Präsentation

Verwalten Sie den Prozess der Entwicklung und Umsetzung neuer Ideen zu einem bestimmten Thema" 

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Kreativität und Unternehmensführung wurden als zwei unterschiedliche, fast antagonistische Disziplinen angesehen. Heutzutage hat sich dies allmählich geändert, und sie sind zu den wichtigsten Triebkräften des wirtschaftlichen und technologischen Fortschritts geworden. Diese neue Realität erfordert bestimmte Berufsprofile, die in der Lage sind, die Instrumente der so genannten Kreativwirtschaft auf harmonische und effiziente Weise zu entwickeln.  

Daher wurde unter Berücksichtigung der aktuellen Anforderungen ein Programm entwickelt, das dem Studenten die Beherrschung aller Themen ermöglicht, die für das Management von Unternehmen und Organisationen im neuen Kontext der Kreativwirtschaft erforderlich sind. Gleichzeitig soll es zu einem Instrument für die Analyse der wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Realitäten werden, in denen sich die Kreativwirtschaft heute entwickelt und umgestaltet.  

Ebenso ist das Programm in Management von Kreativunternehmen so konzipiert, dass es nach einer Methodik studiert wird, die den Erwerb von Kenntnissen und Fähigkeiten in den Bereichen Marktforschung, strategische Vision, digitale Tools und Co-Creation fördert.  

Der gesamte Inhalt, zu dem auch 10 Masterclasses eines renommierten internationalen Gastdirektors gehören, steht in einer 100%igen Online-Modalität zur Verfügung, die es dem Studenten ermöglicht, den Kurs bequem zu absolvieren, wo und wann immer er möchte. Er braucht lediglich ein Gerät mit Internetzugang, um seine Karriere einen Schritt weiterzubringen. Eine zeitgemäße Modalität mit allen Garantien, um den Ingenieur in einem sehr gefragten Sektor zu positionieren. 

Zögern Sie nicht, diese Spezialisierung mit 10 Masterclasses von einem renommierten internationalen Experten zu belegen" 

Dieser MBA in Management von Kreativunternehmen enthält das vollständigste und aktuellste Programm auf dem Markt. Die hervorstechendsten Merkmale sind:

  • Die Entwicklung von Fallstudien, die von Experten für Unternehmensführung präsentiert werden
  • Der anschauliche, schematische und äußerst praxisnahe Inhalt vermittelt alle für die berufliche Praxis unverzichtbaren wissenschaftlichen und praktischen Informationen
  • Die praktischen Übungen, bei denen der Selbstbewertungsprozess zur Verbesserung des Lernens durchgeführt werden kann
  • Mit besonderem Schwerpunkt auf innovativen Methoden für das Management von Kreativunternehmen
  • Theoretische Lektionen, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit
  • Die Verfügbarkeit des Zugangs zu Inhalten von jedem festen oder tragbaren Gerät mit Internetanschluss

Entwickeln Sie Ihre Kommunikationsfähigkeiten, sowohl schriftlich als auch mündlich, sowie die Fähigkeit zur effektiven professionellen Präsentation in der täglichen Praxis" 

Zu den Dozenten gehören Fachleute aus dem Bereich Design, die ihre Erfahrungen in dieses Programm einbringen, sowie anerkannte Spezialisten aus führenden Gesellschaften und renommierten Universitäten. 

Die multimedialen Inhalte, die mit den neuesten Bildungstechnologien entwickelt wurden, ermöglichen der Fachkraft ein situiertes und kontextbezogenes Lernen, d. h. eine simulierte Umgebung, die eine immersive Fortbildung bietet, die auf die Ausführung von realen Situationen ausgerichtet ist. 

Das Konzept dieses Programms konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem die Fachkraft versuchen muss, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die während des gesamten Studiengangs gestellt werden. Dabei wird die Fachkraft durch ein innovatives interaktives Videosystem unterstützt, das von anerkannten Experten entwickelt wurde. 

Erwerben Sie Kenntnisse über Marktforschung, strategische Visionen, digitale und Co-Creation-Methoden"

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Lehrplan

Mit Hilfe einer hervorragenden Gruppe von Fachleuten wurde ein Programm entwickelt, das den Anforderungen eines Managers in diesem Bereich perfekt entspricht. Mit jedem Modul wird die Fachkraft in der Lage sein, spezifische Kenntnisse für das Management von Unternehmen und Organisationen im neuen Kontext der Kreativwirtschaft zu erwerben. All dies unter einem globalen Gesichtspunkt mit Blick auf die Anwendung auf internationaler Ebene, unter Einbeziehung aller Arbeitsbereiche, die an der Weiterentwicklung der Fachkraft in dieser Art von Arbeitsumfeld beteiligt sind. 

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Wenden Sie das in diesem Programm erworbene Wissen an und positionieren Sie sich als Top-Profi" 

Modul 1. Neue Kreativwirtschaft

1.1. Neue Kreativwirtschaft 

1.1.1. Von der Kulturwirtschaft zur Kreativwirtschaft 
1.1.2. Die Kreativwirtschaft von heute 
1.1.3. Aktivitäten und Sektoren, die die Kreativwirtschaft ausmachen 

1.2. Wirtschaftliches Gewicht der Kreativwirtschaft heute 

1.2.1. Beitrag 
1.2.2. Triebkräfte von Wachstum und Wandel 
1.2.3. Beschäftigungsaussichten in der Kreativwirtschaft 

1.3. Der neue globale Kontext der Kreativwirtschaft 

1.3.1. Radiographie der Kreativwirtschaft in der Welt 
1.3.2. Finanzierungsquellen für die Kreativwirtschaft in den einzelnen Ländern 
1.3.3. Fallstudien: Managementmodelle und öffentliche Maßnahmen 

1.4. Natürliches und kulturelles Erbe 

1.4.1. Historisches und kulturelles Erbe 
1.4.2. Nebenprodukte und Dienstleistungen von Museen, archäologischen und historischen Stätten und Kulturlandschaften 
1.4.3. Immaterielles Kulturerbe 

1.5. Visuelle Künste 

1.5.1. Plastische Künste 
1.5.2. Fotografie 
1.5.3. Kunsthandwerk 

1.6. Darstellende Kunst 

1.6.1. Theater und Tanz 
1.6.2. Musik und Festivals 
1.6.3. Jahrmärkte und Zirkus 

1.7. Audiovisuelle Medien 

1.7.1. Film, Fernsehen und audiovisuelle Inhalte 
1.7.2. Radio, Podcasts und Audioinhalte 
1.7.3. Videospiele 

1.8. Aktuelle Veröffentlichungen 

1.8.1. Literatur, Essays und Gedichte 
1.8.2. Verlage 
1.8.3. Presse 

1.9. Kreative Dienstleistungen 

1.9.1. Design und Mode 
1.9.2. Architektur und Landschaftsgestaltung 
1.9.3. Werbung 

1.10. Verbindungen der Kreativwirtschaft oder Orange Economy 

1.10.1. Kaskadenmodell - konzentrische Kreise 
1.10.2. Kreativitäts-, Produktions- und Wissens-Spillover 
1.10.3. Kultur im Dienst der Kreativwirtschaft 

Modul 2. Schutz von kreativen und immateriellen Produkten

2.1. Rechtlicher Schutz von immateriellen Vermögenswerten 
2.2. Geistiges Eigentum I 
2.3. Geistiges Eigentum II 
2.4. Geistiges Eigentum III 
2.5. Industrielles Eigentum I: Marken 
2.6. Industrielles Eigentum II: Industrielle Designs 
2.7. Industrielles Eigentum III: Patente und Gebrauchsmuster 
2.8. Geistiges und industrielles Eigentum: Praktiken 
2.9. Werberecht I 
2.10. Werberecht II

Modul 3. Wirtschafts- und Finanzmanagement von Kreativunternehmen

3.1. Die notwendige wirtschaftliche Nachhaltigkeit 

3.1.1. Die Finanzstruktur eines Kreativunternehmens 
3.1.2. Buchhaltung in einem Kreativunternehmen 
3.1.3. Dreifache Gewinnspanne 

3.2. Einnahmen und Ausgaben des heutigen Kreativunternehmens 

3.2.1. Kostenrechnung 
3.2.2. Art der Kosten 
3.2.3. Kostenverteilung 

3.3. Gewinnraten im Unternehmen 

3.3.1. Deckungsbeitrag 
3.3.2. Break-Even-Punkt 
3.3.3. Bewertung von Alternativen 

3.4. Investitionen in den Kreativsektor 

3.4.1. Investitionen in die Kreativwirtschaft 
3.4.2. Bewertung einer Investition 
3.4.3. Die Kapitalwertmethode: Nettogegenwartswert 

3.5. Rentabilität in der Kreativwirtschaft 

3.5.1. Wirtschaftliche Rentabilität 
3.5.2. Rentabilität der Zeit 
3.5.3. Finanzielle Rentabilität 

3.6. Cashflow: Liquidität und Solvenz 

3.6.1. Cashflow 
3.6.2. Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung 
3.6.3. Liquidation und Hebelwirkung 

3.7. Finanzierungsformeln, die derzeit auf dem Kreativmarkt angeboten werden 

3.7.1. Risikokapitalfonds 
3.7.2. Business Angels 
3.7.3. Aufrufe und Finanzhilfen 

3.8. Produktpreisgestaltung in der Kreativbranche 

3.8.1. Preisgestaltung 
3.8.2. Gewinn vs. Wettbewerb 
3.8.3. Strategie der Preisgestaltung 

3.9. Preisstrategie in der Kreativbranche 

3.9.1. Arten von Preisstrategien 
3.9.2. Vorteile 
3.9.3. Nachteile 

3.10. Operative Haushaltspläne 

3.10.1. Strategisches Planungsinstrument 
3.10.2. Elemente, die im operationellen Haushalt enthalten sind 
3.10.3. Entwicklung und Ausführung des operationellen Haushalts 

Modul 4. Futures Thinking: Wie macht man aus dem Heute das Morgen?

4.1. Methodik des Futures Thinking 

4.1.1. Das Futures Thinking 
4.1.2. Vorteile der Anwendung dieser Methode 
4.1.3. Die Rolle des „Futuristen" im kreativen Unternehmen 

4.2. Anzeichen des Wandels 

4.2.1. Das Signal für den Wandel 
4.2.2. Identifizierung von Änderungssignalen 
4.2.3. Auswertung der Signale 

4.3. Arten von Futures 

4.3.1. Eine Reise in die Vergangenheit 
4.3.2. Die vier Arten von Futures 
4.3.3. Die Anwendung der Futures-Thinking-Methode am Arbeitsplatz 

4.4. Future Forecasting 

4.4.1. Auf der Suche nach Drivers 
4.4.2. Wie erstellt man eine Zukunftsprognose? 
4.4.3. Wie schreibt man ein Zukunftsszenario? 

4.5. Techniken zur mentalen Stimulation 

4.5.1. Vergangenheit, Zukunft und Empathie 
4.5.2. Fakten vs. Erfahrung 
4.5.3. Alternative Wege 

4.6. Kollaborative Vorausschau 

4.6.1. Die Zukunft als Spiel 
4.6.2. Future Wheel 
4.6.3. Die Zukunft aus verschiedenen Blickwinkeln 

4.7. Epische Siege 

4.7.1. Von der Entdeckung zum Innovationsvorschlag 
4.7.2. Der epische Sieg 
4.7.3. Fairness im Spiel der Zukunft 

4.8. Bevorzugte Zukünfte 

4.8.1. Die bevorzugte Zukunft 
4.8.2. Techniken 
4.8.3. Von der Zukunft aus zurückarbeiten 

4.9. Von der Vorhersage zur Aktion 

4.9.1. Bilder der Zukunft 
4.9.2. Artefakte der Zukunft 
4.9.3. Roadmap 

4.10. SDGs: Eine globale und multidisziplinäre Vision der Zukunft 

4.10.1. Nachhaltige Entwicklung als globales Ziel 
4.10.2. Der menschliche Umgang mit der Natur 
4.10.3. Soziale Nachhaltigkeit 

Modul 5. Verbraucher- oder Benutzermanagement in Kreativunternehmen 

5.1. Der Benutzer im aktuellen Kontext 

5.1.1. Der Wandel des Verbrauchers in jüngster Zeit 
5.1.2. Die Bedeutung der Forschung 
5.1.3. Trendanalyse 

5.2. Strategie mit der Person im Mittelpunkt 

5.2.1. Human-Centric-Strategie 
5.2.2. Schlüssel und Vorteile des Human-Centric-Seins 
5.2.3. Erfolgsgeschichten 

5.3. Daten im Rahmen der Human-Centric-Strategie

5.3.1. Eigenschaften Rahmen der Human-Centric-Strategie 
5.3.2. Der Wert der Daten 
5.3.3. 360º-Blick auf den Kunden 

5.4. Umsetzung der Human-Centric-Strategie in der Kreativbranche 

5.4.1. Umwandlung von verstreuten Informationen in Kundenwissen 
5.4.2. Analyse des Potentials 
5.4.3. Optimierungsstrategien und -initiativen 

5.5. Methodik Human Centric 

5.5.1. Von der Forschung zum Prototyping 
5.5.2. Double Diamond-Modell: Prozess und Phasen 
5.5.3. Hilfsmittel 

5.6. Design Thinking 

5.6.1. Das Design Thinking 
5.6.2. Methodik 
5.6.3. Design-Thinking-Techniken und -Werkzeuge 

5.7. Die Positionierung der Marke in den Köpfen der Benutzer 

5.7.1. Analyse der Positionierung 
5.7.2. Typologie 
5.7.3. Methodik und Instrumente 

5.8. User Insights in kreativen Unternehmen

5.8.1. Insights und ihre Bedeutung
5.8.2. Customer Journey und die Bedeutung des Journey Map 
5.8.3. Forschungstechniken 

5.9. Benutzerprofilierung (Archetypen und Buyer Persona) 

5.9.1. Archetypen 
5.9.2. Buyer Persona 
5.9.3. Methodik der Analyse 

5.10. Forschungsressourcen und -techniken 

5.10.1. Techniken im Kontext 
5.10.2. Visualisierungs- und Gestaltungstechniken 
5.10.3. Techniken der Stimmkontraste 

Modul 6. Creative Branding: Kommunikation und Management von kreativen Marken

6.1. Brands and Branding 

6.1.1. Markenzeichen 
6.1.2. Entwicklung des Branding 
6.1.3. Positionierung, Markenpersönlichkeit, Bekanntheitsgrad 

6.2. Markenbildung 

6.2.1. Marketing Mix 
6.2.2. Markenarchitektur 
6.2.3. Markenidentität 

6.3. Ausdruck der Marke 

6.3.1. Grafische Identität 
6.3.2. Visueller Ausdruck 
6.3.3. Andere Elemente, die die Marke widerspiegeln 

6.4. Kommunikation 

6.4.1. Annäherungen 
6.4.2. Brand Touchpoints 
6.4.3. Kommunikationstechniken und -werkzeuge 

6.5. Brand Content 

6.5.1. Von Marken zu Unterhaltungsplattformen 
6.5.2. Der Aufstieg der Markeninhalte 
6.5.3. Bindung an das Publikum durch einzigartiges Storytelling 

6.6. Visual Storytelling 

6.6.1. Markenanalyse 
6.6.2. Kreative Werbekonzepte 
6.6.3. Kreatives Verkaufen 

6.7. Customer Experience 

6.7.1. Customer Experience (CX) 
6.7.2. Customer Journey 
6.7.3. Markenausrichtung und CX 

6.8. Strategische Planung 

6.8.1. Ziele 
6.8.2. Identifizierung von Zielgruppen und Insights 
6.8.3. Strategieentwicklung 

6.9. Performance 

6.9.1. Das Briefing 
6.9.2. Taktik 
6.9.3. Produktionsplan 

6.10. Bewertung 

6.10.1. Was ist zu bewerten? 
6.10.2. Wie ist zu bewerten? (Messinstrumente) 
6.10.3. Berichterstattung über die Ergebnisse 

Modul 7. Führung und Innovation in der Kreativwirtschaft

7.1. Kreativität in der Industrie 

7.1.1. Kreativer Ausdruck 
7.1.2. Kreative Ressourcen 
7.1.3. Kreative Techniken 

7.2. Die neue innovative Kultur 

7.2.1. Der Kontext der Innovation 
7.2.2. Warum scheitert die Innovation? 
7.2.3. Akademische Theorien 

7.3. Dimensionen und Hebel der Innovation 

7.3.1. Die Ebenen oder Dimensionen der Innovation 
7.3.2. Verhaltensweisen für Innovation 
7.3.3. Intrapreneurship und Technologie 

7.4. Einschränkungen und Hindernisse für Innovationen in der Kreativbranche 

7.4.1. Persönliche und gruppenbezogene Zwänge 
7.4.2. Soziale und organisatorische Zwänge 
7.4.3. Industrielle und technologische Zwänge 

7.5. Geschlossene Innovation und offene Innovation 

7.5.1. Von der geschlossenen Innovation zur offenen Innovation 
7.5.2. Praktiken zur Umsetzung offener Innovation 
7.5.3. Erfahrungen mit offener Innovation in Unternehmen 

7.6. Innovative Geschäftsmodelle in der Kreativwirtschaft 

7.6.1. Geschäftstrends in der Kreativwirtschaft 
7.6.2. Fallstudien 
7.6.3. Revolution im Sektor 

7.7. Leitung und Verwaltung einer Innovationsstrategie 

7.7.1. Die Annahme vorantreiben 
7.7.2. Den Prozess leiten 
7.7.3. Portfolio Maps 

7.8. Innovation finanzieren 

7.8.1. CFO: Risikokapitalgeber 
7.8.2. Dynamische Finanzierung 
7.8.3. Auf Herausforderungen reagieren 

7.9. Hybridisierung: Innovation in der Kreativwirtschaft 

7.9.1. Schnittpunkt der Sektoren 
7.9.2. Die Entwicklung bahnbrechender Lösungen 
7.9.3. Der Medici-Effekt 

7.10. Neue kreative und innovative Ökosysteme 

7.10.1. Schaffung eines innovativen Umfelds 
7.10.2. Kreativität als Lebensstil 
7.10.3. Ökosystem 

Modul 8. Digitale Transformation in der Kreativwirtschaft

8.1. Die Digital Future der Kreativwirtschaft 

8.1.1. Digitale Transformation 
8.1.2. Der Zustand des Sektors und sein Vergleich 
8.1.3. Künftige Herausforderungen 

8.2. Vierte industrielle Revolution 

8.2.1. Industrielle Revolution 
8.2.2. Anwendung 
8.2.3. Auswirkungen 

8.3. Digitale Wegbereiter für Wachstum 

8.3.1. Operative Effizienz, Beschleunigung und Verbesserung 
8.3.2. Kontinuierliche digitale Transformation 
8.3.3. Lösungen und Dienstleistungen für die Kreativwirtschaft 

8.4. Die Anwendung von Big Data im Unternehmen 

8.4.1. Wert der Daten
8.4.2. Daten zur Entscheidungsfindung
8.4.3. Data Driven Company 

8.5. Kognitive Technologie 

8.5.1. KI und Digital Interaction 
8.5.2. IoT und Robotik 
8.5.3. Andere digitale Praktiken 

8.6. Einsatz und Anwendungen der Blockchain-Technologie 

8.6.1. Blockchain 
8.6.2. Wert für den Sektor der Kreativunternehmen
8.6.3. Vielseitigkeit der Transaktionen 

8.7. Omni-Channel und die Entwicklung von Transmedia 

8.7.1. Auswirkungen auf den Sektor 
8.7.2. Analyse der Herausforderung
8.7.3. Evolution 

8.8. Ökosysteme für das Unternehmertum 

8.8.1. Die Rolle von Innovation und Risikokapital 
8.8.2. Das Ökosystem der Start-ups und die Akteure, die es ausmachen 
8.8.3. Wie lässt sich die Beziehung zwischen dem Kreativagenten und dem Start-up optimieren?

8.9. Neue disruptive Geschäftsmodelle 

8.9.1. Kommerzialisierung (Plattformen und Marktplätze) 
8.9.2. Servicebasiert (Freemium-, Premium- oder Abonnementmodelle) 
8.9.3. Community-basiert (durch Crowdfunding, soziale Netzwerke oder Blogs) 

8.10. Methoden zur Förderung der Innovationskultur in der Kreativwirtschaft 

8.10.1. Innovationsstrategie Blue Ocean 
8.10.2. Lean Start-up-Innovationsstrategie 
8.10.3. Agile Innovationsstrategie 

Modul 9. Neue Strategien für digitales Marketing

9.1. Technologie und Publikum 

9.1.1. Digitale Strategie und Unterschiede zwischen Nutzertypen 
9.1.2. Zielgruppen, ausgrenzende Faktoren und Generationen 
9.1.3. Das Ideal Costumer Profile (ICP) und die Buyer Persona 

9.2. Digitale Analytik für die Diagnose 

9.2.1. Analytik im Vorfeld der digitalen Strategie 
9.2.2. Null-Moment 
9.2.3. KPIs und Metriken, Typologien, Klassifizierung nach Methodologien

9.3. E-Entertainment: die Auswirkungen des E-Commerce auf die Unterhaltungsindustrie 

9.3.1. E-Commerce, Typologien und Plattformen
9.3.2. Die Bedeutung des Web-Designs: UX und UI 
9.3.3. Optimierung des Online-Raums: Mindestanforderungen 

9.4. Social Media und Influencer Marketing 

9.4.1. Auswirkungen und Entwicklung des Netzwerk-Marketings 
9.4.2. Überzeugungsarbeit, Schlüssel zu Inhalten und viralen Aktionen 
9.4.3. Planung von Social-Marketing- und Influencer-Marketing-Kampagnen  

9.5. Mobile Marketing 

9.5.1. Mobile-Benutzer 
9.5.2. Web Mobile und Apps 
9.5.3. Mobile-Marketing-Aktionen 

9.6. Werbung in Online-Umgebungen 

9.6.1. Werbung in sozialen Netzwerken und Ziele von Social Ads 
9.6.2. Der Konversionstrichter oder Purchase Funnel: Kategorien 
9.6.3. Social-Ads-Plattformen 

9.7. Die Methodik des Inbound Marketing 

9.7.1. Social Selling, Grundpfeiler und Strategie 
9.7.2. Die CRM-Plattform im Rahmen einer digitalen Strategie 
9.7.3. Das Inbound Marketing oder Attraction Marketing: Aktionen und SEO 

9.8. Marketing-Automatisierung 

9.8.1. E-Mail-Marketing und E-Mail-Typologie 
9.8.2. E-Mail-Marketing-Automatisierung, Anwendungen, Plattformen und Vorteile
9.8.3. Das Aufkommen von Bot & Chatbot Marketing: Typologie und Plattformen

9.9. Werkzeuge zur Datenverwaltung 

9.9.1. CRM für digitale Strategie, Typologien und Anwendungen, Plattformen und Trends
9.9.2. Big Data: Big Data, Business Analytics und Business Intelligence 
9.9.3. Big Data, künstliche Intelligenz und Data Science 

9.10. Messung der Kostenwirksamkeit 

9.10.1. ROI: die Definition von Kapitalrendite und ROI vs. ROAS 
9.10.2. Optimierung des ROI 
9.10.3. Schlüsselkennzahlen 

Modul 10. Unternehmertum in der Kreativwirtschaft

10.1. Das unternehmerische Projekt 

10.1.1. Unternehmertum, Typen und Lebenszyklus 
10.1.2. Profil des Unternehmers 
10.1.3. Themen von Interesse für das Unternehmertum 

10.2. Persönliche Führung 

10.2.1. Selbsterkenntnis 
10.2.2. Unternehmerische Fähigkeiten 
10.2.3. Entwicklung von unternehmerischen Führungsqualitäten und -fähigkeiten 

10.3. Identifizierung von Möglichkeiten für Innovation und Unternehmertum 

10.3.1. Analyse von Megatrends und Wettbewerbskräften 
10.3.2. Verbraucherverhalten und Nachfrageschätzung 
10.3.3. Bewertung der Geschäftsmöglichkeiten 

10.4. Generierung von Geschäftsideen in der Kreativbranche 

10.4.1. Werkzeuge für die Ideenfindung: Brainstorming, Mindmapping, Drawstorming usw. 
10.4.2. Entwurf eines Wertangebots: Canvas, 5W 
10.4.3.  Entwicklung des Wertversprechens 

10.5. Prototyping und Validierung 

10.5.1. Entwicklung von Prototypen 
10.5.2. Validierung 
10.5.3. Anpassungen beim Prototyping 

10.6. Entwurf eines Geschäftsmodells 

10.6.1. Das Geschäftsmodell 
10.6.2. Methodologien für die Erstellung von Geschäftsmodellen 
10.6.3. Entwurf des Geschäftsmodells für die vorgeschlagene Idee 

10.7. Teamleitung 

10.7.1. Teamprofile nach Temperamenten und Persönlichkeit 
10.7.2. Fähigkeiten als Teamleiter 
10.7.3. Methoden der Teamarbeit 

10.8. Kulturelle Märkte 

10.8.1. Natur der Kulturmärkte 
10.8.2. Arten von Kulturmärkten 
10.8.3. Identifizierung lokaler Kulturmärkte 

10.9. Marketingplan und Personal Branding 

10.9.1. Projektion des persönlichen und unternehmerischen Projekts 
10.9.2. Mittel- und kurzfristiger Strategieplan 
10.9.3. Variablen zur Erfolgsmessung 

10.10. Verkaufsgespräch 

10.10.1. Präsentation des Projekts vor Investoren 
10.10.2. Vorbereitung von attraktiven Präsentationen 
10.10.3. Entwicklung einer effektiven Kommunikationsfähigkeit 

Modul 11. Führung, Ethik und soziale Verantwortung der Unternehmen

11.1. Globalisierung und Governance

11.1.1. Governance und Corporate Governance
11.1.2. Grundlagen der Corporate Governance in Unternehmen
11.1.3. Die Rolle des Verwaltungsrats im Rahmen der Corporate Governance

11.2. Führung

11.2.1. Führung. Ein konzeptioneller Ansatz
11.2.2. Führung in Unternehmen
11.2.3. Die Bedeutung der Führungskraft im Management

11.3. Cross Cultural Management

11.3.1. Konzept des Cross Cultural Management
11.3.2. Beiträge zum Wissen über Nationalkulturen
11.3.3. Diversitätsmanagement

11.4. Managemententwicklung und Führung

11.4.1. Konzept der Managemententwicklung
11.4.2. Konzept der Führung
11.4.3. Theorien der Führung
11.4.4. Führungsstile
11.4.5. Intelligenz in der Führung
11.4.6. Die Herausforderungen der Führung heute

11.5. Wirtschaftsethik

11.5.1. Ethik und Moral
11.5.2. Wirtschaftsethik
11.5.3. Führung und Ethik in Unternehmen

11.6. Nachhaltigkeit

11.6.1. Nachhaltigkeit und nachhaltige Entwicklung
11.6.2. Agenda 2030
11.6.3. Nachhaltige Unternehmen

11.7. Soziale Verantwortung des Unternehmens

11.7.1. Die internationale Dimension der sozialen Verantwortung der Unternehmen
11.7.2. Umsetzung der sozialen Verantwortung der Unternehmen
11.7.3. Auswirkungen und Messung der sozialen Verantwortung der Unternehmen

11.8. Verantwortungsvolle Management-Systeme und -Tools

11.8.1. CSR: Soziale Verantwortung der Unternehmen
11.8.2. Wesentliche Aspekte für die Umsetzung einer verantwortungsvollen Managementstrategie
11.8.3. Schritte zur Umsetzung eines Managementsystems für die soziale Verantwortung von Unternehmen
11.8.4. CSR-Instrumente und -Standards

11.9. Multinationale Unternehmen und Menschenrechte

11.9.1. Globalisierung, multinationale Unternehmen und Menschenrechte
11.9.2. Multinationale Unternehmen und internationales Recht
11.9.3. Rechtsinstrumente für multinationale Unternehmen in der Menschenrechtsgesetzgebung

11.10. Rechtliches Umfeld und Corporate Governance

11.10.1. Internationale Einfuhr- und Ausfuhrnormen
11.10.2. Geistiges und gewerbliches Eigentum
11.10.3. Internationales Arbeitsrecht

Modul 12. Personal- und Talentmanagement

12.1. Strategisches Management von Menschen

12.1.1. Strategisches Management und Humanressourcen
12.1.2. Strategisches Management von Menschen

12.2. Kompetenzbasiertes HR-Management

12.2.1. Analyse des Potenzials
12.2.2. Vergütungspolitik
12.2.3. Karriere-/Nachfolge-Pläne

12.3. Leistungsbewertung und Leistungsmanagement

12.3.1. Leistungsmanagement
12.3.2. Leistungsmanagement: Ziel und Prozesse

12.4. Innovation im Talent- und Personalmanagement

12.4.1. Modelle für strategisches Talentmanagement
12.4.2.  Identifizierung, Schulung und Entwicklung von Talenten
12.4.3. Loyalität und Bindung
12.4.4. Proaktivität und Innovation

12.5. Motivation

12.5.1. Die Natur der Motivation
12.5.2. Erwartungstheorie
12.5.3. Theorien der Bedürfnisse
12.5.4. Motivation und finanzieller Ausgleich

12.6. Entwicklung von Hochleistungsteams

12.6.1. Hochleistungsteams: selbstverwaltete Teams
12.6.2. Methoden für das Management selbstverwalteter Hochleistungsteams

12.7. Änderungsmanagement

12.7.1. Änderungsmanagement
12.7.2. Art der Prozesse des Änderungsmanagements
12.7.3. Etappen oder Phasen im Änderungsmanagement

12.8. Verhandlungsführung und Konfliktmanagement

12.8.1. Verhandlung
12.8.2. Management von Konflikten
12.8.3. Krisenmanagement

12.9. Kommunikation der Führungskräfte

12.9.1. Interne und externe Kommunikation in der Geschäftswelt
12.9.2. Abteilungen für Kommunikation
12.9.3. Der Verantwortliche für die Kommunikation des Unternehmens. Das Profil des Dircom

12.10. Produktivität, Attraktivität, Bindung und Aktivierung von Talenten

12.10.1. Produktivität
12.10.2. Anziehung und Bindung von Talenten

Modul 13. Wirtschaftlich-finanzielle Verwaltung

13.1. Wirtschaftliches Umfeld

13.1.1. Makroökonomisches Umfeld und das nationale Finanzsystem
13.1.2. Finanzinstitutionen
13.1.3. Finanzmärkte
13.1.4. Finanzielle Vermögenswerte
13.1.5. Andere Einrichtungen des Finanzsektors

13.2. Buchhaltung

13.2.1. Grundlegende Konzepte
13.2.2. Die Vermögenswerte des Unternehmens
13.2.3. Die Verbindlichkeiten des Unternehmens
13.2.4. Das Nettovermögen des Unternehmens
13.2.5. Die Gewinn- und Verlustrechnung

13.3. Informationssysteme und Business Intelligence

13.3.1. Grundlagen und Klassifizierung
13.3.2. Phasen und Methoden der Kostenzuweisung
13.3.3. Wahl der Kostenstelle und Auswirkung

13.4. Haushalts- und Verwaltungskontrolle

13.4.1. Das Haushaltsmodell
13.4.2. Das Kapitalbudget
13.4.3. Das Betriebsbudget
13.4.5. Cash-Budget
13.4.6. Haushaltsüberwachung

13.5. Finanzmanagement

13.5.1. Die finanziellen Entscheidungen des Unternehmens
13.5.2. Die Finanzabteilung
13.5.3. Bargeldüberschüsse
13.5.4. Mit der Finanzverwaltung verbundene Risiken
13.5.5. Risikomanagement der Finanzverwaltung

13.6. Finanzielle Planung

13.6.1. Definition der Finanzplanung
13.6.2. Zu ergreifende Maßnahmen bei der Finanzplanung
13.6.3. Erstellung und Festlegung der Unternehmensstrategie
13.6.4. Die Cash-Flow-Tabelle
13.6.5. Die Tabelle des Betriebskapitals

13.7. Finanzielle Unternehmensstrategie

13.7.1. Unternehmensstrategie und Finanzierungsquellen
13.7.2. Produkte zur Unternehmensfinanzierung

13.8. Strategische Finanzierungen

13.8.1. Selbstfinanzierung
13.8.2. Erhöhung der Eigenmittel
13.8.3. Hybride Ressourcen
13.8.4. Finanzierung durch Intermediäre

13.9. Finanzanalyse und -planung

13.9.1.  Analyse der Bilanz
13.9.2. Analyse der Gewinn- und Verlustrechnung
13.9.3. Analyse der Rentabilität

13.10. Analyse und Lösung von Fällen/Problemen

13.10.1. Finanzinformationen über Industria de Diseño y Textil, S.A. (INDITEX)

Modul 14. Geschäftsleitung

14.1. General Management

14.1.1.  Konzept des General Management
14.1.2. Die Tätigkeit des Generaldirektors
14.1.3. Der Generaldirektor und seine Aufgaben
14.1.4. Transformation der Arbeit der Direktion

14.2. Der Manager und seine Aufgaben. Organisationskultur und Ansätze

14.2.1. Der Manager und seine Aufgaben. Organisationskultur und Ansätze

14.3. Operations Management

14.3.1.  Bedeutung des Managements
14.3.2. Die Wertschöpfungskette
14.3.3. Qualitätsmanagement

14.4. Rhetorik und Schulung von Pressesprechern

14.4.1. Zwischenmenschliche Kommunikation
14.4.2. Kommunikationsfähigkeit und Einflussnahme
14.4.3. Kommunikationsbarrieren

14.5. Persönliche und organisatorische Kommunikationsmittel

14.5.1. Zwischenmenschliche Kommunikation
14.5.2. Instrumente der zwischenmenschlichen Kommunikation
14.5.3. Kommunikation in der Organisation
14.5.4. Werkzeuge in der Organisation

14.6. Krisenkommunikation

14.6.1. Krise
14.6.2. Phasen der Krise
14.6.3. Nachrichten: Inhalt und Momente

14.7. Einen Krisenplan vorbereiten

14.7.1. Analyse der potenziellen Probleme
14.7.2. Planung
14.7.3. Angemessenheit des Personals

14.8. Emotionale Intelligenz

14.8.1. Emotionale Intelligenz und Kommunikation
14.8.2. Durchsetzungsvermögen, Einfühlungsvermögen und aktives Zuhören
14.8.3. Selbstwertgefühl und emotionale Kommunikation

14.9. Persönliches Branding

14.9.1. Strategien für den Aufbau einer persönlichen Marke
14.9.2. Regeln des Personal Branding
14.9.3. Instrumente zum Aufbau einer persönlichen Marke

14.10. Führungsrolle und Teammanagement

14.10.1. Leadership und Führungsstile
14.10.2. Führungsqualitäten und Herausforderungen
14.10.3. Management von Veränderungsprozessen
14.10.4. Leitung multikultureller Teams

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