Präsentation

Dank dieses 100%igen Online-Programms werden Sie Kampagnen zur Gesundheitsförderung und -erziehung durchführen, die sich an verschiedene Zielgruppen richten“ 

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Die Überwachung der öffentlichen Gesundheit ist ein grundlegender Aspekt bei der Erkennung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten und chronischen Erkrankungen weltweit. Aus einem aktuellen Bericht der Weltgesundheitsorganisation geht hervor, dass in den letzten Jahren etwa 1,5 Millionen Menschen an Tuberkulose gestorben sind. Dies unterstreicht die Bedeutung einer wirksamen Überwachung für ihre Bekämpfung. In dieser Hinsicht spielen die Pflegekräfte eine Schlüsselrolle bei der Sammlung und Analyse epidemiologischer Daten. Sie müssen diese Informationen genau interpretieren, um die Krankheitsdynamik zu verstehen und eine wirksame Versorgung zu planen.

In diesem Szenario führt TECH ein bahnbrechendes Programm zur Überwachung der öffentlichen Gesundheit in der Krankenpflege durch. Das akademische Programm vertieft die Verwaltung der innovativsten Selbstkontrollsysteme, wobei Faktoren wie kritische Kontrollpunkte, die Erstellung von Präventivprotokollen oder die Risikobewertung berücksichtigt werden. Darüber hinaus werden die Verfahren behandelt, die Pflegekräfte im Falle von Alarmen, Seuchenausbrüchen und Notfällen befolgen müssen. In den Unterrichtsmaterialien wird auch eine Reihe von Techniken zur Vorbeugung von übertragbaren und nichtübertragbaren Krankheiten erörtert, wobei der Schwerpunkt auf Krebs liegt. Auf diese Weise werden die Studenten fortgeschrittene Kompetenzen entwickeln, um den Zustand des Einzelnen zu überwachen und Programme zur Förderung einer optimalen öffentlichen Gesundheit zu planen.

Außerdem wird der Universitätsabschluss vollständig online angeboten, so dass die Pflegekräfte ihre Studienzeit individuell gestalten können. Darüber hinaus nutzt TECH sein innovatives Lernsystem: Relearning. Es ermöglicht den Fachkräften, die Konzepte des Lehrplans schrittweise und auf natürliche Weise zu festigen, ohne auf kostspielige Techniken wie das traditionelle Auswendiglernen zurückgreifen zu müssen. 
Für den Zugriff auf den virtuellen Campus benötigen sie lediglich ein elektronisches Gerät mit Internetanschluss. Auf diese Weise werden die Studenten von den dynamischsten Bildungsressourcen auf dem Markt profitieren und einen deutlichen Qualitätssprung in ihrer Karriere machen. 

Mit diesem Universitätsabschluss erhalten Sie das Rüstzeug, um die Herausforderungen der Zukunft im Bereich der öffentlichen Gesundheitsüberwachung zu meistern“

Dieser Universitätsexperte in Überwachung der Öffentlichen Gesundheit für die Krankenpflege enthält das vollständigste und aktuellste wissenschaftliche Programm auf dem Markt. Die wichtigsten Merkmale sind: 

  • Die Entwicklung von Fallstudien, die von Experten für öffentliche Gesundheit und Gesundheitsmanagement vorgestellt werden 
  • Der anschauliche, schematische und äußerst praxisnahe Inhalt vermittelt alle für die berufliche Praxis unverzichtbaren wissenschaftlichen und praktischen Informationen 
  • Praktische Übungen, bei denen der Selbstbewertungsprozess zur Verbesserung des Lernens genutzt werden kann 
  • Sein besonderer Schwerpunkt liegt auf innovativen Methoden 
  • Theoretische Lektionen, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit 
  • Die Verfügbarkeit des Zugriffs auf die Inhalte von jedem festen oder tragbaren Gerät mit Internetanschluss

Sie erhalten ein umfassendes Verständnis der neuesten Entwicklungen im Bereich der Pharmakovigilanz-Überwachungssysteme und sind in der Lage, Signale für potenzielle Risiken im Zusammenhang mit Arzneimitteln zu erkennen“

Zu den Dozenten des Programms gehören Fachkräfte aus der Branche, die ihre Erfahrungen in diese Fortbildung einbringen, sowie anerkannte Spezialisten von führenden Gesellschaften und renommierten Universitäten.

Die multimedialen Inhalte, die mit der neuesten Bildungstechnologie entwickelt wurden, werden der Fachkraft ein situiertes und kontextbezogenes Lernen ermöglichen, d. h. eine simulierte Umgebung, die eine immersive Fortbildung bietet, die auf die Ausführung von realen Situationen ausgerichtet ist.

Das Konzept dieses Programms konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem die Fachkraft versuchen muss, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die während des gesamten Studiengangs gestellt werden. Zu diesem Zweck wird sie von einem innovativen interaktiven Videosystem unterstützt, das von renommierten Experten entwickelt wurde.

Sie erwerben einen ganzheitlichen Ansatz zur Prävention chronischer Krankheiten, der es Ihnen ermöglicht, ein gesundes und nachhaltiges Altern zu fördern"

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Sie werden Ihr Wissen durch die innovative Relearning-Methodik von TECH vertiefen, die eine effektive Aneignung des Themas gewährleistet"

Lehrplan

Mit diesem Universitätsabschluss werden Pflegekräfte Gesundheitsüberwachungsmaßnahmen durchführen und zur Verbesserung der Gesundheit der Bevölkerung beitragen. Im Rahmen des Studiengangs werden die Mechanismen für die Gestaltung von Gesundheitsschutzprogrammen sowie die Interpretation von epidemiologischen Daten über chronische Krankheiten eingehend analysiert. Darüber hinaus wird sich der Studiengang mit den Risikofaktoren für Krebs befassen und die Studenten in die Lage versetzen, Risikofaktoren zu erkennen und Präventionsstrategien anzuwenden. Die didaktischen Inhalte werden den Studenten auch die innovativsten Instrumente zur Bewertung der Qualität von Interventionsstudien vermitteln.  

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Ein hochwertiger Lehrplan, der die neuesten wissenschaftlichen Postulate der klinischen Epidemiologie abdeckt“ 

Modul 1. Überwachung der öffentlichen Gesundheit

1.1. Schutz, Prävention und Überwachung im Bereich der öffentlichen Gesundheit: Risikoklassifizierung, -bewertung, -management, -kontrolle und -kommunikation

1.1.1. Gesundheitsschutz und Prävention
1.1.2. Gesundheitsüberwachung und Risikomanagement
1.1.3. Risikokommunikation. Mechanismen und Grenzen

1.2. Selbstkontroll- und Überwachungssysteme: Gefahrenanalyse und kritische Kontrollpunkte

1.2.1. Erstellung von Präventionsprotokollen
1.2.2. Identifizierung und Bewertung von Risiken
1.2.3. Durchführung und Überwachung. Kontrollpunkte

1.3. Untersuchung und kritische Analyse von Prozess- und Ergebnisindikatoren, Registern und Bewertungssystemen. Entwicklung und Innovation

1.3.1. Forschung und Analyse von Indikatoren
1.3.2. Erfassung und Auswertung für ein effizientes Datenmanagement
1.3.3. Innovation der Bewertungssysteme

1.4. Forschung zur Konzeption, Durchführung und Folgenabschätzung von Programmen für Gesundheitsschutz und -prävention

1.4.1. Mechanismen für die Gestaltung von Programmen für Gesundheitsschutz und -prävention
1.4.2. Durchführung von Programmen für Gesundheitsschutz und -prävention
1.4.3. Analyse der Auswirkungen von Programmen für Gesundheitsschutz und -prävention

1.5. Analyse und Interpretation von epidemiologischen Daten zur Umweltgesundheit: Überwachung, Schätzung, Pläne und Programme

1.5.1. Bedeutung von Umwelt und Gesundheit für die menschliche Gesundheit
1.5.2. Untersuchung von epidemiologischen Umweltdaten
1.5.3. Praktische Anwendung der Umweltdatenanalyse

1.6. Interpretation epidemiologischer Daten über chronische Krankheiten und Planung: Überwachung, Schätzung, Entwurf von Plänen, Programmen und Screening

1.6.1. Epidemiologische Analyse von chronischen Krankheiten. Bedeutung der Überwachung
1.6.2. Konzeption und Entwicklung von Interventionen für chronische Krankheiten
1.6.3. Epidemiologische Überwachung und Analyse der Krankheitslast

1.7. Forschung zur Primärprävention chronischer Krankheiten: Gesundheitsschutz

1.7.1. Forschung zur Primärprävention chronischer Krankheiten
1.7.2. Forschung im Bereich Prävention und Gesundheitsschutz
1.7.3. Folgenabschätzung und Kommunikation der Ergebnisse

1.8. Innovation in den Überwachungs- und Präventionssystemen der Pharmakovigilanz: Warnungen und präventive Maßnahmen

1.8.1. Die Bedeutung der Pharmakovigilanz. Sicherheit bei der Verwendung von Arzneimitteln
1.8.2. Fortschritte bei den Pharmakovigilanz-Überwachungssystemen
1.8.3. Risikovermeidung durch präventive Maßnahmen

1.9. Modelle für die Reaktion auf Warnungen, Ausbrüche und Notfälle. Entwicklung von Protokollen und Verfahren

1.9.1. Strategien für gesundheitliche Notfälle
1.9.2. Entwicklung von Krisenmanagementprotokollen
1.9.3. Durchführung und Bewertung von Notfallmaßnahmen

1.10. Internationale Gesundheit und Innovation in der internationalen Zusammenarbeit bei der epidemiologischen Überwachung

1.10.1. Internationale Gesundheit. Globale Perspektive der epidemiologischen Überwachung
1.10.2. Innovation in der internationalen Zusammenarbeit bei der epidemiologischen Überwachung
1.10.3. Herausforderungen und die Zukunft der internationalen Zusammenarbeit im Gesundheitswesen

Modul 2. Epidemiologie und Prävention von übertragbaren und nichtübertragbaren Krankheiten

2.1. Krebsepidemiologie: Risikofaktoren und Primärprävention

2.1.1. Deskriptive Epidemiologie: Inzidenz, Mortalität und Datenquellen
2.1.2. Krebsrisikofaktoren: Umwelt- und berufsbedingte Faktoren
2.1.3. Andere Faktoren: ultraviolettes Licht, Infektionen, Strahlungen

2.2. Risikofaktoren und Primärprävention von Krebs: Lebensstil und Vorsorgeuntersuchungen

2.2.1. Primärprävention. Risikofaktoren und Präventionsstrategien
2.2.2. Legislative Maßnahmen
2.2.3. Sekundärprävention

2.3. Biologische Mechanismen von Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Abschätzung des kardiovaskulären Risikos und bevölkerungsbezogene Prävention

2.3.1. Ischämische Herzkrankheit und Schlaganfall
2.3.2. Epidemiologische Indikatoren
2.3.3. Klassifizierung des kardiovaskulären Risikos
2.3.4. Prävention und Bekämpfung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen

2.4. Erkennung seltener Krankheiten und Neugeborenen-Screening

2.4.1. Seltene Krankheiten
2.4.2. Screening-Programme für Neugeborene
2.4.3. Neugeborenen-Screening auf angeborene Stoffwechsel- und endokrinologische Erkrankungen

2.5. Umfassender Ansatz zur Prävention chronischer Krankheiten für gesundes und nachhaltiges Altern

2.5.1. Gesundes Altern
2.5.2. Aktive Alterung
2.5.3. Integrierte Prävention

2.6. Epidemiologie übertragbarer Krankheiten: Epidemiologische Überwachungssysteme und Systeme für anzeigepflichtige Krankheiten

2.6.1. Krankheitserreger
2.6.2. Zeiträume
2.6.3. Übertragung
2.6.4. Wirt und empfängliche Bevölkerung
2.6.5. Epidemiologische Überwachungssysteme

2.7. Nutzen von Impfstoffen bei der Prävention immunvermeidbarer Infektionskrankheiten

2.7.1. Analyse der Bedeutung von Impfungen für die Prävention von Infektionskrankheiten auf individueller und gemeinschaftlicher Ebene
2.7.2. Entwicklung der Impfstoffe: Arten der heute verfügbaren Impfstoffe
2.7.3. Wirkungsmechanismen von Impfstoffen und ihre Auswirkungen auf das Immunsystem
2.7.4. Wirksamkeit und Sicherheit von Impfstoffen bei der Prävention von Infektionskrankheiten
2.7.5. Bedeutung der Impfung für Risikogruppen und zur Prävention von Epidemien
2.7.6. Logistik und Impfprogramme auf internationaler Ebene
2.7.7. Wirtschaftliche und soziale Auswirkungen von Impfungen auf die Prävention von Infektionskrankheiten
2.7.8. Untersuchung und Analyse der Hindernisse und Herausforderungen bei der Durchführung von Impfprogrammen
2.7.9. Strategien und Maßnahmen zur Förderung von Impfungen und zur Sensibilisierung der Öffentlichkeit für deren Bedeutung
2.7.10. Bewertung und kritische Analyse der wissenschaftlichen Literatur über Impfstoffe und deren Nutzen für die Prävention von Infektionskrankheiten

2.8. Aufkommende Krankheiten. Epidemische Ausbrüche

2.8.1. Begünstigende Faktoren für neu auftretende Krankheiten
2.8.2. Neue Erreger und Krankheiten
2.8.3. Internationale Gesundheitsvorschriften
2.8.4. Epidemische Ausbrüche. Untersuchung, Überwachung und Maßnahmen: Chemoprophylaxe, Immunglobuline und Impfstoffe

2.9. Virale Hepatitis, HIV-Infektion, AIDS, sexuell übertragbare Infektionen (STIs) und Tuberkulose

2.9.1. Hepatitis A: Ätiologie, Epidemiologie und Präventionsmaßnahmen
2.9.2. Hepatitis B: Ätiologie, Epidemiologie und Präventionsmaßnahmen
2.9.3. Andere virale Hepatitis: Ätiologie, Epidemiologie und Präventivmaßnahmen
2.9.4. HIV: Ätiologie, Epidemiologie und Präventionsmaßnahmen
2.9.5. Sexuell übertragbare Infektionen (STIs): Ätiologie, Epidemiologie und Präventivmaßnahmen
2.9.6. Tuberkulose: Ätiologie, Epidemiologie und Präventivmaßnahmen

2.10. Meningokokken-Krankheit und Zoonose: Epidemiologie. Prävention und Kontrolle

2.10.1. Epidemiologie der Meningokokken-Erkrankung
2.10.2. Prävention und Bekämpfung der Meningokokken-Erkrankung
2.10.3. Epidemiologie von Zoonosen
2.10.4. Prävention und Kontrolle von Zoonosen

Modul 3. Klinische Epidemiologie

3.1. Design und Qualitätsbewertung von Interventionsstudien in der Epidemiologie

3.1.1. Interventionsstudien, Arten und wesentliche Gestaltungselemente
3.1.2. Ethische Aspekte der Interventionsforschung
3.1.3. Konzeption spezifischer Interventionsstudien
3.1.4. Instrumente zur Bewertung der Qualität von Interventionsstudien
3.1.5. Kritische Bewertung von Interventionsstudien
3.1.6. Bedeutung des Designs und der Qualitätsbewertung

3.2. Pragmatische vs. erklärende randomisierte klinische Studien

3.2.1. Unterscheidung zwischen pragmatischen und erklärenden klinischen Studien
3.2.2. Ethische Implikationen der einzelnen Ansätze
3.2.3. Kritische Bewertung der Methodik und des Aufbaus der einzelnen Testtypen
3.2.4. Anwendung der Kenntnisse in der klinischen Praxis und Forschung
3.2.5. Förderung von kritischem Denken und analytischen Fähigkeiten
3.2.6. Entwurf und Durchführung von klinischen Studien

3.3. Studiendesign eines Diagnosetests

3.3.1. Auswahl der Studienpopulation und Festlegung von Ein- und Ausschlusskriterien
3.3.2. Festlegung des Studiendesigns und Auswahl der Referenzmethode
3.3.3. Berechnung der diagnostischen Genauigkeit und Analyse der Ergebnisse

3.4. Bewertung der Studienqualität eines Diagnosetests

3.4.1. Analyse der Validität der Studie
3.4.2. Bewertung der Genauigkeit des Diagnosetests
3.4.3. Analyse des klinischen Nutzens des Diagnosetests

3.5. Design und Qualitätsbewertung von Studien über prognostische Faktoren

3.5.1. Auswahl und Definition der prognostischen Faktoren
3.5.2. Studiendesign und Auswahl der Studienpopulation
3.5.3. Bewertung der Qualität von Studien und Prognosemodellen

3.6. Evidenzbasierte klinische Empfehlungen: GRADE 1

3.6.1. Systematische Überprüfung der wissenschaftlichen Literatur. Identifizierung von klinischen Empfehlungen
3.6.2. Qualität der Nachweise und Stärke der Empfehlungen
3.6.3. Klinische Empfehlungen für die klinische Praxis
3.6.4. Entwicklung eines klinischen Protokolls oder einer klinischen Leitlinie auf der Grundlage der ermittelten Empfehlungen
3.6.5. Umsetzung und Überwachung des klinischen Protokolls oder der Leitlinie in der Patientenversorgung. Evidenz und Konzentration auf die Verbesserung klinischer Ergebnisse
3.6.6. Regelmäßige Bewertung durch Überwachung der klinischen Ergebnisindikatoren und Rückmeldungen der beteiligten Gesundheitsfachkräfte

3.7. Evidenzbasierte klinische Empfehlungen: GRADE 2

3.7.1. Analyse und Synthese der in der wissenschaftlichen Literatur verfügbaren Belege für die Ausarbeitung von Empfehlungen
3.7.2. Identifizierung und Bewertung der Qualität relevanter Studien zur Unterstützung klinischer Empfehlungen
3.7.3. Anwendung der Grundsätze der GRADE-Methodik zur Ermittlung der Stärke und Sicherheit klinischer Empfehlungen
3.7.4. Entwicklung von Leitlinien für die klinische Praxis, die evidenzbasierte Empfehlungen enthalten und für die klinische Entscheidungsfindung nützlich sind
3.7.5. Regelmäßige Aktualisierung und Überarbeitung der klinischen Empfehlungen auf der Grundlage der verfügbaren wissenschaftlichen Erkenntnisse

3.8. Bewertung der Versorgungsqualität

3.8.1. Qualitätskriterien und -standards unter dem Gesichtspunkt der Sicherheit
3.8.2. Bewertung der Wirksamkeit der durch die bewerteten Aktionen und ihrer Komponenten erzielten Ergebnisse
3.8.3. Messung von Patientenergebnissen und -erfahrungen, Patient-Reported Outcome Measures (PROMs) und Patient-Reported Experience Measures (PREMs)
3.8.4. Indikatoren für die Bewertung des Grades des Engagement, der Beteiligung und der Zufriedenheit der Gesundheitsfachkräfte

3.9. Berücksichtigung der Werte und Präferenzen der Patienten: gemeinsame Entscheidungen

3.9.1. Effektive Kommunikation und Verständnis für Werte und Präferenzen
3.9.2. Aufklärung und Beratung über Behandlungsmöglichkeiten
3.9.3. Erleichterung der gemeinsamen Entscheidungsfindung

3.10. Sicherheit des Patienten

3.10.1. Identifizierung und Aufzeichnung von unerwünschten Ereignissen
3.10.2. Fehler- und Grundursachenanalyse
3.10.3. Implementierung von Korrektur- und Präventivmaßnahmen

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Ein einzigartiges, wichtiges und entscheidendes Fortbildungserlebnis zur Förderung Ihrer beruflichen Entwicklung" 

Universitätsexperte in Überwachung der Öffentlichen Gesundheit für die Krankenpflege

Entdecken Sie mit unserem Universitätsexperten in Überwachung der Öffentlichen Gesundheit an der TECH Technologischen Universität das Potenzial für Führungsaufgaben in der Krankenpflege. Dieses außergewöhnliche Programm wurde speziell für Krankenschwestern und -pfleger entwickelt, die in Online-Unterricht fortgeschrittene Fähigkeiten in der epidemiologischen Überwachung und im kommunalen Gesundheitsmanagement erwerben möchten. In einer Welt, in der die Überwachung des öffentlichen Gesundheitswesens wichtiger denn je ist, vermittelt Ihnen dieser Kurs das Wissen und die Instrumente, die Sie benötigen, um lokale, nationale und internationale gesundheitliche Herausforderungen zu bewältigen. Sie werden lernen, wie man Krankheiten überwacht und kontrolliert, wirksame Präventionsstrategien umsetzt und Teams bei der Bewältigung von Krankheitsausbrüchen und Gesundheitskrisen leitet. Unser Online-Unterricht ermöglicht es Ihnen, jederzeit und von überall auf die Kursinhalte zuzugreifen. Außerdem werden Sie von unseren Fachdozenten für Krankenpflege und öffentliches Gesundheitswesen unterstützt, die Sie beim Lernen anleiten und Ihnen die Anleitung geben, die Sie für Ihren Erfolg benötigen.

Bringen Sie Ihre Karriere im Bereich der Krankenpflege voran

Während des Programms werden Sie eine Vielzahl von Themen erforschen, darunter Epidemiologie von Infektionskrankheiten, Management von Gesundheitsdaten, Risikokommunikation und Ethik in der öffentlichen Gesundheitsüberwachung. Sie werden auch die Möglichkeit haben, Ihr Wissen in praktischen Fallstudien und Forschungsprojekten anzuwenden. Nach Abschluss des Expertenkurses werden Sie darauf vorbereitet sein, Führungsaufgaben in der Gesundheitsförderung und Krankheitsprävention in einer Vielzahl von Gesundheitseinrichtungen zu übernehmen. Ganz gleich, ob Sie in Krankenhäusern, kommunalen Gesundheitszentren oder Organisationen des öffentlichen Gesundheitswesens arbeiten, dieses Programm wird Ihnen die Fähigkeiten und das Selbstvertrauen vermitteln, um im Leben der Menschen etwas zu bewegen. Nutzen Sie die Gelegenheit, Ihre Karriere voranzutreiben und eine führende Rolle in der Überwachung der öffentlichen Gesundheit zu übernehmen. Schreiben Sie sich noch heute an der TECH Technologischen Universität ein und bewirken Sie etwas Positives in der Welt!