Präsentation

Dieser Universitätsexperte ist eine Aktualisierung der Kenntnisse im Bereich der menschlichen und nachhaltigen Entwicklung für die Pflegekräfte von heute, die in ihrer Karriere vorankommen möchten"

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Wie die Generalversammlung der Vereinten Nationen in ihrer Millenniumserklärung feststellte, tragen alle Menschen eine gemeinsame Verantwortung für die Achtung und den Schutz der Grundsätze der Menschenwürde, der Gleichheit und der Gerechtigkeit auf globaler Ebene.

Heute gibt es ein klares Bekenntnis zur Förderung der Menschenrechte und der Nachhaltigkeit in allen Ansätzen und in den meisten Ländern. Diese Bewegung zielt darauf ab, die bestehenden Machtverhältnisse zu verändern und Ungleichheiten, diskriminierende Praktiken und ungerechte Machtverteilung als Hauptprobleme, die die Entwicklung behindern, zu korrigieren. Veränderungen voraussetzt.

Auch die Angehörigen der Gesundheitsberufe sind in hohem Maße betroffen, und dies ist ein Teil dessen, was die Gesundheitsberufe beherrschen müssen, um sich angesichts der Veränderungen, die sich vollziehen, und der Auswirkungen, die diese auf sie haben, behaupten zu können. In diesem Sinne zielt der Studiengang darauf ab, den Studenten spezifische Kenntnisse über die Bedeutung der Entwicklung der Völker, die Methoden der öffentlichen politischen Vertretung, der sozialen Kommunikation und des politischen Wandels zu vermitteln. Darüber hinaus werden Aktionen und Programme durchgeführt, die das Bewusstsein für bestimmte Ungerechtigkeiten schärfen und einen Wertewandel herbeiführen sollen, um diese Ungerechtigkeiten zu bekämpfen.

Ein avantgardistisches akademisches Programm, das zu 100% online von hochspezialisierten Dozenten entwickelt wurde. Die Relearning-Methode erleichtert das Verständnis und die Assimilation der fortschrittlichsten Konzepte, so dass sie das Studium dieses sehr umfassenden Programms bequem und sicher mit ihren anderen täglichen Verpflichtungen verbinden können.  
 

Sie werden sich mit dem System der internationalen Zusammenarbeit und den verschiedenen Akteuren, aus denen es sich zusammensetzt, auseinandersetzen"

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Lehrplan

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Modul 1. Entwicklung von Völkern: Einführung und Herausforderungen

1.1. Entwicklung

1.1.1. Einführung
1.1.2. Was ist Entwicklung?
1.1.3. Soziologische Theorien zur Entwicklung

1.1.3.1. Entwicklung durch Modernisierung
1.1.3.2. Entwicklung durch Abhängigkeit
1.1.3.3. Neo-Institutionelle Entwicklungstheorie
1.1.3.4. Entwicklung durch Demokratie
1.1.3.5. Entwicklung durch die Theorie der kulturellen Identität

1.1.4. An der Entwicklung beteiligte Akteure

1.1.4.1. Je nachdem, wie sie kanalisiert wird, kann die Hilfe sein
1.1.4.2. Nach seiner Form

1.1.5. Arme oder verarmte Länder

1.1.5.1. Was ist mit verarmt gemeint?

1.1.6. Wirtschaftliche, soziale und nachhaltige Entwicklung
1.1.7. UNDP
1.1.8. Bibliographie

1.2. Macht, Dynamik und Akteure in der internationalen Gesellschaft

1.2.1. Einführung
1.2.2. Elemente der Macht
1.2.3. Die internationale Gesellschaft
1.2.4. Modelle der internationalen Gesellschaft

1.2.4.1. Statisch
1.2.4.2. Dynamisch
1.2.4.3. Global

1.2.5. Merkmale der internationalen Gesellschaft

1.2.5.1. Eine globale Referenzgesellschaft
1.2.5.2. Die Gesellschaft unterscheidet sich von der zwischenstaatlichen Gesellschaft
1.2.5.3. Die internationale Gesellschaft braucht eine relationale Dimension
1.2.5.4. Die internationale Gesellschaft genießt eine gemeinsame Ordnung

1.2.6. Soziale Struktur der Gesellschaft
1.2.7. Struktur der internationalen Gesellschaft

1.2.7.1. Räumliche Ausdehnung
1.2.7.2. Strukturelle Diversifizierung
1.2.7.3. Die kulturelle Dimension der internationalen Gesellschaft

1.2.8. Die Polarisierung der internationalen Gesellschaft

1.2.8.1. Konzept

1.2.9. Grad der Institutionalisierung der Internationalen Gesellschaft
1.2.10. Bibliographie

1.3. Freihandel

1.3.1. Einführung
1.3.2. Ungleiche Interdependenz zwischen den Ländern
1.3.3. Transnationale Konzerne

1.3.3.1. Was sind sie?

1.3.4. Aktuelle Handelssituation

1.3.4.1. Transnationale Unternehmen und Freihandel

1.3.5. Die WTO

1.3.5.1. Konzept
1.3.5.2. Kurze Geschichte
1.3.5.3. Die Aktivitäten der WTO sind auf drei Säulen aufgebaut

1.3.6. Visiten, Konferenzen und Lobbyarbeit
1.3.7. Faire Handelsbeziehungen
1.3.8. Die CONGDE (Koordination der Entwicklungs-NGO von Spanien)

1.3.8.1. CONGDE-Vorschläge

1.3.9. Soziale Verantwortung der Unternehmen
1.3.10. Ein globaler Pakt
1.3.11. Fairer Handel

1.3.11.1. Internationale Definition

1.3.12. Bibliographie

1.4. Nachhaltige Entwicklung und Bildung

1.4.1. Einführung
1.4.2. Bildung über nachhaltige Entwicklung und Bildung für nachhaltige Entwicklung

1.4.2.1. Wichtigste Unterschiede

1.4.3. Nachhaltigkeit

1.4.3.1. Konzept

1.4.4. Nachhaltiges Wachstum

1.4.4.1. Konzept

1.4.5. Komponenten der nachhaltigen Entwicklung
1.4.6. Grundsätze der nachhaltigen Entwicklung
1.4.7. Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE)

1.4.7.1. Definition

1.4.8. Geschichte der Bildung für nachhaltige Entwicklung

1.4.8.1. Konzept

1.4.9. Neuausrichtung der Bildung
1.4.10. Leitlinien für eine nachhaltige Entwicklung
1.4.11. Bibliographie

1.5. Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs)

1.5.1. Einführung
1.5.2. Millenniums-Entwicklungsziele

1.5.2.1. Hintergrund

1.5.3. Millennium-Kampagne
1.5.4. MDG-Ergebnisse
1.5.5. Ziele der nachhaltigen Entwicklung

1.5.5.1. Definition
1.5.5.2. Wer ist beteiligt?

1.5.6. Was sind die SDGs?

1.5.6.1. Eigenschaften

1.5.7. Unterschiede zwischen den MDGs und den SDGs
1.5.8. Agenda für nachhaltige Entwicklung

1.5.8.1. Agenda 2030
1.5.8.2. Sind die SDGs rechtlich bindend?

1.5.9. Überwachung der Umsetzung der SDGs
1.5.10. Bibliographie

1.6. Theorien zur nachhaltigen Entwicklung

1.6.1. Einführung
1.6.2. Akteure in der Entwicklung
1.6.3. Fragen der Bildung für nachhaltige Entwicklung

1.6.3.1. Fertigkeiten

1.6.4. Die UNO und ihre Arbeit für die Entwicklung

1.6.4.1. Geschichte der UNO
1.6.4.2. Die UNO und die Nachhaltigkeit

1.6.5. Programm 21: UN-Agenda 21

1.6.5.1. Ziele der Agenda 21

1.6.6. UNDP

1.6.6.1. Geschichte des UNDP
1.6.6.2. UNDP-Ziele

1.6.7. Andere Theorien zur Unterstützung der nachhaltigen Entwicklung

1.6.7.1. Wachstumsrückgang

1.6.8. Alternative Theorien zur nachhaltigen Entwicklung

1.6.8.1. Öko-Entwicklung

1.6.9. Bibliographie

1.7. Zivilgesellschaft, soziale Bewegungen und Transformationsprozesse

1.7.1. Einführung
1.7.2. Konzept der sozialen Bewegungen
1.7.3. Ziele der sozialen Bewegungen
1.7.4. Struktur der sozialen Bewegungen
1.7.5. Definitionen von prominenten Autoren
1.7.6. Kollektive Herausforderung
1.7.7. Die Suche nach einem gemeinsamen Ziel
1.7.8. Entwicklung der sozialen Bewegungen
1.7.9. Partizipation und Konsolidierung der Demokratie
1.7.10. Die wichtigsten sozialen Bewegungen der letzten Jahre in Europa
1.7.11. Bibliographie

1.8. Partizipative Gemeinschaftsentwicklung

1.8.1. Einführung
1.8.2. Kommunikation

1.8.2.1. Von wem hängt der Erfolg einer Gemeinschaft ab?

1.8.3. Konzept der Partizipation
1.8.4. Konzept der Gemeinschaftsentwicklung
1.8.5. Definierende Merkmale der Gemeinschaftsentwicklung
1.8.6. Prozesse zur Erreichung von Gemeinschaftsentwicklung

1.8.6.1. Partizipative Bewertung
1.8.6.2. Entwicklungsplan
1.8.6.3. Partizipative Planung
1.8.6.4. Entwicklungsplan der Gemeinschaft

1.8.7. Zwölf Lektionen aus der partizipativen Gemeinschaftsentwicklung
1.8.8. Hauptakteure
1.8.9. Bibliographie

1.9. Index der menschlichen Entwicklung

1.9.1. Einführung
1.9.2. Index der menschlichen Entwicklung

1.9.2.1. Grundsätze des IDH
1.9.2.2. Zielsetzung des HDI
1.9.2.3. Beschränkungen des HDI
1.9.2.4. Arten von Indikatoren

1.9.3. Merkmale der menschlichen Entwicklung
1.9.4. Methodik zur Berechnung des HDI
1.9.5. Andere Indizes der menschlichen Entwicklung

1.9.5.1. Ungleichheitsbereinigter Index der menschlichen Entwicklung
1.9.5.2. Index der Geschlechterungleichheit
1.9.5.3. Mehrdimensionaler Armutsindex (MPI)

1.9.6. UNDP. Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen
1.9.7. Schlussfolgerungen
1.9.8. Bibliographie

1.10. Lokale Partnerschaften für Entwicklung

1.10.1. Einführung
1.10.2. Was ist ein NGDO?
1.10.3. Staatliche Entwicklungsbewegungen
1.10.4. Null Armut

1.10.4.1. Ziele
1.10.4.2. Aktionsstrategie
1.10.4.3. Organisationen, die sie zusammenstellen

1.10.6. Automatische Koordinatoren
1.10.7. Soziale Aktionsgruppen
1.10.8. Bibliographie

Modul 2. Internationale Entwicklungszusammenarbeit

2.1. Internationale Entwicklungszusammenarbeit

2.1.1. Einführung
2.1.2. Was ist internationale Entwicklungszusammenarbeit?
2.1.3. Ziele und Zwecke der internationalen Entwicklungszusammenarbeit
2.1.4. Ursprünge und historische Entwicklung der internationalen Zusammenarbeit
2.1.5. Europas Wiederaufbaupläne im bipolaren Konflikt
2.1.6. Die Prozesse der Dekolonisierung in den Nachkriegsjahren
2.1.7. Die Krise der internationalen Entwicklungszusammenarbeit
2.1.8. Veränderungen in der Konzeption der internationalen Entwicklungszusammenarbeit
2.1.9. Bibliographie

2.2. Modalitäten und Instrumente der internationalen Entwicklungszusammenarbeit

2.2.1. Einführung
2.2.2. Die wichtigsten Instrumente der internationalen Entwicklungszusammenarbeit

2.2.2.1. Entwicklungszusammenarbeit
2.2.2.2. Ausbildung zur Entwicklung
2.2.2.3. Technische Hilfe, Ausbildung und Forschung
2.2.2.4. Humanitäre Maßnahmen

2.2.3. Andere Instrumente der Zusammenarbeit

2.2.3.1. Wirtschaftliche Zusammenarbeit
2.2.3.2. Finanzielle Unterstützung
2.2.3.3. Wissenschaftliche und technologische Zusammenarbeit
2.2.3.4. Nahrungsmittelhilfe

2.2.4. Modalitäten der internationalen Entwicklungszusammenarbeit
2.2.5. Arten von Modalitäten

2.2.5.1. Modalitäten je nach Herkunft der Mittel

2.2.6. Arten der Hilfe nach den Akteuren, die die Mittel der internationalen Entwicklungszusammenarbeit kanalisieren

2.2.6.1. Bilateral
2.2.6.2. Multilateral
2.2.6.3. Dezentralisierte Zusammenarbeit
2.2.6.4. Nichtstaatliche Zusammenarbeit
2.2.6.5. Geschäftliche Zusammenarbeit

2.2.7. Je nach geopolitischer Lage und Entwicklungsstand der Geber- und Empfängerländer
2.2.8. Je nachdem, ob es Einschränkungen bei der Verwendung der Mittel gibt oder nicht
2.2.9. Andere Instrumente der Zusammenarbeit. Co-Entwicklung

2.2.9.1. Interventionen zur gemeinsamen Entwicklung

2.2.10. Bibliographie

2.3. Multilaterale Einrichtungen

2.3.1. Das System der internationalen Entwicklungszusammenarbeit
2.3.2. Akteure der internationalen Entwicklungszusammenarbeit
2.3.3. Akteure im System der öffentlichen Entwicklungshilfe
2.3.4. Definitionen der relevanten Definitionen der Internationalen Organisation (IO)
2.3.5. Merkmale von internationalen Organisationen

2.3.5.1. Arten von internationalen Organisationen

2.3.6. Vorteile der multilateralen Zusammenarbeit
2.3.7. Beiträge der internationalen Organisationen zum multilateralen System
2.3.8. Multilaterale Finanzinstitutionen (MFI)

2.3.8.1. Merkmale von MFIs
2.3.8.2. Zusammensetzung der MFIs
2.3.8.3. Arten von multilateralen Finanzinstitutionen

2.3.9. Bibliographie

2.4. Quellen der internationalen Entwicklungszusammenarbeit

2.4.1. Einführung
2.4.2. Der Unterschied zwischen staatlicher und nichtstaatlicher Zusammenarbeit
2.4.3. Multilaterale Finanzinstitutionen
2.4.4. Der Internationale Währungsfonds
2.4.5. Agentur der Vereinigten Staaten für internationale Entwicklung. USAID

2.4.5.1. Wer sind sie?
2.4.5.2. Geschichte der USAID
2.4.5.3. Sektoren der Intervention

2.4.6. Die Europäische Union

2.4.6.1. EU-Ziele
2.4.6.2. Allgemeine Ziele des auswärtigen Handelns der EU

2.4.7. Multilaterale Nicht-Finanzinstitutionen

2.4.7.1. Liste der multilateralen Nicht-Finanzinstitutionen
2.4.7.2. Maßnahmen der multilateralen Institutionen
2.4.7.3. Nicht finanziell

2.4.8. Vereinte Nationen
2.4.9. Bibliographie

2.6. Humanitäre Maßnahmen

2.6.1. Einführung
2.6.2. Humanitäre Hilfe im internationalen Kontext
2.6.3. Trends bei humanitären Maßnahmen
2.6.4. Hauptziele der humanitären Aktion
2.6.7. Die Finanzierung der humanitären Aktion und ihre Entwicklung
2.6.8. Grundsätze des humanitären Völkerrechts und humanitäre Maßnahmen
2.6.9. Zusammenfassung
2.6.10. Bibliographie

2.7. Gender-Ansätze in der internationalen Entwicklungszusammenarbeit

2.7.1. Einführung
2.7.2. Was ist ein Gender-Ansatz?
2.7.3. Warum ist es wichtig, die Gleichstellung der Geschlechter in die Entwicklungsprozesse einzubeziehen?
2.7.4. Der Gender-Ansatz in der internationalen Entwicklungszusammenarbeit
2.7.5. Strategische Arbeitslinien für Gender Mainstreaming in der internationalen Entwicklungszusammenarbeit
2.7.6. Vorrangige Ziele in Bezug auf die Gleichstellung in der ICD
2.7.7. Leitfaden zum Gender Mainstreaming
2.7.8. Bibliographie

2.8. Der Menschenrechtsansatz in der internationalen Entwicklungszusammenarbeit

2.8.1. Einführung
2.8.2. Menschenrechte
2.8.3. Menschenrechtsansatz in der Entwicklungszusammenarbeit
2.8.4. Wie der Menschenrechtsansatz entstanden ist
2.8.5. Elemente eines auf den Menschenrechten basierenden Ansatzes für die internationale Entwicklungszusammenarbeit

2.8.5.1. Neuer Bezugsrahmen: internationale  Menschenrechtsstandards
2.8.5.2. Neuer Blick auf den Aufbau von Kapazitäten
2.8.5.3. Beteiligung an der öffentlichen Politik
2.8.5.4. Rechenschaftspflicht

2.8.6. Herausforderungen des Menschenrechtsansatzes bei Maßnahmen der Entwicklungszusammenarbeit
2.8.7. Herausforderungen bei der Projektfindung und -formulierung
2.8.8. Herausforderungen bei der Projektdurchführung
2.8.9. Herausforderungen bei der Projektüberwachung und -bewertung
2.8.10. Bibliographie

2.9. Menschliche Mobilität und Migration

2.9.1. Einführung
2.9.2. Migration

2.9.2.1. Frühe menschliche Mobilität
2.9.2.2. Arten der Migration
2.9.2.3. Ursachen der Migration

2.9.3. Migrationsprozesse in der Ära der Globalisierung

2.9.3.1. Verbesserungen der Lebensbedingungen
2.9.3.2. Anfälligkeit und Migration

2.9.4. Menschliche Sicherheit und Konflikte
2.9.5. Herausforderungen des internationalen Asylsystems
2.9.6. OHCHR
2.9.7. Menschenrechtsbasierte Migrationsstrategie
2.9.8. Bibliographie

Modul 3. Bildung für menschliche und nachhaltige Entwicklung

3.1. Bildung für menschliche und nachhaltige Entwicklung

3.1.1. Einführung
3.1.2. Wirtschaftliches, soziales und nachhaltiges Wachstum
3.1.3. Nachhaltige Entwicklung, Nachhaltigkeit und Bildung
3.1.4. Bildung über nachhaltige Entwicklung und Bildung für nachhaltige Entwicklung

3.1.4.1. Wichtigste Unterschiede
3.1.4.2. Nachhaltigkeit
3.1.4.3. Nachhaltiges Wachstum

3.1.5. Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE)
3.1.6. Bibliographie

3.2. Entwicklungspolitische Bildung und ihre Entwicklung

3.2.1. Einführung
3.2.2. Ziele der entwicklungspolitischen Bildung

3.2.2.1. Zweck der EPB-Aktivitäten
3.2.2.2. Zweck der EPB

3.2.3. Dimensionen der EPB
3.2.4. Geschichte des EPB
3.2.5. Neuausrichtung der Bildung
3.2.6. Leitlinien für eine nachhaltige Entwicklung
3.2.7. Übungen zur Einführung in das Konzept der nachhaltigen Entwicklung

3.2.7.1. Alles heute nehmen oder jeder nimmt immer I
3.2.7.2. Alles heute nehmen oder jeder nimmt immer II
3.2.7.3. Beobachtungen zum Spiel Alles heute nehmen oder jeder nimmt immer II

3.2.8. Bibliographie

3.3. Interventionsstrategien für entwicklungspolitische Bildung

3.3.1. Formale, nicht-formale und informelle Bildung
3.3.2. Neuausrichtung der Bildung
3.3.3. Komponenten der Bildung für nachhaltige Entwicklung
3.3.4. Leitlinien für eine nachhaltige Entwicklung
3.3.5. Probleme
3.3.6. Rahmen für den Unterricht oder die Diskussion von Umweltthemen
3.3.7. Fertigkeiten
3.3.8. Perspektiven
3.3.9. Bibliographie

3.5. Bildung, Partizipation und sozialer Wandel

3.5.1. Einführung

3.5.1.1. Verwaltung während des Wandels

3.5.2. Prozess zur Herbeiführung von Veränderungen

3.5.2.1. Die Entscheidung zum Handeln treffen
3.5.2.2. Begründung für Ihre Entscheidung
3.5.2.3. Erarbeiten einer Kommunikationsstrategie, um Ihre Vision mit Interessengruppen und der Gemeinschaft zu teilen
3.5.2.4. Vorbereitung von End- und Zwischenzielen
3.5.2.5. Festlegung von Verantwortlichkeiten und Methoden für die Programmbewertung
3.5.2.6. Überprüfung und Überarbeitung der End- und Zwischenziele
3.5.2.7. Belohnungen und Feiern

3.5.3. Übungen zur Erstellung von Nachhaltigkeitszielen für die Gemeinde durch öffentliche Beteiligung

3.5.3.1. Die Nachbarn kennenlernen
3.5.3.2. Konsens herstellen
3.5.3.3. Ihre Gemeinde durch die Linse der Nachhaltigkeit

3.5.4. Bibliographie

3.6. EB Schauspieler

3.6.1. Einführung
3.6.6. Kooperationsrat
3.6.7. NGDO
3.6.9. Akteure: Der europäische Raum
3.6.10. Andere Akteure

3.6.10.1. Die Medien
3.6.10.2. Netzwerke, Vereinigungen und soziale Bewegungen

3.6.11. Akteure: Universitäten
3.6.12. Bibliographie

3.7. Entwicklungspolitische Bildung in formalen, nicht-formalen und informellen Kontexten

3.7.1. Neuausrichtung der bestehenden Ausbildung

3.7.1.1. Zu beachtende Punkte
3.7.1.2. Bildung als große Hoffnung für eine nachhaltige Zukunft

3.7.2. Die Geschichte der Lehrerin Mafalda

3.7.2.1. Kontext
3.7.2.2. Struktur
3.7.2.3. Attribute der Weltbürgerschaft
3.7.2.4. Praktische Empfehlungen nach einigen Determinanten

3.7.3. Bibliographie

3.8. Vergleichende EB-Strategie der Kooperation

3.8.1. Einführung
3.8.2. Konzept der nicht formalen Bildung
3.8.3. EPB-Aktivitäten in der nicht-formalen Bildung
3.8.4. Informelle Bildung
3.8.5. Bereiche der informellen Bildung

3.8.5.1. Die Medien
3.8.5.2. Kampagnen zur Bewusstseinsbildung
3.8.5.3. Studien, Forschung und Veröffentlichungen
3.8.5.4. Internet und soziale Netzwerke

3.8.6. Empfehlungen
3.8.7. Bibliographie

3.9. Bildung zur Entwicklung. Aktionsbereiche gemäß dem Masterplan für die Zusammenarbeit

3.9.1. Einführung
3.9.2. Bildungsstrategie für die Entwicklung des 5. Masterplans der EG
3.9.3. Ziele des BSE-Masterplans
3.9.4. Sektorale Strategien des BSE-Masterplans

3.9.4.1. Verwaltungs- und Servicepersonal
3.9.4.2. Strategien

3.9.5. Die strategischen Aktionslinien der AECID für BSE
3.9.6. Entstehung von Weltbürgertum in sozialen Netzwerken
3.9.7. Bibliographie

3.10. EB-Projekte in der Welt

3.10.1. Einführung
3.10.2. Sozialwirtschaft ,,Zafra Local" der NGDO Bewegung Páramo, Kooperation und Entwicklung

3.10.2.1. Worauf basiert dieses Projekt?
3.10.2.2. Zielsetzung des Projekts
3.10.2.3. Lokale Währung als Herzstück des Projekts
3.10.2.4. Beispiele in Europa
3.10.2.5. Zwei Formate
3.10.2.6. Währung zur Unterstützung des lokalen Handels
3.10.2.7. Währung zur Unterstützung des lokalen Konsums
3.10.2.8. Währung der Solidarität
3.10.2.9. Messe-Währung
3.10.2.10. Partizipativer Prozess

3.10.3. Bibliographie

Modul 4. Humanitäre Maßnahmen und internationale Entwicklungszusammenarbeit

4.1. Humanitäre Maßnahmen

4.1.1. Einführung
4.1.2. Was humanitäres Handeln ist

4.1.2.1. Konzepte/Definition

4.1.3. Definition von humanitär
4.1.4. Wozu humanitäre Hilfe gut ist
4.1.5. Ziele der humanitären Aktion
4.1.6. Begünstigte der humanitären Maßnahmen
4.1.7. Das Konzept der Hilfestellung
4.1.8. Notfallhilfe

4.1.8.1. Aktionslinien für die Notfallhilfe

4.1.9. Humanitäre Hilfe

4.1.9.1. Unterschiede zwischen humanitärer Hilfe und humanitären Maßnahmen

4.1.10. Schlussfolgerungen
4.1.11. Bibliographie

4.2. Humanitäre Maßnahmen und internationale Entwicklungszusammenarbeit

4.2.1. Einführung
4.2.2. Geschichte der humanitären Maßnahme

4.2.2.1. Moderner Humanitarismus
4.2.2.2. Entwicklung

4.2.3. Ethische und operative Grundsätze der humanitären Hilfe
4.2.4. Humanitäre Grundsätze

4.2.4.1. Dilemmas, die sie mit sich bringen

4.2.5. Menschlichkeit

4.2.5.1. Definition und Dilemmas

4.2.6. Unparteilichkeit

4.2.6.1. Definition und Dilemmas

4.2.7. Neutralität

4.2.7.1. Definition und Dilemmas

4.2.8. Unabhängigkeit

4.2.8.1. Definition und Dilemmas

4.2.9. Universalität

4.2.9.1. Definition und Dilemmas

4.2.10. Schlussfolgerungen
4.2.11. Bibliographie

4.3. Inhalt und spezifische Ziele der humanitären Maßnahmen I

4.3.1. Einführung
4.3.2. Humanitäre Maßnahmen und Entwicklungszusammenarbeit

4.3.2.1. Klassischer Humanitarismus und neuer Humanitarismus
4.3.2.2. Verknüpfung von Notfall und Entwicklung

4.3.3. LRRD-Ansatz

4.3.3.1. Konzept von Kontinuum und Kontiguum

4.3.4. Humanitäre Maßnahmen und LRRD
4.3.5. Vorsorge, Schadensbegrenzung und Prävention
4.3.6. Schwachstellen reduzieren und Kapazitäten stärken
4.3.7. Bibliographie

4.4. Inhalt und spezifische Ziele der humanitären Maßnahmen II

4.4.1. Schutz der Opfer

4.4.1.1. Das Recht auf Asyl und Zuflucht
4.4.1.2. Humanitäre Einmischung

4.4.2. Internationale Überwachung/Überwachung der Einhaltung
4.4.3. Zeugen von Menschenrechtsverletzungen werden und diese Menschenrechtsstandards
4.4.4. Lobbyarbeit durch NGOs

4.4.4.1. Internationale Begleitung und Präsenz

4.4.5. Politisches Handeln auf hoher Ebene
4.4.6. Verhaltenskodizes
4.4.7. Projekt Sphäre

4.4.7.1. Die humanitäre Charta
4.4.7.2. Die Mindeststandards
4.4.7.3. Der grundlegende humanitäre Standard
4.4.7.4. Bewertung der humanitären Maßnahmen
4.4.7.5. Warum humanitäre Maßnahmen bewerten?

4.4.8. Bibliographie

4.5. Akteure der humanitären Hilfe

4.5.1. Einführung
4.5.2. Was sind Akteure bei humanitären Maßnahmen?
4.5.3. Die betroffene Bevölkerung
4.5.4. Betroffene Regierungen
4.5.5. NGOs
4.5.6. Internationale Bewegung des Roten Kreuzes und des Roten Halbmonds
4.5.7. Regierungen der Geberländer
4.5.8. Humanitäre UN-Organisationen
4.5.9. Die Europäische Union
4.5.10. Andere Akteure

4.5.10.1. Privatwirtschaftliche Einrichtungen
4.5.10.2. Die Medien
4.5.10.3. Militärische Streitkräfte

4.5.11. Bibliographie

4.6. Zentrale Herausforderungen für Akteure und humanitäre Maßnahmen

4.6.1. Einführung
4.6.2. Der Weltgipfel für humanitäre Hilfe

4.6.2.1. Die Agenda für die Menschlichkeit

4.6.3. Die wichtigsten Bedürfnisse für den Blick in die Zukunft
4.6.4. Stärkung des Gewichts und der Kapazitäten der lokalen Akteure

4.6.4.1. Charta für den Wandel

4.6.5. Organisatorische Herausforderungen für NGOs auf internationaler Ebene
4.6.6. Die Notwendigkeit für die Vereinten Nationen, humanitäre Fragen als global zu betrachten
4.6.7.  Bibliographie

4.7. OCHA. Das Büro für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten (Office for the Coordination of Humanitarian Affairs)

4.7.1. Ziele
4.7.2. Vereinte Nationen
4.7.3. UNO und humanitäre Maßnahmen
4.7.4. Das Büro für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten (OCAH)

4.7.4.1. Der Ursprung der OCAH
4.7.4.2. Die Entwicklung der OCAH
4.7.4.3. Die humanitäre Reform von 2005
4.7.4.4. Der Cluster-Ansatz
4.7.4.5. Die Koordinierungsinstrumente von OCHA
4.7.4.6. Der Auftrag von OCHA
4.7.4.7. OCHAs Strategieplan (2018-2021)

4.7.5. Bibliographie

4.8. Das Amt für humanitäre Hilfe (OHA)

4.8.1. Ziele
4.8.5. Das Amt für humanitäre Hilfe (OHA)

4.8.5.1. Die Ziele und Funktionen von OHA
4.8.5.2. Die Finanzierung von OHA

4.8.6. Bibliographie

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