Präsentation

Ein vollständig online verfügbarer Universitätsabschluss, der für Fachleute wie Sie entwickelt wurde, die in den Bereichen Forensische Psychologie und Psychodiagnose durch qualitativ hochwertigen Unterricht auf dem neuesten Stand sein wollen“

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Medizinisches Personal ist fortgebildet, um das Opfer oder den Beschuldigten eines Vorfalls zu untersuchen und einen Bericht aus allen Bereichen der Medizin, einschließlich des psychologischen Bereichs, zu erstellen. Ihre Arbeit ist in Gerichtsverfahren sehr wichtig geworden, in denen immer mehr Anwälte und Richter hochqualifizierte Fachleute nicht nur im Bereich der Gesundheit, sondern auch mit gründlichen Kenntnissen des rechtlichen Rahmens verlangen.  

Die Fähigkeit der Gesundheitsfachkräfte, objektiv verlässliche Beweise dafür zu erbringen, was einer Person zugestoßen ist oder zugestoßen sein könnte, macht es erforderlich, dass sie auf dem neuesten Stand der Technik sind, in diesem Fall auf dem Gebiet der forensischen Psychologie und Psychodiagnose.  Aus diesem Grund hat TECH beschlossen, diesen privaten Masterstudiengang zu konzipieren, in dem die Studenten die umfassendsten und innovativsten Informationen über die Techniken der Befragung in einem klinischen und fachlichen Rahmen, die verschiedenen Arten von Gutachten, die genaue Erstellung von Berichten je nach Art des Ereignisses oder die verschiedenen Szenarien der Psychodiagnose finden werden.

Der Fachkraft werden multimediale Inhalte zur Verfügung gestellt, bei denen die neueste Technologie für den akademischen Unterricht eingesetzt wurde. So können sich die Studenten mit Hilfe von Ressourcen wie Videozusammenfassungen, ausführlichen Videos oder ergänzenden Lektüren mit der Psychodiagnose in einem rechtlichen Rahmen, den Kriterien für die Erstellung eines psychologischen Gutachtens oder dem strukturierten Interview zur Feststellung einer depressiven Persönlichkeitsstörung befassen. Ebenso werden die renommierten Fachleute, die diesen Studiengang unterrichten, Fallstudien zur Verfügung stellen, die den Arzt noch näher an reale Situationen heranführen, denen er in seiner täglichen Praxis begegnen könnte.

Darüber hinaus bietet TECH einen reinen Online-Unterrichtsmodus, auf den er 24 Stunden am Tag zugreifen kann, wo und wann immer er will. Alles, was er benötigt, ist ein elektronisches Gerät, um auf den Lehrplan auf dem virtuellen Campus zuzugreifen. Zum anderen können die Studenten, wenn sie es wünschen, das Lehrpensum dieses Studiengangs aufteilen, so dass sie ihre beruflichen und/oder persönlichen Verpflichtungen leichter mit einer erstklassigen akademischen Weiterbildung verbinden können.

Aktualisieren Sie Ihr Wissen über Gutachten in Fällen von geschlechtsspezifischer Gewalt, Minderjährigen oder Arbeitsunfähigkeit“ 

Dieser Privater masterstudiengang  in Forensische Psychologie und Psychodiagnose enthält das vollständigste und aktuellste wissenschaftliche Programm auf dem Markt. Die wichtigsten Merkmale sind: 

  • Die Entwicklung von Fallstudien, die von Experten der forensischen Psychologie vorgestellt werden
  • Der anschauliche, schematische und äußerst praxisnahe Inhalt vermittelt alle für die berufliche Praxis unverzichtbaren wissenschaftlichen und praktischen Informationen
  • Er enthält praktische Übungen, in denen der Selbstbewertungsprozess durchgeführt werden kann, um das Lernen zu verbessern
  • Sein besonderer Schwerpunkt liegt auf innovativen Methoden
  • Theoretische Lektionen, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit
  • Die Verfügbarkeit des Zugangs zu Inhalten von jedem festen oder tragbaren Gerät mit Internetanschluss

TECH stellt Ihnen das Relearning-System zur Verfügung, damit Sie die langen Studienzeiten, die bei anderen Lehrmethoden üblich sind, reduzieren können“

Zu den Dozenten des Programms gehören Experten aus der Branche, die ihre Erfahrungen in diese Fortbildung einbringen, sowie anerkannte Spezialisten aus führenden Gesellschaften und angesehenen Universitäten.

Die multimedialen Inhalte, die mit der neuesten Bildungstechnologie entwickelt wurden, werden der Fachkraft ein situiertes und kontextbezogenes Lernen ermöglichen, d. h. eine simulierte Umgebung, die eine immersive Fortbildung bietet, die auf die Ausführung von realen Situationen ausgerichtet ist.

Das Konzept dieses Programms konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem die Fachkraft versuchen muss, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die während des gesamten Studiengangs gestellt werden. Zu diesem Zweck wird sie von einem innovativen interaktiven Videosystem unterstützt, das von renommierten Experten entwickelt wurde.

Informieren Sie sich anhand von innovativen Inhalten über den Fragebogen zur Kinderpersönlichkeit CPQ oder das BASC-Verhaltensbewertungssystem und PAI-Inventar"

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Lernen Sie die neuesten Techniken kennen, die in der Familienmediation und bei der Konfliktlösung zwischen Eltern und Kindern eingesetzt werden"

Lehrplan

In der Aktualisierung, die der Mediziner in diesem privaten Masterstudiengang absolvieren wird, kann er sich mit den Bewertungssystemen, den Mehrfachdiagnosen und der Komorbidität, den Gutachten bei Minderjährigen, bei älteren Menschen oder in Situationen, in denen geschlechtsspezifische Gewalt aufgetreten ist, befassen. Ein 12-monatiger Prozess mit einem Relearning-System, das es ihm ermöglicht, schneller durch diesen in 7 Module unterteilten Lehrplan mit den aktuellsten und umfassendsten Inhalten auf dem Gebiet der forensischen Psychologie und Psychodiagnose zu gelangen.  

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Dieser private Masterstudiengang bietet Ihnen einen 24-Stunden-Zugang zu den neuesten Inhalten im Bereich der forensischen Psychodiagnose“ 

Modul 1. Psychodiagnose und psychologische Beurteilung 

1.1. Substanzielle Erwägungen 

1.1.1. Psychodiagnose 
1.1.2. Wissenschaftliche Methode  
1.1.3. Experimentelle Methode  
1.1.4. Korrelationale Methode 
1.1.5. Längsschnitt-Methode 
1.1.6. Die Modelle 
1.1.7. Beobachtung von offenkundigem Verhalten 

1.2. Die Diagnose als Mobilisator der Verbindung zwischen Experte und Subjekt 
1.3. Grund für die Diagnose

1.3.1. Phasen 
1.3.2. Das Interview als erstes Treffen und Rahmenhandlung 
1.3.3. Ziele des Interviews 
1.3.4. Faktoren, die den Prozess beeinflussen 

1.5. Ängste, Hoffnungen und Bedürfnisse des Bewerters/Sachverständigen. Schaden anrichten und sich irren

1.5.1.  Ängste und Befürchtungen 

1.6. Bedürfnisse und Ängste des zu Beurteilenden 

1.6.1. Erwartungen 
1.6.2. Ängste 

1.7. Ziele der Psychodiagnose 

1.7.1. Unterschiede und Interaktionen 
1.7.2. Struktur des Verfahrens 
1.7.3. Rahmen des diagnostischen Prozesses 
1.7.4. Wichtigste Ziele  
1.7.5. Sekundäre Ziele 
1.7.6. Eine einzigartige Verbindung herstellen 
1.7.7. Förderung der Ressourcen des Subjekts 
1.7.8. Sammeln gültiger Informationen für den Prozess

1.8. Psychodiagnostische Szenarien

1.8.1. Geistige Funktionen des Subjekts  
1.8.2. Biologische Ungleichgewichte 
1.8.3. Interaktion des Subjekts in seinem Mikro-Kontext, Meso-Kontext und Makro-Kontext

1.9. Analyse des Leidens durch seine Symptome  

1.9.1. Leiden und Geist 

1.10. Psychodiagnose in einem rechtlichen Rahmen 

1.10.1. Prüfung durch den Sachverständigen 
1.10.2. Tätigkeitsbereiche des Rechtspsychologen 

Modul 2. Das Interview in einem klinischen und fachlichen Rahmen 

2.1. Aktive Befragung (C.H.S.V.)  

2.1.1. Informationstheorie 
2.1.2. Kommunikationskanäle  
2.1.3. Kommunikationssystem  

2.2. Axiome des Gesprächs  

2.2.1. Es ist unmöglich, nicht zu kommunizieren  
2.2.2. Inhalt und Beziehung  
2.2.3. Affektive Wertigkeit  
2.2.4. Digitale und analoge Kommunikation  
2.2.5. Symmetrien & Asymmetrien 

2.3. Erforschung der Kommunikation  

2.3.1. Verbale Kommunikation  
2.3.2. Nonverbale Kommunikation  
2.3.3. Doppelte Verbindung 
2.3.4. Eine Geste sagt mehr als tausend Worte 

2.4. Anamnese je nach Modell 

2.4.1. Personal  
2.4.2. Familiär 
2.4.3. Generationsübergreifend

2.5. Anamnese aus der Sicht der zeitlich begrenzten Psychotherapie

2.5.1. Psychopathologische Biographie
2.5.2. Biografie der medizinischen Krankheiten 
2.5.3. Biographie und Beziehungen. Gesellschaftliche Sichtweise 

2.6. Allgemeine Struktur der psychologischen Untersuchung  

2.6.1. Psychopathologie und Normalität 

2.7. Semiologie. Anzeichen und Symptome 

2.7.1. Bewusstsein 
2.7.2. Aufmerksamkeit 
2.7.3. Erinnerungsvermögen 
2.7.4. Intelligenz 
2.7.5. Wahrnehmung 
2.7.6. Affektivität 
2.7.7. Physische Zeichen 
2.7.8. Motorik 
2.7.9. Kognitiver Bereich

2.8. Epistemologie der Diagnose 

2.8.1. Deskriptive Syndromdiagnose versus Krankheit 
2.8.2. Nosologie. Kategoriale Diagnostik im Gegensatz zur dimensionalen Diagnostik 

2.9. Mehrfachdiagnosen und Komorbidität 

2.9.1. Arten von Komorbidität 
2.9.2. Komorbidität der Achsen I und II 
2.9.3. Komorbidität von Persönlichkeitsstörungen und Stimmungsstörungen 

2.10. Klinische Kriterien versus forensische Kriterien 

2.10.1.  Forensische Psychologen sind für die Einhaltung der Vorschriften zuständig 
2.10.2. Ethik-Kodex 

2.11. Expertengespräch. Zu vermeidende Vorurteile  

2.11.1. Erzwungene Auswahlfragen 
2.11.2. Offene Fragen 
2.11.3. Andere Arten von Fragen 

Modul 3. Beurteilungsprozess in der Erstellung psychodiagnostischer Gutachten

3.1. Projektive Techniken in der Expertise 

3.1.1. Merkmale und Arten von projektiven Techniken 

3.2. Rorchach-Test 

3.2.1. Anwendung 
3.2.2. Präsentation der Bilder  
3.2.3. Reaktionszeit 
3.2.4. Zeit des Patienten vor dem Bild  
3.2.5. Entfernung des Bilds und der Umfrage  
3.2.6. Rorschach-Bewertung  
3.2.7. Modi der Apperzeption 
3.2.8. Inhalt 
3.2.9. Frequenz 

3.3. Ausdrucksstarke Techniken 

3.3.1. Grafische Tests 
3.3.2. Die Größe der Zeichnung 
3.3.3. Projektion der Zeichnung 
3.3.4. Die Situation auf dem Blatt 
3.3.5. Die Form des Strichs 
3.3.6. Die Stärke des Strichs 
3.3.7. Kontinuität des Strichs 
3.3.8. Persönlicher Stil 

3.4. Zeichnung (HTP)  

3.4.1. Das Haus  
3.4.2. Der Baum 
3.4.3. Wittgensteins Index 
3.4.4. Menschliche Figur 

3.5. Freie Zeichnung 

3.5.1. Entwicklung 
3.5.2. Analyse 
3.5.3. Qualität der freien Zeichnung 
3.5.4. Vorteil und Nachteil 

3.6. Familienzeichnung 

3.6.1. Grafische Zeichnung 
3.6.2. Konstruktionszeichnung 
3.6.3. Inhaltlicher Plan oder klinische Interpretation 
3.6.4. Psychoanalytische Deutung 

3.7. Düsser Fabeln 

3.7.1. Fabel vom Vogel: Grad der Abhängigkeit - Unabhängigkeit, Autonomie 
3.7.2. Fabel vom Hochzeitstag: Ödipuskomplex 
3.7.3. Fabel vom Lämmchen: Eifersucht unter Brüdern, Absetzkomplex 
3.7.4. Fabel von der Beerdigung: Verlust, Schuld, Aggression, Todeswunsch 
3.7.5. Fabel der Angst: Ängste 

3.8. Desiderativer Test 
3.9. Der Farbtest von Max Lüscher 

3.9.1. Farbtest 
3.9.2. Die Bedeutung der acht Orte 
3.9.3. Interpretation der Funktionen 
3.9.4. Grundfarben und zusätzliche Farben - die Schlüssel zu den acht Farben 
3.9.5. Kategorien der vier Grundfarben 
3.9.6. Hilfsfarben 

3.10. Thematischer Apperzeptionstest (T.A.T.)  
3.11. Psychometrische Tests in der Expertenbewertung 
3.12. Wechsler Intelligenztest 

3.12.1. WISC– IV 
3.12.2. Beschreibung der Tests 

3.13. Neuropsychologischer Fragebogen zur Reife. Test zur Neuropsychologischen Schulreife 

3.13.1. Forensische Neuropsychologie 
3.13.2. Überarbeiteter Barcelona-Test 

3.14. RAVEN progressive Matrizen 

3.14.1. Domino-Test oder D-48 
3.14.2. Die Beurteilungsbatterie von Kaufman für Kinder (K - ABC) 

3.15. Goodenough-Test  
3.16. Persönlichkeitstest 
3.17. Multiaxiales Klinisches Inventar von MILLON (MCMI-III)  
3.18. 16 PF-5 von CATELL

3.18.1. Faktoren erster Ordnung 
3.18.2. Faktoren zweiter Ordnung 
3.18.3. Schritte zur Interpretation eines Profils

3.19. BASC-Verhaltensbewertungssystem und PAI-Inventar  

3.19.1. Skalen in Fragebögen für Eltern und Erziehungsberechtigte 
3.19.2. Skalen in Selbstberichten 
3.19.3. Inventar zur Persönlichkeitsbewertung PAI 

3.20. Fragebogen zur Kinderpersönlichkeit CPQ 

3.20.1. Zurückhaltend/offen, niedrige/hohe Intelligenz, emotional betroffen/stabil, ruhig/erregbar, unterwürfig/dominant, gefügig/dominant, nüchtern/enthusiastisch, sorglos/selbstbewusst, selbstbewusst/unternehmungslustig, hart/weich empfindlich, sicher/dubitativ, einfach/astut, gelassen/ängstlich, weniger oder mehr integriert und entspannt/angespannt 

3.21. CAQ-Fragebogen zur klinischen Analyse 
3.22. Trait-State Anxiety Questionnaire (STAIC), STAI-Fragebögen zu Angstzuständen und TAMAI-Selbsteinschätzungstest 

3.22.1. State-Trait-Angstinventar bei Kindern STAIC und bei Erwachsenen STAI 
3.22.2. Multifaktorieller Test zur Selbsteinschätzung von Kindern - TAMAI 

3.23. Fragebogen zur Bewertung von Adoptiveltern, Betreuern, Vormündern und Mediatoren– CUIDA  

3.23.1. Primäre Skalen 
3.23.2. Antwortstile 

3.24. Kurze Symptom-Checkliste- SCL-90 R  

3.24.1. Dimensionen 
3.24.2. Ebenen 

3.25. Untersuchung der Glaubwürdigkeit der Geschichte  

3.25.1. System zur Analyse der Gültigkeit von Aussagen: SVA-Methode 
3.25.2. SVA= Interview + CBCA + Validitätscheckliste 

Modul 4. Kontexte für psychologisches Gutachten 

4.1. Untersuchung durch den Sachverständigen

4.1.1. Angemessenheit 
4.1.2. Präposition
4.1.3. Ernennung  
4.1.4. Ratifizierung  
4.1.5. Sachverständigengutachten 
4.1.6. Beurteilung und Bewertung 

4.2. Rolle des Gutachters im 21. Jahrhundert  

4.2.1. Kriminologische Untersuchung 
4.2.2. Psychologie der Polizei und der Streitkräfte 
4.2.3. Viktimologie 
4.2.4. Gerichtspsychologie (Zeugenaussagen und Geschworene) 

4.3. Liturgie einer Gerichtsverhandlung   
4.4. Beziehung zu anderen Berufsgruppen 

4.4.1. Kriminalpolizei 
4.4.2. Identifikationslabors 
4.4.3. Forensik  
4.4.4. Richter 
4.4.5. Anwälte  

4.5.Familiendiagnose: Die Familie als System

4.5.1. Familienregeln, Rituale, Homöostase 
4.5.2. Krise, Morphogenese und Wandel 
4.5.3. Familientypologie, Anpassung, evolutionärer Zyklus  
4.5.4. Grenzen, zentripetale und zentrifugale Funktionen  
4.5.5. Typologie der dysfunktionalen Familie

4.6. Bewertung des Schuldgefühls in der Psychopathologie   

4.6. Rahmung des diagnostischen Prozesses in der Expertenbewertung  
4.6.1. Achse I. Klinische Störungen 
4.6.2. Persönlichkeitsstörungen (Achse II) 
4.6.3. Soziale und umweltliche Probleme (Achse IV) 
4.6.4. Diagnose und Rahmen des zu prüfenden Subjekts 

4.7. Psychologisches Sachverständigengutachten 

4.7.1. Die entsprechende Qualifikation besitzen 
4.7.2. Die Würde, Freiheit, Autonomie und Privatsphäre des Klienten respektieren 
4.7.3. Respektieren und Erfüllen des Rechts und der Pflicht, den Patienten zu informieren 
4.7.4. Organisation des Inhalts des Berichts 
4.7.5. Beschreiben der verwendeten Instrumente und Erleichtern des Verständnisses der Daten 
4.7.6. Berücksichtigen des Bewertungsprozesses, der formulierten Hypothesen und Begründen der Schlussfolgerungen 
4.7.7. Sorgfältige Aufmerksamkeit auf den Stil 
4.7.8. Wahrung von Vertraulichkeit und Berufsgeheimnis 
4.7.9. Einholung einer informierten Zustimmung 
4.7.10. Dokumente schützen 

Modul 5. Arten von Sachverständigengutachten 

5.1. Definitionen in Bezug auf die Expertenbegutachtung 

5.1.1. Definitionen in Bezug auf die Expertenbegutachtung 
5.1.2. Der Prozess 
5.1.3. Verfahren zur gerichtlichen Ernennung des Sachverständigen 

5.2. Experten für Jugendfragen

5.2.1. Funktionseinheit und Funktionen  
5.2.2. Aufbau und Inhalt des Berichts 
5.2.3. Merkmale von jugendlichen Straftätern 
5.2.4. Beobachtung im juristischen Kontext 

5.3. Psycho-pädagogisches Fachwissen 

5.3.1. Schulpsychologisches Gutachten 
5.3.2. Psychopädagogischer Bewertungsbericht

5.4. Experte für ältere Menschen 

5.4.1. Klassifizierung nach der American Psychiatric Association
5.4.2. Die Rechte älterer Menschen auf dem Gebiet der sozialen Sicherheit, der Strafverfolgung und der Rechtspflege 

5.5. Eheliche Trennung 

5.5.1. Kann ich mich trennen, auch wenn mein Ehepartner damit nicht einverstanden ist? 
5.5.2. Muss ich einen Grund für die Trennung angeben? 
5.5.3. Wie lange muss ich verheiratet sein, bevor ich mich trennen oder scheiden lassen kann? 
5.5.4. Muss ich mich erst trennen, bevor ich mich scheiden lassen kann? 
5.5.5. Was sind die Unterschiede zwischen Trennung und Scheidung? 
5.5.6. Was sind die Unterschiede zwischen Scheidung und Annullierung einer Ehe? 
5.5.7. Kann ich nach einer Trennung wieder heiraten? 
5.5.8. Kann eine Versöhnung während eines Trennungsverfahrens stattfinden? 
5.5.9. Kann es nach dem Trennungsurteil zu einer Versöhnung kommen? 
5.5.10. Welche Auswirkungen hat die Versöhnung der Ehegatten? 
5.5.11. Welche Arten von Trennungsverfahren gibt es? 

5.6. Adoptionen 

5.6.1. Rechtlicher Rahmen für internationale Adoptionen 
5.6.2. Im Falle einer internationalen Adoption 
5.6.3. Psychologisches Gutachten 

5.7. Aufsicht und Sorgerecht  

5.7.1. Bericht über die Ergebnisse und Schlussfolgerungen der Studie des psychologischen Sachverständigen zur ehelichen Trennung 
5.7.2. Ziele 
5.7.3. Methodik 
5.7.4. Bewertung des J.C.B 
5.7.5. Bewertung des A.L.F 
5.7.6. Bewertung des P.N.L 
5.7.7. Bewertung von Diana 
5.7.8. Bewertung des familiären Umfelds 
5.7.9. Analyse der Wechselwirkungen 
5.7.10. Schlussfolgerungen 
5.7.11. Empfehlungen 

5.8. Annullierung der Ehe

5.8.1. Verfahren in formellen Fällen der Nichtigkeit der Ehe, Anweisungen für Priester/Diakon/Pastoralreferent

5.9. Arbeitsunfähigkeit

5.9.1. Beeinträchtigung, Behinderung und Handicap
5.9.2. Arbeitsunfähigkeit 
5.9.3. Zivilrechtliche Arbeitsunfähigkeit und Arbeitsunfähigkeit  
5.9.4. Vorübergehende Arbeitsunfähigkeit und dauerhafte Arbeitsunfähigkeit 

5.10. Simulation 

5.10.1. Krankheitssimulation  
5.10.2. Über-Simulation  
5.10.3. Metasimulation 

5.11. Geschlechtsspezifische Gewalt 

5.11.1. Gewalt gegen Frauen 

5.12. Misshandlung 

5.12.1.  Bereiche der Bewertung  
5.12.2. Psychologische Folgen Psychische Schäden und Nachwirkungen 
5.12.3. Der kausale Zusammenhang 

5.13. Sekundäre Viktimisierung 

Modul 6. Arten von Berichten und ihre verschiedenen Verfahren 

6.1. Kriterien für das psychologische Gutachten 

6.1.1. Forensisch-Psychologisches Gutachten  
6.1.2. Hintergrund 
6.1.3. Ergebnisse 
6.1.4. Schlussfolgerungen 

6.2. Bericht für die Versicherung 

6.2.1. Beschreibendes Format des Berichts, der an Versicherungen und/oder Gegenseitigkeitsvereine zu senden ist 

6.3. Schulbericht

6.3.1. Schulischer oder psychopädagogischer Bericht  
6.3.2. Psychopädagogischer Bericht 1 
6.3.3. Psychopädagogischer Bericht 2 
6.3.4. Motivation des Berichts 
6.3.5. Psychopädagogischer Bericht 3 
6.3.6. Klinisch-psychopädagogischer Bericht 
6.3.7. Ergebnisse 
6.3.8. Schlussfolgerungen

6.4. Klinischer Bericht 

6.4.1. Klinischer Interventionsbericht 

6.5. Antrag auf informierte Zustimmung 

6.5.1. Erklärung zur informierten Zustimmung zur Aufzeichnung in der Psychotherapie 
6.5.2. Informierte Zustimmung für Minderjährige 
6.5.3. Allgemeine informierte Zustimmung 

6.6. Bericht zur Begnadigung 

6.6.1. Zweck dieses Berichts 
6.6.2. Verwendete Methodik 
6.6.3. Testergebnisse  
6.6.4. Schlussfolgerungen 

6.7. Bericht über eine Entführung 

6.7.1. Klinischer Bericht 
6.7.2. Grund für die Bewertung 
6.7.3. Persönliche Geschichte 
6.7.4. Durchgeführte Tests 
6.7.5. Erzielte Ergebnisse 
6.7.6.Schlussfolgerungen 
6.7.7.Behandlung und Empfehlungen 

6.8. Strukturiertes Interview zur Feststellung der depressiven Persönlichkeitsstörung

Modul 7. Mediation und Coaching 

7.1. Familienmediation

7.1.1. Vor der Mediation 
7.1.2. Mediation 
7.1.3. Techniken der Vermittler

7.2. Der Begriff des Konflikts

7.2.1. Psychologische Konflikte 
7.2.2. Kommunikationskonflikte oder Konflikte in Bezug auf den Kommunikationskanal 
7.2.3. Substanzielle Konflikte 
7.2.4. Wege zum Umgang mit Konflikten 

7.3. Arten von Konflikten und Methoden zur Lösung 

7.3.1. Die gegenseitige Anziehungskraft  
7.3.2. Das gegenseitige Ausweichen  
7.3.3. Anziehung und Ausweichen 
7.3.4. Verhandlung, Mediation, Schlichtung, neutrale Bewertung 

7.4. Mediation in Eltern-Kind-Beziehungen 

7.4.1. Konfliktlösung in der Eltern-Kind-Beziehung 
7.4.2. „Ich, als Elternteil, gewinne und du, als Kind, verlierst“ 
7.4.3. „Du als Kind gewinnst und ich als Elternteil verliere“ 
7.4.4. Kompromiss: niemand verliert 

7.5. Coaching und Psychologie 

7.5.1. Gemeinsamkeiten und Unterschiede?  
7.5.2. Widersprüche 

7.6. Wie ist mit Coaching und Psychotherapie zu arbeiten 
7.7. Lernen im Coaching 

7.7.1.Die Masken fallen lassen 
7.7.2. Coaching und Psychologen 

7.8. Coaching im Unternehmen 

7.8.1. Herausforderungen, die angenommen werden können 
7.8.2. Das Leben der Manager 
7.8.3. Selbstbetrug 

7.9. Jede psychologische Therapie beinhaltet persönliches Wachstum

7.9.1.Coach oder Psychologe, je nach Coach 
7.9.2. Konflikt und Coaching 

7.10. Klare Ziele 

7.10.1. Definieren, wo man ist 
7.10.2. Definieren, wohin man will 

7.11. Rückkopplung in die Aktivität 

7.11.1.Sich auf das Handeln konzentrieren und nicht auf das Vorausdenken 
7.11.2. Kleine Erfolge verbalisieren 
7.11.3. Flexibel sein und Frustration zulassen 

7.12. An der Selbsttäuschung arbeiten 

7.12.1. Der Coach als Trainer 
7.12.2. Der Coach als Berater 
7.12.3. Der Coach als Korrektor 

7.13. Hindernisse für das Coaching 

7.13.1. Rückmeldung 
7.13.2. Coaching durch Belohnungen 
7.13.3. Coaching und Führung 

7.14. Emotionales Management nach dem BEB-Modell. (Bewusste Emotionale Bindung) 

7.14.1. Was wird vorgeschlagen? 
7.14.2. Identitätsmerkmale des Modells der bewussten emotionalen Bindung (BEB) 
7.14.3. Grundannahmen des BEB-Modells 
7.14.4. Schlussfolgerungen

7.15. Dialog mit Überzeugungen 

7.15.1. Kritik an der Arbeit von Goleman 
7.15.2. Intelligenz und emotionale Intelligenz 

7.16. Emotionale Neuroanatomie 

7.16.1. Das Gehirn und seine Botenstoffe

7.17. Intrapersonelle Kompetenzen 

7.17.1.Selbstverständnis 
7.17.2. Grundlegende Emotionen

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Privater Masterstudiengang in Forensische Psychologie und Psychodiagnose

Aufgrund ihrer zunehmenden Bedeutung haben die psychologischen Beurteilungsverfahren, die im Bereich der Justiz angewandt werden, von ständiger Forschung und Innovation profitiert, wobei neue methodische Implementierungen in diesem Bereich häufig sind. Diese Situation hat dazu geführt, dass die auf diesem Gebiet spezialisierten Fachleute ständig auf der Suche nach akademischen Weiterbildungsprogrammen sind, die es ihnen ermöglichen, einen angemessenen Zugang zu den neuen theoretischen und praktischen Entwicklungen auf diesem Gebiet zu erhalten. Aus diesem Grund haben wir an der TECH Technologischen Universität einen Privaten Masterstudiengang in Forensische Psychologie und Psychodiagnose entwickelt. In diesem Aufbaustudiengang werden Sie eingehende Kenntnisse über die verschiedenen Arten von projektiven Tests erwerben, die in der forensischen Psychologie eingesetzt werden. Außerdem werden Sie sich mit folgenden Themen befassen: die wichtige Rolle der psychologischen Gutachtenverfahren bei der Klärung von Fällen geschlechtsspezifischer Gewalt und die Identifizierung der verschiedenen Arten von psychologischen Gutachten unter Berücksichtigung der verschiedenen Verfahren und Protokolle für ihre Erstellung.

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Die vielfältigen, abwechslungsreichen und komplexen Zusammenhänge, die die Erstellung eines psychologischen Gutachtens umgeben, erfordern für eine angemessene Herangehensweise die Anwesenheit spezialisierter Fachleute mit einem hohen Maß an Wissen und Vorbereitung. In unserem Masterstudiengang werden Sie sich der forensischen Psychologie nähern, indem Sie ihre neuen Anwendungsbereiche identifizieren und die neuen psychodiagnostischen Möglichkeiten in diesem Bereich betrachten. Darüber hinaus bietet dieser Aufbaustudiengang eine gründliche Aktualisierung der folgenden Aspekte: die verschiedenen Verfahren psychologischer Gutachten, die bei der rechtlichen Beurteilung von Adoptionsfällen eingesetzt werden, und die Besonderheiten und Elemente, die bei der Entwicklung eines psychologischen Gutachtens für ältere Menschen zu berücksichtigen sind.