Universitäre Qualifikation
Die größte Fakultät für Medizin der Welt"
Präsentation
Es handelt sich um das umfassendste Programm für klinisches Wissen in der Handchirurgie. Aktualisieren Sie sich mit den besten Spezialisten für obere Gliedmaßen"
Die Zahl der Patienten, bei denen ein chirurgischer Eingriff erforderlich ist, liegt bei über 50%, was die Bedeutung dieser Subspezialität im Gesundheitswesen verdeutlicht. Hinzu kommt die ständige Verbesserung der Technologie durch die Einbeziehung von Robotik, künstlicher Intelligenz oder 3D, die für die Planung der komplexesten Operationen eingesetzt werden.
In diesem Sinne befindet sich der Chirurg in einem Moment des Wandels und der Relevanz seiner Leistung, um den Patienten wirksame Behandlungen anzubieten und chronische Folgeerscheinungen zu vermeiden. Ein Bereich, der von Spezialisten verlangt, dass sie auf ihrem Gebiet auf dem Laufenden bleiben. Um diese Aktualisierung zu fördern, hat TECH dieses 12-monatige Programm für Handchirurgie konzipiert, das von einem umfangreichen Lehrkörper von Experten auf diesem Gebiet entwickelt wurde.
Es handelt sich um ein Programm, das sich dadurch auszeichnet, dass es Studenten mit Hilfe von qualitativ hochwertigem Lehrmaterial fundierte Informationen vermittelt, die auf den neuesten medizinischen Erkenntnissen basieren. Auf diese Weise lernen Studenten die wichtigsten Fortschritte auf dynamische und agile Weise durch Videozusammenfassungen zu jedem Thema, Videos im Detail, ergänzende Lektüre und Simulationen von Fallstudien kennen.
Von der konservativen Behandlung von Frakturen und Gelenkverrenkungen der Finger und des Handgelenks über die Behandlung von Sehnen-, Nerven- und Plexus brachialis-Verletzungen bis hin zu den modernsten technischen Fortschritten werden in diesem Programm alle Aspekte behandelt. Eine akademische Option, die auch spezifische Module über Morbus Dupuytren, Tumoren und Gefäßerkrankungen oder eine vertiefte Untersuchung der pädiatrischen oberen Extremität umfasst.
Zweifellos ist es eine ideale Gelegenheit, ein hochwertiges, flexibles Programm zu absolvieren, das jederzeit und von überall aus bequem durchgeführt werden kann. Die Studenten benötigen lediglich ein digitales Gerät mit Internetanschluss, um die auf der virtuellen Plattform angebotenen Inhalte zu jeder Tageszeit abrufen zu können. Ein Studiengang, der sich sowohl an die tatsächlichen Bedürfnisse der Gesundheitsfachkräfte als auch an ihre anspruchsvollsten beruflichen Tätigkeiten anpasst.
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Dieser Privater Masterstudiengang in Handchirurgie enthält das vollständigste und aktuellste wissenschaftliche Programm auf dem Markt. Die wichtigsten Merkmale sind:
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Das Dozententeam des Programms besteht aus Experten des Sektors, die ihre Berufserfahrung in diese Fortbildung einbringen, sowie aus renommierten Fachleuten von führenden Unternehmen und angesehenen Universitäten.
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Das Konzept dieses Programms konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem die Fachkraft versuchen muss, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die während des gesamten Studiengangs gestellt werden. Zu diesem Zweck wird sie von einem innovativen interaktiven Videosystem unterstützt, das von renommierten Experten entwickelt wurde.
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Lehrplan
Der Lehrplan dieses privaten Masterstudiengangs wurde so konzipiert, dass alle Aspekte der Handchirurgie methodisch und geordnet vertieft werden. So wird der Facharzt sowohl die häufigsten als auch die weniger häufigen Pathologien in der klinischen Praxis analysieren. All dies wird ergänzt durch bereicherndes multimediales Lehrmaterial, das diesem Aktualisierungsprozess mehr Dynamik und Attraktivität verleiht. Die Studenten werden ebenso in der Lage sein, von jedem digitalen Gerät mit Internetanschluss 24 Stunden am Tag auf diese Ressourcen zuzugreifen.
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Modul 1. Grundlagenwissenschaften für die Chirurgie der Hand und der oberen Extremität. Methodik. Rehabilitation
1.1. Geschichte der Handchirurgie. Fortschritt im 21. Jahrhundert
1.1.1. Von der Antike bis zur Neuzeit
1.1.2. Zeitgenössisches Zeitalter. Entdeckung und Veränderung
1.1.3. Von 1950 bis heute. Fortschritte im 21. Jahrhundert
1.2. Biologie und Physiologie in Bezug auf die Handchirurgie. Heilung des Gewebes
1.2.1. Klassifizierung und klinische Einordnung von Handwunden
1.2.2. Physiologie: Heilung und Epithelisierung
1.2.3. Pathologie der Narben
1.3. Embryologie und Genetik in der Handchirurgie. Fehlbildungen
1.3.1. Frühe Stadien der Entwicklung der oberen Gliedmaßen. Beteiligte Gene
1.3.2. Wachstum und Rotation von Skizzen. Fragmentierungsprozess
1.3.3. Aufbau des Skeletts, der Muskulatur und der appendikuläre Gelenke
1.3.4. Vaskularisierung und Innervation der sich entwickelnden Gliedmaßen
1.3.5. Klassifizierung der angeborenen Fehlbildungen der oberen Gliedmaßen
1.4. Anatomie I in der Handchirurgie. Funktionen und Biomechanik
1.4.1. Topographie
1.4.2. Haut und faseriges Skelett
1.4.3. Knochenskelett und Bänder
1.4.4. Funktionen und Biomechanik
1.5. Anatomie II in der Handchirurgie. Annäherungen
1.5.1. Muskulatur
1.5.2. Vaskularisierung
1.5.3. Sensorische Innervation
1.5.4. Die wichtigsten Ansätze in der Handchirurgie
1.6. Ultraschall in der Handchirurgie
1.6.1. Ziele
1.6.2. Grundlegende Prinzipien des Ultraschalls
1.6.3. Ultraschalldiagnostik der Pathologie des Handgelenks und der Hand
1.6.3.1. Dorsalseite
1.6.3.2. Palmarseite
1.6.4. Pathologie der Knochen und Gelenke
1.7. Magnetresonanztomographie in der Handchirurgie. Nuklearmedizin
1.7.1. Röntgenaufnahmen von Handgelenk und Hand
1.7.2. CT in der Handchirurgie. Diagnostische Anwendungen
1.7.3. Magnetresonanz in der Handchirurgie
1.8. Anästhesiologie in der Handchirurgie. Walant-Technik
1.8.1. Walant. Vorbereitung
1.8.2. Einsatz des Walants in der Handchirurgie
1.8.3. Ja und Nein zum Walant
1.9. Rehabilitation: Orthesen und Grundprinzipien der Handrehabilitation
1.9.1. Grundsätze der Rehabilitation in der Handchirurgie. Bewertung und therapeutischer Ansatz
1.9.2. Behandlungen mit Physiotherapie, Elektrotherapie und Ergotherapie
1.9.3. Orthesen
1.10. Klinische Forschung in der Handchirurgie: Studienpopulation, klinisches Design, Instrumente und Maßnahmen sowie Datenanalyse
1.10.1. Arten von klinischen Studien
1.10.2. Designfehler in klinischen Studien
1.10.3. Beweisgrad
1.10.4. Diagnostische Teststatistiken
Modul 2. Hand: Haut, Weichteile und Infektionen
2.1. Wunden und Arten der Heilung. Nähte. Hauttransplantationen
2.1.1. Handwunden und Nahtarten
2.1.2. Arten der Heilung
2.1.3. Hauttransplantationen
2.2. Grundlagen der vaskulären Anatomie der Hand bei der Lappenherstellung
2.2.1. Vaskuläre Anatomie der Hand
2.2.2. Pedikel-Lappen
2.2.3. Transplantate, woher und wohin
2.3. Management komplexer Wunden
2.3.1. Erste Bewertung
2.3.2. Entwicklungen
2.3.3. Fortgeschrittene Heilungssysteme
2.4. Mikrochirurgie
2.4.1. Grundlagen der Mikrochirurgie an der Hand
2.4.2. Mikrochirurgisches Nähen von Nerven und Gefäßen
2.4.3. Einsatz der Mikrochirurgie für Lappen
2.5. Re-Implantation. Abdeckung der Fingerspitzen
2.5.1. Re-Implantate außer Daumen
2.5.2. Abdeckung der Fingerspitzen außer Daumen
2.5.3. Wiederbefestigung des Daumens, Abdeckung der Daumenspitze
2.6. Hautabdeckung mit gestielten und freien Lappen an Handgelenk und Hand
2.6.1. Pedikel-Lappen am Handgelenk
2.6.2. Pedikel-Lappen an der Hand
2.6.3. Freie Lappen an Hand und Handgelenk
2.7. Handrekonstruktion mit freien Komposit-Lappen
2.7.1. Neurokutane Lappen
2.7.2. Osteokutane Lappen
2.7.3. Zehen-Finger
2.8. Infektionen der Hände. Zellulitis, Tenosynovitis, Arthritis, Osteomyelitis
2.8.1. Zellulitis
2.8.2. Tenosynovitis
2.8.3. Arthritis und Osteomyelitis
2.9. Verbrennungen
2.9.1. Die akut verbrannte Hand: Erstbehandlung
2.9.2. Erste Operation an der verbrannten Hand
2.9.3. Sekundär- und Folgeoperationen
2.10. Hochdruckinjektionen und Paravasat-Verletzungen
2.10.1. Hochdruckinjektionen in die Hand
2.10.2. Verletzungen durch Paravasate
2.10.3. Folgen von Hochdruck
Modul 3. Frakturen und Luxationen von Handgelenk-Hand. Konservative und chirurgische Behandlung. Folgen
3.1. Frakturen des distalen Radius. Konservative Behandlung
3.1.1. Klassifizierungen
3.1.2. Diagnostische Methoden. Klinisch und radiologisch
3.1.3. Kriterien für Instabilität
3.1.4. Assoziierte Verletzungen
3.1.5. Konservative Behandlung
3.2. Frakturen des distalen Radius. Chirurgische Behandlung
3.2.1. Perkutane Nadeln
3.2.2. Interne Fixierung
3.2.3. Externe Fixierung
3.2.4. Arthroskopie
3.3. Komplikationen bei Frakturen des distalen Radius
3.3.1. Assoziiert mit konservativer Behandlung
3.3.2. Assoziiert mit interner Fixierung
3.3.3. Assoziiert mit externer Fixierung
3.3.4. Assoziiert mit Arthroskopie
3.4. Instabilität des distalen Radioulnargelenks
3.4.1. Anatomie und Biomechanik
3.4.2. Diagnose und Klassifizierungen
3.4.3. Akute Behandlungsmethoden
3.4.4. Palliative chirurgische Behandlung
3.5. Frakturen des Kahnbeins
3.5.1. Anatomie und Vaskularisierung
3.5.2. Arten von Frakturen. Klassifizierungen
3.5.3. Konservative Behandlung
3.5.4. Chirurgische Behandlung
3.6. Pseudarthrose des Kahnbeins. Chirurgische Behandlung. Folgen
3.6.1. Radiologische Diagnose und CT
3.6.2. Chirurgische Behandlung
3.6.3. Folgen
3.7. Sonstige Frakturen und Luxationen der Handwurzel
3.7.1. Frakturen des Handwurzelknochens
3.7.2. Brüche und Luxationen der Handwurzel
3.7.3. Chirurgische Behandlungsmethoden
3.7.4. Komplikationen
3.8. Instabilität der Handwurzel
3.8.1. Skapholunäre Instabilität
3.8.2. Lunotriquetrale Instabilität
3.8.3. Sonstige Instabilitäten
3.9. SNAC-Handgelenk
3.9.1. Klassifizierung
3.9.2. Klinische und radiologische Diagnose
3.9.3. Chirurgische Eingriffe
3.10. SLAC-Handgelenk
3.10.1. Klassifizierung
3.10.2. Klinische und radiologische Diagnose
3.10.3. Chirurgische Eingriffe
Modul 4. Frakturen und Luxationen der Finger. Konservative und chirurgische Behandlung. Folgen. Arthroskopie des Handgelenks
4.1. Phalanxfrakturen
4.1.1. Muster von Phalanxfrakturen. Klassifizierungen
4.1.2. Kriterien für die Instabilität von Phalanxfrakturen
4.1.3. Konservative Behandlung
4.1.4. Chirurgische Behandlung
4.1.5. Komplikationen
4.2. Traumatische periunguale Verletzungen
4.2.1. Ausmaß der Verletzung
4.2.2. Notfallmaßnahmen
4.2.3. Die beste Behandlung
4.2.4. Folgen und ihre Behandlung
4.3. Mittelhandknochenbrüche außer Daumen
4.3.1. Frakturmuster der Mittelhandknochen außer Daumen. Klassifizierungen
4.3.2. Kriterien für die Instabilität von Mittelhandknochenfrakturen außer Daumenfrakturen
4.3.3. Konservative Behandlung
4.3.4. Chirurgische Behandlung
4.3.5. Komplikationen
4.4. Frakturen des Mittelhandknochens und der Daumenphalanx
4.4.1. Frakturmuster
4.4.2. Radiologische Diagnose
4.4.3. Konservative Behandlung
4.4.4. Chirurgische Behandlung
4.4.5. Komplikationen
4.5. Interphalangeale und metakarpophalangeale Instabilität des Daumens
4.5.1. Anatomie der Bänder
4.5.2. Klassifizierung
4.5.3. Konservative Behandlung
4.5.4. Chirurgische Behandlung
4.6. Konsolidierungsdefekte. Konservative und chirurgische Behandlung
4.6.1. Diagnostische Methoden
4.6.2. Konservative Behandlung
4.6.3. Chirurgische Behandlung
4.7. Bandverletzungen und Instabilitäten der Metacarpophalangeal- und Interphalangealgelenke
4.7.1. Anatomie der Bänder
4.7.2. Klassifizierung
4.7.3. Konservative Behandlung
4.7.4. Chirurgische Behandlung
4.8. Handgelenk-Arthroskopie I. Portale und Anatomie
4.8.1. Arthroskopische Zugänge
4.8.2. Anatomie des Handwurzel- und Mittelhandknochens
4.8.3. Andere Untersuchungen
4.8.4. Arthroskopische Exploration Schritt für Schritt
4.8.5. Komplikationen bei der Arthroskopie des Handgelenks
4.9. Handgelenk-Arthroskopie II. Chirurgische Techniken
4.9.1. Identifizierung und Klassifizierung von Bänderverletzungen
4.9.2. Arthroskopische Behandlung von scapholunären und lunotriquetralen Läsionen
4.9.3. Arthroskopische Behandlung von Handgelenksganglien
4.9.4. Arthroskopische Behandlung von dreieckigen Faserknorpelläsionen
4.9.5. Behandlung des Ulna-Impaction Syndrom
4.10. Handgelenk-Arthroskopie III. Chirurgische Techniken
4.10.1. Arthroskopische Behandlung von Frakturen des distalen Radius
4.10.2. Arthroskopische Behandlung von Frakturen des Kahnbeins der Handwurzel
4.10.3. Arthroskopische Technik, partielle Arthrodese des Handgelenks und proximale Karpektomie
4.10.4. Arthroskopie der kleinen Gelenke und Arthroskopie des Trapezio-Metakarpalgelenks
Modul 5. Entzündliche Arthritis und degenerative Arthrose des Handgelenks und der Hand. Konservative und chirurgische Behandlung. Beweise
5.1. Klinische Untersuchung und grundlegende Differentialdiagnose bei Arthropathien des Handgelenks und der Hand
5.1.1. Ätiologie der degenerativen Handgelenks- und Handpathologie
5.1.2. Klinische Untersuchung und ergänzende diagnostische Tests
5.1.3. Überblick und Differentialdiagnose von Handgelenks- und Handschmerz. Besondere Merkmale
5.2. Arthrose der Finger und der Karpometakarpalgelenke, mit Ausnahme des Daumens. Therapeutische Optionen
5.2.1. Metacarpophalangeale Arthrose (mit Ausnahme des Daumens). Ätiologie, Diagnose und Behandlung
5.2.2. Proximale interphalangeale Osteoarthritis. Ätiologie, Diagnose und Behandlung
5.2.3. Distale interphalangeale Arthrose. Ätiologie, Diagnose und Behandlung
5.3. Rizarthrose. Bewertung, Klassifizierung und konservative Behandlung
5.3.1. Anatomie und Pathophysiologie
5.3.2. Diagnose. Symptome und klinische Untersuchung. Ergänzende Tests. Klassifizierung
5.3.3. Konservative Behandlung
5.4. Rizarthrose. Chirurgische Behandlung
5.4.1. Hängearthroplastik. Vor- und Nachteile. Präferenzen des Chirurgen
5.4.2. Ersatzarthroplastik
5.4.3. Arthrodese des Trapezio-Metakarpalgelenks
5.5. Scapho-trapezio-trapezoidale (STT) Arthrose. Bewertung und therapeutische Optionen
5.5.1. Degenerative Ursachen von STT. Primäre oder sekundäre Beteiligung
5.5.2. Klinik und Diagnose der STT-Arthrose
5.5.3. Indizierte Operationstechniken bei STT-Gelenkbeteiligung
5.6. Behandlung der Arthrose des Handgelenks. Arthrodesen, Arthroplastiken und andere Optionen
5.6.1. Degenerative Veränderungen an der Handwurzel. Ätiologie, Klassifizierung und Diagnose
5.6.2. Vier-Ecken-Arthrodese. Proximale Karpektomie. Totale Arthrodese des Handgelenks
5.6.3. Handgelenksendoprothese. Kapsel-Denervierung
5.7. Degenerative Pathologie des dreieckigen Faserknorpels
5.7.1. Anatomie und Pathophysiologie
5.7.2. Ätiologie von dreieckigen Faserknorpelverletzungen. Diagnose
5.7.3. Behandlung und Prognose von dreieckigen Faserknorpelläsionen
5.8. Die Kienböck-Krankheit. Pathophysiologie, Diagnose, Klassifizierung und Behandlung
5.8.1. Anatomie und Pathophysiologie der Kienböck-Krankheit
5.8.2. Klinische Untersuchung und diagnostische Tests. Klassifizierung
5.8.3. Konservative Behandlung vs. Chirurgische Behandlung
5.9. Chirurgische Behandlung der rheumatoiden Arthritis an der Hand: Synovektomie, Plastiken, Arthroplastiken und Arthrodesen
5.9.1. Synovektomien und Plastiken an der rheumatischen Hand. Indikationen und Ergebnisse
5.9.2. Hand- und Handgelenkersatz bei rheumatoider Arthritis
5.9.3. Arthrodese an der rheumatischen Hand. Indikationen und Ergebnisse
5.10. Gemeinsamkeiten und Unterschiede bei der chirurgischen Behandlung der rheumatoiden Arthritis und anderer entzündlicher Gelenkerkrankungen: Lupus erythematodes, mikrokristalline Ablagerungskrankheiten
5.10.1. Hand- und Handgelenksdeformitäten bei systemischem Lupus erythematodes. Therapeutische Techniken
5.10.2. Erkrankungen durch Ablagerung von Mikrokristallen. Differentialdiagnose und Behandlung der Wahl
5.10.3. Unterschiede und Gemeinsamkeiten bei der Behandlung von Entzündungserkrankungen
Modul 6. Sehnenverletzungen an der Hand
6.1. Anatomie und Biomechanik der Strecksehnen und Beugesehnen
6.1.1. Anatomie der Strecksehnen
6.1.2. Anatomie der Beugesehnen
6.1.3. Biomechanik der Strecksehnen
6.1.4. Biomechanik der Beugesehnen
6.2. Intra- und extrasynoviale Vaskularisierung. Pathophysiologie der Sehnenreparatur
6.2.1. Vaskularisierung der Beugesehnen
6.2.2. Vaskularisierung der Strecksehnen
6.2.3. Pathophysiologie der Sehnenreparatur
6.3. Stenosierende Tenosynovitis der Beugesehnen
6.3.1. Stenosierende Tenosynovitis der Beugesehnen. Diagnose und Prognose
6.3.2. Stenosierende Tenosynovitis der Beugesehnen. Konservative Behandlung. Rehabilitation
6.3.4. Stenosierende Tenosynovitis der Beugesehnen. Chirurgische Behandlung
6.4. Tendinopathien der Strecksehnen. Klinische und Ultraschalldiagnose. Chirurgische Behandlung
6.4.1. Klinische Diagnose der Strecksehnenentzündung
6.4.2. Ultraschall als beste diagnostische und therapeutische Hilfe
6.4.3. Chirurgische Behandlung
6.4.2. Konservative Behandlung von Tendinopathien der Strecksehnen. Unterstützung durch Ultraschall
6.4.3. Chirurgische Behandlung von Tendinopathien der Strecksehnen. Unterstützung durch Ultraschall
6.5. Risse der Beugesehne. Behandlung in der akuten und chronischen Phase
6.5.1. Ruptur der Beugesehne und Prognose je nach Zone
6.5.2. Diagnose einer Beugesehnenruptur. Behandlung in der Akutphase
6.5.3. Diagnose einer Beugesehnenruptur. Behandlung in der chronischen Phase
6.6. Risse der Strecksehne. Behandlung in der akuten und chronischen Phase
6.6.1. Ruptur der Beugesehne und Prognose je nach Zone
6.6.2. Diagnose einer Beugesehnenruptur. Behandlung in der Akutphase
6.3.3. Diagnose einer Beugesehnenruptur. Behandlung in der chronischen Phase
6.7. Nähte. Arten und Formen. Spannung. Wissenschaftliche Beweise
6.7.1. Nähte, Arten und Materialien
6.7.2. Spannung je nach Art der Naht. Verfügbare Beweise
6.7.3. Anwendung der verschiedenen Nähte je nach Fall
6.8. Rehabilitationsprotokolle
6.8.1. Rehabilitation von akut behandelten Beugesehnenrupturen
6.8.2. Rehabilitation von akut behandelten Strecksehnenrupturen
6.8.3. Rehabilitation von akut behandelten Strecksehnenrupturen
6.9. Komplikationen bei Strecksehnenrupturen. Diagnose und Behandlung. Reparaturtechniken
6.9.1. Komplikationen bei Beugesehnenrupturen. Diagnose Wie man sie vorhersagen kann
6.9.2. Chirurgische Behandlung dieser Komplikationen
6.9.3. Postoperative Rehabilitation nach operativer Behebung der Komplikation
6.10. Komplikationen bei Beugesehnenrupturen. Diagnose und Behandlung. Reparaturtechniken
6.10.1. Komplikationen bei Beugesehnenrupturen. Diagnose Wie man sie vorhersagen kann
6.10.2. Chirurgische Behandlung dieser Komplikationen
6.10.3. Postoperative Rehabilitation nach operativer Behebung der Komplikation
Modul 7. Verletzungen der Nerven und des Plexus brachialis
7.1. Klinische Untersuchung. Elektrophysiologische Diagnose des peripheren Nervs und des Plexus brachialis
7.1.1. Anamnese und klinische Untersuchung der Nerven
7.1.2. Elektrophysiologische Techniken
7.1.3. Interpretation der neurophysiologischen Ergebnisse
7.2. Komprimierende Verletzungen des Nervus ulnaris
7.2.1. Verteilung, Erkundung und Definition der Innervationsgebiete des Nervus ulnaris
7.2.2. Bereiche mit Kompression des Nervus ulnaris. Funktionelle Beeinträchtigung
7.2.3. Konservative Behandlung und Nervendekompressionstechniken
7.3. Komprimierende Läsionen des Nervus medianus
7.3.1. Verteilung, Erkundung und Definition der Innervationsgebiete des Nervus medianus
7.3.2. Bereiche mit Kompression des Nervus medianus. Funktionelle Beeinträchtigung
7.3.3. Konservative Behandlung und Nervendekompressionstechniken
7.4. Kompressionsverletzungen des Nervus radialis. Andere Druckverletzungen des Handgelenks und der Hand. Thoraxapertur
7.4.1. Verteilung, Erkundung und Definition der Innervationsgebiete des Nervus radialis
7.4.2. Bereiche mit Kompression des Nervus radialis. Funktionelle Beeinträchtigung
7.4.3. Konservative Behandlung und Nervendekompressionstechniken
7.4.4. Sonstige Druckverletzungen. Thoracic-outlet-Syndrom
7.5. Periphere Nervenlähmung und palliative Sehnenchirurgie
7.5.1. Indikationen für den Sehnentransfer. Reihenfolge des Verfahrens
7.5.2. Sehnentransfers bei Lähmungen des Nervus ulnaris
7.5.3. Sehnentransfers bei Lähmungen des Nervus medianus
7.5.4. Sehnentransfers bei Lähmungen des Nervus radialis
7.6. Techniken zur Nervenreparatur
7.6.1. Neuroanatomie. Allgemeine Grundsätze der Nervenreparatur
7.6.2. Neurolyse und Nerventransposition
7.6.3. Termino-terminale Neurorrhaphie: epineural, perineural oder faszikulär, epiperineural
7.6.4. Nervenübertragung (Neurotisierung)
7.6.5. Nerventransplantate. Arten von Transplantaten. Ergebnisse
7.6.6. Tubulisierung. Indikationen, Techniken, Ergebnisse
7.7. Grundlage der Nervenreparatur: Zeitpunkt, Spannung, Débridement, Technik, Strategie
7.7.1. Idealer Zeitpunkt für die Nervenreparatur. Reparatur vs. Nervliche Substitution
7.7.2. Nervenschonende Chirurgie. Technische Merkmale
7.7.3. Chirurgie der Nervenpathologie. Praktisches Wissen
7.7.4. Prä- und postoperative Strategie. Mittel- und Langzeitprognose
7.8. Grundlage des Nerventransfers. Nerventransfers bei Lähmungen. Supercharge-Konzept
7.8.1. Neurophysiologische und technische Grundlagen des Nerventransfers
7.8.2. Arten von Nerventransfers bei Lähmungen
7.8.3. Supercharge-Technik. Konzept, Technik, Ergebnisse
7.9. Verletzungen des Plexus brachialis. Strategie und Management. Behandlung der geburtshilflichen Brachialparese (OBP)
7.9.1. Verletzungen des Plexus brachialis. Angeboren und traumatisch
7.9.2. Therapeutische Strategie und Handhabung
7.9.3. Behandlung der geburtshilflichen Brachialparese (OBP)
7.10. Spastizität und Läsionen des zentralen Nervensystems. Operation bei Tetraplegie
7.10.1. Läsionen des zentralen Nervensystems und Klinik der Spastizität
7.10.2. Therapeutische Strategie für den Tetraplegiker
7.10.3. Mittel- und langfristige Ergebnisse und Prognosen
Modul 8. Pädiatrische obere Extremität
8.1. Agenesien und transversale Defekte
8.1.1. Beschreibung von Agenesien und zentralen Defekten
8.1.2. Assoziierte Syndrome und die ergänzenden Studien, die ihre Diagnose ermöglichen
8.1.3. Arten von Agenesien und zentralen Defekten
8.1.4. Behandlungsmöglichkeiten bei Agenesien und zentralen Defekten
8.2. Radiale Klumphand. Hypoplasien und Agenesien des Daumens
8.2.1. Radiale Klumphand. Epidemiologie
8.2.2. Radiale Klumphand. Assoziation mit anderen Pathologien
8.2.3. Radiale Klumphand. Behandlung
8.2.4. Hypoplasien und Agenesien des Daumens. Spektrum der Beeinträchtigung und Verbindung mit anderen Pathologien
8.2.5. Hypoplasien und Agenesien des Daumens. Blauth-Klassifikation
8.2.6. Hypoplasien und Agenesien des Daumens. Behandlung nach der Blauth-Klassifikation
8.3. Ulnare Klumphand. Proximale radioulnare Synostose
8.3.1. Ulnare Klumphand. Inzidenz
8.3.2. Ulnare Klumphand. Indikationen und Behandlungsmöglichkeiten
8.3.3. Proximale radioulnare Synostose. Inzidenz und Vererbung
8.3.4. Proximale radioulnare Synostose. Indikationen und Arten der chirurgischen Behandlung
8.4. Präaxiale und postaxiale Polydaktylie
8.4.1. Präaxiale Polydaktylie. Inzidenz
8.4.2. Präaxiale Polydaktylie. Wassel-Klassifizierung
8.4.3. Präaxiale Polydaktylie. Behandlung, Ziele und chirurgische Optionen
8.4.4. Postaxiale Polydaktylie. Inzidenz
8.4.5. Postaxiale Polydaktylie. Klassifizierung
8.4.6. Postaxiale Polydaktylie. Konservative und chirurgische Behandlungsmöglichkeiten
8.5. Syndaktylie. Makrodaktylie. Klinodaktylie. Kamptodaktylie. Kirner-Deformität
8.5.1. Syndaktylie. Inzidenz. Arten. Kutane Plastiken
8.5.2. Makrodaktylie. Einstufung. Chirurgische Möglichkeiten
8.5.3. Klinodaktylie. Definition. Indikation und chirurgische Optionen
8.5.4. Kamptodaktylie. Definition. Indikationen und Behandlungsmöglichkeiten
8.5.5. Kirner-Deformität. Definition. Indikation und therapeutisches Management
8.6. Amniotisches-Band-Syndrom
8.6.1. Definition. Inzidenz
8.6.2. Differentialdiagnose
8.6.3. Chirurgische Möglichkeiten
8.7. Madelung-Deformität
8.7.1. Madelung-Deformität. Ursachen. Epidemiologie
8.7.2. Diagnostische Tests
8.7.3. Arten von chirurgischen Eingriffen je nach Reifegrad des Skeletts
8.8. Arthrogryposis der oberen Gliedmaßen
8.8.1. Arthrogryposis der oberen Gliedmaßen. Definition, Krankheit?
8.8.2. Ätiopathogenese
8.8.3. Ziele und konservative Therapiemöglichkeiten, Chirurgische?
8.9. Geburtshilfliche Brachialparese
8.9.1. Plexusanatomie für das Management der geburtshilflichen Brachialparese
8.9.2. Diagnose der geburtshilflichen Brachialparese
8.9.3. Chirurgische Anweisung für Plexuswiederaufbau und palliative Operationen
8.10. Tumore an der Kinderhand: Osteochondromatose, Enchondromatose und Weichteiltumore.
8.10.1. Osteochondromatose. Diagnose. Behandlung
8.10.2. Enchondromatose. Diagnose. Behandlung
8.10.3. Weichteiltumore. Arten. Diagnose. Therapeutische Behandlung
Modul 9. Morbus Dupuytren, Tumoren und Gefäßerkrankungen
9.1. Morbus Dupuytren. Homid-Diagnostik
9.1.1. Epidemiologie
9.1.2. Anatomie der Palmaraponeurose und Anatomie der Fingersehnen
9.1.2.1. Klinisch, diagnostisch: Klassifizierung
9.1.3. Außerhalb der Palmarseite
9.2. Morbus Dupuytren. Evolution
9.2.1. Rückfall
9.2.2. Nichtchirurgische Behandlung
9.2.3. Fortschritt
9.3. Chirurgische Behandlung von Morbus Dupuytren
9.3.1. Indikationen für eine chirurgische Behandlung
9.3.2. Indikationen. Chirurgische Zeiten und Techniken
9.3.3. Faktoren, die die langfristigen Ergebnisse beeinflussen
9.4. Morbus Dupuytren. Chirurgische Planung
9.4.1. Chirurgische Planung. Einschnitte
9.4.2. Modalitäten der Zetaplastie
9.4.3. Rehabilitation
9.5. Behandlungsversagen bei Morbus Dupuytren
9.5.1. Komplikationen der chirurgischen Behandlung
9.5.2. Rückfälle
9.5.3. Folgen
9.6. Vaskuläre Pathologie an der Hand
9.6.1. Hypothenar-Hammer-Syndrom, Raynaud-Syndrom
9.6.2. Vaskuläre Tumore
9.6.3. Gefäßfehlbildungen
9.7. Gutartige Weichteiltumore
9.7.1. Klassifizierung der häufigsten Tumoren
9.7.2. Wann operiert werden soll. Biopsie?
9.7.3. Ergebnisse und Komplikationen
9.8. Nerventumore
9.8.1. Klassifizierung der häufigsten Tumoren
9.8.2. Wann und wie man operiert
9.8.3. Ergebnisse und Komplikationen
9.9. Gutartige Knochentumore. Pseudotumorale Verletzungen
9.9.1. Klassifizierung
9.9.2. Wann und wie man operiert
9.9.3. Ergebnisse und Komplikationen
9.10. Bösartige Weichteil- und Knochentumore
9.10.1. Klassifizierung
9.10.2. Chirurgische Behandlung
9.10.3. Ergebnisse und Komplikationen
Modul 10. Fortschritte in der Handchirurgie. Andere Verletzungen
10.1. Ultraschallanwendungen in der Handgelenkschirurgie
10.1.1. Ultraschallanatomie des Handgelenks
10.1.2. Ultraschallgesteuerte Handgelenksintervention
10.1.3. Ultraschallgesteuerte Chirurgie
10.2. Ultraschallanwendungen in der Handchirurgie
10.2.1. Ultraschallanatomie der Hand
10.2.2. Ultraschallgesteuerte Interventionen an der Hand
10.2.3. Ultraschallgesteuerte Handchirurgie
10.3. Spezifische Handgelenks- und Handverletzungen bei Musikern. Konservative und chirurgische Behandlung
10.3.1. Verletzungen des Handgelenks und der Handwurzel bei Musikern
10.3.2. Fingerverletzungen bei Musikern
10.3.3. Konservative und chirurgische Behandlung
10.4. Spezifische Handgelenks- und Handverletzungen bei Kletterern. Konservative und chirurgische Behandlung
10.4.1. Handgelenks- und Handwurzelverletzungen bei Kletterern
10.4.2. Fingerverletzungen bei Kletterern
10.4.3. Konservative und chirurgische Behandlung
10.5. Spezifische Verletzungen bei bestimmten handwerklichen Berufen
10.5.1. Handgelenksverletzungen am Arbeitsplatz
10.5.2. Handverletzungen am Arbeitsplatz
10.5.3. Behandlung: konservative vs. chirurgische Behandlung
10.6. Totale Handgelenksarthroplastik
10.6.1. Indikationen für eine totale Handgelenksarthroplastik
10.6.2. Arten von Arthroplastik
10.6.3. Chirurgie der Handgelenksprothese
10.6.4. Komplikationen bei der Handgelenksarthroplastik
10.7. Neuropathische Schmerzen und ihre Behandlung. Komplexes regionales Dystrophie-Syndrom
10.7.1. Identifizierung des Patienten mit neuropathischen Schmerzen
10.7.2. Management neuropathischer Schmerzen
10.7.3. Symptome und diagnostische Kriterien des CRPS
10.7.4. Pharmakologische und interventionelle Behandlung des CRPS
10.8. Neue Technologien in der Handchirurgie. Robotik, 3D
10.8.1. Technologische Fortschritte in der Handchirurgie
10.8.2. Robotik und die Hand
10.8.3. 3D-Technik in der Handchirurgie
10.9. Künstliche Intelligenz. Aktuelle und zukünftige Anwendungen
10.9.1. Möglichkeiten der KI
10.9.2. Diagnose und Entwicklung einer konservativen Behandlung
10.9.3. Chirurgische Möglichkeiten der KI
10.10. Infantile spastische Hand. Dreidimensionale Analyse und angewandte Behandlungen
10.10.1. Identifizierung einer infantilen spastischen Hand
10.10.2. Diagnostische Methoden und dreidimensionale Analyse
10.10.3. Behandlung der spastischen Hand bei Kindern
Sie verfügen über eine Bibliothek mit Multimedia-Ressourcen, auf die Sie 7 Tage die Woche und 24 Stunden am Tag zugreifen können"
Privater Masterstudiengang in Handchirurgie
Die Handchirurgie ist ein medizinisches Fachgebiet, das sich mit der Diagnose, Behandlung und Rehabilitation von Verletzungen und Erkrankungen der Hand und des Handgelenks befasst. Gegenwärtig gibt es eine wachsende Nachfrage nach gut ausgebildeten Fachleuten in diesem Bereich, da die Zahl der Verletzungen und Erkrankungen im Zusammenhang mit der übermäßigen Nutzung elektronischer Geräte und der Ausübung von Sportarten mit hoher Belastung zunimmt. Im Rahmen des Privaten Masterstudiengangs in Handchirurgie unserer Einrichtung bieten wir eine umfassende und spezialisierte Weiterbildung für Ärzte an, die sich das Wissen und die Fähigkeiten aneignen möchten, die für eine effektive Behandlung von Hand- und Handgelenksproblemen erforderlich sind. Während des Programms lernen die Teilnehmer die fortschrittlichsten Diagnosetechniken, die neuesten Trends in der rekonstruktiven Chirurgie und die effizientesten Rehabilitationsprotokolle kennen, um eine optimale Genesung der Patienten zu erreichen.
Unser Privater Masterstudiengang in Handchirurgie konzentriert sich darauf, den Teilnehmern eine hochmoderne Fortbildung zu bieten, die Theorie und Praxis kombiniert, um eine umfassende und qualitativ hochwertige Qualifizierung zu gewährleisten. Die Studenten werden die Möglichkeit haben, in spezialisierten Kliniken und Krankenhäusern mit erfahrenen Fachleuten zusammenzuarbeiten, um praktische Erfahrungen zu sammeln und die notwendigen Fähigkeiten zu entwickeln, um die Herausforderungen auf dem Gebiet der Handchirurgie zu meistern. Darüber hinaus werden im Rahmen des Programms wichtige Themen wie mikrovaskuläre Chirurgie, Arthroskopie des Handgelenks, Behandlung komplexer Frakturen und funktionelle Rehabilitation der Hand behandelt. Am Ende des Masterstudiengangs werden die Teilnehmer darauf vorbereitet sein, Patienten mit Hand- und Handgelenkspathologien umfassend zu versorgen und so ihre Lebensqualität und ihr allgemeines Wohlbefinden zu verbessern.