Präsentation

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Modul 1. Allgemeine Konzepte des Schmerzes in der Krankenpflege

1.1. Das Konzept des Schmerzes und seine Entwicklung im Laufe der Zeit
1.2. Ätiologie der Schmerzen

1.2.1. Nozizeptive Schmerzen
1.2.2. Neuropathische Schmerzen
1.2.3. Psychogener Schmerz

1.3. Klassifizierung

1.3.1. Gemäß der Zeitlichkeit
1.3.2. Je nach Intensität
1.3.3. Je nach Ort: somatisch und viszeral
1.3.4. Entsprechend seinem Verlauf

1.4. Neuroanatomie und Neurobiologie des Schmerzes
1.5. Pathophysiologie des Schmerzes

1.5.1. Neurophysiologische Prozesse, die bei Schmerzen eine Rolle spielen

1.6. Ergänzende Tests für die Diagnose von Schmerzen

1.6.1. Untersuchung der Nervenleitgeschwindigkeit

 1.6.1.1. Elektromyographie
 1.6.1.2. Thermographie
 1.6.1.3. Zerebral evozierte Potentiale
 1.6.1.4. Funktionelle MRT
 1.6.1.5. Somatosensorischer quantitativer thermischer Test

1.7. Anamnese und körperliche Untersuchung des Patienten mit Schmerzen

1.7.1. Anamnese
1.7.2. Skalen zur Bewertung der Schmerzintensität

1.8. Interventionelle Schmerztechniken

1.8.1. Epidurale Infiltrationen
1.8.2. Intradurale Verabreichung von Medikamenten

 1.8.2.1. Radiofrequenz
 1.8.2.2. Neurolytische Blöcke
 1.8.2.3. Neurostimulation

1.9. Verwendung von Analgetika und Pharmakologie

1.9.1. Grundlegende Prinzipien
1.9.2. WHO-Leiter und Schmerzmittellift
1.9.3. Medikamente: Nicht-Opioide, Opioide und Hilfsmittel

1.10. Zukunft der Schmerzbeurteilung und -behandlung

1.10.1. Entwicklung neuer schmerzstillender Medikamente
1.10.2. Entwicklung von alternativen Verabreichungssystemen für Analgetika zu Infusionspumpen
1.10.3. Gentherapie zur Behandlung von Schmerzen

Modul 2. Akute und postoperative Schmerzen in der Krankenpflege

2.1. Arten von akutem Schmerz
2.2. Akute Schmerzeinheiten

2.2.1. Infrastruktur
2.2.2. Modelle der Pflege

2.3. Pflegerische Intervention bei akuter Farbe

2.3.1. Bewertung bei akuten Schmerzen
2.3.2. Pharmakologische Interventionen bei akuten Schmerzen
2.3.3. Nicht-pharmakologische Interventionen bei akuten Schmerzen

2.4. Akute postoperative Schmerzen

2.4.1. Definition
2.4.2. Inzidenz und Prävalenz von akuten postoperativen Schmerzen
2.4.3. Bewertung von akuten postoperativen Schmerzen

2.5. Postoperative Schmerzbehandlung

2.5.1. Vorbeugung von postoperativen Schmerzen
2.5.2. Arten der Behandlung von postoperativen Schmerzen
2.5.3. Pharmakologische Behandlung
2.5.4. Nicht-Pharmakologische Behandlung

2.6. Chirurgische Patientensicherheit
2.7. Postoperative Morbidität

2.7.1. Ursachen: Schmerzen und Eingriffe
2.7.2. Lösungen

2.8. Chirurgische Pflege und Schmerz

2.8.1. Update zum Thema
2.8.2. Bewertete Protokolle und Interventionen

2.9. Perioperative Pflege bei Angst und Schmerzen
2.10. Neueste Trends und Verbesserungen in der akuten Schmerzbehandlung in der Krankenpflege

2.10.1. Innovation bei akuten Schmerzen
2.10.2. Innovation bei postoperativen Schmerzen

Modul 3. Chronische onkologische Schmerzen in der Krankenpflege

3.1. Der onkologische Patient und der Schmerz

3.1.1. Pathophysiologie
3.1.2. Hauptursachen für Schmerzen bei Onkologiepatienten

3.2. Arten von Schmerzen

3.2.1. Anzeichen und Symptome
3.2.2. Nach der Zeit der Evolution
3.2.3. Je nach ihrem pathophysiologischen Mechanismus
3.2.4. Je nach Ätiologie

3.3. Pflegerische Beurteilung und Entwicklung von Schmerzen

3.3.1. Anamnese der Schmerzen
3.3.2. Klinische und psychologische Untersuchung
3.3.3. Skalen und Fragebögen zur Schmerzmessung
3.3.4. Diagnostische Tests

3.4. Verfahren und Behandlungen des Krebspatienten, die dem Pflegepersonal Schmerzen bereiten

3.4.1. Chemotherapie
3.4.2. Biologische Techniken und Immuntherapie
3.4.3. Hormontherapie
3.4.4. Strahlentherapie
3.4.5. Chirurgie

3.5. Krebsbedingte Müdigkeit

3.5.1. Ätiologie
3.5.2. Risikofaktoren
3.5.3. Anzeichen und Symptome

3.6. Pharmakologische Behandlung

3.6.1. Analgesie-Skala
3.6.2. Adjuvante Medikamente
3.6.3. Bisphosphonate
3.6.4. Nebenwirkungen
3.6.5. Art der Verabreichung
3.6.6. Palliativmedizin

3.7. Invasive oder spezielle schmerzlindernde Techniken

3.7.1. Nervenblockade
3.7.2. Neurostimulation
3.7.3. Chirurgischer Eingriff
3.7.4. Strahlentherapie
3.7.5. Palliative Chemotherapie
3.7.6. Physikalische Therapien
3.7.7. Psychologische Therapien

3.8. Integrative Medizin für die Pflege

3.8.1. Massage, Akupunktur
3.8.2. Yoga, Meditation

3.9. Identifizierung von onkologischen Notfällen durch Schmerzen

3.9.1. Anzeichen und Symptome im Zusammenhang mit onkologischen Notfällen

3.10. Pflegeplan

3.10.1. Bewertung der Krankenpflege
3.10.2. Pflegediagnose
3.10.3. NOC/NIC

Modul 4. Chronische nicht-onkologische Schmerzen in der Krankenpflege

4.1. Einleitung

4.1.1. Definition von chronischen Schmerzen
4.1.2. Beschreibung von chronischen Schmerzen ohne Krebs

4.2. Epidemiologie der chronischen Schmerzen ohne Krebs

4.3. Ätiopathogenese

4.3.1. Nozizeptive Schmerzen
4.3.2. Somatischer Schmerz
4.3.3. Viszerale Schmerzen
4.3.4. Neuropathische Schmerzen

4.4. Neuropathische Schmerzen

4.4.1. Trigeminusneuralgie
4.4.2. Postherpetische Neuralgie
4.4.3. Diabetische Neuralgie
4.4.4. Ilioinguinale Neuralgie

4.5. Phantomschmerzen der Gliedmaßen

4.5.1. Definition
4.5.2. Klinische Manifestationen
4.5.3. Ätiologie
4.5.4. Empfehlungen für die Pflege

4.6. Komplexes regionales Schmerzsyndrom

4.6.1. Definition
4.6.2. Prävalenz
4.6.3. Ursachen und Klassifizierungen
4.6.4. Auslösende Faktoren
4.6.5. Behandlung
4.6.6. Empfehlungen für die Pflege

4.7. Zentrales Schmerzsyndrom

4.7.1. Definition
4.7.2. Ätiologie
4.7.3. Epidemiologie
4.7.4. Klinische Manifestationen
4.7.5. Behandlung
4.7.6. Empfehlungen für die Pflege

4.8. Kopfschmerzerkrankungen

4.8.1. Typen
4.8.2. Diagnose
4.8.3. Sekundäre Kopfschmerzen
4.8.4. Empfehlungen für die Pflege

4.9. Andere Syndrome

4.9.1. Chronische Bauchspeicheldrüsenentzündung
4.9.2. Coccygodynie
4.9.3. Prostatodynie
4.9.4. Vulvodynie

4.10. Schmerzeinheit

4.10.1. Kompetenzen in der Krankenpflege
4.10.2. Organisation der Schmerzstation
4.10.3. Die Rollen des Pflegeteams
4.10.4. Intervention der Krankenpflege bei einigen Techniken

Modul 5. Schmerzen beim Kind in der Krankenpflege

5.1. Grundlegende Konzepte des Schmerzes: 

5.1.1. Konzept
5.1.2. Epidemiologie
5.1.3. Neurophysiologie des Schmerzes
5.1.4. Neuropathologie des Schmerzes
5.1.5. Beeinflussende Faktoren
5.1.6. Falsche Ansichten

5.2. Klassifizierung von Schmerzen. Ausdrucksformen des Schmerzes je nach den Entwicklungsstufen des Kindes.

5.2.1. Arten von Schmerzen: pathophysiologisch, Dauer, ätiologisch, anatomisch
5.2.2. Schmerzen entsprechend den Entwicklungsstufen des Kindes
5.2.3. Die Folgen von Schmerzen bei Kindern

5.3. Bewertung der Schmerzen I

5.3.1. Verhaltensorientierte Methoden
5.3.2. Physiologische Methoden

5.4. Bewertung der Schmerzen II

5.4.1. Selbsteinschätzungsmethoden: projektive Methoden, strukturierte Interviews und Skalen

5.5. Pharmakologische Behandlung von Schmerzen bei Kindern
5.6. Nicht-pharmakologische Behandlung von Schmerzen bei Kindern
5.7. Schmerzen bei Neugeborenen
5.8. Schmerzen bei einem onkologischen Kind
5.9. Schmerzen bei hospitalisierten Kindern im Zusammenhang mit Techniken
5.10. Schmerzen bei Kindern, die auf der Intensivstation behandelt werden

Modul 6. Muskel- und Skelettschmerzen in der Krankenpflege

6.1. Einführung und Konzepte

6.1.1. Konzept der muskuloskelettalen Schmerzen
6.1.2. Epidemiologie und Auswirkungen der Prozesse
6.1.3. Pathophysiologie
6.1.4. Klinische Merkmale
6.1.5. Klassifizierung

6.2. Pflegerische Beurteilung von Schmerzen

6.2.1. Mündliche Bewertungsmethoden
6.2.2. Verhaltensbeurteilungen
6.2.3. Physiologische Maßnahmen

6.3. Entzündlicher Schmerz

6.3.1. Eigenschaften
6.3.2. Epidemiologie
6.3.3. Entzündliche Arthropathien

6.4. Mechanischer Schmerz

6.4.1. Eigenschaften
6.4.2. Epidemiologie
6.4.3. Degenerative Arthropathien
6.4.4. Erkrankungen der Weichteile

6.5. Muskuloskelettale Schmerzen bei Knochenerkrankungen

6.5.1. Merkmale von Knochenkrankheiten
6.5.2. Epidemiologie
6.5.3. Schmerzen bei Osteoporose
6.5.4. Schmerzen bei der Paget-Krankheit
6.5.5. Osteoartikuläre Schmerzen

6.6. Muskuloskelettale Schmerzen aufgrund von Stoffwechsel- und endokrinen Störungen

6.6.1. Definition von metabolischen und endokrinen Störungen
6.6.2. Epidemiologie
6.6.3. Klassifizierung
6.6.4. Schmerzen aufgrund von metabolischen und endokrinen Störungen

6.7. Schmerzen muskulären Ursprungs

6.7.1. Einleitung
6.7.1. Eigenschaften
6.7.2. Epidemiologie
6.7.3. Myofasziale Schmerzen
6.7.4. Fibromyalgie

6.8. Muskuloskelettale Schmerzen bei Bindegewebserkrankungen

6.8.1. Definition bei Bindegewebserkrankungen
6.8.2. Epidemiologie
6.8.3. Klassifizierung
6.8.4. Schmerzen bei Bindegewebserkrankungen

6.9. Behandlung von Schmerzen des Bewegungsapparats

6.9.1. Orale Behandlungen
6.9.2. Topische Behandlung
6.9.3. Nervenblockaden und Infiltrationstechniken
6.9.4. Hochfrequenztechniken
6.9.5. Techniken der Neuromodulation

6.10. Die Rolle der Pflegekraft bei der Behandlung von Patienten mit muskuloskelettalen Schmerzen

Modul 7. Psychologischer Umgang mit Schmerzen in der Krankenpflege

7.1. Kommunikation mit dem Patienten (Perspektive der Pflege)

7.1.1. Die Bedeutung einer guten Kommunikation mit dem Patienten
7.1.2. Arten der Kommunikation
7.1.3. Verbesserung der Kommunikation

7.2. Psychologische Aspekte von Schmerzen, psychologische Probleme

7.2.1. Ängste
7.2.2. Depression
7.2.3. Schlaflosigkeit
7.2.4. Geringes Selbstwertgefühl

7.3. Psychologische Aspekte von Schmerzen, Probleme in persönlichen Beziehungen

7.3.1. Mit Verwandten
7.3.2. Mit Partnern
7.3.3. Sexualität
7.3.4. Freiwillige Isolierung

7.4. Psychologische Aspekte des Schmerzes

7.4.1. Lebensqualität: geringere körperliche Aktivität, mangelnde Unabhängigkeit, weniger Freizeit und Unterhaltung
7.4.2. Wirtschaftliche Probleme: Arbeitsausfall, Gesundheitskosten, Arbeitsunfähigkeit

7.5. Schmerzbewältigung: Entspannung

7.5.1. Arten der Entspannung
7.5.2. Entspannungsübungen

7.6. Schmerzbewältigung: Kognitive Verhaltenstherapie I
7.7. Schmerzbewältigung: Kognitive Verhaltenstherapie II
7.8. Schmerzbewältigung: Klinische Hypnose
7.9. Bewältigung von Schmerzen I

7.9.1. Biofeedback
7.9.2. Therapie der Akzeptanz und Selbstverpflichtung
7.9.3. Emotionales Schreiben

7.10. Bewältigung von Schmerzen II

7.10.1. Mindfulness
7.10.2. Neue Technologien

Modul 8. Schmerzbewältigung durch Rehabilitation und körperliche Aktivität in der Krankenpflege

8.1. Einführung in den Schmerz

8.1.1. Einführung in den Schmerz
8.1.2. Definition von Schmerz
8.1.3. Schmerzmodelle
8.1.4. Klinische Implikationen der einzelnen Modelle

8.2. Einführung in klinisches Denken

8.2.1. Definition von klinisches Denken
8.2.2. Modelle des klinischen Denkens
8.2.3. Kategorien von Hypothesen

8.3. Pathobiologische Mechanismen des Schmerzes

8.3.1. Modell eines reifen Organismus
8.3.2. Input: nozizeptiver Schmerz
8.3.3. Entzündlicher Schmerz
8.3.4. Periphere neuropathische Schmerzen
8.3.5. Verarbeitung: Unangepasster Schmerz
8.3.6. Output: Organisatorische Reaktion

8.4. Nozizeptive Schmerzen

8.4.1. Klinische Merkmale
8.4.2. Merkmale des Gewebes
8.4.3. Fähigkeit zur Heilung
8.4.4. Grundlegende Prinzipien der Behandlung
8.4.5. Klinische Implikationen

8.5. Neuropathische Schmerzen

8.5.1. Klinische Merkmale: negative Anzeichen versus positive Symptome
8.5.2. Physiologie von Nervenschäden

8.5.2.1. Prognose
8.5.2.2. Grundsätze der Behandlung

8.6. Komplexe chronische Schmerzen

8.6.1. Klinische Merkmale
8.6.2. Schmerz-Identifikatoren
8.6.3. Theorien zu komplexen chronischen Schmerzen
8.6.4. Spezifität vs. Peripheres Muster
8.6.5. Neuromatrix-Theorie
8.6.6. Theorie der Relevanz
8.6.7. Dynamische Konnektom-Theorie

8.7. Risikofaktoren für Chronizität

8.7.1. Psychosoziale Faktoren
8.7.2. Soziale und kulturelle Faktoren

8.8. Angst vor Bewegung

8.8.1. Angst-Vermeidungs-Modell 

8.9. Behandlung

8.9.1. Manuelle Therapie
8.9.2. Bildung
8.9.3. Übung

8.10. Behandlung von komplexen chronischen Schmerzen

8.10.1. Aufklärung über Schmerzen
8.10.2. Allmählicher Kontakt mit Bewegung
8.10.3. Veränderungen im Verhalten

Modul 9. Pflegerische Beurteilung und Intervention bei Schmerzen

9.1. Das standardisierte Pflegeassessment

9.1.1. Assessment als Phase der Pflegemethodik
9.1.2. Der Prozess der Pflegebeurteilung
9.1.3. Bewertung nach funktionalen Mustern der Gesundheit
9.1.4. Bewertung nach den menschlichen Grundbedürfnissen

9.2. Die Bedeutung der Schmerzeinschätzung: der fünfte Sinn

9.2.1. Schmerz als multidimensionale Erfahrung
9.2.2. Wissen und Überzeugungen von Krankenschwestern über Schmerzen
9.2.3. Hindernisse für eine gute Schmerzkontrolle

9.3. Protokoll zur Bewertung lokaler Schmerzen

9.3.1. Anamnese
9.3.2. Medizinische und chirurgische Vorgeschichte
9.3.3. Familien- und Sozialgeschichte
9.3.4. Psychiatrische Vorgeschichte
9.3.5. Anamnese der Schmerzen
9.3.6. Körperliche Untersuchung
9.3.7. Wissen und Überzeugungen über Schmerzen erforschen
9.3.8. Neubewertung der Schmerzen

9.4. Skalen zur Schmerzbeurteilung I: eindimensionale und mehrdimensionale Skalen

9.4.1. Eindimensionale Skalen
9.4.2. Multidimensionale Skalen

9.5. Schmerz-Rating-Skalen (II): Besondere Situationen

9.5.1. Für Patienten, die nicht sprechen können
9.5.2. Für Patienten mit Demenz

9.6. Umfassende Bewertung der menschlichen Reaktionen auf Schmerz

9.6.1. Atmung
9.6.2. Nahrung
9.6.3. Entsorgung
9.6.4. Bewegung
9.6.5. Ruhe und Schlaf
9.6.6. An- und Auskleiden
9.6.7. Temperatur
9.6.8. Hygiene und Hautzustand
9.6.9. Sicherheit
9.6.10. Kommunikation/Beziehung
9.6.11. Glaube/Religion
9.6.12. Lernen
9.6.13. Selbstverwirklichung
9.6.14. Freizeit

9.7. Pflegeplan für Schmerzen I
9.8. Pflegeplan für Schmerzen II
9.9. Nicht-pharmakologische Schmerzbehandlung

9.9.1. Physikalische Messungen
9.9.2. Umweltmaßnahmen
9.9.3. Maßnahmen zur Förderung des psychologischen Komforts
9.9.4. Unterstützende Maßnahmen zur Bewältigung

9.10. Gesundheitserziehung für Patienten und Familien

9.10.1. Individuell
9.10.2. In der Gruppe
9.10.3. In der Gemeinschaft

Modul 10. Epidemiologie und öffentliche Gesundheit in der Krankenpflege

10.1. Konzept der öffentlichen Gesundheit

10.1.1. Definition der öffentlichen Gesundheit
10.1.2. Akuter Schmerz und öffentliche Gesundheit
10.1.3. Chronische Schmerzen und öffentliche Gesundheit
10.1.4. Onkologische Schmerzen und öffentliche Gesundheit

10.2. Demografische Daten zu Schmerzen

10.3. Geschlecht und Schmerz

10.3.1. Frauen und chronische Schmerzen
10.3.2. Soziale Auswirkungen von Schmerzen bei Frauen
10.3.3. Frauen und chronische Krankheiten

10.4. Epidemiologie von Krebsschmerzen

10.4.1. Aktuelle Epidemiologie der onkologischen Schmerzen
10.4.2. Soziale und wirtschaftliche Folgen

10.5. Sexualität bei Menschen mit chronischen Schmerzen

10.5.1. Aktuelle Epidemiologie der chronischen Schmerzen
10.5.2. Soziale und wirtschaftliche Folgen

10.6. Epidemiologie der akuten Schmerzen

10.6.1. Aktuelle Epidemiologie der akuten Schmerzen
10.6.2. Soziale und wirtschaftliche Folgen

10.7. Bioethik des Schmerzes

10.7.1. Bioethik. Allgemeine Konzepte
10.7.2. Bioethik und chronische Schmerzen
10.7.3. Bioethische Implikationen bei der Schmerzbehandlung

10.8. Gesundheitsförderung

10.8.1. Gesundheitsförderung in der Gemeinschaft
10.8.2. Krankenhausbasierte Maßnahmen zur Gesundheitsförderung bei chronischen Patienten
10.8.3. Assoziative Bewegung und Gesundheitsförderung

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Privater Masterstudiengang in Schmerzbehandlung in der Krankenpflege

Die Gesundheitssysteme stehen vor der Herausforderung, optimale Bedingungen für die Behandlung chronischer Schmerzen bei Patienten zu schaffen, die an den unterschiedlichsten Krankheiten leiden. Aus diesem Grund hat die TECH Technologische Universität einen Masterstudiengang in Schmerzbehandlung in der Krankenpflege entwickelt, in dem die Studenten in der Lage sein werden, Instrumente zu entwickeln, die es ihnen ermöglichen, den Prozess, den sie durchlaufen, zu verbessern, und zwar in Bezug auf den Zeitpunkt der Behandlung, mit der sie beabsichtigen, die Krankheit zu bewältigen und/oder schließlich zu heilen und so die Lebensqualität der Patienten und ihrer Familien zu verbessern. Die Studenten können ihr Wissen im Bereich der Gesundheitsfürsorge auf den neuesten Stand bringen und verstehen die Techniken, die verschiedenen Behandlungen und die korrekte Überwachung der verschiedenen Fälle; auf diese Weise erreichen sie die Linderung der Beschwerden. Auf diese Weise ermöglicht das Programm einen umfassenden Überblick über den richtigen Umgang mit diesen Situationen, mit dem Ziel, die Beschwerden zu lindern und zu vermeiden, dass sie lange Zeit nicht stabilisiert werden können; mit dem Verständnis, dass auch psychologische Schäden verursacht werden können. Dies trägt zur Ausbildung von ganzheitlichen Fachleuten bei, die durchsetzungsfähig handeln können.

Spezialisierung auf Schmerzmanagement in der Krankenpflege online

Dieses Programm erstreckt sich über ein Jahr und besteht aus zehn Modulen, in denen unter anderem die allgemeinen Konzepte zum Verständnis von akutem Schmerz, postoperativem Schmerz, chronischem onkologischem Schmerz, Schmerz bei Kindern, Schmerz im Bewegungsapparat, der psychologische Ansatz, Rehabilitation und körperliche Aktivität, pflegerische Beurteilung und Intervention, Epidemiologie und öffentliche Gesundheit behandelt werden. All dies wurde mit dem Ziel konzipiert, vertiefte Kenntnisse der Theorie der medizinischen Praxis zu erlangen, die auf der Entwicklung neuer Fähigkeiten beruhen, die eine erste Beurteilung und Versorgung in ernsten Situationen körperlicher Not ermöglichen, wobei die Besonderheiten eines jeden Falles berücksichtigt werden, um schnell und effizient zu handeln. Auf diese Weise können die Patienten effizient stabilisiert werden.