenz mit der Entwicklung multiresistenter Bakterien. All dies unterstreicht die beispiellose Notwendigkeit, den Prozess der Spezialisierung und Verbesserung des Humankapitals zu perfektionieren, um die Kompetenz und Leistungsfähigkeit des gesamten Personals zu erhöhen, das für die Herausforderungen der Kontrolle und Bewältigung von biologischen, Krankenhaus- und öffentlichen Gesundheitsnotfällen erforderlich ist, die die Qualität und Sicherheit der Gesundheitsversorgung der Bevölkerung in jedem Teil der Welt gewährleisten.

Das Programm für Klinische Infektiologie und Antibiotikatherapie zielt darauf ab, die wissenschaftliche Vorbereitung des Gesundheitspersonals in Bezug auf die Prävention und die korrekte und rechtzeitige Behandlung von Infektionskrankheiten zu verbessern, mit einer vorwiegend professionalisierenden Absicht, die den Erwerb und die Entwicklung von Kenntnissen und Fähigkeiten begünstigt, die eine Verbesserung der Qualität der medizinischen Versorgung von Patienten mit Infektionskrankheiten bestimmen, was zu einer besseren Morbiditäts- und Mortalitätsrate für diese Pathologien in der Bevölkerung führt.

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Sein Lehrpersonal setzt sich aus angesehenen und renommierten kubanischen Fachleuten zusammen, die auf eine lange Karriere im Gesundheitswesen, in der Lehre und in der Forschung zurückblicken können. Sie haben in vielen Ländern auf mehreren Kontinenten gearbeitet und dabei berufliche und pädagogische Erfahrungen gesammelt, die sie in diesem Privater masterstudiengang auf außergewöhnliche Weise vermitteln.

Das methodische Konzept dieses Privater masterstudiengang, das von einem multidisziplinären Team von E-Learning-Experten entwickelt wurde, integriert die neuesten Fortschritte in der Bildungstechnologie für die Schaffung zahlreicher multimedialer Lehrmittel, die es den Fachleuten ermöglichen, sich auf der Grundlage der Problemlösungsmethode mit der Lösung realer Probleme in ihrer täglichen klinischen Praxis zu befassen, wodurch sie in der Aneignung von Wissen und der Entwicklung von Fähigkeiten, die sich auf ihre künftige berufliche Tätigkeit auswirken werden, vorankommen.

Besonders hervorzuheben ist bei diesem Privater masterstudiengang, dass jeder der erstellten Inhalte sowie die Videos, Selbsttests, klinischen Fälle und modularen Prüfungen von den Dozenten und dem Expertenteam, das die Arbeitsgruppe bildet, gründlich überprüft, aktualisiert und integriert wurden, um den Lernprozess auf eine didaktische und gestaffelte Weise zu erleichtern, die es ermöglicht, die Ziele des Lehrprogramms zu erreichen.

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Lehrplan

Das Lehrprogramm wurde von einer Gruppe von Professoren und Medizinern verschiedener Fachrichtungen entwickelt, die über umfangreiche Erfahrungen in der Medizin, Forschung und Lehre in mehreren Ländern Mittel- und Südamerikas verfügen und daran interessiert sind, die neuesten und aktuellsten wissenschaftlichen Erkenntnisse über klinische Infektionskrankheiten und antimikrobielle Therapeutika zu integrieren, um die Ausbildung und berufliche Weiterentwicklung zur Verbesserung der täglichen klinischen Praxis von Fachleuten zu gewährleisten, die sich um Patienten oder Bevölkerungsgruppen mit Infektionskrankheiten kümmern.

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Modul 1. Klinische Forschung im Bereich Infektionskrankheiten

1.1. Die klinische Methode im Prozess der Diagnose von Infektionskrankheiten

1.1.1. Grundlegende Konzepte der klinischen Methode: Schritte und Prinzipien
1.1.2. Die klinische Methode und ihre Nützlichkeit bei Infektionskrankheiten
1.1.3. Die häufigsten Fehler bei der Anwendung des klinischen Ansatzes

1.2. Epidemiologie bei der Erforschung von Infektionskrankheiten

1.2.1. Epidemiologie als Wissenschaft
1.2.2. Die epidemiologische Methode
1.2.3. Epidemiologische Instrumente für die Untersuchung von Infektionskrankheiten

1.3. Klinische Epidemiologie und evidenzbasierte Medizin

1.3.1. Wissenschaftliche Erkenntnisse und klinische Erfahrung
1.3.2. Die Bedeutung von evidenzbasierter Medizin in Diagnose und Behandlung
1.3.3. Klinische Epidemiologie als mächtige Waffe des medizinischen Denkens

1.4. Verhalten von Infektionskrankheiten in der Bevölkerung

1.4.1. Endemisch
1.4.2. Epidemie
1.4.3. Pandemie

1.5.  Umgang mit Epidemieausbrüchen

1.5.1. Ausbruchsdiagnose
1.5.2. Maßnahmen zur Ausbruchskontrolle

1.6. Epidemiologische Überwachung

1.6.1. Arten der epidemiologischen Überwachung
1.6.2. Gestaltung von epidemiologischen Überwachungssystemen
1.6.3. Nützlichkeit und Bedeutung der epidemiologischen Überwachung

1.7. Internationale Gesundheitsüberwachung

1.7.1. Komponenten der internationalen Gesundheitsüberwachung
1.7.2. Krankheiten unter internationaler Gesundheitskontrolle
1.7.3. Die Bedeutung der internationalen Gesundheitskontrolle

1.8. Obligatorische Meldesysteme für Infektionskrankheiten

1.8.1. Merkmale der meldepflichtigen Krankheiten
1.8.2. Die Rolle des Arztes in den verpflichtenden Meldesystemen für Infektionskrankheiten

1.9. Impfung

1.9.1. Immunologische Grundlagen der Impfung
1.9.2. Entwicklung und Herstellung von Impfstoffen
1.9.3. Durch Impfung vermeidbare Krankheiten
1.9.4. Erfahrungen und Ergebnisse des Impfsystems in Kuba

1.10. Forschungsmethodik im Gesundheitsbereich

1.10.1. Die Bedeutung der Forschungsmethodik als Gesundheitswissenschaft für die öffentliche Gesundheit
1.10.2. Wissenschaftliches Denken im Gesundheitswesen
1.10.3. Die wissenschaftliche Methode
1.10.4. Etappen der wissenschaftlichen Forschung

1.11. Informationsmanagement und der Einsatz neuer Computer- und Kommunikationstechnologien

1.11.1. Der Einsatz neuer Informations- und Kommunikationstechnologien im Wissensmanagement für Angehörige der Gesundheitsberufe in ihrer klinischen Arbeit, Lehre und Forschung
1.11.2. Informationskompetenz

1.12. Entwurf von Forschungsstudien für Infektionskrankheiten

1.12.1. Arten von Studien in den Bereichen Gesundheit und Medizin
1.12.2. Forschungsdesign, angewandt auf Infektionskrankheiten

1.13. Deskriptive und inferentielle Statistik

1.13.1. Zusammenfassende Maßnahmen für die verschiedenen Variablen in einer wissenschaftlichen Untersuchung
1.13.2. Maße der zentralen Tendenz: Mittelwert, Modus und Median
1.13.3. Maße der Streuung: Varianz und Standardabweichung
1.13.4. Statistische Schätzung
1.13.5. Grundgesamtheit und Stichprobe
1.13.6. Werkzeuge der inferentiellen Statistik

1.14. Aufbau und Verwendung von Datenbanken

1.14.1. Arten von Datenbanken
1.14.2. Statistische Software und Pakete für die Datenbankverwaltung

1.15. Das wissenschaftliche Forschungsprotokoll

1.15.1. Bestandteile des wissenschaftlichen Forschungsprotokolls
1.15.2. Nützlichkeit des wissenschaftlichen Forschungsprotokolls

1.16. Klinische Studien und Meta-Analysen

1.16.1. Arten von klinischen Studien
1.16.2. Die Rolle der klinischen Studie in der Gesundheitsforschung
1.16.3. Meta-Analyse: Begriffsdefinitionen und methodischer Aufbau
1.16.4. Anwendbarkeit von Meta-Analysen und ihre Rolle in den medizinischen Wissenschaften

1.17. Kritische Lektüre der wissenschaftlichen Forschung

1.17.1. Medizinische Fachzeitschriften, ihre Rolle bei der Verbreitung wissenschaftlicher Informationen
1.17.2. Die medizinischen Fachzeitschriften mit dem weltweit höchsten Impact im Bereich Infektionskrankheiten
1.17.3. Methodische Hilfsmittel für die kritische Lektüre der wissenschaftlichen Literatur

1.18. Veröffentlichung von wissenschaftlichen Forschungsergebnissen

1.18.1. Der wissenschaftliche Artikel
1.18.2. Arten von wissenschaftlichen Artikeln
1.18.3. Der wissenschaftliche Veröffentlichungsprozess in medizinischen Fachzeitschriften

Modul 2. Mikrobiologische Diagnose und andere Tests für Infektionskrankheiten

2.1. Organisation, Struktur und Betrieb des mikrobiologischen Labors

2.1.1. Organisation und Struktur des mikrobiologischen Labors
2.1.2. Betrieb eines mikrobiologischen Labors

2.2. Grundsätze für den Einsatz mikrobiologischer Untersuchungen bei Patienten mit infektiösen Erkrankungen. Das Probenahmeverfahren

2.2.1. Die Rolle der mikrobiologischen Untersuchungen bei der Diagnose von Infektionskrankheiten
2.2.2. Der mikrobiologische Probenahmeprozess: präanalytische, analytische und postanalytische Schritte
2.2.3. Probenahmeanforderungen für die wichtigsten mikrobiologischen Untersuchungen, die in der täglichen klinischen Praxis verwendet werden: Blut-, Urin-, Fäkalien-, Sputum- und Stuhluntersuchungen

2.3. Virologische Studien

2.3.1. Virustypen und ihre allgemeinen Merkmale
2.3.2. Allgemeine Merkmale der virologischen Studien
2.3.3. Virale Kultur
2.3.4. Studien zum viralen Genom
2.3.5. Antigen- und Antikörperstudien gegen Viren

2.4. Bakteriologische Untersuchungen

2.4.1. Klassifizierung von Bakterien
2.4.2. Allgemeine Merkmale der bakteriologischen Untersuchungen
2.4.3. Färbemittel zur Identifizierung von Bakterien
2.4.4. Das Studium der bakteriellen Antigene
2.4.5. Kulturmethoden: allgemein und spezifisch
2.4.6. Bakterien, die besondere Untersuchungsmethoden erfordern

2.5. Mykologische Studien

2.5.1. Klassifizierung von Pilzen
2.5.2. Wichtigste mykologische Studien

2.6. Parasitologische Studien

2.6.1. Klassifizierung von Parasiten
2.6.2. Studien für Protozoen
2.6.3. Studien für Helminthen

2.7. Angemessene Interpretation von mikrobiologischen Studien

2.7.1. Die klinisch-mikrobiologischen Zusammenhänge bei der Interpretation mikrobiologischer Untersuchungen

2.8. Interpretiertes Ergebnis des Antibiogramms

2.8.1. Traditionelle Interpretation des Antibiogramms in Bezug auf die Empfindlichkeit und Resistenz gegen antimikrobielle Mittel
2.8.2. Interpretiertes Lesen des Antibiogramms: das aktuelle Paradigma

2.9. Nützlichkeit der mikrobiellen Karte einer Einrichtung

2.9.1. Was ist die mikrobielle Karte einer Einrichtung?
2.9.2. Klinische Anwendbarkeit der mikrobiellen Karte

2.10. Biosicherheit

2.10.1. Begriffliche Definitionen der Biosicherheit
2.10.2. Bedeutung der Biosicherheit für die Gesundheitsdienste
2.10.3. Universelle Vorsichtsmaßnahmen
2.10.4. Biologische Abfallwirtschaft in einer Gesundheitseinrichtung

2.11. Das klinische Labor bei der Untersuchung von Infektionskrankheiten

2.11.1. Akute Phase Reaktanten
2.11.2. Untersuchungen von Leber, innerem Milieu, Gerinnung und Nierenfunktion bei Sepsis
2.11.3. Die Untersuchung von Entzündungsflüssigkeiten bei der Diagnose von Infektionen
2.11.4. Biomarker, Nützlichkeit in der klinischen Praxis

2.12. Bildgebende Untersuchungen für die Diagnose von Infektionskrankheiten

2.12.1. Die Rolle der mikrobiologischen Untersuchungen bei mit Patienten mit Infektionskrankheiten
2.12.2. Ultraschall und seine Rolle bei der umfassenden Beurteilung des Patienten mit Sepsis

2.13. Die Rolle von genetischen und immunologischen Studien

2.13.1. Studien über genetisch bedingte Krankheiten und deren Veranlagung zu Infektionskrankheiten
2.13.2. Immunologische Studien bei immungeschwächten Patienten

2.14. Nutzen von anatomisch-pathologischen Studien

2.14.1. Veränderungen bei zytologischen Untersuchungen je nach Art des biologischen Agens
2.14.2. Nekropsie und ihre Bedeutung bei infektiöser Mortalität

2.15. Bewertung des Schweregrads von Infektionskrankheiten

2.15.1. Prognoseskalen bei der Versorgung von Patienten mit Infektionskrankheiten auf der Grundlage von Laboruntersuchungen und klinischen Elementen
2.15.2. SOFA-Score, Nützlichkeit heute: Komponenten des SOFA-Score, was er misst. Nützlichkeit bei der Patientenbeurteilung
2.15.3. Die wichtigsten Komplikationen von Infektionskrankheiten

2.16. Globale Kampagne gegen Sepsis

2.16.1. Entstehung und Entwicklung
2.16.2. Ziele
2.16.3. Empfehlungen und Auswirkungen

2.17. Bioterrorismus

2.17.1. Die wichtigsten für Bioterrorismus verwendeten Infektionserreger
2.17.2. Internationale Vorschriften für den Umgang mit biologischen Proben

Modul 3. Das Immunsystem und Infektionen beim immungeschwächten Wirt

3.1. Struktur und Entwicklung des Immunsystems

3.1.1. Zusammensetzung und Entwicklung des Immunsystems
3.1.2. Organe des Immunsystems
3.1.3. Zellen des Immunsystems
3.1.4. Chemische Botenstoffe des Immunsystems

3.2.  Die Immunantwort auf virale und bakterielle Infektionen

3.2.1. Die wichtigsten Zellen, die an der Immunantwort gegen Viren und Bakterien beteiligt sind
3.2.2. Die wichtigsten chemischen Vermittler

3.3. Die Immunreaktion auf Pilz- und Parasiteninfektionen

3.3.1. Immunreaktion gegen fadenförmige und hefeartige Pilze
3.3.2. Immunreaktion gegen Protozoen
3.3.3. Immunreaktion gegen Helminthen

3.4. Die häufigsten klinischen Manifestationen der Immunsuppression

3.4.1. Arten der Immunsuppression
3.4.2. Klinische Manifestationen je nach Infektionserreger
3.4.3. Häufige Infektionen je nach Art der Immunsuppression
3.4.4. Häufige Infektionen bei immunsupprimierten Personen je nach betroffenem Organsystem

3.5. Fiebriges Syndrom bei neutropenischen Patienten

3.5.1. Häufigste klinische Manifestationen
3.5.2. Die am häufigsten diagnostizierten Infektionserreger
3.5.3. Ergänzende Untersuchungen, die bei der umfassenden Untersuchung des febrilen neutropenischen Patienten am häufigsten eingesetzt werden
3.5.4. Therapeutische Empfehlungen

3.6. Behandlung des immungeschwächten Patienten mit Sepsis

3.6.1. Bewertung von Diagnose, Prognose und Behandlung nach den neuesten internationalen Empfehlungen, die durch wissenschaftliche Erkenntnisse gestützt werden

3.7. Immunmodulatorische und immunsuppressive Therapie

3.7.1. Immunmodulatoren, ihre klinische Anwendung
3.7.2. Immunsuppressiva, ihre Beziehung zur Sepsis

Modul 4. Die Allgemeine Elemente von Infektionskrankheiten

4.1. Allgemeine und grundlegende Konzepte des Prozesses der Infektionskrankheiten und der Gesundheit

4.1.1. Stadien des infektiösen Prozesses
4.1.2. Die systemische Entzündungsreaktion
4.1.3. Sepsis
4.1.4. Komplikationen der Sepsis

4.2. Die häufigsten Symptome und Anzeichen bei Patienten mit Infektionskrankheiten

4.2.1. Lokale Symptome und Anzeichen einer Sepsis
4.2.2. Systemische Symptome und Anzeichen einer Sepsis

4.3. Wichtige infektiöse Syndrome

4.3.1. Systemische Syndrome
4.3.2. Lokale Syndrome

4.4. Fieber unbekannter Herkunft (FUH)

4.4.1. Klassisches FUH
4.4.2. Nosokomiales FUH
4.4.3. FUH bei immungeschwächten Personen
4.4.4. FUH und HIV-Infektion

4.5. Fieber und Exantheme

4.5.1. Arten von Exanthemen
4.5.2. Die wichtigsten Infektionserreger, die Hautausschläge verursachen

4.6. Fieber und Adenomegalie

4.6.1. Merkmale der infektiösen Adenomegalie
4.6.2. Infektionen und lokalisierte Adenomegalie
4.6.3. Generalisierte Infektionen und Adenomegalie

4.7. Sexuell übertragbare Infektionen (STIs)

4.7.1. Epidemiologie von STIs
4.7.2. Wichtigste sexuell übertragbare Erreger
4.7.3. Syndromischer Ansatz bei STIs

4.8. Septischer Schock

4.8.1. Epidemiologie
4.8.2. Pathophysiologie
4.8.3. Klinische Manifestationen und Unterscheidungsmerkmale zu anderen Arten von Schock
4.8.4. Diagnose und Bewertung von Schweregrad und Komplikationen
4.8.5. Therapeutisches Management

Modul 5. Virale und antivirale Krankheiten

5.1. Grundlagen der Virologie

5.1.1. Epidemiologie der viralen Infektionen
5.1.2. Grundlegende Konzepte bei der Untersuchung von Viren und ihren Krankheiten
5.1.3. Die wichtigsten Viren für den Menschen

5.2. Virale hämorrhagische Krankheiten

5.2.1. Epidemiologie
5.2.2. Klassifizierung
5.2.3. Afrikanische hämorrhagische Fieber
5.2.4. Südamerikanische hämorrhagische Fieber
5.2.5. Andere hämorrhagische Fieber

5.3. Arbovirosis

5.3.1. Allgemeine Konzepte und Epidemiologie von Arboviren
5.3.2. Denguefieber
5.3.3. Gelbfieber
5.3.4. Chikungunya
5.3.5. Zika
5.3.6. Andere Arboviren

5.4. Herpesvirus-Erkrankungen

5.4.1. Herpes simplex
5.4.2. Herpes zoster

5.5. Exanthematische virale Erkrankungen

5.5.1. Röteln
5.5.2. Masern
5.5.3. Windpocken
5.5.4. Pocken
5.5.5. Andere exanthematische Erkrankungen

5.6. Virale Hepatitis

5.6.1. Unspezifische virale Infektionen
5.6.2. Hepatotrope Viren
5.6.3. Akute virale Hepatitis
5.6.4. Chronische virale Hepatitis

5.7. Infektiöse Mononukleose

5.7.1. Epidemiologie
5.7.2. Ätiologischer Erreger
5.7.3. Pathogenese
5.7.4. Klinisches Bild
5.7.5. Komplikationen
5.7.6. Diagnose
5.7.7. Behandlung

5.8. Tollwut beim Menschen

5.8.1. Epidemiologie
5.8.2. Ätiologischer Erreger
5.8.3. Pathogenese
5.8.4. Klinisches Bild
5.8.5. Komplikationen
5.8.6. Diagnose
5.8.7. Behandlung

5.9. Virale Enzephalitis

5.9.1. Nicht-herpetische virale Enzephalitis
5.9.2. Herpetische virale Enzephalitis
5.9.3. Langsame Virusenzephalitis

5.10. Antivirale Mittel

5.10.1. Allgemeine Konzepte
5.10.2. Wichtigste Definitionen im Zusammenhang mit antiviralen Mitteln
5.10.3. Klassifizierung
5.10.4. Mechanismen der Wirkung

5.11. Wichtigste antivirale Mittel gegen Herpesviren

5.11.1. Mechanismen der Wirkung
5.11.2. Antivirales Spektrum
5.11.3. Pharmakokinetik und Pharmakodynamik
5.11.4. Dosierung und Aufmachung

5.12. Wichtigste antivirale Mittel gegen Infektionen der Atemwege

5.12.1. Mechanismen der Wirkung
5.12.2. Antivirales Spektrum
5.12.3. Pharmakokinetik und Pharmakodynamik
5.12.4. Dosierung und Aufmachung

5.13. Wichtigste antivirale Mittel gegen Hepatitis

5.13.1. Mechanismen der Wirkung
5.13.2. Antivirales Spektrum
5.13.3. Pharmakokinetik und Pharmakodynamik
5.13.4. Dosierung und Aufmachung

Modul 6. Aktuelle Informationen über Coronavirus-Infektionen

6.1. Entdeckung und Entwicklung von Coronaviren

6.1.1. Entdeckung von Coronaviren
6.1.2. Globale Entwicklung von Coronavirus-Infektionen

6.2. Wichtigste mikrobiologische Merkmale und Arten der Coronavirus-Familie 

6.2.1. Allgemeine mikrobiologische Merkmale von Coronaviren
6.2.2. Virales Genom
6.2.3. Wichtigste Virulenzfaktoren

6.3. Epidemiologische Veränderungen bei Coronavirus-Infektionen von der Entdeckung bis heute 

6.3.1. Morbidität und Mortalität von Coronavirus-Infektionen seit ihrem Auftreten bis heute

6.4. Das Immunsystem und Coronavirus-Infektionen 

6.4.1. Immunologische Mechanismen bei der Immunantwort auf Coronaviren
6.4.2. Zytokinsturm bei Coronavirus-Infektionen und Immunpathologie
6.4.3. Modulation des Immunsystems bei Coronavirus-Infektionen

6.5. Pathogenese und Pathophysiologie von Coronavirus-Infektionen 

6.5.1. Pathophysiologische und pathogenetische Veränderungen bei Coronavirus-Infektionen
6.5.2. Klinische Implikationen der wichtigsten pathophysiologischen Veränderungen

6.6. Risikogruppen und Mechanismen der Übertragung von Coronaviren

6.6.1. Wichtigste soziodemografische und epidemiologische Merkmale der von Coronaviren betroffenen Risikogruppen
6.6.2. Mechanismen der Coronavirus-Übertragung

6.7. Natürlicher Verlauf von Coronavirus-Infektionen 

6.7.1. Stadien der Coronavirus-Infektion

6.8. Aktualisierte mikrobiologische Diagnose von Coronavirus-Infektionen 

6.8.1. Probenentnahme und -versand
6.8.2. PCR und Sequenzierung
6.8.3. Serologische Tests
6.8.4. Virale Isolierung

6.9. Aktuelle Biosicherheit in mikrobiologischen Laboratorien beim Umgang mit Coronavirus Proben

6.9.1. Biosicherheitsmaßnahmen für den Umgang mit Coronavirus-Proben

6.10. Aktualisierte Behandlung von Coronavirus-Infektionen 

6.10.1. Vorbeugende Maßnahmen
6.10.2. Symptomatische Behandlung
6.10.3. Antivirale und antimikrobielle Therapie bei Coronavirus-Infektionen
6.10.4. Behandlung von schweren klinischen Formen

6.11. Künftige Herausforderungen bei der Prävention, Diagnose und Therapie von Coronavirus-Infektionen 

6.11.1. Globale Herausforderungen für die Entwicklung von Strategien zur Prävention, Diagnose und Behandlung von Coronavirus-Infektionen.

Modul 7. HIV/AIDS-Infektion

7.1. Epidemiologie

7.1.1. Morbidität weltweit und nach geografischer Region
7.1.2. Sterblichkeit weltweit und nach geografischer Region
7.1.3. Wichtige gefährdete Gruppen

7.2. Ätiopathogenese

7.2.1. Viraler Replikationszyklus
7.2.2. Die HIV-Immunantwort
7.2.3. Zufluchtsorte

7.3. Nützliche klinische Klassifikationen

7.3.1. Klinische Stadien der HIV-Infektion
7.3.2. Klinische und immunologische Klassifizierung der HIV-Infektion

7.4. Klinische Manifestationen je nach Krankheitsstadium

7.4.1. Allgemeine klinische Manifestationen
7.4.2. Klinische Manifestationen nach Organen und Systemen

7.5. Opportunistische Krankheiten

7.5.1. Kleinere opportunistische Krankheiten
7.5.2. Wichtige opportunistische Krankheiten
7.5.3. Primäre Prophylaxe von opportunistischen Infektionen
7.5.4. Sekundäre Prophylaxe von opportunistischen Infektionen
7.5.5. Neoplasmen bei HIV-infizierten Patienten

7.6. Diagnose einer HIV/AIDS-Infektion

7.6.1. Direkte Methoden zum Nachweis von HIV
7.6.2. HIV-Antikörper-Tests

7.7. Antiretrovirale Behandlung

7.7.1. Kriterien für antiretrovirale Behandlung
7.7.2. Wichtigste antiretrovirale Medikamente
7.7.3. Überwachung der antiretroviralen Behandlung
7.7.4. Versagen der antiretroviralen Behandlung

7.8. Ganzheitliche Betreuung für Menschen, die mit HIV/AIDS leben

7.8.1. Kubanisches Modell der umfassenden Betreuung von Menschen mit HIV/AIDS
7.8.2. Globale Erfahrungen und die Führungsrolle von UNAIDS bei der Bekämpfung von HIV/AIDS

Modul 8. Bakterielle Krankheiten und antimikrobielle Mittel

8.1. Grundlagen der Bakteriologie

8.1.1. Grundlegende Konzepte zur Verwendung in der Bakteriologie
8.1.2. Die wichtigsten gram-positiven Bakterien und ihre Krankheiten
8.1.3. Die wichtigsten gram-negativen Bakterien und ihre Krankheiten

8.2. Bakterielle Hautinfektionen

8.2.1. Follikulitis
8.2.2. Furunkulose
8.2.3. Anthrax
8.2.4. Oberflächliche Abszesse
8.2.5. Wundrose

8.3. In der Gemeinschaft erworbene Lungenentzündung

8.3.1. Epidemiologie
8.3.2. Ätiologie
8.3.3. Klinisches Bild
8.3.4. Diagnose
8.3.5. Prognostische Skalen
8.3.6. Behandlung

8.4. Tuberkulose

8.4.1. Epidemiologie
8.4.2. Ätiopathogenese
8.4.3. Klinische Manifestationen
8.4.4. Klassifizierung
8.4.5. Diagnose
8.4.6. Behandlung

8.5. Harnwegsinfektionen und Gynäkologie der Frau

8.5.1. Klassifizierung
8.5.2. Ätiologie
8.5.3. Klinisches Bild
8.5.4. Diagnose
8.5.5. Behandlung

8.6. Bakterielle Meningitis

8.6.1. Immunologie des Subarachnoidalraums
8.6.2. Ätiologie
8.6.3. Klinisches Bild und Komplikationen
8.6.4. Diagnose
8.6.5. Behandlung

8.7. Osteoartikuläre Infektionen

8.7.1. Septische Arthritis
8.7.2. Osteomyelitis
8.7.3. Infektiöse Myositis

8.8. Enterische und intra-abdominale Infektionen

8.8.1. Akute Gastroenteritis
8.8.2. Akute Enterokolitis
8.8.3. Primäre Peritonitis
8.8.4. Sekundäre Peritonitis

8.9. Zoonosen

8.9.1. Konzept
8.9.2. Epidemiologie
8.9.3. Wichtigste Zoonosen
8.9.4. Leptospirose

8.10. Antibakterielle Mittel

8.10.1. Allgemeine Konzepte
8.10.2. Klassifizierungen
8.10.3. Wirkungsmechanismen von antimikrobiellen Mitteln

8.11. Beta-Lactame: Penicilline und Beta-Lactamase-Hemmer

8.11.1. Struktur des Beta-Lactamrings
8.11.2. Penicilline: Klassifizierung, Wirkmechanismen, antimikrobielles Spektrum, Pharmakokinetik, Pharmakodynamik, Dosierung und Präsentation
8.11.3. Beta-Laktamasen: Arten und Wirkung auf Beta-Laktam-Antibiotika
8.11.4. Wichtigste Beta-Lactamase-Hemmer
8.11.5. Therapeutische Anwendungen und Indikationen
8.11.6. Cephalosporine
8.11.7. Monobactame
8.11.8. Carbapenemika

8.12. Aminoglykoside, Tetracycline und Glykopeptide

8.12.1. Aminoglykoside: Klassifizierung, Wirkmechanismen, antimikrobielles Spektrum, Pharmakokinetik, Pharmakodynamik, Dosierung und Präsentation
8.12.2. Tetracycline: Klassifizierung, Wirkmechanismen, antimikrobielles Spektrum, Pharmakokinetik, Pharmakodynamik, Dosierung und Präsentation
8.12.3. Glykopeptide: Klassifizierung, Wirkmechanismen, antimikrobielles Spektrum, Pharmakokinetik, Pharmakodynamik, Dosierung und Präsentation

8.13. Lincosamide, Rifamycine, Antifolate

8.13.1. Lincosamide: Klassifizierung, Wirkmechanismen, antimikrobielles Spektrum, Pharmakokinetik, Pharmakodynamik, Dosierung und Präsentation
8.13.2. Rifampicine: Klassifizierung, Wirkmechanismen, antimikrobielles Spektrum, Pharmakokinetik, Pharmakodynamik, Dosierung und Darreichungsform
8.13.3. Antifolate: Klassifizierung, Wirkmechanismen, antimikrobielles Spektrum, Pharmakokinetik, Pharmakodynamik, Dosierung und Präsentation

8.14. Chinolone, Makrolide und Ketolide

8.14.1. Chinolone: Klassifizierung, Wirkmechanismen, antimikrobielles Spektrum, Pharmakokinetik, Pharmakodynamik, Dosierung und Präsentation
8.14.2. Makrolide: Klassifizierung, Wirkmechanismen, antimikrobielles Spektrum, Pharmakokinetik, Pharmakodynamik, Dosierung und Präsentation
8.14.3. Ketolide: Klassifizierung, Wirkmechanismen, antimikrobielles Spektrum, Pharmakokinetik, Pharmakodynamik, Dosierung und Darreichung

8.15. Neue Antibiotika bei Gram-positiven Infektionen (Lipopeptide und Oxazolidinone)

8.15.1. Lipopeptide
8.15.2. Oxazolidinone

Modul 9. Pilzerkrankungen

9.1. Einführung in die Mykologie und oberflächliche Pilzinfektionen

9.1.1. Allgemeine Begriffe aus der Mykologie
9.1.2. Grundlegende Eigenschaften von pathogenen Pilzen
9.1.3. Oberflächliche Pilzinfektionen: Epidermophytose, Tinea corporis, Tinea capitis

9.2. Tiefe Pilzinfektionen

9.2.1. Die häufigsten tiefen Mykosen
9.2.2. Wichtigste klinische Manifestationen von tiefen Mykosen

9.3. Kryptokokkose

9.3.1. Epidemiologie
9.3.2. Ätiologischer Erreger
9.3.3. Pathogenese
9.3.4. Klinisches Bild
9.3.5. Komplikationen
9.3.6. Diagnose
9.3.7. Behandlung

9.4. Histoplasmose

9.4.1. Epidemiologie
9.4.2. Ätiologischer Erreger
9.4.3. Pathogenese
9.4.4. Klinisches Bild
9.4.5. Komplikationen
9.4.6. Diagnose
9.4.7. Behandlung

9.5. Aspergillose

9.5.1. Epidemiologie
9.5.2. Ätiologischer Erreger
9.5.3. Pathogenese
9.5.4. Klinisches Bild
9.5.5. Komplikationen
9.5.6. Diagnose
9.5.7. Behandlung

9.6. Systemische Candidose

9.6.1. Epidemiologie
9.6.2. Ätiologischer Erreger
9.6.3. Pathogenese
9.6.4. Klinisches Bild
9.6.5. Komplikationen
9.6.6. Diagnose
9.6.7. Behandlung

9.7. Kokzidioidomykose

9.7.1. Epidemiologie
9.7.2. Ätiologischer Erreger
9.7.3. Pathogenese
9.7.4. Klinisches Bild
9.7.5. Komplikationen
9.7.6. Diagnose
9.7.7. Behandlung

9.8. Blastomykose

9.8.1. Epidemiologie
9.8.2. Ätiologischer Erreger
9.8.3. Pathogenese
9.8.4. Klinisches Bild
9.8.5. Komplikationen
9.8.6. Diagnose
9.8.7. Behandlung

9.9. Sporotrichose

9.9.1. Epidemiologie
9.9.2. Ätiologischer Erreger
9.9.3. Pathogenese
9.9.4. Klinisches Bild
9.9.5. Komplikationen
9.9.6. Diagnose
9.9.7. Behandlung

Modul 10. Parasitäre und tropische Krankheiten

10.1. Einführung in die Parasitologie

10.1.1. Allgemeine Konzepte verwendet in der Parasitologie
10.1.2. Epidemiologie der wichtigsten tropischen Parasitosen und Krankheiten
10.1.3. Klassifizierung von Parasiten
10.1.4. Tropenkrankheiten und fiebrige Syndrome in den Tropen

10.2. Malaria

10.2.1. Epidemiologie
10.2.2. Ätiologischer Erreger
10.2.3. Pathogenese
10.2.4. Klinisches Bild
10.2.5. Komplikationen
10.2.6. Diagnose
10.2.7. Behandlung

10.3. Protozoen-Darmerkrankungen

10.3.1. Wichtigste Darmprotozoen
10.3.2. Diagnose von Darmprotozoen
10.3.3. Amöbiasis und Giardiasis

10.4. Filarialkrankheiten

10.4.1. Epidemiologie und globale Situation
10.4.2. Klinische Syndrome
10.4.3. Hauptfilariae: Wuchereria Bancrofti, Brugia Malayi, Brugia Timori, Onchocerca Volvulus Loa Loa, Mansonella Perstans, Mansonella Streptocerca und Mansonella Ozzardi

10.5. Leishmaniose

10.5.1. Kutane Leishmaniose
10.5.2. Tiefe Leishmaniose

10.6. Trypanosomiasis

10.6.1. Afrikanische Trypanosomiasis
10.6.2. Amerikanische Trypanosomiasis

10.7. Schistosomiasis

10.7.1. Haematobium schistosomiasis
10.7.2. Schistosomiasis Mansoni
10.7.3. Schistosomiasis Japonicum
10.7.4. Schistosomiasis intercalatum

10.8. Darmparasitismus

10.8.1. Epidemiologie
10.8.2. Ascariasis
10.8.3. Oxyuriasis
10.8.4. Hakenwurm und Nekatoriasis
10.8.5. Trichuriasis

10.9. Bandwurm-Infektionen

10.9.1.  Darmbandwürmer
10.9.2. Gewebebandwürmer

10.10. Antiparasitika

10.10.1. Allgemeine Konzepte
10.10.2. Wichtigste Definitionen für die Verwaltung von Entwurmungsmitteln
10.10.3. Klassifizierung nach: chemischer Struktur, Wirkmechanismus oder antiparasitärer Wirkung
10.10.4. Mechanismen der Wirkung

10.11. Antiprotozoika

10.11.1. Klassifizierung
10.11.2. Mechanismen der Wirkung
10.11.3. Antiparasitäres Spektrum
10.11.4. Pharmakokinetik und Pharmakodynamik
10.11.5. Dosierung und Aufmachung

10.12. Antiparasitika für Helminthen

10.12.1. Klassifizierung
10.12.2. Mechanismen der Wirkung
10.12.3. Antiparasitäres Spektrum
10.12.4. Pharmakokinetik und Pharmakodynamik
10.12.5. Dosierung und Aufmachung

Modul 11. Nosokomiale Infektionen im Zusammenhang mit der Gesundheitsversorgung und der Patientensicherheit

11.1. Epidemiologie von nosokomialen Infektionen

11.1.1. Infektionen an der Operationsstelle: Definition, Epidemiologie, häufigste Erreger und therapeutisches Management
11.1.2. Nosokomiale Pneumonie im Zusammenhang mit mechanischer Beatmung: allgemeine Konzepte, Epidemiologie, Risikofaktoren, Ätiologie, Diagnose, Prävention und die am häufigsten verwendeten Antibiotika

11.2. Infektionen im Zusammenhang mit nicht getunnelten peripheren und zentralen Venenkathetern und Blasenkathetern

11.2.1. Epidemiologie
11.2.2. Ätiologie
11.2.3. Risikofaktoren
11.2.4. Diagnostisches und therapeutisches Verhalten

11.3. Clostridium Difficile Infektion

11.3.1. Epidemiologie
11.3.2. Risikofaktoren
11.3.3. Klinische Manifestationen
11.3.4. Diagnose
11.3.5. Behandlung

11.4. Überblick über Infektionen bei kritisch kranken Patienten auf der Intensivstation

11.4.1. Epidemiologie
11.4.2. Risikofaktoren
11.4.3. Ätiologie
11.4.4. Prävention
11.4.5. Die am häufigsten verwendeten Antibiotika

11.5. Infektionen im Zusammenhang mit Medizinprodukten

11.5.1. Biofilm-assoziierte Infektion
11.5.2. Infektion von in der Orthopädie verwendeten Geräten
11.5.3. Infektion von kardiovaskulären chirurgischen Geräten
11.5.4. Infektionen bei neurochirurgischen Geräten
11.5.5. Infektion von Implantaten und Prothesen

11.6. Universelle Maßnahmen zur Kontrolle nosokomialer Infektionen

11.6.1. Die wichtigsten international empfohlenen Maßnahmen zur Kontrolle nosokomialer Infektionen

11.7. Mit dem Gesundheitswesen verbundene Infektionen

11.7.1. Definition
11.7.2. Epidemiologie
11.7.3. Ätiologie
11.7.4. Verwendete antimikrobielle Mittel

Modul 12. Antimikrobielle Resistenz

12.1. Epidemiologie. Vom molekularen zum sozioökonomischen

12.1.1. Analyse der molekularen, genetischen, klinischen, epidemiologischen und sozioökonomischen Entwicklung der antimikrobiellen Resistenz
12.1.2. Superbug-Sterblichkeit
12.1.3. Die tödlichsten Superbakterien

12.2. Mechanismen der antimikrobiellen Resistenz

12.2.1. Genetische Mechanismen
12.2.2. Erworbene Mechanismen

12.3. MARSA und GISA

12.3.1. Epidemiologie
12.3.2. Widerstandsmechanismen
12.3.3. Therapeutische Alternativen

12.4. Resistente Enterobacteriaceae

12.4.1. Epidemiologie
12.4.2. Widerstandsmechanismen
12.4.3. Therapeutische Alternativen

12.5. Resistente Pneumokokken

12.5.1. Epidemiologie
12.5.2. Widerstandsmechanismen
12.5.3. Therapeutische Alternativen

12.6. Virale Resistenz

12.6.1. Epidemiologie
12.6.2. Widerstandsmechanismen
12.6.3. Therapeutische Alternativen

12.7. Resistenz gegen Pilze und Parasiten

12.7.1. Epidemiologie
12.7.2. Widerstandsmechanismen
12.7.3. Therapeutische Alternativen

12.8. Globales Programm zur Bekämpfung der Resistenz gegen antimikrobielle Mittel und zur Erforschung neuer Antibiotika

12.8.1. Ziele und Maßnahmen des globalen Programms zur Bekämpfung der Resistenz gegen antimikrobielle Mittel
12.8.2. Forschung an neuen Antibiotika für multiresistente Keime
12.8.3. Aufkommen anderer therapeutischer Modalitäten zur Infektionskontrolle

Modul 13. Korrekte Verwendung von antimikrobiellen Mitteln

13.1. Grundlegende Prinzipien bei der Auswahl und Verwendung antimikrobieller Mittel

13.1.1. Elemente des antimikrobiellen Mittels
13.1.2. Keimelemente
13.1.3. Host-Elemente

13.2. Einsatz von antimikrobiellen Mitteln in besonderen Wirtssituationen

13.2.1. Verwendung bei Nierenversagen
13.2.2. Verwendung in der Schwangerschaft
13.2.3. Verwendung bei Leberversagen

13.3. Pharmakotherapeutische Ausschüsse als Instrumente zur Überwachung und Bewertung der Verwendung von Antibiotika

13.3.1. Struktur
13.3.2. Ziele
13.3.3. Funktionen
13.3.4. Ergebnisse der Auswirkungen

13.4. Antibiotikaprophylaxe in der Chirurgie

13.4.1. Klassifizierung von chirurgischen Eingriffen
13.4.2. Einsatz von Antibiotika-Prophylaxe je nach Art des chirurgischen Eingriffs
13.4.3. Die am häufigsten verwendeten Schemata der Antibiotikaprophylaxe in der Chirurgie 

13.5. Vernünftige Therapien bei der Verwendung von Antibiotika

13.5.1. Etappen der begründeten Therapie
13.5.2. Die Bedeutung einer durchdachten Therapeutik

13.6. Weltweite Erfahrung bei der Kontrolle des Einsatzes von Antibiotika

13.6.1. Die wichtigsten globalen Erfahrungen bei der Kontrolle des Antibiotikaeinsatzes

Modul 14. Die Rolle des Infektiologen im Gesundheitswesen

14.1. Infektiologie und ihre Bedeutung für die medizinische Versorgung in jedem Fachgebiet

14.1.1. Die Universalität der Infektionspathologie in den medizinischen Fachgebieten
14.1.2. Beherrschung von Antibiotika-Therapien

14.2. Kompetenzen und Fähigkeiten des Infektionspathologen

14.2.1. Kompetenzen des Infektiologen
14.2.2. Fertigkeiten des Infektiologen

14.3. Die Rolle des Infektiologen im Gesundheitsteam

14.3.1. Die Rolle des Infektiologen im Gesundheitsteam auf den verschiedenen Ebenen des Gesundheitswesens

14.4. Konsultation bei Infektionskrankheiten

14.4.1. Funktionen der Interkonsultation für Infektionskrankheiten
14.4.2. Zu konsultierende Pathologien

14.5. Die wissenschaftliche Erneuerung des Infektiologen und die zukünftigen Herausforderungen der Infektionskrankheiten

14.5.1. Selbstvorbereitung
14.5.2. Ausbildung und berufliche Entwicklung
14.5.3. Zukünftige Herausforderungen bei Infektionskrankheiten: Auftreten neuer Krankheiten, antimikrobielle Resistenz und die Entwicklung von Impfstoffen und Antibiotika

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