Universitäre Qualifikation
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Präsentation
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Lehrplan
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Modul 1. Ätiologie und Diagnose der Dysphagie
1.1. Dysphagie. Beeinträchtigung der nonverbalen Sprachfunktion
1.1.1. Beeinträchtigte nonverbale Dysphagie
1.1.2. Nonverbale Mundfunktion: Schlucken
1.1.3. Physiologische Phasen des Schluckens
1.1.4. Oropharyngeale Dysphagie und ihre Auswirkungen auf die nonverbale Mundfunktion
1.2. Differentialdiagnose der Dysphagie
1.2.1. Normales Schlucken
1.2.2. Pathologisches Schlucken
1.2.3. Schmerzhaftes Schlucken: Odynophagie
1.2.4. Globussyndrom
1.3. Klassifizierung der Dysphagie
1.3.1. Arten von Dysphagien
1.3.2. Oropharyngeale Dysphagie
1.3.3. Ösophageale Dysphagie
1.3.4. Funktionelle Dysphagie
1.4. Ursachen der Dysphagie
1.4.1. Ursachen der oropharyngealen Dysphagie
1.4.2. Ursachen der ösophagealen Dysphagie
1.4.3. Ursachen der psychogenen Dysphagie
1.4.4. Iatrogene Ursachen
1.5. Dysphagie in Verbindung mit anderen Krankheiten
1.5.1. Neurologische Erkrankungen
1.5.2. Muskuläre Erkrankungen
1.5.3. Organische Erkrankungen
1.5.4. Infektionskrankheiten
1.5.5. Funktionelle Erkrankungen
1.6. Komplikationen im Zusammenhang mit Dysphagie
1.6.1. Verminderte Schluckeffizienz
1.6.1.1. Unterernährung
1.6.1.2. Dehydrierung
1.6.2. Verminderte Schluckeffizienz
1.6.3. Pflegebedürftigkeit und verstärkte Betreuung
1.6.4. Komplikationen, die durch den Einsatz von künstlicher Ernährung entstehen
1.7. Interdisziplinarität bei der Behandlung von Dysphagie
1.7.1. Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde (HNO)
1.7.2. Verdauung
1.7.3. Physiotherapie
1.7.4. Logopädie
1.8. Dysphagie und andere verbale und nonverbale Mundfunktionen
1.8.1. Atmung
1.8.2. Speichelfluss
1.8.3. Kauen
1.8.4. Atmung
1.8.5. Stimme
1.8.6. Sprechen
1.9. Dysphagie und das familiäre Umfeld
1.9.1. Änderungen der Ernährungsgewohnheiten
1.9.2. Leitlinien für das Management von Dysphagie in der Familie
1.9.3. Soziale Auswirkungen und Dysphagie
1.9.4. Schlussfolgerungen
1.10. Dysphagie und neuropsychologischer Status des Patienten und seiner Umgebung
1.10.1. Psychologischer Zustand des Patienten mit Dysphagie
1.10.2. Psychologischer Zustand der Familie
1.10.3. Neuropsychologischer Zustand des Patienten
1.10.4. Exekutive Funktionen bei Patienten mit Dysphagie
Modul 2. Anatomie und Physiologie des normalen Schluckens und der Dysphagie
2.1. Zeitlicher Ablauf des Schluckens
2.1.1. Orofaziale Strukturen, die am Schlucken beteiligt sind
2.1.2. Am Schlucken beteiligte Muskeln
2.1.3. Kopf und Hals
2.1.4. Brustkorb und Abdomen
2.2. Physiologische Phasen des Schluckens
2.2.1. Mündliche Vorbereitungsphase
2.2.2. Orale Transportphase
2.2.3. Pharyngeale Phase
2.2.4. Ösophagus-Phase
2.3. Neurobiologische Grundlagen und Schlucken
2.3.1. Zentrales Nervensystem
2.3.2. Am Schlucken beteiligte Reflexe
2.3.3. Hirnnerven
2.3.4 Schlussfolgerungen
2.4. Physiologischer Mechanismus
2.4.1. Verschluss durch Musculus palatoglossus
2.4.2. Schluckreflex
2.4.3. Oberer Ösophagussphinkter
2.4.4. Verschluss durch den velopharyngealen Sphinkter
2.4.5. Verschluss durch den Larynxschließmuskel
2.4.6. Öffnung des unteren Ösophagussphinkters
2.5. Freiwilliges Schlucken
2.5.1. Mündliche Vorbereitungsphase
2.5.2. Orale Transportphase
2.5.3. Erste mündliche Phase
2.5.4. Schlussfolgerungen
2.6. Unwillkürliches Schlucken
2.6.1. Pharyngeale Phase
2.6.2. Ösophagus-Phase
2.6.3. Gemeinsame Phase
2.6.4. Schlussfolgerungen
2.7. Pathophysiologie der Dysphagie
2.7.1. Physiologische Veränderungen
2.7.2. Störungen
2.7.3. Unterbrechung der Muskeln
2.7.4. Funktionsstörung des unteren Ösophagussphinkters
2.8. Anatomophysiologische Veränderungen und Dysphagie
2.8.1. Atrophie der am Schlucken beteiligten Muskulatur
2.8.2. Neoplasien in den am Schlucken beteiligten Strukturen
2.8.3. Chirurgische Eingriffe und Dysphagie
2.8.4. Obstruktion der am Schlucken beteiligten Strukturen
2.8.5. Entzündung der am Schlucken beteiligten Strukturen
2.8.6. Strahlung in Strukturen, die am Schlucken beteiligt sind
2.8.7. Störungen des Stoffwechsels
2.8.8. Traumata
2.8.9. Tumore
2.9. Anatomie und Physiologie des Schluckens bei Neugeborenen
2.9.1. Anatomie des Neugeborenen.
2.9.2. Physiologie des Neugeborenen
2.9.3. Pathophysiologie des Neugeborenen.
2.9.4. Embryologie und Reifung des Saug-Schluck-Atmungsprozesses.
2.10. Physiologische Veränderungen im Zusammenhang mit der Alterung
2.10.1. Veränderungen der orofazialen Strukturen
2.10.2. Atrophie der Kaumuskeln
2.10.3. Verminderter Speichelfluss
2.10.4. Verminderter Muskeltonus
2.10.5. Vorhandensein von Divertikeln
2.10.6. Veränderungen des Kehldeckels
2.10.7. Erhöhte Apnoezeit
2.10.8. Veränderungen der peristaltischen Wellen
Modul 3. Beurteilung der Dysphagie
3.1. Erkennung von Dysphagie-Symptomen
3.1.1. Husten während oder direkt nach dem Essen
3.1.2. Änderungen der Stimme
3.1.3. Sabbern und Schwierigkeiten bei der Kontrolle des Speichelflusses
3.1.4. Schwierigkeiten bei der Bildung des Bolus
3.1.5. Fraktioniertes Schlucken
3.1.6. Rückstände nach dem Schlucken
3.1.7. Erhöhte Essenszeit
3.1.8. Fieber
3.1.9. Progressiver Gewichtsverlust
3.1.10. Unterernährung und Dehydrierung
3.2. Erstbewertung der Dysphagie und der damit verbundenen Symptome
3.2.1. Lokalisierung der Symptome
3.2.2. Arten von Lebensmitteln, die sie verursachen
3.3.3. Dauer der Symptome und Entwicklung
3.3.4. Beurteilung, ob progressiv oder stabil
3.3.5. Beurteilung, ob kontinuierlich oder intermittierend
3.3. Klinische Beurteilung der Dysphagie
3.3.1. Vollständige körperliche Untersuchung
3.3.2. Beurteilung der Risiken und Sicherheit beim Schlucken
3.3.3. Begleitsymptome
3.3.4. Test der Lebensqualität
3.3.5. Untersuchung
3.4. Ergänzende Tests
3.4.1. Neoplasien ausschließen
3.4.2. Aspirations-Studie
3.4.3. Endoskopie
3.4.4. Spezifische anatomische Studien
3.4.5. Videofluoroskopie
3.4.6. Videoendoskopie
3.4.5. Magnetresonanztomographie
3.4.6. Gastroduodenaler Ösophagus-Transit
3.4.7. Ösophagographie mit Barium
3.4.8. Ösophagusmanometrie/hohe Auflösung
3.4.9. Transnasale Ösophagoskopie
3.4.10. PH-Messung
3.4.11. Impedanzmessung
3.5. Logopädische Beurteilung
3.5.1. Myofunktionelle logopädische Beurteilung: Saugen, Speichelfluss, Kauen usw.
3.5.2. Logopädische Beurteilung der Sprache
3.5.3. Logopädische Beurteilung des Sprechens
3.5.4. Logopädische Beurteilung von Stimme und Atmung
3.5.5. Logopädische Beurteilung der sicheren Ernährung
3.6. Beurteilung der am Schlucken beteiligten anatomischen Strukturen
3.6.1. Orofaziale anatomophysiologische Beurteilung
3.6.2. Anatomophysiologische Beurteilung von Kopf und Hals
3.6.3. Anatomophysiologische Beurteilung des Thorax-Abdomen
3.6.4. Schlussfolgerungen
3. 7. Beurteilung der Mundhöhle bei Patienten mit Dysphagie
3.7.1. Beurteilung der Lippen
3.7.2. Beurteilung der Zähne
3.7.3. Beurteilung des Gaumens
3.7.4. Beurteilung der Zunge
3.8. Pharyngolaryngeale Beurteilung
3.8.1. Beurteilung des Kehldeckels
3.8.2. Beurteilung der motorischen Koordination beim Schluckakt
3.8.3. Gesamtbeurteilung
3.8.4. Schlussfolgerungen
3.9. Sensible Beurteilung
3.9.1. Beurteilung des Speichelflusses
3.9.2. Beurteilung des Saugens
3.9.3. Beurteilung des stillen Saugens
3.9.4. Beurteilung der schmerzhaften Symptome
3.10. Beurteilung des Allgemeinzustands des Patienten
3.10.1. Verständnis der Patienten
3.10.2. Effizienz beim Schlucken
3.10.3. Sicherheit beim Schlucken
3.10.4. Motilität. Empfindlichkeit. Koordinierung
Modul 4. Dysphagie in der Neonatologie
4.1. Saug- und Schluckreflexe
4.1.1. Nährendes Saugen
4.1.2. Suchreflex
4.1.3. Primärer Schluckreflex
4.1.4. Sekundärer Schluckreflex
4.2. Entwicklung der oralen Fähigkeiten bei Neugeborenen
4.2.1. Reflexe im Zusammenhang mit mündlichen Fertigkeiten
4.2.2. Schwangerschaftsalter, in dem die betroffenen Reflexe und Hirnnerven auftreten
4.2.3. Wie man die Mundreflexe stimuliert
4.2.4. Schlussfolgerungen
4.3. Mündliche Fähigkeiten, die für die Ernährung des Neugeborenen erforderlich sind
4.3.1. Koordination von Saugen, Schlucken und Atmen
4.3.2. Die Bedeutung der autonomen Stabilität
4.3.3. Nicht nährendes Saugen
4.3.4. Nährendes Saugen
4.4. Grundlegende medizinische Bedingungen bei Neugeborenen
4.4.1. Angeborene Fehlbildungen
4.4.2. Assoziierte neurologische Störungen
4.4.3. Strukturelle Anomalien des Mundes oder der Zunge
4.4.4. Erkrankungen des Verdauungstrakts
4.5. Eigenschaften einer Neugeborenen-Intensivstation
4.5.1. Was ist eine Neugeborenenstation?
4.5.2. Ursachen für die Krankenhauseinweisung
4.5.3. Beurteilung der Neugeborenenstation
4.5.4. Intervention der Neugeborenenstation
4.6. Risikofaktoren, die zu Fütterungsproblemen führen können
4.6.1. Frühgeburt
4.6.2. Niedriges Geburtsgewicht
4.6.3. Unreife Organsysteme
4.6.4. Pathologien
4.7. Klinische Manifestationen
4.7.1. Anzeichen und Symptome von Dysphagie bei Säuglingen
4.7.2. Auswirkungen von Stress auf die Ernährung
4.7.3. Klinischer Fall
4.8. Instrumente zur Beurteilung der mündlichen Fähigkeiten bei der Ernährung
4.8.1. Beurteilung des Status vor der Fütterung
4.8.2. Beurteilung von Flaschen- und Muttermilchernährung
4.8.3. Beurteilung von Stress bei mündlichen Fähigkeiten
4.8.4. Beurteilung des Umfelds und der Familie
4.9. Instrumente zur Förderung der mündlichen Fähigkeiten bei der Ernährung
4.9.1. Direkte Intervention
4.9.2. Indirekte Intervention
4.9.3. Adaptive Intervention
4.9.4. Kompensatorische Intervention
4.10. Neonatale Dysphagie und Familie
4.10.1. Bedeutung der Einbeziehung der Familie
4.10.2. Fütterungsstrategien für das Stillen
4.10.3. Strategien für die Flaschennahrung
4.10.4. Schlussfolgerungen
Modul 5. Pädiatrische Dysphagie
5.1. Erkennung und Beurteilung pädiatrischer Dysphagie
5.1.1. Reifung des Schluckens bei Säuglingen
5.1.2. Warnzeichen bei pädiatrischer Dysphagie
5.1.3. Skalen zur Beurteilung der pädiatrischen Dysphagie
5.1.4. Besonderheiten bei der Beurteilung der pädiatrischen Dysphagie
5.2. Dysphagie aufgrund einer angeborenen Hirnschädigung
5.2.1. Zerebrale Kinderlähmung
5.2.2. Hypoxisch-ischämische Enzephalopathie
5.2.3. Genetische Syndrome
5.2.4. Schlussfolgerungen
5.3. Dysphagie aufgrund einer erworbenen Hirnschädigung
5.3.1. Traumatische Hirnverletzung
5.3.2. Infektionen des Zentralnervensystems
5.3.3. Schlaganfall im Kindesalter
5.3.4. Tumore
5.4. Dysphagie aufgrund von kraniofazialen Anomalien
5.4.1. Kraniofaziale Entwicklung
5.4.2. Kraniofaziale Entwicklungsanomalien
5.4.3. Angeborene kraniofaziale Anomalien
5.4.4. Erworbene kraniofaziale Anomalien
5.5. Dysphagie aufgrund von Atemwegserkrankungen
5.5.1. Laryngomalazie
5.5.2. Bronchopulmonale Dysplasie
5.5.3. Tracheomalazie
5.5.4. Subglottische Stenose
5.6. Dysphagie in Verbindung mit neurodegenerativen Erkrankungen
5.6.1. Stoffwechselerkrankungen
5.6.2. Neuromuskuläre Erkrankungen
5.6.3. Rett-Syndrom
5.6.4. Schlussfolgerungen
5.7. Dysphagie in Verbindung mit ösophagealen Ursachen
5.7.1. Gastroösophagealer Reflux
5.7.2. Eosinophile Ösophagitis
5.7.3. Morbus Crohn
5.7.4. Fremdkörper im Ösophagus
5.8. Dysphagie aufgrund von Infektionserkrankungen
5.8.1. Epiglottitis
5.8.2. Retropharyngealer Abszess
5.8.3. Tetanus
5.8.4. Diphtherie
5.9. Andere Ursachen im Zusammenhang mit pädiatrischer Dysphagie
5.1.1. Orale Pathologie
5.9.2. Syalorrhöe
5.9.3. Aspirations-Syndrom
5.9.4. Medikamente
5.10. Komplikationen der Dysphagie
5.10.1. Progressiver Gewichtsverlust
5.10.2. Probleme mit der Atmung
5.10.3. Psycho-affektive Störung
5.10.4. Mundhygiene
Modul 6. Neurologische Dysphagie
6.1. Dysphagie bei Dysarthrie und Aphasie
6.1.1. Spastische, schlaffe, ataktische Dysarthrie
6.1.2. Hypokinetische, hyperkinetische und gemischte Dysarthrie
6.1.3. Flüssige Aphasien
6.1.4. Nicht-flüssige Aphasien
6.2. Dysphagie bei Alzheimer-Krankheit und Demenzerkrankungen
6.2.1. Leichte, mittlere oder schwere Demenz
6.2.2. Folgen der Dysphagie bei Menschen mit Alzheimer-Krankheit und Demenz
6.2.3. Warnzeichen
6.2.4. Strategien zur Verbesserung der Ernährung bei fortgeschrittener Demenz
6.3. Dysphagie bei Zerebralparese
6.3.1. Neuromotorische Beeinträchtigungen bei Zerebralparese
6.3.2. Wie Dysphagie Menschen mit Zerebralparese betrifft
6.3.3. Myofunktionelle Therapie
6.3.4. Ernährung und Nährstoffversorgung
6.4. Dysphagie bei ALS (Amyotrophe Lateralsklerose)
6.4.1. Wie Dysphagie Menschen mit ALS betrifft
6.4.2. Anzeichen und Warnsignale für ihre Erkennung
6.4.3. Manöver zur Verbesserung des Schluckens
6.4.4. Ernährung und Nährstoffversorgung
6.5. Dysphagie bei Multipler Sklerose
6.5.1. Wie wirkt sich Dysphagie auf die Multiple Sklerose aus?
6.5.2. Symptomatologie
6.5.3. Neuromuskuläre elektrische Stimulation
6.5.4. Strategien zur Verbesserung des Schluckens
6.6. Dysphagie bei Schlaganfall und bei Schädel-Hirn-Trauma (SHT)
6.6.1. Dysphagie je nach Lokalisation der Verletzung
6.6.2. Auswirkungen des Schlaganfalls und des Schädel-Hirn-Traumas auf das Schlucken
6.6.3. Häufigkeit des Auftretens von Dysphagie nach einem Schlaganfall oder einem Schädel-Hirn-Trauma
6.6.4. Schluckmanöver
6.7. Dysphagie bei Parkinson
6.7.1. Wie beeinflusst Parkinson das Schlucken?
6.7.2. Warnzeichen zur Erkennung
6.7.3. Hohe Prävalenz von Dysphagie bei Menschen mit Parkinson
6.7.4. Lebensmittel, die das Schlucken bei Parkinson begünstigen
6.8. Dysphagie beim Guillain-Barré-Syndrom und bei Myasthenia gravis
6.8.1. Wie wirkt sich Dysphagie bei Guillain-Barré-Syndrom aus?
6.8.2. Wie wirkt sich Dysphagie bei Myasthenia gravis aus?
6.8.3. Strategien zum Handeln
6.8.4. Ernährung und Nährstoffversorgung
6.9. Dysphagie bei der Huntington-Krankheit
6.9.1. Wie Dysphagie die Huntington-Krankheit beeinflusst
6.9.2. Symptomatologie
6.9.3. Schluckmanöver
6.9.4. Ernährungszustand von Menschen mit Huntington
6.10. Dysphagie bei Epilepsie
6.10.1. Tonische Epilepsie
6.10.2. Atonische Epilepsie
6.10.3. Klonische Epilepsie
6.10.4. Myoklonische Epilepsie
Modul 7. Dysphagie aufgrund einer organischen Pathologie
7.1. Dysphagie im Zusammenhang mit systemischer Pathologie
7.1.1. Spezifische und unspezifische infektiöse Pathologie
7.1.2. Systemische Erkrankungen und Dysphagie
7.1.3. Schluckstörungen im Zusammenhang mit neuromuskulären Prozessen
7.1.4. Schlussfolgerungen
7.2. Dysphagie im Zusammenhang mit lokalen Prozessen
7.2.1. Halswirbelsäulentrauma
7.2.2. Muskuloskelettale Degeneration und Dysphagie
7.2.3. Ösophageale Störungen und Dysphagie
7.2.4. Extrinsische Dysphagie
7.3. Dysphagie im Zusammenhang mit onkologischer Pathologie
7.3.1. Oropharyngeale onkologische Pathologie und Dysphagie
7.3.2. Dysphagie im Zusammenhang mit der Pathologie der Schilddrüse
7.3.3. Dysphagie in der ösophagealen Tumorpathologie
7.3.4. Schlussfolgerungen
7.4. Dysphagie nach zervikaler Chirurgie bei einem bestrahlten Patienten
7.4.1. Dysphagie bei patieller und totaler Laryngektomie
7.4.2. Dysphagie bei Patienten mit Tracheostomie
7.4.3. Dysphagie nach der Strahlentherapie
7.4.4. Schlussfolgerungen
7.5. Störung des unteren Schließmuskels der Speiseröhre
7.5.1. Anatomie des Schließmuskels
7.5.2. Physiologie des Schließmuskels
7.5.3. Veränderungen des Schließmuskels
7.5.4. GERD
7.6. Verletzungen der oberen Atemwege und Dysphagie
7.6.1. Anatomie der oberen Atemwege
7.6.2. Klinische Beurteilung
7.6.3. Neuromuskuläre Erkrankungen
7.6.4. Kopf- und Halskrebs
7.7. Dysphagie und Tracheostomie
7.7.1. Auswirkungen der Tracheostomie auf das Schlucken
7.7.2. Komplikationen der Atemwege
7.7.3. Ernährungsmanagement
7.7.4. Techniken und Strategien
7.8. Dysphagie bei Erkrankungen der Atemwege
7.8.1. Chronische Atemwegserkrankungen
7.8.2. COPD
7.8.3. Lungenfibrose
7.8.4. Muskeldystrophie
7.9. Dysphagie bei Infektionen oder anderen organischen Erkrankungen
7.9.1. Obere Atemwege
7.9.2. Untere Atemwege
7.9.3. Gastrointestinaltrakt
7.9.4. Erkrankungen der Speiseröhre
7.10. Dysphagie im Zusammenhang mit Muskelerkrankungen
7.10.1. Duchenne-Muskeldystrophie
7.10.2. Becker-Muskeldystrophie
7.10.3. Gliedergürteldystrophie
7.10.4. Myotone Dystrophie Typ 1
Modul 8. Psychogene Dysphagie
8.1. Neuropsychologische Faktoren und Schlucken
8.1.1. Neurologie und Dysphagie
8.1.2. Psychologie und Dysphagie
8.1.3. Neuropsychologische Faktoren und Dysphagie
8.1.4. Schlussfolgerungen
8.2. Nervöse Dysphagie
8.2.1. Definition
8.2.2. Ursache der nervösen Dysphagie
8.2.3. Phagophobie
8.2.4. Angst vor dem Ersticken
8.3. Differentialdiagnose der psychogenen Dysphagie
8.3.1. Psychologische Dysphagie/neurologische Dysphagie
8.3.2. Psychologische Dysphagie/organische Dysphagie
8.3.3. Psychologische Dysphagie/funktionelle Dysphagie
8.3.4. Schlussfolgerungen
8.4. Symptome bei der psychogenen Dysphagie
8.4.1. Subjektive Symptome/objektive Symptome
8.4.2. Angst zu schlucken
8.4.3. Angstzustände. Hypochondrie. Depression. Panikattacke
8.4.4. Gewichtsabnahme
8.4.5. Verlust von Sicherheit und Selbstwertgefühl
8.5. Empfehlungen für Familien mit psychogener Dysphagie
8.5.1. Leitlinien für Angehörige von Patienten mit Dysphagie
8.5.2. Umgebungsbedingungen
8.5.3. Leitlinien für die Mundhygiene
8.5.4. Schlussfolgerungen
8.6. Empfehlungen für Kinder mit psychogener Dysphagie
8.6.1. Leitlinien für Angehörige von Patienten mit Dysphagie
8.6.2. Umgebungsbedingungen
8.6.3. Leitlinien für die Mundhygiene
8.6.4. Schlussfolgerungen
8.7. Psychologie, Logopädie und psychogene Dysphagie
8.7.1. Interdisziplinäre Beziehung zwischen Psychologie und Logopädie
8.7.2. Psychologische Behandlung
8.7.3. Logopädische Behandlung
8.7.4. Schlussfolgerungen
8.8. Emotionaler Zustand und psychogene Dysphagie
8.8.1. Beurteilung des emotionalen Zustands des Patienten mit Dysphagie
8.8.2. Diagnose des emotionalen Zustands des Patienten mit Dysphagie
8.8.3. Intervention in den emotionalen Zustand des Patienten mit Dysphagie
8.8.4. Psychologische Leitlinien für Angehörige und die Umgebung des Patienten mit Dysphagie
8.9. Logopädische Behandlung der psychogenen Dysphagie
8.9.1. Myofunktionelle Intervention
8.9.2. Intervention mit Körperbewegungen
8.9.3. Intervention mit sensorischer Stimulation
8.9.4. Intervention mit Atmung und Entspannung
8.10. Klinische Fälle
8.10.1. Klinischer Fall. Erwachsener mit psychogener Dysphagie
8.10.2. Klinischer Fall. Kind mit psychogener Dysphagie
8.10.3. Klinischer Fall. Unterstützung für den Erwachsenen
8.10.4. Klinischer Fall. Unterstützung für das Kind
Modul 9. Behandlung der Dysphagie
9.1. Intervention bei Dysphagie: Logopäden und andere Fachleute
9.1.1. Multidisziplinäre Behandlung bei Dysphagie
9.1.2. Bedeutung der multidisziplinären Behandlung
9.1.3. Logopädische Behandlungsleitlinien für andere Fachleute, die an der Behandlung von Dysphagie beteiligt sind
9.1.4. Bedeutung einer auf wissenschaftlichen Erkenntnissen basierenden logopädischen Behandlung
9.2. Intervention in der organischen Dysphagie
9.2.1. Intervention bei organischer Dysphagie
9.2.2. Patienten mit einer Verletzung der Wirbelsäule
9.2.3. Patienten mit Laryngektomie
9.2.4. Patienten mit Erkrankungen der Atemwege
9.2.5. Patienten mit Pathologie der Schilddrüse und wiederkehrender Nervenbeeinträchtigung
9.2.6. Klinischer Fall
9.3. Intervention bei neonataler Dysphagie
9.3.1. Verfahren
9.3.2. Materialien. Wie man sie benutzt
9.3.3. Leitlinien für die Eltern
9.3.4. Klinischer Fall
9.4. Intervention bei der pädiatrischen Dysphagie
9.4.1. Verfahren
9.4.2. Materialien. Wie man sie benutzt
9.4.3. Leitlinien für die Eltern
9.4.4. Klinischer Fall
9.5. Intervention bei neurologischer Dysphagie
9.5.1. Patienten mit Schlaganfall und Schädel-Hirn-Trauma
9.5.2. Patienten mit Parkinson-Krankheit
9.5.3. Patienten mit Alzheimer oder motorischen Nervenerkrankungen
9.5.4. Patienten mit Multipler Sklerose
9.5.5. Patienten mit zerebraler Lähmung
9.5.6. Patienten mit Myasthenia gravis oder Guillen-Barré-Syndrom
9.5.7. Klinischer Fall
9.6. Intervention bei Dysphagie durch COVID
9.6.1. Verfahren
9.6.2. Materialien
9.6.3. Leitlinien für Pfleger
9.6.4. Klinischer Fall
9.7. Intervention bei erwachsenen Patienten
9.7.1. Verfahren
9.7.2. Materialien
9.7.3. Leitlinien für Pfleger
9.7.4. Klinischer Fall
9.8. Intervention bei autoimmuner Dysphagie
9.8.1. Verfahren
9.8.2. Materialien
9.8.3. Leitlinien für Pfleger
9.8.4. Klinischer Fall
9.9. Intervention bei psychogener Dysphagie
9.9.1. Verfahren
9.9.2. Materialien
9.9.3. Leitlinien für Pfleger
9.9.4. Klinischer Fall
9.10. Neue Behandlungen
9.10.1. Elektrostimulation
9.10.2. Transkranielle Magnetstimulation
9.10.3. Pharmakologische Behandlung
9.10.4. Schlussfolgerungen
Modul 10. Dysphagie und Ernährung
10.1. Sicherheit, Wirksamkeit und interdisziplinäre Ernährungsentscheidungen bei Patienten mit Dysphagie
10.1.1. Wie Dysphagie die Ernährung beeinflusst
10.1.2. Klassifizierung von Diäten
10.1.3. Klassifizierung der Art der Verabreichung
10.1.4. Schritte zur Auswahl der richtigen Diät
10.2. Allgemeine Leitlinien für die Einnahme
10.2.1. Umweltmaßnahmen
10.2.2. Leitlinien vor dem Essen
10.2.3. Leitlinien während des Essens
10.2.4. Leitlinien nach dem Essen
10.3. Mundgewohnheiten und Mundhygiene
10.3.1. Bedeutung einer guten Mundhygiene
10.3.2. Verfahren für das Zähneputzen
10.3.3. Leitlinien für die Durchführung der Mundpflege
10.3.4. Materialien für die Mundhygiene
10.4. Eigenschaften von Lebensmitteln
10.4.1. Eigenschaften der Textur von Lebensmitteln
10.4.2. Eigenschaften von Flüssigkeiten
10.4.3. Eigenschaften von Feststoffen
10.4.4. Organoleptische Eigenschaften von Lebensmitteln
10.5. Volumenanpassung
10.5.1. Definition von Volumen
10.5.2. Klassifizierung des Volumens
10.5.3. Beziehung zwischen Physiologie und Volumen beim Schlucken
10.5.4. Volumenänderungen für die Behandlung von Dysphagie
10.6. Änderung der Viskosität von Flüssigkeiten und der Textur von Feststoffen
10.6.1. Niveau der Viskosität von Flüssigkeiten
10.6.2. Methoden zur Bestimmung der Viskosität von Flüssigkeiten
10.6.3. Niveau der Viskosität von Feststoffen
10.6.4. Methoden zur Bestimmung der Viskosität von Feststoffen
10.7. Hydratation des Patienten mit Dysphagie
10.7.1. Definition, Klassifizierung und Eigenschaften von Verdickungsmitteln
10.7.2. Rheologische Eigenschaften der verdickten Flüssigkeit
10.7.3. Sensorische Eigenschaften von verdickten Flüssigkeiten
10.7.4. Faktoren, die die Wirkung von Verdickungsmitteln verändern
10.7.5. Geliertes Wasser
10.8. Ernährung des Patienten mit Dysphagie
10.8.1. Zu vermeidende Lebensmittel
10.8.2. Verdickungsmittel
10.8.3. Fertigwaren
10.8.4. Orale Ergänzungen
10.9. Medikamentenanpassung
10.9.1. Arzneimittel, die nicht angepasst werden können
10.9.2. Medikamente für Dysphagie bei flüssigen Nahrungsmitteln
10.9.3. Medikamente für Dysphagie bei festen Nahrungsmitteln
10.9.4. Medikamente für Dysphagie bei festen und flüssigen Nahrungsmitteln
10.10. Unterstützende Produkte für die Ernährung bei Dysphagie
10.10.1. Teller
10.10.2. Besteck
10.10.3. Gefäße
10.10.4. Sonstige
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