Universitäre Qualifikation
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Präsentation
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Lehrplan
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Modul 1. Einführung in die Kommunikation in der MSL-Branche
1.1. Entwicklung und Evolution der Modeindustrie
1.1.1. Mode im Wandel der Zeit
1.1.2. Entwicklung der Textilindustrie
1.1.3. Das Fast-Fashion-Modell und die heutige Konsumindustrie
1.2. Die wichtigsten Meilensteine und Merkmale der Schönheits- und Parfümindustrie
1.2.1. Geschichte der Parfümerie
1.2.2. Parfümerie als Hauptanlaufstelle für den Luxusmarkt
1.2.3. Kommunikation in den wichtigsten Einzelhandelsketten für Kosmetik und Parfümerie
1.3. Einführung in die Soziologie der Mode
1.3.1. Mode als sozialer Akteur
1.3.2. Soziologie der Trends
1.3.3. Mode als künstlerisches Konzept
1.4. Luxus im 21. Jahrhundert und das digitale Erlebnis
1.4.1. Neue Wege zum Verständnis von Luxus
1.4.2. Mode und Luxus in der digitalen Welt
1.4.3. Wie können digitale Tools das Luxuserlebnis bereichern?
1.5. Anpassen des Markendiskurses an jeden Kommunikationskanal
1.5.1. Die wichtigsten Kommunikationskanäle in der Mode-, Schönheits und Luxusindustrie
1.5.2. Auslegung der Kommunikationsstrategie. Wahl des Kanals und der Nachricht
1.5.3. Das Profil des Kommunikators in den sozialen Medien
1.6. Entwicklung des Markenerbes in der Luxusindustrie
1.6.1. Geschichte als Kulisse. Aufbau eines Markendiskurses aus der Vergangenheit
1.6.2. Die Rolle der kreativen Leitung beim Markendiskurs
1.6.3. Der Beginn des Markenerbes im 21. Jahrhundert
1.7. Modekommunikation in der digitalen Umgebung. Globalisierung und der Binnenmarkt
1.7.1. Kommunizieren in der digitalen Umgebung
1.7.2. Internationalisierung der Marken
1.7.3. Auswirkungen der Globalisierung auf die Mode- und Schönheitskommunikation
1.8. Grundsätze des Branding
1.8.1. Die Marke ist entscheidend. Verwaltung von immateriellen Vermögenswerten
1.8.2. Tons and Manners. Konstruktion des Markendiskurses
1.8.3. Aufbau einer Marke in einem globalen Markt
1.9. Ansatz für Nachhaltigkeit in MSL-Märkten
1.9.1. Nachhaltigkeit und Umwelt in der Modebranche. Akteure und Prozesse
1.9.2. Vielfalt und Inklusion in der Mode- und Schönheitsindustrie
1.9.3. Nachhaltigkeit auf dem Luxusmarkt
1.10. Der Kommunikationsprofi in der Modebranche
1.10.1. Die Rolle der Kommunikationsabteilung in einem Modeunternehmen
1.10.2. Outsourcing der Kommunikationsabteilung. Die Rolle der Agenturen
1.10.3. Berufsprofile der Kommunikation in der Mode-, Schönheits und Luxusindustrie
Modul 2. Identität der Verbraucher und sich entwickelnde Trends
2.1. Mode als soziales Kommunikationsmittel
2.1.1. Ausweitung des Modephänomens und soziale Veränderungen
2.1.2. Erscheinungsbild als Form der individuellen Identität
2.1.3. Elemente, die die visuelle Sprache der Mode definieren
2.2. Der visuelle Ausdruck von Farbe
2.2.1. Die Bedeutung von Farbe bei Kaufentscheidungen
2.2.2. Farbtheorie und chromatische Emotionen
2.2.3. Die Verwendung von Farbe im Ökosystem der Mode
2.3. Profile der neuen Verbraucher
2.3.1. Die richtige Segmentierung der Verbraucher im 21. Jahrhundert
2.3.2. Marken stehen neuen Kunden gegenüber: vom Verbraucher zum „Prosumer"
2.3.3. Trends und Faktoren, die den Kaufprozess beeinflussen
2.4. Vorlieben der Luxuskunden
2.4.1. Der Lebensstil des Luxuskunden: Werte und Prioritäten
2.4.2. Die Dynamik des Konsums im Luxusuniversum
2.4.3. Entdeckung des „Retail” und des „E-Tail” im Luxus-Einzelhandel
2.5. Beobachtung und Trendforschung in der Theorie des „Coolhunting”
2.5.1. Die Figur des Trendjägers in der Modeindustrie
2.5.2. Von „Trendsettern” zum Massenkonsum
2.5.3. Trendforschungsinstitute
2.6. Neuheit, Trend und „Hype”. Von der Innovation zur Konsolidierung
2.6.1. Differenzierung von Konzepten
2.6.2. Makro-Trends und Mikro-Trends
2.6.3. Zyklen und Theorien der Modediffusion
2.7. Methodik und Analyse zur Erkennung von Trends
2.7.1. Die Kunst und Wissenschaft der Trendbeobachtung. CSI („Coolhunting Science Insights”)
2.7.2. Beobachtung und Dokumentation als Disziplinen der Analyse
2.7.3. Methoden zur Datenerhebung. Vom Interview zur Delphi-Methode
2.8. Der Kosmetiksektor, Schönheit als Lebensstil
2.8.1. Die Schönheitsindustrie, der Verkauf von immateriellen Gütern
2.8.2. Markttrends im 21. Jahrhundert
2.8.3. Der informierte Verbraucher: der Aufstieg der Nischen- und Öko-Kosmetik
2.9. „Concept Stores”. Physische und digitale Trendräume
2.9.1. Ungewöhnliche Einzelhandelsflächen an den richtigen „Hotspots”
2.9.2. Das Einkaufserlebnis jenseits der Mode. Kunst, Kultur und Design
2.9.3. Concept Shops auch online
2.10. Post Covid19. Mode-, Schönheits und Luxusverbrauchertrends
2.10.1. Was hat sich in den Verbrauchergewohnheiten für immer verändert?
2.10.2. Wie wird das Einkaufen der Zukunft aussehen?
2.10.3. Nachhaltigkeit, Technologie und Innovation als Schlüsselelemente
Modul 3. Erstellung von Inhalten: die Botschaft
3.1. Elemente der Kommunikation: der Sender, der Empfänger und die Botschaft - der Slogan
3.1.1. Der Prozess der Kommunikation und die beteiligten Komponenten
3.1.2. Kognitive, emotionale und soziale Botschaften im Ökosystem der Mode
3.1.3. Die Entwicklung des Werbeslogans auf dem Schönheitsmarkt
3.2. Traditionelle Methoden der Informationsübermittlung in der Modebranche: Werbung
3.2.1. Werbung als Quelle der Wertübertragung
3.2.2. Die Bildung des Stereotyps aus dem Prototyp
3.2.3. Aufbau und Zusammensetzung eines Werbecomics
3.3. Neue Tools für die Erstellung von digitalen Inhalten: Ads
3.3.1. Der Algorithmus von Google Ads
3.3.2. Spielstärken und wichtige Metriken
3.3.3. Erstellen einer Anzeige für die digitale Umgebung
3.4. Kanäle für die Verbreitung von Inhalten aus den Bereichen Mode, Luxus und Schönheit
3.4.1. Vorlieben der Modekonsumenten
3.4.2. Off- und Online-Medien und ihre Komplementarität
3.4.3. Trends bei der Verbreitung von Informationen auf dem Luxusmarkt
3.5. Personalisierung von Inhalten im Luxussektor
3.5.1. Der Stil der Modesprache und ihre technischen Einzelheiten
3.5.2. Glück, Qualität und Funktionalität vs. billig, kostenlos und dringend
3.5.3. Omnidirektionale Kommunikation zwischen Marke und Nutzer
3.6. Implementierung der Inhaltsautomatisierung in CRM
3.6.1. Was ist CRM und wofür wird es eingesetzt?
3.6.2. Typologie der Nachricht entsprechend der Kundensegmentierung
3.6.3. Salesforce-Struktur und -Benutzerfreundlichkeit
3.7. Design und Layout des Mode-, Schönheits und Luxus-Newsletters
3.7.1. Die Organisation und Struktur der Informationen
3.7.2. Unterschiede zwischen der Pressemitteilung, dem Newsletter und der Anzeige
3.7.3. Häufigkeit der Benachrichtigungen und Messung der Auswirkungen
3.8. Der Stil der Sprache und der Einfluss des Images in der Modeindustrie
3.8.1. Die „Modefarben": Integrieren Sie Pantone in Ihre Kommunikationsstrategie
3.8.2. Worüber sprechen die Modeexperten?
3.8.3. Worüber sprechen die Modeexperten?
3.9. CMS-Struktur und -Implementierung
3.9.1. Der Zweck des Content Management Systems
3.9.2. Inhaltstypologie für die Mode-Website
3.9.3. Prestashop
3.10. Der Content-Plan
3.10.1. Wichtige Punkte bei der Planung von Inhalten in den Bereichen Mode und Schönheit
3.10.2. Saisonale Kampagnen in der Modebranche
3.10.3. Starten von Flash-Kampagnen
Modul 4. Kommunikationstechniken im Mode-, Schönheits- und Luxus-Ökosystem
4.1. Das Ökosystem der Mode und seine Zusammensetzung
4.1.1. Aufbau und Pflege eines Phygital-Ökosystems
4.1.2. Suchressourcen und die Entwicklung der SERPs
4.1.3. Überwachung und Anpassung von Ökosystemen
4.2. Schaffung eines Marken-Ökosystems: SEO, SEM und SMO
4.2.1. Positionierung von digitalen Inhalten: SEO
4.2.2. Die Kreativität von SEM-Kampagnen
4.2.3. Die Bedeutung von SMO in der Modeindustrie
4.3. Unterschiede und Gemeinsamkeiten in der Markenkommunikation von MSL
4.3.1. Unterschiede zwischen einer Content-Website und einer E-Commerce-Website
4.3.2. Entwicklung der Kommunikationsziele
4.3.3. Interaktion bei der Erstellung von Inhalten
4.4. Traditionelle Offline-Kommunikationstechniken: Pressemitteilungen, Nachrichten und Advertorials
4.4.1. Objektive Kommunikation: die Pressemitteilung und die relevanten Informationen
4.4.2. Soziale Kommunikation: Die Nachrichten als Motor für neue Informationen
4.4.3. Kommerzielle Kommunikation: Das Advertorial als Element des Verkaufs
4.5. Die Erstellung von Blogs und digitalen Magazinen
4.5.1. Zwei-Wege-Kommunikation in statischen Tools
4.5.2. Struktur und Aufbau von Blogs
4.5.3. Erstellung von Inhalten für digitale Modemagazine
4.6. Transmediales Geschichtenerzählen und Storytelling
4.6.1. Die Zusammensetzung von Raum und Zeit in der Modekommunikation
4.6.2. Virtueller Realismus im medienübergreifenden Storytelling
4.6.3. Etappen bei der Entwicklung von Storytelling
4.7. Audiovisuelle Sprache in der Modebranche
4.7.1. Die Macht des Images für die Schönheitsbranche
4.7.2. Der Handlungsstrang einer Markengeschichte
4.7.3. Die Erschaffung von Mode-Ikonen und Mythen
4.8. Die Erstellung von Inhalten auf der Grundlage des Google Trends-Universums
4.8.1. Funktionsweise und Suchdynamik von Google Trends
4.8.2. Die Beschreibung der Geschichte in Bezug auf Schlüsselwörter und Mode-Tags
4.8.3. Die Integration von Wettbewerb und Viralität
4.9. Funktionsweise eines Ökosystems im Universum insgesamt
4.9.1. Inhalt und Trendausrichtung
4.9.2. Die musikalische Atmosphäre in der audiovisuellen Kommunikation
4.9.3. Fashion Films
4.10. Neudefinition und Anpassung des Markenökosystems
4.10.1. Kreativität, Innovation und Erfindung als Dynamik des Wachstums
4.10.2. Inspiration und Bestrebungen der Modeindustrie
4.10.3. Das Modeuniversum neu ordnen: Inhalte für die gesamte Community
Modul 5. Metriken für die Kommunikationsanalyse
5.1. Die Analyse der Kommunikation und die Verwaltung der immateriellen Vermögenswerte
5.1.1. Die Entwicklung der Kommunikation: von der Masse zur Globalisierung
5.1.2. Konzept und Kontext der immateriellen Vermögenswerte
5.1.3. Messung von Marke, Identität und Unternehmenskultur
5.2. Spezifische Indikatoren: über das Benchmarking hinaus
5.2.1. Woraus besteht die Mode?
5.2.2. Spezifische Indikatoren für das Modeumfeld
5.2.3. Der Zweck der Messung und die Wahl der Methode
5.3. Erkennung von Messfehlern
5.3.1. Fehleranalyse: Inferenz und die kontrastive Methode
5.3.2. Typologie von Fehlern und deren Schweregrad in der Modekommunikation
5.3.3. Planung und Budgetierung bei kommunikativen Aktionen
5.4. Traditionelle Metriken für die Kommunikationsanalyse
5.4.1. Statistische Grundlagen und Datenstruktur
5.4.2. Qualitative Forschungsmethodik
5.4.3. Typologie der traditionellen Metriken: Struktur und Funktion
5.5. Digitale Metriken: Google Analytics
5.5.1. Web-Positionierung bei Modemarken
5.5.2. Was messen wir in der digitalen Umgebung?
5.5.3. Typologie der digitalen Metriken: Struktur und Funktion
5.6. Erstellung und Anpassung des kommunikativen Produkts
5.6.1. Der Wert des kommunikativen Produkts in der Modeindustrie
5.6.2. Interpretation von Daten und Wirksamkeit von Lösungen
5.6.3. Verborgene individuelle Wahrnehmungen in der Psychologie des Modekonsumenten
5.7. Auswirkungen der Messung auf die Entscheidungsfindung
5.7.1. Geeignete Fragen und Aufstellung von Hypothesen
5.7.2. Benchmark und das Wettbewerbsumfeld
5.7.3. Änderungsmanagement, Vertrauen und Erfolgsmessung in der Modewelt
5.8. Prognosen und Metriken als langfristige Strategie
5.8.1. Das Verhaltensmuster der Marke
5.8.2. Frequenzkartierung und Analyse der Modeentwicklung
5.8.3. Simulation von Innovationsszenarien
5.9. Der analytische Bericht und seine Präsentation
5.9.1. Ziel des Berichts: Das Verhaltensmuster der Marke
5.9.2. Bestandteile des analytischen Modekommunikationsberichts
5.9.3. Datenvisualisierung
5.10. Express-Bewertung für Krisensituationen
5.10.1. Die kritischen Variablen
5.10.2. Kurzfristige Auswirkungen und Neuformulierung der Strategie
5.10.3. Die Unantastbaren: Die Prioritätenskala einer Modemarke
Modul 6. Spezialisierte Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
6.1. Kommunikation in der Fachpresse
6.1.1. Die auf Mode und Schönheit spezialisierten Medien, die Frauenpresse
6.1.2. Die Rolle der Kommunikationsagentur in der Kommunikation
6.1.3. Der aktuelle Wert der Offline-Presse
6.2. Entwicklung der PR-Kommunikationsmodelle
6.2.1. Konzept der Öffentlichkeitsarbeit
6.2.2. Theoretischer Ansatz zu klassischen PR-Modellen (Grunig und Hunt)
6.2.3. Auf dem Weg zu einem neuen Ansatz für die PR, dem 5. Modell
6.3. Persuasive Kommunikation in der PR
6.3.1. Persuasive und informative Komponente der PR
6.3.2. Unterscheidung zwischen Öffentlichkeitsarbeit und journalistischer Tätigkeit
6.3.3. Die Rolle der PR gegenüber der Rolle von Marketing und Werbung
6.4. Tools für die Kommunikation mit der Presse
6.4.1. Die Pressestelle und wie sie funktioniert
6.4.2. Nützliches Pressematerial
6.4.3. Wie verfasst man eine effektive Pressemitteilung?
6.5. Kommunikationsplanung und -strategie für Mode und Schönheit
6.5.1. Vorläufige Studie: Briefing-Analyse
6.5.2. Die RACE-Methode
6.5.3. Der Kommunikationsplan
6.6. Kommunikationsaktionen und Veranstaltungen für Mode und Schönheit
6.6.1. Arten der Kommunikation im Dienste der Marken
6.6.2. Kriterien für die Auswahl von Kommunikationsmaßnahmen
6.6.3. Gestaltung von Aktivitäten und Agenda Setting im Bereich Schönheit und Mode
6.7. Messung der Ergebnisse
6.7.1. Die Notwendigkeit einer PR-Überwachung
6.7.2. Klassische quantitative Messinstrumente: Clipping und VPE
6.7.3. Die Bedeutung der qualitativen Bewertung
6.8. Zu vermeidende Fehler in der Kommunikation und im PR-Bereich
6.8.1. Die Bedeutung der Medien wird heruntergespielt
6.8.2. Ein Übermaß an Inhalt und mangelnde Relevanz
6.8.3. Improvisation vs. Planung
6.9. Ethische und psychosoziale Perspektive
6.9.1. Öffentlichkeitsarbeit im 21. Jahrhundert: zwischen Fortschritt und Wohlstand
6.9.2. Soziale Verantwortung und Öffentlichkeitsarbeit
6.9.3. Die Ethik der PR: Selbstbewusstsein, Unabhängigkeit und Engagement
6.10. Neueste Trends und Studien in der Öffentlichkeitsarbeit
6.10.1. Die neue PR, „sozialer" als je zuvor
6.10.2. Emotionale Kommunikation und Neuromarketing
6.10.3. Wichtige Insights über die Verbraucher von heute
Modul 7. Neue Kommunikationskanäle: Soziale Netzwerke & YouTube
7.1. Beeinflussung und andere Machtstrategien in den neuen digitalen Kanälen
7.1.1. Machtstrategien in Verbindung mit Modekommunikation
7.1.2. Einflussnahme im Bereich der sozialen Medien
7.1.3. Das Management der neuen digitalen Führungskräfte: Mode-Influencer
7.2. Die Wahl des Kommunikationskanals: Theorie von Forrester Research
7.2.1. Die neue öffentliche Meinung: Die Massen einzeln ansprechen
7.2.2. Was ist die Forrester-Theorie?
7.2.3. Anwendung der Theorie von Forrester Research auf die Modeindustrie
7.3. Die Macht der audiovisuellen Sprache und der nonverbalen Kommunikation
7.3.1. Der wachsende Marktanteil der nonverbalen Kommunikation
7.3.2. Der Einfluss der audiovisuellen Botschaft auf die Mode
7.3.3. Zusammensetzung des fotografischen Diskurses in sozialen Netzwerken
7.4. Entwicklung und Funktionsweise von sozialen Netzwerken in der Modebranche
7.4.1. Etappen der Entstehung und Entwicklung des Internets
7.4.2. Die Multi-Channel-Strategie in den sozialen Netzwerken für Mode
7.4.3. Was ist ein soziales Netzwerk? Unterschiede zu traditionellen Kanälen
7.5. Facebook, die große Datenbank
7.5.1. Übergreifende Kommunikation
7.5.2. Interesse der Gemeinschaft
7.5.3. Modelle für die Facebook-Präsenz
7.6. Instagram, viel mehr als nur Modefotos
7.6.1. Emotionale Botschaften und Empathiemanagement
7.6.2. Die Intimität des Alltagslebens in Bildern
7.6.3. Auf dem wichtigsten sozialen Netzwerk der Mode auffallen
7.7. Professionelle Inhalte auf LinkedIn
7.7.1. Eine persönliche Marke schaffen
7.7.2. Kognitive Botschaften im Mode-Branding
7.7.3. Beziehungen zu Konkurrenten verwalten
7.8. Die Politisierung von Twitter
7.8.1. Impulsive und omnidirektionale Kommunikation
7.8.2. Die direkte Botschaft und die Erstellung von Inhalten in 20 Zeichen
7.8.3. Die Wirkung von Schlagzeilen: von tiefgründig bis leichtfüßig
7.9. TikTok, Jenseits der Generation Z
7.9.1. Die audiovisuelle Revolution und die Beschleunigung der Veränderung von Looks im Kontext von Slow Fashion
7.9.2. Die Demokratisierung der Erstellung audiovisueller Inhalte
7.9.3. Mode als Ereignis mit Nachrichtenwert und Nachrichtencharakter
7.10. YouTube als Vertreter der audiovisuellen Inhalte
7.10.1. Das Management von Erwartungen bei der Erstellung von audiovisuellen Inhalten
7.10.2. Karte der YouTube-Inhalte zu Mode, Schönheit und Luxus
7.10.3. Neue Trends in der öffentlichen Meinung: die Microinfluencers
Modul 8. Interne Kommunikation, Korporatismus und Krisenmanagement
8.1. Das Ökosystem der Stakeholder: Welches ist mein Zielpublikum
8.1.1. Was ist ein Stakeholder?
8.1.2. Die wichtigsten Stakeholder in der Modebranche: Verbraucher, Angestellte
8.1.3. Das Konzept der sozialen Verantwortung: Komponenten und Grundsätze
8.2. Interne Kommunikation I: Employer Branding
8.2.1. Das Management der internen Kommunikation: Konzept und Instrumente
8.2.2. Entwicklung und Grundsätze des Employer Branding
8.2.3. Humanressourcen als Instrument der Kommunikation in der Modeindustrie
8.3. Interne Kommunikation II: Employee Advocacy
8.3.1. Employee Advocacy: Konzept und Entwicklung
8.3.2. Mitarbeiter als Markenbotschafter in der Luxusbranche
8.3.3. Tools: Buffer und Hootsuite
8.4. Aufbau der Reputation I: Markenidentität bei MSL
8.4.1. Konzept der Markenidentität: Corporate Identity
8.4.2. Markenidentität als Element der Unternehmensreputation
8.4.3. Visuelle Identität in der MSL
8.5. Aufbau der Reputation II: Markenimage bei MSL
8.5.1. Konzept des Markenimages
8.5.2. Das Markenimage als Element der Unternehmensreputation
8.5.3. Branded Content in MSL
8.6. Aufbau der Reputation III: Unternehmensreputation bei MSL
8.6.1. Reputation: Konzept, Merkmale und Auswirkungen
8.6.2. Metriken für die Analyse einer globalen Reputation
8.6.3. Der Aufstieg des Unternehmensaktivismus
8.7. Krisenmanagement I: Strategische Planung
8.7.1. Arten von Krisen
8.7.2. Der Notfallplan
8.7.3. Der strategische Plan
8.8. Krisenmanagement II: Krisenkommunikation
8.8.1. Pressesprecher und der Diskurs der Kommunikationsführer
8.8.2. Die Auswirkungen der Krise auf die Gewinn- und Verlustrechnung
8.8.3. Maßnahmen nach der Krise: Rückkehr zur Normalität
8.9. Nachhaltigkeit und Unternehmensreputation bei MSL
8.9.1. Die drei Dimensionen der Nachhaltigkeit: Ökologie, Soziales, Ökonomie
8.9.2. Die Wertschöpfungskette der Mode
8.9.3. Nachhaltigkeit kommunizieren: Berichterstattung
8.10. Nachhaltigkeit im MSL-Krisenmanagement
8.10.1. Arten von Krisen in jedem Bereich der Nachhaltigkeit
8.10.2. Authentizität und Transparenz in den Augen der Öffentlichkeit
8.10.3. Nachhaltigkeit als Teil der Krisenbewältigung
Modul 9. Geschäftsstrategien in MSL-Unternehmen
9.1. Strategischer und wettbewerbsfähiger Rahmen des Modesystems
9.1.1. Der globale Sektor der Modeindustrie. Struktur und Entwicklung des Sektors weltweit
9.1.2. Das Konzept der Wertschöpfungskette der Mode
9.1.3. Die Zusammenarbeit zwischen den Gliedern der Wertschöpfungskette
9.2. Geschäftsmodelle in der Modeindustrie
9.2.1. Die Entwicklung der Geschäftsmodelle: von Designern zu Fast-Fashion-Ketten
9.2.2. Die Wettbewerbsfähigkeit von Geschäftsmodellen in der Mode: das französische Modell, das amerikanische Modell, das italienische Modell, das asiatische Modell
9.2.3. Geschäftsmodelle in der Mode: Designer, Luxusmarken, Premium-Marken, großflächiger Einzelhandel
9.3. Die Verteilung des Luxussektors und die Rentabilität der Bereiche
9.3.1. Der Vertrieb in der Luxusindustrie und seine Rentabilität
9.3.2. Die neuen Luxuskunden, Millennials, Asiaten usw.
9.3.3. Die Integration der Lieferkette in der Luxusindustrie
9.4. Die wichtigsten Geschäftsstrategien der großen Modemarken
9.4.1. Wichtige Akteure in der Modebranche
9.4.2. Geschäftsstrategien der Führungskräfte der großen Modehändler
9.4.3. Geschäftsstrategien des Kosmetik- und Parfümsektors
9.5. Unternehmertum und Gründung von Start Up im Modesektor
9.5.1. Was ist Unternehmertum? Das unternehmerische Ökosystem
9.5.2. Das Start-Up-Modell in der Modebranche
9.5.3. Unternehmer in der Mode-, Luxus- und Schönheitsbranche; Fälle von Erfolg und Misserfolg
9.6. Das Wertversprechen von Kosmetikmarken
9.6.1. Der Kosmetik-Franchise-Sektor
9.6.2. Was ist eine Markenlizenz?
9.6.3. Lizenzvergabe im Kosmetiksektor
9.7. Rentabilität in traditionellen Modellen
9.7.1. Die Entwicklung des Mehrmarkenkanals und der Kaufhäuser
9.7.2. Die Schlüssel zur Zukunft des Mehrmarkenvertriebs
9.7.3. Der unterschiedliche Wert und das Einkaufserlebnis in Kaufhäusern
9.8. E-Commerce in den Bereichen Mode, Schönheit und Luxus: Trends, Nutzer und die Zukunft
9.8.1. Globales Wachstum des E-Commerce
9.8.2. Profil des E-Commerce-Käufers
9.8.3. Trends im Bereich des E-Commerce
9.9. Planung der Internationalisierung des Modeunternehmens
9.9.1. Planung der Internationalisierung
9.9.2. Recherche und Auswahl von Auslandsmärkten
9.9.3. Strategien für den Zugang zu internationalen Märkten
9.10. Einführung von Innovationen in der Modedynamik
9.10.1. Was ist Innovation?
9.10.2. Wie kann ich Innovation in meinem Unternehmen verwirklichen?
9.10.3. Modelle für innovative Unternehmen
Modul 10. Der Kommunikationsplan
10.1. Der Modekalender und die Dynamik der Zeit in der Branche
10.1.1. Ursprung und Entwicklung der Fashion Weeks und der Haute Couture
10.1.2. Allgemeiner Kalender der Branche
10.1.3. Wie wirkt sich Covid-19 auf die etablierte Dynamik aus?
10.2. Der Einfluss der internen Kommunikation auf eine MSL-Marke
10.2.1. Interne Kommunikation
10.2.2. Ziele und Tools
10.2.3. Strategischer Plan für die interne Kommunikation
10.3. Kommunikation von nachhaltigen und Öko-Luxus-Marken
10.3.1. Slow Fashion und Öko-Luxus
10.3.2. Entwicklung der Verbrauchertrends in der Modewelt
10.3.3. Wie kommuniziert man nachhaltige Marken und welche Terminologie ist zu verwenden?
10.4. Die Funktionalität des Kommunikationsplans und die verfügbaren Ressourcen
10.4.1. Was ist der Kommunikationsplan und wofür ist er gedacht?
10.4.2. Above the Line – Below the Line
10.4.3. Kommunikationskanäle bei Modemarken und Analyse der verfügbaren Ressourcen
10.5. SWOT-Analyse und die Rice-Matrix
10.5.1. Der Modemarkt und seine Wettbewerber
10.5.2. Entwicklung und Anwendung der SWOT-Analyse
10.5.3. Die Rico-Matrix als Epizentrum des Blue Ocean
10.6. Situationsanalyse und Zielsetzung
10.6.1. Unternehmenshintergrund und Diagnose der Markensituation in Bezug auf den Markt
10.6.2. Festlegung der Vorgaben in Bezug auf die Ziele
10.6.3. Analyse und Neuordnung der Ziele in einem Modeunternehmen
10.7. Das Publikum und die Botschaft
10.7.1. Ist dieses Kundenprofil das richtige für meine Kampagne?
10.7.2. Sind diese Nachrichten für meine Kampagne bestimmt? Schlüsselbotschaften je nach Kundentyp
10.7.3. Die Kommunikationsstrategie von Modemarken
10.8. Die Kanäle: offline und online
10.8.1. Die Online-Kampagne
10.8.2. Die Wahl des Offline-Kanals
10.8.3. Vorteile des Online-Kanals
10.9. Der Aktionsplan und Kalender
10.9.1. Typologie der Kommunikationsmaßnahmen in der Mode
10.9.2. Struktur und Ansatz des Aktionsplans
10.9.3. Integration des Aktionsplans in die Gesamtstrategie
10.10. Bewertung des Kommunikationsplans und der Strategie
10.10.1. Wichtigste Metriken für die Bewertung des Kommunikationsplans
10.10.2. Erweiterte Analyse des Kommunikationsplans
10.10.3. Neuformulierung der Kommunikationsstrategie
Modul 11. Führung, Ethik und soziale Verantwortung der Unternehmen
11.1. Globalisierung und Governance
11.1.1. Governance und Corporate Governance
11.1.2. Grundlagen der Corporate Governancein Unternehmen
11.1.3. Die Rolle des Verwaltungsratsim Rahmen der Corporate Governance
11.2. Führung
11.2.1. Führung. Ein konzeptioneller Ansatz
11.2.2. Führung in Unternehmen
11.2.3. Die Bedeutung der Führungskraft im Management
11.3. Cross Cultural Management
11.3.1. Konzept des Cross Cultural Management
11.3.2. Beiträge zum Wissen über Nationalkulturen
11.3.3. Diversitätsmanagement
11.4. Managemententwicklung und Führung
11.4.1. Konzept der Managemententwicklung
11.4.2. Konzept der Führung
11.4.3. Theorien der Führung
11.4.4. Führungsstile
11.4.5. Intelligenz in der Führung
11.4.6. Die Herausforderungen der Führung heute
11.5. Wirtschaftsethik
11.5.1. Ethik und Moral
11.5.2. Wirtschaftsethik
11.5.3. Führung und Ethik in Unternehmen
11.6. Nachhaltigkeit
11.6.1. Nachhaltigkeit und nachhaltige Entwicklung
11.6.2. Agenda 2030
11.6.3. Nachhaltige Unternehmen
11.7. Soziale Verantwortung des Unternehmens
11.7.1. Die internationale Dimension der sozialen Verantwortung der Unternehmen
11.7.2. Umsetzung der sozialen Verantwortung der Unternehmen
11.7.3. Auswirkungen und Messung der sozialen Verantwortung der Unternehmen
11.8. Verantwortungsvolle Management-Systeme und -Tools
11.8.1. CSR: Soziale Verantwortung der Unternehmen
11.8.2. Wesentliche Aspekte für die Umsetzung einer verantwortungsvollen Managementstrategie
11.8.3. Schritte zur Umsetzung eines Managementsystems für die soziale Verantwortung von Unternehmen
11.8.4. CSR-Instrumente und -Standards
11.9. Multinationale Unternehmen und Menschenrechte
11.9.1. Globalisierung, multinationale Unternehmen und Menschenrechte
11.9.2. Multinationale Unternehmen und internationales Recht
11.9.3. Rechtsinstrumente für multinationale Unternehmen in der Menschenrechtsgesetzgebung
11.10. Rechtliches Umfeld und Corporate Governance
11.10.1. Internationale Einfuhr- und Ausfuhrnormen
11.10.2. Geistiges und gewerbliches Eigentum
11.10.3. Internationales Arbeitsrecht
Modul 12. Personal- und Talentmanagement
12.1. Strategisches Management von Menschen
12.1.1. Strategisches Management und Humanressourcen
12.1.2. Strategisches Management von Menschen
12.2. Kompetenzbasiertes HR-Management
12.2.1. Analyse des Potenzials
12.2.2. Vergütungspolitik
12.2.3. Karriere-/Nachfolge-Pläne
12.3. Leistungsbewertung und Leistungsmanagement
12.3.1. Leistungsmanagement
12.3.2. Leistungsmanagement: Ziel und Prozesse
12.4. Innovation im Talent- und Personalmanagement
12.4.1. Modelle für strategisches Talentmanagement
12.4.2. Identifizierung, Schulung und Entwicklung von Talenten
12.4.3. Loyalität und Bindung
12.4.4. Proaktivität und Innovation
12.5. Motivation
12.5.1. Die Natur der Motivation
12.5.2. Erwartungstheorie
12.5.3. Theorien der Bedürfnisse
12.5.4. Motivation und finanzieller Ausgleich
12.6. Entwicklung von Hochleistungsteams
12.6.1. Hochleistungsteams: selbstverwaltete Teams
12.6.2. Methoden für das Management selbstverwalteter Hochleistungsteams
12.7. Änderungsmanagement
12.7.1. Änderungsmanagement
12.7.2. Art der Prozesse des Änderungsmanagements
12.7.3. Etappen oder Phasen im Änderungsmanagement
12.8. Verhandlungsführung und Konfliktmanagement
12.8.1. Verhandlung
12.8.2. Management von Konflikten
12.8.3. Krisenmanagement
12.9. Kommunikation der Führungskräfte
12.9.1. Interne und externe Kommunikation in der Geschäftswelt
12.9.2. Abteilungen für Kommunikation
12.9.3. Der Verantwortliche für die Kommunikation des Unternehmens. Das Profil des Dircom
12.10. Produktivität, Anziehung, Bindung und Aktivierung von Talenten
12.10.1. Produktivität
12.10.2. Anziehung und Bindung von Talenten
Modul 13. Wirtschaftlich-finanzielle Verwaltung
13.1. Wirtschaftliches Umfeld
13.1.1. Makroökonomisches Umfeld und das nationale Finanzsystem
13.1.2. Finanzinstitutionen
13.1.3. Finanzmärkte
13.1.4. Finanzielle Vermögenswerte
13.1.5. Andere Einrichtungen des Finanzsektors
13.2. Buchhaltung
13.2.1. Grundlegende Konzepte
13.2.2. Die Vermögenswerte des Unternehmens
13.2.3. Die Verbindlichkeiten des Unternehmens
13.2.4. Das Nettovermögen des Unternehmens
13.2.5. Die Gewinn- und Verlustrechnung
13.3. Informationssysteme und Business Intelligence
13.3.1. Grundlagen und Klassifizierung
13.3.2. Phasen und Methoden der Kostenzuweisung
13.3.3. Wahl der Kostenstelle und Auswirkung
13.4. Haushalts- und Verwaltungskontrolle
13.4.1. Das Haushaltsmodell
13.4.2. Das Kapitalbudget
13.4.3. Das Betriebsbudget
13.4.5. Cash-Budget
13.4.6. Haushaltsüberwachung
13.5. Finanzmanagement
13.5.1. Die finanziellen Entscheidungen des Unternehmens
13.5.2. Die Finanzabteilung
13.5.3. Bargeldüberschüsse
13.5.4. Mit der Finanzverwaltung verbundene Risiken
13.5.5. Risikomanagement der Finanzverwaltung
13.6. Finanzielle Planung
13.6.1. Definition der Finanzplanung
13.6.2. Zu ergreifende Maßnahmen bei der Finanzplanung
13.6.3. Erstellung und Festlegung der Unternehmensstrategie
13.6.4. Die Cash-Flow-Tabelle
13.6.5. Die Tabelle des Betriebskapitals
13.7. Finanzielle Unternehmensstrategie
13.7.1. Unternehmensstrategie und Finanzierungsquellen
13.7.2. Produkte zur Unternehmensfinanzierung
13.8. Strategische Finanzierungen
13.8.1. Selbstfinanzierung
13.8.2. Erhöhung der Eigenmittel
13.8.3. Hybride Ressourcen
13.8.4. Finanzierung durch Intermediäre
13.9. Finanzanalyse und -planung
13.9.1. Analyse der Bilanz
13.9.2. Analyse der Gewinn- und Verlustrechnung
13.9.3. Analyse der Rentabilität
13.10. Analyse und Lösung von Fällen/Problemen
13.10.1. Finanzinformationen über Industria de Diseño y Textil, S.A. (INDITEX)
Modul 14. Kaufmännisches Management und strategisches Marketing
14.1. Kaufmännisches Management
14.1.1. Konzeptioneller Rahmen des kaufmännischen Managements
14.1.2. Kaufmännische Strategie und Planung
14.1.3. Die Rolle der kaufmännischen Leiter
14.2. Marketing
14.2.1. Marketingkonzept
14.2.2. Grundlagen des Marketings
14.2.3. Marketingaktivitäten des Unternehmens
14.3. Strategisches Marketingmanagement
14.3.1. Konzept des strategischen Marketings
14.3.2. Konzept der strategischen Marketingplanung
14.3.3. Phasen des Prozesses der strategischen Marketingplanung
14.4. Digitales Marketing und elektronischer Handel
14.4.1. Ziele des digitalen Marketings und des elektronischen Handels
14.4.2. Digitales Marketing und die dabei verwendeten Medien
14.4.3. Elektronischer Handel. Allgemeiner Kontext
14.4.4. Kategorien des elektronischen Handels
14.4.5. Vor- und Nachteile des E-Commerce im Vergleich zum traditionellen Handel
14.5. Digitales Marketing zur Stärkung der Marke
14.5.1. Online-Strategien zur Verbesserung des Rufs Ihrer Marke
14.5.2. Branded Content & Storytelling
14.6. Digitales Marketing zur Anwerbung und Bindung von Kunden
14.6.1. Strategien für Loyalität und Engagement über das Internet
14.6.2. Visitor Relationship Management
14.6.3. Hypersegmentierung
14.7. Verwaltung digitaler Kampagnen
14.7.1. Was ist eine digitale Werbekampagne?
14.7.2. Schritte zum Start einer Online-Marketing-Kampagne
14.7.3. Fehler bei digitalen Werbekampagnen
14.8. Verkaufsstrategie
14.8.1. Verkaufsstrategie
14.8.2. Verkaufsmethoden
14.9. Unternehmenskommunikation
14.9.1. Konzept
14.9.2. Bedeutung der Kommunikation in der Organisation
14.9.3. Art der Kommunikation in der Organisation
14.9.4. Funktionen der Kommunikation in der Organisation
14.9.5. Elemente der Kommunikation
14.9.6. Kommunikationsprobleme
14.9.7. Szenarien der Kommunikation
14.10. Kommunikation und digitaler Ruf
14.10.1. Online-Reputation
14.10.2. Wie misst man die digitale Reputation?
14.10.3. Online-Reputationstools
14.10.4. Online-Reputationsbericht
14.10.5. Online-Branding
Modul 15. Geschäftsleitung
15.1. General Management
15.1.1. Konzept des General Management
15.1.2. Die Tätigkeit des Generaldirektors
15.1.3. Der Generaldirektor und seine Aufgaben
15.1.4. Transformation der Arbeit der Direktion
15.2. Der Manager und seine Aufgaben. Organisationskultur und Ansätze
15.2.1. Der Manager und seine Aufgaben. Organisationskultur und Ansätze
15.3. Operations Management
15.3.1. Bedeutung des Managements
15.3.2. Die Wertschöpfungskette
15.3.3. Qualitätsmanagement
15.4. Rhetorik und Schulung von Pressesprechern
15.4.1. Zwischenmenschliche Kommunikation
15.4.2. Kommunikationsfähigkeit und Einflussnahme
15.4.3. Kommunikationsbarrieren
15.5. Persönliche und organisatorische Kommunikationsmittel
15.5.1. Zwischenmenschliche Kommunikation
15.5.2. Instrumente der zwischenmenschlichen Kommunikation
15.5.3. Kommunikation in der Organisation
15.5.4. Werkzeuge in der Organisation
15.6. Krisenkommunikation
15.6.1. Krise
15.6.2. Phasen der Krise
15.6.3. Nachrichten: Inhalt und Momente
15.7. Einen Krisenplan vorbereiten
15.7.1. Analyse der potenziellen Probleme
15.7.2. Planung
15.7.3. Angemessenheit des Personals
15.8. Emotionale Intelligenz
15.8.1. Emotionale Intelligenz und Kommunikation
15.8.2. Durchsetzungsvermögen, Einfühlungsvermögen und aktives Zuhören
15.8.3. Selbstwertgefühl und emotionale Kommunikation
15.9. Personal Branding
15.9.1. Strategien für den Aufbau einer persönlichen Marke
15.9.2. Regeln des Personal Branding
15.9.3. Instrumente zum Aufbau einer persönlichen Marke
15.10. Führungsrolle und Teammanagement
15.10.1. Leadership und Führungsstile
15.10.2. Führungsqualitäten und Herausforderungen
15.10.3. Management von Veränderungsprozessen
15.10.4. Leitung multikultureller Teams
Eine einzigartige, wichtige und entscheidende Erfahrung, die Ihre berufliche Entwicklung fördert“
Privater Masterstudiengang MBA in Mode- und Luxus-Kommunikationsmanagement
Die Entwicklung und Umsetzung von Kommunikationsstrategien im Bereich der Mode erfordert eine Reihe von Fähigkeiten im dynamischen Management des Images und der Identität der Marke und des Verbrauchers. Um dieser Nachfrage gerecht zu werden, haben wir an der TECH Technologischen Universität einen Masterstudiengang geschaffen, der sich auf das Management von Marketing in dieser Branche konzentriert. Während des gesamten Studiengangs werden die Studenten in die historische Entwicklung der Mode und die soziologische Analyse des Luxus eintauchen, um sich mit der von der digitalen Welt geforderten Erneuerung in diesem Bereich auseinanderzusetzen. Zweitens werden sie sich mit der Strukturierung von Trends und den wesentlichen Instrumenten zu ihrer Identifizierung und Erforschung befassen, wie z. B. den so genannten „Coolhunting Science Insights", und sie werden sich mit den Techniken zur Schaffung phygitaler Ökosysteme auseinandersetzen. Nachdem er diese thematischen Achsen beherrscht hat, wird er eine Reihe spezialisierter Inhalte in der Planung der internen Kommunikation (Korporatismus - Krisenmanagement), in der Internationalisierung von Modeunternehmen und in den neuen Ansätzen der Öffentlichkeitsarbeit behandeln. Auf diese Weise verfügt der künftige Experte in diesem Bereich über das notwendige Rüstzeug, um wettbewerbsfähige Pläne zu entwerfen, die in die heutige Industrie passen.
Privater Masterstudiengang MBA in Mode- und Luxus-Kommunikationsmanagement
Dieser Aufbaustudiengang von TECH erleichtert die Entwicklung von Fähigkeiten, um die Positionierung einer Marke in einem hart umkämpften Markt wie der Modebranche angemessen zu steuern. Dank der Inhalte, aus denen das Programm besteht, ist es möglich, sich mit dem Aufbau der visuellen Botschaften zu befassen, die innovative und wesentliche Elemente für die Identifizierung des eigenen Stils darstellen. Darüber hinaus ermöglichen diese Themen auch das Verständnis von Trends als Phänomenen, bei denen es darauf ankommt, Wahrnehmung, Interpretation und Projektion für das gleiche Ziel zu mobilisieren. Unter Berücksichtigung des Gewichts dieser Aspekte in der internen und externen Organisation der Branche werden die Studenten sie in ihre strategischen Vorschläge einbeziehen, um den Grad der Wirkung und des Einflusses zu ermitteln, den ihre Ideen im physischen und digitalen Umfeld erzeugen. Am Ende des Programms werden die Absolventen schnell auf dem Arbeitsmarkt Fuß fassen können, da sie in der Lage sind, vorausschauende Trendberichte zu erstellen, die die frühzeitige Erkennung von Anzeichen für Veränderungen begünstigen und diese in Geschäftsmöglichkeiten umwandeln.