Universitäre Qualifikation
Die größte Fakultät für Krankenpflege der Welt"
Präsentation
Dank dieses 100%igen Online-Masterstudiengangs werden Sie eine auf Technologien der Überwachung kritisch kranker Patienten spezialisierte Pflegekraft“
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Die Überwachung kritisch kranker Patienten ist zu einem grundlegenden Aspekt im Bereich der Krankenpflege geworden, da sie eine ständige Überwachung der Vitalfunktionen und des klinischen Zustands der Patienten ermöglicht. Das Aufkommen neuer Technologien wie der künstlichen Intelligenz ermöglicht es den Fachkräften, die Effizienz, Präzision und Qualität der Pflege für die Nutzer zu optimieren. Ein Beispiel dafür ist, dass diese fortschrittliche Technologie große Datenmengen verarbeitet, die wertvolle Informationen in Echtzeit liefern. In diesem Sinne müssen die Pflegekräfte neue Kompetenzen entwickeln, um diese Instrumente gekonnt einzusetzen und damit bestimmte Komplikationen zu vermeiden.
In diesem Rahmen führt TECH einen Privaten Masterstudiengang in Advanced Life Support und Überwachung des Kritisch Kranken Patienten für die Krankenpflege ein.
Der Lehrplan, der von Experten auf diesem Gebiet entwickelt wurde, wird sich mit der Intensivpflege sowohl von erwachsenen als auch von pädiatrischen Patienten befassen. Die Fortbildung befasst sich mit neuen Verfahren wie dem Einsatz der Echokardiographie für die Kanülierung von Gefäßzugängen und dem Feer-Protokoll. Auf diese Weise werden die Fachkräfte die innovativsten technologischen Instrumente in ihre Arbeit einbeziehen, um die Versorgung der Menschen zu verbessern. Der Lehrplan befasst sich auch mit den verschiedenen Kreislaufunterstützungsgeräten, um die Absolventen in die Lage zu versetzen, diese effektiv zu bedienen.
Was die Methodik der Fortbildung betrifft, so bietet TECH eine 100%ige Online-Lernumgebung, die den Bedürfnissen vielbeschäftigter Fachleute entspricht, die ihre Karriere vorantreiben wollen. Durch das Relearning-Lehrsystem, das auf der Wiederholung der wichtigsten Konzepte basiert, um das Wissen zu festigen und das Lernen zu erleichtern, wird Flexibilität mit einem robusten pädagogischen Ansatz kombiniert. Daher benötigen die Studenten lediglich ein elektronisches Gerät mit Internetzugang, um auf den virtuellen Campus zuzugreifen.
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Dieser Privater masterstudiengang in Advanced Life Support und Überwachung des Kritisch Kranken Patienten für die Krankenpflege enthält das vollständigste und aktuellste wissenschaftliche Programm auf dem Markt. Seine herausragendsten Merkmale sind:
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Die Verfügbarkeit des Zugangs zu Inhalten von jedem festen oder tragbaren Gerät mit Internetanschluss
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Das Dozententeam des Programms besteht aus Experten des Sektors, die ihre Berufserfahrung in diese Fortbildung einbringen, sowie aus renommierten Fachkräften von führenden Gesellschaften und angesehenen Universitäten.
Die multimedialen Inhalte, die mit der neuesten Bildungstechnologie entwickelt wurden, werden der Fachkraft ein situiertes und kontextbezogenes Lernen ermöglichen, d. h. eine simulierte Umgebung, die eine immersive Fortbildung bietet, die auf die Ausführung von realen Situationen ausgerichtet ist.
Das Konzept dieses Programms konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem die Fachkraft versuchen muss, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die während des gesamten Studiengangs gestellt werden. Zu diesem Zweck wird sie von einem innovativen interaktiven Videosystem unterstützt, das von renommierten Experten entwickelt wurde.
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Mit der revolutionären Relearning-Methode, die ein progressives und natürliches Lernen garantiert, werden Sie Ihre Grundkenntnisse vertiefen"
Lehrplan
Mit einem theoretisch-praktischen Ansatz vermittelt dieser private Masterstudiengang den Studenten einen umfassenden Überblick über ein breites Spektrum von Aspekten im Zusammenhang mit dem Advanced Life Support und der Überwachung des kritisch kranken Patienten. Zu diesem Zweck wird der Lehrplan alles abdecken, von der Verabreichung von Medikamenten und Flüssigkeiten bis hin zum Management von Unfällen wie Ertrinken. Der Lehrplan wird den Pflegekräften auch die neuesten technologischen Fortschritte in diesem Bereich vermitteln, wie z. B. die Echokardiographie. Darüber hinaus wird ein Modul über den kulturellen Ansatz in der Intensivpflege angeboten, das sich mit Faktoren wie der Pflegeethik befasst.
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Sie werden Ihre klinische Praxis perfektionieren, indem Sie die innovativsten Echokardiographie-Protokolle einbeziehen, um die Sicherheit der Patienten während der Verfahren zu gewährleisten“
Modul 1. Qualität und Sicherheit von kritisch kranken Patienten für die Krankenpflege
1.1. Integrierte Qualität für die Pflege
1.1.1. Weitergabe von Informationen beim Schichtwechsel
1.1.2. Verwendung von Checklisten
1.1.3. Empfangspläne für die Krankenpflege
1.2. Evidenzbasierte Praxis für die Krankenpflege
1.2.1. Kontinuierliche Weiterbildung
1.2.2. Qualitätsindikatoren für die Intensivpflege
1.2.3. Bewährte Praktiken und Protokollierung
1.3. Patientensicherheit für die Krankenpflege
1.3.1. Aufzeichnung von Vorfällen
1.3.2. Häufige unerwünschte Ereignisse in der Krankenpflege
1.3.3. Hindernisse und Vermittler
1.4. Umgang mit Ruhigstellungen bei kritisch kranken Patienten für die Krankenpflege
1.4.1. Arten von Ruhigstellungen
1.4.2. Indikationen
1.4.3. Ergebnisse
1.5. Quantitative Forschung in der Intensivpflege für die Krankenpflege
1.5.1. Ansatz
1.5.2. Erhebung von Daten
1.5.3. Analyse der Daten
1.6. Forschungsstatistiken in der Intensivpflege für die Krankenpflege
1.6.1. Datenbanken
1.6.2. Statistische Tests
1.6.3. Auswertung
1.7. Qualitative Forschung in der Intensivpflege für die Krankenpflege
1.7.1. Ansatz
1.7.2. Erhebung von Daten
1.7.3. Analyse der Daten
1.8. Verbreitung der Ergebnisse für die Krankenpflege
1.8.1. Arten der Präsentation
1.8.2. Orte für die Präsentation der Ergebnisse
1.8.3. Wichtige Instrumente
1.9. Innovation in der Intensivpflege für die Krankenpflege
1.9.1. Krankheitsspezifische Alarmsysteme
1.9.2. Systeme, die Schnellreaktionsteams aktivieren
1.9.3. Integrierte Beurteilung vor der Einweisung (Notaufnahme) und nach der Einweisung (Hospitalisirung)
1.10. Klinische Simulation in der Intensivpflege für die Krankenpflege
1.10.1. Methoden der Durchführung
1.10.2. Vor- und Nachteile
1.10.3. Bewertungsmethoden
Modul 2. Aktualisierung in Advanced Life Support für die Krankenpflege
2.1. Infrastruktur des Advanced Life Support für die Krankenpflege
2.1.1. Humanressourcen im außerklinischen Bereich
2.1.2. Materielle Ressourcen im außerklinischen Bereich
2.1.3. Humanressourcen im krankenhausinternen Bereich
2.1.4. Materielle Ressourcen im krankenhausinternen Bereich
2.2. Erste Bewertung des Kontextes für die Krankenpflege
2.2.1. Bewertung des Szenarios
2.2.2. Bewertung der Sicherheit
2.2.3. Bewertung der Situation
2.3. Management des schwierigen Atemwegs für die Krankenpflege
2.3.1. Ersteinschätzung und Indikationen
2.3.2. Ausrüstung und Management
2.3.3. Überwachung und Nachverfolgung
2.4. Management eines schwierigen venösen Zugangs für die Krankenpflege
2.4.1. Ersteinschätzung und Indikationen
2.4.2. Ausrüstung und Management
2.4.3. Überwachung und Nachverfolgung
2.5. Verabreichung von Medikamenten und Flüssigkeiten beim Advanced Life Support für die Krankenpflege
2.5.1. Pharmakodynamik
2.5.2. Pharmakokinetik
2.5.3. Management der Verabreichung und Patientensicherheit
2.6. Management des Advanced Life Support bei erwachsenen Patienten für die Krankenpflege
2.6.1. Indikationen und Epidemiologie
2.6.2. Management von Tachykardien
2.6.3. Management von Bradykardien
2.7. Management des Advanced Life Support bei pädiatrischen Patienten für die Krankenpflege
2.7.1. Indikationen und Epidemiologie
2.7.2. Management des Advanced Life Support bei Neugeborenen
2.7.3. Management des Advanced Life Support bei pädiatrischen Patienten
2.8. Außerklinische Probenanalysegeräte für die Krankenpflege
2.8.1. Arten von außerklinischen Analysegeräten
2.8.2. Indikationen
2.8.3. Handhabung für die Krankenpflege
2.9. Ausbildung für Pflegekräfte im Bereich Advanced Life Support
2.9.1. American Heart Association (AHA)
2.9.2. European Resuscitation Council (ERC)
2.9.3. Unterschiede und Gemeinsamkeiten
2.10. Ausbildung in Advanced Life Support in der Gemeinschaft durch die Krankenpflege
2.10.1. Anwendungen und Smartphones
2.10.2. Sondertage zum Thema Herzstillstand
2.10.3. Erste Hilfe in der Gemeinde
Modul 3. Advanced Life Support beim erwachsenen Patienten und bei der schwangeren Frau für die Krankenpflege
3.1. Hypoxämie-Management für die Krankenpflege
3.1.1. Asthma und COPD
3.1.2. Atemwegsobstruktion durch Fremdkörper (FBAO)
3.1.3. Spannungspneumothorax
3.2. Hypovolämie-Management für die Krankenpflege
3.2.1. Traumatischer Herzstillstand
3.2.2. Herzstillstand aufgrund von Anaphylaxie
3.2.3. Herzstillstand aufgrund von Sepsis
3.3. Management einer Ionenstörung für die Krankenpflege
3.3.1. Herzstillstand aufgrund von Hyperkaliämie
3.3.2. Herzstillstand aufgrund von Hypokaliämie
3.3.3. Herzstillstand aufgrund von Hypoglykämie
3.4. Temperaturmanagement für die Krankenpflege
3.4.1. Temperaturmanagement
3.4.2. Herzstillstand aufgrund von Hypothermie
3.4.3. Herzstillstand aufgrund von Hyperthermie
3.5. Management von thrombotischen Ereignissen für die Krankenpflege
3.5.1. Herzstillstand aufgrund einer pulmonalen Thromboembolie
3.5.2. Herzstillstand aufgrund einer Koronarthrombose
3.5.3. Herzstillstand aufgrund einer Herztamponade
3.6. Management von postoperativen kardiovaskulären Patienten (Cardiac Surgical Unit-Advanced Life Support (CALS) für die Krankenpflege
3.6.1. Indikationen
3.6.2. Empfehlungen und Unterschiede
3.6.3. Erneute Sternotomie im Notfall
3.7. Management der schwangeren Frau für die Krankenpflege
3.7.1. Epidemiologische und pathophysiologische Analyse
3.7.2. Besondere Überlegungen zur CPR
3.7.3. Ethisch-rechtliche Aspekte
3.8. Management des polytraumatisierten Patienten für die Krankenpflege
3.8.1. Evolution
3.8.2. Erste Beurteilung: ABCDE und CPR
3.8.3. Sekundäre Beurteilung: Schädel-Hirn-, Brust-, Bauch-, Becken-, Wirbelsäulentrauma, Gliedmaßenfrakturen
3.9. Unfallmanagement für die Krankenpflege
3.9.1. Dysbarischer Unfall
3.9.2. Ertrinken
3.9.3. Crush-Syndrom
3.9.4. Pfählung
3.10. Management an verschiedenen Orten für die Krankenpflege
3.10.1. Krankentransport
3.10.2. Sport
3.10.3. Massenanfälle von Verletzten
Modul 4. Technologische Fortschritte bei Advanced Life Support für die Krankenpflege
4.1. Einsatz der Echokardiographie bei der Kanülierung von Gefäßzugängen für die Krankenpflege
4.1.1. Einsatz von Ultraschall
4.1.2. Indikationen
4.1.3. Technik für die Krankenpflege
4.2. Einsatz des Echokardiogramms bei Advanced Life Support für die Krankenpflege
4.2.1. Indikationen
4.2.2. Diagnostische Phase für die Krankenpflege
4.2.3. Fortgeschrittene Diagnosephase für die Krankenpflege
4.3. Technologien des Advanced Life Support für die Krankenpflege
4.3.1. Chirurgische Kontrolle
4.3.2. Einsatz der endovaskulären intra-aortalen Ballon-Wiederbelebung (REBOA)
4.3.3. Einsatz von extrakorporalen Kreislaufgeräten (ECMO) bei ALS
4.4. Vorhersage des neurologischen Ergebnisses nach Herz-Kreislauf-Stillstand für die Krankenpflege
4.4.1. Bildgebende Tests
4.4.2. Verwendung von Biomarkern
4.4.3. Elektroenzephalogramm: evozierte Potentiale
4.5. FEER-Protokoll für die Krankenpflege
4.5.1. Diagnostische Phase
4.5.2. Wiederbelebungsphase
4.5.3. Postreanimationsphase oder prognostische Phase
4.6. Einsatz der transösophagealen Echokardiographie für die Krankenpflege
4.6.1. Indikationen
4.6.2. Technik
4.6.3. Grundlegende Interpretation für die Krankenpflege
4.7. Echokardiographie-Protokolle bei Advanced Life Support für die Krankenpflege
4.7.1. Rapid Ultrasound in Shock (RUSH)
4.7.2. Focused Echocardiographic Evaluation in Life Support (FEEL)
4.7.3. Cardiac Arrest Ultrasound Exam (CAUSE)
4.7.4. Extended Focused Assesment with Sonography in Trauma (E-FAST)
4.7.5. Basic Lung Ultrasound Examination (BLUE)
4.8. Mechanische Hilfsmittel während des Advanced Life Support für die Krankenpflege
4.8.1. Verwendung und Entwicklung
4.8.2. Indikationen und Typen
4.8.3. Erzielte Ergebnisse
4.9. Telebetreuung für Advanced Life Support für die Krankenpflege
4.9.1. Die Rolle der Krankenpflege
4.9.2. Verwendung und Indikationen
4.9.3. Ergebnisse für Advanced Life Support
4.10. Andere technologische Fortschritte für die Krankenpflege
4.10.1. Geräte mit Echtzeit-Feedback
4.10.2. Einsatz von unbemannten Luftfahrzeugen
4.10.3. Videoaufzeichnungen
Modul 5. Fortgeschrittene Atemwegs- und Herz-Kreislauf-Überwachung des erwachsenen kritisch kranken Patienten für die Krankenpflege
5.1. Überwachung in der Intensivpflege von Erwachsenen für die Krankenpflege
5.1.1. Nichtinvasive Überwachung
5.1.2. Invasive Überwachung (PIA, PVC)
5.1.3. Ergänzende Tests
5.2. Überwachung des kritisch kranken erwachsenen Patienten, der an die mechanische Beatmung angeschlossen ist, für die Krankenpflege
5.2.1. Nichtinvasive mechanische Beatmung (NIV)
5.2.2. Pflege des NIV-Patienten
5.2.3. Invasive mechanische Beatmung
5.3. Überwachung des kritisch kranken erwachsenen Patienten, der an die mechanische Beatmung angeschlossen ist, für die Krankenpflege
5.3.1. Handhabung und Einrichtung des Beatmungsgeräts
5.3.2. Überwachung der Beatmungsdrücke
5.3.3. Pflege während der Intubation und Extubation
5.4. Überwachung des kritisch kranken erwachsenen Patienten im Zusammenhang mit Atmungsstörungen für die Krankenpflege
5.4.1. Überwachung der Anästhesiegase
5.4.2. Gemischtvenöse Sättigung SvO2
5.4.3. Zentralvenöse Sättigung
5.5. Überwachung des erwachsenen Patienten mit venösen und/oder arteriellen Zugängen für die Krankenpflege
5.5.1. Arten und Techniken der Verabreichungswege
5.5.2. Pflege von Verabreichungswegen
5.5.3. Empfehlungen zur Vermeidung unerwünschter Wirkungen im Zusammenhang mit der Kanülierung und Handhabung
5.6. Überwachung des kritisch kranken erwachsenen Patienten während der Verabreichung von Medikamenten und Flüssigkeiten für die Krankenpflege
5.6.1. Andere Verabreichungswege: Enteral, Rektal, Intramuskulär, Subkutan
5.6.2. Vorbereitung und Verabreichung von Medikamenten und Flüssigkeiten
5.6.3. Patientensicherheit bei der Verabreichung
5.7. Überwachung des kritisch kranken erwachsenen Patienten im Zusammenhang mit hämodynamischen Veränderungen für die Krankenpflege: Überwachung mit Swan-Ganz-Katheter, PiCCO®-System (Pulsion) und LiDCO-Plus-System
5.7.1. Überwachung des Patienten mit Swan-Ganz-Katheter
5.7.2. Überwachung mit dem PiCCO®-System (Pulsion)
5.7.3. Überwachung mit dem LiDCO-Plus-System
5.8. Überwachung des kritisch kranken erwachsenen Patienten im Zusammenhang mit hämodynamischen Veränderungen für die Krankenpflege: Überwachung mit dem FloTrac®/Vigileo®-System, mit ProAqt® (Pulsion) und mit dem MostCare®-System
5.8.1. Überwachung mit dem FloTrac®/Vigileo®-System
5.8.2. Überwachung mit ProAqt® (Pulsion)
5.8.3. Überwachung mit dem MostCare®-System
5.9. Überwachung des kritisch kranken erwachsenen Patienten im Zusammenhang mit hämodynamischen Veränderungen für die Krankenpflege: Überwachung mit dem Modelflow-Nexfin-System, dem NICO®-System und mit dem Modelflow-System
5.9.1. Überwachung mit dem Modelflow-Nexfin®-System
5.9.2. Überwachung mit dem NICO®-System
5.9.3. Überwachung mit dem Modelflow-System
5.10. Überwachung des kritisch kranken erwachsenen Patienten im Zusammenhang mit hämodynamischen Veränderungen mit nichtinvasiven Techniken für die Krankenpflege
5.10.1. NICOM®-System für elektrische Bioresonanz des Brustkorbs
5.10.2. Doppler-Ultraschalluntersuchung (USCOM®-System)
5.10.3. Ösophagus-Doppler
Modul 6. Überwachung des erwachsenen kritisch kranken Patienten mit Kreislauf-, Ernährungs-, Analgesie- und Entspannungsstörungen, Mobilisierungs- und Ausscheidungsstörungen für die Krankenpflege
6.1. Überwachung des erwachsenen kritisch kranken Patienten mit perkutaner Kreislaufunterstützung für die Krankenpflege
6.1.1. Patient mit intraaortaler Ballonpumpe (IABP)
6.1.2. Patient mit Impella CP
6.1.3. Patient mit VA-ECMO
6.2. Überwachung des erwachsenen kritisch kranken Patienten mit nicht perkutaner Kreislaufunterstützung für die Krankenpflege
6.2.1. Patient mit HeartMate
6.2.2. Patient mit Impella 5.0
6.2.3. Patient mit Levitronix
6.2.4. Patient mit Berlin-Heart Excor
6.3. Überwachung des kritisch kranken erwachsenen Patienten während der Ernährung für die Krankenpflege
6.3.1. Parenterale und enterale Ernährung
6.3.2. Überwachung der Ernährung: biochemische Tests, Hautbeurteilung
6.3.3. Pflege und Management von parenteraler, enteraler und Magensondenernährung
6.4. Überwachung des erwachsenen kritisch kranken Patienten mit Schmerzen für die Krankenpflege
6.4.1. Schmerzüberwachung
6.4.2. Pharmakologische Behandlung
6.4.3. Nichtpharmakologische Behandlung
6.5. Überwachung des kritisch kranken Patienten mit Sedierung und/oder Muskelentspannung für die Krankenpflege
6.5.1. Überwachung von Sedierung und Muskelentspannung
6.5.2. Sedierungs- und Muskelentspannungsbehandlung
6.5.3. Empfehlungen zur Vermeidung unerwünschter Wirkungen
6.6. Verwendung von inhalativen Medikamenten für die Krankenpflege
6.6.1. Häufigste Medikamente
6.6.2. Arten von Geräten und Indikationen
6.6.3. Vor- und Nachteile
6.7. Überwachung des kritisch kranken erwachsenen Patienten im Zusammenhang mit der Mobilität für die Krankenpflege
6.7.1. Frühzeitige Mobilisierung
6.7.2. Isometrische und isotonische Übungen
6.7.3. Überwachung der Entwicklung
6.8. Überwachung des kritisch kranken erwachsenen Patienten im Zusammenhang mit Immobilität für die Krankenpflege
6.8.1. Management des bettlägerigen Patienten
6.8.2. Management der Bauchlage
6.8.3. Management der Mobilität des Patienten mit Liftern
6.9. Überwachung des kritisch kranken erwachsenen Patienten im Zusammenhang mit Ausscheidungsstörungen für die Krankenpflege: Wasserhaushalt, Nierenersatztherapien und -behandlung
6.9.1. Überwachung: Wasserhaushalt
6.9.2. Überwachung der pharmakologischen Behandlung
6.9.3. Überwachung bei Einsatz von Nierenersatztherapien
6.10. Überwachung des kritisch kranken erwachsenen Patienten im Zusammenhang mit Ausscheidungsstörungen für die Krankenpflege: Fäkalkatheterisierung
6.10.1. Indikationen für die Fäkalkatheterisierung
6.10.2. Management und Überwachung von Flexi-Seal
6.10.3. Wartung und Pflege
Modul 7. Überwachung des kritisch kranken erwachsenen Spender- oder Transplantationspatienten mit kutanen, thermischen, neurologischen, traumatologischen oder abdominalen Störungen für die Krankenpflege
7.1. Überwachung des kritisch kranken erwachsenen Patienten mit Hautveränderungen für die Krankenpflege
7.1.1. Überwachung der Gewebedurchblutung
7.1.2. Umgang mit Medikamenten, die unerwünschte Wirkungen haben können
7.1.3. Empfehlungen zur Verbesserung der Gewebedurchblutung
7.2. Überwachung des kritisch kranken erwachsenen Patienten mit Temperaturveränderungen für die Krankenpflege
7.2.1. Überwachung der Temperatur
7.2.2. Kontrollierte Hyperthermie
7.2.3. Kontrollierte Hyperthermie: ArticSun und Coolgard IV
7.3. Überwachung des kritisch kranken erwachsenen Patienten mit neurologischen Störungen für die Krankenpflege
7.3.1. Pathophysiologie
7.3.2. Überwachung des intrakraniellen Drucks (ICP)
7.3.3. Zerebrale Oximetrie
7.3.4. Überwachung von psychischen Störungen
7.4. Überwachung des kritisch kranken erwachsenen Patienten traumatologischen Verletzungen für die Krankenpflege
7.4.1. Kontrolle und Überwachung von Rückenmarkstraumata
7.4.2. Kontrolle und Überwachung von Thorax- und/oder Abdominaltraumata
7.4.3. Kontrolle und Überwachung des Beckentraumas
7.5. Überwachung des intraabdominalen Drucks (IAP) für die Krankenpflege
7.5.1. Indikationen
7.5.2. Formen der Messung
7.5.3. Auswertung
7.6. Überwachung des Spenderpatienten für die Krankenpflege
7.6.1. Epidemiologie der Spende
7.6.2. Maastricht-Klassifikation
7.6.3. Management und Behandlung
7.7. Überwachung des kritisch kranken erwachsenen Transplantationspatienten für die Krankenpflege
7.7.1. Nierentransplantation
7.7.2. Lebertransplantation
7.7.3. Lungentransplantation
7.7.4. Herztransplantation
7.8. Ethik in der Versorgung des kritisch kranken Patienten und seiner Familie für die Krankenpflege
7.8.1. Zustimmung nach Inkenntnissetzung
7.8.2. Verweigerung der Behandlung
7.8.3. Begrenzung der therapeutischen Bemühungen, Lebenserhaltung, Unterbrechung der HLW
7.9. Betreuung der Familie des kritisch kranken Erwachsenen für die Krankenpflege
7.9.1. Ermutigung zur Zusammenarbeit und Beteiligung
7.9.2. Bioethische und rechtliche Aspekte
7.9.3. Praktische Empfehlungen
7.10. Überwachung auf der Grundlage von Werkzeugen der künstlichen Intelligenz für die Krankenpflege
7.10.1. Pathophysiologische und technologische Grundlagen
7.10.2. Anwendungen
7.10.3. Vor- und Nachteile
Modul 8. Überwachung des kritisch kranken pädiatrischen und neonatalen Patienten mit hämodynamischen Störungen für die Krankenpflege
8.1. Infrastruktur der pädiatrischen und neonatalen Intensivstation für die Krankenpflege
8.1.1. Pädiatrische Intensivstationen (PICU)
8.1.2. Neugeborenen-Intensivstationen (NICU)
8.1.3. Pädiatrische Wiederbelebungseinheiten
8.2. Überwachung in der pädiatrischen und neonatalen Intensivpflege für die Krankenpflege
8.2.1. Nichtinvasive Überwachung
8.2.2. Invasive Überwachung
8.2.3. Ergänzende Tests
8.3. Überwachung des kritisch kranken pädiatrischen und neonatalen Patienten, der an die mechanische Beatmung angeschlossen ist, für die Krankenpflege
8.3.1. Management und Überwachung der nicht-invasiven mechanischen Beatmung (NIV)
8.3.2. Management und Überwachung der invasiven mechanischen Beatmung
8.3.3. Pflege während der Intubation und Extubation (Extubationsprozess unmöglich)
8.4. Überwachung des pädiatrischen und neonatalen Patienten mit Atmungsstörungen für die Krankenpflege
8.4.1. Bronchopneumonie
8.4.2. Bronchiolitis
8.4.3. Asthma
8.4.4. Obstruktion der oberen Atemwege
8.5. Überwachung des pädiatrischen und neonatalen kritisch kranken Patienten mit venösen und/oder arteriellen Zugängen für die Krankenpflege
8.5.1. Arten und Techniken von Verabreichungswegen (z. B. umbilikal und intraossär)
8.5.2. Pflege von Verabreichungswegen
8.5.3. Empfehlungen zur Vermeidung unerwünschter Wirkungen im Zusammenhang mit der Kanülierung und Handhabung
8.6. Überwachung des pädiatrischen und neonatalen kritisch kranken Patienten während der Verabreichung von Medikamenten und Flüssigkeiten für die Krankenpflege
8.6.1. Andere Verabreichungswege: Enteral, Rektal, Intramuskulär, Subkutan
8.6.2. Vorbereitung und Verabreichung von Medikamenten und Flüssigkeiten
8.6.3. Patientensicherheit bei der Verabreichung
8.7. Überwachung des kritisch kranken pädiatrischen und neonatalen Patienten während der Ernährung für die Krankenpflege
8.7.1. Stillen und pädiatrische Ernährung
8.7.2. Parenterale und enterale Ernährung
8.7.3. Überwachung der Ernährung: biochemische Parameter und Wachstumstabellen
8.8. Überwachung des kritisch kranken pädiatrischen und neonatalen Patienten mit Schmerz, Sedierung und/oder Muskelentspannung für die Krankenpflege
8.8.1. Schmerzen: Arten, Behandlung und Beurteilung
8.8.2. Sedierung: Arten, Einleitung, Aufrechterhaltung und Beurteilung
8.8.3. Muskelentspannung: Arten, Einleitung, Aufrechterhaltung und Beurteilung
8.9. Management der Familie des kritisch kranken pädiatrischen und neonatalen Patienten für die Krankenpflege
8.9.1. Ermutigung zur Zusammenarbeit und Beteiligung
8.9.2. Bioethische und rechtliche Aspekte
8.9.3. Praktische Empfehlungen
8.10. Ethischer Rahmen in der Pädiatrie und Neonatologie für die Krankenpflege
8.10.1. Ethischer Rahmen
8.10.2. Zustimmung nach Inkenntnissetzung und Patientenverfügung
8.10.3. Maßnahmen bei Missbrauch und geschlechtsspezifischer Gewalt
Modul 9. Überwachung des kritischen pädiatrischen und neonatalen Patienten mit renalen, kutanen, neurologischen, verdauungsbedingten, chirurgischen Störungen sowie polytraumatisierten und/oder frühgeborenen Patienten für Pflegekräfte
9.1. Überwachung des pädiatrischen und neonatalen Patienten mit kardialen Störungen für die Krankenpflege
9.1.1. Herzrhythmusstörungen und Synkopen
9.1.2. Angeborene Herzfehler: zyanotisch, nichtzyanotisch, mit kardiogenem Schock und andere
9.1.3. Herzinsuffizienz
9.1.4. Bluthochdruckkrisen
9.2. Überwachung des pädiatrischen und neonatalen Patienten mit Nierenfunktionsstörungen für die Krankenpflege
9.2.1. Pflege von Harnwegsinfektionen
9.2.2. Pflege bei Wasser- und Elektrolytstörungen
9.2.3. Pflege im Zusammenhang mit der Peritonealdialyse und Hämofiltration
9.3. Überwachung des pädiatrischen und neonatalen Patienten mit Hautveränderungen für die Krankenpflege
9.3.1. Vorübergehende Hautveränderungen
9.3.2. Nicht vorübergehende Hautveränderungen
9.3.3. Vorbeugung und Verbesserung von Hautveränderungen
9.4. Überwachung des pädiatrischen und neonatalen Patienten mit neurologischen Störungen für die Krankenpflege
9.4.1. Intrakranielle Hämorrhagien
9.4.2. Fehlbildungen, Schädelveränderungen
9.4.3. Meningitis
9.4.4. Enzephalopathien
9.4.5. Krampfanfälle
9.5. Überwachung des pädiatrischen oder neonatalen Patienten mit Verdauungsstörungen für die Krankenpflege
9.5.1. Gastroösophagealer Reflux, Ösophagusatresie und nekrotisierende Enterokolitis
9.5.2. Vergiftungen
9.5.3. Probiotische Behandlung
9.6. Überwachung des pädiatrischen und neonatalen Patienten bei chirurgischen Eingriffen für die Krankenpflege
9.6.1. Allgemeine präoperative Betreuung
9.6.1. Allgemeine postoperative Betreuung
9.6.2. Eingriffe, die eine Aufnahme auf der PICU und NICU erfordern
9.7. Überwachung des polytraumatisierten pädiatrischen und neonatalen Patienten für die Krankenpflege
9.7.1. Erste Beurteilung: ABCDE und CPR
9.7.2. Sekundäre Beurteilung: angepasste Skalen
9.7.3. Transport: besondere Merkmale
9.8. Überwachung des pädiatrischen und neonatalen Verbrennungspatienten für die Krankenpflege
9.8.1. Erstversorgung: Beurteilung des Schweregrads
9.8.2. Handhabung bei der Verlegung
9.8.3. Behandlung der Brandwunden
9.9. Überwachung des frühgeborenen Patienten für die Krankenpflege
9.9.1. Epidemiologie
9.9.2. Mögliche Pathologien
9.9.3. Komplikationen und Behandlung
9.10. Überwachung des pädiatrischen und neonatalen Patienten mit anderen Pathologien für die Krankenpflege
9.10.1. Störungen des Stoffwechsels
9.10.2. Chromosomopathien
9.10.3. Onkologie
Modul 10. Biopsychosoziales und Kulturelles Management der Intensivpflege für die Krankenpflege
10.1. Implementierung der Einbeziehung der Familie in die Pflege
10.1.1. Offene Türen
10.1.2. Teilnahme an der Pflege
10.1.3. Unterstützung der Bedürfnisse von Familienmitgliedern
10.2. Management der Kommunikation zwischen Pflegepersonal, Familie und Patient
10.2.1. Die Fachkräfte
10.2.2. Die Familie
10.2.3. Der Patient
10.3. Management des Wohlbefindens des Patienten
10.3.1. Biologisch
10.3.2. Psychologisch
10.3.3. Sozial und emotional
10.4. Management der Betreuung der Pflegekräfte selbst
10.4.1. Burnout-Syndrom in der Pflege
10.4.2. Prävention
10.4.3. Gesundheitsförderung
10.5. Überwachung des Post-Critical-Care-Syndroms: die Rolle der Krankenpflege
10.5.1. Prävention
10.5.2. Follow-up
10.5.3. Bewertung
10.6. Palliativmedizin für die Krankenpflege
10.6.1. Begleitung
10.6.2. Empfehlungen zur physischen Symptomkontrolle
10.6.3. Behandlungs- und Pflegeeinschränkungsprotokoll
10.7. Humanisierte Infrastruktur: die Rolle der Pflegekraft
10.7.1. Wahrung der Privatsphäre und des Komforts des Patienten
10.7.2. Wahrung der Privatsphäre und des Komforts der Familie
10.7.3. Wahrung der Privatsphäre und des Komforts der Fachkräfte
10.8. Pflegeleitung auf der Intensivstation
10.8.1. Mittleres Management
10.8.2. Multidisziplinäres Team
10.8.3. Arten von Führung und Konfliktmanagement
10.9. Arbeitsklima in der Intensivpflege für die Krankenpflege
10.9.1. Relevanz des Arbeitsklimas in der Intensivpflege für die Krankenpflege
10.9.2. Instrumente für seine angemessene Entwicklung
10.9.3. Bewertung des Arbeitsklimas in der Intensivpflege für die Krankenpflege
10.10. Ethik für die Krankenpflege
10.10.1. Bioethik der Intensivpflege: Forschung und Praxis für die Krankenpflege
10.10.2. Ethikausschüsse und die Beteiligung von Pflegekräften
10.10.3. Gesundheitswissenschaftliche Forschungsprotokolle für die Krankenpflege
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