Universitäre Qualifikation
Die größte Fakultät für Krankenpflege der Welt"
Präsentation
Dieser Hochschulabschluss wird Ihnen die neuesten Informationen über Yoga-Therapie und seine Anwendung bei Kindern, schwangeren Frauen oder älteren Menschen vermitteln"
Menschen, die unter Angstzuständen, Muskelschmerzen aufgrund von Fibromyalgie, Arthrose oder Problemen im Urogenitalbereich leiden, haben in der Praxis der Yoga-Therapie eine Reihe von Übungen gefunden, die die Heilung oder Linderung ihrer Beschwerden begünstigen. Darüber hinaus belegen die neuesten wissenschaftlichen Forschungen auf diesem Gebiet seine vielfältigen Vorteile für die körperliche und psychische Gesundheit.
Über den anfänglichen Boom der Yogapraxis hinaus haben die Übungen, die in jeder der Sitzungen angewandt werden, positive Ergebnisse gezeigt, was dazu geführt hat, dass sich diese Aktivität weltweit konsolidiert hat. Gesundheitsfachleute sollten im Interesse des Wohlbefindens ihrer Patienten über alles Bescheid wissen, was zu einer allgemeinen Verbesserung der Gesundheit beitragen kann. Aus diesem Grund bietet TECHdiesen Studiengang an, der die neuesten Kenntnisse auf diesem Gebiet vermittelt und ausschließlich online unterrichtet wird.
Durch multimediale Inhalte, die von Fachleuten mit umfangreicher Berufserfahrung in der Yoga-Therapie erstellt wurden, können die Teilnehmer auf eine viel agilere und dynamischere Art und Weise die Biomechanik, die neuesten Entwicklungen in der Anwendung von Asanas oder den klinischen Ansatz bei Patienten mit Spina bifida, Querschnittslähmung oder Adipositas vertiefen. Außerdem können sie die von den Lehrkräften zur Verfügung gestellten Fallstudien in ihre reguläre Praxis integrieren.
Eine international anerkannte Dozentin für Yoga-Therapie wird ebenfalls an diesem privaten Masterstudiengang teilnehmen. In einer Reihe von exklusiven Masterclasses wird die Pflegekraft Zugang zu den wichtigsten Neuerungen und Entwicklungen in Bereichen wie den neurophysiologischen Grundlagen meditativer Techniken, der Anwendung von Asana-Techniken und deren Integration oder den am häufigsten in der Yoga-Therapie behandelten Pathologien erhalten. All dies unter dem Prisma und der Erfahrung einer der repräsentativsten Persönlichkeiten auf diesem Gebiet.
Und das alles in einem Studiengang, der sich an Fachkräfte richtet, die eine qualitativ hochwertige Hochschulausbildung anstreben, die mit ihren anspruchsvollen Aufgaben vereinbar ist. Studenten, die dieses Programm absolvieren, benötigen nur ein elektronisches Gerät, um auf den Lehrplan des virtuellen Campus zuzugreifen.
Da es keinen Präsenzunterricht oder Klassen mit festen Stundenplänen gibt, können die Pflegekräfte das Lehrpensum nach ihren eigenen Bedürfnissen aufteilen. Eine ideale akademische Option, um ihre Kenntnisse mit einem privaten Masterstudiengang zu aktualisieren, der auf dem neuesten Stand ist.
Ein akademisches Programm, das Sie auf den neuesten Stand der Chakra-Asana-Pranayama-Bandha-Synchronität und ihrer Vorteile für Patienten mit Atemproblemen bringt"
Dieser Privater masterstudiengang in Yoga-Therapie für die Krankenpflege enthält das vollständigste und aktuellste wissenschaftliche Programm auf dem Markt. Die wichtigsten Merkmale sind:
- Die Entwicklung von praktischen Fällen, die von Yoga-Experten vorgestellt werden
- Der anschauliche, schematische und äußerst praxisnahe Inhalt vermittelt alle für die berufliche Praxis unverzichtbaren wissenschaftlichen und praktischen Informationen
- Er enthält praktische Übungen, in denen der Selbstbewertungsprozess durchgeführt werden kann, um das Lernen zu verbessern
- Sein besonderer Schwerpunkt liegt auf innovativen Methoden
- Theoretische Lektionen, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit
- Die Verfügbarkeit des Zugriffs auf die Inhalte von jedem festen oder tragbaren Gerät mit Internetanschluss
Sie haben die Möglichkeit, sich mit einem hochwertigen Studentengang über die Fortschritte in der Atemkontrolle auf dem Laufenden zu halten“
Das Dozententeam des Programms besteht aus Experten des Sektors, die ihre Berufserfahrung in diese Fortbildung einbringen, sowie aus renommierten Fachleuten von führenden Gesellschaften und angesehenen Universitäten.
Die multimedialen Inhalte, die mit der neuesten Bildungstechnologie entwickelt wurden, werden der Fachkraft ein situiertes und kontextbezogenes Lernen ermöglichen, d. h. eine simulierte Umgebung, die eine immersive Fortbildung bietet, die auf die Ausführung von realen Situationen ausgerichtet ist.
Das Konzept dieses Studiengangs konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem die Fachkraft versuchen muss, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die während des akademischen Programms auftreten. Zu diesem Zweck wird sie von einem innovativen interaktiven Videosystem unterstützt, das von renommierten Experten entwickelt wurde.
Aktualisieren Sie Ihr Wissen über Biomechanik und Methoden zur Beurteilung der Core-Stabilität"
Dies ist ein 100%iger Online-Studiengang, der Ihnen 24 Stunden lang Zugang zu den aktuellsten Inhalten der Yoga-Therapie und ihrer Anwendung bei chronischen Patienten bietet"
Lehrplan
Der Lehrplan dieses privaten Masterstudiengangs wird es der Pflegefachkraft ermöglichen, ihr Wissen über Yoga-Therapie und die verschiedenen vorhandenen Techniken in nur 12 Monaten zu aktualisieren. So werden die Studenten anhand von Videozusammenfassungen, detaillierten Videos und klinischen Fällen in die neurophysiologischen Grundlagen von Entspannung und Meditation, die Anwendung von Yogatechniken bei Patienten mit Migräne, Bluthochdruck oder Verdauungsproblemen eingehen. Und das alles mit dem Relearning-System, das es ihnen ermöglichen wird, auf viel natürlichere Weise durch das Programm zu schreiten und sogar die langen Studienzeiten zu reduzieren.
TECH stellt Ihnen alle notwendigen didaktischen Hilfsmittel zur Verfügung, damit Sie Ihr Wissen über Yoga-Therapie auf agile und attraktive Weise aktualisieren können"
Modul 1. Struktur des Bewegungsapparates
1.1. Anatomische Lage, Achsen und Ebenen
1.1.1. Grundlegende Anatomie und Physiologie des menschlichen Körpers
1.1.2. Anatomische Position
1.1.3. Körperachsen
1.1.4. Anatomische Ebenen
1.2. Knochen
1.2.1. Knochenanatomie des menschlichen Körpers
1.2.2. Struktur und Funktion der Knochen
1.2.3. Verschiedene Knochentypen und ihre Beziehung zu Körperhaltung und Bewegung
1.2.4. Die Beziehung zwischen dem Skelettsystem und dem Muskelsystem
1.3. Gelenke
1.3.1. Anatomie und Physiologie der Gelenke des menschlichen Körpers
1.3.2. Verschiedene Arten von Gelenken
1.3.3. Die Rolle der Gelenke bei Körperhaltung und Bewegung
1.3.4. Die häufigsten Gelenkverletzungen und wie man sie vermeidet
1.4. Knorpel
1.4.1. Anatomie und Physiologie des Knorpels im menschlichen Körper
1.4.2. Verschiedene Arten von Knorpel und ihre Funktion im Körper
1.4.3. Die Rolle des Knorpels in den Gelenken und der Mobilität
1.4.4. Die häufigsten Knorpelverletzungen und ihre Vorbeugung
1.5. Sehnen und Bänder
1.5.1. Anatomie und Physiologie der Sehnen und Bänder des menschlichen Körpers
1.5.2. Verschiedene Arten von Sehnen und Bändern und ihre Funktion im Körper
1.5.3. Die Rolle der Sehnen und Bänder bei Haltung und Bewegung
1.5.4. Die häufigsten Verletzungen von Sehnen und Bändern und wie man ihnen vorbeugen kann
1.6. Skelettmuskel
1.6.1. Anatomie und Physiologie des Muskel-Skelett-Systems des menschlichen Körpers
1.6.2. Die Beziehung zwischen Muskeln und Knochen bei Körperhaltung und Bewegung
1.6.3. Die Rolle der Faszien im muskuloskelettalen System und ihre Beziehung zur Praxis der Yoga-Therapie
1.6.4. Die häufigsten Muskelverletzungen und wie man sie vermeidet
1.7. Entwicklung des Muskel-Skelett-Systems
1.7.1. Embryonale und fötale Entwicklung des Bewegungsapparats
1.7.2. Wachstum und Entwicklung des Bewegungsapparats im Kindes- und Jugendalter
1.7.3. Muskuloskelettale Veränderungen im Zusammenhang mit der Alterung
1.7.4. Entwicklung und Anpassung des muskuloskelettalen Systems an körperliche Aktivität und Training
1.8. Bestandteile des Muskel-Skelett-Systems
1.8.1. Anatomie und Physiologie der Skelettmuskulatur und ihre Beziehung zur Praxis der Yoga-Therapie
1.8.2. Die Rolle der Knochen im muskuloskelettalen System und ihre Beziehung zu Haltung und Bewegung
1.8.3. Die Rolle der Gelenke im Bewegungsapparat und wie man sie während der Praxis der Yoga-Therapie pflegt
1.8.4. Die Rolle der Faszien und anderer Bindegewebe im Bewegungsapparat und ihre Beziehung zur Praxis der Yoga-Therapie
1.9. Nervliche Steuerung der Skelettmuskulatur
1.9.1. Anatomie und Physiologie des Nervensystems und seine Beziehung zur Praxis der Yoga-Therapie
1.9.2. Die Rolle des Nervensystems bei der Muskelkontraktion und der Bewegungskontrolle
1.9.3. Die Beziehung zwischen dem Nervensystem und dem Bewegungsapparat bei Haltung und Bewegung während der Praxis der Yoga-Therapie
1.9.4. Die Bedeutung der neuromuskulären Kontrolle für die Prävention von Verletzungen und die Leistungssteigerung in der Praxis der Yoga-Therapie
1.10. Kontraktion der Muskeln
1.10.1. Anatomie und Physiologie der Muskelkontraktion und ihre Beziehung zur Praxis der Yoga-Therapie
1.10.2. Die verschiedenen Arten der Muskelkontraktion und ihre Anwendung in der Praxis der Yoga-Therapie
1.10.3. Die Rolle der neuromuskulären Aktivierung bei der Muskelkontraktion und ihre Beziehung zur Praxis der Yoga-Therapie
1.10.4. Die Bedeutung von Dehnung und Muskelkräftigung für die Prävention von Verletzungen und die Leistungssteigerung in der Praxis der Yoga-Therapie
Modul 2. Wirbelsäule, Instabilität und Verletzungen
2.1. Muskulatur
2.1.1. Muskeln: funktionelle Einheit
2.1.2. Arten von Muskeln
2.1.3. Tonische und phasische Muskeln
2.1.4. Isometrische und isotonische Kontraktion und ihre Bedeutung für Yoga-Stile
2.2. Nervensystem
2.2.1. Neuronen: funktionelle Einheit
2.2.2. Zentrales Nervensystem: Gehirn und Rückenmark
2.2.3. Somatisch-peripheres Nervensystem: Nerven
2.2.4. Peripheres autonomes Nervensystem: Symphatisch und Parasympathisch
2.3. Das Knochensystem
2.3.1. Osteozyt: funktionelle Einheit
2.3.2. Axiales und appendikuläres Skelett
2.3.3. Sehnen
2.3.4. Bänder
2.4. Wirbelsäule
2.4.1. Entwicklung der Wirbelsäule und Funktionen
2.4.2. Struktur
2.4.3. Wirbeltyp
2.4.4. Bewegungen der Wirbelsäule
2.5. Zervikale und dorsale Region
2.5.1. Halswirbelsäule: typisch und untypisch
2.5.2. Dorsalwirbel
2.5.3. Die wichtigsten Muskeln der Halswirbelsäule
2.5.4. Die wichtigsten Muskeln der Rückenpartie
2.6. Lendengegend
2.6.1. Lendenwirbel
2.6.2. Kreuzbein
2.6.3. Steißbein
2.6.4. Die wichtigsten Muskeln
2.7. Becken
2.7.1. Anatomie: Unterschied zwischen männlichem und weiblichem Becken
2.7.2. Zwei Schlüsselbegriffe: Anteversion und Retroversion
2.7.3. Die wichtigsten Muskeln
2.7.4. Beckenboden
2.8. Obere Extremität
2.8.1. Schultergelenk
2.8.2. Muskeln der Rotatorenmanschette
2.8.3. Arm, Ellbogen und Unterarm
2.8.4. Die wichtigsten Muskeln
2.9. Untere Extremität
2.9.1. Coxofemorales Gelenk
2.9.2. Knie: Tibiofemorale und patellofemorale Gelenke
2.9.3. Bänder und Menisken des Knies
2.9.4. Die wichtigsten Muskeln des Beins
2.10. Zwerchfell und Rumpf
2.10.1. Anatomie des Zwerchfells
2.10.2. Zwerchfell und Atmung
2.10.3. Muskeln des „Core“
2.10.4. Core und seine Bedeutung im Yoga
Modul 3. Anwendung von Asana-Techniken und deren Integration
3.1. Asanas
3.1.1. Definition von Asanas
3.1.2. Asanas in den Yoga-Sutras
3.1.3. Der tiefere Zweck von Asanas
3.1.4. Asanas und Ausrichtung
3.2. Das Prinzip der minimalen Aktion
3.2.1. Sthira Sukham Asanam
3.2.2. Wie wendet man dieses Konzept in der Praxis an?
3.2.3. Theorie der Gunas
3.2.4. Einfluss der Gunas auf die Praxis
3.3. Stehende Asanas
3.3.1. Die Bedeutung der stehenden Asanas
3.3.2. Wie man an ihnen arbeitet
3.3.3. Vorteile
3.3.4. Kontraindikationen und Überlegungen
3.4. Sitzende und auf dem Rücken liegende Asanas
3.4.1. Die Bedeutung der sitzenden Asanas
3.4.2. Sitzende Asanas für die Meditation
3.4.3. Liegende Asanas: Definition
3.4.4. Vorteile von Rückenhaltungen
3.5. Dehnungs-Asanas
3.5.1. Warum sind Dehnungen wichtig?
3.5.2. Wie man sie sicher ausführt
3.5.3. Vorteile
3.5.4. Kontraindikationen
3.6. Beugungs-Asanas
3.6.1. Die Bedeutung der Wirbelsäulenbeugung
3.6.2. Ausführung
3.6.3. Vorteile
3.6.4. Häufige Fehler und wie man sie vermeidet
3.7. Rotations-Asanas: Drehungen
3.7.1. Mechanik der Drehung
3.7.2. Wie man sie richtig ausführt
3.7.3. Physiologische Vorteile
3.7.4. Kontraindikationen
3.8. Asanas in der Seitenbeuge
3.8.1. Bedeutung
3.8.2. Vorteile
3.8.3. Häufige Fehler
3.8.4. Kontraindikationen
3.9. Die Bedeutung von Gegenhaltungen
3.9.1. Was sind sie?
3.9.2. Wann man sie machen sollte
3.9.3. Vorteile beim Üben
3.9.4. Die am häufigsten verwendeten Gegenhaltungen
3.10. Bandhas
3.10.1. Definition
3.10.2. Die wichtigsten Bandhas
3.10.3. Wann man sie anwendet
3.10.4. Bandhas und Yoga-Therapie
Modul 4. Analyse der wichtigsten stehenden Asanas
4.1. Tadasana
4.1.1. Bedeutung
4.1.2. Vorteile
4.1.3. Ausführung
4.1.4. Der Unterschied zu Samasthiti
4.2. Sonnengruß
4.2.1. Klassiker
4.2.2. Typ a
4.2.3. Typ b
4.2.4. Anpassungen
4.3. Stehende Asanas
4.3.1. Utkatasana: Stuhlhaltung
4.3.2. Anjaneyasana: tiefer Ausfallschritt
4.3.3. Virabhadrasana I: Krieger I
4.3.4. Utkata Konasana: Haltung der Göttin
4.4. Stehende Asanas - Wirbelsäulenbeugung
4.4.1. Adho Mukha
4.4.2. Pasrvotanassana
4.4.3. Prasarita Padottanasana
4.4.4. Uthanasana
4.5. Seitliche Beuge-Asanas
4.5.1. Uthhita Trikonasana
4.5.2. Virabhadrasana II Krieger II
4.5.3. Parighasana
4.5.4. Uthitta Parsvakonasana
4.6. Balance-Asanas
4.6.1. Vkrisana
4.6.2. Utthita bis Padangustasana
4.6.3. Natarajasana
4.6.4. Garudasana
4.7. Liegende Streckungen
4.7.1. Bhujangasana
4.7.2. Urdhva Mukha Svanasana
4.7.3. Saral Bhujangasana: Sphinx
4.7.4. Shalabhasana
4.8. Dehnungen
4.8.1. Ustrasana
4.8.2. Dhanurasana
4.8.3. Urdhva Dhanurasana
4.8.4. Setu Bandha Sarvangasana
4.9. Drehungen
4.9.1. Paravritta Parsvakonasana
4.9.2. Paravritta Trikonasana
4.9.3. Paravritta Parsvotanassana
4.9.4. Paravritta Utkatasana
4.10. Hüfte
4.10.1. Malasana
4.10.2. Badha Konasana
4.10.3. Upavista Konasana
4.10.4. Gomukhasana
Modul 5. Aufschlüsselung der wichtigsten Boden-Asanas und Anpassungen mit Stützen
5.1. Wichtigste Boden-Asanas
5.1.1. Marjaryasana-Bitilasana
5.1.2. Vorteile
5.1.3. Varianten
5.1.4. Dandasana
5.2. Liegestütze in Rückenlage
5.2.1. Paschimottanasana
5.2.2. Janu sirsasana
5.2.3. Trianga Mukhaikapada Paschimottanasana
5.2.4. Kurmasana
5.3. Seitliche Beugungen und Drehungen
5.3.1. Ardha Matsyendrasana
5.3.2. Vakrasana
5.3.3. Bharadvajasana
5.3.4. Parivrita janu sirsasana
5.4. Locking-Asanas
5.4.1. Balasana
5.4.2. Supta Badha Konasana
5.4.3. Ananda Balasana
5.4.4. Jathara Parivartanasana A und B
5.5. Umgekehrt
5.5.1. Vorteile
5.5.2. Kontraindikationen
5.5.3. Viparita Karani
5.5.4. Sarvangasana
5.6. Blöcke
5.6.1. Was sind sie und wie kann man sie verwenden?
5.6.2. Stehende Asana-Variationen
5.6.3. Variationen von sitzenden und liegenden Asanas
5.6.4. Abschließende und erholsame Asana-Variationen
5.7. Gürtel
5.7.1. Was sind sie und wie kann man sie verwenden?
5.7.2. Stehende Asana-Variationen
5.7.3. Variationen von sitzenden und liegenden Asanas
5.7.4. Abschließende und erholsame Asana-Variationen
5.8. Stuhl-Asanas
5.8.1. Was ist das?
5.8.2. Vorteile
5.8.3. Sonnengruß auf dem Stuhl
5.8.4. Stuhl-Tadasana
5.9. Stuhl-Yoga
5.9.1. Dehnungen
5.9.2. Dehnungen
5.9.3. Drehungen und Neigungen
5.9.4. Umgekehrt
5.10. Stärkende Asanas
5.10.1. Wann man sie anwenden sollte
5.10.2. Sitzen und Vorwärtsbeugen
5.10.3. Dehnungen des Rückens
5.10.4. Umgekehrt und in Rückenlage
Modul 6. Die häufigsten Pathologien
6.1. Pathologien der Wirbelsäule
6.1.1. Protusionen
6.1.2. Leistenbrüche
6.1.3. Hyperlordose
6.1.4. Korrekturen
6.2. Degenerative Krankheiten
6.2.1. Arthrose
6.2.2. Muskeldystrophie
6.2.3. Osteoporose
6.2.4. Spondylose
6.3. Lumbalgien und Ischias
6.3.1. Lumbalgien
6.3.2. Ischias
6.3.3. Pyramidales Syndrom
6.3.4. Trochanteritis
6.4. Skoliose
6.4.1. Skoliose verstehen
6.4.2. Typen
6.4.3. Was zu tun ist
6.4.4. Was zu vermeiden ist
6.5. Fehlausrichtung des Knies
6.5.1. Genu vage
6.5.2. Genu varo
6.5.3. Genu flexus
6.5.4. Genu recurvatum
6.6. Schultern und Ellenbogen
6.6.1. Schleimbeutelentzündung
6.6.2. Subakromiales Syndrom
6.6.3. Epikondylitis
6.6.4. Epitrochleitis
6.7. Knie
6.7.1. Patellofemorale Schmerzen
6.7.2. Chondropathie
6.7.3. Meniskusläsionen
6.7.4. Gänsefuß-Tendinitis
6.8. Handgelenke und Knöchel
6.8.1. Karpaltunnel
6.8.2. Verstauchungen
6.8.3. Ballenzehen
6.8.4. Plattfüße und Hohlfüße
6.9. Posturale Grundlagen
6.9.1. Verschiedene Ebenen
6.9.2. Lottechnik
6.9.3. Oberes Kreuzbandsyndrom
6.9.4. Unteres Kreuzbandsyndrom
6.10. Autoimmunkrankheiten
6.10.1. Definition
6.10.2. Lupus
6.10.3. Morbus Chron
6.10.4. Arthritis
Modul 7. Fasziensystem
7.1. Faszien
7.1.1. Geschichte
7.1.2. Faszien vs. Aponeurose
7.1.3. Typen
7.1.4. Funktionen
7.2. Arten von Mechanorezeptoren und ihre Bedeutung in verschiedenen Yogastilen
7.2.1. Bedeutung
7.2.2. Golgi
7.2.3. Paccini
7.2.4. Ruffini
7.3. Myofasziale Ketten
7.3.1. Definition
7.3.2. Bedeutung im Yoga
7.3.3. Konzept der Tensegrity
7.3.4. Die drei Zwerchfelle
7.4. LPS: Oberflächliche posteriore Linie
7.4.1. Definition
7.4.2. Anatomische Bahnen
7.4.3. Passive Haltungen
7.4.4. Aktive Haltungen
7.5. LAS: Oberflächliche anteriore Linie
7.5.1. Definition
7.5.2. Anatomische Bahnen
7.5.3. Passive Haltungen
7.5.4. Aktive Haltungen
7.6. LL: Seitenlinie
7.6.1. Definition
7.6.2. Anatomische Bahnen
7.6.3. Passive Haltungen
7.6.4. Aktive Haltungen
7.7. SL: Spiralförmige Linie
7.7.1. Definition
7.7.2. Anatomische Bahnen
7.7.3. Passive Haltungen
7.7.4. Aktive Haltungen
7.8. Funktionelle Linien
7.8.1. Definition
7.8.2. Anatomische Bahnen
7.8.3. Passive Haltungen
7.8.4. Aktive Haltungen
7.9. Armlinien
7.9.1. Definition
7.9.2. Anatomische Bahnen
7.9.3. Passive Haltungen
7.9.4. Aktive Haltungen
7.10. Wichtigste Ungleichgewichte
7.10.1. Ideales Muster
7.10.2. Gruppe Beugung und Streckung
7.10.3. Gruppe Öffnen und Schließen
7.10.4. Inspirations- und Exspirationsmuster
Modul 8. Yoga in den verschiedenen evolutionären Momenten
8.1. Kindheit
8.1.1. Warum ist das wichtig?
8.1.2. Vorteile
8.1.3. Wie sieht eine Klasse aus?
8.1.4. Beispiel für einen angepassten Sonnengruß
8.2. Frauen und der Menstruationszyklus
8.2.1. Menstruationsphase
8.2.2. Follikuläre Phase
8.2.3. Ovulatorische Phase
8.2.4. Lutealphase
8.3. Yoga und der Menstruationszyklus
8.3.1. Ablauf der Follikelphase
8.3.2. Ablauf der ovulatorischen Phase
8.3.3. Ablauf der Lutealphase
8.3.4. Abfolge während der Menstruation
8.4. Menopause
8.4.1. Allgemeine Überlegungen
8.4.2. Körperliche und hormonelle Veränderungen
8.4.3. Vorteile der Praxis
8.4.4. Empfohlene Asanas
8.5. Schwangerschaft
8.5.1. Warum praktizieren
8.5.2. Asanas im ersten Trimester
8.5.3. Asanas im zweiten Trimester
8.5.4. Asanas im dritten Trimester
8.6. Postpartum
8.6.1. Körperliche Vorteile
8.6.2. Geistige Leistungen
8.6.3. Allgemeine Empfehlungen
8.6.4. Übung mit dem Baby
8.7. Das Alter
8.7.1. Die wichtigsten Pathologien, denen wir begegnen werden
8.7.2. Vorteile
8.7.3. Allgemeine Überlegungen
8.7.4. Kontraindikationen
8.8. Körperliche Behinderung
8.8.1. Hirnschädigung
8.8.2. Schädigung des Rückenmarks
8.8.3. Schäden an den Muskeln
8.8.4. Wie man eine Klasse gestaltet
8.9. Sinnesbehinderung
8.9.1. Gehör
8.9.2. Visuell
8.9.3. Sinnesorgane
8.9.4. Wie man eine Sequenz entwirft
8.10. Allgemeine Überlegungen zu den häufigsten Behinderungen, denen wir begegnen werden
8.10.1. Down-Syndrom
8.10.2. Autismus
8.10.3. Zerebrale Lähmung
8.10.4. Intellektuelle Entwicklungsstörung
Modul 9. Physiologie der Atemtechniken
9.1. Pranayama
9.1.1. Definition
9.1.2. Ursprung
9.1.3. Vorteile
9.1.4. Konzept von Prana
9.2. Arten der Atmung
9.2.1. Abdominal
9.2.2. Thorakal
9.2.3. Klavikulär
9.2.4. Vollständige yogische Atmung
9.3. Reinigung der pranischen Energieleitbahnen oder Nadis
9.3.1. Was sind die Nadis?
9.3.2. Sushuma
9.3.3. Ida
9.3.4. Pindala
9.4. Einatmung: Puraka
9.4.1. Abdominales Einatmen
9.4.2. Zwerchfell- / Rippeneinatmung
9.4.3. Allgemeine Überlegungen und Kontraindikationen
9.4.4. Beziehung zu den Bandhas
9.5. Ausatmung: Rechaka
9.5.1. Abdominale Ausatmung
9.5.2. Zwerchfell / Rippenausatmung
9.5.3. Allgemeine Überlegungen und Kontraindikationen
9.5.4. Beziehung zu den Bandhas
9.6. Einbehaltung: Kumbakha
9.6.1. Anthara Kumbhaka
9.6.2. Bahya Kumbhaka
9.6.3. Allgemeine Überlegungen und Kontraindikationen
9.6.4. Beziehung zu den Bandhas
9.7. Reinigende Pranayamas
9.7.1. Douti
9.7.2. Anunasika
9.7.3. Nadi Shodana
9.7.4. Bhramari
9.8. Stimulierende und erfrischende Pranayamas
9.8.1. Kapalabhati
9.8.2. Bastrika
9.8.3. Ujjayi
9.8.4. Shitali
9.9. Regenerierende Pranayamas
9.9.1. Surya Bheda
9.9.2. Kumbaka
9.9.3. Samavritti
9.9.4. Mridanga
9.10. Mudras
9.10.1. Was sind sie?
9.10.2. Vorteile und wann sie einzubeziehen sind
9.10.3. Die Bedeutung der einzelnen Finger
9.10.4. Die wichtigsten Mudras, die in einer Praxis verwendet werden
Modul 10. Neurophysiologische Grundlagen von Meditations- und Entspannungstechniken
10.1. Mantras
10.1.1. Was sind sie?
10.1.2. Vorteile
10.1.3. Eröffnungs-Mantras
10.1.4. Schluss-Mantras
10.2. Innere Aspekte des Yoga
10.2.1. Pratyahara
10.2.2. Dharana
10.2.3. Dhyana
10.2.4. Samadhi
10.3. Meditation
10.3.1. Definition
10.3.2. Körperhaltung
10.3.3. Vorteile
10.3.4. Kontraindikationen
10.4. Gehirnwellen
10.4.1. Definition
10.4.2. Klassifizierung
10.4.3. Vom Schlaf zum Wachsein
10.4.4. Während der Meditation
10.5. Arten der Meditation
10.5.1. Spirituell
10.5.2. Visualisierung
10.5.3. Buddhistisch
10.5.4. Bewegung
10.6. Meditationstechniken 1
10.6.1. Meditation zur Erfüllung Ihrer Sehnsucht
10.6.2. Meditation des Herzens
10.6.3. Kokyuhoo-Meditation
10.6.4. Meditation des inneren Lächelns
10.7. Meditationstechniken 2
10.7.1. Chakra-Reinigungsmeditation
10.7.2. Meditation der liebenden Güte
10.7.3. Meditation Geschenke der Gegenwart
10.7.4. Meditation im Stillen
10.8. Mindfulness
10.8.1. Definition
10.8.2. Woraus besteht sie?
10.8.3. Wie man sie anwendet
10.8.4. Techniken
10.9. Entspannung/Savasana
10.9.1. Schlusshaltung der Klasse
10.9.2. Wie man sie ausführt und Anpassungen
10.9.3. Vorteile
10.9.4. Wie man eine Entspannung anleitet
10.10. Yoga Nidra
10.10.1. Was ist Yoga Nidra?
10.10.2. Wie sieht eine Sitzung aus?
10.10.3. Phasen
10.10.4. Beispiel für eine Sitzung
Vertiefen Sie sich in die westlichen und orientalischen Entspannungstechniken, die heute in der Yoga-Therapie am häufigsten verwendet werden“
Privater Masterstudiengang in Yoga-Therapie für die Krankenpflege
Entdecken Sie die Kraft der Yoga-Therapie im Bereich der Krankenpflege mit unserem Privaten Masterstudiengang in Yoga-Therapie für die Krankenpflege, verfügbar in Online-Unterricht. An der TECH Technologischen Universität bieten wir Ihnen die Möglichkeit, Ihr Wissen und Ihre Fähigkeiten in der Gesundheitspflege durch diese uralte Praxis zu erweitern. Therapeutisches Yoga ist eine Disziplin, die Körperhaltungen, Atmung und Meditation kombiniert, um das körperliche, geistige und emotionale Wohlbefinden zu fördern. Im Kontext der Krankenpflege hat sich diese Technik als wirksam erwiesen, um Stress zu bewältigen, die Schlafqualität zu verbessern, Schmerzen zu lindern und die Entspannung der Patienten zu fördern. Unser Aufbaustudiengang vermittelt Ihnen die theoretischen und praktischen Grundlagen, um die Yoga-Therapie in Ihre Praxis als Pflegekraft zu integrieren. Sie erlernen Atemtechniken, spezifische Körperhaltungen und Meditationsstrategien, die Sie Ihren Patienten beibringen können, um deren allgemeines Wohlbefinden zu verbessern. Online-Kurse bieten Ihnen die Flexibilität, jederzeit und von jedem Ort aus auf die Kursinhalte zuzugreifen. Sie können in Ihrem eigenen Tempo lernen und Ihr Studium an Ihren Zeitplan und Ihre beruflichen Verpflichtungen anpassen. Darüber hinaus werden Sie von erfahrenen Dozenten der Yoga-Therapie unterstützt, die Sie durch den Lernprozess führen.
Erwerben Sie einen Abschluss in therapeutischem Yoga
Der Privater Masterstudiengang in Yoga-Therapie für die Krankenpflege der TECH verschafft Ihnen einen Wettbewerbsvorteil im Pflegebereich. Sie werden in der Lage sein, Ihr traditionelles Wissen durch ganzheitliche Ansätze zu ergänzen und die Selbstfürsorge und das Wohlbefinden Ihrer Patienten auf ganzheitliche Weise zu fördern. Nach Abschluss des Programms erhalten Sie ein Zertifikat der TECH Technologischen Universität, das Ihre Fähigkeiten und Kenntnisse in Yoga-Therapie für die Krankenpflege bestätigt. Dieses Zertifikat ermöglicht es Ihnen, sich auf dem Arbeitsmarkt zu differenzieren und neue berufliche Möglichkeiten zu erschließen. Verpassen Sie nicht die Gelegenheit, Ihre Pflegepraxis mit der Kraft der Yoga-Therapie zu bereichern - schreiben Sie sich in unseren Masterstudiengang ein und erwerben Sie die Werkzeuge, die Sie brauchen, um die Gesundheit und das Wohlbefinden Ihrer Patienten zu verbessern.