Präsentation

In 12 Monaten erhalten Sie mit diesem privaten Masterstudiengang das aktuelle Wissen über Antibiotikatherapie und Antibiotikaresistenz, das Sie gesucht haben”

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Eine der größten Herausforderungen ist heute der Kampf gegen die Antibiotikaresistenz. Es hat sich gezeigt, dass der unnötige Einsatz von Antibiotika sowohl bei Menschen als auch bei Tieren zu solchen Resistenzen geführt hat, und Fortschritte bei neuen Behandlungen erfordern Forschung und Investitionen, die derzeit nur langsam vorankommen. Dies ist eine Herausforderung für mikrobiologische Labors, Antibiotika richtig und rationell einzusetzen.

Der Mediziner sollte über Studien und Entwicklungen auf diesem Gebiet Bescheid wissen, ebenso wie über die Zulassung und Vermarktung neuer Antibiotika als Alternative zu den bereits auf dem Markt befindlichen. All dies, ohne seine wichtige Rolle bei der Kontrolle und Überwachung der Antibiotikatherapie zu vergessen. Dieser private Masterstudiengang bietet den Studenten das aktuellste Wissen eines spezialisierten, multidisziplinären Lehrteams mit umfassender Erfahrung in der Anwendung von Antibiotika, ihrer Wirksamkeit beim Menschen und den Fortschritten, die heute gemacht werden.

Zu diesem Zweck bietet TECH innovatives Lehrmaterial an, bei dem die neueste Technologie auf die aktuellste akademische Lehre angewendet wird. Mit Hilfe von Videozusammenfassungen zu jedem Thema, detaillierten Videos oder interaktiven Diagrammen lernen die Studenten die neuesten Fortschritte in der Pharmakologie, die jüngsten Entdeckungen der Blut-Hirn-Schranke oder Superbakterien kennen. Die Simulationen von klinischen Fällen sind für die Fachkräfte sehr nützlich, da sie ihnen die Situationen näher bringen, die sie tagtäglich in der Praxis erleben können.

Der Mediziner steht also vor einem privaten Masterstudiengang, der in einem bequemen, flexiblen Format angeboten wird, das mit seinen beruflichen und persönlichen Verpflichtungen vereinbar ist. Die Studenten benötigen also nur einen Computer oder ein Tablet, um auf den kompletten Lehrplan zuzugreifen, der auf dem virtuellen Campus gehostet wird. Da es keinen Präsenzunterricht und keine festen Stundenpläne gibt, kann der Teilnehmer, der sich auf dieses Programm einlässt, das Kurspensum jederzeit nach seinen Interessen aufteilen. Eine ausgezeichnete Gelegenheit, ein Universitätsstudium zu absolvieren, das an der Spitze der akademischen Fortbildung steht.

Eine Spezialisierung mit den wichtigsten Informationen über die Auswirkungen des Einsatzes antimikrobieller Mittel und ihre Bedeutung für die aktuelle Fort- und Weiterbildung”

Dieser Privater masterstudiengang in Fortschritte in der Antibiotikatherapie und Antibiotikaresistenz enthält das vollständigste und aktuellste wissenschaftliche Programm auf dem Markt. Die wichtigsten Merkmale sind:

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  • Der anschauliche, schematische und äußerst praxisnahe Inhalt soll wissenschaftliche und praktische Informationen zu den für die berufliche Praxis wesentlichen Disziplinen vermitteln
  • Er enthält praktische Übungen in denen der Selbstbewertungsprozess durchgeführt werden kann um das Lernen zu verbessern
  • Ihr besonderer Schwerpunkt liegt auf innovativen Methoden
  • Theoretische Vorträge, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit
  • Die Verfügbarkeit des Zugangs zu Inhalten von jedem festen oder tragbaren Gerät mit Internetanschluss

Von Ihrem Computer aus können Sie sich jederzeit über neue Konzepte bei der Anwendung von Amphotericin B und die neuesten Empfehlungen für die Anwendung von Chinolonen in den Atemwegen informieren”

Zu den Lehrkräften des Programms gehören Fachleute aus der Branche, die ihre Berufserfahrung in diese Fortbildung einbringen, sowie renommierte Fachleute von Referenzgesellschaften und angesehenen Universitäten.

Die multimedialen Inhalte, die mit den neuesten Bildungstechnologien entwickelt wurden, ermöglichen den Fachleuten ein situiertes und kontextbezogenes Lernen, d. h. eine simulierte Umgebung, die ein immersives Training ermöglicht, das auf reale Situationen ausgerichtet ist.

Das Konzept dieses Studiengangs konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem die Fachkräfte versuchen müssen, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die während des gesamten Studiengangs gestellt werden. Zu diesem Zweck werden sie von einem innovativen interaktiven Videosystem unterstützt, das von renommierten Experten entwickelt wurde.

In diesem Studiengang stellt Ihnen TECH die neuesten Lehrmittel und die relevantesten Fachleute zur Verfügung, damit Sie Ihr Wissen über Antibiotika aktualisieren können”

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Vertiefen Sie sich in das aufkommende Problem der Parasitenresistenz durch einen flexiblen Studiengang”

Lehrplan

Dieser private Masterstudiengang kann von medizinischen Fachkräften leicht absolviert werden, da die Inhalte auf Multimedia-Ressourcen und dem Relearning-System basieren, das ein flüssiges Lernen ermöglicht und die langen Studienzeiten, die bei anderen Lehrmethoden häufig auftreten, reduziert. So finden die Studenten in diesem Studiengang einen Lehrplan, der aus 12 Modulen besteht, die es ihnen ermöglichen, mit den neuesten Entwicklungen in der Mikrobiologie und den Antibiotika Schritt zu halten und einen Blick in die Zukunft der Behandlungen zu werfen, an denen die Labors bereits arbeiten, um die Antibiotikaresistenz zu bekämpfen.

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Ein Lehrplan, der Sie noch umfassender in das Gebiet der Antibiotika, Mikrobiologie und Virostatika eintauchen lässt”

Modul 1. Allgemeine Mikrobiologie

1.1. Allgemeine Elemente der Mikrobiologie

1.1.1. Die Rolle der Mikrobiologie bei der Erforschung von Infektionskrankheiten
1.1.2. Aufbau und Funktion des mikrobiologischen Labors
1.1.3. Indikation und Interpretation von mikrobiologischen Untersuchungen

1.2. Virologie

1.2.1. Allgemeine Merkmale von Viren
1.2.2. Klassifizierung und Hauptviren, die den Menschen befallen
1.2.3. Neu auftretende Viren
1.2.4. Virologische Studien

1.3. Bakteriologie: aktuelle Konzepte für Antibiotikatherapien

1.3.1. Allgemeine Merkmale von Bakterien
1.3.2. Klassifizierung und die wichtigsten Bakterien, die den Menschen befallen
1.3.3. Mikrobiologische Untersuchungen

1.4. Mykologie

1.4.1. Allgemeine Merkmale von Pilzen
1.4.2. Klassifizierung und die wichtigsten Pilze, die den Menschen befallen
1.4.3. Mykologische Studien

1.5. Parasitologie

1.5.1. Allgemeine Merkmale von Parasiten
1.5.2. Klassifizierung und wichtigste Parasiten, die den Menschen befallen
1.5.3. Parasitologische Studien

1.6. Die mikrobiologische Probe: Entnahme, Lagerung und Transport

1.6.1. Der mikrobiologische Probenahmeprozess: präanalytische, analytische und postanalytische Schritte
1.6.2. Probenahmeanforderungen für die wichtigsten mikrobiologischen Untersuchungen, die in der täglichen klinischen Praxis verwendet werden: Blut-, Urin-, Fäkalien-, Sputum- und Stuhluntersuchungen

1.7. Antibiogramm: neue Konzepte für seine Interpretation und Anwendung

1.7.1. Traditionelle Antibiogramm-Lesung
1.7.2. Interpretation des Antibiogramms und der Mechanismen neuer antimikrobieller Resistenzphänotypen
1.7.3. Antimikrobielle Kartierung und Resistenzmuster

1.8. Schnelldiagnoseverfahren: Was ist neu an ihrer Anwendung

1.8.1. Schnelldiagnoseverfahren für Viren
1.8.2. Schnelldiagnoseverfahren für Bakterien
1.8.3. Schnelldiagnoseverfahren für Pilze
1.8.4. Schnelldiagnoseverfahren für Parasiten

1.9. Molekularbiologie in der mikrobiologischen Diagnostik: ihre Rolle in der Zukunft

1.9.1. Entwicklung und Anwendung der Molekularbiologie bei mikrobiologischen Methoden

1.10. Mikrobiologie: Herausforderungen bei der Verbesserung des Einsatzes von Antibiotika und der Bekämpfung der Antibiotikaresistenz

1.10.1. Herausforderungen und Aufgaben für die mikrobiologische Diagnostik
1.10.2. Künftige Herausforderungen für das Management mikrobiologischer Laboratorien im Hinblick auf den korrekten und rationellen Einsatz von Antibiotika
1.10.3. Die mikrobiologischen Techniken der Zukunft für die Untersuchung der Antibiotikaresistenz

Modul 2. Einführung in Pharmakologie und Therapeutik

2.1. Nützlichkeit der klinischen Pharmakologie

2.1.1. Konzept
2.1.2. Gegenstand der Studie
2.1.3. Zweige der Pharmakologie
2.1.4. Einsatz der klinischen Pharmakologie

2.2. Pharmakokinetik: Gewissheiten und Widersprüche bei ihrer praktischen Anwendung

2.2.1. Die Dynamik der Absorption, Verteilung, des Stoffwechsels und der Ausscheidung von Arzneimitteln, insbesondere von antimikrobiellen

2.3. Pharmakodynamik: ihr Nutzen für den praktischen Einsatz neuer antimikrobieller Mittel

2.3.1. Molekulare Wirkmechanismen von Arzneimitteln, insbesondere von antimikrobiellen Mitteln
2.3.2. Wechselwirkungen von Antibiotika mit anderen Arzneimitteln
2.3.3. Pharmakokinetische/pharmakodynamische Modelle für die Verwendung von Antibiotika

2.4. Pharmakovigilanz

2.4.1. Konzept
2.4.2. Ziele
2.4.3. Unerwünschte Reaktionen auf Antibiotika

2.5. Pharmakoepidemiologie: ein Update der antimikrobiellen Forschung

2.5.1. Konzept
2.5.2. Ziele
2.5.3. Studien zur Nutzung von Arzneimitteln

2.6. Klinische Versuche

2.6.1. Konzept
2.6.2. Methodik
2.6.3. Ziele
2.6.4. Etappen der klinischen Versuche
2.6.5. Nützlichkeit

2.7. Meta-Analyse

2.7.1. Konzept
2.7.2. Methodik
2.7.3. Ziele
2.7.4. Nützlichkeit

2.8. Begründete Therapien: von der alten zur neuen und evidenzbasierten Medizin

2.8.1. Schritte der begründeten Therapie
2.8.2. Einsatz und Bedeutung von begründeten therapeutischen Maßnahmen

2.9. Leitlinien für die klinische Praxis: die Neuartigkeit ihrer praktischen Anwendung

2.9.1. Entwicklung von Leitlinien für die klinische Praxis
2.9.2. Auswirkungen von Leitlinien für die klinische Praxis

2.10. Klinische Pharmakologie: Fortschritte und Zukunftsperspektiven für die Verbesserung der Antibiotikatherapie

2.10.1. Forschungsaktivitäten und wissenschaftliche Fortschritte: Pharmazie-Fiktion?
2.10.2. Molekulare Pharmakologie und ihre Rolle in der Antibiotikatherapie

Modul 3. Antimikrobielle Mittel: allgemeine Elemente

3.1. Geschichte und Entstehung von antimikrobiellen Mitteln

3.1.1. Entstehen und Entwicklung antimikrobieller Therapeutika
3.1.2. Auswirkungen auf die Morbidität und Mortalität von Infektionskrankheiten

3.2. Klassifizierungen: praktischer und zukünftiger Nutzen der einzelnen Klassifizierungen

3.2.1. Chemische Einstufung
3.2.2. Klassifizierung nach antimikrobieller Wirkung
3.2.3. Klassifizierung nach ihrem antimikrobiellen Spektrum

3.3. Aktuelle Informationen über die Wirkungsmechanismen von antimikrobiellen Mitteln

3.3.1. Hauptwirkungsmechanismen von antimikrobiellen Mitteln

3.4. Allgemeine und aktuelle Entwicklungen im Bereich der antimikrobiellen Therapeutika

3.4.1. Allgemeine und aktuelle Konzepte zur Verwendung antimikrobieller Mittel
3.4.2. Neue Entwicklungen bei der Verwendung von antimikrobiellen Kombinationen
3.4.3. Antimikrobielle Interaktionen

3.5. Antibiotikaprophylaxe: ihre aktuelle Rolle bei der chirurgischen Morbidität und Mortalität

3.5.1. Konzept
3.5.2. Ziele
3.5.3. Arten der Antibiotikaprophylaxe
3.5.4. Perioperative Antibiotikaprophylaxe

3.6. Schrittweise Antibiotikatherapie: aktuelle Kriterien

3.6.1. Konzept
3.6.2. Grundsätze
3.6.3. Ziele

3.7. Neuere Konzepte für den Einsatz von Antibiotika bei Nierenversagen

3.7.1. Nierenausscheidung von Antibiotika
3.7.2. Nierentoxizität von Antibiotika
3.7.3. Dosisanpassung bei Nierenversagen

3.8. Antibiotika und die Blut-Hirn-Schranke: Neue Erkenntnisse

3.8.1. Die Passage von Antibiotika durch die Blut-Hirn-Schranke
3.8.2. Antibiotika bei Infektionen des zentralen Nervensystems

3.9. Antibiotika und Leberversagen: Fortschritte und künftige Herausforderungen

3.9.1. Hepatischer Metabolismus von Antibiotika
3.9.2. Lebertoxizität von antimikrobiellen Mitteln
3.9.3. Dosisanpassung bei Leberinsuffizienz

3.10. Antibiotikaeinsatz bei immungeschwächten Menschen: das neue Paradigma

3.10.1. Immunantwort auf die Infektion
3.10.2. Die wichtigsten opportunistischen Erreger bei Immunsupprimierten
3.10.3. Grundsätze für die Wahl und Dauer der Antibiotikatherapie bei immungeschwächten Personen

3.11. Antibiotika in der Schwangerschaft und Stillzeit: die Sicherheit ihrer Anwendung nach neuesten wissenschaftlichen

3.11.1. Die Passage von Antibiotika durch die Plazenta
3.11.2. Antibiotika und Muttermilch
3.11.3. Teratogenität von Antibiotika

Modul 4. Antivirale Mittel

4.1. Allgemeine Elemente von Virostatika

4.1.1. Klassifizierung
4.1.2. Hauptindikationen für Virostatika

4.2. Mechanismen der Wirkung

4.2.1. Wirkungsmechanismen von Virostatika

4.3. Antivirale Mittel gegen Hepatitis: neue Empfehlungen und künftige Forschungsprognosen

4.3.1. Spezifische virale Hepatitis
4.3.2. Hepatitis-B-Behandlung
4.3.3. Hepatitis-C-Behandlung

4.4. Virostatika bei Atemwegsinfektionen: die aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisse

4.4.1. Die wichtigsten Atemwegsviren
4.4.2. Behandlung der Grippe
4.4.3. Behandlung anderer viraler Infektionen der Atemwege

4.5. Virostatika gegen Herpesviren: Jüngste Änderungen im Umgang mit ihnen

4.5.1. Die wichtigsten Herpesvirus-Infektionen
4.5.2. Behandlung von Herpes-simplex-Infektionen
4.5.3. Behandlung von Varizella-Zoster-Virus-Infektionen

4.6. Antiretrovirale Medikamente gegen HIV: Gewissheiten und Kontroversen. Künftige Herausforderungen

4.6.1. Klassifizierung der antiretroviralen Medikamente
4.6.2. Wirkungsmechanismus der antiretroviralen Medikamente
4.6.3. Antiretrovirale Behandlung der HIV-Infektion
4.6.4. Unerwünschte Reaktionen
4.6.5. Versagen der antiretroviralen Behandlung

4.7. Topische antivirale Mittel

4.7.1. Die wichtigsten Virusinfektionen der Haut und der Schleimhäute
4.7.2. Topische antivirale Mittel

4.8. Aktuelle Informationen über Interferone: ihre Verwendung bei viralen und nicht-infektiösen Krankheiten

4.8.1. Klassifizierung und Wirkung von Interferonen
4.8.2. Verwendung von Interferonen
4.8.3. Unerwünschte Reaktionen auf Interferone

4.9. Neue Bereiche der antiviralen Entwicklung

4.9.1. Antibiotika bei viralen hämorrhagischen Erkrankungen
4.9.2. Zukunftsaussichten für die antivirale Chemotherapie

Modul 5. Antibiotika I

5.1. Fortschritte im Verständnis der Synthese und Struktur des Beta-Lactamrings

5.1.1. Struktur des Beta-Lactamrings
5.1.2. Medikamente, die auf die Synthese des Beta-Lactamrings einwirken

5.2. Penicilline: neue Medikamente und ihre künftige Rolle in der Antiinfektivatherapie

5.2.1. Klassifizierung
5.2.2. Wirkungsmechanismus
5.2.3. Antimikrobielles Spektrum
5.2.4. Pharmakokinetik und Pharmakodynamik
5.2.5. Therapeutische Anwendungen
5.2.6. Unerwünschte Wirkungen
5.2.7. Präsentation und Dosierung

5.3. Antistaphylococcalische Penicilline: von alt zu neu und ihre praktischen Auswirkungen

5.3.1. Klassifizierung
5.3.2. Wirkungsmechanismus
5.3.3. Antimikrobielles Spektrum
5.3.4. Pharmakokinetik und Pharmakodynamik
5.3.5. Therapeutische Anwendungen
5.3.6. Unerwünschte Wirkungen
5.3.7. Präsentation und Dosierung

5.4. Anti-Pseudomonaden-Penicilline: die aktuelle Herausforderung der Resistenz

5.4.1. Klassifizierung
5.4.2. Wirkungsmechanismus
5.4.3. Antimikrobielles Spektrum
5.4.4. Pharmakokinetik und Pharmakodynamik
5.4.5. Therapeutische Anwendungen
5.4.6. Unerwünschte Wirkungen
5.4.7. Präsentation und Dosierung

5.5. Cephalosporine: Gegenwart und Zukunft

5.5.1. Klassifizierung
5.5.2. Wirkungsmechanismus
5.5.3. Antimikrobielles Spektrum
5.5.4. Pharmakokinetik und Pharmakodynamik
5.5.5. Therapeutische Anwendungen
5.5.6. Unerwünschte Wirkungen
5.5.7. Präsentation und Dosierung

5.6. Orale Cephalosporine: neue Entwicklungen bei der ambulanten Anwendung

5.6.1. Klassifizierung
5.6.2. Wirkungsmechanismus
5.6.3. Antimikrobielles Spektrum
5.6.4. Pharmakokinetik und Pharmakodynamik
5.6.5. Therapeutische Anwendungen
5.6.6. Unerwünschte Wirkungen
5.6.7. Präsentation und Dosierung

5.7. Monobactame

5.7.1. Klassifizierung
5.7.2. Wirkungsmechanismus
5.7.3. Antimikrobielles Spektrum
5.7.4. Pharmakokinetik und Pharmakodynamik
5.7.5. Therapeutische Anwendungen
5.7.6. Unerwünschte Wirkungen
5.7.7. Präsentation und Dosierung

5.8. Carbapenemika

5.8.1. Klassifizierung
5.8.2. Wirkungsmechanismus
5.8.3. Antimikrobielles Spektrum
5.8.4. Pharmakokinetik und Pharmakodynamik
5.8.5. Therapeutische Anwendungen
5.8.6. Unerwünschte Wirkungen
5.8.7. Präsentation und Dosierung

5.9. Batalaktamasen: Neue Entdeckung von Stämmen und ihre Rolle bei der Resistenz

5.9.1. Klassifizierung
5.9.2. Wirkung auf Beta-Lactame

5.10. Beta-Lactamase-Hemmer

5.10.1. Klassifizierung
5.10.2. Wirkungsmechanismus
5.10.3. Antimikrobielles Spektrum
5.10.4. Pharmakokinetik und Pharmakodynamik
5.10.5. Therapeutische Anwendungen
5.10.6. Unerwünschte Wirkungen
5.10.7. Präsentation und Dosierung

Modul 6. Antibiotika II

6.1. Glykopeptide: die neuen Medikamente gegen grampositive Keime

6.1.1. Klassifizierung
6.1.2. Wirkungsmechanismus
6.1.3. Antimikrobielles Spektrum
6.1.4. Pharmakokinetik und Pharmakodynamik
6.1.5. Therapeutische Anwendungen
6.1.6. Unerwünschte Wirkungen
6.1.7. Präsentation und Dosierung

6.2. Zyklische Lipopeptide: aktuelle Fortschritte und künftige Rolle

6.2.1. Klassifizierung
6.2.2. Wirkungsmechanismus
6.2.3. Antimikrobielles Spektrum
6.2.4. Pharmakokinetik und Pharmakodynamik
6.2.5. Therapeutische Anwendungen
6.2.6. Unerwünschte Wirkungen
6.2.7. Präsentation und Dosierung

6.3. Makrolide: ihre immunmodulatorische Rolle im Atmungssystem

6.3.1. Klassifizierung
6.3.2. Wirkungsmechanismus
6.3.3. Antimikrobielles Spektrum
6.3.4. Pharmakokinetik und Pharmakodynamik
6.3.5. Therapeutische Anwendungen
6.3.6. Unerwünschte Wirkungen
6.3.7. Präsentation und Dosierung

6.4. Ketolide

6.4.1. Klassifizierung
6.4.2. Wirkungsmechanismus
6.4.3. Antimikrobielles Spektrum
6.4.4. Pharmakokinetik und Pharmakodynamik
6.4.5. Therapeutische Anwendungen
6.4.6. Unerwünschte Wirkungen
6.4.7. Präsentation und Dosierung

6.5. Tetrazykline: alte und neue Indikationen entsprechend den neuesten Entwicklungen bei neu auftretenden Krankheiten

6.5.1. Klassifizierung
6.5.2. Wirkungsmechanismus
6.5.3. Antimikrobielles Spektrum
6.5.4. Pharmakokinetik und Pharmakodynamik
6.5.5. Therapeutische Anwendungen
6.5.6. Unerwünschte Wirkungen
6.5.7. Präsentation und Dosierung

6.6. Aminoglykoside: Fakten und Realitäten der derzeitigen und künftigen Verwendung

6.6.1. Klassifizierung
6.6.2. Wirkungsmechanismus
6.6.3. Antimikrobielles Spektrum
6.6.4. Pharmakokinetik und Pharmakodynamik
6.6.5. Aktuelle therapeutische Anwendungen und zukünftige Trends
6.6.6. Unerwünschte Wirkungen
6.6.7. Präsentation und Dosierung

6.7. Chinolone: alle Generationen und praktische Anwendung

6.7.1. Klassifizierung
6.7.2. Wirkungsmechanismus
6.7.3. Antimikrobielles Spektrum
6.7.4. Pharmakokinetik und Pharmakodynamik
6.7.5. Therapeutische Anwendungen
6.7.6. Unerwünschte Wirkungen
6.7.7. Präsentation und Dosierung

6.8. Chinolone für die Atemwege: Neueste Empfehlungen für ihre Verwendung

6.8.1. Klassifizierung
6.8.2. Wirkungsmechanismus
6.8.3. Antimikrobielles Spektrum
6.8.4. Pharmakokinetik und Pharmakodynamik
6.8.5. Therapeutische Anwendungen
6.8.6. Unerwünschte Wirkungen
6.8.7. Präsentation und Dosierung

6.9. Streptogramine

6.9.1. Klassifizierung
6.9.2. Wirkungsmechanismus
6.9.3. Antimikrobielles Spektrum
6.9.4. Pharmakokinetik und Pharmakodynamik
6.9.5. Therapeutische Anwendungen
6.9.6. Unerwünschte Wirkungen
6.9.7. Präsentation und Dosierung

Modul 7. Antibiotika III

7.1. Oxazolidinone

7.1.1. Klassifizierung
7.1.2. Wirkungsmechanismus
7.1.3. Antimikrobielles Spektrum
7.1.4. Pharmakokinetik und Pharmakodynamik
7.1.5. Therapeutische Anwendungen
7.1.6. Unerwünschte Wirkungen
7.1.7. Präsentation und Dosierung

7.2. Sulfas

7.2.1. Klassifizierung
7.2.2. Wirkungsmechanismus
7.2.3. Antimikrobielles Spektrum
7.2.4. Pharmakokinetik und Pharmakodynamik
7.2.5. Therapeutische Anwendungen
7.2.6. Unerwünschte Wirkungen
7.2.7. Präsentation und Dosierung

7.3. Lincosamide

7.3.1. Klassifizierung
7.3.2. Wirkungsmechanismus
7.3.3. Antimikrobielles Spektrum
7.3.4. Pharmakokinetik und Pharmakodynamik
7.3.5. Therapeutische Anwendungen
7.3.6. Unerwünschte Wirkungen
7.3.7. Präsentation und Dosierung

7.4. Rifamycine: ihr praktischer Einsatz bei TB und anderen Infektionen heute

7.4.1. Klassifizierung
7.4.2. Wirkungsmechanismus
7.4.3. Antimikrobielles Spektrum
7.4.4. Pharmakokinetik und Pharmakodynamik
7.4.5. Therapeutische Anwendungen
7.4.6. Unerwünschte Wirkungen
7.4.7. Präsentation und Dosierung

7.5. Antifolate

7.5.1. Klassifizierung
7.5.2. Wirkungsmechanismus
7.5.3. Antimikrobielles Spektrum
7.5.4. Pharmakokinetik und Pharmakodynamik
7.5.5. Therapeutische Anwendungen
7.5.6. Unerwünschte Wirkungen
7.5.7. Präsentation und Dosierung

7.6. Antibiotika gegen Lepra: Neue Fortschritte

7.6.1. Klassifizierung
7.6.2. Wirkungsmechanismus
7.6.3. Antimikrobielles Spektrum
7.6.4. Pharmakokinetik und Pharmakodynamik
7.6.5. Therapeutische Anwendungen
7.6.6. Unerwünschte Wirkungen
7.6.7. Präsentation und Dosierung

7.7. Antituberkulose-Medikamente: Neueste Empfehlungen für die Anwendung

7.7.1. Klassifizierung
7.7.2. Wirkungsmechanismus
7.7.3. Antimikrobielles Spektrum
7.7.4. Pharmakokinetik und Pharmakodynamik
7.7.5. Therapeutische Anwendungen
7.7.6. Unerwünschte Wirkungen
7.7.7. Präsentation und Dosierung

7.8. Parenteraler Antibiotikaeinsatz bei ambulanten Patienten: neueste Empfehlungen

7.8.1. Hauptindikationen für parenterale Antibiotika bei ambulanten Patienten
7.8.2. Nachsorge von ambulanten Patienten mit parenteraler Antibiotikatherapie

7.9. Aktuelles zu Antibiotika für multiresistente Bakterien

7.9.1. Antibiotika für multiresistente grampositive Bakterien
7.9.2. Antibiotika für multiresistente gramnegative Bakterien

Modul 8. Antimykotika

8.1. Allgemeine Elemente

8.1.1. Konzept
8.1.2. Entstehen und Entwicklung

8.2. Klassifizierung

8.2.1. Klassifizierung nach der chemischen Struktur
8.2.2. Einteilung nach der Wirkung: lokal und systemisch

8.3. Mechanismen der Wirkung

8.3.1. Wirkungsmechanismen von Antimykotika

8.4. Systemische Antimykotika: neue Entwicklungen in Bezug auf Toxizität sowie aktuelle und künftige Indikationen

8.4.1. Antimikrobielles Spektrum
8.4.2. Pharmakokinetik und Pharmakodynamik
8.4.3. Therapeutische Anwendungen
8.4.4. Unerwünschte Wirkungen
8.4.5. Präsentation und Dosierung

8.5. Amphotericin B: Neue Konzepte für seine Anwendung

8.5.1. Wirkungsmechanismus
8.5.2. Antimikrobielles Spektrum
8.5.3. Pharmakokinetik und Pharmakodynamik
8.5.4. Therapeutische Anwendungen
8.5.5. Unerwünschte Wirkungen
8.5.6. Präsentation und Dosierung

8.6. Behandlung von tiefen Mykosen: aktueller Stand und Zukunftsperspektiven

8.6.1. Aspergillose
8.6.2. Kokzidioidomykose
8.6.3. Kryptokokkose
8.6.4. Histoplasmose

8.7. Lokale Antimykotika

8.7.1. Antimikrobielles Spektrum
8.7.2. Pharmakokinetik und Pharmakodynamik
8.7.3. Therapeutische Anwendungen
8.7.4. Unerwünschte Wirkungen
8.7.5. Präsentation und Dosierung

8.8. Behandlung von Mykosen der Haut und der Schleimhäute

8.8.1. Tinea capitis
8.8.2. Ringelflechte der Haut
8.8.3. Onychomykose

8.9. Lebertoxizität von systemischen Antimykotika: zukünftige Herausforderungen

8.9.1. Hepatischer Metabolismus von Antimykotika
8.9.2. Hepatotoxizität von Antimykotika

Modul 9. Antiparasitika

9.1. Allgemeine Elemente

9.1.1. Konzept
9.1.2. Entstehen und Entwicklung

9.2. Klassifizierung

9.2.1. Klassifizierung nach chemischer Struktur
9.2.2. Klassifizierung nach der Wirkung gegen verschiedene Parasiten

9.3. Mechanismen der Wirkung

9.3.1. Wirkungsmechanismen von Antiparasitika

9.4. Antiparasitika gegen Darmparasitismus: neue Entwicklungen

9.4.1. Klassifizierung
9.4.2. Wirkungsmechanismus
9.4.3. Antimikrobielles Spektrum
9.4.4. Pharmakokinetik und Pharmakodynamik
9.4.5. Therapeutische Anwendungen
9.4.6. Unerwünschte Wirkungen
9.4.7. Präsentation und Dosierung

9.5. Malariamittel: Neueste Empfehlungen der WHO

9.5.1. Klassifizierung
9.5.2. Wirkungsmechanismus
9.5.3. Antimikrobielles Spektrum
9.5.4. Pharmakokinetik und Pharmakodynamik
9.5.5. Therapeutische Anwendungen
9.5.6. Unerwünschte Wirkungen
9.5.7. Präsentation und Dosierung

9.6. Aktuelles zur Entwurmung von Filarien

9.6.1. Klassifizierung
9.6.2. Wirkungsmechanismus
9.6.3. Antimikrobielles Spektrum
9.6.4. Pharmakokinetik und Pharmakodynamik
9.6.5. Therapeutische Anwendungen
9.6.6. Unerwünschte Wirkungen
9.6.7. Präsentation und Dosierung

9.7. Neueste Fortschritte bei Antiparasitika für Trypanosomiasis

9.7.1. Klassifizierung
9.7.2. Wirkungsmechanismus
9.7.3. Antimikrobielles Spektrum
9.7.4. Pharmakokinetik und Pharmakodynamik
9.7.5. Therapeutische Anwendungen
9.7.6. Unerwünschte Wirkungen
9.7.7. Präsentation und Dosierung

9.8. Antiparasitika für Schistosomiasis

9.8.1. Klassifizierung
9.8.2. Wirkungsmechanismus
9.8.3. Antimikrobielles Spektrum
9.8.4. Pharmakokinetik und Pharmakodynamik
9.8.5. Therapeutische Anwendungen
9.8.6. Unerwünschte Wirkungen
9.8.7. Präsentation und Dosierung

9.9. Antiparasitika für Leishmaniose

9.9.1. Klassifizierung
9.9.2. Wirkungsmechanismus
9.9.3. Antimikrobielles Spektrum
9.9.4. Pharmakokinetik und Pharmakodynamik
9.9.5. Therapeutische Anwendungen
9.9.6. Unerwünschte Wirkungen
9.9.7. Präsentation und Dosierung

9.10. Behandlung anderer, weniger häufiger Parasitosen

9.10.1. Dracunculiasis
9.10.2. Hydatidische Quiste
9.10.3. Andere Gewebeparasiten

Modul 10. Antibiotikaresistenz

10.1. Auftreten und Entwicklung von Antibiotikaresistenzen

10.1.1. Konzept
10.1.2. Klassifizierung
10.1.3. Entstehen und Entwicklung

10.2. Mechanismen der Antibiotikaresistenz: ein Update

10.2.1. Mechanismen der antimikrobiellen Resistenz
10.2.2. Neue Resistenzmechanismen

10.3. Staphylokokkenresistenz: gestern, heute und morgen

10.3.1. Entwicklung der Staphylokokkenresistenz
10.3.2. Resistenzmechanismen von Staphylokokken

10.4. Resistenz von gram-positiven Keimen: neueste Empfehlungen

10.4.1. Evolution und Resistenz von grampositiven Keimen
10.4.2. Resistenzmechanismen von grampositiven Keimen

10.5. Gramnegative Resistenz: aktuelle klinische Auswirkungen

10.5.1. Evolution der Resistenz gramnegativer Keime
10.5.2. Resistenzmechanismen von gramnegativen Keimen

10.6. Virusresistenz

10.6.1. Evolution der Virusresistenz
10.6.2. Mechanismen der Virusresistenz

10.7. Resistenz von Pilzen

10.7.1. Evolution der Pilzresistenz
10.7.2. Mechanismen der Pilzresistenz

10.8. Parasitenresistenz: ein neues Problem

10.8.1. Evolution der Parasitenresistenz
10.8.2. Resistenzmechanismen von Parasiten
10.8.3. Resistenz gegen Malaria

10.9. Neue Mechanismen der Antibiotikaresistenz und Superbugs

10.9.1. Auftreten und Entwicklung von Superbugs
10.9.2. Neue Resistenzmechanismen von Superbugs

10.10. Mechanismen und Programme zur Kontrolle der Antibiotikaresistenz

10.10.1. Strategien zur Kontrolle der Antibiotikaresistenz
10.10.2. Globales Programm und internationale Erfahrungen mit der Bekämpfung der Antibiotikaresistenz

Modul 11. Überwachung und Kontrolle der Verwendung von antimikrobiellen Mitteln

11.1. Dauer der Antibiotikabehandlung bei der Behandlung von Infektionen: die neue Rolle von Biomarkern

11.1.1. Aktualisierung über die angemessene Dauer der häufigsten Infektionen
11.1.2. Klinische und Laborparameter zur Bestimmung der Behandlungsdauer

11.2. Studien zur Verwendung antimikrobieller Mittel: die neuesten Auswirkungen

11.2.1. Die Bedeutung von Studien zur Verwendung antimikrobieller Mittel
11.2.2. Die wichtigsten Ergebnisse der letzten Jahre aus Studien zur Verwendung antimikrobieller Mittel

11.3. Antibiotika-Ausschüsse in Krankenhäusern: ihre Rolle in der Zukunft

11.3.1. Struktur und Funktionsweise
11.3.2. Ziele
11.3.3. Aktivitäten
11.3.4. Auswirkungen

11.4. Politik zur Verwendung antimikrobieller Mittel: aktuelle Auswirkungen auf den Verbrauch antimikrobieller Mittel

11.4.1. Konzepte
11.4.2. Arten von Politiken
11.4.3. Ziele
11.4.4. Auswirkungen

11.5. Pharmakotherapeutische Ausschüsse: praktische Bedeutung

11.5.1. Struktur und Funktion
11.5.2. Ziele
11.5.3. Aktivitäten
11.5.4. Auswirkungen

11.6. Der Infektiologe und seine Rolle bei der rationellen Verwendung von antimikrobiellen Mitteln

11.6.1. Aufgaben und Tätigkeiten des Infektiologen zur Förderung und Unterstützung des rationellen Einsatzes von antimikrobiellen Mitteln

11.7. Auswirkungen von Schulung und beruflicher Weiterbildung auf die Verwendung antimikrobieller Mittel

11.7.1. Bedeutung von Ausbildung und beruflicher Weiterbildung
11.7.2. Typen
11.7.3. Auswirkungen

11.8. Krankenhausstrategien für den rationellen Einsatz antimikrobieller Mittel: Was die Fakten sagen

11.8.1. Krankenhausstrategien für eine rationelle Kontrolle der Verwendung antimikrobieller Mittel
11.8.2. Auswirkungen

11.9. Wissenschaftliche Forschung für die künftige Kontrolle und Überwachung der Antibiotikatherapie bei Patienten mit Sepsis

11.9.1. Suche nach neuen Parametern und Markern für die Überwachung und Kontrolle der Antibiotikatherapie

Modul 12. Antibiotika und antimikrobielle Therapien der Zukunft

12.1. Erforschung, Zulassung und Vermarktung neuer Antibiotika

12.1.1. Antimikrobielle Forschung
12.1.2. Antimikrobielles Zulassungsverfahren
12.1.3. Antimikrobielles Marketing und große Pharmaunternehmen

12.2. Laufende klinische Versuche zur Zulassung neuer Antibiotika

12.2.1. Neue klinische Studien zu antimikrobiellen Mitteln

12.3. Alte Antibiotika mit neuen Anwendungen

12.3.1. Die Rolle alter Antibiotika mit neuen Anwendungen
12.3.2. Antimikrobielles Ausruhen
12.3.3. Chemische Modifikationen alter antimikrobieller Mittel

12.4. Therapeutische Ziele und neue Wege zur Bekämpfung von Infektionen: Neues aus der Forschung

12.4.1. Neue therapeutische Ziele
12.4.2. Neue Wege zur Bekämpfung der Sepsis

12.5. Monoklonale Antikörper bei Infektionen: Gegenwart und Zukunft

12.5.1. Entstehung und Entwicklung von monoklonalen Antikörpern
12.5.2. Klassifizierung
12.5.3. Klinische Anwendungen
12.5.4. Ergebnisse zu den Auswirkungen von Infektionskrankheiten

12.6. Andere Arzneimittel zur Regulierung und Stimulierung der Immunantwort gegen Infektionen

12.6.1. Medikamente zur Regulierung und Kontrolle der Immunreaktion

12.7. Futuristische Antibiotika

12.7.1. Die Zukunft der antimikrobiellen Mittel
12.7.2. Antibiotika der Zukunft

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Sie haben einen Hochschulabschluss vor sich, der Ihnen einen Einblick in die Arbeit an den Antibiotika der Zukunft gibt”

Privater Masterstudiengang in Fortschritte in der Antibiotikatherapie und Antibiotikaresistenz

Aufgrund der besorgniserregenden Antibiotikaresistenz, die bestimmte Arten von Mikroorganismen entwickelt haben, besteht derzeit ein wachsendes Interesse privater und öffentlicher Laboratorien an der Förderung von Forschungsprojekten im Zusammenhang mit der Herstellung neuer Antibiotika. Diese Situation hat dazu geführt, dass sich die Antibiotikatherapie als ein Bereich herauskristallisiert hat, in dem häufig neue Fortschritte und Beiträge gemacht werden. Die TECH Technologische Universität ist sich der Notwendigkeit einer akademischen Weiterbildung bewusst, die mit den Entwicklungsprozessen in diesem Bereich einhergeht, und hat daher einen Masterstudiengang in Fortschritte in der Antibiotikatherapie und Antibiotikaresistenz entwickelt, der sich auf die Ausbildung von Fachleuten konzentriert. In diesem Aufbaustudiengang wird ein besonderer Schwerpunkt auf die neuesten Fortschritte bei der Entwicklung von zyklischen Glykopeptiden und Lipopeptiden gelegt. Ebenso werden die folgenden Themen aktualisiert: die Kenntnis der neuesten Indikationen und Empfehlungen für den Einsatz von Chinolonen in der Atemwegsmedizin und die Identifizierung der jüngsten Fortschritte bei der Entwicklung von Antibiotika zur Bekämpfung multiresistenter grampositiver und gramnegativer Bakterien.

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Die Antibiotikatherapie ist aufgrund der Natur und der Besonderheiten ihrer Interventionsprozesse ein Bereich, der spezialisierte Fachleute mit einem hohen Maß an Wissen und Vorbereitung erfordert. In unserem Masterstudiengang lernen Sie die neuen Möglichkeiten kennen, die sich aus der kontinuierlichen Entwicklung des Bereichs ergeben, wobei die umfangreiche Liste neuer Medikamente, die erforscht und entwickelt werden, berücksichtigt wird. Auf diese Weise liegt der Schwerpunkt auf der Modernisierung der Fachkräfte in folgenden Aspekten: die Identifizierung der jüngsten Fortschritte bei der Herstellung von Antibiotika für Lepra und die Kenntnis der neuen Indikationen, die dem Einsatz von Tetracyclin zur Bekämpfung neu auftretender Krankheiten entsprechen.