Präsentation

Mit diesem 100%igen Online-Universitätsexperten werden Sie die Anzeichen für Komplikationen bei traumatischen Verletzungen erkennen und Präventivmaßnahmen ergreifen, um diese zu vermeiden" 

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Die Behandlung traumatischer Wunden hat sich dank der Fortschritte in der Medizintechnik und der klinischen Forschung erheblich weiterentwickelt. Ein Beispiel hierfür ist die Unterdrucktherapie, die eine effektive Heilung fördert und das Risiko einer Wundinfektion verringert. In diesem Zusammenhang spielen die Pflegefachkräfte eine entscheidende Rolle bei der Umsetzung dieser Innovationen in der täglichen klinischen Praxis. Aus diesem Grund müssen diese Experten über ein umfassendes Wissen über die fortschrittlichsten Behandlungsmethoden zur Behandlung traumatischer Wunden und zur Optimierung der klinischen Ergebnisse verfügen.

In Anbetracht dieses Szenarios führt TECH einen revolutionären Universitätsexperten in Krankenpflege bei Traumatischen Wunden ein. Der Studiengang wurde von Experten auf diesem Gebiet entwickelt und konzentriert sich auf die Vorbereitung des Wundbetts. Dies wird es den Experten ermöglichen, den Zustand der Wunden genauer zu beurteilen. In diesem Zusammenhang werden im Lehrplan die modernsten Behandlungen zur Wundversorgung vertieft, unter denen die Unterdrucktherapie, die hyperbare Sauerstofftherapie oder die Lasertherapie hervorstechen. Andererseits werden die didaktischen Materialien die Behandlung von schweren Verbrennungen vertiefen und gleichzeitig die Schlüssel zur Bekämpfung der akuten Komplikationen, die sich daraus ergeben, anbieten.

Zur Konsolidierung all dieser Inhalte setzt TECH die avantgardistische Methode des Relearning ein, die in der schrittweisen Wiederholung von Schlüsselkonzepten besteht, um deren korrekte Assimilierung zu gewährleisten. Darüber hinaus bietet der Universitätsabschluss den Fachkräften eine Vielzahl von realen Fallstudien, die es ihnen ermöglichen, in simulierten Umgebungen zu üben, um der Realität von Notfallsituationen näher zu kommen. In diesem Sinne benötigen die Pflegekräfte für den Zugang zu den Bildungsressourcen lediglich ein elektronisches Gerät, das eine Verbindung zum Internet herstellen kann. Darüber hinaus wird das Programm die Mitarbeit eines angesehenen internationalen Gastdirektors vorsehen, der detaillierte Meisterklassen über die neuesten Fortschritte bei der Behandlung traumatischer Wunden anbieten wird.

Ein herausragender internationaler Gastdirektor wird eine rigorose Masterclass geben, um die avantgardistischsten Behandlungen für traumatische Wunden zu vertiefen"

Dieser Universitätsexperte in Krankenpflege bei Traumatischen Wunden enthält das vollständigste und aktuellste wissenschaftliche Programm auf dem Markt. Die wichtigsten Merkmale sind: 

  • Die Entwicklung von Fallstudien, die von Experten in der Wundversorgung für Pflegekräfte vorgestellt werden 
  • Der anschauliche, schematische und äußerst praxisnahe Inhalt vermittelt alle für die berufliche Praxis unverzichtbaren wissenschaftlichen und praktischen Informationen 
  • Praktische Übungen, bei denen der Selbstbewertungsprozess zur Verbesserung des Lernens genutzt werden kann 
  • Sein besonderer Schwerpunkt liegt auf innovativen Methoden  
  • Theoretische Lektionen, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit 
  • Die Verfügbarkeit des Zugangs zu Inhalten von jedem festen oder tragbaren Gerät mit Internetanschluss 

Möchten Sie die modernsten nichtpharmakologischen Strategien zur Linderung der Schmerzen bei Hautläsionen in der Kinderheilkunde in Ihre tägliche Praxis einbeziehen? Mit diesem Programm können Sie dies in nur 6 Monaten erreichen" 

Zu den Dozenten des Programms gehören Experten aus der Branche, die ihre Berufserfahrung in diese Fortbildung einbringen, sowie renommierte Fachkräfte von Referenzgesellschaften und angesehenen Universitäten.  

Die multimedialen Inhalte, die mit der neuesten Bildungstechnologie entwickelt wurden, werden der Fachkraft ein situiertes und kontextbezogenes Lernen ermöglichen, d. h. eine simulierte Umgebung, die eine immersive Fortbildung bietet, die auf die Ausführung von realen Situationen ausgerichtet ist.  

Das Konzept dieses Programms konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem die Fachkraft versuchen muss, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die während des gesamten Studiengangs gestellt werden. Zu diesem Zweck wird sie von einem innovativen interaktiven Videosystem unterstützt, das von renommierten Experten entwickelt wurde.   

Sie werden sich eingehend mit der Physiologie traumatischer Wunden befassen, was Sie in die Lage versetzt, die Faktoren zu bewerten, die die Heilung beeinflussen"

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Die innovative Relearning-Methodik von TECH ermöglicht es Ihnen, Ihr Wissen auf autonome und progressive Weise zu aktualisieren. In Ihrem eigenen Tempo!"

Lehrplan

Mit diesem Universitätsabschluss werden Pflegekräfte ein ganzheitliches Verständnis für die Pathophysiologie traumatischer Wunden erlangen. Der Lehrplan vertieft die Erkennung und Beurteilung von Wunden und ermöglicht es den Ärzten, genauere Diagnosen zu stellen. Dementsprechend werden im Lehrplan die fortschrittlichsten Strategien zur Behandlung von Verbrennungen in verschiedenen klinischen Kontexten analysiert. Das Schulungsmaterial wird sich auch auf die Versorgung nach einem Brand konzentrieren und die Bedeutung der physischen und psychologischen Rehabilitation für die Patienten hervorheben, um Schmerzen zu lindern und Stress zu bewältigen.  

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Sie werden die wirksamsten Strategien zur Schmerzlinderung bei traumatischen Verletzungen beherrschen, einschließlich der Verwendung von Analgetika und nichtpharmakologischen Techniken" 

Modul 1. Behandlung von Hautverletzungen für die Krankenpflege

1.1. Beurteilung der Wunden

1.1.1. Identifizierung und Beurteilung von Wunden
1.1.2. Frühzeitiges Erkennen von Verletzungsanzeichen
1.1.3. Instrumente zur Wundbeurteilung
1.1.4. Dokumentation und Überwachung des Wundverlaufs

1.2. Vorbereitung des Wundbetts

1.2.1. Säubern der Wunde: Techniken
1.2.2. Enzymatisches Débridement
1.2.3. Exsudat-Management
1.2.4. Anregung der Granulation: Unterdrucktherapie, Wachstumsfaktoren und hyperbarer Sauerstoff
1.2.5. Schutz des Wundbetts

1.3. Verletzungen nach Art

1.3.1. Akute Wunden: Schnittwunden, Verbrennungen und Knochenbrüche
1.3.2. Chronische Wunden: Druckgeschwüre, venöse und diabetische Geschwüre
1.3.3. Chirurgische Wunden: Inzisionen, Exzisionen, Nähte
1.3.4. Traumatische Verletzungen: Schürfwunden, Prellungen, Risswunden

1.4. Wundversorgung und -behandlung

1.4.1. Fortgeschrittene Therapien: Unterdrucktherapie, hyperbarer Sauerstoff, Lasertherapie
1.4.2. Schmerzmanagement
1.4.3. Überwachung und Bewertung von Wunden

1.5. Feuchte Wundbehandlung und TIME-Konzept

1.5.1. Grundsätze der feuchten Wundbehandlung. Kontraindikationen
1.5.2. TIME: Nicht lebensfähiges Gewebe, Infektion oder Entzündung, Feuchtigkeit im Wundbett, Wundränder
1.5.3. Umsetzung der feuchten Wundbehandlung und TIME: Erstbewertung der Wunde, Behandlungsplan, Nachsorge und Plananpassung
1.5.4. Wissenschaftliche Erkenntnisse über feuchte Wundbehandlung und TIME: Leitfaden für die klinische Praxis

1.6. Physiologie der Wunde. Heilungsprozess und Komplikationen

1.6.1. Heilungsprozess: Entzündungs-, Proliferations- und Umbauphase
1.6.2. Faktoren, die die Heilung beeinflussen: Ernährung, Alter und chronische Krankheiten
1.6.3. Arten der Wundheilung: Primäre, sekundäre und tertiäre Wundheilung
1.6.4. Komplikationen bei der Heilung: Infektion, Dehiszenz, Keloid
1.6.5. Behandlung der Wunden: Reinigung, Einsatz von Antibiotika, Verbände

1.7. Behandlung von Infektionen und Wundkomplikationen

1.7.1. Anzeichen einer Wundinfektion: Rötung, Hitze, Schmerzen
1.7.2. Behandlung der Infektion: Antibiotika, Débridement und Wundversorgung
1.7.3. Komplikationen bei Wunden: Nekrose, Gangrän, Sepsis
1.7.4. Prävention von Infektionen: Reinigung der Wunde
1.7.5. Behandlung von Wundkomplikationen

1.8. Handhabung von Wundversorgungsmaterialien

1.8.1. Auswahl und richtige Verwendung von Materialien
1.8.2. Lagerung von Materialien: Lagerbedingungen und Bestandsverwaltung
1.8.3. Sicherheit beim Materialtransport: Sichere Entsorgung von Altmaterialien, Unfallverhütung

1.9. Umfassende und integrierte Betreuung durch verschiedene Berufsgruppen

1.9.1. Teamarbeit: Rollen und Verantwortlichkeiten. Konfliktlösung
1.9.2. Koordinierung der Pflege: Gemeinsamer Pflegeplan, Koordinierung mit anderen Diensten, Kontinuität der Pflege
1.9.3. Überweisung an Spezialisten: Verweisungs- und Folgeprozess
1.9.4. Bewertung der Qualität der Pflege: Qualitätsindikatoren, klinische Audits und kontinuierliche Qualitätsverbesserung

1.10. Klinische Sprache in Bezug auf Wunden

1.10.1. Anatomische Begriffe, Wundbeurteilung und Wundversorgung
1.10.2. Effektive Kommunikation: Kommunikation mit dem Patienten und anderen Angehörigen der Gesundheitsberufe
1.10.3. Klinische Dokumentation: Zustimmung nach Inkenntnissetzung
1.10.4. Ethik in der Wundversorgung: Achtung der Patientenautonomie, Wohltätigkeit und Unschädlichkeit, Gerecht

Modul 2. Behandlung von Hautläsionen in der Pädiatrie für die Krankenpflege

2.1. Hautläsionen in der Pädiatrie

2.1.1. Infektiöse Läsionen
2.1.2. Entzündliche und allergische Läsionen
2.1.3. Traumatische Verletzungen

2.2. Bewertung von Hautläsionen in der Pädiatrie

2.2.1. Klinische Bewertung und körperliche Untersuchung
2.2.2. Diagnostische Tests und ergänzende Untersuchungen
2.2.3. Differentialdiagnose und multidisziplinärer Ansatz

2.3. Prävention von Hautverletzungen in der Pädiatrie

2.3.1. Hygiene und Hautpflege
2.3.2. Sonnenschutz und Witterungseinflüsse
2.3.3. Prävention von traumatischen Verletzungen und Kontakt mit Reizstoffen

2.4. Behandlung von Hautläsionen in der Pädiatrie

2.4.1. Topische Therapien
2.4.2. Systemische Therapien
2.4.3. Medizinische Verfahren und ergänzende Betreuung

2.5. Pflege von Hautläsionen

2.5.1. Hygiene und allgemeine Pflege
2.5.2. Behandlung von Schmerzen und Juckreiz
2.5.3. Prävention von Komplikationen und Nachsorge

2.6. Schmerzbehandlung von Hautverletzungen in der Pädiatrie

2.6.1. Pharmakologische Strategien
2.6.2. Nichtpharmakologische Techniken zur Schmerzlinderung
2.6.3. Emotionale Unterstützung und Einbeziehung der Familie

2.7. Ernährung und Hautveränderungen in der Pädiatrie

2.7.1. Wichtige Nährstoffe für die Gesundheit der Haut
2.7.2 . Auswirkungen der Ernährung auf den Zustand der Haut
2.7.3. Ernährung für Genesung und Heilung

2.8. Aufklärung von Patienten und Eltern über die Pflege von Hautläsionen

2.8.1. Diagnose und Behandlung
2.8.2. Häusliche Pflege und Infektionsprävention
2.8.3. Emotionale Unterstützung und Erziehung zur Stressbewältigung

2.9. Herausforderungen bei der Pflege pädiatrischer Hautläsionen

2.9.1. Einhaltung und Befolgung der Behandlung
2.9.2. Schmerz- und Beschwerdemanagement
2.9.3. Risiko von Infektionen und Komplikationen

2.10. Fortschritte bei der Behandlung von Hautläsionen in der Pädiatrie

2.10.1. Innovationen bei aktuellen Therapien und Arzneimitteln
2.10.2. Innovative Medizintechnik und Verfahren
2.10.3. Personalisierte Ansätze und regenerative Medizin

Modul 3. Behandlung von Verbrennungen für die Krankenpflege

3.1. Arten und Schweregrade von Verbrennungen

3.1.1. Klassifizierung von Verbrennungen nach Tiefe: Grad
3.1.2. Epidemiologie und Risikofaktoren
3.1.3. Mechanismen der Verbrennungsverletzung

3.2. Bewertung von Verbrennungen

3.2.1.  Methoden der Anfangsbewertung

3.2.1.1. Die Neunerregel
3.2.1.2. Wallace-Regel

3.2.2. Beurteilung der Tiefe der Verbrennung
3.2.3. Beurteilung des Ausmaßes der Verbrennung

3.3. Behandlung in der Notaufnahme

3.3.1. Erstversorgung in der Notaufnahme
3.3.2. Schmerz- und Angstmanagement
3.3.3. Stabilisierung des Patienten und Atemwegsmanagement

3.4. Behandlung von leichten Verbrennungen

3.4.1. Ambulante Behandlung
3.4.2. Hautpflege und Infektionsprävention
3.4.3. Patientenaufklärung zur häuslichen Pflege

3.5. Behandlung von mittelschweren Verbrennungen

3.5.1. Management im allgemeinen Krankenhausumfeld
3.5.2. Schmerzbehandlung und Infektionskontrolle
3.5.3. Änderungen in der Behandlung je nach Ätiologie der Verbrennung

3.6. Behandlung von schweren Verbrennungen

3.6.1. Aufnahme in spezialisierte Einheiten
3.6.2. Behandlung von akuten Komplikationen
3.6.3. Management des systemischen Entzündungssyndroms (SIRS)

3.7. Behandlung von Verbrennungen in der Primärversorgung

3.7.1. Sofortige Behandlung in der Primärversorgung
3.7.2. Umgang mit Schmerz- und Behandlungsmaterialien
3.7.3. Nachbereitung und Nachsorge

3.8.  Pflege nach Verbrennungen

3.8.1. Physische und psychologische Rehabilitation
3.8.2. Behandlung von Narben und Folgeerscheinungen
3.8.3. Langfristige Nachsorge und Behandlung von Spätkomplikationen

3.9. Prävention von Verbrennungen

3.9.1. Öffentliche und kommunale Bildung
3.9.2. Sicherheitsmaßnahmen zu Hause und am Arbeitsplatz
3.9.3. Gezielte Prävention in gefährdeten Bevölkerungsgruppen

3.10. Forschung und Entwicklung im Verbrennungsmanagement

3.10.1. Fortschritte bei den Behandlungstechniken
3.10.2. Forschung zu neuen Materialien und Therapien
3.10.3. Entwicklung von evidenzbasierten Managementprotokollen

Modul 4. Behandlung traumatischer Wunden für die Krankenpflege

4.1. Versorgung traumatischer Wunden

4.1.1. Richtiges Reinigen der Wunde
4.1.2. Anlegen von sterilen Verbänden
4.1.3. Prävention von Sekundärinfektionen

4.2. Versorgung infizierter Wunden

4.2.1. Einsatz von Antibiotika bei medizinischer Indikation
4.2.2. Angemessene Wunddrainage
4.2.3. Ständige Überwachung auf Anzeichen einer Infektion

4.3. Versorgung von Punktionswunden

4.3.1. Bewertung möglicher interner Schäden
4.3.2. Kontrolle von inneren Blutungen
4.3.3. Überwachung auf Anzeichen einer Infektion

4.4. Versorgung von Bisswunden

4.4.1. Tiefe Reinigung der Wunde
4.4.2. Bewertung möglicher tiefer Gewebeschäden
4.4.3. Verabreichung von Tollwutimpfungen, falls erforderlich

4.5. Versorgung von Erfrierungswunden

4.5.1. Allmähliches Auftauen der betroffenen Stelle
4.5.2. Schutz vor erneuter Exposition gegenüber Kälte
4.5.3. Behandlung von möglichen Komplikationen wie Gangrän

4.6. Pflege von Strahlenwunden

4.6.1. Schutz der umgebenden Haut
4.6.2. Behandlung von Symptomen wie Reizungen und Verbrennungen
4.6.3. Überwachung möglicher langfristiger Auswirkungen

4.7. Chemische Wundversorgung

4.7.1. Neutralisierung des chemischen Wirkstoffs
4.7.2. Gründlich mit sauberem Wasser waschen
4.7.3. Schutz des medizinischen Personals zur Vermeidung von Kontaminationen

4.8. Wundversorgung bei chronisch kranken Patienten

4.8.1. Behandlung von Grunderkrankungen, die die Heilung beeinträchtigen können
4.8.2. Einsatz von krankheitsspezifischen Therapien
4.8.3. Überwachung der Wundentwicklung

4.9. Schmerzmanagement bei traumatischen Wunden

4.9.1. Verwendung von Analgetika je nach Schmerzintensität
4.9.2. Ablenkungs- und Entspannungstechniken
4.9.3. Multidisziplinäre Behandlung bei chronischen Schmerzen

4.10. Fortschritte bei der Behandlung von traumatischen Wunden

4.10.1. Regenerative Therapien: Verwendung von Wachstumsfaktoren
4.10.2. Verwendung von intelligenten Verbänden zur Überwachung der Heilung
4.10.3. Gewebezüchtungstherapien zur Förderung der Regeneration

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Universitätsexperte in Krankenpflege bei Traumatischen Wunden

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