Präsentation

Lernen Sie die neuesten Fortschritte auf dem Gebiet der toxikologischen Notfälle durch Industrieprodukte kennen, um die Toxikokinetik von Antiseptika, Desinfektions- und Sterilisationsmitteln und deren Behandlung im Falle einer akuten Vergiftung zu erkenne

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Weltweit leiden etwa zwei Millionen Menschen an irgendeiner Form von Vergiftung. Auf beruflicher Ebene sind viele dieser Stoffe auf die Veränderungen zurückzuführen, die die Industrie aller Art in den letzten Jahren vorgenommen hat. Daher kann die ständige Exposition gegenüber diesen Stoffen zu Problemen im Körper führen. Obwohl dieses Risiko fast immer unter Kontrolle ist, kommt es manchmal zu Unfällen, und es ist nicht ungewöhnlich, dass Patienten mit toxikologischen Symptomen durch Industrieprodukte in die Notaufnahme kommen.  

Schnelles und effektives Handeln ist daher unerlässlich, um den Symptomen schnell entgegenzuwirken. Deshalb ist es wichtig, über geschultes Personal zu verfügen, das in der Erkennung der grundlegenden und allgemeinen Prinzipien von Patienten mit schweren Vergiftungen fortgebildet ist.  

Mit diesem Programm, das speziell auf dieses Thema ausgerichtet ist, erhalten die Teilnehmer das notwendige Wissen, um die berufliche Herausforderung der Versorgung von Patienten mit Vergiftungen durch Industrieprodukte erfolgreich zu meistern. Das Programm ist grundsätzlich auf die tägliche Berufspraxis ausgerichtet und ermöglicht es, die Toxikokinetik von Antimalariamitteln und Antiparasitika und deren Behandlung im Falle einer akuten Vergiftung zu erkennen. 

Die Inhalte dieses Universitätsexperten sind in große, pädagogisch zusammenhängende Themengruppen gegliedert. Auf diese Weise wird der Student in der Lage sein, die angemessene Bewertung eines vergifteten Patienten zu verstehen und die verschiedenen Veränderungen zu erklären, die durch eine Bleivergiftung oder eine Rauchinhalation verursacht werden.

Der gesamte Inhalt ist zu 100% online verfügbar, so dass der Student bequem studieren kann, wo und wann er will. Er braucht lediglich ein Gerät mit Internetzugang, um seine Karriere einen Schritt weiterzubringen. Eine zeitgemäße Modalität mit allen Garantien, um die Pflegekraft in einem sehr gefragten Sektor zu positionieren.

Dieser Experte in Toxikologische Notfälle durch Industrieprodukte wird Ihnen helfen, die Toxikokinetik von Fluor und Flusssäure und ihre Behandlung im Falle einer akuten Vergiftung zu erklären"

Dieser Universitätsexperte in Toxikologische Notfälle durch Industrieprodukte für die Krankenpflege enthält das vollständigste und aktuellste wissenschaftliche Programm auf dem Markt. Die hervorstechendsten Merkmale der Fortbildung sind:

  • Die Entwicklung von klinischen Fällen, die von Experten für Toxikologie vorgestellt werden  
  • Der anschauliche, schematische und äußerst praxisnahe Inhalt vermittelt wissenschaftliche und gesundheitsbezogene Informationen zu den für die berufliche Praxis wesentlichen Disziplinen 
  • Die praktischen Übungen, bei denen der Selbstbewertungsprozess zur Verbesserung des Lernens durchgeführt werden kann 
  • Ikonographie der klinischen und diagnostischen Bildgebung 
  • Das interaktive, auf Algorithmen basierende Lernsystem für die Entscheidungsfindung in klinischen Szenarien 
  • Sein besonderer Schwerpunkt liegt auf Forschungsmethoden in der Toxikologie 
  • Theoretische Lektionen, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit 
  • Die Verfügbarkeit des Zugriffs auf die Inhalte von jedem festen oder tragbaren Gerät mit Internetanschluss

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Zu den Dozenten des Programms gehören Experten aus der Branche, die ihre Erfahrungen in diese Fortbildung einbringen, sowie anerkannte Spezialisten aus führenden Unternehmen und angesehenen Universitäten.   

Die multimedialen Inhalte, die mit der neuesten Bildungstechnologie entwickelt wurden, werden der Fachkraft ein situiertes und kontextbezogenes Lernen ermöglichen, d. h. eine simulierte Umgebung, die eine immersive Fortbildung bietet, die auf die Ausführung von realen Situationen ausgerichtet ist.   

Das Konzept dieses Programms konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem die Fachkraft versuchen muss, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die während des gesamten Studiengangs gestellt werden. Zu diesem Zweck wird sie von einem innovativen interaktiven Videosystem unterstützt, das von renommierten Experten entwickelt wurde.

Absolvieren Sie ein Programm, das von Experten in diesem Bereich geleitet wird, und positionieren Sie sich als hochqualifizierte Fachkraft"

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Steigern Sie Ihr Selbstvertrauen bei der Entscheidungsfindung, indem Sie Ihr Wissen mit diesem Universitätsexperten auf den neuesten Stand bringen"

 

Lehrplan

Die Struktur und der Inhalt dieses Universitätsexperten sind auf die Bedürfnisse der Studenten zugeschnitten und ermöglichen ihnen ein 100%iges Online-Studium. Aus diesem Grund verfügt der Student über einen vollständigen und gut strukturierten Lehrplan, der ihm helfen wird, sein Wissen in seiner täglichen Arbeit bei der Behandlung von Notfallpatienten mit Vergiftungen durch Industrieprodukte anzuwenden. All dies unter einem globalen Gesichtspunkt mit Blick auf die Anwendung auf internationaler Ebene, unter Einbeziehung aller Arbeitsbereiche, die an der Weiterentwicklung der Fachkraft in dieser Art von Arbeitsumfeld beteiligt sind.

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Mit diesem Programm werden Sie in der Lage sein, die Symptome einer Vergiftung im Zusammenhang mit möglichen pharmakologischen Fehlern bei pädiatrischen Patienten zu erkennen"

Modul 1. Spezialisierung in Toxikologie

1.1. Spezialisierung in medizinischer Toxikologie

1.1.1. Gründe für die Spezialisierung in medizinischer Toxikologie
1.1.2. Ziele 
1.1.3. Methoden 

1.2. Grundlegende Konzepte der Toxikologie

1.2.1. Konzepte der Toxikologie, Vergiftung, Intoxikation, Giftstoffe und Toxizität
1.2.2. Klinische Toxikologie

1.2.2.1. Arten von Toxizität
1.2.2.2. Formen der Intoxikation
1.2.2.3. Dosis-Wirkungs-Verhältnis
1.2.2.4. Ursachen für Vergiftungen
1.2.2.5. Mechanismen der Toxizität

1.2.2.5.1. Toxikokinetik
1.2.2.5.2. Toxikodynamik

1.3. Toxikologie in ihrem historischen Kontext

1.3.1    Verwendung von Giftstoffen in der Bronzezeit
1.3.2. Vergiftungen im Altertum
1.3.3. Das Mittelalter
1.3.4. Das moderne Zeitalter
1.3.5. Das Zeitalter der Gegenwart

1.4. Chemie als Waffe: Geschichte der kriminellen Toxikologie
1.5. Strahlung als Verbrechen 

Modul 2. Bewertung des vergifteten Patienten

2.1. Einführung in das Modul

2.1.1. Die Krankenakte

2.1.1.1.Anamnese
2.1.1.2. Körperliche Untersuchung
2.1.1.3. Ergänzende Untersuchungen

2.1.2. Toxikologische Syndrome

2.1.2.1. Sympathomimetika
2.1.2.2. Cholinergika
2.1.2.3. Anticholinergika
2.1.2.4. Serotonerge
2.1.2.5. Opioide
2.1.2.6. Beruhigungsmittel-Hypnotikum
2.1.2.7. Halluzinatorisch

2.1.3. Metabolische Azidose in der Toxikologie
2.1.4. Diagnose von Vergiftungsverdacht und diagnostische Hypothesen
2.1.6. Schlussfolgerungen und wichtige Punkte zur Erinnerung

2.2. Erste Bewertung des vergifteten Patienten

2.2.1. Vorläufig

2.2.1.1. Einleitung
2.2.1.2. Index
2.2.1.3. Ziele

2.2.2. Toxikologie der Leber
2.2.3. Nierentoxikologie
2.2.4. Hämatologische Toxizität
2.2.5. Neurologische und psychiatrische Toxikologie
2.2.6. Schlussfolgerungen und wichtige Punkte zur Erinnerung
2.2.7. Kardiovaskuläre und respiratorische Toxikologie

2.3. Toxische Organschäden

2.3.1. Vorläufig

2.3.1.1. Einleitung
2.3.1.2. Index
2.3.1.3. Ziele

2.3.2. Reproduktive und perinatale Toxikologie
2.3.3. Neonatale und pädiatrische Toxikologie
2.3.4. Geriatrische Toxikologie

2.4. Toxikologie der Gruppe

Modul 3. Industrielle Vergiftungen durch Gase

3.1. Wirkung verschiedener Gase auf das Atmungssystem
3.2. Vergiftung durch Rauchinhalation

3.2.1. Vorläufig

3.2.1.1. Einleitung
3.2.1.2. Index
3.2.1.3. Ziel

3.2.2. Mechanismen der Toxizitätsbildung und Schädigung der Atemwege
3.2.3. Klinische Manifestationen
3.2.4. Anamnese, Untersuchung und Verdachtsdiagnose
3.2.5. Therapeutisches Management
3.2.6. Schlussfolgerungen und wichtige Punkte zur Erinnerung

3.3. Reizgas-Vergiftung

3.3.1. Vorläufig

3.3.1.1. Einleitung
3.3.1.2. Index
3.3.1.3. Ziel

3.3.2. Schwefelwasserstoff-Vergiftung

3.3.2.1. Expositionsquellen
3.3.2.2. Toxikokinetik und Pathophysiologie
3.3.2.3. Klinische Erscheinungsformen und Diagnose
3.3.2.4. Behandlung

3.3.3. Vergiftung durch Fluorderivate

3.3.3.1. Expositionsquellen
3.3.3.2. Pathophysiologie
3.3.3.3. Klinische Manifestationen
3.3.3.4. Diagnose und Behandlung

3.3.4. Vergiftung durch Chlorderivate

3.3.4.1. Allgemeine Aspekte der Vergiftungen

3.3.5. Vergiftungen durch Stickstoffderivate

3.3.5.1. Ammoniak-Vergiftung
3.3.5.2. Andere Vergiftungen

3.4. Vergiftungen durch erstickende Gase: Kohlenmonoxid

3.4.1. Vorläufig

3.4.1.1. Einleitung
3.4.1.2. Index
3.4.1.3. Ziel

3.4.2. Definition und Ursachen der Gefahr durch Kohlenmonoxid
3.4.3. Epidemiologie der Kohlenmonoxidvergiftung: das eine bekannt, das andere verborgen
3.4.4. Quellen der Kohlenmonoxidbelastung und medizinisch-juristische Ursachen von Vergiftungen
3.4.5. Pathophysiologie der Kohlenmonoxidvergiftung
3.4.6. Klinische Manifestationen
3.4.7. Verdachtsdiagnose und Diagnosebestätigung. Pulsoximetrie in der prähospitalen Versorgung
3.4.8. Kriterien für den Schweregrad der Vergiftung
3.4.9. Behandlung von Vergiftungen
3.4.10. Beobachtung, Aufnahme, Entlassung und Krankenhauskriterien
3.4.11. Schlussfolgerungen und wichtige Punkte zur Erinnerung

3.5. Erstickende Gasvergiftung: Zyanid

3.5.1. Vorläufig

3.5.1.1. Einleitung
3.5.1.2. Index
3.5.1.3. Ziel

3.5.2. Expositionsquellen
3.5.3. Toxikokinetik und Pathophysiologie
3.5.4. Klinische Manifestationen, vermutete und bestätigte Diagnose
3.5.5. Behandlung
3.5.6. Schlussfolgerungen und wichtige Punkte zur Erinnerung

Modul 4. Industrielle Vergiftungen durch Lösungsmittel

4.1. Einführung in das Modul
4.2. Kohlenwasserstoff-Vergiftung

4.2.1. Vorläufig

4.2.1.1. Einleitung
4.2.1.2. Index
4.2.1.3. Ziel

4.2.2. Aliphatisch oder linear

4.2.2.1.Kurzkettige Kohlenwasserstoffe: Butan, Propan, Ethan, Methan
4.2.2.2. Langkettige Kohlenwasserstoffe: Pentane, Hexane, Heptane und Oktane
4.2.2.3. Erdöldestillate: Benzin, Paraffin, andere
4.2.2.4. Halogenate
4.2.2.5. Tetrachlorkohlenstoff
4.2.2.6. Chloroform
4.2.2.7. Dichlormethan
4.2.2.8. Trichlorethylen
4.2.2.9. Tetrachlorethylen
4.2.2.10. Trichlorethan

4.2.3. Aromaten oder Zyklika

4.2.3.1. Benzol
4.2.3.2. Toluol
4.2.3.3. Schlussfolgerungen und wichtige Punkte zur Erinnerung

4.3. Vergiftungen durch aliphatische Alkohole

4.3.1. Vorläufig

4.3.1.1. Einleitung
4.3.1.2. Index
4.3.1.3. Ziel

4.3.2. Methylalkohol
4.3.3. Isopropylalkohol
4.3.4. Schlussfolgerungen und wichtige Punkte zur Erinnerung

4.4. Glykol-Vergiftung

4.4.1. Vorläufig

4.4.1.1. Einleitung
4.4.1.2. Index
4.4.1.3. Ziel

4.4.2. Ethylenglykol
4.4.3. Diethylenglykol
4.4.4. Propylenglykol
4.4.5. Schlussfolgerungen und wichtige Punkte zur Erinnerung

4.5. Vergiftungen durch Stickstoffderivate

4.5.1. Vorläufig

4.5.1.1. Einleitung
4.5.1.2. Index
4.5.1.3. Ziel

4.5.2. Anilin
4.5.3. Toluidin
4.5.4. Nitrobenzole
4.5.5. Schlussfolgerungen und wichtige Punkte zur Erinnerung

4.6. Aceton-Vergiftung

4.6.1. Vorläufig

4.6.1.1. Einleitung
4.6.1.2. Index
4.6.1.3. Ziel

4.6.2. Schlussfolgerungen und wichtige Punkte zur Erinnerung

Modul 5. Industrielle Vergiftungen durch Schwermetalle

5.1. Einleitung: Allgemeine Aspekte von Schwermetallen und ihren wichtigsten Chelatbildnern
5.2. Eisenvergiftung

5.2.1. Definition, allgemeine Aspekte
5.2.2. Expositionsquellen
5.2.3. Toxikokinetik und Wirkmechanismus
5.2.4. Klinische Manifestationen.
5.2.5. Diagnose
5.2.6. Behandlung
5.2.7. Schlussfolgerungen und wichtige Punkte zur Erinnerung

5.3. Phosphor-Vergiftung

5.3.1. Definition, allgemeine Aspekte
5.3.2. Expositionsquellen
5.3.3. Toxikokinetik und Wirkmechanismus
5.3.4. Klinische Manifestationen
5.3.5. Diagnose
5.3.6. Behandlung
5.3.7. Schlussfolgerungen und wichtige Punkte zur Erinnerung

5.4. Bleivergiftung

5.4.1. Definition, allgemeine Aspekte
5.4.2. Expositionsquellen
5.4.3. Toxikokinetik und Wirkmechanismus
5.4.4. Klinische Manifestationen
5.4.5. Diagnose
5.4.6. Behandlung
5.4.7. Schlussfolgerungen und wichtige Punkte zur Erinnerung

5.5. Quecksilbervergiftung

5.5.1. Definition, allgemeine Aspekte
5.5.2. Expositionsquellen
5.5.3. Toxikokinetik und Wirkmechanismus
5.5.4. Klinische Manifestationen
5.5.5. Diagnose
5.5.6. Behandlung
5.5.7. Schlussfolgerungen und wichtige Punkte zur Erinnerung

5.6. Arsenvergiftung

5.6.1. Definition, allgemeine Aspekte
5.6.2. Expositionsquellen
5.6.3. Toxikokinetik und Wirkmechanismus
5.6.4. Klinische Manifestationen
5.6.5. Diagnose
5.6.6. Behandlung
5.6.7. Schlussfolgerungen und wichtige Punkte zur Erinnerung

5.7. Kadmium-Vergiftung

5.7.1. Definition, allgemeine Aspekte
5.7.2. Expositionsquellen
5.7.3. Toxikokinetik und Wirkmechanismus
5.7.4. Klinische Manifestationen
5.7.5. Diagnose
5.7.6. Behandlung
5.7.7. Schlussfolgerungen und wichtige Punkte zur Erinnerung

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Nehmen Sie an einer einzigartigen Erfahrung teil und verbessern Sie Ihr berufliches Profil im Bereich der Krankenpflege, egal wo auf der Welt Sie sich befinden"

Universitätsexperte in Toxikologische Notfälle durch Industrieprodukte für die Krankenpflege

Pflegekräfte spielen eine Schlüsselrolle bei der Versorgung von toxikologischen Notfällen durch Industrieprodukte, da sie oft die ersten sind, die Patienten in diesen Situationen beurteilen und behandeln. Zunächst einmal ist es wichtig, dass Pflegekräfte fortgebildet sind und wissen, welche toxischen Substanzen in Industrieprodukten am häufigsten vorkommen und wie sie zu behandeln sind. Das Pflegepersonal spielt auch eine Rolle bei der Prävention von toxikologischen Notfällen mit Industrieprodukten. Dazu gehört die Aufklärung von Arbeitnehmern und der Bevölkerung über die Gefahren von Chemikalien und den richtigen Umgang mit ihnen, um das Risiko einer Exposition zu verringern. Sie sollten auch die verschiedenen Arten von Chemikalien und die mit ihrer Exposition verbundenen Risiken kennen sowie die Anzeichen und Symptome toxikologischer Notfälle und die Maßnahmen für deren ordnungsgemäße Bewältigung. Darüber hinaus ist es wichtig, dass sie die Protokolle und Sicherheitsmaßnahmen kennen, um die Exposition von Menschen gegenüber toxischen Chemikalien zu verhindern.

Toxikologische Notfälle in der Industrie sind medizinische Notfälle, die sofortige Aufmerksamkeit und Behandlung erfordern. Es ist wichtig, dass Pflegekräfte über spezielles Wissen über toxische Substanzen verfügen und wissen, wie man industrielle toxikologische Notfälle richtig behandelt. Deshalb haben wir an der TECH Technologischen Universität dieses Universitätsprogramm entwickelt, das spezielle Fähigkeiten und Kenntnisse auf dem Gebiet der durch Industrieprodukte verursachten toxikologischen Notfälle vermittelt. Das Hauptziel besteht darin, die Teilnehmer fortzubilden, damit sie wissen, wie sie in Notfallsituationen, die durch toxische Industrieprodukte verursacht werden, handeln müssen, um Risiken zu minimieren und Komplikationen zu vermeiden.