Präsentation

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Der hepato-bilio-pankreatische Bereich stellt eine lebenswichtige Zone für das Funktionieren des Körpers dar, aber seine Anatomie ist komplex und die anatomische Bewertung mittels radiologischer und endoskopischer Untersuchungen ist manchmal schwierig. 80% der hepatobiliopankreatischen Operationen werden minimalinvasiv durchgeführt, was zu weniger postoperativen Schmerzen, weniger Blutverlust und einem kürzeren Krankenhausaufenthalt führt. Daher ist es von entscheidender Bedeutung, dass die Fachärzte bei den innovativsten Verfahren an vorderster Front stehen, die genauesten Diagnosen stellen und die sichersten Behandlungen für die Patienten anwenden. 

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Darüber hinaus wird die Klassifizierung von weniger häufigen Lebertumoren (z. B. Hepatoblastomen) vertieft, um einen Beitrag zur Früherkennung zu leisten und die wissenschaftliche Forschung zu fördern. Außerdem werden die modernsten Verfahren, wie die laparoskopische Technik und die Roboterchirurgie, behandelt. In diesem Sinne werden diese modernen therapeutischen Ansätze die Studenten in die Lage versetzen, fundierte Entscheidungen zu treffen und multidisziplinäre Behandlungsmöglichkeiten in Betracht zu ziehen. 

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Lehrplan

Dieses Programm vermittelt den Studenten die aktuellsten Inhalte zur Pathologie des Pankreas und der Leber sowie der Gallenwege. Der Lehrplan wird die Fachleute in die Lage versetzen, eine Differentialdiagnose unter Berücksichtigung der Typologie der Patienten sowohl in der Notfall- als auch in der geplanten Chirurgie zu stellen. Das didaktische Material vertieft die chirurgische Anatomie der Leber und analysiert Methoden für das Management von Blutungen, wie z. B. Transfusionen. Die verschiedenen gutartigen Lebertumore werden ebenso besprochen, damit die Studenten deren Ursachen, Symptome und Diagnosen verstehen. Darüber hinaus werden aktuelle Informationen über die chirurgische Behandlung der portalen Hypertonie gegeben, um Komplikationen zu vermeiden.  

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Modul 1. Chirurgische Anatomie der Leber

1.1. Hepatische Anatomie

1.1.1. Allgemeines
1.1.2. Embryonale Entwicklung der Gallengangsleber
1.1.3. Schlussfolgerungen

1.2. Anatomische Beziehungen der Leber

1.2.1. Obere Beziehungen
1.2.2. Anteriore Beziehungen
1.2.3. Seitliche Beziehungen

1.3. Hepatische Vaskularisierung

1.3.1. Definition
1.3.2. Typen
1.3.3. Schlussfolgerungen

1.4. Anatomie des Gallenbaums

1.4.1. Organe
1.4.2. Hepatische Gänge
1.4.3. Schlussfolgerungen

1.5. Hepatische Segmentierung

1.5.1. Anatomische Segmentierung
1.5.2. Acht-Segment-Abteilung
1.5.3. Klinische Relevanz

1.6. Ultraschalluntersuchung der Leberanatomie

1.6.1. Position des Patienten
1.6.2. Ultraschallsonde
1.6.3. Untersuchung der Leber

1.7. Art der anatomischen Zugänge zur Leber

1.7.1. Hepatektomie
1.7.2. Segmentektomie
1.7.3. Keilresektion

1.8. Behandlung von Blutungen in der Leberchirurgie

1.8.1. Verwendung von Hämostatika und Dichtungsmitteln
1.8.2. Nahttechnik
1.8.3. Bluttransfusion

1.9. Gefäßkontrolltechniken in der Leberchirurgie

1.9.1. Wichtigste Techniken
1.9.2. Die häufigsten verwendeten Techniken
1.9.3. Schlussfolgerungen

1.10. Hämostatische Mittel in der Leberchirurgie 

1.10.1. Hämostatische Schwämmchen
1.10.2. Absorbierbare Gelatine
1.10.3. Gewebekleber

Modul 2. Pathologie der Leber

2.1. Präoperative Studie

2.1.1. Anamnese
2.1.2. Leberfunktionstests (LFTs)
2.1.3. Andere Tests

2.2. Leberfunktion

2.2.1. Wichtige Leberfunktionen
2.2.2. Produktion von Galle
2.2.3. Schlussfolgerungen

2.3. Klassifizierung von Lebererkrankungen

2.3.1. Infektiös
2.3.2. Metabolisch
2.3.3. Genetisch

2.4. Präoperative und intraoperative Diagnoseverfahren für Lebererkrankungen

2.4.1. Bildgebende Tests
2.4.2. Leberbiopsie
2.4.3. Leberszintigraphie
2.4.4. Andere Tests

2.5. Untersuchung der Leberfunktion 

2.5.1. Marker
2.5.2. Gerinnungszeit
2.5.3. Laboruntersuchungen

2.6. Lebervolumetrie

2.6.1. Computertomographie (CT) und Magnetresonanztomographie (MRT)
2.6.2. Leber-Ultraschall
2.6.3. Leberszintigraphie

2.7. Diagnostische Bildgebung von fokalen Leberläsionen bei Patienten mit chronischer Lebererkrankung

2.7.1. Abdominaler Ultraschall
2.7.2. Computertomographie (CT)
2.7.3. Magnetresonanztomographie (MRT)

2.8. Inzidentelle Leberläsionen

2.8.1. Differentialdiagnose
2.8.2. Arten von Verletzungen
2.8.3. Behandlung

2.9. Interventionelle Radiologie bei der Behandlung von Lebererkrankungen

2.9.1. Bildgesteuerte Leberbiopsie
2.9.2. Perkutane Drainage von Leberabzessen
2.9.3. Transarterielle Embolisation (TAE) und Chemoembolisation (TACE)

2.10. Anästhesiemanagement in der Leberchirurgie 

2.10.1. Präoperative Beurteilung
2.10.2. Hämodynamische Überwachung
2.10.3. Management der Blutgerinnung

Modul 3. Gutartige Lebererkrankungen 

3.1. Klassifizierung von gutartigen Lebertumoren

3.1.1. Hepatische Hämangiome
3.1.2. Fokale noduläre Hyperplasie (FNH)
3.1.3. Hepatische Adenome

3.2. Gutartige hepatozelluläre Epithelialtumoren

3.2.1. Hepatozelluläres Adenom
3.2.2. Fokale noduläre Hyperplasie (FNH)
3.2.3. Noduläre regenerative Hyperplasie (NRH)

3.3. Gutartige cholangiozelluläre Epitheltumoren 

3.3.1. Biliäres Papillom
3.3.2. Biliäres Adenom
3.3.3. Duktopenie

3.4. Gutartige mesenchymale Tumore

3.4.1. Hepatisches Fibrom
3.4.2. Hepatisches Leiomyom
3.4.3. Schlussfolgerungen

3.5. Pyogene hepatische Abszesse

3.5.1. Ursachen und Risikofaktoren 
3.5.2. Symptome
3.5.3. Diagnose

3.6. Amöbenabszesse in der Leber

3.6.1. Ursachen
3.6.2. Symptome
3.6.3. Diagnose

3.7. Hepatische Echinokokkose

3.7.1. Ursachen
3.7.2. Symptome
3.7.3. Diagnose

3.8. Komplikationen bei Leberabszessen

3.8.1. Ruptur des Abszesses
3.8.2. Fistelbildung
3.8.3. Sonstige Komplikationen

3.9. Einfache Hepatische Zysten

3.9.1. Polyzystische Lebererkrankung
3.9.2. Diagnose
3.9.3. Behandlung

3.10. Sonstige gutartige Leberläsionen

3.10.1. Hamartom
3.10.2. Entzündlicher Pseudotumor
3.10.3. Andere Verletzungen

Modul 4. Bösartige Lebererkrankungen

4.1. Bösartige Lebererkrankungen

4.1.1. Die wichtigsten Krankheiten
4.1.2. Risikofaktoren
4.1.3. Lebensstil

4.2. Hepatokarzinom

4.2.1. Risikofaktoren
4.2.2. Symptome
4.2.3. Diagnose

4.3. Intrahepatisches Cholangiokarzinom

4.3.1. Risikofaktoren
4.3.2. Symptome
4.3.3. Diagnose

4.4. Andere, weniger häufige epitheliale Tumore

4.4.1. Hepatisches Zystadenokarzinom
4.4.2. Fibrolamelläres Karzinom
4.4.3. Hepatoblastom

4.5. Mesenchymale Tumore

4.5.1. Undifferenziertes embryonales Sarkom
4.5.2. Epidermoides Hämangioendotheliom
4.5.3. Angiosarkom. Lymphom

4.6. Lebermetastasen bei kolorektalem Krebs

4.6.1. Risikofaktoren
4.6.2. Symptome 
4.6.3. Diagnose

4.7. Klinische Szenarien und Faktoren, die bei der Wahl der Behandlung zu berücksichtigen sind

4.7.1. Ursachen
4.7.2. Kontrolle der Risikofaktoren
4.7.3. Mögliche Behandlungen

4.8. Chirurgische Strategien bei bösartiger Leberpathologie

4.8.1. Resektion der Leber
4.8.2. Lebertransplantation
4.8.3. Sonstige

4.9. Lebermetastasen von kolorektalem Krebs und neuroendokrinen Tumoren

4.9.1. Risikofaktoren
4.9.2. Symptome
4.9.3. Behandlung

4.10. Lebermetastasen, die nicht von Darmkrebs oder neuroendokrinen Tumoren stammen

4.10.1. Risikofaktoren
4.10.2. Symptome
4.10.3. Behandlung

Modul 5. Traumatische Verletzungen von Leber, Duodenum und Pankreas

5.1. Mechanismus der Schädigung bei Lebertrauma

5.1.1. Schwere der Verletzung 
5.1.2. Management von Verletzungen
5.1.3. Schlussfolgerungen

5.2. Bewertung, Untersuchung und Klassifizierung von traumatischen Leberverletzungen 

5.2.1. Bewertung
5.2.2. Untersuchung
5.2.3. Klassifizierung

5.3. Konservative Behandlung von Lebertraumata

5.3.1. Arten von Verletzungen
5.3.2. Strategien
5.3.3. Schlussfolgerungen

5.4. Chirurgische Behandlung von traumatischen Leberverletzungen 

5.4.1. Art der Verletzungen
5.4.2. Strategie
5.4.3. Schlussfolgerungen

5.5. Verletzungen der Hohlvene und der suprahepatischen Adern in der Leberverletzung

5.5.1. Hohlvene
5.5.2. Suprahepatische Venen
5.5.3. Diagnose und Management

5.6. Verletzungsmechanismus bei Zwölffingerdarm- und Pankreastrauma

5.6.1. Trauma
5.6.2. Assoziierte Verletzungen
5.6.3. Behandlungen

5.7. Bewertung, Untersuchung und Klassifizierung von Verletzungen des Zwölffingerdarms und des Pankreas

5.7.1. Bewertung
5.7.2. Untersuchung
5.7.3. Klassifizierung

5.8. Diagnose von Zwölffingerdarm- und Pankreastraumata

5.8.1. Klinische Bewertung
5.8.2. Diagnostische Tests
5.8.3. Behandlung

5.9. Behandlung von Zwölffingerdarm- und Pankreastraumata

5.9.1. Zwölffingerdarmtrauma
5.9.2. Pankreastrauma
5.9.3. Besondere Überlegungen

5.10. Komplikationen von Zwölffingerdarm- und Pankreastraumata

5.10.1. Behandlung von Komplikationen
5.10.2. Bewertung von Komplikationen
5.10.3. Schlussfolgerung

Modul 6. Untersuchung und Diagnose der Gallenwege 

6.1. Chirurgische und vaskuläre Anatomie der Gallenwege

6.1.1. Leber
6.1.2. Gallenblase 
6.1.3. Ductus cysticus

6.2. Physiologie der Galle

6.2.1. Produktion
6.2.2. Speicherung
6.2.3. Funktionen

6.3. Pathophysiologie der Gallenblase und der Gallengänge

6.3.1. Gallensteine
6.3.2. Tumore
6.3.3. Sonstige

6.4. Klinische Anamnese, Laboruntersuchungen bei Patienten mit biliärer Pathologie 

6.4.1. Anamnese
6.4.2. Risikofaktoren
6.4.3. Schlussfolgerungen

6.5. Bildgebende Untersuchung der Gallenwege

6.5.1. Abdominaler Ultraschall
6.5.2. Magnetresonanz-Cholangiographie (MRCP)
6.5.3. Abdominale Computertomographie (CT)

6.6. Cholelithiasis

6.6.1. Choledocholithiasis
6.6.2. Ursachen
6.6.3. Symptome

6.7. Endoskopische Behandlung der Choledocholithiasis

6.7.1. Endoskopische retrograde Cholangiopankreatikographie (ERCP)
6.7.2. Echoendoskopie
6.7.3. Sonstige

6.8. Interventionelle Radiologie bei der Diagnose von Gallengangspathologien

6.8.1. Perkutane transhepatische Cholangiographie (PTC)
6.8.2. Magnetresonanz-Cholangiographie (MRCP)
6.8.3. Endoskopische retrograde Cholangiopankreatikographie (ERCP)

6.9. Chirurgische Behandlung der lithiasischen Pathologie der Gallenwege

6.9.1. Beschreibung
6.9.2. Vorteile
6.9.3. Verfahren

6.10. Neue therapeutische Ansätze für die lithiasische Pathologie der Gallenwege 

6.10.1. Laparoskopischer Ansatz
6.10.2. Robotische Chirurgie
6.10.3. Sonstige

Modul 7. Pankreaserkrankungen

7.1. Anatomie des Pankreas

7.1.1. Standort
7.1.2. Abteilungen des Pankreas
7.1.3. Beziehung zu anderen Organen

7.2. Chirurgische Anatomie des Pankreas 

7.2.1. Kopf
7.2.2. Körper
7.2.3. Schwanz

7.3. Embryologie Anatomie des Pankreas

7.3.1. Erste Entwicklung
7.3.2. Bildung der Teile
7.3.3. Schlussfolgerungen

7.4. Vaskularisierung und venöse Drainage

7.4.1. Pankreasarterien
7.4.2. Akzessorische Pankreasarterien
7.4.3. Drainage

7.5. Lymphdrainage (Lymphknotenstationen) 

7.5.1. Peripankreatische Lymphknotenstation
7.5.2. Lymphknotenstation des Milzhilus 
7.5.3. Lymphknotenstation der Leberpforte

7.6. Physiologie des Pankreas

7.6.1. Exokrine Funktion des Pankreas
7.6.2. Endokrine Funktion des Pankreas
7.6.3. Regulierung der endokrinen Funktion

7.7. Regulierung der Pankreassekretion

7.7.1. Neuronale Stimulation
7.7.2. Hormonelle Stimulation
7.7.3. Negative Rückkopplungsmechanismen

7.8. Anamnese

7.8.1. Körperliche Untersuchung
7.8.2. Ergänzende Tests
7.8.3. Sonstige

7.9. Bildgebende Untersuchungen zur Pathologie des Pankreas

7.9.1. Abdominale Computertomographie (CT) 
7.9.2. Magnetresonanztomographie (MRI) des Pankreas
7.9.3. Abdominaler Ultraschall

7.10. Echoendoskopie bei der Diagnose von Pankreaserkrankungen

7.10.1. Detaillierte Visualisierung der Bauchspeicheldrüse
7.10.2. Bewertung von Pankreastumoren
7.10.3. Erkennung von kleinen Läsionen

Modul 8. Gutartige Erkrankungen der Gallenwege und des Pankreas

8.1. Lithiasische Pathologie

8.1.1. Cholezystitis
8.1.2. Cholangitis
8.1.3. Diagnose und Behandlung

8.2. Iatrogene Läsionen des Gallenganges

8.2.1. Cholezystektomie
8.2.2. Leberchirurgie
8.2.3. Sonstige

8.3. Obstruktiver Ikterus 

8.3.1. Ursachen
8.3.2. Symptome
8.3.3. Behandlung

8.4. Zysten des Hauptgallenganges

8.4.1. Typen
8.4.2. Ursachen
8.4.3. Symptome

8.5. Akute Pankreatitis 

8.5.1. Klassifizierung
8.5.2. Nomenklatur
8.5.3. Behandlung

8.6. Behandlung der akuten Pankreatitis

8.6.1. Hospitalisierung
8.6.2. Schmerzmanagement
8.6.3. Flüssigkeitszufuhr

8.7. Chronische Pankreatitis

8.7.1. Typen
8.7.2. Ursachen
8.7.3. Symptome

8.8. Behandlung der chronischen Pankreatitis

8.8.1. Nahrungsergänzungsmittel
8.8.2. Ernährung
8.8.3. Komplikationen

8.9. Zystische Tumore des Pankreas

8.9.1. Typen
8.9.2. Ursachen
8.9.3. Symptome

8.10. Chirurgische Indikationen bei zystischen Tumoren des Pankreas

8.10.1. Größe
8.10.2. Merkmale
8.10.3. Lage des Tumors

Modul 9. Bösartige Erkrankungen der Gallenwege und des Pankreas

9.1. Duktales Adenokarzinom des Pankreas

9.1.1. Merkmale
9.1.2. Symptome
9.1.3. Behandlung

9.2. Klassifizierung des duktalen Adenokarzinoms nach der Resektabilität 

9.2.1. Typen
9.2.2. Ursachen
9.2.3. Schlussfolgerungen

9.3. Multidisziplinäre Behandlung des Adenokarzinoms des Pankreas 

9.3.1. Multidisziplinäres Team
9.3.2. Erstbewertung und Einstufung
9.3.3. Chirurgie

9.4. Chirurgische Techniken

9.4.1. Kausch-Whipple-Operation
9.4.2. Korporokaudale Splenopankreatektomie 
9.4.3. Pankreaskopfresektion

9.5. Anatomisch-pathologische Untersuchung des Pankreatektomie-Präparats

9.5.1. Sammlung von Proben
9.5.2. Fixierung und Verarbeitung
9.5.3. Histologische Schnitte

9.6. Adenokarzinom der Gallenblase

9.6.1. Beschreibung
9.6.2. Stadieneinteilung des Adenokarzinoms der Gallenblase
9.6.3. Schlussfolgerungen

9.7. Behandlung des Adenokarzinoms der Gallenblase

9.7.1. Chirurgie
9.7.2. Chemotherapie
9.7.3. Strahlentherapie

9.8. Extrahepatisches Cholangiokarzinom

9.8.1. Beschreibung
9.8.2. Diagnose des extrahepatischen Cholangiokarzinoms
9.8.3. Schlussfolgerungen

9.9. Klassifizierung des extrahepatischen Cholangiokarzinoms

9.9.1. Typen
9.9.2. Symptome
9.9.3. Risikofaktoren

9.10. Behandlung des extrahepatischen Cholangioarcinoms

9.10.1. Chirurgie
9.10.2. Chemotherapie
9.10.3. Strahlentherapie

Modul 10. Chirurgie bei portaler Hypertonie

10.1. Pathophysiologie der portalen Hypertonie 

10.1.1. Behinderung des Blutflusses
10.1.2. Erhöhter Strömungswiderstand
10.1.3. Entwicklung von portosystemischen Kollateralen

10.2. Ätiologie

10.2.1. Klassifizierung
10.2.2. Leberzirrhose
10.2.3. Chronische Hepatitis

10.3. Primärprophylaxe von Ösophagusvarizenblutungen 

10.3.1. Behandlung der zugrunde liegenden Ursache
10.3.2. Beta-Blocker
10.3.3. Endoskopische Sklerotherapie

10.4. Sekundärprophylaxe von Blutungen aus Ösophagusvarizen

10.4.1. Beta-Blocker
10.4.2. Endoskopische Sklerotherapie oder elastische Ligatur
10.4.3. Entwicklung von Plänen zur kontinuierlichen Überwachung

10.5. Behandlung von akuten Blutungen aus Ösophagusvarizen

10.5.1. Stabilisierung des Patienten
10.5.2. Flüssigkeitstherapie und Transfusionen
10.5.3. Medikamentöse Therapie

10.6. Portosystemische Shunts

10.6.1. Verfahren
10.6.2. Ziele
10.6.3. Indikationen

10.7. Verfahren zur Devaskularisierung

10.7.1. Selektive Devaskularisierung
10.7.2. Devaskularisierung der Milz
10.7.3. Devaskularisierung des Magens

10.8. Chirurgische Behandlung der portalen Hypertonie 

10.8.1. Transjuguläre intrahepatische portosystemische Stentshunt (TIPS)
10.8.2. Chirurgischer portosystemischer Shunt
10.8.3. Splenektomie

10.9. Nachsorge bei HBP-Chirurgie 

10.9.1. Kontinuierliche Überwachung
10.9.2. Pflege
10.9.3. Schmerzmanagement

10.10. Ergebnisse der Operation bei portaler Hypertonie 

10.10.1. Senkung des Pfortaderdrucks
10.10.2. Prävention von Komplikationen
10.10.3. Verbesserung von Symptomen

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