Universitäre Qualifikation
Die größte Fakultät für Krankenpflege der Welt"
Präsentation
Bleiben Sie auf dem Laufenden in der Intensivpflege und der wissenschaftlichen Entwicklung mit diesem weiterbildenden Masterstudiengang, der mit äußerster Präzision konzipiert wurde”

Die Pflege von Patienten auf der Intensivstation (ICU) ist eine der komplexesten und speziellsten Herausforderungen im Gesundheitsbereich. Die ständige wissenschaftliche und technologische Entwicklung erfordert von den Pflegefachkräften in diesem Bereich, dass sie ihr Wissen und ihre Fähigkeiten erwerben und aktualisieren, um angemessen auf die Anforderungen kritisch kranker Patienten reagieren zu können. Aus diesem Grund ist es für diese Fachleute unerlässlich, sich ständig weiterzubilden.
In diesem Zusammenhang hat sich der Weiterbildende Masterstudiengang in Krankenpflege auf der Intensivstation als eine Lösung herauskristallisiert, um den Bedarf der Pflegekräfte zu decken, die ihr Wissen in diesem Bereich aktualisieren möchten. So wird sich die Pflegefachkraft mit zentralen Themen wie Ultraschall und Econavigation, der Behandlung von schweren Syndromen und kardialen, muskuloskelettalen oder abdominalen Problemen sowie mit fortgeschrittenen Praktiken in Bereichen wie Kardiologie, Verdauungssystem, kleineren Operationen, Onkohämatologie oder Nephrourologie befassen.
Darüber hinaus konzentriert sich der Weiterbildende Masterstudiengang in Krankenpflege auf der Intensivstation auf die detaillierte Fortbildung von Pflegefachkräften, wobei die Bedeutung der evidenzbasierten Pflege, der Überwachung und Koordination von Pflegeteams und des effizienten Managements von Gesundheitsdiensten betont wird.
Einer der Vorteile dieses weiterbildenden Masterstudiengangs ist sein Online-Modus, der es Pflegefachkräften ermöglicht, ihr Studium mit ihrer Arbeit und ihren persönlichen Verpflichtungen zu vereinbaren. Über den virtuellen Campus haben die Studenten Zugang zu hochwertigem Lehrmaterial, detaillierten Videos, interaktiven Diagrammen und wichtiger Lektüre, die es ihnen ermöglicht, ihre Kenntnisse und Fähigkeiten in der Pflege von Patienten in kritischen Situationen zu aktualisieren.
Vertiefen Sie sich in fortgeschrittene Pflegepraktiken auf der Intensivstation, einschließlich Modulen zur Echodiagnose, zum Patientenmanagement und zum Umgang mit verschiedenen Kasuistiken"
Dieser Weiterbildender masterstudiengang in Krankenpflege auf der Intensivstation enthält das vollständigste und aktuellste wissenschaftliche Programm auf dem Markt. Die wichtigsten Merkmale sind:
- Die Entwicklung praktischer Fälle, die von Fachleuten aus der Krankenpflege vorgestellt werden
- Der anschauliche, schematische und äußerst praxisnahe Inhalt vermittelt alle für die berufliche Praxis unverzichtbaren wissenschaftlichen und praktischen Informationen
- Praktische Übungen, bei denen der Selbstbewertungsprozess zur Verbesserung des Lernens genutzt werden kann
- Sein besonderer Schwerpunkt liegt auf innovativen Methoden in der klinischen Notfall- und Pflegepraxis
- Theoretische Vorträge, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit
- Die Verfügbarkeit des Zugangs zu Inhalten von jedem festen oder tragbaren Gerät mit Internetanschluss
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Das Dozententeam besteht aus Experten aus dem Bereich der Krankenpflege, die ihre Berufserfahrung in dieses Programm einbringen, sowie aus anerkannten Fachleuten von führenden Gesellschaften und renommierten Universitäten.
Die multimedialen Inhalte, die mit den neuesten Bildungstechnologien entwickelt wurden, ermöglichen der Fachkraft ein situiertes und kontextbezogenes Lernen, d. h. eine simulierte Umgebung, die eine immersive Fortbildung bietet, die auf die Ausführung von realen Situationen ausgerichtet ist.
Das Konzept dieses Programms konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem der Student versuchen muss, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die während des gesamten Studiengangs gestellt werden. Dabei wird er durch ein innovatives interaktives Videosystem unterstützt, das von anerkannten Experten entwickelt wurde.
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Lehrplan
Mit einer Struktur und einem Inhalt, die darauf ausgerichtet sind, die bestmögliche Aktualisierung auf dem Gebiet der Intensivpflege zu bieten, enthält dieser weiterbildende Masterstudiengang einen umfassenden Lehrplan und eine Multimediabibliothek über das Management des kritisch kranken Patienten auf der Intensivstation. So ist das Programm in Module unterteilt, die unter anderem fortgeschrittene Praxisbereiche wie Kardiologie, Verdauungssystem, kleine Operationen, Onkohämatologie und Nephrourologie behandeln. Darüber hinaus werden auch grundlegende Themen wie Lehre, Forschung, Management und die Beaufsichtigung und Koordination von Pflegeteams behandelt.

Machen Sie sich mit Modulen vertraut, die ausschließlich der Kardiologie, dem Verdauungssystem, der kleinen Operationen, der Onkohämatologie und anderen kritischen Bereichen auf der Intensivstation gewidmet sind"
Modul 1. Organisation und Management einer Intensivstation
1.1. Historischer Überblick
1.2. Gesetzgebung
1.3. Bioethik und Ethikkodex in der spanischen Krankenpflege
1.4. Berufsgeheimnis
1.5. Merkmale der Intensivstation. Ausrüstung und Geräte der Intensivstationen
1.6. Krankenpflege auf der Intensivstation
1.7. Profil einer Intensivpflegekraft. Burnout-Syndrom
1.8. Pflegemanagement in der Intensivpflege
1.9. Sicherheitskultur
1.10. Humanisierung auf der Intensivstation
1.11. Patientenrechte und -garantien. Informationen für Angehörige
Modul 2. Bewertung und Überwachung des kritisch kranken Patienten
2.1. Grundlegende Aspekte der Überwachung eines kritisch kranken Patienten
2.2. Herz- und Atmungsaktivität
2.3. Hämodynamischer Status
2.4. Neurologischer Status
2.5. Delirium auf der Intensivstation
2.6. Überwachung der Sedoanalgesie auf der Intensivstation
2.7. Analytische Kontrollen auf der Intensivstation
2.8. Register die Pflegepraxis auf der Intensivstation
2.9. Untersuchung des peripheren arteriellen Systems
2.10. Überwachung der Vorlast. Ultraschall
Modul 3. Lebenserhaltung
3.1. Allgemeines
3.2. Grundlagen der Elektrokardiographie und Herzrhythmusstörungen
3.3. Basic Life Support und AED beim Erwachsenen
3.4. Periarrest-Arrhythmien
3.5. Management der Atemwege
3.6. Advanced Life Support für Erwachsene
3.7. Wege der Medikamentenverabreichung
3.8. Wiederbelebung in besonderen Fällen
3.9. Basic Life Support und AED beim Kind
3.10. Erkennung und Behandlung von kritisch kranken Kindern
3.11. Fortgeschrittenes Atemwegsmanagement in der Pädiatrie
3.12. Grundlegende Konzepte der mechanischen Beatmung in der Pädiatrie
3.13. Infusionswege und Medikamente in der pädiatrischen HLW
3.14. Pädiatrische ALS-Algorithmen und Behandlung von Arrhythmien
3.15. Wiederbelebung von Neugeborenen
3.16. Neonatale Stabilisierung und Transport
Modul 4. Kritische Pflege bei Patienten mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen
4.1. Anatomie des Herz-Kreislauf-Systems
4.2. Physiologie des Herz-Kreislauf-Systems
4.3. Herzinsuffizienz und akutes Lungenödem
4.4. Ischämische Herzkrankheit
4.5. Herzrhythmusstörungen
4.6. Kardiogener Schock
4.7. Valvulopathien
4.8. Perikarditis
4.9. Aneurysma und Aortendissektion
4.10. Hypertensive Notfälle
4.11. Elektrokardiographie und Überwachung
4.12. Elektrische Therapien: Kardioversion und Defibrillation
4.13. Fibrinolyse
4.14. Perkutaner koronarer Eingriff
4.15. Aorta-Ballon-Gegenpulsation
4.16. Herzschrittmacher
Modul 5. Fortgeschrittene Praxis in der Kardiologie
5.1. Fortgeschrittenes EKG für die Krankenpflege
5.2. Herzschrittmacher und Holter
5.3. Patientenmanagement auf der Koronarstation
5.4. Die Rolle des hämodynamischen Pflegepersonals
5.5. Herzchirurgie
5.6. Pflegerische Interventionen bei kardiologischen Diagnosetests
5.6.1. Echokardiogramm
5.6.2. Ergometrie
5.6.3. Kippbares Bett
5.6.4. ITB-Doppler
5.7. Fortgeschrittenes Arzneimittelmanagement in der Kardiologie
5.8. Pflegetechniken und -verfahren in der Kardiologie
5.9. Krankenpflege in der Rehabilitation von Herzpatienten
5.10. Kontinuität der Versorgung von Patienten mit Herzerkrankungen
Modul 6. Klinischer Herz-Ultraschall
6.1. Herzanatomie
6.1.1. Grundlegende dreidimensionale Anatomie
6.1.2. Grundlegende Physiologie des Herzens
6.2. Technische Anforderungen
6.2.1. Sonden
6.2.2. Merkmale der Geräte für Herzultraschall
6.3. Kardiale Fenster und Untersuchungstechniken
6.3.1. Fenster und Ebenen für die Notfall- und Intensivpflege
6.3.2. Basisdoppler (Farb-, Impuls-, Dauer- und Gewebedoppler)
6.4. Strukturelle Veränderungen
6.4.1. Grundlegende Messwerte beim HerzUltraschall
6.4.2. Thrombosen
6.4.3. Verdacht auf Endokarditis
6.4.4. Valvulopathien
6.4.5. Perikard
6.4.6. Wie wird eine Ultraschalluntersuchung in der Notfall- und Intensivpflege interpretiert?
6.5. Strukturelle Veränderungen I
6.5.1. Linke Herzkammer
6.5.2. Rechte Herzkammer
6.6. Hämodynamischer Ultraschall
6.6.1. Hämodynamik des linken Ventrikels
6.6.2. Hämodynamik des rechten Ventrikels
6.6.3. Dynamische Vorbelastungstests
6.7. Transösophageale Echokardiographie
6.7.1. Technik
6.7.2. Indikationen bei Notfall und Intensivpflege
6.7.3. Ultraschallgesteuerte Untersuchung von Kardioembolien
Modul 7. Kritische Pflege bei Patienten mit Atemwegserkrankungen
7.1. Anatomophysiologischer Überblick über das Atmungssystem
7.2. Akute respiratorische Insuffizienz
7.3. Atemnotsyndrom bei Erwachsenen
7.4. Pulmonale Thromboembolie
7.5. Exazerbation der COPD
7.6. Status asthmaticus
7.7. Lungenentzündung und Bronchopneumonie
7.8. Neuromuskuläre Störungen, die die Atmung beeinträchtigen
7.9. Verfahren: Sauerstofftherapie
7.10. Verfahren: Zugang zu den Atemwegen
7.11. Verfahren: Absaugen von tracheobronchialen Sekreten
7.12. Verfahren: Thorakozentese und Thoraxdrainagen
7.13. Extrakorporales Membranoxygenierungssystem (ECMO)
7.14. Konzept der mechanischen Beatmung. Ventilatoren und Parameter
7.15. Arten der mechanischen Beatmung
7.16. Ventilator-Alarme
7.17. Krankenpflege des mechanisch beatmeten Patienten
7.18. Entfernung der MB
7.19. Nichtinvasive mechanische Beatmung
7.20. Mechanische Beatmung bei tracheostomierten Patienten
Modul 8. Pflege bei Patienten mit neurologischen Erkrankungen
8.1. Anatomisch-physiologisches Gedächtnis des Nervensystems
8.2. Zerebrovaskuläre Erkrankung Stroke-Code
8.3. Intrakranieller Bluthochdruck
8.4. Delirium
8.5. Guillain-Barré-Syndrom
8.6. Krampfanfälle und Status convulsus
8.7. Meningitis und die Praxis der Lumbalpunktion
8.8. Der komatöse Patient
8.9. Schmerzen und Sedoanalgesie
8.10. Neurologische Bewertung auf der Intensivstation. Die am häufigsten verwendeten diagnostischen Tests
Modul 9. Pathologie der Verdauungsorgane und Nieren auf der Intensivstation und andere Pathologien
9.1. Gastrointestinale Blutungen
9.2. Verstopfung des Darms
9.3. Entzündliche Darmerkrankung
9.4. Mesenteriale Ischämie
9.5. Akutes Abdomen
9.6. Fulminantes hepatisches Versagen
9.7. Leberersatzsystem auf Albuminbasis
9.8. Akute Pankreatitis
9.9. Patient mit Stoma im Verdauungstrakt: Kolostomie
9.10. Patient mit Stoma im Verdauungstrakt: Ileostomie
9.11. Disseminierte intravaskuläre Koagulation
9.12. Multi-Organversagen
9.13. Endokrinometabolische Störungen
9.14. Akutes Nierenversagen auf der Intensivstation
9.15. Patient mit urologischem Stoma
9.16. Kritische Versorgung bei Vergiftungen
9.17. Kritische Pflege bei geburtshilflichen und gynäkologischen Pathologien
9.18. Nosokomiale Infektionen auf der Intensivstation
9.19. Sepsis und septischer Schock
9.20. Krankenpflege bei septischen Patienten
Modul 10. Kritische Versorgung von Patienten mit schweren Traumata
10.1. Der kritisch kranke Verbrennungspatient
10.2. Der polytraumatisierte Patient
10.3. Ersteinschätzung des polytraumatisierten Patienten
10.4. TBI und Wirbelsäulentrauma. Verletzung des Rückenmarks
10.5. Thorax- und Abdominaltrauma. Hypovolämischer Schock
10.6. Trauma der Extremitäten
10.7. Trauma in besonderen Situationen I
10.8. Trauma in besonderen Situationen II
Modul 11. Pharmakologie in der Intensivpflege
11.1. Grundlegende Konzepte der Pharmakologie
11.2. Sicherheit bei der Verabreichung von Arzneimitteln
11.3. Die am häufigsten verwendeten Medikamente: Analgetika, Sedativa und Muskelrelaxantien
11.4. Am häufigsten verwendete Medikamente: Antiarrhythmika, gefäßerweiternde und inotrope Medikamente
11.5. Am häufigsten verwendete Medikamente: Atemwegserkrankungen und Antibiotika
11.6. Vorsichtsmaßnahmen bei der Verabreichung von Medikamenten: oraler und enteraler Weg, parenteraler Weg und Transfusion
11.7. Vorsichtsmaßnahmen bei der Verabreichung von Medikamenten: Zytostatika, Epiduralanästhesie, PCA-Pumpen und Insulinpumpen
11.8. Formeln und Dosisberechnung
11.9. Enterale und parenterale Ernährung
11.10. Pharmakologie in der Pädiatrie
Modul 12. Gesundheit von Müttern und Kindern
12.1. Ultraschall in der Geburtshilfe
12.2. Kardiotokographische Aufzeichnung
12.3. Entbindung außerhalb des Krankenhauses
12.4. Diagnosetechniken bei gynäkologischen Krebserkrankungen
12.5. Anwendung von Verhütungsmitteln
12.6. Neugeborenenbeurteilung und Wiederbelebungsmaßnahmen im Entbindungsraum
12.7. Neonatale ECMO
12.8. Mechanische Beatmung von Neugeborenen
12.9. Pädiatrische Intensivpflege
12.10. Kathetereinführung in der Pädiatrie
Modul 13. Klinischer Ultraschall in der Pädiatrie
13.1. Technische Anforderungen
13.1.1. Ultraschall am Bett des Patienten
13.1.2. Physischer Raum
13.1.3. Grundausstattung
13.1.4. Ausstattung für interventionellen Ultraschall
13.1.5. Ultraschallgeräte und Sonden
13.2. Untersuchungstechnik
13.2.1. Vorbereitung des pädiatrischen Patienten
13.2.2. Tests und Sonden
13.2.3. Bildschnittebenen beim Ultraschall
13.2.4. Untersuchungssystematik
13.2.5. Echogestützte Verfahren
13.2.6. Bilder und Dokumentation
13.2.7. Testergebnis
13.3. Pädiatrische Sonoanatomie und Sonophysiologie
13.3.1. Normale Anatomie
13.3.2. Sonoanatomie
13.3.3. Sonophysiologie des Kindes in den verschiedenen Entwicklungsstadien
13.3.4. Varianten der Normalität
13.3.5. Dynamischer Ultraschall
13.4. Ultraschall bei den wichtigsten pädiatrischen Syndromen
13.4.1. Thoraxultraschall in der Notaufnahme
13.4.2. Akutes Abdomen
13.4.3. Akutes Skrotum
13.5. Ultraschallgesteuerte Verfahren in der Pädiatrie
13.5.1. Vaskulärer Zugang
13.5.2. Extraktion von oberflächlichen Fremdkörpern
13.5.3. Pleuraerguss
13.6. Einführung in die klinische Ultraschalluntersuchung bei Neugeborenen
13.6.1. Transfontanelarer Ultraschall in der Notaufnahme
13.6.2. Häufigste Untersuchungsindikationen in der Notaufnahme
13.6.3. Die häufigsten Pathologien in der Notaufnahme
Modul 14. Kritische Pflege bei pädiatrischen Patienten
14.1. Häufigste Veränderungen bei Neugeborenen
14.2. Das polytraumatisierte Kind
14.3. Beurteilung nach Bedarf und pädiatrische Beurteilungsskalen
14.4. Dreieck der pädiatrischen Bewertung
14.5. Atemwegs- und Beatmungsmanagement beim pädiatrischen kritisch kranken Patienten
14.6. Pflegetechniken für den pädiatrischen kritisch kranken Patienten
14.7. Pädiatrische postoperative Versorgung
14.8. Schmerzen in der Pädiatrie
14.9. Pflege des sehr frühgeborenen Kindes
14.10. Pflege am Ende des Lebens
Modul 15. Krankenhaustransport
15.1. Innerklinischer Verlegung von kritisch kranken Patienten
15.2. Verlegung außerhalb des Krankenhauses und ISOBAR
15.3. Transport von Neugeborenen im Krankenhaus
15.4. Ausrüstung für Krankenwagen
15.5. Wagen und Rucksäcke für die Herz-Lungen-Wiederbelebung
15.6. Fahren und Verkehrssicherheit
15.7. Immobilisierung und Verlegung
Modul 16. Anästhesie und Chirurgie
16.1. Maligne Hyperthermie
16.2. Arten der Anästhesie
16.3. Postoperativer kritischer Patient
16.4. Herzchirurgie
16.5. Kritische Pflege bei Transplantationspatienten
16.6. Pflege von anästhesierten Patienten. Der Reanimationswagen
16.7. Perioperative Komplikationen
16.8. Interventionen, die perioperative Komplikationen verhindern können
16.9. Aufnahme des Patienten in die Aufwachstation nach der Anästhesie
16.10. Mögliche Komplikationen in der Aufwachstation nach der Anästhesie
Modul 17. Forschungsmethodik in der Intensivpflege
17.1. Abruf von hochwertigen Fachinformationen im Bereich der Gesundheitswissenschaften
17.1.1. Entwicklung einer Literatursuche
17.1.2. Kenntnis der verschiedenen Informationsquellen: allgemeine Suchmaschinen (Google Scholar, Scopus), Datenbanken (PubMed, Embase, Cinahl) und Clearinghouse Leitlinien für die klinische Praxis
17.1.3. Komplexe Suchstrategien entwerfen
17.1.4. Detaillierung der Suchergebnisse
17.1.5. Erstellung von bibliographischen Ausschreibungen
17.2. Bibliographische Referenzleiter
17.2.1. Einführung in bibliographische Referenzmanager
17.2.2. Import von Referenzen in den Zotero Reference Manager
17.2.3. Extraktion in PDF-Dateien der Metadaten
17.2.4. Verwendung von Tags oder Meta-Etiketten zur Klassifizierung von Bibliographien
17.2.5. Einfügen von Referenzen in den Text (Word). Vancouver-Stil
17.2.6. Social Web und Gruppenarbeit
17.3. Kritische Lektüre zur Ergebnisforschung
17.3.1. Einleitung. Kritische Lektüre
17.3.2. Einige grundlegende Konzepte der Epidemiologie
17.3.3. Entwürfe der qualitativen Forschung
17.3.4. Entwürfe der quantitativen Forschung
17.3.5. Instrumente für kritisches Lesen
17.4. Wie erstellt man ein Forschungsprotokoll?
17.4.1. Rubriken, die ein Forschungsprojektprotokoll bilden
17.4.2. Verfassen von Artikeln mit einer wissenschaftlichen Struktur
17.4.3. Verfassen eines Fallberichts, einer Rezension, einer qualitativen Forschungsarbeit und einer Dissertation
17.4.4. Stil in der wissenschaftlichen Kommunikation
17.5. Masterarbeit: Akademische Arbeit in Form von Literaturrecherche und Forschung
17.5.1. Die Bedeutung einer Master-Abschlussarbeit
17.5.2. Vorschlag und Durchführbarkeit einer Master-Abschlussarbeit
17.5.3. Empfehlungen für die Vorbereitung der Master-Abschlussarbeit
17.5.4. Ausarbeitung und Bewertung der Master-Abschlussarbeit
17.5.5. Präsentation und Verteidigung der Master-Abschlussarbeit
Modul 18. Bildgebung mit Ultraschall
18.1. Physikalische Grundlagen
18.1.1. Schall und Ultraschall
18.1.2. Beschaffenheit des Ultraschalls
18.1.3. Wechselwirkung von Ultraschall mit der Materie
18.1.4. Konzept des Ultraschalls
18.1.5. Sicherheit beim Ultraschall
18.2. Ultraschall-Sequenz
18.2.1. Ultraschall-Emission
18.2.2. Interaktion mit den Geweben
18.2.3. Echobildung
18.2.4. Echoempfang
18.2.5. Erzeugung des Ultraschallbildes
18.3. Ultraschallmethoden
18.3.1. Modus A
18.3.2. Modus M
18.3.3. Modus B
18.3.4. Doppler-Farbe
18.3.5. Angio-Doppler
18.3.6. Spektral-Doppler
18.3.7. Kombinierte Verfahren
18.3.8. Andere Modalitäten und Techniken
18.4. Ultraschallgeräte
18.4.1. Konsolen-Ultraschallgeräte
18.4.2. Tragbare Ultraschallgeräte
18.4.3. Spezielle Ultraschallgeräte
18.4.4. Schallkopf
18.5. Ultraschall-Ebenen und Echonavigation
18.5.1. Sagittalebene
18.5.2. Transversalebene
18.5.3. Koronalebene
18.5.4. Schräge Ebenen
18.5.5. Ultraschallmarkierung
18.5.6. Bewegungen des Schallkopfs
Modul 19. Klinischer Thorax-Ultraschall
19.1. Grundlagen des ThoraxUltraschalls und anatomische Abbildung
19.1.1. Studie des normalen Thorax
19.1.2. Lungen-Ultraschall-Semiologie
19.1.3. Pleura-Ultraschall-Semiologie
19.2. Technische Anforderungen Untersuchungstechnik
19.2.1. Arten von verwendeten Sonden
19.2.2. Kontrastverstärkte Ultraschalluntersuchung des Thorax
19.3. Ultraschall der Brustwand und des Mediastinums
19.3.1. Untersuchung der pulmonalen Pathologie
19.3.2. Untersuchung der pleuralen Pathologie
19.3.3. Untersuchung der Pathologie des Mediastinums und der Brustwand
19.4. Ultraschall der Pleura
19.4.1. Pleuraerguss und solide Pleurapathologie
19.4.2. Pneumothorax
19.4.3. Pleura-Interventionismus
19.4.4. Adenopathien und Mediastinaltumoren
19.4.5. Adenopathien der Brustwand
19.4.6. Muskuloskelettale Pathologie der Brustwand
19.5. Lungen-Ultraschall
19.5.1. Pneumonie und Atelektase
19.5.2. Neoplasmen der Lunge
19.5.3. Diffuse pulmonale Pathologie
19.5.4. Pulmonalinfarkt
19.6. Ultraschall des Diaphragmas
19.6.1. Ultraschalluntersuchung der Zwerchfellpathologie
19.6.2. Nützlichkeit des Ultraschalls bei der Untersuchung des Diaphragmas
Modul 20. Klinischer Gefäß-Ultraschall
20.1. Anatomische Auffrischung
20.1.1. Venöse Gefäßanatomie der oberen Gliedmaßen
20.1.2. Arterielle Gefäßanatomie der oberen Gliedmaßen
20.1.3. Venöse Gefäßanatomie der unteren Gliedmaßen
20.1.4. Arterielle Gefäßanatomie der unteren Gliedmaßen
20.2. Technische Anforderungen
20.2.1. Ultraschallgeräte und Tastköpfe
20.2.2. Kurvenanalyse
20.2.3. Farbbildträger
20.2.4. Echokontraste
20.3. Untersuchungstechnik
20.3.1. Positionierung
20.3.2. Beschallung. Untersuchungstechniken
20.3.3. Untersuchung der normalen Kurven und Geschwindigkeiten
20.4. Große thorakoabdominale Gefäße
20.4.1. Venöse abdominale Gefäßanatomie
20.4.2. Arterielle abdominale Gefäßanatomie
20.4.3. Abdominal- und Beckenvenenpathologie
20.4.4. Arterielle Pathologie des Bauchraums und des Beckens
20.5. Supraaortale Adern
20.5.1. Venöse Gefäßanatomie der supraaortalen Adern
20.5.2. Arterielle Gefäßanatomie der supraaortalen Adern
20.5.3. Venöse Pathologie der supraaortalen Adern
20.5.4. Arterielle Pathologie der supraaortalen Adern
20.6. Peripherer arterieller und venöser Kreislauf
20.6.1. Venöse Pathologie der unteren und oberen Gliedmaßen
20.6.2. Arterielle Pathologie unteren und oberen Gliedmaßen
Modul 21. Klinischer Ultraschall des Gehirns
21.1. Hämodynamik des Gehirns
21.1.1. Karotis-Kreislauf
21.1.2. Vertebro-basilärer Kreislauf
21.1.3. Zerebrale Mikrozirkulation
21.2. Modalitäten des Ultraschalls
21.2.1. Transkranieller Doppler
21.2.2. Gehirn-Ultraschall
21.2.3. Spezielle Tests (vaskuläre Reaktivität, HITS usw.
21.3. Ultraschall-Fenster und Untersuchungstechnik
21.3.1. Ultraschall-Fenster
21.3.2. Position des Bedieners
21.3.3. Ablauf der Untersuchung
21.4. Strukturelle Veränderungen
21.4.1. Ansammlungen und Gehirnmassen
21.4.2. Gefäßanomalien
21.4.3. Hydrozephalus
21.4.4. Venöse Pathologie
21.5. Hämodynamische Veränderungen
21.5.1. Spektralanalyse
21.5.2. Hyperdynamien
21.5.3. Hypodynamien
21.5.4. Zerebrale Asystolie
21.6. Augen-Ultraschall
21.6.1. Pupillengröße und Reaktivität
21.6.2. Durchmesser der Sehnervenscheide
21.7. Echo-Doppler bei der Diagnose des Hirntods
21.7.1. Klinische Diagnose des Hirntods
21.7.2. Bedingungen, die vor einer transkraniellen Doppler-Untersuchung (TCD) zur Diagnose eines zerebralen Kreislaufstillstands erfüllt sein müssen
21.7.3. Technik der TCD-Anwendung
21.7.4. Vorteile der TCD
21.7.5. Beschränkungen der TCD und Interpretation
21.7.6. TCD-Ultraschall für die Diagnose des Hirntods
21.7.7. TCD-Ultraschall in der Diagnose des Hirntods
Modul 22. Klinischer Ultraschall des Abdomen
22.1. Anatomische Auffrischung
22.1.1. Bauchhöhle
22.1.2. Leber
22.1.3. Gallenblase und Gallengänge
22.1.4. Retroperitoneum und große Gefäße
22.1.5. Bauchspeicheldrüse
22.1.6. Milz
22.1.7. Nieren
22.1.8. Blase
22.1.9. Prostata und Samenblasen
22.1.10. Gebärmutter und Eierstöcke
22.2. Technische Anforderungen
22.2.1. Ultraschallgerät
22.2.2. Arten von Schallköpfen für die abdominale Untersuchung
22.2.3. Grundeinstellungen des Ultraschallgeräts
22.2.4. Vorbereitung des Patienten
22.3. Untersuchungstechnik
22.3.1. Untersuchungsebenen
22.3.2. Bewegung des Tastkopfes
22.3.3. Visualisierung von Organen nach konventionellen Schnitten
22.3.4. Untersuchungssystematik
22.4. ECO-FAST Methodik
22.4.1. Geräte und Schallköpfe
22.4.2. ECO-FAST I
22.4.3. ECO-FAST II
22.4.4. ECO-FAST III. Perivesikaler Erguss
22.4.5. ECO-FAST IV. Perikarderguss
22.4.6. ECO-FAST V. ABD-Aortenaneurysma ausschließen
22.5. Ultraschalluntersuchung des Verdauungstrakts
22.5.1. Leber
22.5.2. Gallenblase und Gallengänge
22.5.3. Bauchspeicheldrüse
22.5.4. Milz
22.6. Ultraschall des Urogenitalsystems
22.6.1. Niere
22.6.2. Harnblase
22.6.3. Männlicher Genitaltrakt
22.6.4. Weiblicher Genitaltrakt
22.7. Nutzen des Ultraschalls bei Nieren-, Leber- und Pankreastransplantationspatienten
22.7.1. Normale Ultraschalluntersuchung bei Nierentransplantationspatienten
22.7.2. Akute tubuläre Nekrose (ATN)
22.7.3. Akute Abstoßungsreaktion
22.7.4. Chronische Transplantatfunktionsstörung
22.7.5. Normaler Ultraschall bei einem Patienten mit Lebertransplantation
22.7.6. Normaler Ultraschall bei einem Patienten mit Pankreastransplantation
Modul 23. Klinischer Muskel-Skelett-Ultraschall
23.1. Anatomische Auffrischung
23.1.1. Anatomie der Schulter
23.1.2. Anatomie des Ellenbogens
23.1.3. Anatomie des Handgelenks und der Hand
23.1.4. Anatomie der Hüfte und des Oberschenkels
23.1.5. Anatomie des Knies
23.1.6. Anatomie von Knöchel, Fuß und Unterschenkel
23.2. Technische Anforderungen
23.2.1. Muskuloskelettale Ultraschallgeräte
23.2.2. Methodik der Durchführung
23.2.3. Bildgebung mit Ultraschall
23.2.4. Validierung, Zuverlässigkeit und Standardisierung
23.2.5. Ultraschall-geführte Verfahren
23.3. Untersuchungstechnik
23.3.1. Grundlegende Konzepte der Ultraschalluntersuchung
23.3.2. Regeln für eine korrekte Untersuchung
23.3.3. Untersuchungstechnik bei der Ultraschalluntersuchung der Schulter
23.3.4. Untersuchungstechnik bei der Ultraschalluntersuchung des Ellenbogens
23.3.5. Untersuchungstechnik bei der Ultraschalluntersuchung des Handgelenks und der Hand
23.3.6. Untersuchungstechnik bei der Ultraschalluntersuchung der Hüfte
23.3.7. Untersuchungstechnik bei der Ultraschalluntersuchung des Oberschenkels
23.3.8. Untersuchungstechnik bei der Ultraschalluntersuchung des Knies
23.3.9. Untersuchungstechnik bei der Ultraschalluntersuchung von Bein und Knöchel
23.4. Sonoanatomie des Bewegungsapparates: I. Obere Gliedmaßen
23.4.1. Ultraschallanatomie der Schulter
23.4.2. Ultraschallanatomie des Ellenbogens
23.4.3. Ultraschallanatomie des Handgelenks und der Hand
23.5. Ultraschallanatomie des Bewegungsapparates: II. Untere Gliedmaßen
23.5.1. Ultraschallanatomie der Hüfte
23.5.2. Ultraschallanatomie des Oberschenkels
23.5.3. Ultraschallanatomie des Knies
23.5.4. Ultraschallanatomie von Bein und Knöchel
23.6. Ultraschall bei den häufigsten akuten Verletzungen des Bewegungsapparates
23.6.1. Verletzungen der Muskeln
23.6.2. Verletzungen der Sehnen
23.6.3. Verletzungen der Bänder
23.6.4. Verletzungen des subkutanen Gewebes
23.6.5. Verletzungen des Knochens
23.6.6. Verletzungen der Gelenke
23.6.7. Periphere Nervenverletzungen
Modul 24. Ultraschall bei den wichtigsten Syndromen
24.1. Ultraschall bei akutem Nierenversagen
24.1.1. Einführung
24.1.1.1. Prä-renales akutes Nierenversagen
24.1.1.2. Renales oder intrinsisches akutes Nierenversagen
24.1.1.3. Post-renales oder obstruktives akutes Nierenversagen
24.1.2. Hydronephrose
24.1.3. Lithiasis
24.1.4. Akute tubuläre Nekrose
24.1.5. Doppler-Ultraschall bei akutem Nierenversagen
24.1.6. Ultraschall der Blase bei akutem Nierenversagen
24.2. Ultraschall bei Traumata
24.2.1. FAST und e-FAST (Hämo und Pneumothorax)
24.2.2. Ultraschallbeurteilung in besonderen Situationen
24.2.3. Traumabezogene hämodynamische Beurteilung
24.3. Ultraschall bei Schlaganfall
24.3.1. Präsentation
24.3.2. Begründung
24.3.3. Erste Bewertung
24.3.4. Ultraschall-Bewertung
24.3.5. Echogestützte Handhabung
24.4. Ultraschall bei Herzstillstand
24.4.1. Hämodynamik des Gehirns
24.4.2. Hämodynamik bei Herzstillstand
24.4.3. Nützlichkeit des Ultraschalls bei der Wiederbelebung
24.4.4. Nutzen des Ultraschalls nach Wiederherstellung des Spontankreislaufs
24.5. Ultraschall bei Schock
24.5.1. Definition, Arten von Schock und echokardiographische Befunde
24.5.1.1. Definition
24.5.1.2. Arten von Schock
24.5.1.3. Vorteile des Ultraschalls bei der Erkennung und Behandlung der verschiedenen Ätiologien des Schocks
24.5.1.4. Überlegungen zur Intensivstation
24.5.1.5. Hämodynamische Überwachung durch Ultraschall
24.6. Ultraschall bei respiratorischer Insuffizienz
24.6.1. Klinische Ätiologie der Dyspnoe
24.6.2. Ansatz für den Patienten mit Dyspnoe
24.6.3. Nützlichkeit des klinischen Ultraschalls bei Patienten mit Dyspnoe
24.6.4. Lungen-Ultraschall
24.6.5. Echokardiographie
Modul 25. Echogestützte Verfahren
25.1. Atmungswege
25.1.1. Vorteile und Indikationen
25.1.2. Grundlegende Aspekte: Ultraschallspezifikationen und Ultraschallanatomie
25.1.3. Technik der orotrachealen Intubation
25.1.4. Perkutane Tracheostomietechnik
25.1.5. Häufige Probleme, Komplikationen und praktische Tipps
25.2. Gefäßkanülierung
25.2.1. Indikationen und Vorteile der anatomischen Referenztechnik
25.2.2. Aktuelle Erkenntnisse zur ultraschallgesteuerten Gefäßkanülierung
25.2.3. Grundlegende Aspekte: Ultraschallspezifikationen und Ultraschallanatomie
25.2.4. Technik der zentralen ultraschallgesteuerten Venenkanülierung
25.2.5. Einfache periphere Katheter und periphere zentrale Katheter (PICC) Kanülierungstechnik
25.2.6. Technik der arteriellen Kanülierung
25.2.7. Einführung eines Protokolls zur ultraschallgesteuerten Gefäßkanülierung
25.2.8. Häufige Probleme, Komplikationen und praktische Tipps
25.3. Thorakozentese und Perikardiozentese
25.3.1. Indikationen und Vorteile der anatomischen Referenztechnik
25.3.2. Grundlegende Aspekte: Ultraschallspezifikationen und Ultraschallanatomie
25.3.3. Ultraschall-Spezifikationen und Technik der Perikarddrainage
25.3.4. Ultraschall-Spezifikationen und Technik der Thoraxdrainage
25.3.5. Häufige Probleme, Komplikationen und praktische Tipps
25.4. Parazentese
25.4.1. Indikationen und Vorteile der anatomischen Referenztechnik
25.4.2. Grundlegende Aspekte: Ultraschallspezifikationen und Ultraschallanatomie
25.4.3. Ultraschall-Spezifikationen und Technik
25.4.4. Häufige Probleme, Komplikationen und praktische Tipps
25.5. Lumbalpunktion
25.5.1. Indikationen und Vorteile der anatomischen Referenztechnik
25.5.2. Grundlegende Aspekte: Ultraschallspezifikationen und Ultraschallanatomie
25.5.3. Technik
25.5.4. Häufige Probleme, Komplikationen und praktische Tipps
25.6. Drainagen und Sondierung
25.6.1. Suprapubische Sondierung
25.6.2. Drainage von Flüssigkeitsansammlungen
25.6.3. Extraktion von Fremdkörpern
Modul 26. Fortgeschrittene Pflegepraxis
26.1. Fortgeschrittene Pflegepraxis
26.2. Entwicklung der Fortgeschrittenen Pflegepraxis
26.3. Gegenwart und Zukunft
26.4. Umfang der Anwendung
26.5. Karrierechancen
26.6. FPP in der Forschung
26.7. FPP im Unterricht. Doktorat
26.8. FPP in der Verwaltung
26.8.1. Klinisch-finanzielle Verwaltung
26.8.2. GAP-Verwaltung
26.8.3. Krankenhausmanagement
26.9. FPP in spanischsprachigen Ländern
26.10. Anwendung von FPP in der klinischen Praxis
Modul 27. Grundlagen der Krankenpflege und Fortgeschrittenen Pflegepraxis
27.1. Theorien und Modelle der fortgeschrittenen Krankenpflege
27.1.1. Konzeptionsmodelle
27.1.2. Theorien
27.2. Evidenzbasierte Krankenpflege (EBP)
27.2.1. Ursprung und Entwicklung
27.2.2. Theoretischer Rahmen
27.2.3. EBP heute: klinische Implikationen
27.2.4. Hauptfaktoren, die die Anwendung von EBP begünstigen
27.2.5. Hindernisse für die Umsetzung von EBP
27.3. Entwicklung von Plänen für die erweiterte Pflege
27.3.1. Pflegeprozess
27.3.2. Klassifizierung und Entwicklung von erweiterten Pflegeplänen
27.4. Fortgeschrittene Praxis in der Patientenbeurteilung
27.4.1. Bewertungsprozess
27.4.1.1. Datenerhebung
27.4.1.2. Organisation der Daten: Funktionale Muster der Gesundheit
27.4.1.3. Validierung der Daten
27.5. Pflegediagnosen
27.5.1. Konzept und Entwicklung der Pflegediagnose
27.5.2. Unterschiede zwischen Pflegediagnose und medizinischer Diagnose
27.5.3. Pflegediagnose
27.5.4. Klassifizierung der NANDA-Diagnosen
27.5.5. Bestandteile einer Pflegediagnose
27.5.6. Arten von Pflegediagnosen
27.5.7. Erklärung zur Pflegediagnose
27.5.8. Management von Pflegediagnosen
27.5.9. Diagnostische Genauigkeit
27.5.10. Die häufigsten Fehler bei der Erstellung des Urteils
27.5.11. Empfehlungen für die korrekte Formulierung von Pflegediagnosen
27.6. Therapeutisches Urteilsvermögen in der Krankenpflege
27.6.1. Planung
27.6.2. Ausführung
27.6.3. Bewertung
27.7. Fortgeschrittene Praxis bei Patienten mit chronischen Erkrankungen
27.8. Krankenpflege im Fallmanagement
27.8.1. Kompetenzen des pflegerischen Fallmanagers
27.9. Rezept der Pflegekraft
27.10. Beaufsichtigung und Koordinierung von Pflegeteams
27.10.1. Führungsstile
27.10.2. Empfehlungen für die Überwachung und Koordinierung von Pflegeteams
Modul 28. Fortgeschrittene Praxis in besonderen Abteilungen
28.1. Moderne Triage-Systeme für Krankenhäuser
28.2. Fortgeschrittene Verfahren und Techniken bei Notfällen im Krankenhaus
28.3. Fortgeschrittene Triage-Systeme außerhalb des Krankenhauses
28.4. Fortschrittlicher medizinischer Transport
28.5. Pflegetechniken und -verfahren bei Notfällen außerhalb des Krankenhauses
28.6. Erweiterte Behandlung des polytraumatisierten Patienten
28.7. Fortgeschrittene Behandlung von Patienten bei größeren Katastrophen
28.8. Fortgeschrittene Praxis bei kritischen Patienten
28.9. Mechanische Beatmung
28.10. Fortgeschrittene Pflegepraxis in Anästhesie und Wiederbelebung
Modul 29. Fortgeschrittene Praxis in Verdauungssystem, Endokrinologie und Ernährung
29.1. Semiologie und Untersuchung des Verdauungstrakts
29.2. Spezielle nasogastrische Sonden
29.3. Fortgeschrittenes enterales Ernährungsmanagement
29.4. Fortgeschrittenes parenterales Ernährungsmanagement
29.5. Fortgeschrittene Ernährungstherapie
29.5.1. Fortgeschrittene Bewertung der Ernährungssituation
29.6. Diabetesaufklärung
29.6.1. Injektionstechnik und häufige Fehler
29.6.2. Systeme zur kontinuierlichen Glukoseüberwachung
29.7. Ostomien
29.8. Fortgeschrittene Pflegepraxis in der Verdauungschirurgie
29.9. Pflegekompetenzen bei diagnostischen Tests des Verdauungssystems
29.10. Fortgeschrittene Praxis der Mundgesundheit
Modul 30. Kleinere Operationen und Behandlungen
30.1. Arten von Verletzungen
30.2. Komplexe chronische Verletzungen
30.3. Fortgeschrittene Krankenpflege bei der Heilung chronischer, komplexer Wunden
30.4. Debridement-Techniken
30.5. Fortgeschrittenes Management von Verbrennungen
30.6. Unterdrucktherapie
30.7. Inzision mit Drainage, Biopsie der Haut und des Unterhautgewebes
30.8. Behandlung von Warzen, Molluscum contagiosum und Papillomen
30.9. Entfernung von Fremdkörpern
30.10. Nahtmaterial
Modul 31. Onkohämatologie und Palliativmedizin
31.1. Chemotherapie
31.2. Strahlentherapie
31.2.1. Extern
31.2.2. Brachytherapie und intrakavitär
31.2.3. Systemisch
31.3. Zentraler Katheter mit subkutanem Reservoir. Hickman-Katheter
31.4. Zentraler Katheter mit peripherer Einführung (PICC). Mittellinienkatheter
31.5. Onkologische Notfälle
31.6. Besondere Betreuung von Patienten, die sich einer Krebsbehandlung unterziehen
31.6.1. Allgemeine unerwünschte Wirkungen
31.6.2. Mukositis
31.6.3. Übelkeit und Erbrechen
31.6.4. Veränderungen der Haut und der Hautanhangsgebilde
31.7. Fortgeschrittenes Management der analgetischen Pharmakotherapie bei Krebsschmerzen
31.8. Transplantation von hämatopoetischen Vorläuferzellen
31.9. Hämoderivate
31.10. Erweiterte Palliativversorgung
31.10.1. Unterstützung am Ende des Lebens. Trauerbewältigung
31.10.2. Familienpflege
Modul 32. Nephrourologie
32.1. Untersuchung des Harn- und Nierensystems
32.2. Fortgeschrittene diagnostische Techniken in der Nephrourologie
32.3. Auswertung des Urinsediments und der systemischen Analyse
32.4. Blasenkatheterisierung
32.5. Anwendung von Arzneimitteln und invasiven Behandlungen im Bereich der Harnwege
32.6. Urininkontinenz
32.6.1. Stress
32.6.2. Drang zum Wasserlassen
32.6.3. Überlauf
32.7. Techniken zur Wiedererziehung der Blase
32.8. Hämodialyse
32.9. Vaskulärer Zugang für die Dialyse
32.10. Peritonealdialyse
Modul 33. Behandlung von Problemen der psychischen Gesundheit in der Grundversorgung
33.1. Prävalenz von psychischen Störungen
33.2. Normale vs. pathologische Angst
33.3. Klassifikationen, Diagnosekriterien und Differentialdiagnosen
33.4. Pharmakologische Behandlung
33.5. Notfallmanagement
33.6. Nichtpharmakologische Behandlung: Psychotherapie und pflanzliche Arzneimittel
33.7. ADHS
33.8. Semistrukturiertes Interview und Skalen
33.9. Andere Erkrankungen, die von PA aus angegangen werden können: ASS und ADD
33.10. Beratung für Patienten und Pflegepläne

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