Universitäre Qualifikation
Die größte Fakultät für Krankenpflege der Welt"
Präsentation
Mit diesem zu 100% online durchgeführten weiterbildenden Masterstudiengang werden Sie fortgeschrittene Kompetenzen in der Ernährungsbeurteilung, der personalisierten Ernährungsplanung und dem Management komplexer klinischer Situationen im Zusammenhang mit Ernährung und Gesundheit entwickeln“
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Die Anwendung der klinischen Ernährung im Bereich der Krankenpflege ermöglicht die Integration von Ernährungswissen in die Pflege und fördert ein besseres Verständnis der Beziehung zwischen Ernährung und Gesundheit, so dass auf die spezifischen Ernährungsbedürfnisse jedes Einzelnen effektiv eingegangen werden kann. Dies führt zu einer Optimierung der Genesung des Patienten, einer Verringerung der mit Mangelernährung verbundenen Komplikationen und einer allgemeinen Verbesserung der Lebensqualität.
Dieser weiterbildende Masterstudiengang für Pflegekräfte behandelt eine Vielzahl von Themen, die für das Verständnis der Beziehung zwischen Ernährung und Gesundheit von grundlegender Bedeutung sind. So wird dieses akademische Programm Module zur Bewertung des Ernährungszustands, zur Pathophysiologie von ernährungsbedingten Krankheiten, zur spezifischen Ernährungstherapie bei verschiedenen Erkrankungen und zu Strategien zur Förderung der Einhaltung therapeutischer Diäten umfassen.
Darüber hinaus wird die Behandlung chronischer Krankheiten und komplexer medizinischer Zustände durch spezifische Ernährungsinterventionen eingehend untersucht. Auf diese Weise werden Fachleute analysieren, wie die Ernährung die Prävention und Behandlung von Krankheiten wie Diabetes, Adipositas, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs beeinflussen kann. Durch die Untersuchung realer klinischer Fälle werden sie die Fähigkeit erwerben, Ernährungspläne zu entwerfen und umzusetzen, die die Gesundheit und das Wohlbefinden der Patienten optimieren.
Schließlich wird ein Schwerpunkt auf Forschung und beruflicher Entwicklung liegen, wobei sie sich mit den wissenschaftlichen Belegen für Ernährungsinterventionen befassen, die Qualität der Forschung im Bereich Ernährung bewerten und Fähigkeiten zur Durchführung von Forschungsprojekten im Bereich klinische Ernährung entwickeln. Dies ermöglicht es den Studenten, mit den Fortschritten auf dem Gebiet der Ernährung auf dem Laufenden zu bleiben.
Dieses Programm, das über das Internet zugänglich ist, gibt den Studenten die Freiheit, von jedem Ort und zu jeder beliebigen Zeit teilzunehmen. Es basiert auf der Relearning-Methode, bei der TECH führend ist, und wird eine bereichernde Lernerfahrung garantieren. Darüber hinaus werden die Studenten Zugang zu exklusiven Masterclasses haben, die von international anerkannten Experten für klinische Ernährung, Genomik und menschliche Mikrobiota geleitet werden.
Die exklusiven Masterclasses dieses Programms werden von internationalen Experten geleitet, die Pionierarbeit bei der therapeutischen Integration von wissenschaftlichen Fortschritten in den Bereichen klinische Ernährung, Genomik und menschliche Mikrobiota leisten“
Dieser Weiterbildender masterstudiengang in Klinische Ernährung für die Krankenpflege enthält das vollständigste und aktuellste wissenschaftliche Programm auf dem Markt. Die wichtigsten Merkmale sind:
- Die Entwicklung von Fallstudien, die von Experten für klinische Ernährung vorgestellt werden
- Der anschauliche, schematische und äußerst praxisnahe Inhalt vermittelt alle für die berufliche Praxis unverzichtbaren wissenschaftlichen und praktischen Informationen
- Praktische Übungen, anhand derer der Selbstbewertungsprozess zur Verbesserung des Lernens verwendet werden kann
- Sein besonderer Schwerpunkt liegt auf innovativen Methoden in klinischer Ernährung für die Krankenpflege
- Theoretische Lektionen, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit
- Die Verfügbarkeit des Zugriffs auf die Inhalte von jedem festen oder tragbaren Gerät mit Internetanschluss
Als Pflegekraft wird die klinische Ernährung Sie in die Lage versetzen, chronischen Krankheiten vorzubeugen und sie zu behandeln sowie gesunde Ernährungsgewohnheiten während des gesamten Lebenszyklus zu fördern“
Zu den Lehrkräften des Programms gehören Fachleute aus der Branche, die ihre Berufserfahrung in diese Fortbildung einbringen, sowie renommierte Fachleute von Referenzgesellschaften und angesehenen Universitäten.
Die multimedialen Inhalte, die mit der neuesten Bildungstechnologie entwickelt wurden, werden der Fachkraft ein situiertes und kontextbezogenes Lernen ermöglichen, d. h. eine simulierte Umgebung, die eine immersive Fortbildung bietet, die auf die Ausführung von realen Situationen ausgerichtet ist.
Das Konzept dieses Programms konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem die Fachkraft versuchen muss, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die während des gesamten Studiengangs gestellt werden. Zu diesem Zweck wird sie von einem innovativen interaktiven Videosystem unterstützt, das von renommierten Experten entwickelt wurde.
Sie werden Themen wie ernährungsbezogene Pharmakologie, komplexes klinisches Fallmanagement und effektive Kommunikation mit Patienten und Gesundheitsteams erforschen"
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Sie werden sich mit grundlegenden Aspekten der Ernährung befassen, z. B. mit der Verdauungsphysiologie, dem Nährstoffmetabolismus und den spezifischen Ernährungsbedürfnissen in verschiedenen Lebensphasen und Gesundheitszuständen"
Lehrplan
Diese Fortbildung bietet ein breites Spektrum an Inhalten, die die grundlegenden und fortgeschrittenen Aspekte der Ernährung in der klinischen Praxis behandeln. So werden Themen wie Physiologie und Nährstoffmetabolismus, Beurteilung des Ernährungszustands, therapeutische Diätplanung und Management chronischer Krankheiten durch spezifische Ernährungsinterventionen behandelt. Darüber hinaus werden die Aspekte von Ernährung und Gesundheit in verschiedenen Lebensabschnitten sowie verschiedene Krankheitsbilder wie Diabetes, Adipositas, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs untersucht.
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Sie werden sich mit fortgeschrittenen Themen wie der Ernährung bei chronischen Krankheiten, dem Management von enteraler und parenteraler Ernährung und der Rolle der Ernährung bei der Prävention und Behandlung von Krankheiten beschäftigen“
Modul 1. Neue Entwicklungen im Lebensmittelbereich
1.1. Molekulare Grundlagen der Ernährung
1.2. Aktuelle Informationen über die Zusammensetzung von Lebensmitteln
1.3. Tabellen zur Lebensmittelzusammensetzung und Nährwertdatenbanken
1.4. Phytochemikalien und nichtnutritive Verbindungen
1.5. Neuartige Lebensmittel
1.5.1. Funktionelle Nährstoffe und bioaktive Verbindungen
1.5.2. Probiotika, Präbiotika und Synbiotika
1.5.3. Qualität und Design
1.6. Bio-Lebensmittel
1.7. Transgene Lebensmittel
1.8. Wasser als Nährstoff
1.9. Ernährungssicherheit
1.9.1. Physikalische, chemische und mikrobiologische Gefahren
1.10. Neue Lebensmittelkennzeichnung und Verbraucherinformation
1.11. Phytotherapie bei ernährungsbedingten Pathologien
Modul 2. Aktuelle Trends in der Ernährung
2.1. Nutrigenetik
2.2. Nutrigenomik
2.2.1. Grundlagen
2.2.2. Methoden
2.3. Immunonutrition
2.3.1. Wechselwirkungen zwischen Ernährung und Immunität
2.3.2. Antioxidantien und Immunfunktion
2.4. Physiologische Regulierung der Nahrungsaufnahme. Appetit und Sättigung
2.5. Psychologie und Ernährung
2.6. Ernährung und das zirkadiane System. Zeit ist der Schlüssel
2.7. Aktualisierung der Ernährungsziele und empfohlenen Zufuhrmengen
2.8. Neue Erkenntnisse über die Mittelmeerdiät
Modul 3. Nutrigenetik I
3.1. Behörden und Organisationen der Nutrigenetik
3.1.1. NUGO
3.1.2. ISNN
3.1.3. Bewertungsausschüsse
3.2. GWAS I-Studien
3.2.1. Populationsgenetik - Aufbau und Anwendung
3.2.2. Hardy-Weinberg-Gesetz
3.2.3. Kopplungsungleichgewicht
3.3. GWAS II
3.3.1. Allel- und genotypische Häufigkeiten
3.3.2. Gen-Krankheit-Assoziationsstudien
3.3.3. Assoziationsmodelle (dominant, rezessiv, ko-dominant)
3.3.4. Genetische Scores
3.4. Die Entdeckung von ernährungsbezogenen SNPs
3.4.1. Wichtige Designstudien
3.4.2. Wichtigste Ergebnisse
3.5. Die Entdeckung von SNPs, die mit ernährungsbedingten Krankheiten assoziiert sind (Diet-Depended)
3.5.1. Kardiovaskuläre Erkrankungen
3.5.2. Diabetes mellitus Typ II
3.5.3. Metabolisches Syndrom
3.6. Wichtigste mit Adipositas zusammenhängende GWAS
3.6.1. Stärken und Schwächen
3.6.2. Das Beispiel der FTO
3.7. Zirkadiane Steuerung der Aufnahme
3.7.1. Die Gehirn-Darm-Achse
3.7.2. Molekulare und neurologische Grundlagen der Verbindung zwischen Gehirn und Darm
3.8. Chronobiologie und Ernährung
3.8.1. Die zentrale Uhr
3.8.2. Peripherie-Taktgeber
3.8.3. Hormone des zirkadianen Rhythmus
3.8.4. Die Kontrolle der Nahrungsaufnahme (Leptin und Ghrelin)
3.9. SNPs im Zusammenhang mit zirkadianen Rhythmen
3.9.1. Mechanismen zur Regulierung des Sättigungsgefühls
3.9.2. Hormone und Kontrolle der Einnahme
3.9.3. Mögliche beteiligte Pfade
Modul 4. Nutrigenetik II. Wichtige Polymorphismen
4.1. Adipositas-bezogene SNPs
4.1.1. Die Geschichte des „fettleibigen Affen”
4.1.2. Appetit-Hormone
4.1.3. Thermogenese
4.2. Vitamin-bezogene SNPs
4.2.1. Vitamin D
4.2.2. Vitamine des B-Komplexes
4.2.3. Vitamin E
4.3. Bewegungs-bezogene SNPs
4.3.1. Stärke vs. Wettbewerb
4.3.2. Sportliche Leistung
4.3.3. Vorbeugung/Erholung von Verletzungen
4.4. Oxidativer Stress/Entgiftung-bezogene SNPs
4.4.1. Gene, die Enzyme kodieren
4.4.2. Entzündungshemmende Prozesse
4.4.3. Phase I+II der Entgiftung
4.5. Suchtbezogene SNPs
4.5.1. Koffein
4.5.2. Alkohol
4.5.3. Salz
4.7. Geschmacksbezogene SNPs
4.7.1. Süßer Geschmack
4.7.2. Salziger Geschmack
4.7.3. Bitterer Geschmack
4.7.4. Saurer Geschmack
4.8. SNP vs. Allergien vs. Unverträglichkeiten
4.8.1. Laktose
4.8.2. Gluten
4.8.3. Fruktose
4.9. Die PESA-Studie
Modul 5. Nutrigenetik III
5.1. SNPs, die für komplexe ernährungsbedingte Krankheiten prädisponieren - Genetic Risk Scores (GRS)
5.2. Diabetes Typ II
5.3. Bluthochdruck
5.4. Arteriosklerose
5.5. Hyperlipidämie
5.6. Krebs
5.7. Das Exposom-Konzept
5.8. Das Konzept der metabolischen Flexibilität
5.9. Aktuelle Studien - Herausforderungen für die Zukunft
Modul 6. Nutrigenomik
6.1. Unterschiede und Gemeinsamkeiten mit der Nutrigenetik
6.2. Bioaktive Komponenten der Ernährung auf die Genexpression
6.3. Die Wirkung von Mikro- und Makronährstoffen auf die Genexpression
6.4. Die Wirkung von Ernährungsmustern auf die Genexpression
6.4.1. Das Beispiel der mediterranen Ernährung
6.5. Wichtigste Studien zur Genexpression
6.6. Entzündungsbezogene Gene
6.7. Gene im Zusammenhang mit der Insulinempfindlichkeit
6.8. Gene im Zusammenhang mit dem Fettstoffwechsel und der Differenzierung des Fettgewebes
6.9. Atherosklerose-bezogene Gene
6.10. Gene im Zusammenhang mit dem Bewegungsapparat
Modul 7. Metabolomik-Proteomik
7.1. Proteomik
7.1.1. Grundsätze der Proteomik
7.1.2. Der Ablauf einer Proteomics-Analyse
7.2. Metabolomik
7.2.1. Die Grundlagen der Metabolomik
7.2.2. Gezielte Metabolomik
7.2.3. Nicht-gezielte Metabolomik
7.3. Das Mikrobiom/die Mikrobiota
7.3.1. Mikrobiom-Daten
7.3.2. Die Zusammensetzung der menschlichen Mikrobiota
7.3.3. Enterotypen und Ernährung
7.4. Die wichtigsten metabolomischen Profile
7.4.1. Anwendung auf die Diagnose von Krankheiten
7.4.2. Mikrobiota und metabolisches Syndrom
7.4.3. Mikrobiota und kardiovaskuläre Erkrankungen. Der Einfluss der oralen und intestinalen Mikrobiota
7.5. Mikrobiota und neurodegenerative Erkrankungen
7.5.1. Alzheimer
7.5.2. Parkinsonsche Krankheit
7.5.3. ALS
7.6. Mikrobiota und neuropsychiatrische Erkrankungen
7.6.1. Schizophrenie
7.6.2. Angstzustände, Depressionen, Autismus
7.7. Mikrobiota und Adipositas
7.7.1. Enterotypen
7.7.2. Aktuelle Studien und Stand des Wissens
Modul 8. Epigenetik
8.1. Geschichte der Epigenetik. Die Art, wie ich esse, ein Vermächtnis für meine Enkelkinder
8.2. Epigenetik vs. Epigenomik
8.3. Methylierung
8.3.1. Beispiele für Folat und Cholin, Genistein
8.3.2. Beispiele für Zink, Selen, Vitamin A, Proteineinschränkung
8.4. Histon-Modifikation
8.4.1. Beispiele für Butyrat, Isothiocyanate, Folsäure und Cholin
8.4.2. Beispiele für Retinsäure, Proteinrestriktion
8.5. MicroRNA
8.5.1. MicroRNA-Biogenese beim Menschen
8.5.2. Mechanismen der Wirkung - Prozesse, die sie regulieren
8.6. Nutrimiromics
8.6.1. Durch die Ernährung modulierte MicroRNAs
8.6.2. MicroRNAs, die am Stoffwechsel beteiligt sind
8.7. Die Rolle von MicroRNAs bei Krankheiten
8.7.1. MicroRNAs in der Tumorentstehung
8.7.2. MicroRNAs bei Adipositas, Diabetes und kardiovaskulären Erkrankungen
8.8. Genvarianten, die MicroRNA-Bindungsstellen erzeugen oder zerstören
8.8.1. Wichtige Studien
8.8.2. Ergebnisse bei menschlichen Krankheiten
8.9. MicroRNA-Nachweis- und Aufreinigungsmethoden
8.9.1. Zirkulierende MicroRNAs
8.9.2. Grundlegende Methoden
Modul 9. Labortechniken für genomische Ernährung
9.1. Das molekularbiologische Labor
9.1.1. Grundlegende Anweisungen
9.1.2. Grundlegende Materialien
9.1.3. In der EU erforderliche Akkreditierungen
9.2. DNA-Extraktion
9.2.1. Vom Speichel
9.2.2. Von Blut
9.2.3. Aus anderen Geweben
9.3. Real-Time PCR
9.3.1. Einführung - Geschichte der Methode
9.3.2. Verwendete Grundprotokolle
9.3.3. Die am häufigsten verwendete Ausrüstung
9.4. Sequenzierung
9.4.1. Einführung - Geschichte der Methode
9.4.2. Verwendete Grundprotokolle
9.4.3. Die am häufigsten verwendete Ausrüstung
9.5. High-throughput
9.5.1. Einführung - Geschichte der Methode
9.5.2. Beispiele für Studien am Menschen
9.6. Genexpression - Genomik - Transkriptomik
9.6.1. Einführung - Geschichte der Methode
9.6.2. Microarrays
9.6.3. Mikrofluidische Karten
9.6.4. Beispiele für Studien am Menschen
9.7. Omics-Technologien und ihre Biomarker
9.7.1. Epigenomik
9.7.2. Proteomik
9.7.3. Metabolomik
9.7.4. Metagenomik
9.8. Bioinformatische Analyse
9.8.1. Bioinformatiksoftware und -tools vor sowie nach der Berechnung
9.8.2. GO Terms, Clustering von DNA-Microarray-Daten
9.8.3. Functional Enrichment, GEPAS, Babelomics
Modul 10. Beziehung zwischen Unverträglichkeiten/Allergien und Mikrobiota
10.1. Veränderungen der Mikrobiota bei Patienten, die eine Diät zum Ausschluss von Lebensmitteln durchführen
10.1.1. Eosinophile Ösophagitis (EoE)
10.2. Veränderungen der Mikrobiota bei Patienten, die eine Ausschlussdiät einhalten müssen: Milchunverträglichkeit (Laktose, Milchproteine: Kaseine, Albumine, andere)
10.2.1. Laktoseintoleranz
10.2.2. Intoleranz gegenüber Milchproteinen: Kaseine, Albumine etc.
10.2.3. Allergisch auf Milch
10.3. Veränderung und Wiederherstellung der intestinalen Mikrobiota bei Patienten mit Glutenunverträglichkeit und Zöliakie
10.3.1. Veränderung der intestinalen Mikrobiota bei Patienten mit Glutenunverträglichkeit
10.3.2. Veränderung der intestinalen Mikrobiota bei Zöliakiepatienten
10.3.3. Die Rolle von Probiotika und Präbiotika bei der Wiederherstellung der Mikrobiota bei Glutenunverträglichkeit und Zöliakie
10.4. Mikrobiota und biogene Amine
10.5. Aktuelle Forschungslinien
Modul 11. Ernährung bei Übergewicht, Adipositas und deren Komorbiditäten
11.1. Pathophysiologie der Adipositas
11.1.1. Präzise Diagnose
11.1.2. Analyse der zugrunde liegenden Ursachen
11.2. Phänotypische Diagnose
11.2.1. Körperzusammensetzung und Kalorimetrie und die Auswirkungen auf die personalisierte Behandlung
11.3. Behandlungsziel und Muster der kalorienarmen Diäten
11.4. Verschreibung von körperlicher Betätigung bei Übergewicht und Adipositas
11.5. Psychologie im Zusammenhang mit Diäten beim Abnehmen: Psychoernährung
11.6. Komorbiditäten im Zusammenhang mit Adipositas
11.6.1. Ernährungsmanagement beim metabolischen Syndrom
11.6.2. Insulinresistenz
11.6.3. Typ-2-Diabetes und Diabesität
11.7. Kardiovaskuläres Risiko und Ernährungsanpassungen bei Bluthochdruck, Dyslipidämie und Atherosklerose
11.8. Verdauungspathologien in Verbindung mit Adipositas und Dysbiose
11.9. Pharmakologische Behandlung bei Adipositas und Wechselwirkungen zwischen Medikamenten und Nährstoffen sowie Anpassung des Ernährungsplans
11.10. Bariatrische und endoskopische Chirurgie
11.10.1. Ernährungstechnische Anpassungen
Modul 12. Ernährung bei Pathologien des Verdauungssystems
12.1. Ernährung bei oralen Erkrankungen
12.1.1. Geschmack
12.1.2. Speichelfluss
12.1.3. Mukositis
12.2. Ernährung bei ösophagogastrischen Erkrankungen
12.2.1. Gastroösophagealer Reflux
12.2.2. Magengeschwüre
12.2.3. Dysphagie
12.3. Ernährung bei postoperativen Syndromen
12.3.1. Magenchirurgie
12.3.2. Kurzdarm
12.4. Ernährung bei Störungen der Darmfunktion
12.4.1. Verstopfung
12.4.2. Durchfall
12.5. Ernährung bei Malabsorptionssyndromen
12.6. Ernährung in der Kolonpathologie
12.6.1. Reizdarm
12.6.2. Divertikulose
12.7. Ernährung bei entzündlichen Darmerkrankungen (IBD)
12.8. Die häufigsten Lebensmittelallergien und -unverträglichkeiten mit Auswirkungen auf den Magen-Darm-Trakt
12.9. Ernährung bei Hepatopathien
12.9.1. Portale Hypertonie
12.9.2. Hepatische Enzephalopathie
12.9.3. Lebertransplantation
12.10. Ernährung in der Gallenpathologie. Biliäre Lithiasis
12.11. Ernährung bei Pankreatopathien
12.11.1. Akute Pankreatitis
12.11.2. Chronische Pankreatitis
Modul 13. Ernährung bei endokrin-metabolischen Krankheiten
13.1. Dyslipidämie und Arteriosklerose
13.2. Diabetes Mellitus
13.3. Bluthochdruck und Herz-Kreislauf-Erkrankungen
13.4. Adipositas
13.4.1. Ätiologie Nutrigenetik und Nutrigenomik
13.4.2. Pathophysiologie der Adipositas
13.4.3. Diagnose der Krankheit und ihrer Begleiterscheinungen
13.4.4. Multidisziplinäres Adipositas-Behandlungsteam
13.4.5. Diätetische Behandlung. Therapeutische Möglichkeiten
13.4.6. Pharmakologische Behandlung. Neue Medikamente
13.4.7. Psychologische Behandlung
13.4.7.1. Interventionsmodelle
13.4.7.2. Behandlung von assoziierten Essstörungen
13.4.8. Chirurgische Behandlungen
13.4.8.1. Indikationen
13.4.8.2. Techniken
13.4.8.3. Komplikationen
13.4.8.4. Diätetisches Management
13.4.8.5. Metabolische Chirurgie
13.4.9. Endoskopische Behandlungen
13.4.9.1. Indikationen
13.4.9.2. Techniken
13.4.9.3. Komplikationen
13.4.9.4. Diätetisches Management des Patienten
13.4.10. Körperliche Aktivität bei Adipositas
13.4.10.1. Bewertung der funktionellen Kapazität und Aktivität des Patienten
13.4.10.2. Strategien zur Prävention durch Aktivität
13.4.10.3. Interventionen bei der Behandlung der Krankheit und der damit verbundenen Pathologien
13.4.11. Aktuelle Studien über Ernährung und Adipositas
13.4.12. Internationale Interventionsstrategien zur Bekämpfung und Prävention von Adipositas
Modul 14. Ernährung bei Pathologien des Nervensystems
14.1. Ernährung bei der Vorbeugung von kognitiven Beeinträchtigungen, Demenz und der Alzheimer-Krankheit
14.2. Ernährung und psycho-affektive Pathologien
14.2.1. Depression
14.2.2. Bipolare Störung
14.3. Pathologien mit gestörtem Essverhalten
14.3.1. Schizophrenie
14.3.2. Borderline-Persönlichkeitsstörung
14.4. Essstörungen
14.4.1. Anorexie
14.4.2. Bulimie
14.4.3. BED
14.5. Ernährung bei degenerativen Pathologien
14.5.1. Multiple Sklerose
14.5.2. Amyotrophe Lateralsklerose
14.5.3. Muskeldystrophien
14.6. Ernährung bei Pathologien mit unkontrollierten Bewegungen
14.6.1. Parkinsonsche Krankheit
14.6.2. Huntington-Krankheit
14.7. Ernährung bei Epilepsie
14.8. Ernährung bei Neuralgien
14.8.1. Chronische Schmerzen
14.9. Ernährung bei schweren neurologischen Läsionen
14.10. Toxine, bioaktive Verbindungen, Darmmikrobiota und ihre Beziehung zu Erkrankungen des Nervensystems
Modul 15. Ernährung bei Nierenerkrankungen
15.1. Glomeruläre Störungen und Tubulopathien
15.2. Chronisches Nierenversagen vor der Dialyse
15.3. Chronisches Nierenversagen und Dialyse
15.4. Gicht und Hyperurikämie
Modul 16. Ernährung in besonderen Situationen
16.1. Ernährung in Situationen mit metabolischem Stress
16.1.1. Sepsis
16.1.2. Polytrauma
16.1.3. Verbrennungen
16.1.4. Transplantationspatient
16.2. Ernährung bei Krebspatienten
16.2.1. Chirurgische Behandlung
16.2.2. Chemotherapeutische Behandlung
16.2.3. Strahlentherapie-Behandlung
16.2.4. Knochenmarkstransplantation
16.3. Krankheiten mit immunologischem Ursprung
16.3.1. Erworbenes Immundefektsyndrom
Modul 17. Klinische Ernährung und Krankenhausdiätetik
17.1. Leitung von Ernährungsabteilungen in Krankenhäusern
17.1.1. Essen im Krankenhaus
17.1.2. Lebensmittelsicherheit in Krankenhäusern
17.1.3. Organisation von Krankenhausküchen
17.1.4. Planung und Verwaltung von Krankenhausdiäten. DSA-Code
17.2. Basale Krankenhausdiäten
17.2.1. Basale Ernährung für Erwachsene
17.2.2. Pädiatrische basale Ernährung
17.2.3. Ovo-lacto-vegetarische und vegane Ernährung
17.2.4. An die kulturellen Gegebenheiten angepasste Ernährung
17.3. Therapeutische Krankenhausdiäten
17.3.1. Vereinheitlichung der Diäten und personalisierte Menüs
17.4. Bidirektionale Arzneimittel-Nährstoff-Interaktion
Modul 18. Künstliche Ernährung bei Erwachsenen
18.1. Enterale Ernährung
18.2. Parenterale Ernährung
18.3. Künstliche Ernährung zu Hause
18.4. Angepasste orale Ernährung
Modul 19. Physiologie der Kinderernährung
19.1. Der Einfluss der Ernährung auf Wachstum und Entwicklung
19.2. Nährstoffbedarf in den verschiedenen Phasen der Kindheit
19.3. Ernährungsbewertung bei Kindern
19.4. Bewertung der körperlichen Aktivität und Empfehlungen
19.5. Ernährung während der Schwangerschaft und ihre Auswirkungen auf das Neugeborene
19.6. Aktuelle Trends in der Ernährung von Frühgeborenen
19.7. Die Ernährung der stillenden Frau und ihre Auswirkungen auf den Säugling
19.8. Ernährung von Neugeborenen mit intrauteriner Wachstumsverzögerung
19.9. Das Stillen
19.9.1. Muttermilch als funktionelles Lebensmittel
19.9.2. Prozess der Milchsynthese und -sekretion
19.9.3. Grundlagen für seine Förderung
19.10. Muttermilchbanken
19.10.1. Funktionsweise und Hinweise auf die Milchbank
19.11. Konzept und Merkmale der in der Säuglingsernährung verwendeten Formeln
19.12. Die Umstellung auf eine abwechslungsreiche Ernährung. Ergänzende Ernährung im ersten Lebensjahr
19.13. Ernährung von Kindern im Alter von 1 bis 3 Jahren
19.14. Ernährung während der stabilen Wachstumsphase. Ernährung von Schulkindern
19.15. Ernährung von Jugendlichen. Ernährungsbedingte Risikofaktoren
19.16. Ernährung von Kinder- und Jugendsportlern
19.17. Andere Ernährungsgewohnheiten für Kinder und Heranwachsende. Kulturelle, soziale und religiöse Einflüsse auf die Ernährung von Kindern
19.18. Prävention ernährungsbedingter Krankheiten von der Kindheit an. Zielsetzungen und Leitlinien
Modul 20. Künstliche Ernährung in der Pädiatrie
20.1. Konzept der Ernährungstherapie in der Pädiatrie
20.1.1. Bewertung des Patienten, der Ernährungsunterstützung benötigt
20.1.2. Indikationen
20.2. Allgemeine Informationen zur enteralen und parenteralen Ernährung
20.2.1. Enterale pädiatrische Ernährung
20.2.2. Parenterale pädiatrische Ernährung
20.3. Diätetische Produkte, die für kranke Kinder oder Kinder mit besonderen Bedürfnissen verwendet werden
20.4. Durchführung und Überwachung von Patienten mit Ernährungsunterstützung
20.4.1. Schwerkranker Patient
20.4.2. Patient mit neurologischer Pathologie
20.5. Künstliche Ernährung zu Hause
20.6. Nahrungsergänzungsmittel zur Unterstützung der konventionellen Ernährung
20.7. Probiotika und Präbiotika in der Kinderernährung
Modul 21. Unterernährung von Kindern
21.1. Mangel- und Unterernährung bei Kindern
21.1.1. Psychosoziale Aspekte
21.1.2. Pädiatrische Bewertung
21.1.3. Behandlung und Nachsorge
21.2. Ernährungsbedingte Anämien
21.2.1. Andere ernährungsbedingte Anämien im Kindesalter
21.3. Vitamin- und Spurenelementmangel
21.3.1. Vitamine
21.3.2. Spurenelemente
21.3.3. Erkennung und Behandlung
21.4. Fette in der Ernährung von Kindern
21.4.1. Essentielle Fettsäuren
21.5. Adipositas bei Kindern
21.5.1. Prävention
21.5.2. Die Auswirkungen von Adipositas bei Kindern
21.5.3. Ernährungstherapie
Modul 22. Ernährung und Verdauungspathologien im Kindesalter
22.1. Ernährung des Kindes mit oraler Pathologie
22.1.1. Wichtigste orale Pathologien im Kindesalter
22.1.2. Auswirkungen dieser Störungen auf die Ernährung des Kindes
22.1.3. Mechanismen zur Vorbeugung der damit verbundenen Unterernährung
22.2. Ernährung des Säuglings und des Kindes mit gastroösophagealem Reflux
22.2.1. Auswirkungen dieser Störungen auf die Ernährung des Kindes
22.2.2. Mechanismen zur Vorbeugung der damit verbundenen Unterernährung
22.3. Ernährung bei akuter Durchfallerkrankung
22.3.1. Auswirkungen dieser Störungen auf die Ernährung des Kindes
22.3.2. Mechanismen zur Vorbeugung der damit verbundenen Unterernährung
22.4. Ernährung von Kindern mit Zöliakie
22.4.1. Auswirkungen dieser Störungen auf die Ernährung des Kindes
22.4.2. Mechanismen zur Vorbeugung der damit verbundenen Unterernährung
22.5. Ernährung bei Kindern mit entzündlichen Darmerkrankungen
22.5.1. Auswirkungen dieser Störungen auf die Ernährung des Kindes
22.5.2. Mechanismen zur Vorbeugung der damit verbundenen Unterernährung
22.6. Ernährung des Kindes mit malabsorptivem/digestivem Syndrom
22.6.1. Auswirkungen dieser Störungen auf die Ernährung des Kindes
22.6.2. Mechanismen zur Vorbeugung der damit verbundenen Unterernährung
22.7. Ernährung des Kindes mit Verstopfung
22.7.1. Ernährungsmechanismen zur Vorbeugung von Verstopfung
22.7.2. Ernährungsmechanismen zur Behandlung von Verstopfung
22.8. Ernährung von Kindern mit Lebererkrankungen
22.8.1. Auswirkungen dieser Störungen auf die Ernährung des Kindes
22.8.2. Mechanismen zur Vorbeugung der damit verbundenen Unterernährung
22.8.3. Spezielle Diäten
Modul 23. Ernährung und nicht verdauungsbedingte Pathologien im Kindesalter
23.1. Ernährungsschwierigkeiten und -störungen bei Kindern
23.1.1. Physiologische Aspekte
23.1.2. Psychologische Aspekte
23.2. Essstörungen
23.2.1. Anorexie
23.2.2. Bulimie
23.2.3. Sonstige
23.3. Angeborene Störungen des Stoffwechsels
23.3.1. Grundlagen für eine Ernährungstherapie
23.4. Ernährung bei Dyslipidämien
23.4.1. Ernährungsmechanismen zur Vorbeugung von Dyslipidämien
23.4.2. Ernährungsmechanismen zur Behandlung von Dyslipidämien
23.5. Ernährung des diabetischen Kindes
23.5.1. Auswirkungen von Diabetes auf die Ernährung von Kindern
23.5.2. Mechanismen zur Vorbeugung der damit verbundenen Unterernährung
23.6. Ernährung beim autistischen Kind
23.6.1. Auswirkungen dieser Störung auf die Ernährung des Kindes
23.6.2. Mechanismen zur Vorbeugung der damit verbundenen Unterernährung
23.7. Ernährung des onkologischen Kindes
23.7.1. Auswirkungen der Krankheit und der Behandlungen auf die Ernährung von Kindern
23.7.2. Mechanismen zur Vorbeugung der damit verbundenen Unterernährung
23.8. Ernährung bei Kindern mit chronischen Lungenerkrankungen
23.8.1. Auswirkungen dieser Störung auf die Ernährung des Kindes
23.8.2. Mechanismen zur Vorbeugung der damit verbundenen Unterernährung
23.9. Ernährung des nierenkranken Kindes
23.9.1. Auswirkungen dieser Störung auf die Ernährung des Kindes
23.9.2. Mechanismen zur Vorbeugung der damit verbundenen Unterernährung
23.9.3. Spezielle Diäten
23.10. Ernährung von Kindern mit Nahrungsmittelallergien und/oder Unverträglichkeiten
23.10.1. Spezielle Diäten
23.11. Ernährung im Kindesalter und Knochenpathologie
23.11.1. Mechanismen für eine gute Knochengesundheit in der Kindheit
Modul 24. Sporternährung
24.1. Sportphysiologie
24.2. Physiologische Anpassung an verschiedene Arten von Bewegung
24.3. Metabolische Anpassung an Bewegung. Regulierung und Kontrolle
24.4. Bewertung des Energiebedarfs und des Ernährungszustands des Sportlers
24.5. Bewertung der körperlichen Leistungsfähigkeit des Sportlers
24.6. Ernährung in den verschiedenen Phasen der Sportausübung
24.6.1. Vor dem Wettkampf
24.6.2. Während
24.6.3. Nach dem Wettkampf
24.7. Flüssigkeitszufuhr
24.7.1. Regulierung und Bedürfnisse
24.7.2. Arten von Getränken
24.8. An die sportlichen Aktivitäten angepasste Ernährungsplanung
24.9. Ergogene Hilfsmittel
24.10. Ernährung bei der Genesung von Sportverletzungen
24.11. Psychische Störungen im Zusammenhang mit der Ausübung des Sports
24.11.1. Essstörungen: Vigorexie, Orthorexie, Anorexie
24.11.2. Ermüdung durch Übertraining
24.11.3. Der Dreiklang des weiblichen Athleten
24.12. Die Rolle des Trainers bei sportlichen Leistungen
Modul 25. Bewertung des Ernährungszustands und Berechnung von personalisierten Ernährungsplänen, Empfehlungen und Follow-up
25.1. Krankengeschichte und Hintergrund
25.1.1. Individuelle Variablen, die die Reaktion auf den Ernährungsplan beeinflussen
25.2. Anthropometrie und Körperzusammensetzung
25.3. Bewertung der Essgewohnheiten
25.3.1. Ernährungswissenschaftliche Bewertung des Lebensmittelkonsums
25.4. Interdisziplinäres Team und therapeutische Kreisläufe
25.5. Berechnung der Energiezufuhr
25.6. Berechnung der empfohlenen Makro- und Mikronährstoffzufuhr
25.7. Empfohlene Mengen und Häufigkeit der Nahrungsaufnahme
25.7.1. Ernährungsmodelle
25.7.2. Planung
25.7.3. Verteilung der täglichen Einnahme
25.8. Modelle für die Diätplanung
25.8.1. Wöchentliche Menüs
25.8.2. Tägliche Einnahme
25.8.3. Methodik durch Nahrungsmittelaustausch
25.9. Ernährung im Krankenhaus
25.9.1. Diät-Modelle
25.9.2. Entscheidungsalgorithmen
25.10. Bildung
25.10.1. Psychologische Aspekte
25.10.2. Beibehaltung der Essgewohnheiten
25.10.3. Empfehlungen für die Entlassung
Modul 26. Die Ernährungsberatung
26.1. Wie implementiert man eine Ernährungsberatung?
26.1.1. Markt- und Wettbewerbsforschung
26.1.2. Klientel
26.1.3. Marketing. Soziale Netzwerke
26.2. Psychologie und Ernährung
26.2.1. Psychosoziale Aspekte, die das Essverhalten beeinflussen
26.2.2. Befragungstechniken
26.2.3. Diätetische Hinweise
26.2.4. Stressbewältigung
26.2.5. Ernährungserziehung für Kinder und Erwachsene
Modul 27. Probiotika, Präbiotika, Mikrobiota und Gesundheit
27.1. Probiotika
27.2. Präbiotika
27.3. Klinische Anwendungen von Probiotika und Präbiotika in der Gastroenterologie
27.4. Klinische Anwendungen in der Endokrinologie und bei kardiovaskulären Erkrankungen
27.5. Klinische Anwendungen von Probiotika und Präbiotika in der Urologie
27.6. Klinische Anwendungen von Probiotika und Präbiotika in der Gynäkologie
27.7. Klinische Anwendungen von Probiotika und Präbiotika in der Immunologie
27.8. Klinische Anwendungen von Probiotika und Präbiotika bei ernährungsbedingten Krankheiten
27.9. Klinische Anwendungen von Probiotika und Präbiotika bei neurologischen Erkrankungen
27.10. Klinische Anwendungen von Probiotika und Präbiotika bei schwerkranken Patienten
27.11. Molkereiprodukte als natürliche Quelle von Probiotika und Präbiotika
Modul 28. Ernährung für Gesundheit, Gleichheit und Nachhaltigkeit
28.1. Nachhaltige Lebensmittel, Lebensmittelvariablen, die den ökologischen Fußabdruck beeinflussen
28.1.1. CO2-Fußabdruck
28.1.2. Wasserfußabdruck
28.2. Lebensmittelverschwendung als individuelles Problem und als Problem der Lebensmittelindustrie
28.3. Der Verlust der biologischen Vielfalt auf verschiedenen Ebenen und seine Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit: Mikrobiota
28.4. Toxische und xenobiotische Stoffe in Lebensmitteln und ihre Auswirkungen auf die Gesundheit
28.5. Die aktuelle Lebensmittelgesetzgebung
28.5.1. Kennzeichnung, Zusatzstoffe und Vorschläge für Marketing- und Werbevorschriften
28.6. Ernährung und endokrine Disruptoren
28.7. Die weltweite Adipositas- und Unterernährungsepidemie, verbunden mit Ungleichheit: „Ein Planet der Fetten und Hungrigen"
28.8. Ernährung in der Kindheit und Jugend und die Aneignung von Gewohnheiten im Erwachsenenalter
28.8.1. Ultrahochverarbeitete Lebensmittel und Getränke außer Wasser: ein bevölkerungsbezogenes Problem
28.9. Lebensmittelindustrie, Marketing, Werbung, soziale Medien und ihr Einfluss auf die Auswahl von Lebensmitteln
28.10. Empfehlungen für gesunde, nachhaltige und ungiftige Lebensmittel: Politik
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Weiterbildender Masterstudiengang in Klinische Ernährung für die Krankenpflege
„Sag mir, was du isst, und ich sage dir, woran du leidest", lautet ein beliebter Aphorismus. Bei der Arbeit in der Krankenpflege ist es mehr als wichtig, sich mit diesen Worten auseinanderzusetzen, denn es handelt sich nicht nur um ein Sprichwort. Medizinische und wissenschaftliche Studien zeigen zum Beispiel, dass die Darmflora mit dem Immunsystem verbunden ist. Wenn es also Ihr Ziel ist, sich als Gesundheitsexperte auszuzeichnen, sollten Sie sich den Weiterbildenden Masterstudiengang in Klinische Ernährung für die Krankenpflege nicht entgehen lassen: eine exklusive Gelegenheit, denn es handelt sich um einen akademischen Online-Studiengang mit flexiblen Zeitplänen und einem dynamischen Relearning-System, das eine Lernerfahrung bietet, die über den herkömmlichen Standards liegt. Hier finden Sie auch den vollständigsten Lehrplan, der sich mit äußerst nützlichen Konzepten wie Probiotika, Präbiotika und Synbiotika, Diabetes mellitus, Adipositas, endoskopischen Behandlungen und sogar der Ernährung autistischer Kinder befasst. Halten Sie Ihren Wissensdrang nicht zurück und entscheiden Sie sich für die größte digitale Institution des Augenblicks.
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