Präsentation

Dank dieses vollständigen Studiengangs werden Sie alle notwendigen Kompetenzen für die Pflege kritischer Patienten mit einer 100%igen Online-Methodik beherrschen" 

##IMAGE##

Der Herz-Kreislauf-Stillstand und andere dringende medizinische Szenarien erfordern nicht nur eine sofortige Reaktion, sondern auch die Anwendung fortgeschrittener Fähigkeiten in der lebensrettenden Maßnahmen. Das Ausmaß dieser Situationen macht es erforderlich, dass die Angehörigen der Gesundheitsberufe mit den Standardprotokollen vertraut sind, damit sie diese Herausforderungen mit Zuversicht angehen und die Gesamtqualität der Patientenversorgung verbessern können. Die Fähigkeit, in diesen kritischen Momenten wirksam zu reagieren, ist nicht nur für die Gesundheit und das Wohlergehen des Patienten von entscheidender Bedeutung, sondern spielt auch eine entscheidende Rolle für die Entwicklung und den Fortschritt im medizinischen Bereich. 

Im Rahmen dieses Privaten Masterstudiengangs in Advanced Life Support und Überwachung des Kritischen Patienten werden die Studenten entscheidende Aspekte wie die Entscheidungsfindung aus ethischer Sicht bei der Herz-Lungen-Wiederbelebung (CPR) oder die Entwicklung grundlegender Konzepte erörtern.  

Darüber hinaus werden die Grundsätze der Grundlagenforschung und der klinischen Forschung analysiert, die für Fachleute eine wesentliche Grundlage für das Verständnis und die aktive Beteiligung an der Entwicklung neuer Strategien und Fortschritte im Bereich der kritischen Patientenversorgung darstellen. Ebenso werden sich die Studenten mit den pathophysiologischen Prinzipien befassen, die der Überwachung bei kritisch kranken Patienten zugrunde liegen, um eine fundierte und anwendbare Perspektive für die klinische Praxis zu erhalten. 

Das Programm wird zu 100% online durchgeführt und bietet somit Flexibilität für Berufstätige, die ihre Fähigkeiten verbessern möchten, ohne ihre Arbeit unterbrechen zu müssen. Außerdem basiert es auf der Relearning-Methode, die darin besteht, Schlüsselkonzepte zu wiederholen, um das Wissen zu festigen und so ein solides und nachhaltiges Lernen zu ermöglichen. Diese Kombination aus Online-Modus und innovativer Methodik stellt sicher, dass die Studenten Kompetenzen effektiv erwerben und sie in kritischen medizinischen Situationen sicher anwenden können. 

Diese Fortbildung bereitet Sie auf die aktuellen und zukünftigen Herausforderungen der Behandlung von kritischen Patienten vor. Schreiben Sie sich jetzt ein und erleben Sie einen sofortigen Karriereschub" 

Dieser Privater masterstudiengang in Advanced Life Support und Überwachung des Kritischen Patienten enthält das vollständigste und aktuellste wissenschaftliche Programm auf dem Markt. Die wichtigsten Merkmale sind: 

  • Die Entwicklung von Fallstudien, die von Experten für Advanced Life Support und Überwachung beim kritischen Patienten vorgestellt werden 
  • Der anschauliche, schematische und äußerst praxisnahe Inhalt vermittelt alle für die berufliche Praxis unverzichtbaren wissenschaftlichen und praktischen Informationen 
  • Praktische Übungen, bei denen der Selbstbewertungsprozess zur Verbesserung des Lernens genutzt werden kann 
  • Sein besonderer Schwerpunkt liegt auf innovativen Methoden  
  • Theoretische Lektionen, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit 
  • Die Verfügbarkeit des Zugangs zu Inhalten von jedem festen oder tragbaren Gerät mit Internetanschluss 

Die interaktiven Zusammenfassungen der einzelnen Themen ermöglichen es Ihnen, die Konzepte über die Bedeutung der Echokardiographie in diesem Bereich der Intensivpflege auf dynamischere Weise zu konsolidieren" 

Das Dozententeam des Programms besteht aus Experten des Sektors, die ihre Berufserfahrung in diese Fortbildung einbringen, sowie aus renommierten Fachleuten von führenden Unternehmen und angesehenen Universitäten.  

Die multimedialen Inhalte, die mit der neuesten Bildungstechnologie entwickelt wurden, werden der Fachkraft ein situiertes und kontextbezogenes Lernen ermöglichen, d. h. eine simulierte Umgebung, die eine immersive Fortbildung bietet, die auf die Ausführung von realen Situationen ausgerichtet ist.  

Das Konzept dieses Programms konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem die Fachkraft versuchen muss, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die während des gesamten Studiengangs gestellt werden. Zu diesem Zweck wird sie von einem innovativen interaktiven Videosystem unterstützt, das von renommierten Experten entwickelt wurde.   

Studieren Sie bequem von zu Hause aus und aktualisieren Sie Ihr Wissen online mit TECH, der größten digitalen Universität der Welt"

##IMAGE##

In nur 12 Monaten geben Sie Ihrer Karriere mit diesem einzigartigen privaten Masterstudiengang von TECH, den nötigen Schwung"

Lehrplan

Dieser Studiengang ist ein spezialisiertes und präzises Weiterbildungsprogramm für Gesundheitskräfte, die ihre Fähigkeiten im Bereich der Lebenserhaltung perfektionieren wollen. Während des Studiengangs erwerben die Studenten vertiefte Kenntnisse über die Entwicklung des Konzepts des Herz-Kreislauf-Stillstands und den umfassenden Ansatz der CPR. Dieser Studiengang, das darauf abzielt, die grundlegenden Kompetenzen in der Intensivpflege zu verbessern, bietet eine einzigartige Kombination aus Theorie und Praxis, die den Studenten das nötige Rüstzeug an die Hand gibt, um Notfallsituationen gekonnt und effektiv zu bewältigen. 

##IMAGE##

An der laut Forbes besten digitalen Universität der Welt werden Sie verschiedene Faktoren im Zusammenhang mit ALS kennenlernen“ 

Modul 1. Fortbildung in Lebenserhaltung für kritisch kranke Patienten

1.1. Fortbildungsprogramme zur Lebenserhaltung

1.1.1. Fortbildungsprogramme zur Lebenserhaltung
1.1.2. Programmplanung, Festlegung von Zielen und Schaffung von didaktischen Ressourcen
1.1.3. Programm zur diagnostischen und didaktischen Bewertung

1.2. Fortbildungsprogramme zur Lebenserhaltung

1.2.1. Schulungsprogramme für Advanced Life Support
1.2.2. Programmplanung, Festlegung von Zielen und Schaffung von didaktischen Ressourcen
1.2.3. Programm zur diagnostischen und didaktischen Bewertung

1.3. Fortbildungsprogramme für besondere Situationen und Patienten

1.3.1. Fortbildungsprogramme für besondere Situationen und Patienten
1.3.2. Programmplanung, Festlegung von Zielen und Schaffung von didaktischen Ressourcen
1.3.3. Programm zur diagnostischen und didaktischen Bewertung

1.4. Logistische Ressourcen für die Ausbildung im Bereich Lebenserhaltung

1.4.1. Logistische Ressourcen für die Ausbildung im Bereich Lebenserhaltung
1.4.2. Analyse der verschiedenen Medien: wissenschaftlich, audiovisuell, Simulation und physisch
1.4.3. Methodische und zielgerichtete Anpassung bei der Auswahl von Unterrichtsmaterial

1.5. Bildungsmethodik für die Ausbildung im Bereich Lebenserhaltung 

1.5.1. Bildungsmethodik 
1.5.2. Methode und Unterrichtsstil
1.5.3. Exemplarische Methode und demonstrative Methode

1.6. Didaktische Vermittlung des Lebenserhaltungsplans

1.6.1. Didaktische Kommunikation
1.6.2. Überblick über die didaktische Kommunikation
1.6.3. Didaktik des Ausdrucks und Didaktik der Interpretation

1.7. Methodik für die Bewertung des Lebenserhaltungsplans

1.7.1. Methodik der Bewertung
1.7.2. Klassifizierung der Bewertung
1.7.3. Integrierte Workshops zur Lebenserhaltung als Instrument zur didaktischen Bewertung

1.8. Konfliktmanagement im Bildungswesen

1.8.1. Konfliktmanagement im Bildungswesen
1.8.2. Systeme zur Konfliktvermeidung
1.8.3. Etablierte Methodik des Konfliktmanagements

1.9. Klinische Simulation

1.9.1. Klinische Simulation
1.9.2. Methodische Grundlagen für den Einsatz der klinischen Simulation in der Fortbildung in der Lebenserhaltung
1.9.3. Didaktische Bewertung im Rahmen des klinischen Simulationsmodells

1.10. Akademisches Debriefing und Verhaltensaspekte innerhalb der Lehre in der Lebenserhaltung

1.10.1. Akademisches Debriefing und Verhaltensprobleme
1.10.2. Klassifizierung und methodische Grundlage: Grundlage für emotionale Selbstbeherrschung
1.10.3. Anwendung in der Erziehung zur Lebenserhaltung

Modul 2. Advanced Life Support in der postoperativen Phase nach kardiovaskulärer Chirurgie

2.1. Standardisierung der Erstversorgung von Patienten in der unmittelbaren postoperativen Phase von Herzchirurgie

2.1.1. Herz-Kreislauf-Stillstand in der Herzchirurgie
2.1.2. Unterschiedliche Faktoren
2.1.3. Entwicklung des ALS-Teams für die Betreuung von Herz-Kreislauf-Stillstand in der postoperativen Phase nach Herzchirurgie

2.2. Standardisierung der Schwerkraft

2.2.1. Standardisierung der Schwerkraft
2.2.2. Vorhersage und Prognoseskalen
2.2.3. Durchführung eines Präventionsprogramms

2.3. ALS bei Patienten mit kardiorespiratorischem Atemstillstand in der postoperativen Phase der Herzchirurgie

2.3.1. ALS für Patienten mit Herz-Kreislauf-Stillstand in der postoperativen Herzchirurgie 
2.3.2. Faktoren im Zusammenhang mit Advanced Life Support (ALS)
2.3.3. Protokolle für Maßnahmen

2.4. ACLS-Protokoll

2.4.1. ACLS-Protokoll
2.4.2. Differenzierende Elemente
2.4.3. Spezifische Maßnahmen

2.5. Kardiothorakale Notfälle

2.5.1. Kardiothorakale Notfälle
2.5.2. Analyse der häufigsten Notfälle: Prävention und Diagnose
2.5.3. Therapeutische Maßnahmen

2.6. Überwachung

2.6.1. Grundlegende Überwachung
2.6.2. Erweiterte Überwachung
2.6.3. Spezifische Überwachungssysteme

2.7. Spezifische Komplikationen

2.7.1. Hämorrhagische Komplikationen
2.7.2. Mechanische Komplikationen
2.7.3. Komplikationen infolge von Rhythmusstörungen

2.8. Technifizierung

2.8.1. Technifizierung
2.8.2. Systeme zur Unterstützung der Organe
2.8.3. Maßnahmen, die angesichts des Herz-Kreislauf-Stillstands gemäß den Organunterstützungssystemen zu ergreifen sind

2.9. Protokoll der erneuten Sternotomie

2.9.1. Protokoll der erneuten Sternotomie
2.9.2. Technische Mittel
2.9.3. Humanressourcen: Personal für die erneute Sternotomie

2.10. Ultraschall und andere bildgebende Verfahren

2.10.1. Indikationen
2.10.2. Technische Mittel
2.10.3. Spezifische Protokolle

Modul 3. Advanced Life Support bei Schwangeren

3.1. Advanced Life Support bei Schwangeren: Internationale Normung

3.1.1. Advanced Life Support bei Schwangeren
3.1.2. Physiologie
3.1.3. Pathophysiologie

3.2. Epidemiologie

3.2.1. Epidemiologische Analyse des Herz-Kreislauf-Stillstands bei Schwangeren 
3.2.2. Vorhersage-Skalen
3.2.3. Prognostische Skalen

3.3. Lebenserhaltung bei schwangeren Frauen. Identifizierung des Herz-Kreislauf-Stillstands

3.3.1. Identifizierung des Herz-Kreislauf-Stillstands bei der schwangeren Frau
3.3.2. Techniken der Lebenserhaltung
3.3.3. Atemwegsobstruktion bei der schwangeren Frau

3.4. ALS bei der schwangeren Frau. Spezifische Kontrolltechniken

3.4.1. Spezifisches Atemwegsmanagement und Beatmungstechniken
3.4.2. Techniken zur Konzentrationskontrolle
3.4.3. Kontrolle der Herzrhythmusstörungen

3.5. Differenzierende Elemente des Herz-Kreislauf-Stillstands bei der schwangeren Frau

3.5.1. Herz-Kreislauf-Stillstand mit schockbaren Rhythmus 
3.5.2. Herz-Kreislauf-Stillstand mit nicht schockbaren Rhythmus 
3.5.3. Identifizierung reversibler Ursachen des Herz-Kreislauf-Stillstands

3.6. Besondere Maßnahmen

3.6.1. Chirurgische Kontrolle
3.6.2. REBOA-Einsatz
3.6.3. ECMO-CPR

3.7. Ausrüstung für Advanced Life Support (ALS). Technische und personelle Ressourcen

3.7.1. ALS-Team
3.7.2. Perimortem-Kaiserschnitt-Team
3.7.3. Technische Mittel

3.8. Perimortem-Kaiserschnitt

3.8.1. Perimortem-Kaiserschnitt
3.8.2. Indikationen
3.8.3. Technische und technologische Aspekte

3.9. Internationale medizinisch-juristische Aspekte

3.9.1. Internationale medizinisch-juristische Aspekte
3.9.2. Ethische Aspekte
3.9.3. Internationaler rechtlicher Rahmen

3.10. Organisation der technischen und personellen Ressourcen

3.10.1. Verteilung der technischen Ressourcen
3.10.2. Verteilung der Humanressourcen
3.10.3. Protokolle für Maßnahmen

Modul 4. Advanced Life Support in der Pädiatrie und Neonatologie

4.1. CPR in der Pädiatrie

4.1.1. Herz-Lungen-Wiederbelebung in der Pädiatrie
4.1.2. Physiologie
4.1.3. Pathophysiologie und Epidemiologie

4.2. Prävention von Herz-Kreislauf-Stillstand bei pädiatrischen und neonatalen Patienten

4.2.1. Analyse der Messsysteme
4.2.2. Die Kette des Überlebens
4.2.3. Standardisierung von Schweregrad- und Vorhersageskalen

4.3. Bewertung und Betreuung des Kindes mit Risiko eines Herz-Kreislauf-Stillstands

4.3.1. Atemwege und Beatmung
4.3.2. Kreislauf und Neurologie
4.3.3. Schweregrad-Skalen

4.4. Kontrolle der CPR in der Pädiatrie

4.4.1. Identifizierung des Herz-Kreislauf-Stillstands
4.4.2. Ersatz der Atemwege und Beatmung
4.4.3. Ersatz des Kreislaufs

4.5. Atemwege und Beatmung

4.5.1. Schwieriger Atemweg
4.5.2. Fortschrittliche Beatmung
4.5.3. Spezifisches Atemwegsmanagement und Beatmungstechniken

4.6. Vaskulärer Zugang, Medikamente und Flüssigkeiten bei der pädiatrischen CPR

4.6.1. Vaskulärer Zugang und Alternativen in der Pädiatrie
4.6.2. Angewandte Pharmakologie
4.6.3. Flüssigkeitstherapie

4.7. Überwachung und Behandlung von Herzrhythmusstörungen in der Pädiatrie

4.7.1. Diagnose von Herzrhythmusstörungen
4.7.2. Maßnahmen gegen die wichtigsten Herzrhythmusstörungen
4.7.3. Protokolle für Maßnahmen

4.8. Kontrolle der CPR in der Pädiatrie

4.8.1. Diagnose
4.8.2. Protokolle für Maßnahmen
4.8.3. Automatisierte CPR und ECMO-CPR

4.9. Pflege nach der Wiederbelebung

4.9.1. Überwachung der Beatmung
4.9.2. Überwachung des Kreislaufs
4.9.3. Kontrolle der Temperatur und der internen Umgebung

4.10. Stabilisierung und Wiederbelebung von Neugeborenen

4.10.1. Unterschiede in der neonatalen CPR
4.10.2. Atemwege/Beatmung und Kreislauf
4.10.3. Spezifische Aktionsprotokolle

Modul 5. Advanced Life Support bei Patienten mit schwerem Trauma

5.1. Schwere traumatische Erkrankungen im 21. Jahrhundert

5.1.1. Schwere traumatische Erkrankung
5.1.2. Pathophysiologie einer schweren traumatischen Erkrankung
5.1.3. Epidemiologie und Ergebnisse

5.2. Biomechanik

5.2.1. Biomechanik
5.2.2. Analyse des Einflusses der Biomechanik auf die Versorgung schwerer Traumata
5.2.3. Biomechanische Analyse von speziellen Traumata

5.3. Therapeutische Behandlung von Schädel-Hirn-Trauma (SHT)

5.3.1. Schweres SHT
5.3.2. Diagnose- und Überwachungssysteme
5.3.3. Therapeutische Überwachung

5.4. Überwachung des Rückenmarkstraumas

5.4.1. Rückenmarkstrauma
5.4.2. Diagnose- und Überwachungssysteme
5.4.3. Therapeutische Überwachung

5.5. Überwachung des Thoraxtraumas

5.5.1. Thoraxtrauma
5.5.2. Diagnose- und Überwachungssysteme
5.5.3. Therapeutische Überwachung

5.6. Überwachung des Abdominaltraumas

5.6.1. Abdominaltrauma
5.6.2. Diagnose- und Überwachungssysteme
5.6.3. Therapeutische Überwachung

5.7. Überwachung von Becken- und orthopädischen Traumata

5.7.1. Beckentrauma und orthopädisches Trauma
5.7.2. Diagnose- und Überwachungssysteme
5.7.3. Therapeutische Überwachung

5.8. Überwachung und Pflege bei schwerem Trauma in besonderen Situationen

5.8.1. Versorgung von schweren Traumata in besonderen Situationen
5.8.2. Diagnose- und Überwachungssysteme
5.8.3. Therapeutische Überwachung

5.9. Überwachung von schweren thermischen Traumata

5.9.1. Schweres thermisches Trauma
5.9.2. Diagnose- und Überwachungssysteme
5.9.3. Therapeutische Überwachung

5.10. Überwachung der Analgosedierung

5.10.1. Analgosedierung
5.10.2. Sedierung und Analgesie. Neuromuskuläre Blockade
5.10.3. Überwachung

Modul 6. Fortgeschrittene Überwachung bei kritischen Patienten

6.1. Überwachung des kritischen Patienten

6.1.1. Epidemiologie: Auswirkungen der Überwachung auf die Prognose bei kritisch kranken Patienten
6.1.2. Physiologische Grundlage
6.1.3. Pathophysiologische Grundlagen

6.2. Neuromonitoring

6.2.1. Indikationen
6.2.2. Neuromonitoring-Systeme
6.2.3. Multimodales Neuromonitoring

6.3. Elektrische und hämodynamische Überwachung

6.3.1. Indikationen für die Überwachung
6.3.2. Elektrische Überwachungssysteme
6.3.3. Hämodynamische Überwachungssysteme

6.4. Elektrische und hämodynamische Überwachung. Fortgeschrittene und personalisierte Überwachung: Präzisionsüberwachung

6.4.1. Indikationen für eine fortgeschrittene und personalisierte Überwachung
6.4.2. Fortgeschrittene elektrische Überwachungssysteme
6.4.3. Fortgeschrittene hämodynamische Überwachungssysteme

6.5. Überwachung von Gasaustausch und Beatmungsmechanik

6.5.1. Indikationen
6.5.2. Systeme zur Überwachung der Atmung
6.5.3. Systeme zur Überwachung der Beatmungsmechanik

6.6. Überwachung der Nierenfunktion

6.6.1. Indikationen
6.6.2. Systeme zur Überwachung der Nierenfunktion
6.6.3. Überwachung der Nierenfunktion bei Patienten, die sich einer kontinuierlichen Nierenersatztherapie unterziehen

6.7. Überwachung der Gewebedurchblutung

6.7.1. Indikationen
6.7.2. Systeme zur Überwachung der Gewebedurchblutung
6.7.3. Bewertung der verfügbaren wissenschaftlichen Belege und deren Verwendung in der klinischen Praxis

6.8. Überwachung der Sedierung

6.8.1. Indikationen
6.8.2. Systeme zur Überwachung von Sedierung und Analgesie
6.8.3. Computergestützte Systeme vs. Prognoseskalen

6.9. Multimodale Überwachung

6.9.1. Anwendungen
6.9.2. Vorhersagesysteme
6.9.3. Pathophysiologische und technologische Grundlagen

6.10. Künstliche Intelligenz und Überwachung: Präzise Überwachung und Vorhersage

6.10.1. Anwendungen
6.10.2. Vorhersagesysteme
6.10.3. Pathophysiologische und technologische Grundlagen

Modul 7. Bildgebende Technologie bei Herz-Kreislauf-Stillstand

7.1. Indikationen für Ultraschalluntersuchungen bei Herz-Kreislauf-Stillstand

7.1.1. Epidemiologie
7.1.2. Echokardiographie
7.1.3. Lungen-Ultraschall

7.2. Einsatz des Ultraschalls bei Herz-Kreislauf-Stillstand: Diagnosephase

7.2.1. Differentialdiagnose
7.2.2. Diagnose potenziell reversibler Ursachen kardialer Natur
7.2.3. Diagnose von Pseudo-PEA

7.3. Einsatz des Ultraschalls bei Herz-Kreislauf-Stillstand: fortgeschrittene Diagnosephase 

7.3.1. Diagnose potenziell reversibler Ursachen kardialer Natur
7.3.2. Bewertung der ETT-Norm-Position
7.3.3. Bewertung der Wiederherstellung des Spontankreislaufs

7.4. Protokoll FEER (Focused Echocardiographic Evaluation in Resuscitation). Vorbereitungsphase

7.4.1. CPR und Vorbereitung der Ausrüstung
7.4.2. Implementierung und Bildgebung
7.4.3. Wiederaufnahme der CPR

7.5. Protokoll FEER (Focused Echocardiographic Evaluation in Resuscitation). Bewertungsphase

7.5.1. Auslegung und Kommunikation
7.5.2. Analyse der zugrunde liegenden Ursachen
7.5.3. Überprüfung der korrekten Intubation

7.6. Protokoll FEER (Focused Echocardiographic Evaluation in Resuscitation). Wiederbelebungsphase

7.6.1. Algorithmen zur Entscheidungsfindung
7.6.2. Ultraschall während der Lebenserhaltung
7.6.3. Fortgeschrittene diagnostische und therapeutische Verfahren

7.7. Protokoll FEER (Focused Echocardiographic Evaluation in Resuscitation). Postreanimationsphase oder prognostische Phase

7.7.1. Pflege nach der CPR
7.7.2. Postreanimation
7.7.3. Prognostische Studie

7.8. Andere Protokolle

7.8.1. FEEL
7.8.2. CAUSE
7.8.3. E-FAST
7.8.4. RUSH
7.8.5. BLUE

7.9. Schulung und Weiterbildung

7.9.1. Schulungskriterien
7.9.2. Protokolle
7.9.3. Simulation

7.10. Einsatz der transösophagealen Echokardiographie bei der CPR

7.10.1. Differentialelemente mit transthorakaler Echokardiographie
7.10.2. Indikationen
7.10.3. Technik

Modul 8. Plan zur Herz-Lungen-Wiederbelebung im Krankenhaus

8.1. Forschungsmethodik

8.1.1. Analyse der Typologie der Studien
8.1.2. Design eines Forschungsplans
8.1.3. Entwicklung des Forschungsplans

8.2. Forschungsethik

8.2.1. Bioethik in der Forschung
8.2.2. Die Ethikkommission für Forschung: lokal vs. universitär
8.2.3. Ausarbeitung eines Forschungsprotokolls zur Vorlage bei der Ethikkommission für Forschung

8.3. Kommission für Herz-Lungen-Wiederbelebung im Krankenhaus

8.3.1. Ausarbeitung der Ziele
8.3.2. Inhaltliche Gestaltung
8.3.3. Umsetzung eines Plans zur Herz-Lungen-Wiederbelebung im Krankenhaus

8.4. Plan zur Herz-Lungen-Wiederbelebung im Krankenhaus

8.4.1. Ausarbeitung der Ziele
8.4.2. Inhaltliche Gestaltung
8.4.3. Operationalisierung eines Plans zur Herz-Lungen-Wiederbelebung im Krankenhaus

8.5. Entwicklung eines Wissenstransferplans in der CPR-Forschung

8.5.1. Entwicklung eines Wissenstransferplans in der CPR-Forschung
8.5.2. Grundlagen für die Veröffentlichung eines wissenschaftlichen Artikels
8.5.3. Bibliometrische Daten

8.6. Prävention des Herz-Kreislauf-Stillstands

8.6.1. Prävention des Herz-Kreislauf-Stillstands
8.6.2. Ausarbeitung eines Plans zur Prävention des Herz-Kreislauf-Stillstands
8.6.3. Operationalisierung eines Plans zur Prävention des Herz-Kreislauf-Stillstands:

8.7. Schnell-Einsatz-Teams (SETs)

8.7.1. Wissenschaftliche Grundlagen
8.7.2. Design und Entwicklung von SETs
8.7.3. Implementierung und Operationalisierung eines SETs

8.8. Karte der Krankenhausrisiken

8.8.1. Karte der Krankenhausrisiken
8.8.2. Design
8.8.3. Analyse der Ergebnisse und Entscheidungsfindung

8.9. Ausstattung der spezifischen Bereiche

8.9.1. Ausrüstung zur Lebenserhaltung
8.9.2. Verteilung der Ausrüstung nach Bereichen
8.9.3. Verhältnis zwischen Ausstattung und Pflegebereich

8.10. Aufzeichnung des Herz-Kreislauf-Stillstands im Krankenhaus

8.10.1. Aufzeichnung des Herz-Kreislauf-Stillstands im Krankenhaus
8.10.2. Modelle
8.10.3. Der Utstein-Stil

Modul 9. Advanced Life Support beim kritischen Patienten

9.1. Internationale Empfehlungen

9.1.1. Herz-Kreislauf-Stillstand
9.1.2. Grundlegende und fortgeschrittene CPR
9.1.3. Basic und Advanced Life Support

9.2. Advanced Life Support (ALS)

9.2.1. Atemweg
9.2.2. Beatmung
9.2.3. Kreislauf: Grundlegende und erweiterte Überwachung. Pharmakologie

9.3. Fortgeschrittenes Arrhythmie-Management

9.3.1. Vor dem Stillstand
9.3.2. Rhythmen, die einen Herz-Kreislauf-Stillstand auslösen
9.3.3. Arrhythmien nach einem Herzstillstand

9.4. Analysieren der potenziellen reversiblen Ursachen

9.4.1. Analysieren der potenziellen reversiblen Ursachen
9.4.2. 4 H
9.4.3. 4 T

9.5. Herz-Lungen-Wiederbelebung in besonderen Situationen

9.5.1. Besondere Patienten
9.5.2. Extreme Situationen
9.5.3. Spezielle Umgebungen: Pflege- und Nichtpflege-Umgebungen

9.6. Elemente im Zusammenhang mit der Lebenserhaltung

9.6.1. Rechtliche Aspekte
9.6.2. Humanisierung der Lebenserhaltung
9.6.3. Spende und Lebenserhaltung

9.7. Bildunterstützung

9.7.1. Wissenschaftlicher Nachweis
9.7.2. Echokardiographie
9.7.3. Lungen-Ultraschall

9.8. Nichtkognitive Aspekte der Lebenserhaltung

9.8.1. Humanisierung der Lebenserhaltung
9.8.2. Unterstützung der Lebenserhaltungsteams
9.8.3. Unterstützung für die Familiemitglieder

9.9. Post-CPR-Syndrom

9.9.1. Post-CPR-Syndrom
9.9.2. Globales Management des Post-CPR-Syndroms
9.9.3. Wissenschaftliche Belege für die Behandlung des Post-CPR-Syndroms

9.10. ERC 2021-Empfehlungen

9.10.1. Empfehlungen für Basic Life Support (BLS)
9.10.2. Empfehlungen für Advanced Life Support (ALS)
9.10.3. Handlungsalgorithmen für Patienten mit Herz-Kreislauf-Stillstand

Modul 10. Ethik in der Gesundheitsversorgung des kritischen Patienten

10.1. Ethik in der Gesundheitsversorgung des kritischen Patienten

10.1.1. Ethik in der Gesundheitsversorgung
10.1.2. Forschungsethik
10.1.3. Ethikkommissionen

10.2. Bioethik. Klinische Anwendung

10.2.1. Ethik und Moral
10.2.2. Grundsätze der Bioethik
10.2.3. Klinische Anwendung

10.3. Zahnpflege für AIDS-Patienten

10.3.1. HIV-Infektion. AIDS-Auslöser
10.3.2. Die wichtigsten mit AIDS verbundenen Läsionen
10.3.3. Zahnärztliche Behandlung von AIDS-Patienten
10.3.4. Klinischer Fall

10.4. Tatsachen und Werte 

10.4.1. Gute klinische Praxis
10.4.2. Eingliederung von Ergebnissen in die klinische Praxis
10.4.3. Studie über die Qualität der ethischen Aspekte des Verfahrens

10.5. Feststellen der Begrenzung einer lebenserhaltenden Behandlung

10.5.1. Grundlage für die Begrenzung der lebenserhaltenden Behandlung
10.5.2. Klassifizierung
10.5.3. Praktische Entwicklung

10.6. Indikationen für CPR und Nicht-Wiederbelebungsmaßnahmen 

10.6.1. Wissenschaftliche Grundlagen, ethische Grundlagen und Rechtsgrundlagen
10.6.2. Operationalisierung
10.6.3. Einbeziehung von Ethikkommissionen im Gesundheitswesen in die Entscheidungsfindung

10.7. Unterbrechung von CPR-Maßnahmen

10.7.1. Indikationen
10.7.2. Wissenschaftliche Grundlagen
10.7.3. Ethische Aspekte

10.8. Behandlungseinschränkungen in der Post-CPR-Versorgung

10.8.1. Konzeptuelle Grundlagen
10.8.2. Wissenschaftliche Grundlagen
10.8.3. Ethische Grundlage

10.9. Verweigerung der Behandlung

10.9.1. Rechtsgrundlage
10.9.2. Ethische Grundlage
10.9.3. Einbindung in die tägliche klinische Praxis

10.10. Informierte Zustimmung und Patientenverfügung

10.10.1. Informierte Zustimmung und Patientenverfügung
10.10.2. Rechtsgrundlage
10.10.3. Ethischer Rahmen

##IMAGE##

Eine einzigartige, wichtige und entscheidende Fortbildung, um Ihre berufliche Entwicklung zu fördern"

Privater Masterstudiengang in Advanced Life Support und Überwachung des Kritischen Patienten

Advanced Life Support (ALS) und die Überwachung kritisch kranker Patienten sind grundlegende Aspekte der medizinischen Versorgung von Patienten mit schweren oder lebensbedrohlichen Erkrankungen. Möchten Sie die notwendigen Fähigkeiten und Kenntnisse erwerben, um in diesem Bereich zu arbeiten? Dann sind Sie bei uns genau richtig. An der TECH Technologischen Universität finden Sie die ideale Option für Sie: den Privaten Masterstudiengang in Advanced Life Support und Überwachung des Kritischen Patienten. Dieser Studiengang, der zu 100% online unterrichtet wird, vermittelt fortgeschrittene Kenntnisse und spezialisierte Praktiken für das fachkundige Management von dringenden medizinischen Situationen. Im Laufe des Lehrplans, der von Fachleuten aus dem Bereich entwickelt wurde, werden Sie die wesentlichen Grundlagen der erweiterten Lebenserhaltung erforschen. Dieses Modul legt den Grundstein für das Verständnis kritischer medizinischer Interventionen und der Möglichkeiten, in Notfallsituationen spezialisierte Hilfe zu leisten.

Lernen Sie alles über Advanced Life Support (ALS) und die Überwachung von kritischen Patienten

Bei TECH haben wir einen 100%igen Online-Aufbaustudiengang eingerichtet, bei dem Sie die Möglichkeit haben, Ihren Zeitplan zu verwalten und exklusive Studienmaterialien herunterzuladen. Im Verlauf des Programms werden Sie sich mit dem fachkundigen Management komplexer medizinischer Notfälle befassen. Von Herzrhythmusstörungen bis zum septischen Schock behandelt dieses Modul kritische klinische Szenarien und bietet effektive Strategien zur Stabilisierung und fortgeschrittenen Behandlung. Sie werden auch lernen, wie Sie fortschrittliche Überwachungstechnologien einsetzen, um kritisch kranke Patienten zu beurteilen und zu behandeln. Der Schwerpunkt dieses Moduls liegt auf der Interpretation von Daten, der frühzeitigen Erkennung von Komplikationen und der fundierten Entscheidungsfindung, um die klinischen Ergebnisse zu verbessern. Nach Abschluss dieses Masterstudiengangs werden Sie ein Experte für erweiterte lebensrettende Maßnahmen und die Überwachung kritischer Patienten sein, der in der Lage ist, Schnell-Einsatz-Teams zu leiten und eine außergewöhnliche Versorgung in kritischen medizinischen Situationen zu gewährleisten. Kommen Sie zu uns und machen Sie einen Unterschied in der Notfallversorgung. Schreiben Sie sich jetzt ein und verbessern Sie Ihre Karriere in der Intensivpflege!