Universitäre Qualifikation
Die größte Fakultät für Krankenpflege der Welt"
Präsentation
Ein 100%iger Online-Universitätsexperte mit einem Lehrplan, auf den Sie 24 Stunden am Tag von Ihrem Mobiltelefon oder Tablet mit einer Internetverbindung aus zugreifen können“

Eine der größten Sorgen einer schwangeren Frau ist der Gesundheitszustand ihres Babys und die möglichen Komplikationen, die vor allem im ersten Trimester der Schwangerschaft auftreten können. In dieser Zeit ist die Gesundheitsvorsorge entscheidend für die Erkennung möglicher Erkrankungen des Fetus oder der Mutter, die die Entwicklung der Schwangerschaft beeinträchtigen.
In diesem Szenario haben die ständigen Fortschritte bei der Diagnose durch nichtinvasive und invasive Techniken die Therapie und die Informationen für die Patienten verbessert. Eine Realität, in der die Hebammen von Anfang an bis zum Ende des Wochenbetts eine wichtige Rolle spielen. Aus diesem Grund hat TECH diesen Universitätsexperten in Wichtigste Blutungsstörungen in der Schwangerschaft, Geburtshilfliche Unfälle und Fetale Probleme für Hebammen geschaffen.
Ein intensives 6-monatiges Programm, das den Fachkräften ein komplettes Update über die klinische Diagnose und die Ultraschalldiagnose, über genetisch bedingte angeborene fetale Defekte, über die wichtigsten Strategien zur Bewältigung von Geburtsunfällen und über die verschiedenen Varianten der normalen Geburt und ihres Beginns bietet.
Ein umfangreicher Lehrplan, der von den besten Spezialisten auf diesem Gebiet ausgearbeitet wurde, ermöglicht eine effektive Aktualisierung mit innovativem didaktischem Material. Fachkräfte des Gesundheitswesens, die diesen Hochschulabschluss belegen, haben Zugang zu Videozusammenfassungen, detaillierten Videos, Fachlektüre und klinischen Fallstudien. Darüber hinaus haben sie Zugang zu einer Reihe von Masterclasses, die von zwei renommierten internationalen Gastdirektoren gehalten werden und in denen die Verfahren, die für die Betreuung von Mutter und Fetus erforderlich sind, eingehend behandelt werden.
Auf diese Weise bietet TECH einen flexiblen Universitätsexperten, der sich an die tatsächlichen Bedürfnisse der Fachkräfte im Gesundheitswesen anpasst. So können Studenten, die diesen Studiengang belegen, zu jeder Tageszeit und von jedem elektronischen Gerät mit Internetanschluss auf den Lehrplan zugreifen. Da es keinen Präsenzunterricht oder feste Unterrichtszeiten gibt, ist diese akademische Option der ideale Weg, um die anspruchsvollsten Aufgaben miteinander zu vereinbaren.
Dank einer Reihe von Masterclasses, die von zwei herausragenden internationalen Gastdirektoren gehalten werden, werden Sie über die neuesten Fortschritte in der Kaiserschnittbehandlung auf dem Laufenden gehalten“
Dieser Universitätsexperte inWichtigste Blutungsstörungen in der Schwangerschaft, Geburtshilfliche Unfälle und Fetale Probleme für Hebammen enthält das vollständigste und aktuellste wissenschaftliche Programm auf dem Markt. Die wichtigsten Merkmale sind:
- Die Entwicklung praktischer Fälle, die von Experten in Geburtshilfe vorgestellt werden
- Der anschauliche, schematische und äußerst praxisnahe Inhalt vermittelt alle für die berufliche Praxis unverzichtbaren wissenschaftlichen und praktischen Informationen
- Praktische Übungen, bei denen der Selbstbewertungsprozess zur Verbesserung des Lernens genutzt werden kann
- Sein besonderer Schwerpunkt liegt auf innovativen Methoden
- Theoretische Lektionen, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit
- Die Verfügbarkeit des Zugangs zu Inhalten von jedem festen oder tragbaren Gerät mit Internetanschluss
Eine akademische Option, die es Ihnen ermöglicht, Ihre täglichen Aktivitäten mit einem hochwertigen Hochschulabschluss zu verbinden“
Zu den Dozenten des Programms gehören Experten aus der Branche, die ihre Erfahrungen in diese Fortbildung einbringen, sowie anerkannte Spezialisten aus führenden Gesellschaften und angesehenen Universitäten.
Die multimedialen Inhalte, die mit der neuesten Bildungstechnologie entwickelt wurden, werden der Fachkraft ein situiertes und kontextbezogenes Lernen ermöglichen, d. h. eine simulierte Umgebung, die eine immersive Fortbildung bietet, die auf die Ausführung von realen Situationen ausgerichtet ist.
Das Konzept dieses Programms konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem die Fachkraft versuchen muss, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die während des gesamten Studiengangs gestellt werden. Zu diesem Zweck wird sie von einem innovativen interaktiven Videosystem unterstützt, das von renommierten Experten entwickelt wurde.
Hier finden Sie einen praktischen Ansatz für die Reparatur von häufigen Dammrissen bei Schwangeren"

In diesem Fortgeschrittenenkurs werden die wirksamsten Methoden zur Vorbeugung und Diagnose angeborener fetaler Defekte infolge von Infektionen untersucht"
Lehrplan
Ein hervorragendes Team von Spezialisten, die sich mit Geburtshilfe und den häufigsten Erkrankungen von Schwangeren und Feten auskennen, hat diesen Universitätsexperten entworfen. Es handelt sich um ein intensives Programm, das es den Studenten ermöglicht, ihre Kenntnisse über geburtshilfliche Unfälle, Erkrankungen des Verdauungssystems, die sich auf die Mutter auswirken, und die Veränderungen, die bei einer normalen Geburt und dem Einsetzen der Wehen auftreten, zu aktualisieren. Darüber hinaus kann der Experte diese Informationen mit der virtuellen Bibliothek erweitern, die 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche zur Verfügung steht.

Ein umfassender Lehrplan, der Ihnen eine theoretische und praktische Perspektive für das Pflegemanagement von Schwangeren mit fetalen Problemen bietet“
Modul 1. Konzept der Risikoschwangerschaft. Blutungen im ersten Trimester. Angeborene fetale Fehlbildungen. Pränatale Diagnose
1.1. Risikoreiche Schwangerschaft
1.1.1. Soziodemografisches Risiko
1.1.1.1. Schwangerschaft im Jugendalter. Besondere Überlegungen
1.1.1.2. Mutter mit Drogenabhängigkeitsproblemen
1.1.1.2.1. Grundsätze der arzneimittelinduzierten Teratogenese
1.1.1.2.2. Alkohol
1.1.1.2.3. Kokain
1.1.1.2.4. Heroin
1.1.1.2.5. Andere Drogen: Marihuana, Cannabis
1.1.2. Berufliches Risiko in der Schwangerschaft. Ergonomie. Strahlenexposition
1.1.3. Reproduktionsrisiko
1.1.4. Aktuelles Schwangerschaftsrisiko
1.1.5. Medizinisches Risiko
1.2. Fehlgeburt
1.2.1. Definition und Epidemiologie
1.2.2. Hauptursachen für Fehlgeburten
1.2.3. Klinische Formen des Schwangerschaftsabbruchs
1.2.3.1. Drohende Fehlgeburt
1.2.3.2. Fehlgeburt im Gange
1.2.3.3. Vollständiger Abbruch der Schwangerschaft
1.2.3.4. Unvollständiger Schwangerschaftsabbruch
1.2.3.5. Verzögerter Schwangerschaftsabbruch
1.2.3.6. Wiederholte Fehlgeburten: Konzept und Umgang
1.2.4. Diagnose
1.2.4.1. Anamnese
1.2.4.2. Körperliche Untersuchung
1.2.4.3. Ultraschall
1.2.4.4. Bestimmung von B-hCG
1.2.5. Behandlung von Fehlgeburten
1.2.5.1. Medizinische Behandlung
1.2.5.2. Chirurgische Behandlung
1.2.6. Komplikationen
1.2.6.1. Sepsis oder septischer Schwangerschaftsabbruch
1.2.6.2. Blutungen und disseminierte intravaskuläre Gerinnung (DIC)
1.2.7. Betreuung nach dem Schwangerschaftsabbruch
1.3. Ektopische oder extrauterine Schwangerschaft
1.3.1. Konzept und Risikofaktoren
1.3.2. Klinik
1.3.3. Klinische und Ultraschalldiagnose
1.3.3. Arten der extrauterinen Schwangerschaft: tubal, ovariell, abdominal etc.
1.3.4. Therapeutisches Management und Nachsorge
1.4. Trophoblastische Gestationskrankheit
1.4.1. Konzept
1.4.2. Klinische Formen der hydatidiformen Mole
1.4.2.1. Partielle Mole
1.4.2.2. Komplette Mole
1.4.3. Klinische Formen der trophoblastischen Neoplasie
1.4.3.1. Invasive Mole und Plazenta-Bett-Tumor
1.4.3.2. Choriokarzinom
1.4.4. Klinische und Ultraschalldiagnose
1.4.5. Behandlung
1.4.6. Nachsorge und Komplikationen
1.5. Angeborene fetale Defekte aufgrund genetischer Ursachen
1.5.1. Arten von Chromosomenanomalien
1.5.1.1. Aneuploidien
1.5.1.2. Strukturelle Anomalien
1.5.1.3. Geschlechtsgebundene Störungen
1.5.2. Pränataldiagnostische Techniken. Einschlusskriterien
1.5.2.1. Invasive Techniken
1.5.2.2. Nichtinvasive Techniken
1.5.3. Genetische Beratung
1.6. Angeborene fetale Defekte infolge von Infektionen: TORCH I
1.6.1. Toxoplasma
1.6.1.1. Ätiologischer Erreger, Klinik und Epidemiologie
1.6.1.2. Prävention
1.6.1.3. Diagnose
1.6.1.4. Behandlung
1.6.1.5. Angeborene Toxoplasma-Infektion
1.6.2. Röteln
1.6.2.1. Ätiologischer Erreger, Klinik und Epidemiologie
1.6.2.2. Prävention und Impfung
1.6.2.3. Diagnose
1.6.2.4. Behandlung
1.6.2.5. Angeborene Rötelninfektion
1.7. Angeborene fetale Defekte infolge von Infektionen: TORCH II
1.7.1. Zytomegalie-Virus
1.7.1.1. Ätiologischer Erreger, Klinik und Epidemiologie
1.7.1.2. Prävention
1.7.1.3. Diagnose
1.7.1.4. Behandlung
1.7.1.5. Angeborene Zytomegalievirus-Infektion
1.7.2. Windpocken
1.7.2.1. Ätiologischer Erreger, Klinik und Epidemiologie
1.7.2.2. Prävention und Impfung
1.7.2.3. Diagnose
1.7.2.4. Behandlung
1.7.2.5. Angeborene Windpockeninfektion
1.7.2.6. Mütterliche Komplikationen bei Windpocken
1.8. Angeborene fetale Defekte infolge von Infektionen: TORCH III
1.8.1. Herpes-simplex-Virus
1.8.1.1. Ätiologischer Erreger, Klinik und Epidemiologie
1.8.1.2. Prävention
1.8.1.3. Diagnose
1.8.1.4. Behandlung
1.8.1.5. Angeborene Herpes-simplex-Infektion
1.8.2. Syphilis
1.8.2.1. Ätiologischer Erreger, Klinik und Epidemiologie
1.8.2.2. Prävention
1.8.2.3. Diagnose
1.8.2.4. Behandlung
1.8.2.5. Angeborene Syphilis
1.9. Andere Infektionen, die Probleme beim Fetus verursachen
1.9.1. Parvovirus B19
1.9.1.1. Ätiologischer Erreger, Klinik und Epidemiologie
1.9.1.2. Prävention
1.9.1.3. Diagnose
1.9.1.4. Behandlung
1.9.1.5. Kongenitale Parvovirus-Infektion
1.9.2. Listerien
1.9.2.1. Ätiologischer Erreger, Klinik und Epidemiologie
1.9.2.2. Prävention und Impfung
1.9.2.3. Diagnose
1.9.2.4. Behandlung
1.9.2.5. Angeborene Listerieninfektion
1.10. HIV und Schwangerschaft
1.10.1. Epidemiologie
1.10.2. Schwangerschaftsscreening und Diagnose
1.10.3. Klinisches Management und Behandlung
1.10.4. Geburt einer HIV-positiven Frau
1.10.5. Neonatale Pflege und vertikale Infektion
Modul 2. Pathologie der Plazenta und der fetalen Anhangsgebilde. Geburtshilfliche Unfälle
2.1. Placenta accreta
2.1.1. Konzept und Formen des Akkretismus
2.1.1.1. Placenta acreta
2.1.1.2. Placenta increta
2.1.1.3. Placenta percreta
2.1.2. Risikofaktoren
2.1.3. Klinik und Morbidität sowie Mortalität
2.1.4. Diagnose
2.1.5. Klinische Behandlung und Entbindung von schwangeren Frauen mit Plazenta-Akkretismus
2.2. Plazenta praevia
2.2.1. Konzept
2.2.2. Klassifizierung
2.2.3. Risikofaktoren
2.2.4. Klinik und Morbidität sowie Mortalität
2.2.5. Diagnose
2.2.6. Behandlung von Schwangerschaft und Geburt bei Schwangeren mit Plazenta praevia
2.3. Morphologische und funktionelle Anomalien der Plazenta
2.3.1. Änderungen der Größe
2.3.2. Morphologische Veränderungen
3.3.2.1. Placenta bilobulada
2.3.2.2. Placenta circunvalada
2.3.2.3. Placenta succenturiata
2.3.2.4. Espuria
2.3.3. Plazenta-Insuffizienz
2.4. Anomalien der Nabelschnur
2.4.1. Nabelschnurlängenvarianten und ihre Komplikationen: Knoten und Kreise
2.4.2. Anomalien der Nabelschnur im Zusammenhang mit der Darstellung
2.4.2.1. Prokubitus
2.4.2.2. Nabelschnurprokubitus
2.4.2.3. Prolaps
2.4.2.3.1. Ursachen
2.4.2.3.2. Behandlung von Nabelschnurvorfällen
2.4.3. Anomalien der Plazentaeinlage
2.4.3.1. Insertio velamentosa
2.4.3.2. Insertio marginal
2.4.3.3. Vasa previa
2.4.4. Gefäßanomalien
2.4.4.1. Trombose
2.4.4.2. Hämatome
2.4.4.3. Einzelne Nabelschnurarterie
2.5. Störungen der Amnionmembranen
2.5.1. Amnion nodosum
2.5.2. Amniotische Bridle-Syndrom
2.5.3. Extramembranöse Schwangerschaft
2.5.4. Vorzeitiger Blasensprung und Chorioamnionitis
2.6. Fruchtwasseranomalien
2.6.1. Defekt: Oligohydramnion und Anhydramnion
2.6.1.1. Konzept und Epidemiologie
2.6.1.2. Ätiologische Faktoren
2.6.1.3. Diagnose
2.6.1.4. Fetale und neonatale Auswirkungen
2.6.1.5. Klinisches Management und Behandlung
2.6.2. Überschuss: Polyhydramnion
2.6.2.1. Konzept und Epidemiologie
2.6.2.2. Ätiologische Faktoren
2.6.2.3. Diagnose
2.6.2.4. Fetale und neonatale Auswirkungen
2.6.2.5. Klinisches Management und Behandlung. Unterstützung bei der Lieferung
2.7. Uterusruptur
2.7.1. Konzept
2.7.2. Typen
2.7.3. Risikofaktoren
2.7.4. Klinik und Diagnostik
2.7.5. Behandlung
2.8. Ablösung der normal eingesetzten Plazenta
2.8.1. Konzept
2.8.2. Risikofaktoren
2.8.3. Klinik und Diagnostik
2.8.4. Klinisches Management
2.9. Fruchtwasserembolie
2.9.1. Konzept
2.9.2. Risikofaktoren
2.9.3. Pathophysiologie
2.9.4. Klinik
2.9.5. Diagnose und Behandlung
2.10. Schulterdystokie
2.10.1. Konzept
2.10.2. Risikofaktoren
2.10.3. Diagnose
2.10.4. Auflösungsmanöver
2.10.4.1. Manöver der ersten Stufe
2.10.4.2. Manöver der zweiten Stufe
2.10.4.3. Manöver der dritten Stufe
2.10.5. Postnatale Betreuung und Beurteilung
Modul 3. Abweichungen von der normalen Geburt und dem Einsetzen der Wehen. Mutter mit Streptokokken der Gruppe B
3.1. Instrumentelle Entbindung
3.1.1. Konzept
3.1.2. Indikationen
3.1.3. Kontraindikationen
3.1.4. Kriterien für die Verwendung der verschiedenen Instrumente
3.1.4.1. Pinzette
3.1.4.2. Thierry-Spatel
3.1.4.3. Saugnapf
3.2. Geburt in Steißlage
3.2.1. Konzept
3.2.2. Klassifizierung
3.2.3. Ätiologie
3.2.4. Diagnose
3.2.5. Kriterien für eine vaginale Entbindung und Management einer vaginalen Entbindung
3.3. Vaginale Geburt nach Kaiserschnitt
3.3.1. Wahl des Entbindungsweges
3.3.2. Kontraindikationen für eine vaginale Entbindung bei vorangegangenem Kaiserschnitt
3.3.3. Geplanter Kaiserschnitt
3.3.4. Einleiten der Wehen
3.4. Zervixreifung und Geburtseinleitung
3.4.1. Konzept
3.4.2. Indikationen
3.4.3. Kontraindikationen
3.4.4. Risiken der Einleitung
3.4.5. Methoden der Geburtseinleitung
3.5. Fetaler Hydrops
3.5.1. Konzept
3.5.1.1. Immuner Hydrops
3.5.1.2. Nichtimmuner Hydrops
3.5.2. Pathophysiologie
3.5.3. Diagnose
3.5.4. Klinisches Management
3.6. Mutter mit Streptokokken der Gruppe B (GBS)
3.6.1. Konzept
3.6.2. Probenahme und Screening
3.6.3. Behandlung
3.6.4. Behandlung von Neugeborenen, die von einer GBS-infizierten Mutter geboren wurden
3.7. Kaiserschnitt
3.7.1. Indikationen
3.7.2. Klassifizierung
3.7.3. Überlegungen vor einem Kaiserschnitt
3.7.4. Chirurgische Technik
3.7.5. Postoperative Behandlung
3.8. Äußere kephalische Version
3.8.1. Konzept
3.8.2. Indikationen
3.8.3. Kontraindikationen
3.8.4. Vollständige Technik und Vorgehensweise
3.8.5. Komplikationen
3.8.5.1. Pharmakologische Methoden
3.8.5.2. Nichtpharmakologische Methoden
3.9. Vorzeitiger Blasensprung
3.9.1. Ätiologie
3.9.2. Diagnose
3.9.3. Vorzeitiger Blasensprung bei Frühgeburten
3.9.4. Vorzeitiger Blasensprung bei Termingeburten
3.10. Verletzung des analen Schließmuskels bei der Geburt
3.10.1. Prävention
3.10.2. Klassifizierung
3.10.2.1. Riss dritten Grades
3.10.2.2. Riss vierten Grades
3.10.3. Reparatur von Dammrissen
3.10.4. Nachsorge und Entbindung nach Analsphinkterverletzung

Ein Programm, das entworfen wurde, um Ihnen die aktuellsten Informationen über den Umgang mit schwangeren Frauen mit Streptokokken der Gruppe B zu bieten“
Universitätsexperte in Wichtigste Blutungsstörungen in der Schwangerschaft, Geburtshilfliche Unfälle und Fetale Probleme für Hebammen
Die Schwangerschaftspathologie ist einer der Grundpfeiler der Geburtshilfe und der Forschung. Viele Protokolle haben sich in den letzten Jahren aufgrund des technischen Fortschritts und neuer Studienergebnisse radikal verändert. Mit diesem vollständigen Universitätsexperten in Wichtigste Blutungsstörungen in der Schwangerschaft, Geburtshilfliche Unfälle und Fetale Probleme für Hebammen von TECH können die Studenten die aktuellsten Kenntnisse in diesem Bereich einbeziehen und so ihre Gesundheitskapazität und Effizienz erheblich verbessern. In diesem Programm werden Themen wie die Diagnose und Prävention von Anämie in der Schwangerschaft, Blutungen nach der Geburt, Uterusruptur, Plazentaablösung, Präeklampsie, Ektopie und die verschiedenen Arten von Fehlgeburten behandelt. Darüber hinaus werden Techniken und Verfahren für die Versorgung und das Management geburtshilflicher Notfälle erlernt, wie z. B. die kardiopulmonale Wiederbelebung, die manuelle Entfernung der Plazenta, die Gebärmutternaht, die Laparotomie und die Notfetalentnahme. Ein weiterer wichtiger Aspekt des Universitätsexperten ist die Untersuchung fetaler Probleme und deren Behandlung, wie z. B. intrauterine Wachstumsbeschränkung, angeborene Defekte und genetische Probleme.
Spezialisieren Sie sich in unserem 100%igen Online-Universitätsexperten
Nach Abschluss des Universitätsexperten in Wichtigste Blutungsstörungen in der Schwangerschaft, Geburtshilfliche Unfälle und Fetale Probleme für Hebammen werden die Studenten hochqualifiziert sein, um schwere geburtshilfliche und fetale Probleme während der Schwangerschaft zu verhindern, zu erkennen und zu behandeln, was sie in die Lage versetzt, Patienten und ihre Neugeborenen umfassend und qualitativ hochwertig zu versorgen. Wenn Sie eine Hebamme sind, die sich für die gesundheitliche Betreuung von Frauen und ihren Kindern während der Schwangerschaft und Geburt einsetzt, ist diese Spezialisierung ideal für Sie. Verpassen Sie nicht die Gelegenheit, sich in einem der wichtigsten und anspruchsvollsten Bereiche der Gesundheit von Mutter und Kind zu spezialisieren, und schreiben Sie sich jetzt für den Universitätsexperten in Wichtigste Blutungsstörungen in der Schwangerschaft, Geburtshilfliche Unfälle und Fetale Probleme für Hebammen ein!