Präsentation

Bleiben Sie auf dem Laufenden in der Intensivpflege und der wissenschaftlichen Entwicklung mit diesem weiterbildenden Masterstudiengang, der mit äußerster Präzision konzipiert wurde”

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Die Pflege von Patienten auf der Intensivstation (ICU) ist eine der komplexesten und speziellsten Herausforderungen im Gesundheitsbereich. Die ständige wissenschaftliche und technologische Entwicklung erfordert von den Pflegefachkräften in diesem Bereich, dass sie ihr Wissen und ihre Fähigkeiten erwerben und aktualisieren, um angemessen auf die Anforderungen kritisch kranker Patienten reagieren zu können. Aus diesem Grund ist es für diese Fachleute unerlässlich, sich ständig weiterzubilden. 

In diesem Zusammenhang hat sich der Weiterbildende Masterstudiengang in Krankenpflege auf der Intensivstation als eine Lösung herauskristallisiert, um den Bedarf der Pflegekräfte zu decken, die ihr Wissen in diesem Bereich aktualisieren möchten. So wird sich die Pflegefachkraft mit zentralen Themen wie Ultraschall und Econavigation, der Behandlung von schweren Syndromen und kardialen, muskuloskelettalen oder abdominalen Problemen sowie mit fortgeschrittenen Praktiken in Bereichen wie Kardiologie, Verdauungssystem, kleineren Operationen, Onkohämatologie oder Nephrourologie befassen. 

Darüber hinaus konzentriert sich der Weiterbildende Masterstudiengang in Krankenpflege auf der Intensivstation auf die detaillierte Fortbildung von Pflegefachkräften, wobei die Bedeutung der evidenzbasierten Pflege, der Überwachung und Koordination von Pflegeteams und des effizienten Managements von Gesundheitsdiensten betont wird.  

Einer der Vorteile dieses weiterbildenden Masterstudiengangs ist sein Online-Modus, der es Pflegefachkräften ermöglicht, ihr Studium mit ihrer Arbeit und ihren persönlichen Verpflichtungen zu vereinbaren. Über den virtuellen Campus haben die Studenten Zugang zu hochwertigem Lehrmaterial, detaillierten Videos, interaktiven Diagrammen und wichtiger Lektüre, die es ihnen ermöglicht, ihre Kenntnisse und Fähigkeiten in der Pflege von Patienten in kritischen Situationen zu aktualisieren. 

Vertiefen Sie sich in fortgeschrittene Pflegepraktiken auf der Intensivstation, einschließlich Modulen zur Echodiagnose, zum Patientenmanagement und zum Umgang mit verschiedenen Kasuistiken" 

Dieser Weiterbildender masterstudiengang in Krankenpflege auf der Intensivstation enthält das vollständigste und aktuellste wissenschaftliche Programm auf dem Markt. Die wichtigsten Merkmale sind:

  • Die Entwicklung praktischer Fälle, die von Fachleuten aus der Krankenpflege vorgestellt werden  
  • Der anschauliche, schematische und äußerst praxisnahe Inhalt vermittelt alle für die berufliche Praxis unverzichtbaren wissenschaftlichen und praktischen Informationen
  • Praktische Übungen, bei denen der Selbstbewertungsprozess zur Verbesserung des Lernens genutzt werden kann
  • Sein besonderer Schwerpunkt liegt auf innovativen Methoden in der klinischen Notfall- und Pflegepraxis
  • Theoretische Vorträge, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit
  • Die Verfügbarkeit des Zugangs zu Inhalten von jedem festen oder tragbaren Gerät mit Internetanschluss 

Bringen Sie die neuesten wissenschaftlichen Postulate in der kritischen Patientenpflege in Ihre klinische Praxis auf der Intensivstation ein”

Das Dozententeam besteht aus Experten aus dem Bereich der Krankenpflege, die ihre Berufserfahrung in dieses Programm einbringen, sowie aus anerkannten Fachleuten von führenden Gesellschaften und renommierten Universitäten. 

Die multimedialen Inhalte, die mit den neuesten Bildungstechnologien entwickelt wurden, ermöglichen der Fachkraft ein situiertes und kontextbezogenes Lernen, d. h. eine simulierte Umgebung, die eine immersive Fortbildung bietet, die auf die Ausführung von realen Situationen ausgerichtet ist. 

Das Konzept dieses Programms konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem der Student versuchen muss, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die während des gesamten Studiengangs gestellt werden. Dabei wird er durch ein innovatives interaktives Videosystem unterstützt, das von anerkannten Experten entwickelt wurde.  

Lernen Sie die Ultraschallbildgebung, die Econavigation und den Umgang mit komplexen Syndromen bei kritisch kranken Patienten kennen, indem Sie sich jetzt für diesen weiterbildenden Masterstudiengang einschreiben”

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Informieren Sie sich über die fortgeschrittene Notfallpraxis in Bereichen wie Kardiologie, kleinere Operationen, Onkohämatologie und Nephrourologie”

Lehrplan

Mit einer Struktur und einem Inhalt, die darauf ausgerichtet sind, die bestmögliche Aktualisierung auf dem Gebiet der Intensivpflege zu bieten, enthält dieser weiterbildende Masterstudiengang einen umfassenden Lehrplan und eine Multimediabibliothek über das Management des kritisch kranken Patienten auf der Intensivstation. So ist das Programm in Module unterteilt, die unter anderem fortgeschrittene Praxisbereiche wie Kardiologie, Verdauungssystem, kleine Operationen, Onkohämatologie und Nephrourologie behandeln. Darüber hinaus werden auch grundlegende Themen wie Lehre, Forschung, Management und die Beaufsichtigung und Koordination von Pflegeteams behandelt. 

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Machen Sie sich mit Modulen vertraut, die ausschließlich der Kardiologie, dem Verdauungssystem, der kleinen Operationen, der Onkohämatologie und anderen kritischen Bereichen auf der Intensivstation gewidmet sind"

Modul 1. Organisation und Management einer Intensivstation

1.1. Historischer Überblick 
1.2. Gesetzgebung 
1.3. Bioethik und Ethikkodex in der spanischen Krankenpflege 
1.4. Berufsgeheimnis 
1.5. Merkmale der Intensivstation. Ausrüstung und Geräte der Intensivstationen 
1.6. Krankenpflege auf der Intensivstation 
1.7. Profil einer Intensivpflegekraft. Burnout-Syndrom 
1.8. Pflegemanagement in der Intensivpflege 
1.9. Sicherheitskultur  
1.10. Humanisierung auf der Intensivstation  
1.11. Patientenrechte und -garantien. Informationen für Angehörige 

Modul 2. Bewertung und Überwachung des kritisch kranken Patienten

2.1. Grundlegende Aspekte der Überwachung eines kritisch kranken Patienten 
2.2. Herz- und Atmungsaktivität 
2.3. Hämodynamischer Status 
2.4. Neurologischer Status 
2.5. Delirium auf der Intensivstation 
2.6. Überwachung der Sedoanalgesie auf der Intensivstation 
2.7. Analytische Kontrollen auf der Intensivstation 
2.8. Register die Pflegepraxis auf der Intensivstation 
2.9. Untersuchung des peripheren arteriellen Systems 
2.10. Überwachung der Vorlast. Ultraschall 

Modul 3. Lebenserhaltung

3.1. Allgemeines 
3.2. Grundlagen der Elektrokardiographie und Herzrhythmusstörungen         
3.3. Basic Life Support und AED beim Erwachsenen 
3.4. Periarrest-Arrhythmien  
3.5. Management der Atemwege 
3.6. Advanced Life Support für Erwachsene         
3.7. Wege der Medikamentenverabreichung         
3.8. Wiederbelebung in besonderen Fällen         
3.9. Basic Life Support und AED beim Kind 
3.10. Erkennung und Behandlung von kritisch kranken Kindern 
3.11. Fortgeschrittenes Atemwegsmanagement in der Pädiatrie 
3.12. Grundlegende Konzepte der mechanischen Beatmung in der Pädiatrie 
3.13. Infusionswege und Medikamente in der pädiatrischen HLW 
3.14. Pädiatrische ALS-Algorithmen und Behandlung von Arrhythmien 
3.15. Wiederbelebung von Neugeborenen 
3.16. Neonatale Stabilisierung und Transport

Modul 4. Kritische Pflege bei Patienten mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen

4.1. Anatomie des Herz-Kreislauf-Systems 
4.2. Physiologie des Herz-Kreislauf-Systems 
4.3. Herzinsuffizienz und akutes Lungenödem 
4.4. Ischämische Herzkrankheit 
4.5. Herzrhythmusstörungen 
4.6. Kardiogener Schock 
4.7. Valvulopathien 
4.8. Perikarditis 
4.9. Aneurysma und Aortendissektion 
4.10. Hypertensive Notfälle 
4.11. Elektrokardiographie und Überwachung 
4.12. Elektrische Therapien: Kardioversion und Defibrillation 
4.13. Fibrinolyse 
4.14. Perkutaner koronarer Eingriff 
4.15. Aorta-Ballon-Gegenpulsation 
4.16. Herzschrittmacher 

Modul 5. Fortgeschrittene Praxis in der Kardiologie

5.1. Fortgeschrittenes EKG für die Krankenpflege   
5.2. Herzschrittmacher und Holter   
5.3. Patientenmanagement auf der Koronarstation   
5.4. Die Rolle des hämodynamischen Pflegepersonals   
5.5. Herzchirurgie   
5.6. Pflegerische Interventionen bei kardiologischen Diagnosetests   

5.6.1. Echokardiogramm   
5.6.2. Ergometrie   
5.6.3. Kippbares Bett   
5.6.4. ITB-Doppler    

5.7. Fortgeschrittenes Arzneimittelmanagement in der Kardiologie   
5.8. Pflegetechniken und -verfahren in der Kardiologie   
5.9. Krankenpflege in der Rehabilitation von Herzpatienten   
5.10. Kontinuität der Versorgung von Patienten mit Herzerkrankungen

Modul 6. Klinischer Herz-Ultraschall

6.1. Herzanatomie 

6.1.1. Grundlegende dreidimensionale Anatomie 
6.1.2. Grundlegende Physiologie des Herzens 

6.2. Technische Anforderungen 

6.2.1. Sonden 
6.2.2. Merkmale der Geräte für Herzultraschall 

6.3. Kardiale Fenster und Untersuchungstechniken 

6.3.1. Fenster und Ebenen für die Notfall- und Intensivpflege 
6.3.2. Basisdoppler (Farb-, Impuls-, Dauer- und Gewebedoppler) 

6.4. Strukturelle Veränderungen 

6.4.1. Grundlegende Messwerte beim HerzUltraschall 
6.4.2. Thrombosen 
6.4.3. Verdacht auf Endokarditis 
6.4.4. Valvulopathien 
6.4.5. Perikard 
6.4.6. Wie wird eine Ultraschalluntersuchung in der Notfall- und Intensivpflege interpretiert? 

6.5. Strukturelle Veränderungen I 

6.5.1. Linke Herzkammer 
6.5.2. Rechte Herzkammer 

6.6. Hämodynamischer Ultraschall 

6.6.1. Hämodynamik des linken Ventrikels 
6.6.2. Hämodynamik des rechten Ventrikels 
6.6.3. Dynamische Vorbelastungstests 

6.7. Transösophageale Echokardiographie 

6.7.1. Technik 
6.7.2. Indikationen bei Notfall und Intensivpflege 
6.7.3. Ultraschallgesteuerte Untersuchung von Kardioembolien 

Modul 7. Kritische Pflege bei Patienten mit Atemwegserkrankungen

7.1. Anatomophysiologischer Überblick über das Atmungssystem 
7.2. Akute respiratorische Insuffizienz 
7.3. Atemnotsyndrom bei Erwachsenen 
7.4. Pulmonale Thromboembolie 
7.5. Exazerbation der COPD 
7.6. Status asthmaticus 
7.7. Lungenentzündung und Bronchopneumonie 
7.8. Neuromuskuläre Störungen, die die Atmung beeinträchtigen 
7.9. Verfahren: Sauerstofftherapie 
7.10. Verfahren: Zugang zu den Atemwegen 
7.11. Verfahren: Absaugen von tracheobronchialen Sekreten 
7.12. Verfahren: Thorakozentese und Thoraxdrainagen 
7.13. Extrakorporales Membranoxygenierungssystem (ECMO) 
7.14. Konzept der mechanischen Beatmung. Ventilatoren und Parameter 
7.15. Arten der mechanischen Beatmung 
7.16. Ventilator-Alarme 
7.17. Krankenpflege des mechanisch beatmeten Patienten 
7.18. Entfernung der MB 
7.19. Nichtinvasive mechanische Beatmung 
7.20. Mechanische Beatmung bei tracheostomierten Patienten 

Modul 8. Pflege bei Patienten mit neurologischen Erkrankungen

8.1. Anatomisch-physiologisches Gedächtnis des Nervensystems 
8.2. Zerebrovaskuläre Erkrankung Stroke-Code 
8.3. Intrakranieller Bluthochdruck 
8.4. Delirium 
8.5. Guillain-Barré-Syndrom 
8.6. Krampfanfälle und Status convulsus 
8.7. Meningitis und die Praxis der Lumbalpunktion 
8.8. Der komatöse Patient 
8.9. Schmerzen und Sedoanalgesie 
8.10. Neurologische Bewertung auf der Intensivstation. Die am häufigsten verwendeten diagnostischen Tests 

Modul 9. Pathologie der Verdauungsorgane und Nieren auf der Intensivstation und andere Pathologien 

9.1. Gastrointestinale Blutungen 
9.2. Verstopfung des Darms 
9.3. Entzündliche Darmerkrankung 
9.4. Mesenteriale Ischämie 
9.5. Akutes Abdomen 
9.6. Fulminantes hepatisches Versagen 
9.7. Leberersatzsystem auf Albuminbasis 
9.8. Akute Pankreatitis 
9.9. Patient mit Stoma im Verdauungstrakt: Kolostomie 
9.10. Patient mit Stoma im Verdauungstrakt: Ileostomie 
9.11. Disseminierte intravaskuläre Koagulation 
9.12. Multi-Organversagen 
9.13. Endokrinometabolische Störungen 
9.14. Akutes Nierenversagen auf der Intensivstation 
9.15. Patient mit urologischem Stoma 
9.16. Kritische Versorgung bei Vergiftungen 
9.17. Kritische Pflege bei geburtshilflichen und gynäkologischen Pathologien 
9.18. Nosokomiale Infektionen auf der Intensivstation 
9.19. Sepsis und septischer Schock 
9.20. Krankenpflege bei septischen Patienten 

Modul 10. Kritische Versorgung von Patienten mit schweren Traumata 

10.1. Der kritisch kranke Verbrennungspatient 
10.2. Der polytraumatisierte Patient 
10.3. Ersteinschätzung des polytraumatisierten Patienten 
10.4. TBI und Wirbelsäulentrauma. Verletzung des Rückenmarks 
10.5. Thorax- und Abdominaltrauma. Hypovolämischer Schock 
10.6. Trauma der Extremitäten 
10.7. Trauma in besonderen Situationen I 
10.8. Trauma in besonderen Situationen II 

Modul 11. Pharmakologie in der Intensivpflege 

11.1. Grundlegende Konzepte der Pharmakologie 
11.2. Sicherheit bei der Verabreichung von Arzneimitteln 
11.3. Die am häufigsten verwendeten Medikamente: Analgetika, Sedativa und Muskelrelaxantien 
11.4. Am häufigsten verwendete Medikamente: Antiarrhythmika, gefäßerweiternde und inotrope Medikamente 
11.5. Am häufigsten verwendete Medikamente: Atemwegserkrankungen und Antibiotika 
11.6. Vorsichtsmaßnahmen bei der Verabreichung von Medikamenten: oraler und enteraler Weg, parenteraler Weg und Transfusion 
11.7. Vorsichtsmaßnahmen bei der Verabreichung von Medikamenten: Zytostatika, Epiduralanästhesie, PCA-Pumpen und Insulinpumpen 
11.8. Formeln und Dosisberechnung 
11.9. Enterale und parenterale Ernährung 
11.10. Pharmakologie in der Pädiatrie 

Modul 12. Gesundheit von Müttern und Kindern  

12.1. Ultraschall in der Geburtshilfe    
12.2. Kardiotokographische Aufzeichnung    
12.3. Entbindung außerhalb des Krankenhauses   
12.4. Diagnosetechniken bei gynäkologischen Krebserkrankungen    
12.5. Anwendung von Verhütungsmitteln    
12.6. Neugeborenenbeurteilung und Wiederbelebungsmaßnahmen im Entbindungsraum   
12.7. Neonatale ECMO    
12.8. Mechanische Beatmung von Neugeborenen    
12.9. Pädiatrische Intensivpflege   
12.10. Kathetereinführung in der Pädiatrie  

Modul 13. Klinischer Ultraschall in der Pädiatrie 

13.1. Technische Anforderungen 

13.1.1. Ultraschall am Bett des Patienten 
13.1.2. Physischer Raum 
13.1.3. Grundausstattung 
13.1.4. Ausstattung für interventionellen Ultraschall 
13.1.5. Ultraschallgeräte und Sonden 

13.2. Untersuchungstechnik 

13.2.1. Vorbereitung des pädiatrischen Patienten 
13.2.2. Tests und Sonden 
13.2.3. Bildschnittebenen beim Ultraschall 
13.2.4. Untersuchungssystematik 
13.2.5. Echogestützte Verfahren 
13.2.6. Bilder und Dokumentation 
13.2.7. Testergebnis 

13.3. Pädiatrische Sonoanatomie und Sonophysiologie 

13.3.1. Normale Anatomie 
13.3.2. Sonoanatomie 
13.3.3. Sonophysiologie des Kindes in den verschiedenen Entwicklungsstadien 
13.3.4. Varianten der Normalität 
13.3.5. Dynamischer Ultraschall 

13.4. Ultraschall bei den wichtigsten pädiatrischen Syndromen 

13.4.1. Thoraxultraschall in der Notaufnahme 
13.4.2. Akutes Abdomen 
13.4.3. Akutes Skrotum 

13.5. Ultraschallgesteuerte Verfahren in der Pädiatrie 

13.5.1. Vaskulärer Zugang 
13.5.2. Extraktion von oberflächlichen Fremdkörpern 
13.5.3. Pleuraerguss 

13.6. Einführung in die klinische Ultraschalluntersuchung bei Neugeborenen 

13.6.1. Transfontanelarer Ultraschall in der Notaufnahme 
13.6.2. Häufigste Untersuchungsindikationen in der Notaufnahme 
13.6.3. Die häufigsten Pathologien in der Notaufnahme 

Modul 14. Kritische Pflege bei pädiatrischen Patienten 

14.1. Häufigste Veränderungen bei Neugeborenen 
14.2. Das polytraumatisierte Kind 
14.3. Beurteilung nach Bedarf und pädiatrische Beurteilungsskalen 
14.4. Dreieck der pädiatrischen Bewertung 
14.5. Atemwegs- und Beatmungsmanagement beim pädiatrischen kritisch kranken Patienten 
14.6. Pflegetechniken für den pädiatrischen kritisch kranken Patienten 
14.7. Pädiatrische postoperative Versorgung 
14.8. Schmerzen in der Pädiatrie 
14.9. Pflege des sehr frühgeborenen Kindes 
14.10. Pflege am Ende des Lebens 

Modul 15. Krankenhaustransport 

15.1. Innerklinischer Verlegung von kritisch kranken Patienten 
15.2. Verlegung außerhalb des Krankenhauses und ISOBAR 
15.3. Transport von Neugeborenen im Krankenhaus 
15.4. Ausrüstung für Krankenwagen 
15.5. Wagen und Rucksäcke für die Herz-Lungen-Wiederbelebung 
15.6. Fahren und Verkehrssicherheit 
15.7. Immobilisierung und Verlegung 

Modul 16. Anästhesie und Chirurgie  

16.1. Maligne Hyperthermie 
16.2. Arten der Anästhesie 
16.3. Postoperativer kritischer Patient 
16.4. Herzchirurgie 
16.5. Kritische Pflege bei Transplantationspatienten 
16.6. Pflege von anästhesierten Patienten. Der Reanimationswagen 
16.7. Perioperative Komplikationen 
16.8. Interventionen, die perioperative Komplikationen verhindern können 
16.9. Aufnahme des Patienten in die Aufwachstation nach der Anästhesie 
16.10. Mögliche Komplikationen in der Aufwachstation nach der Anästhesie 

 Modul 17. Forschungsmethodik in der Intensivpflege 

17.1. Abruf von hochwertigen Fachinformationen im Bereich der Gesundheitswissenschaften 

17.1.1. Entwicklung einer Literatursuche 
17.1.2. Kenntnis der verschiedenen Informationsquellen: allgemeine Suchmaschinen (Google Scholar, Scopus), Datenbanken (PubMed, Embase, Cinahl) und Clearinghouse Leitlinien für die klinische Praxis 
17.1.3. Komplexe Suchstrategien entwerfen 
17.1.4. Detaillierung der Suchergebnisse 
17.1.5. Erstellung von bibliographischen Ausschreibungen 

17.2. Bibliographische Referenzleiter 

17.2.1. Einführung in bibliographische Referenzmanager 
17.2.2. Import von Referenzen in den Zotero Reference Manager 
17.2.3. Extraktion in PDF-Dateien der Metadaten 
17.2.4. Verwendung von Tags oder Meta-Etiketten zur Klassifizierung von Bibliographien 
17.2.5. Einfügen von Referenzen in den Text (Word). Vancouver-Stil 
17.2.6. Social Web und Gruppenarbeit 

17.3. Kritische Lektüre zur Ergebnisforschung 

17.3.1. Einleitung. Kritische Lektüre 
17.3.2. Einige grundlegende Konzepte der Epidemiologie 
17.3.3. Entwürfe der qualitativen Forschung 
17.3.4. Entwürfe der quantitativen Forschung 
17.3.5. Instrumente für kritisches Lesen 

17.4. Wie erstellt man ein Forschungsprotokoll? 

17.4.1. Rubriken, die ein Forschungsprojektprotokoll bilden 
17.4.2. Verfassen von Artikeln mit einer wissenschaftlichen Struktur 
17.4.3. Verfassen eines Fallberichts, einer Rezension, einer qualitativen Forschungsarbeit und einer Dissertation 
17.4.4. Stil in der wissenschaftlichen Kommunikation 

17.5. Masterarbeit: Akademische Arbeit in Form von Literaturrecherche und Forschung 

17.5.1. Die Bedeutung einer Master-Abschlussarbeit 
17.5.2. Vorschlag und Durchführbarkeit einer Master-Abschlussarbeit 
17.5.3. Empfehlungen für die Vorbereitung der Master-Abschlussarbeit 
17.5.4. Ausarbeitung und Bewertung der Master-Abschlussarbeit 
17.5.5. Präsentation und Verteidigung der Master-Abschlussarbeit 

Modul 18. Bildgebung mit Ultraschall 

18.1. Physikalische Grundlagen 

18.1.1. Schall und Ultraschall 
18.1.2. Beschaffenheit des Ultraschalls 
18.1.3. Wechselwirkung von Ultraschall mit der Materie 
18.1.4. Konzept des Ultraschalls 
18.1.5. Sicherheit beim Ultraschall 

18.2. Ultraschall-Sequenz 

18.2.1. Ultraschall-Emission 
18.2.2. Interaktion mit den Geweben 
18.2.3. Echobildung 
18.2.4. Echoempfang 
18.2.5. Erzeugung des Ultraschallbildes 

18.3. Ultraschallmethoden 

18.3.1. Modus A 
18.3.2. Modus M 
18.3.3. Modus B 
18.3.4. Doppler-Farbe 
18.3.5. Angio-Doppler 
18.3.6. Spektral-Doppler 
18.3.7. Kombinierte Verfahren 
18.3.8. Andere Modalitäten und Techniken 

18.4. Ultraschallgeräte 

18.4.1. Konsolen-Ultraschallgeräte 
18.4.2. Tragbare Ultraschallgeräte 
18.4.3. Spezielle Ultraschallgeräte 
18.4.4. Schallkopf 

18.5. Ultraschall-Ebenen und Echonavigation 

18.5.1. Sagittalebene 
18.5.2. Transversalebene 
18.5.3. Koronalebene 
18.5.4. Schräge Ebenen 
18.5.5. Ultraschallmarkierung 
18.5.6. Bewegungen des Schallkopfs 

Modul 19. Klinischer Thorax-Ultraschall 

19.1. Grundlagen des ThoraxUltraschalls und anatomische Abbildung 

19.1.1. Studie des normalen Thorax 
19.1.2. Lungen-Ultraschall-Semiologie 
19.1.3. Pleura-Ultraschall-Semiologie 

19.2. Technische Anforderungen Untersuchungstechnik 

19.2.1. Arten von verwendeten Sonden 
19.2.2. Kontrastverstärkte Ultraschalluntersuchung des Thorax 

19.3. Ultraschall der Brustwand und des Mediastinums 

19.3.1. Untersuchung der pulmonalen Pathologie 
19.3.2. Untersuchung der pleuralen Pathologie 
19.3.3. Untersuchung der Pathologie des Mediastinums und der Brustwand 

19.4. Ultraschall der Pleura 

19.4.1. Pleuraerguss und solide Pleurapathologie 
19.4.2. Pneumothorax 
19.4.3. Pleura-Interventionismus 
19.4.4. Adenopathien und Mediastinaltumoren 
19.4.5. Adenopathien der Brustwand 
19.4.6. Muskuloskelettale Pathologie der Brustwand 

19.5. Lungen-Ultraschall 

19.5.1. Pneumonie und Atelektase 
19.5.2. Neoplasmen der Lunge 
19.5.3. Diffuse pulmonale Pathologie 
19.5.4. Pulmonalinfarkt 

19.6. Ultraschall des Diaphragmas 

19.6.1. Ultraschalluntersuchung der Zwerchfellpathologie 
19.6.2. Nützlichkeit des Ultraschalls bei der Untersuchung des Diaphragmas

Modul 20. Klinischer Gefäß-Ultraschall 

20.1. Anatomische Auffrischung 

20.1.1. Venöse Gefäßanatomie der oberen Gliedmaßen 
20.1.2. Arterielle Gefäßanatomie der oberen Gliedmaßen 
20.1.3. Venöse Gefäßanatomie der unteren Gliedmaßen 
20.1.4. Arterielle Gefäßanatomie der unteren Gliedmaßen 

20.2. Technische Anforderungen 

20.2.1. Ultraschallgeräte und Tastköpfe 
20.2.2. Kurvenanalyse 
20.2.3. Farbbildträger 
20.2.4. Echokontraste 

20.3. Untersuchungstechnik 

20.3.1. Positionierung 
20.3.2. Beschallung. Untersuchungstechniken 
20.3.3. Untersuchung der normalen Kurven und Geschwindigkeiten 

20.4. Große thorakoabdominale Gefäße 

20.4.1. Venöse abdominale Gefäßanatomie 
20.4.2. Arterielle abdominale Gefäßanatomie 
20.4.3. Abdominal- und Beckenvenenpathologie 
20.4.4. Arterielle Pathologie des Bauchraums und des Beckens 

20.5. Supraaortale Adern 

20.5.1. Venöse Gefäßanatomie der supraaortalen Adern 
20.5.2. Arterielle Gefäßanatomie der supraaortalen Adern 
20.5.3. Venöse Pathologie der supraaortalen Adern 
20.5.4. Arterielle Pathologie der supraaortalen Adern 

20.6. Peripherer arterieller und venöser Kreislauf 

20.6.1. Venöse Pathologie der unteren und oberen Gliedmaßen 
20.6.2. Arterielle Pathologie unteren und oberen Gliedmaßen 

Modul 21. Klinischer Ultraschall des Gehirns 

21.1. Hämodynamik des Gehirns 

21.1.1. Karotis-Kreislauf 
21.1.2. Vertebro-basilärer Kreislauf 
21.1.3. Zerebrale Mikrozirkulation 

21.2. Modalitäten des Ultraschalls 

21.2.1. Transkranieller Doppler 
21.2.2. Gehirn-Ultraschall 
21.2.3. Spezielle Tests (vaskuläre Reaktivität, HITS usw. 

21.3. Ultraschall-Fenster und Untersuchungstechnik 

21.3.1. Ultraschall-Fenster 
21.3.2. Position des Bedieners 
21.3.3. Ablauf der Untersuchung 

21.4. Strukturelle Veränderungen 

21.4.1. Ansammlungen und Gehirnmassen 
21.4.2. Gefäßanomalien 
21.4.3. Hydrozephalus 
21.4.4. Venöse Pathologie 

21.5. Hämodynamische Veränderungen 

21.5.1. Spektralanalyse 
21.5.2. Hyperdynamien 
21.5.3. Hypodynamien 
21.5.4. Zerebrale Asystolie 

21.6. Augen-Ultraschall 

21.6.1. Pupillengröße und Reaktivität 
21.6.2. Durchmesser der Sehnervenscheide 

21.7. Echo-Doppler bei der Diagnose des Hirntods 

21.7.1. Klinische Diagnose des Hirntods 
21.7.2. Bedingungen, die vor einer transkraniellen Doppler-Untersuchung (TCD) zur Diagnose eines zerebralen Kreislaufstillstands erfüllt sein müssen 
21.7.3. Technik der TCD-Anwendung 
21.7.4. Vorteile der TCD 
21.7.5. Beschränkungen der TCD und Interpretation  
21.7.6. TCD-Ultraschall für die Diagnose des Hirntods 
21.7.7. TCD-Ultraschall in der Diagnose des Hirntods

Modul 22. Klinischer Ultraschall des Abdomen 

22.1. Anatomische Auffrischung 

22.1.1. Bauchhöhle 
22.1.2. Leber 
22.1.3. Gallenblase und Gallengänge 
22.1.4. Retroperitoneum und große Gefäße 
22.1.5. Bauchspeicheldrüse 
22.1.6. Milz 
22.1.7. Nieren 
22.1.8. Blase 
22.1.9. Prostata und Samenblasen 
22.1.10. Gebärmutter und Eierstöcke 

22.2. Technische Anforderungen 

22.2.1. Ultraschallgerät 
22.2.2. Arten von Schallköpfen für die abdominale Untersuchung 
22.2.3. Grundeinstellungen des Ultraschallgeräts 
22.2.4. Vorbereitung des Patienten 

22.3. Untersuchungstechnik 

22.3.1. Untersuchungsebenen 
22.3.2. Bewegung des Tastkopfes 
22.3.3. Visualisierung von Organen nach konventionellen Schnitten 
22.3.4. Untersuchungssystematik 

22.4. ECO-FAST Methodik 

22.4.1. Geräte und Schallköpfe 
22.4.2. ECO-FAST I 
22.4.3. ECO-FAST II 
22.4.4. ECO-FAST III. Perivesikaler Erguss 
22.4.5. ECO-FAST IV. Perikarderguss 
22.4.6. ECO-FAST V. ABD-Aortenaneurysma ausschließen 

22.5. Ultraschalluntersuchung des Verdauungstrakts 

22.5.1. Leber 
22.5.2. Gallenblase und Gallengänge 
22.5.3. Bauchspeicheldrüse 
22.5.4. Milz 

22.6. Ultraschall des Urogenitalsystems 

22.6.1. Niere 
22.6.2. Harnblase 
22.6.3. Männlicher Genitaltrakt 
22.6.4. Weiblicher Genitaltrakt 

22.7. Nutzen des Ultraschalls bei Nieren-, Leber- und Pankreastransplantationspatienten 

22.7.1. Normale Ultraschalluntersuchung bei Nierentransplantationspatienten 
22.7.2. Akute tubuläre Nekrose (ATN) 
22.7.3. Akute Abstoßungsreaktion  
22.7.4. Chronische Transplantatfunktionsstörung 
22.7.5. Normaler Ultraschall bei einem Patienten mit Lebertransplantation 
22.7.6. Normaler Ultraschall bei einem Patienten mit Pankreastransplantation 

Modul 23. Klinischer Muskel-Skelett-Ultraschall  

23.1. Anatomische Auffrischung 

23.1.1. Anatomie der Schulter 
23.1.2. Anatomie des Ellenbogens 
23.1.3. Anatomie des Handgelenks und der Hand  
23.1.4. Anatomie der Hüfte und des Oberschenkels  
23.1.5. Anatomie des Knies 
23.1.6. Anatomie von Knöchel, Fuß und Unterschenkel 

23.2. Technische Anforderungen 

23.2.1. Muskuloskelettale Ultraschallgeräte 
23.2.2. Methodik der Durchführung  
23.2.3. Bildgebung mit Ultraschall 
23.2.4. Validierung, Zuverlässigkeit und Standardisierung  
23.2.5. Ultraschall-geführte Verfahren  

23.3. Untersuchungstechnik 

23.3.1. Grundlegende Konzepte der Ultraschalluntersuchung 
23.3.2. Regeln für eine korrekte Untersuchung 
23.3.3. Untersuchungstechnik bei der Ultraschalluntersuchung der Schulter 
23.3.4. Untersuchungstechnik bei der Ultraschalluntersuchung des Ellenbogens 
23.3.5. Untersuchungstechnik bei der Ultraschalluntersuchung des Handgelenks und der Hand 
23.3.6. Untersuchungstechnik bei der Ultraschalluntersuchung der Hüfte 
23.3.7. Untersuchungstechnik bei der Ultraschalluntersuchung des Oberschenkels 
23.3.8. Untersuchungstechnik bei der Ultraschalluntersuchung des Knies 
23.3.9. Untersuchungstechnik bei der Ultraschalluntersuchung von Bein und Knöchel 

23.4. Sonoanatomie des Bewegungsapparates: I. Obere Gliedmaßen 

23.4.1. Ultraschallanatomie der Schulter 
23.4.2. Ultraschallanatomie des Ellenbogens 
23.4.3. Ultraschallanatomie des Handgelenks und der Hand 

23.5. Ultraschallanatomie des Bewegungsapparates: II. Untere Gliedmaßen 

23.5.1. Ultraschallanatomie der Hüfte 
23.5.2. Ultraschallanatomie des Oberschenkels 
23.5.3. Ultraschallanatomie des Knies 
23.5.4. Ultraschallanatomie von Bein und Knöchel 

23.6. Ultraschall bei den häufigsten akuten Verletzungen des Bewegungsapparates 

23.6.1. Verletzungen der Muskeln 
23.6.2. Verletzungen der Sehnen 
23.6.3. Verletzungen der Bänder 
23.6.4. Verletzungen des subkutanen Gewebes 
23.6.5. Verletzungen des Knochens 
23.6.6. Verletzungen der Gelenke 
23.6.7. Periphere Nervenverletzungen 

Modul 24. Ultraschall bei den wichtigsten Syndromen 

24.1. Ultraschall bei akutem Nierenversagen 

24.1.1. Einführung  

24.1.1.1. Prä-renales akutes Nierenversagen  
24.1.1.2. Renales oder intrinsisches akutes Nierenversagen  
24.1.1.3. Post-renales oder obstruktives akutes Nierenversagen  

24.1.2. Hydronephrose  
24.1.3. Lithiasis  
24.1.4. Akute tubuläre Nekrose  
24.1.5. Doppler-Ultraschall bei akutem Nierenversagen  
24.1.6. Ultraschall der Blase bei akutem Nierenversagen 

24.2. Ultraschall bei Traumata 

24.2.1. FAST und e-FAST (Hämo und Pneumothorax)  
24.2.2. Ultraschallbeurteilung in besonderen Situationen 
24.2.3. Traumabezogene hämodynamische Beurteilung 

24.3. Ultraschall bei Schlaganfall 

24.3.1. Präsentation 
24.3.2. Begründung  
24.3.3. Erste Bewertung 
24.3.4. Ultraschall-Bewertung 
24.3.5. Echogestützte Handhabung  

24.4. Ultraschall bei Herzstillstand 

24.4.1. Hämodynamik des Gehirns 
24.4.2. Hämodynamik bei Herzstillstand  
24.4.3. Nützlichkeit des Ultraschalls bei der Wiederbelebung  
24.4.4. Nutzen des Ultraschalls nach Wiederherstellung des Spontankreislaufs 

24.5. Ultraschall bei Schock 

24.5.1. Definition, Arten von Schock und echokardiographische Befunde 

24.5.1.1. Definition   
24.5.1.2. Arten von Schock   
24.5.1.3. Vorteile des Ultraschalls bei der Erkennung und Behandlung der verschiedenen Ätiologien des Schocks   
24.5.1.4. Überlegungen zur Intensivstation   
24.5.1.5. Hämodynamische Überwachung durch Ultraschall 

24.6. Ultraschall bei respiratorischer Insuffizienz 

24.6.1. Klinische Ätiologie der Dyspnoe 
24.6.2. Ansatz für den Patienten mit Dyspnoe 
24.6.3. Nützlichkeit des klinischen Ultraschalls bei Patienten mit Dyspnoe  
24.6.4. Lungen-Ultraschall 
24.6.5. Echokardiographie

Modul 25. Echogestützte Verfahren 

25.1. Atmungswege 

25.1.1. Vorteile und Indikationen 
25.1.2. Grundlegende Aspekte: Ultraschallspezifikationen und Ultraschallanatomie 
25.1.3. Technik der orotrachealen Intubation 
25.1.4. Perkutane Tracheostomietechnik 
25.1.5. Häufige Probleme, Komplikationen und praktische Tipps 

25.2. Gefäßkanülierung 

25.2.1. Indikationen und Vorteile der anatomischen Referenztechnik 
25.2.2. Aktuelle Erkenntnisse zur ultraschallgesteuerten Gefäßkanülierung 
25.2.3. Grundlegende Aspekte: Ultraschallspezifikationen und Ultraschallanatomie 
25.2.4. Technik der zentralen ultraschallgesteuerten Venenkanülierung 
25.2.5. Einfache periphere Katheter und periphere zentrale Katheter (PICC) Kanülierungstechnik 
25.2.6. Technik der arteriellen Kanülierung 
25.2.7. Einführung eines Protokolls zur ultraschallgesteuerten Gefäßkanülierung 
25.2.8. Häufige Probleme, Komplikationen und praktische Tipps 

25.3. Thorakozentese und Perikardiozentese 

25.3.1. Indikationen und Vorteile der anatomischen Referenztechnik 
25.3.2. Grundlegende Aspekte: Ultraschallspezifikationen und Ultraschallanatomie 
25.3.3. Ultraschall-Spezifikationen und Technik der Perikarddrainage 
25.3.4. Ultraschall-Spezifikationen und Technik der Thoraxdrainage 
25.3.5. Häufige Probleme, Komplikationen und praktische Tipps 

25.4. Parazentese 

25.4.1. Indikationen und Vorteile der anatomischen Referenztechnik 
25.4.2. Grundlegende Aspekte: Ultraschallspezifikationen und Ultraschallanatomie 
25.4.3. Ultraschall-Spezifikationen und Technik 
25.4.4. Häufige Probleme, Komplikationen und praktische Tipps 

25.5. Lumbalpunktion 

25.5.1. Indikationen und Vorteile der anatomischen Referenztechnik 
25.5.2. Grundlegende Aspekte: Ultraschallspezifikationen und Ultraschallanatomie 
25.5.3. Technik 
25.5.4. Häufige Probleme, Komplikationen und praktische Tipps 

25.6. Drainagen und Sondierung 

25.6.1. Suprapubische Sondierung 
25.6.2. Drainage von Flüssigkeitsansammlungen 
25.6.3. Extraktion von Fremdkörpern 

Modul 26. Fortgeschrittene Pflegepraxis  

26.1. Fortgeschrittene Pflegepraxis    
26.2. Entwicklung der Fortgeschrittenen Pflegepraxis    
26.3. Gegenwart und Zukunft    
26.4. Umfang der Anwendung    
26.5. Karrierechancen    
26.6. FPP in der Forschung    
26.7. FPP im Unterricht. Doktorat     
26.8. FPP in der Verwaltung   

26.8.1. Klinisch-finanzielle Verwaltung   
26.8.2. GAP-Verwaltung   
26.8.3. Krankenhausmanagement    

26.9. FPP in spanischsprachigen Ländern    
26.10. Anwendung von FPP in der klinischen Praxis    

Modul 27. Grundlagen der Krankenpflege und Fortgeschrittenen Pflegepraxis  

27.1. Theorien und Modelle der fortgeschrittenen Krankenpflege   

27.1.1. Konzeptionsmodelle  
27.1.2. Theorien  

27.2. Evidenzbasierte Krankenpflege (EBP)   

27.2.1. Ursprung und Entwicklung  
27.2.2. Theoretischer Rahmen  
27.2.3. EBP heute: klinische Implikationen  
27.2.4. Hauptfaktoren, die die Anwendung von EBP begünstigen  
27.2.5. Hindernisse für die Umsetzung von EBP  

27.3. Entwicklung von Plänen für die erweiterte Pflege   

27.3.1. Pflegeprozess  
27.3.2. Klassifizierung und Entwicklung von erweiterten Pflegeplänen  
27.4. Fortgeschrittene Praxis in der Patientenbeurteilung  
27.4.1. Bewertungsprozess      

27.4.1.1. Datenerhebung  
27.4.1.2. Organisation der Daten: Funktionale Muster der Gesundheit  
27.4.1.3. Validierung der Daten  

27.5. Pflegediagnosen   

27.5.1. Konzept und Entwicklung der Pflegediagnose  
27.5.2. Unterschiede zwischen Pflegediagnose und medizinischer Diagnose  
27.5.3. Pflegediagnose  
27.5.4. Klassifizierung der NANDA-Diagnosen  
27.5.5. Bestandteile einer Pflegediagnose  
27.5.6. Arten von Pflegediagnosen  
27.5.7. Erklärung zur Pflegediagnose  
27.5.8. Management von Pflegediagnosen   
27.5.9. Diagnostische Genauigkeit         
27.5.10. Die häufigsten Fehler bei der Erstellung des Urteils  
27.5.11. Empfehlungen für die korrekte Formulierung von Pflegediagnosen  

27.6. Therapeutisches Urteilsvermögen in der Krankenpflege  

27.6.1. Planung  
27.6.2. Ausführung  
27.6.3. Bewertung  

27.7. Fortgeschrittene Praxis bei Patienten mit chronischen Erkrankungen  
27.8. Krankenpflege im Fallmanagement       

27.8.1. Kompetenzen des pflegerischen Fallmanagers  

27.9. Rezept der Pflegekraft  
27.10. Beaufsichtigung und Koordinierung von Pflegeteams      

27.10.1. Führungsstile  
27.10.2. Empfehlungen für die Überwachung und Koordinierung von Pflegeteams 

Modul 28. Fortgeschrittene Praxis in besonderen Abteilungen  

28.1. Moderne Triage-Systeme für Krankenhäuser  
28.2. Fortgeschrittene Verfahren und Techniken bei Notfällen im Krankenhaus   
28.3. Fortgeschrittene Triage-Systeme außerhalb des Krankenhauses   
28.4. Fortschrittlicher medizinischer Transport   
28.5. Pflegetechniken und -verfahren bei Notfällen außerhalb des Krankenhauses   
28.6. Erweiterte Behandlung des polytraumatisierten Patienten   
28.7. Fortgeschrittene Behandlung von Patienten bei größeren Katastrophen    
28.8. Fortgeschrittene Praxis bei kritischen Patienten    
28.9. Mechanische Beatmung   
28.10. Fortgeschrittene Pflegepraxis in Anästhesie und Wiederbelebung

Modul 29. Fortgeschrittene Praxis in Verdauungssystem, Endokrinologie und Ernährung  

29.1. Semiologie und Untersuchung des Verdauungstrakts    
29.2. Spezielle nasogastrische Sonden   
29.3. Fortgeschrittenes enterales Ernährungsmanagement   
29.4. Fortgeschrittenes parenterales Ernährungsmanagement   
29.5. Fortgeschrittene Ernährungstherapie    

29.5.1. Fortgeschrittene Bewertung der Ernährungssituation  

29.6. Diabetesaufklärung   

29.6.1. Injektionstechnik und häufige Fehler   
29.6.2. Systeme zur kontinuierlichen Glukoseüberwachung    

29.7. Ostomien    
29.8. Fortgeschrittene Pflegepraxis in der Verdauungschirurgie   
29.9. Pflegekompetenzen bei diagnostischen Tests des Verdauungssystems    
29.10. Fortgeschrittene Praxis der Mundgesundheit

Modul 30. Kleinere Operationen und Behandlungen  

30.1. Arten von Verletzungen   
30.2. Komplexe chronische Verletzungen  
30.3. Fortgeschrittene Krankenpflege bei der Heilung chronischer, komplexer Wunden   
30.4. Debridement-Techniken   
30.5. Fortgeschrittenes Management von Verbrennungen  
30.6. Unterdrucktherapie   
30.7. Inzision mit Drainage, Biopsie der Haut und des Unterhautgewebes   
30.8. Behandlung von Warzen, Molluscum contagiosum und Papillomen   
30.9. Entfernung von Fremdkörpern   
30.10. Nahtmaterial    

Modul 31. Onkohämatologie und Palliativmedizin  

31.1. Chemotherapie    
31.2. Strahlentherapie   

31.2.1. Extern   
31.2.2. Brachytherapie und intrakavitär   
31.2.3. Systemisch   

31.3. Zentraler Katheter mit subkutanem Reservoir. Hickman-Katheter   
31.4. Zentraler Katheter mit peripherer Einführung (PICC). Mittellinienkatheter   
31.5. Onkologische Notfälle   
31.6. Besondere Betreuung von Patienten, die sich einer Krebsbehandlung unterziehen   

31.6.1. Allgemeine unerwünschte Wirkungen   
31.6.2. Mukositis   
31.6.3. Übelkeit und Erbrechen   
31.6.4. Veränderungen der Haut und der Hautanhangsgebilde   

31.7. Fortgeschrittenes Management der analgetischen Pharmakotherapie bei Krebsschmerzen    
31.8. Transplantation von hämatopoetischen Vorläuferzellen   
31.9. Hämoderivate   
31.10. Erweiterte Palliativversorgung   

31.10.1. Unterstützung am Ende des Lebens. Trauerbewältigung   
31.10.2. Familienpflege   

Modul 32. Nephrourologie  

32.1. Untersuchung des Harn- und Nierensystems   
32.2. Fortgeschrittene diagnostische Techniken in der Nephrourologie   
32.3. Auswertung des Urinsediments und der systemischen Analyse   
32.4. Blasenkatheterisierung    
32.5. Anwendung von Arzneimitteln und invasiven Behandlungen im Bereich der Harnwege   
32.6. Urininkontinenz   

32.6.1. Stress   
32.6.2. Drang zum Wasserlassen   
32.6.3. Überlauf   

32.7. Techniken zur Wiedererziehung der Blase   
32.8. Hämodialyse   
32.9. Vaskulärer Zugang für die Dialyse    
32.10. Peritonealdialyse  

Modul 33. Behandlung von Problemen der psychischen Gesundheit in der Grundversorgung  

33.1. Prävalenz von psychischen Störungen    
33.2. Normale vs. pathologische Angst   
33.3. Klassifikationen, Diagnosekriterien und Differentialdiagnosen   
33.4. Pharmakologische Behandlung   
33.5. Notfallmanagement   
33.6. Nichtpharmakologische Behandlung: Psychotherapie und pflanzliche Arzneimittel   
33.7. ADHS    
33.8. Semistrukturiertes Interview und Skalen   
33.9. Andere Erkrankungen, die von PA aus angegangen werden können: ASS und ADD  
33.10. Beratung für Patienten und Pflegepläne 

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