Präsentation

Dieses akademische Programm wird Sie mit den Prozessen vertraut machen, die bei einem Projekt im Bereich der humanitären Hilfe und des internationalen Rechts unter Berücksichtigung der Geschlechterperspektive aus der Perspektive der Krankenpflege zu befolgen sind"

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Die Humanitäre Aktion ist wahrscheinlich eines der bekanntesten internationalen Kooperationsprojekte der Welt. Wenn man von humanitären Maßnahmen spricht, meint man die Hilfe für die bedürftigsten Völker, insbesondere wenn sie sich in extremer Armut befinden, unter Krieg leiden oder eine Naturkatastrophe erlitten haben. Die wichtige Aufgabe des Pflegepersonals in diesem Bereich besteht darin, dem Einzelnen das größtmögliche gesundheitliche Wohlbefinden zu verschaffen, und ihr Einsatz muss mit den Grundsätzen der internationalen Entwicklungszusammenarbeit und der Gleichstellung der Geschlechter sowie der nachhaltigen Entwicklung verknüpft werden.

Dieser Universitätsexperte soll den Absolventen ein möglichst umfassendes Wissen über das Thema vermitteln und ihnen das nötige Rüstzeug an die Hand geben, um erfolgreich Projekte im Bereich der humanitären Hilfe und des internationalen Rechts unter Berücksichtigung der Geschlechterperspektive zu entwickeln.
Unter Verwendung der modernsten Studienmethodik auf dem aktuellen Bildungsmarkt präsentiert dieses Programm qualitativ hochwertige Inhalte, die von den erfahrensten Dozenten entwickelt wurden. Auf diese Weise werden verschiedene Forschungsmethoden in der internationalen Entwicklungszusammenarbeit vorgestellt, und die Studenten werden Fähigkeiten entwickeln, um mit den wichtigsten gefährdeten Personen zu arbeiten, die an Maßnahmen und Programmen der Entwicklungszusammenarbeit beteiligt sind.

Außerdem wird man in der Lage sein, die Prozesse der Formulierung, Überwachung und Bewertung von Maßnahmen der Entwicklungszusammenarbeit zu erkennen und ein umfassendes Verständnis dafür zu entwickeln, was ein Kooperationsprojekt ist. Sie lernen die Methoden der Projektentwicklung kennen und erwerben die technischen Fähigkeiten zur Ermittlung, Formulierung, Planung, Programmierung, Verwaltung und Überwachung von Projekten in diesem wichtigen Sektor. 

Darüber hinaus wird die Rolle feministischer Bewegungen in sozialen Aufstiegs- und Transformationsprozessen beleuchtet, um schließlich aus einer Gender-Perspektive in die internationale Entwicklungszusammenarbeit eingreifen zu können. Da es sich um ein 100%iges Online-Programm handelt, kann die Pflegekraft das Studium mit dem Rest ihrer täglichen Verpflichtungen kombinieren, und zwar mit dem gewünschten Komfort und der gewünschten Qualität.

Mit dem Abschluss diesen Universitätsexperten werden Sie in der Lage sein, den Kontext und die Art der humanitären Hilfsmaßnahmen eingehend zu verstehen"

Dieser Universitätsexperte in Humanitäre Maßnahmen und Völkerrecht aus der Gender-Perspektive für die Krankenpflege enthält das vollständigste und aktuellste wissenschaftliche Programm auf dem Markt. Die wichtigsten Merkmale sind: 

  • Die Entwicklung von Fallstudien, die von Experten der internationalen Zusammenarbeit für die Entwicklung von Völkern vorgestellt werden
  • Der anschauliche, schematische und äußerst praxisnahe Inhalt vermittelt alle für die berufliche Praxis unverzichtbaren wissenschaftlichen und praktischen Informationen
  • Praktische Übungen, bei denen der Selbstbewertungsprozess zur Verbesserung des Lernens genutzt werden kann
  • Sein besonderer Schwerpunkt liegt auf innovativen Methoden
  • Theoretische Lektionen, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit
  • Die Verfügbarkeit des Zugangs zu Inhalten von jedem festen oder tragbaren Gerät mit Internetanschluss

Sie werden ein umfassendes Verständnis davon haben, was ein Kooperationsprojekt ist, und die Prozesse der Formulierung, Überwachung und Evaluierung von Maßnahmen kennen" 

Das Lehrpersonal des Programms besteht aus Fachleuten des Sektors, die ihre Erfahrungen in diese Fortbildung einbringen, sowie aus anerkannten Fachleuten von führenden Gesellschaften und renommierten Universitäten.

Die multimedialen Inhalte, die mit der neuesten Bildungstechnologie entwickelt wurden, werden der Fachkraft ein situiertes und kontextbezogenes Lernen ermöglichen, d. h. eine simulierte Umgebung, die eine immersive Fortbildung bietet, die auf die Ausführung von realen Situationen ausgerichtet ist.

Das Konzept dieses Programms konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem die Fachkraft versuchen muss, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die während des gesamten Studiengangs gestellt werden. Zu diesem Zweck wird sie von einem innovativen interaktiven Videosystem unterstützt, das von renommierten Experten entwickelt wurde.

Die von TECH angewandte Methodik ermöglicht es Ihnen, Ihr eigenes Tempo zu wählen und sich auf dynamische Weise Wissen anzueignen"

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Sie werden in der Lage sein, an Kooperationsprojekten teilzunehmen, Veränderungsprozesse zu leiten und neue Handlungsmöglichkeiten vorzuschlagen"

Lehrplan

Ein vollständiger Lehrplan wird 24 Stunden am Tag über die modernste virtuelle Plattform auf dem aktuellen Bildungsmarkt verfügbar sein. Hier findet der Student alle Informationen in modernen Multimedia-Formaten, die das Verständnis und die Aufnahme der Konzepte erleichtern. Ausführliche Videos, ergänzende Lektüre, Kurzanleitungen, Tests und Wiederholungstests, Bilder und vieles mehr, die nach der Relearning-Methode entwickelt wurden. 

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TECH hat einen vollständigen Lehrplan ausgearbeitet, der von den besten Experten erstellt wurde und alles enthält, was Sie brauchen, um in Humanitäre Maßnahmen und Völkerrecht aus der Gender-Perspektive für die Krankenpflege fortgebildet zu werden" 

Modul 1. Internationale Entwicklungszusammenarbeit

1.1. Internationale Entwicklungszusammenarbeit

1.1.1. Einführung
1.1.2. Was ist internationale Entwicklungszusammenarbeit?
1.1.3. Ziele und Zwecke der internationalen Entwicklungszusammenarbeit
1.1.6. Ursprünge und historische Entwicklung der internationalen Zusammenarbeit
1.1.7. Europas Wiederaufbaupläne im bipolaren Konflikt
1.1.8. Die Prozesse der Dekolonisierung in den Nachkriegsjahren
1.1.9. Die Krise der internationalen Entwicklungszusammenarbeit
1.1.10. Veränderungen in der Konzeption der internationalen Entwicklungszusammenarbeit
1.1.11. Bibliographie

1.2. Modalitäten und Instrumente der internationalen Entwicklungszusammenarbeit

1.2.1. Einführung
1.2.2. Die wichtigsten Instrumente der internationalen Entwicklungszusammenarbeit

1.2.2.1. Entwicklungszusammenarbeit
1.2.2.2. Ausbildung zur Entwicklung
1.2.2.3. Technische Hilfe, Ausbildung und Forschung
1.2.2.4. Humanitäre Maßnahmen

1.2.3. Andere Instrumente der Zusammenarbeit

1.2.3.1. Wirtschaftliche Zusammenarbeit
1.2.3.2. Finanzielle Unterstützung
1.2.3.3. Wissenschaftliche und technologische Zusammenarbeit
1.2.3.4. Nahrungsmittelhilfe

1.2.4. Modalitäten der internationalen Entwicklungszusammenarbeit
1.2.5. Arten von Modalitäten

1.2.5.1. Modalitäten je nach Herkunft der Mittel

1.2.6. Arten der Hilfe nach den Akteuren, die die Mittel der internationalen Entwicklungszusammenarbeit kanalisieren

1.2.6.1. Bilateral
1.2.6.2. Multilateral
1.2.6.3. Dezentralisierte Zusammenarbeit
1.2.6.4. Nicht-staatliche Zusammenarbeit
1.2.6.5. Unternehmenszusammenarbeit

1.2.7. Je nach geopolitischer Lage und Entwicklungsstand der Geber- und Empfängerländer
1.2.8. Je nachdem, ob es Einschränkungen bei der Verwendung der Mittel gibt oder nicht
1.2.9. Andere Instrumente der Zusammenarbeit. Gemeinsame Entwicklung

1.2.9.1. Interventionen zur gemeinsamen Entwicklung

1.2.10. Bibliographie

1.3. Multilaterale Einrichtungen

1.3.1. Das System der internationalen Entwicklungszusammenarbeit
1.3.2. Akteure der internationalen Entwicklungszusammenarbeit
1.3.3. Akteure im System der öffentlichen Entwicklungshilfe
1.3.4. Definitionen der relevanten Definitionen der Internationalen Organisation (IO)
1.3.5. Merkmale von internationalen Organisationen

1.3.5.1. Arten von internationalen Organisationen

1.3.6. Vorteile der multilateralen Zusammenarbeit
1.3.7. Beiträge der internationalen Organisationen zum multilateralen System
1.3.8. Multilaterale Finanzinstitutionen (MFI)

1.3.8.1. Merkmale von MFIs
1.3.8.2. Zusammensetzung der MFIs
1.3.8.3. Arten von multilateralen Finanzinstitutionen

1.3.9. Bibliographie

1.4. Quellen der internationalen Entwicklungszusammenarbeit

1.4.1. Einführung
1.4.2. Der Unterschied zwischen staatlicher und nichtstaatlicher Zusammenarbeit
1.4.3. Multilaterale Finanzinstitutionen
1.4.4. Der Internationale Währungsfonds
1.4.5. Agentur der USA für internationale Entwicklung. USAID

1.4.5.1. Wer sind sie?
1.4.5.2. Geschichte der USAID
1.4.5.3. Sektoren der Intervention

1.4.6. Die Europäische Union

1.4.6.1. EU-Ziele
1.4.6.2. Allgemeine Ziele des auswärtigen Handelns der EU

1.4.7. Multilaterale Nicht-Finanzinstitutionen

1.4.7.1. Liste der multilateralen Nicht-Finanzinstitutionen
1.4.7.2. Maßnahmen der multilateralen Institutionen
1.4.7.3. Nichtfinanzielle

1.4.8. Vereinte Nationen
1.4.9. Bibliographie

1.6. Humanitäre Maßnahmen

1.6.1. Einführung
1.6.2. Humanitäre Hilfe im internationalen Kontext
1.6.3. Trends bei humanitären Maßnahmen
1.6.4. Hauptziele der humanitären Aktion
1.6.7. Die Finanzierung der humanitären Aktion und ihre Entwicklung
1.6.8. Grundsätze des humanitären Völkerrechts und humanitäre Maßnahmen
1.6.9. Zusammenfassung
1.6.10. Bibliographie

1.7. Gender-Ansätze in der internationalen Entwicklungszusammenarbeit

1.7.1. Einführung
1.7.2. Was ist ein Gender-Ansatz?
1.7.3. Warum ist es wichtig, die Gleichstellung der Geschlechter in die Entwicklungsprozesse einzubeziehen?
1.7.4. Der Gender-Ansatz in der internationalen Entwicklungszusammenarbeit
1.7.5. Strategische Arbeitslinien für Gender Mainstreaming in der internationalen Entwicklungszusammenarbeit
1.7.7. Vorrangige Ziele in Bezug auf die Gleichstellung in der ICD
1.7.9. Leitfaden zum Gender Mainstreaming
1.7.10. Bibliographie

1.8. Fokus auf HR in der internationalen Entwicklungszusammenarbeit

1.8.1. Einführung
1.8.2. Menschenrechte
1.8.3. Menschenrechtsansatz in der Entwicklungszusammenarbeit
1.8.4. Wie ist der Menschenrechtsansatz entstanden?
1.8.5. Elemente eines menschenrechtsbasierten Ansatzes in der internationalen Entwicklungszusammenarbeit

1.8.5.1. Neuer Bezugsrahmen: Internationale Menschenrechtsstandards
1.8.5.2. Neuer Blick auf den Aufbau von Kapazitäten
1.8.5.3. Beteiligung an der öffentlichen Politik
1.8.5.4. Rechenschaftspflicht

1.8.6. Herausforderungen eines menschenrechtsbasierten Ansatzes für Maßnahmen der Entwicklungszusammenarbeit
1.8.7. Herausforderungen bei der Projektfindung und -formulierung
1.8.8. Herausforderungen bei der Projektdurchführung
1.8.9. Herausforderungen bei der Projektüberwachung und -bewertung
1.8.10. Bibliographie

1.9. Menschliche Mobilität und Migration

1.9.1. Einführung
1.9.2. Migration

1.9.2.1. Frühe menschliche Mobilität
1.9.2.2. Arten der Migration
1.9.2.3. Ursachen der Migration

1.9.3. Migrationsprozesse in der Ära der Globalisierung

1.9.3.1. Verbesserungen der Lebensbedingungen
1.9.3.2. Anfälligkeit und Migration

1.9.4. Menschliche Sicherheit und Konflikte
1.9.5. Herausforderungen des internationalen Asylsystems
1.9.6. OHCHR
1.9.7. Menschenrechtsbasierte Migrationsstrategie
1.9.8. Bibliographie

Modul 2. Humanitäre Maßnahmen und Internationale Entwicklungszusammenarbeit

2.1. Humanitäre Maßnahmen

2.1.1. Einführung
2.1.2. Was ist humanitäres Handeln?

2.1.2.1. Konzepte/Definition

2.1.3. Definition von humanitär
2.1.4. Wozu dient die humanitäre Hilfe?
2.1.5. Ziele der humanitären Aktion
2.1.6. Begünstigte der humanitären Maßnahmen
2.1.7. Das Konzept der Hilfestellung
2.1.8. Notfallhilfe

2.1.8.1. Aktionslinien für die Notfallhilfe

2.1.9. Humanitäre Hilfe

2.1.9.1. Unterschiede zwischen humanitärer Hilfe und humanitären Maßnahmen

2.1.10. Schlussfolgerungen
2.1.11. Bibliographie

2.2. Humanitäre Maßnahmen und internationale Entwicklungszusammenarbeit

2.2.1. Einführung
2.2.2. Geschichte der humanitären Maßnahme

2.2.2.1. Moderner Humanitarismus
2.2.2.2. Evolution

2.2.3. Ethische und operative Grundsätze der humanitären Maßnahmen
2.2.4. Humanitäre Grundsätze

2.2.4.1. Dilemmas, die sie mit sich bringen

2.2.5. Menschlichkeit

2.2.5.1. Definition und Dilemmas

2.2.6. Unparteilichkeit

2.2.6.1. Definition und Dilemmas

2.2.7. Neutralität

2.2.7.1. Definition und Dilemmas

2.2.8. Unabhängigkeit

2.2.8.1. Definition und Dilemmas

2.2.9. Universalität

2.2.9.1. Definition und Dilemmas

2.2.10. Schlussfolgerungen
2.2.11. Bibliographie

2.3. Inhalt und spezifische Ziele der humanitären Maßnahmen I

2.3.1. Einführung
2.3.2. Humanitäre Maßnahmen und Entwicklungszusammenarbeit

2.3.2.1. Klassischer Humanitarismus und neuer Humanitarismus
2.3.2.2. Verknüpfung von Notfall und Entwicklung

2.3.3. LRRD-Ansatz

2.3.3.1. Konzept von Kontinuum und Kontiguum

2.3.4. Humanitäre Maßnahmen und LRRD
2.3.5. Vorsorge, Schadensbegrenzung und Prävention
2.3.6. Schwachstellen reduzieren und Kapazitäten stärken
2.3.7. Bibliographie

2.4. Inhalt und spezifische Ziele der humanitären Maßnahmen II

2.4.1. Schutz der Opfer

2.4.1.1. Das Recht auf Asyl und Zuflucht
2.4.1.2. Humanitäre Einmischung

2.4.2. Internationale Überwachung/Überwachung der Einhaltung
2.4.3. Zeugenaussagen und Anprangerung von Menschenrechtsverletzungen
2.4.4. Lobbyarbeit durch NGOs

2.4.4.1. Internationale Begleitung und Präsenz

2.4.5. Politisches Handeln auf hoher Ebene
2.4.6. Verhaltenskodizes
2.4.7. Projekt Sphäre

2.4.7.1. Die humanitäre Charta
2.4.7.2. Die Mindeststandards
2.4.7.3. Der grundlegende humanitäre Standard
2.4.7.4. Bewertung der humanitären Maßnahmen
2.4.7.5. Warum humanitäre Maßnahmen bewerten?

2.4.8. Bibliographie

2.5. Akteure der humanitären Hilfe

2.5.1. Einführung
2.5.2. Was sind Akteure bei humanitären Maßnahmen?
2.5.3. Die betroffene Bevölkerung
2.5.4. Betroffene Regierungen
2.5.5. NGOs
2.5.6. Internationale Bewegung des Roten Kreuzes und des Roten Halbmonds
2.5.7. Regierungen der Geberländer
2.5.8. Humanitäre UN-Organisationen
2.5.9. Die Europäische Union
2.5.10. Andere Akteure

2.5.10.1. Privatwirtschaftliche Einrichtungen
2.5.10.2. Die Medien
2.5.10.3. Militärische Streitkräfte

2.5.11. Bibliographie

2.6. Wichtigste Herausforderungen für Akteure und humanitäre Maßnahmen

2.6.1. Einführung
2.6.2. Der Weltgipfel für humanitäre Hilfe

2.6.2.1. Die Agenda für die Menschlichkeit

2.6.3. Die wichtigsten Bedürfnisse für den Blick in die Zukunft
2.6.4. Stärkung des Gewichts und der Kapazitäten der lokalen Akteure

2.6.4.1. Charta für den Wandel

2.6.5. Organisatorische Herausforderungen für NGOs auf internationaler Ebene
2.6.6. Die Notwendigkeit für die Vereinten Nationen, humanitäre Fragen als global zu betrachten
2.6.7. Bibliographie

2.7. OCHA. Das Büro für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten (Office for the Coordination of Humanitarian Affairs)

2.7.1. Ziele
2.7.2. Vereinte Nationen
2.7.3. ONU und humanitäre Maßnahmen
2.7.4. Das Büro für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten (OCHA)

2.7.4.1. Der Ursprung der OCHA
2.7.4.2. Die Entwicklung der OCHA
2.7.4.3. Die humanitäre Reform von 2005
2.7.4.4. Der Cluster-Ansatz
2.7.4.5. Die Koordinierungsinstrumente von OCHA
2.7.4.6. Der Auftrag von OCHA
2.7.4.7. OCHAs Strategieplan 2018-2021

2.7.5. Bibliographie

2.8. Das Amt für humanitäre Hilfe (OHA)

2.8.1. Ziele
2.8.5. Das Amt für humanitäre Hilfe (OHA)

2.8.5.1. Die Ziele und Funktionen von OHA
2.8.5.2. Die Finanzierung von OHA

2.8.6. Bibliographie

Modul 3. Menschenrechte (HR) und Humanitäres Völkerrecht (VHR)

3.1. Menschenrechte und Humanitäres Völkerrecht

3.1.1. Einführung
3.1.2. Konzept und Definition von Menschenrechten
3.1.3. Allgemeine Erklärung der Menschenrechte kennen

3.1.3.1. Was ist die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte?
3.1.3.2. Autoren der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte
3.1.3.3. Präambel der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte
3.1.3.4. Artikel der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte

3.1.4. Bibliographie

3.2. Humanitäres Völkerrecht (IHL)

3.2.1. Was ist das Humanitäre Völkerrecht(VHR)?
3.2.2. Zweige des IHL
3.2.3. Genfer Konvention und die grundlegenden Regeln, die den Genfer Konventionen zugrunde liegen
3.2.4. Geltungsbereich des internationalen Menschenrechts

3.2.4.1. Allgemeine Verbote und Einschränkungen für bestimmte Methoden und Mittel der Kriegsführung
3.2.4.2. Besondere Verbote und Einschränkungen

3.2.5. Wann gilt das Humanitäre Völkerrecht?
3.2.6. Wer wird durch das Humanitäre Völkerrecht geschützt und wie?
3.2.7. Bibliographie

3.3. Die UNO und die Allgemeinen Menschenrechte kennen

3.3.1. Die UNO. Vereinte Nationen

3.3.1.1. Was ist das?
3.3.1.2. Geschichte der UNO
3.3.1.3. Die UNO und die Menschenrechte

3.3.2. Wie fördert und schützt die UNO die Menschenrechte?

3.3.2.1. Hochkommissar für Menschenrechte
3.3.2.2. Menschenrechtsrat
3.3.2.3. UNDG-HRM
3.3.2.4. Sonderberater für die Verhütung von Völkermord und die Verantwortung zum Schutz

3.3.3. Schlussfolgerungen
3.3.4. Bibliographie

3.4. UN-Menschenrechtsschutzinstrumente

3.4.1. Einführung
3.4.2. Rechtsinstrumente zur Unterstützung der UNO beim Schutz der Menschenrechte

3.4.2.1. Die Internationale Charta der Menschenrechte
3.4.2.2. Demokratie
3.4.2.3. Andere UN-Gremien, die für den Schutz der Menschenrechte zuständig sind

3.4.3. Verschiedene Gremien, die sich mit unterschiedlichen Themen befassen
3.4.4. Generalsekretär
3.4.5. UN-Friedensoperationen
3.4.6. Kommission für die Rechtsstellung der Frau
3.4.7. Bibliographie

3.5. Internationales Menschenrechtsgesetz

3.5.1. Einführung
3.5.2. Was ist das Internationale Recht der Menschenrechte

3.5.2.1. Merkmale der internationalen Menschenrechtsgesetze

3.5.3. Hauptunterschiede zwischen dem Humanitären Völkerrecht und den Internationalen Menschenrechtsgesetzen
3.5.4. Verbrechen gegen die Menschlichkeit

3.5.4.1. Verbrechen gegen die Menschlichkeit im Laufe der Geschichte

3.5.5. Bibliographie

3.6. Nichtregierungsorganisationen und Menschenrechte

3.6.1. Einführung

3.6.1.1. Was ist eine NGDO?

3.6.2. NGOs und Menschenrechte
3.6.3. Kategorien von Menschenrechts-NGOs
3.6.4. Hauptmerkmale von Menschenrechts-NGOs
3.6.5. Bibliographie

3.7. Menschenrechtsverletzungen in der Welt

3.7.1. Einführung
3.7.2. Fälle von Verletzungen der Menschenrechte (HR) nach Artikeln

3.7.2.1. Artikel 3: Recht auf ein Leben in Freiheit
3.7.2.2. Artikel 4: Keine Sklaverei
3.7.2.3. Artikel 5: Keine Folter
3.7.2.4. Artikel 13: Bewegungsfreiheit
3.7.2.5. Artikel 18: Gedankenfreiheit
3.7.2.6. Artikel 19: Freiheit der Meinungsäußerung
3.7.2.7. Artikel 21: Recht auf Demokratie

3.7.3. Bibliographie

3.8. Umwelt-Menschenrechte

3.8.1. Umweltschutz als Menschenrecht
3.8.2. Hat die Umwelt Rechte?
3.8.3. Entwicklung der Menschenrechte angesichts von Fällen ohne Rechte
3.8.4. Rechte der Natur. Evolution

3.8.4.1. Absichtserklärung. Sonderberichterstatter

3.8.5. Umweltrecht

3.8.5.1. UNEP. Umweltprogramm der Vereinten Nationen

3.8.6. Bibliographie

3.9. Menschenrechts-NGOs

3.9.1. Einführung
3.9.2. Liste der Menschenrechts-NGOs

3.9.2.1. „1 kilo de ayuda” (1 Kilogramm Hilfe)
3.9.2.2. B. Soleil d’Afrique
3.9.2.3. Aasara
3.9.2.4. Acción Andina (Anden-Aktion)
3.9.2.5. Acción Global Solidaria (Globale Solidaritätsaktion)
3.9.2.6. Acción Verapaz
3.9.2.7. ADANE. Amics per al Desenvolupament a l'África Negra (Freunde für die Entwicklung in Schwarzafrika)

3.9.3. Bibliographie

Modul 4. Gleichheit und Zusammenarbeit

4.1. Geschlecht und Zusammenarbeit

4.1.1. Einführung
4.1.2. Wichtige Konzepte

4.1.2.1. Was Sie beim Thema Geschlecht beachten sollten

4.1.3. Ermächtigung

4.1.3.1. Einführung
4.1.3.2. Konzept der Ermächtigung
4.1.3.3. Was ist Empowerment?
4.1.3.4. Kurzer historischer Rückblick auf das Empowerment

4.1.4. Die feministische Bewegung in der Welt

4.1.4.1. Konzept
4.1.4.2. Kurze Geschichte des Feminismus in der Welt

4.1.5. Bibliographie

4.2. Historische Entwicklung der feministischen Bewegungen. Hauptströme

4.2.1. Einführung

4.2.1.1. Historischer Hintergrund

4.2.2. Die Vorläuferinnen der feministischen Bewegung
4.2.3. Suffragetten in den Vereinigten Staaten und Europa
4.2.4. Suffragismus in Lateinamerika
4.2.5. Feminismus als soziale Bewegung oder neuer Feminismus
4.2.6. Zeitgenössischer Feminismus

4.2.6.1. Feminismen des 21. Jahrhunderts
4.2.6.2. Entwicklung prominenter feministischer Bewegungen

4.2.7. Bibliographie

4.3. Regionale Patriarchate und Frauenbewegungen

4.3.1. Patriarchat

4.3.1.1. Einführung
4.3.1.2. Konzept des Patriarchats
4.3.1.3. Konzept des Matriarchats
4.3.1.4. Hauptmerkmale des Patriarchats in der Welt

4.3.2. Einflussreiche historische Frauenbewegungen in der Welt

4.3.2.1. Entwicklung der Rechte der Frauen

4.3.2.1.1. Erste Frauenrechtskonvention
4.3.2.1.2. Internationaler Frauentag - ein Tag für Frauen
4.3.2.1.3. Medizin gegen weibliche Genitalverstümmelung
4.3.2.1.4. Frauenrevolte in Aba
4.3.2.1.5. Die Welt der Arbeit im Wandel
4.3.2.1.6. Bei der Arbeit und im Streik, mit Kraft
4.3.2.1.7. Die Vereinten Nationen werden geboren
4.3.2.1.8. Für die Frauen der Welt
4.3.2.1.9. Die unvergesslichen Schmetterlinge
4.3.2.1.10. Aktivisten, vereinigt euch
4.3.2.1.11. CEDAW
4.3.2.1.12. Erklärung zur Beseitigung der Gewalt gegen Frauen
4.3.2.1.13. ICPD-Aktionsprogramm
4.3.2.1.14. Erklärung von Peking und Aktionsplattform
4.3.2.1.15. Resolution 1325 des Sicherheitsrates
4.3.2.1.16. UN-Millenniumserklärung
4.3.2.1.17. Kollektives Handeln für den Frieden
4.3.2.1.18. Die Gulabi-Bande: Gerechtigkeit für Frauen
4.3.2.1.19. Den Status Quo in Frage stellen

4.3.3. Bibliographie

4.4. Arbeitsteilung: Traditionelle Regelungen und heutige Dynamik

4.4.1. Einführung
4.4.2. Sexuelle Arbeitsteilung

4.4.2.1. Intrinsische und extrinsische Hemmnisse für die Beteiligung von Frauen am Arbeitsmarkt
4.4.2.2. Vertikale und horizontale Segregation von Frauen in der Erwerbsarbeit
4.4.2.3. Männlichkeit und bezahlte Arbeit

4.4.3. Arbeitsteilung zwischen Männern und Frauen
4.4.4. Feminisierung der Armut
4.4.5. Daten über Erwerbsbeteiligung, geschlechtsspezifische Unterschiede und verschiedene Formen der Eingliederung in den Arbeitsmarkt

4.4.5.1. Indikatoren
4.4.5.2. Beschäftigte Frauen nach Wirtschaftszweigen
4.4.5.3. Erwerbstätige Frauen nach Art der Beschäftigung
4.4.5.4. Beschäftigte nach beruflichem Status
4.4.5.5. Beschäftigte nach Art der Tätigkeit

4.4.6. Bibliographie

4.5. Pflegepolitik und Wirtschaft

4.5.1. Pflege für das Leben
4.5.2. Auswirkungen auf das Leben der Frauen

4.5.2.1. Wert in Verbindung mit unbezahlter Arbeit im häuslichen Bereich und mit anderen Betreuungsaufgaben
4.5.2.2. Konzept der Versöhnung
4.5.2.3. Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie

4.5.3. Pflegeaktivitäten und Hausarbeit. Kinder, die Bildungs- und Betreuungseinrichtungen besuchen. Haushalte mit Familienangehörigen

4.5.3.2. Wöchentlich aufgewendete Stunden für Pflege- und Hausarbeitstätigkeiten
4.5.3.3. Personen ab 16 Jahren, die pflegebedürftige Personen betreuen (nach Alter und Geschlecht)

4.5.4. Neue Männlichkeiten
4.5.5. Bibliographie

4.6. Geschlecht und Migrationen

4.6.1. Ursachen und globale Situation der Migration
4.6.2. Historische Entwicklung der Migration
4.6.3. Das Phänomen der Feminisierung der Migration
4.6.4. Merkmale der Migrationsströme aus der Geschlechterperspektive
4.6.5. Auswirkungen von Migrationsprozessen auf Frauen
4.6.6. Schlussfolgerung
4.6.7. Migrationsstrategie mit einer Gender-Perspektive
4.6.8. Bibliographie

4.7. Das System der internationalen Entwicklungszusammenarbeit aus der Geschlechterperspektive

4.7.1. Einführung
4.7.2. Das System der internationalen Entwicklungszusammenarbeit

4.7.2.2. Politiken und Instrumente der internationalen Entwicklungszusammenarbeit aus der Geschlechterperspektive
4.7.2.3. Strategische Arbeitslinien für Gender Mainstreaming in der internationalen Entwicklungszusammenarbeit

4.7.3. Gender und Advocacy
4.7.4. Gender und Entwicklung
4.7.5. Geschlechtsspezifische Planung

4.7.5.1. Richtlinien für Planungsprozesse

4.7.7. Leitlinien für das Mainstreaming

4.7.7.1. Checkliste
4.7.7.2. Checkliste für Stufe 1. Stadium 0

4.7.8. Bibliographie

4.8. Öffentliche Politik mit einer Gender-Perspektive

4.8.1. Einführung
4.8.2. Entwicklungsökonomie

4.8.2.1. Wirtschaftliche Grundlagen der Entwicklung
4.8.2.2. Definition von Entwicklungsökonomie
4.8.2.3. Entwicklung der Entwicklungsökonomie

4.8.3. Genderökonomie
4.8.4. Geschlechtsspezifische öffentliche Maßnahmen
4.8.5. Methodik des Gender Budgeting
4.8.6. Geschlechtsspezifische Indizes der menschlichen Entwicklung

4.8.6.1. Konzept
4.8.6.2. Parameter des Index für menschliche Entwicklung

4.8.7. Bibliographie

4.9. Die Geschlechterperspektive in der internationalen Entwicklungszusammenarbeit

4.9.1. Gender in der internationalen Zusammenarbeit. Historische Entwicklungen
4.9.2. Grundlegende Konzepte

4.9.2.1. Gleichstellung der Geschlechter
4.9.2.2. Geschlechtergerechtigkeit
4.9.2.3. Geschlechtsidentität
4.9.2.4. Männlichkeiten
4.9.2.5. Patriarchat
4.9.2.6. Sexuelle Arbeitsteilung
4.9.2.7. Geschlechterrollen
4.9.2.8. Sektorspezifischer Ansatz
4.9.2.9. Übergreifender Ansatz
4.9.2.10. Praktische Bedürfnisse
4.9.2.11. Strategische Gender-Interessen

4.9.3. Warum sollte die Gleichstellung der Geschlechter in die Entwicklungsprozesse einbezogen werden?
4.9.4. Dekalog für Gender Mainstreaming
4.9.5. Geschlechtsspezifische Indikatoren

4.9.5.1. Konzept
4.9.5.2. Bereiche, auf die sich die Indikatoren beziehen können
4.9.5.3. Merkmale der Gender-Indikatoren
4.9.5.4. Zweck der Gender-Indikatoren

4.9.6. Bibliographie 

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