Universitäre Qualifikation
Die größte Fakultät für Krankenpflege der Welt"
Präsentation
Verbessern Sie Ihre Praxis im Gesundheitswesen und aktualisieren Sie Ihr Wissen auf dem Gebiet der Krankenhauspflege mit diesem Privater masterstudiengang von TECH. Es ist die vollständigste Spezialisierung auf dem Markt"

Die Krankenhauspflege ist ein Bereich der Pflege, der ständig wächst. Nicht nur, weil sie an der Interpretation der Bedürfnisse beteiligt ist, die sich aus den einzelnen Stadien des Gesundheits- und Krankheitsprozesses ergeben, sondern auch, weil sie als Bindeglied zu den Familien und den übrigen Akteuren im Gesundheitswesen dient. Aus diesem Grund müssen Fachleute, die in diesem Bereich arbeiten, ihr Wissen ständig aktualisieren, denn nur so können sie effektiv auf die Bedürfnisse der Patienten eingehen.
Dieser Privater masterstudiengang, der zu 100 % online unterrichtet wird, bietet Pflegekräften die Möglichkeit, ihre Berufspraxis weiterzuentwickeln, und zwar mit der Garantie, dass sie über wirklich innovatives und aktuelles Wissen verfügen. Alle basieren auf den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen und den neuesten Entdeckungen, die in der Krankenhauspflege praxis angewandt werden. Eine innovative Art des Studiums, die den Studenten nicht nur die besten theoretischen Inhalte bietet, sondern auch eine Reihe von praktischen Aktivitäten, die mit multimedialem Material präsentiert werden, das das Studium bereichert und effektiver macht.
Darüber hinaus ist dieses Programm einzigartig, da es den Studenten einen Rahmen bietet, in dem sie ihre Fähigkeiten im Bereich der Krankenhauspflege erwerben und aktualisieren können. Auf der Grundlage dieser neuen Ansätze wird die Pflegekraft in der Lage sein, in den komplexen klinischen Situationen, die bei der Entwicklung ihrer Pflegetätigkeit auftreten können, die richtigen Entscheidungen zu treffen.
Der Inhalt des Programms zielt darauf ab, die fortgeschrittenen beruflichen Kompetenzen der Pflegekräfte zu stärken, die für eine qualitativ hochwertige berufliche Praxis unerlässlich sind. Dank dieser neuen Ansätze werden die Studenten ihre berufliche Entwicklung in der klinischen Praxis verbessern und die notwendigen Fähigkeiten erwerben, um in einem sich wandelnden Krankenhausumfeld, das aus multidisziplinären Teams besteht, arbeiten zu können.
Erfahren Sie mehr über die neuesten Entwicklungen in der Behandlung von Patienten in besonderen Situationen wie Schwangerschaft oder Multipathologien und werden Sie eine Pflegekraft der ersten Ebene“
Dieser Privater masterstudiengang in Krankenhauspflege enthält das vollständigste und aktuellste Programm auf dem Markt. Die hervorstechendsten Merkmale sind:
- Die Entwicklung von Fallstudien, die von Experten der Krankenhauspflege vorgestellt werden
- Der anschauliche, schematische und äußerst praxisnahe Inhalt soll wissenschaftliche und praktische Informationen zu den für die berufliche Praxis wesentlichen Disziplinen vermitteln
- Praktische Übungen zur Selbstevaluierung, um den Studienprozess zu verbessern
- Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf innovativen Methoden
- Theoretische Vorträge, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit
- Die Verfügbarkeit des Zugangs zu Inhalten von jedem festen oder tragbaren Gerät mit Internetanschluss
Sie werden das effektivste Bindeglied zwischen Patienten, Familien und anderen Gesundheitsteams sein. Auf diese Weise fördern Sie eine korrekte und effektive Kommunikation"
Zu den Lehrkräften des Programms gehören Fachleute aus der Branche, die ihre Berufserfahrung in diese Fortbildung einbringen, sowie renommierte Fachleute von Referenzgesellschaften und angesehenen Universitäten.
Die multimedialen Inhalte, die mit den neuesten Bildungstechnologien entwickelt wurden, ermöglichen den Fachleuten ein situiertes und kontextbezogenes Lernen, d. h. eine simulierte Umgebung, die ein immersives Training ermöglicht, das auf reale Situationen ausgerichtet ist.
Das Konzept dieses Studiengangs konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem die Fachkräfte versuchen müssen, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die während des gesamten Studiengangs gestellt werden. Zu diesem Zweck wird er von einem innovativen interaktiven Videosystem unterstützt, das von renommierten Experten entwickelt wurde.
Mit einer 100%igen Online-Studienmethodik können Sie Ihr Wissen im Bereich der Krankenhauspflege auf den neuesten Stand bringen"

Sie werden über die besten Multimedia-Ressourcen verfügen, mit denen Sie Ihr Studium bereichern und das Gelernte viel leichter in die Praxis umsetzen können"
Lehrplan
Mit Blick auf die Anforderungen des Krankenhaussektors und die Bedürfnisse der Pflegekräfte, die in diesem Bereich arbeiten, wurde der Studienplan dieses Privater masterstudiengang von TECHals die umfassendste Option auf dem aktuellen Studienmarkt konfiguriert. Er besteht aus 10 theoretischen Modulen, in denen die neuesten Entwicklungen des Sektors in Bereichen wie Krankenhauspflege, Unterstützungsprozesse oder die effektivsten diagnostischen und therapeutischen Mittel in jedem Fall erläutert werden. All dies wird in einem Multimedia-Format präsentiert, das Videos mit echten klinischen Fällen, interaktive Zusammenfassungen, Aktionsleitfäden und andere pädagogische Ressourcen enthält, die den Studienprozess bereichern und vervollständigen.

Der vollständigste Studienplan mit einem einzigen Ziel: Ihnen zu helfen, in Ihrer täglichen Praxis erfolgreich zu sein"
Modul 1. Krankenhauspflege
1.1. Krankheit und Gesundheit
1.1.1. Determinanten der Gesundheit
1.1.2. Bewältigung der Krankheit
1.1.3. Semiologie und grundlegende Terminologie
1.2. Das Gesundheitssystem und die Gesundheit
1.2.1. Struktur und Organisation eines Gesundheitssystems
1.2.1.1. Finanzierung
1.2.1.2. Verwaltung und Bereitstellung von Dienstleistungen
1.2.1.3. Bereitstellung von Dienstleistungen
1.2.2. Modelle des Gesundheitssystems
1.3. Pflege im Krankenhaus. Organisatorische Aspekte
1.3.1. Standort und Arten von Krankenhäusern
1.3.2. Leitungsorgane
1.3.3. Jährlicher Betriebsplan des Krankenhauses: Programmvertrag
1.3.4. Struktur. Funktionsplan. Bereiche eines Krankenhauses
1.3.5. Krankenhauseinrichtungen und -ausstattung. Wartung von Krankenhäusern
1.3.6. Verwaltung der materiellen Ressourcen
1.3.7. Verwaltung des Personalwesens
1.3.8. Krankenhausapotheke
1.4. Qualität in der Krankenhauspflege
1.4.1. Qualität in der Krankenhauspflege
1.4.2. Komponenten der Krankenhausversorgung, die dessen Qualitätsniveau bestimmen
1.4.2.1. Kriterien für die Qualität der Pflege
1.4.2.2. Systeme zur Messung der Qualität der Pflege
1.5. Klinische Sicherheit in der Krankenhauspflege
1.5.1. Variationen in der Praxis. Risiken für den hospitalisierten Patienten
1.5.2. Epidemiologie und Auswirkungen von unerwünschten Ereignissen bei Krankenhauspatienten
1.6. Management von Pflegeprozessen
1.6.1. Verwaltung von klinischen Verfahren
1.6.2. Management von Patientenbehandlungsverfahren
1.6.3. Methodik des Prozessmanagements. Klinische Leitlinien
1.7. Management der Patientenversorgung
1.7.1. Ebenen der Pflegeverwaltung
1.7.2. Entscheidungsfindung und Change Management
1.7.3. Bewertung der Pflege
1.7.4. Befähigte und aktive Patienten im Versorgungsmanagement
1.8. Koordination von Gesundheits- und Sozialfürsorge und Krankenhauspflege
1.8.1. Aktuelles Modell der Koordination der Gesundheitsversorgung
1.8.2. Erleichternde Maßnahmen für die Gesundheitskoordination
Modul 2. Immaterielle Güter in der Krankenhauspflege
2.1. Klinisches Informationssystem in der Krankenhauspflege
2.1.1. Klinische Dokumentationssysteme
2.1.2. Merkmale und Inhalt der Krankenakte
2.1.3. Verfahren für die Aufnahme und Entlassung des Patienten aus dem Krankenhaus
2.1.4. Entwicklung der klinischen Informationssysteme
2.2. Gesundheitsförderung und neue Technologien
2.2.1. Gesundheitsförderung und Selbstfürsorge
2.2.2. Die wichtigsten IKT-Lösungen in Krankenhäusern
2.2.3. Neue Kommunikationstechnologien. Telemedizin
2.2.4. Neue Formen der Nachsorge für Patienten
2.3. Soziale Netzwerke im Gesundheitswesen
2.3.1. Soziale Netzwerke und deren Anwendung im Gesundheitswesen
2.3.2. Die Figur des erfahrenen Patienten
2.3.3. Patientenschulen und -verbände
2.4. Innovation in der Krankenhausversorgung
2.4.1. Die Bedeutung der Förderung von Innovationen im Gesundheitsmanagement
2.4.2. Lernen in der Innovation
2.4.3. Krankenpflege im technologischen Fortschritt des Gesundheitswesens
2.5. Bildung in Innovation in der Krankenhauspflege
2.5.1. Weiterbildung, Notwendigkeit oder Mythos. Konzepte
2.5.2. Schulungsplan
2.6. Ethik in der Krankenhauspflege
2.6.1. Ethik
2.6.2. Die Ethik der Krankenpflege
2.6.3. Ethische Überlegungen
2.6.3.1. Angemessenheit der therapeutischen Bemühungen
2.7. Humanisierung in der Krankenhauspflege
2.7.1. Patienten- und familienzentrierte Pflege
2.7.2. Beteiligung und Einbeziehung der Familie
2.7.3. Fürsorge für den Betreuer
2.7.4. Post-Hospitalisation-Syndrom
2.8. Soziale Kompetenz. Kommunikation in der Patientenversorgun
2.8.1. Effektive Kommunikation
2.8.2. Kommunikation in schwierigen Situationen
2.8.3. Interprofessionelle Kommunikation
2.8.3.1. Teamarbeit
2.8.4. Fertigkeiten, Strategien und Gesten von Pflegefachkräften
2.9. Berufliche Gesundheit und Krankenhauspflege
2.9.1. Gesundheitsüberwachung in der Krankenhauspflege
2.9.2. Unfallfähigkeit, Stellenbeschreibungen und grundlegende Tätigkeiten
2.9.3. Risiken, die sich aus den Sicherheitsbedingungen ergeben
2.9.4. Risiken, die sich aus den Hygienebedingungen ergeben
2.9.5. Risiken, die sich aus ergonomischen Bedingungen am Arbeitsplatz ergeben
2.10. Berufliches Burnout
2.10.1. Berufliches Burnout
2.10.2. Faktoren, Auslöser und Konsequenzen
2.10.3. Vorbeugung von Burnout und Förderung des Engagements
Modul 3. Unterstützung von Prozessen in der Krankenhausumgebung
3.1. Gesundheitswahrnehmung. Kultur, Gesundheit und Krankheit
3.1.1. Phasen von Krankheit und Gesundheit
3.1.2. Bewältigung der Gesundheit
3.1.3. Der Prozess der Pflege und die Beziehung zum Patienten
3.2. Die Pflegestation
3.2.1. Die Patientenstation. Merkmale der typischen Patientenstation
3.2.2. Empfang und Aufnahme des Patienten auf der Pflegestation
3.2.3. Empfangsplan für Angehörige der Gesundheitsberufe
3.3. Die stationäre Umgebung und Sicherheit
3.3.1. Sicherheitskultur im Krankenhaus und sichere klinische Praktiken
3.3.2. Risikomanagement und Berichtssysteme
3.3.3. Aus Vorfällen in der Krankenhauspflege lernen
3.4. Ernährungs- und Stoffwechselmuster
3.4.1. Ernährungswissenschaftliche Bewertung
3.4.2. Therapeutische Diäten
3.4.3. Wechselwirkung zwischen Medikamenten und Nährstoffen
3.4.4. Enterale und parenterale Verabreichung
3.5. Eliminierungsmuster
3.5.1. Eliminierung
3.5.2. Abflüsse und Abläufe
3.5.3. Pflege beim Einsetzen, Warten und Entfernen
3.5.4. Wasserhaushalt
3.6. Vorbeugung und Kontrolle von übertragbaren Krankheiten
3.6.1. Reinigungsprotokolle
3.6.2. Abfallwirtschaft im Gesundheitswesen
3.6.3. Trennung von Abfällen
3.7. Thermoregulation
3.7.1. Thermoregulation
3.7.2. Methoden zur Überwachung und Aufzeichnung
3.7.3. Pflege bei Thermoregulationsproblemen
3.8. Aktivität und Bewegung
3.8.1. Körpermechanik und Bewegungseinschränkung
3.8.2. Verlegung von Patienten innerhalb eines Krankenhauses
3.8.3. Verhalten zur Sturzprävention
3.8.4. Aktivitäten des täglichen Lebens
3.9. Immobilität
3.9.1. Physische und psychologische Komplikationen der Immobilität
3.9.2. Prävention von abhängigkeitsbedingten Verletzungen
3.9.3. Therapeutische Ruhigstellung
3.9.4. Ergonomische Überlegungen für das Gesundheitspersonal
3.9.5. Einheiten für chronische Wunden
3.10. Schlaf und Ruhe
3.10.1. Bewertungsskalen und Fragebögen
3.10.2. Schlaf bei Krankenhausaufenthalt
Modul 4. Diagnose und Therapien Prozessen in der Krankenhausumgebung
4.1. Sorge für den Komfort und die Sicherheit des Patienten im Krankenhaus
4.1.1. Hygienische Pflege
4.1.1.1. Bettzeug, Toilettengang und Körperpflege
4.1.1.2. Komfort Förderung
4.2. Epidemiologie. Nosokomiale Infektion
4.2.1. Asepsis und Infektionsmanagement
4.2.2. Allgemeine Isolationsmaßnahmen im Krankenhaus
4.3. Der chirurgische Prozess
4.3.1. Chirurgische Eingriffe und Pflege
4.4. Diagnostische Prozesse in der Krankenhausumgebung
4.4.1. Klinische Dokumentation und Informatik-Tools
4.4.1.1. Dokumentationsverfahren, Aufzeichnungen und Archivierung
4.5. Hämodynamische Versorgung
4.5.1. Vitaldaten
4.5.2. Wichtigste Variablen für die Überwachung
4.5.3. Elektrokardiographie
4.6. Bewusstseinskontrolle und Schmerzbehandlung
4.6.1. Bewertungsskalen
4.6.2. Schmerzbehandlung
4.7. Diagnostische Tests
4.7.1. Flüssigkeit und biologisches Gewebe
4.7.2. Kreislauf
4.7.3. Radiologisch
4.7.4. Funktionsprüfung
4.7.5. Endoskopisch
4.8. Therapeutische Prozesse
4.8.1. Einsetzen, Wartung und Pflege von endovenösen Kathetern
4.8.2. Ärztliche und pflegerische Verordnungen
4.8.3. Verabreichung von Medikamenten
4.8.3.1. Arzneimittelwechselwirkung
4.9. Intravenöse Infusionen
4.9.1. Intravenöse Infusionen
4.9.1.1. Dosisberechnung und Handhabung von Infusionsgeräten
4.9.2. Verabreichung von Blutprodukten und Blutbestandteilen
4.9.3. Gefährliche Medikamente
4.9.3.1. Verabreichung von antineoplastischen Arzneimitteln
4.10. Andere therapeutische Prozesse in der Krankenhausumgebung
4.10.1. Sondierung und Drainage des Patienten
4.10.2. Sauerstoff- und Aerosoltherapie
4.10.3. Andere therapeutische Techniken: Parazentese, Thorakozentese, andere
4.10.4. Physiotherapie
Modul 5. Krankenpflege in multipathologischen Pflegeprozessen
5.1. Chronizität und der multipathologischen Patient in der Krankenhausumgebung
5.1.1. Modelle und Management der Chronizität
5.1.2. Krankenhausressourcen für ältere Menschen
5.1.3. Rationale Verwendung von Medikamenten und diagnostischen Tests
5.1.4. Sozial- und Gesundheitsversorgung und Koordination zwischen den Ebenen
5.2. Gesundheitsförderung für chronische und multimorbide Patienten
5.2.1. Gesundheitsförderung und Selbstfürsorge
5.2.2. Frühzeitige Erkennung von Krankheiten
5.2.3. Prävention von geriatrischen Syndromen
5.2.4. Prävention von sozialer Isolation
5.2.5. Patientenschule und Verbände. Fachkundiger Patient
5.3. Einheiten für multipathologische Patienten
5.3.1. Sicherheitskultur
5.3.1.1. Kommunikation bei der Patientenübergabe
5.3.1.2. Sicherheit bei der Verwendung von Arzneimitteln
5.3.1.3. Prävention von Druckgeschwüren
5.3.1.4. Sturzprävention und Schadensbegrenzung
5.3.1.5. Prävention von nosokomialen Infektionen
5.3.1.6. Identifizierung des Patienten
5.3.1.7. Verwaltung von Blutprodukten
5.3.1.8. Epidemiologische Warnungen
5.3.1.9. Was man nicht tun sollte
5.3.2. Organisation der Einheiten
5.3.2.1. Kriterien für die Patientenauswahl
5.3.2.2. Skalen zur Bewertung von Funktionalität, Gebrechlichkeit und Therapietreue
5.3.2.3. Ausrüstung und Einrichtungen
5.4. Stationäre psychiatrische Einrichtungen
5.4.1. Modelle der Geisteskrankheit
5.4.2. Bedürfnisse von Menschen mit psychischen Erkrankungen
5.4.3. Spezialisierte Gesundheitsdienste
5.4.4. Koordinierung und Kontinuität der Pflege
5.5. Häufigste Bedürfnisse von psychiatrischen Patienten
5.5.1. Allgemeine Protokolle für Aktionen
5.5.2. Beurteilung, Aufnahme und therapeutisches Programm in den Abteilungen des Krankenhauses für die Pflege psychiatrischer Patienten
5.5.2.1. Tagesklinik oder teilstationäre Behandlung
5.5.2.2. Kurzzeitkliniken für Erwachsene und Kinder/Jugendliche
5.5.3. Sicherheitskultur
5.5.3.1. Vorfälle zur Patientensicherheit
5.5.3.1.1. Aggressives Verhalten
5.5.3.1.2. Flucht
5.5.3.1.3. Selbstverletzung
5.6. Onkologische Prozesse
5.6.1. Abläufe im stationären Bereich
5.6.2. Spezifische diagnostische Tests
5.6.3. Chirurgische Besonderheiten
5.6.4. Therapeutische und Pflegepläne
5.6.5. Verwandte Hilfsmittel
5.7. Hämatologische Prozesse
5.7.1. Abläufe im stationären Bereich
5.7.2. Spezifische diagnostische Tests
5.7.3. Chirurgische Besonderheiten
5.7.4. Therapeutische und Pflegepläne
5.7.5. Verwandte Hilfsmittel
5.8. Organisation und Merkmale von Pflegestationen für onkohämatologische Patienten
5.8.1. Therapeutische Hilfe und emotionale Unterstützung im Verlauf einer Krebserkrankung
5.8.2. Chirurgie, Chemotherapie, Strahlenonkologie und Stoffwechselbehandlungen
5.8.2.1. Toxizität und unerwünschte Wirkungen
5.8.3. Sicherheitskultur
5.8.4. Krankenpfleger für fortgeschrittene Praxis. Fallmanager
5.9. Unterstützende Verfahren in der Endphase der Krankheit
5.9.1. Palliativmedizin
5.9.2. Stadien der unheilbar Kranken
5.9.3. Tod
5.9.3.1. Post-mortem Pflege
5.9.3.2. Trauer
5.9.4. Hilfsmittel zur Selbstfürsorge für Fachkräfte, die sich um die Hinterbliebenen kümmern
Modul 6. Krankenpflege in medizinischen und chirurgischen Pflegeprozessen
6.1. Kardiologische Prozesse
6.1.1. Abläufe im stationären Bereich
6.1.2. Spezifische diagnostische Tests
6.1.3. Chirurgische Besonderheiten
6.1.4. Therapeutische und Pflegepläne
6.1.5. Verwandte Hilfsmittel
6.2. Respiratorische Prozesse
6.2.1. Abläufe im stationären Bereich
6.2.2. Spezifische diagnostische Tests
6.2.3. Chirurgische Besonderheiten
6.2.4. Therapeutische und Pflegepläne
6.2.5. Verwandte Hilfsmittel
6.3. Neurowissenschaften
6.3.1. Abläufe im stationären Bereich
6.3.2. Diagnostische Tests spezifisch für das Nervensystem
6.3.3. Chirurgische Besonderheiten
6.3.4. Therapeutische und Pflegepläne
6.3.5. Verwandte Hilfsmittel
6.4. Verfahren des muskuloskelettalen Systems
6.4.1. Abläufe im stationären Bereich
6.4.2. Diagnostische Tests spezifisch für das Nervensystem
6.4.3. Chirurgische Besonderheiten
6.4.4. Therapeutische und Pflegepläne
6.4.5. Verwandte Hilfsmittel
6.5. Verfahren des Verdauungstrakts
6.5.1. Abläufe im stationären Bereich
6.5.2. Spezifische diagnostische Tests
6.5.3. Chirurgische Besonderheiten
6.5.4. Therapeutische und Pflegepläne
6.5.5. Verwandte Hilfsmittel
6.6. Metabolische und endokrine Prozesse
6.6.1. Abläufe im stationären Bereich
6.6.2. Spezifische diagnostische Tests
6.6.3. Chirurgische Besonderheiten
6.6.4. Therapeutische und Pflegepläne
6.6.5. Unterstützende Geräte für das endokrin-metabolische System
6.7. Rheumatologische Prozesse
6.7.1. Abläufe im stationären Bereich
6.7.2. Spezifische diagnostische Tests
6.7.3. Chirurgische Besonderheiten
6.7.4. Therapeutische und Pflegepläne
6.7.5. Verwandte Hilfsmittel
6.8. Ophthalmologische und dermatologische Prozesse
6.8.1. Abläufe im stationären Bereich
6.8.2. Spezifische diagnostische Tests
6.8.3. Chirurgische Besonderheiten
6.8.4. Therapeutische und Pflegepläne
6.8.5. Verwandte Hilfsmittel
6.9. Otolaryngologische Prozesse
6.9.1. Abläufe im stationären Bereich
6.9.2. Spezifische diagnostische Tests
6.9.3. Chirurgische Besonderheiten
6.9.4. Therapeutische und Pflegepläne
6.9.5. Verwandte Hilfsmittel
6.10. Immunologische Prozesse
6.10.1. Abläufe im stationären Bereich
6.10.2. Spezifische diagnostische Tests
6.10.3. Therapeutische und Pflegepläne
6.10.4. Verwandte Hilfsmittel
Modul 7. Krankenpflege in den Bereichen Chirurgie, Notfallmedizin und Intensivpflege
7.1. Chirurgische Pflegeprozesse
7.1.1. Die chirurgische Abteilung
7.1.1.1. Chirurgische Tätigkeit
7.1.1.1.1. Reinigung, Sterilisation und Desinfektion
7.1.1.1.2. Chirurgische Instrumente und Ausrüstung
7.1.1.1.3. Chirurgische Positionen
7.1.1.2. Standards und Empfehlungen
7.1.1.3. Organisation und Verwaltung von chirurgischen Abteilungen
7.1.1.4. Beziehung zu anderen Einheiten und Diensten
7.2. Der chirurgische Patient
7.2.1. Empfang und Aufnahme des chirurgischen Patienten
7.2.1.1. Risikomanagement: Patientensicherheit
7.2.2. Anästhesie und Analgesie
7.2.2.1. Der Anästhesieprozess
7.2.2.2. Pharmakologie in der Anästhesie in kritischen Situationen
7.3. Das Pflegepersonal und der chirurgische Prozess
7.3.1. Chirurgische Pflegefunktionen, Tätigkeiten, Pflege und Techniken
7.3.2. Verfahren und Techniken bei chirurgischen Eingriffen
7.3.2.1. Grundlegende chirurgische Manöver
7.3.3. Postoperative Wiederbelebung
7.3.4. Große ambulante Operation
7.3.4.1. Kleine ambulante Operationstechniken
7.3.5. Die häufigsten Komplikationen bei chirurgischen Patienten
7.4. Prozesse in der Notfallversorgung
7.4.1. Menschliches und therapeutisches Umfeld im Bereich der Krankenhausnotfälle und Notfälle
7.4.2. Einheit des Patienten
7.4.3. Standards und Empfehlungen
7.4.4. Sicherheitskultur
7.5. Prozess der Notfallversorgung in der Notfallsituation mit verschiedenen Prozessen
7.5.1. Chirurgisch, traumatisch und kritisch
7.5.2. Psychiatrische und andere Pathologien
7.5.3. Basic und Advanced Life Support
7.6. Prozesse in der Intensivpflege
7.6.1. Einheit des Patienten
7.6.2. Standards und Empfehlungen
7.6.3. Struktur und physische, räumliche und umweltbezogene Merkmale von Intensivstationen
7.7. Organisation und Betrieb der Intensivstation
7.7.1. Einschlusskriterien für Patienten
7.7.1.1. Empfang und Aufnahme des Patienten auf der Station
7.7.1.2. Pflege von Patienten auf der Intensivstation
7.7.1.3. Beurteilung und Überwachung des kritisch kranken Patienten
7.7.1.4. Beziehung zwischen der Intensivstation und anderen Abteilungen und Diensten
7.7.1.5. Kritische Pflege bei Patienten mit verschiedenen Veränderungen und Problemen
7.7.1.6. Pharmakologie in der Intensivpflege
7.7.1.7. Psychosoziale Aspekte bei der Pflege von kritischen Patienten
7.8. Psychosoziale Aspekte bei der Pflege von kritisch kranken Patienten
7.8.1. Sicherheitskultur
7.8.2. Risikomanagement: Patientensicherheit
7.8.2.1. Risikoprävention und Schadensbegrenzung
7.8.2.2. Projekt Null
7.8.2.3. Identifizierung des Patienten
7.8.2.4. Alarme auf der Intensivstation
7.8.3. Empfangsplan für Angehörige der Gesundheitsberufe
7.9. Aktuelle Informationen über Coronavirus-Infektionen
7.9.1. Klinische Erscheinungsformen und Therapeutika
7.9.2. Unterstützende Maßnahmen
7.9.3. Organisation und Verwaltung der COVID-Einheiten
7.10. Semi-Kritische Einheiten
7.10.1. Einheit des Patienten
7.10.2. Standards und Empfehlungen
7.10.3. Struktur und physische, räumliche und umweltbezogene Merkmale
7.10.4. Therapieplan
Modul 8. Krankenpflege in einer Vielzahl von Pflegeprozessen
8.1. Nephrologische Prozesse
8.1.1. Abläufe im stationären Bereich
8.1.2. Spezifische diagnostische Tests
8.1.3. Therapeutische und Pflegepläne
8.1.4. Nierenfunktionsersatztherapie in der Krankenhausumgebung
8.2. Transplantation und immunologische Prozesse
8.2.1. Abläufe im stationären Bereich
8.2.2. Spezifische diagnostische Tests
8.2.3. Therapeutische und Pflegepläne
8.2.4. Organtransplantation und -spende
8.3. Allgemeine chirurgische Eingriffe
8.3.1. Abläufe im stationären Bereich
8.3.2. Spezifische diagnostische Tests
8.3.3. Therapeutische und Pflegepläne
8.3.4. Verwandte Hilfsmittel
8.4. Prozesse in der plastischen und rekonstruktiven Chirurgie
8.4.1. Abläufe im stationären Bereich
8.4.2. Spezifische diagnostische Tests
8.4.3. Chirurgische Besonderheiten
8.4.4. Therapeutische und Pflegepläne
8.4.5. Verwandte Hilfsmittel
8.5. Prozesse in der vaskulären und kardiovaskulären Chirurgie
8.5.1. Abläufe im stationären Bereich
8.5.2. Spezifische diagnostische Tests
8.5.3. Chirurgische Besonderheiten
8.5.4. Therapeutische und Pflegepläne
8.5.5. Verwandte Hilfsmittel
8.6. Prozesse in der Thoraxchirurgie
8.6.1. Abläufe im stationären Bereich
8.6.2. Spezifische diagnostische Tests
8.6.3. Chirurgische Besonderheiten
8.6.4. Therapeutische und Pflegepläne
8.6.5. Verwandte Hilfsmittel
8.7. Genitourinäre Prozesse
8.7.1. Abläufe im stationären Bereich
8.7.2. Spezifische diagnostische Tests
8.7.3. Chirurgische Besonderheiten
8.7.4. Therapeutische und Pflegepläne
8.7.5. Verwandte Hilfsmittel
8.8. Geburtshilflich-gynäkologische Prozesse
8.8.1. Abläufe im stationären Bereich
8.8.2. Schwangerschaft, Entbindung und Wochenbett
8.8.2.1. Das Stillen
8.8.3. Spezifische diagnostische Tests
8.8.4. Chirurgische Besonderheiten
8.8.5. Therapeutische und Pflegepläne
8.8.6. Verwandte Hilfsmittel
8.9. Neonatale Prozesse
8.9.1. Abläufe im stationären Bereich
8.9.2. Spezifische diagnostische Tests
8.9.3. Chirurgische Besonderheiten
8.9.4. Therapeutische und Pflegepläne
8.9.5. Wiederbelebung von Neugeborenen
8.9.6. Basic und Advanced Life Support
8.9.7. Verwandte Hilfsmittel
8.10. Pädiatrische onkologische Prozesse
8.10.1. Abläufe im stationären Bereich
8.10.2. Spezifische diagnostische Tests
8.10.3. Chirurgische Besonderheiten
8.10.4. Therapeutische und Pflegepläne
8.10.5. Wiederbelebung in der Pädiatrie
8.10.6. Basic und Advanced Life Support
8.10.7. Verwandte Hilfsmittel
Modul 9. Krankenpflegeprozess
9.1. Methodik der Versorgung
9.1.1. Der Pflegeprozess
9.1.2. Struktur des Pflegeprozesses
9.2. Das kritische Denken in der Krankenpflege
9.2.1. Denkfähigkeiten
9.2.2. Klinisches Urteilsvermögen
9.3. Bewertung der Krankenpflege
9.3.1. Klinisches Interview
9.3.2. Körperliche Untersuchung
9.3.3. Funktionsmuster und Bedürfnisse
9.3.4. Datenvalidierung, Aufzeichnung und Analyse
9.4. Pflegediagnosen
9.4.1. NANDA-Taxonomie
9.4.2. Assoziation von Diagnosen mit funktionellen Gesundheitsmustern
9.4.3. Assoziation von Diagnosen mit menschlichen Grundbedürfnissen
9.4.4. Schlüssel zur Formulierung von Pflegediagnosen
9.5. Pflegeplanung
9.5.1. Planung
9.5.2. Arten von Pflegeplänen: individualisiert und systematisiert
9.5.3. Phasen der Planung: Priorisierung, Auswahl der Ergebnisse und Planung der Interventionen
9.5.4. Prioritäten setzen. Kriterien für die Prioritätensetzung
9.6. Ergebniskriterien (NOC)
9.6.1. Struktur und Verwaltung der NOC-Taxonomie
9.6.2. Kriterien für die Auswahl der erwarteten Ergebnisse
9.7. Pflegeinterventionen (NICs)
9.7.1. Struktur und Verwaltung der NIC-Taxonomie
9.7.2. Kriterien für die Auswahl der Intervention
9.8. Umsetzung
9.8.1. Umsetzung des Pflegeplans
9.8.2. Phasen der Umsetzung des Pflegeplans
9.8.3. Methoden zur Organisation der Pflegearbeit
9.8.4. Aufzeichnungen
9.9. Bewertung
9.9.1. Bewertungsinstrumente
9.10. Innovation des Pflegeprozesses
9.10.1. Innovation bei Produkten und Pflegestationen
9.10.2. Innovation in der Pflege und professionelle Verantwortung
9.10.3. Evidenzbasierte Pflege
Modul 10. Forschung und Innovation in der Krankenpflege im Krankenhausumfeld
10.1. Pflegeforschung
10.1.1. Führungsrolle in der Forschung
10.2. Evidenzbasierte Pflege
10.2.1. Klinische Implikationen und Vorteile der Anwendung von Evidenz in der Pflege im Krankenhauskontext
10.3. Suche nach wissenschaftlichen Beweisen
10.3.1. Die Gestaltung von Suchstrategien
10.3.2. Ressourcen und Informationsquellen
10.4. Von der Forschungsfrage bis zur Entwicklung eines Forschungsprotokolls
10.4.1. Die Forschungsfrage
10.4.2. Wissenschaftlich-technische Abfassung eines Forschungsprotokolls
10.4.3. Relevanz des Lebenslaufs des Hauptprüfers und des Forschungsteams
10.5. Methodische Entwürfe
10.5.1. Epidemiologische Forschung
10.5.2. Qualitative Forschung
10.5.3. Gemischte Methoden
10.5.4. Entwurf und Validierung von Instrumenten
10.6. Kritisches Lesen von wissenschaftlichen Artikeln
10.6.1. Kritisches Lesen von wissenschaftlichen Artikeln
10.6.2. Bewertung der Qualität der Nachweise
10.7. Statistik in der Pflegeforschung
10.7.1. Deskriptive und inferentielle Statistik
10.7.2. Vorbereitung von Tabellen, Abbildungen und Diagrammen
10.7.3. Interpretation der Ergebnisse eines wissenschaftlichen Artikels
10.8. Entwicklung von evidenzbasierten Protokollen und deren Umsetzung
10.8.1. Die Entwicklung von evidenzbasierten klinischen Protokollen und deren Umsetzung in der klinischen Praxis
10.8.2. Beiträge der Forschung zur Humanisierung der Pflege
10.9. Wissenschaftliches Schreiben und Verbreiten in verschiedenen Medien
10.9.1. Wissenschaftliche Veröffentlichungen und Strategien für die Entscheidung, wo sie veröffentlicht werden
10.9.2. Weitere Überlegungen zu den verschiedenen wissenschaftlichen Verbreitungsmedien
10.10. Möglichkeiten und Ressourcen für die Entwicklung von Forschungsstudien
10.10.1. Unterstützungseinheiten und Gesundheitsforschungsinstitute
10.10.2. Interne Ressourcen und externe Finanzierungsmöglichkeiten

Greifen Sie auf einen umfassenden Lehrplan zu und verbessern Sie Ihre Fähigkeiten im Pflegemanagement"
Privater Masterstudiengang in Krankenhauspflege
Die Krankenhauspflege ist ein Zweig der Krankenpflege, der sich mit der Pflege von Patienten in Krankenhäusern und anderen Gesundheitseinrichtungen befasst. Krankenhauskrankenschwestern und -pfleger arbeiten eng mit Ärzten, Therapeuten und anderem Gesundheitspersonal zusammen, um kranke und verletzte Patienten zu versorgen und zu behandeln. Krankenhauspflegekräfte kümmern sich um das Wohlbefinden der Patienten, die Infektionsprävention, die Schmerzbehandlung, die Gesundheitsförderung und die emotionale Unterstützung der Patienten und ihrer Familien während des Pflegeprozesses.
Zu den Aufgaben von Krankenhauspflegekräften gehören die Überwachung des Zustands der Patienten, die Verabreichung von Medikamenten und Behandlungen, die Vorbereitung und Unterstützung bei medizinischen Eingriffen, das Führen von Krankenakten und die Kommunikation mit Patienten und ihren Familien über deren Pflege. Sie können auch mit anderen Fachkräften des Gesundheitswesens bei der Planung der Entlassung aus dem Krankenhaus und der Überleitung von Patienten in die Nachsorge zusammenarbeiten.
Krankenhauspflegekräfte können sich auf bestimmte Bereiche wie Intensivpflege, Pädiatrie, Onkologie, Neonatologie und andere spezialisieren. Die Krankenhauspflege umfasst auch eine Vielzahl von Bereichen, darunter medizinische und chirurgische Abteilungen, Intensivstationen, Notaufnahmen und Palliativstationen.
Darüber hinaus müssen Krankenhauspflegekräfte in der Lage sein, Patienten mit unterschiedlichen Bedürfnissen zu versorgen, die Rechte und die Würde der Patienten zu respektieren und die höchsten Standards der Ethik und Professionalität einzuhalten. Sie müssen auch in der Lage sein, unter hohem Druck zu arbeiten, und in einem dynamischen Umfeld des Gesundheitswesens Führungsqualitäten und Teamfähigkeit besitzen.
Die Krankenhauspflege umfasst Fähigkeiten und Kenntnisse, die für die medizinische Versorgung und Behandlung von kranken und verletzten Patienten in einem Krankenhaus oder einer krankenhausähnlichen Einrichtung erforderlich sind. Krankenhauspflegekräfte arbeiten eng mit anderen Fachkräften des Gesundheitswesens zusammen, um die Patienten effektiv zu versorgen und zu betreuen. Sie müssen in der Lage sein, in einem Umfeld mit hohem Druck zu arbeiten und gleichzeitig hohe ethische und professionelle Standards einzuhalten.