Präsentation

Dank dieses privaten Masterstudiengangs können Sie sich auf Personal Branding spezialisieren und Ihr berufliches Profil weiter ausbauen"

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Personal Branding ist heutzutage aufgrund des zunehmenden Wettbewerbs auf dem Arbeitsmarkt und im Geschäftsleben zu einem wichtigen Thema geworden. In einer digitalen Welt, in der Informationen schnell fließen und Online-Präsenz unerlässlich ist, ist der Aufbau einer starken persönlichen Marke von grundlegender Bedeutung.

Vor allem Kommunikationsprofis haben bei der Umsetzung von Personal-Branding-Strategien für ihre Kunden Pionierarbeit geleistet. Mit der explosionsartigen Zunahme sozialer Netzwerke und der Notwendigkeit, eine aktive und kohärente Online-Präsenz zu haben, wird ein solches Profil unerlässlich. In diesem Zusammenhang ist dieser Private Masterstudiengang in Aufbau einer Persönlichen Marke von TECH entstanden, der sich als unverzichtbares Instrument für diejenigen präsentiert, die lernen möchten, wie man eine effektive persönliche Marke aufbaut und verwaltet.

Ein Abschluss von 1.500 Unterrichtsstunden, der die aktuellsten Inhalte für Studenten bietet, um eine Spezialisierung zu erlangen, die ihre Kompetenzen in diesem Bereich erhöht. Um dieses Ziel zu erreichen, hat der Student Zugang zu innovativem Lehrmaterial, das auf Videozusammenfassungen zu jedem Thema, detaillierten Videos, Fachlektüre und Fallstudien basiert. Darüber hinaus kann er mit dem Relearning-System seine Studienzeiten reduzieren, was ein zusätzlicher Bonus zu diesem attraktiven Inhalt ist.

Eine einzigartige Gelegenheit, in diesem Bereich durch ein flexibles Universitätsstudium auf dem Laufenden zu bleiben. Um jederzeit auf die Inhalte dieses Programms zugreifen zu können, benötigen die Studenten lediglich ein digitales Gerät mit Internetanschluss. 

Eine einzigartige akademische Gelegenheit, die nur TECH, die größte digitale Universität der Welt, bietet.

Heben Sie sich in einem boomenden Sektor ab, der spezialisierte Fachleute mit einer großen Fähigkeit zur Entwicklung in digitalen Umgebungen erfordert"

Dieser Privater masterstudiengang in Aufbau einer Persönlichen Marke enthält das vollständigste und aktuellste Programm auf dem Markt. Die hervorstechendsten Merkmale sind: 

  • Die Entwicklung von Fallstudien, die von Experten für Kommunikation, Marketing und Öffentlichkeitsarbeit vorgestellt werden
  • Der anschauliche, schematische und äußerst praxisnahe Inhalt vermittelt alle für die berufliche Praxis unverzichtbaren wissenschaftlichen und praktischen Informationen
  • Praktische Übungen, bei denen der Selbstbewertungsprozess zur Verbesserung des Lernens genutzt werden kann
  • Sein besonderer Schwerpunkt liegt auf innovativen Methoden
  • Theoretische Lektionen, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit
  • Die Verfügbarkeit des Zugangs zu Inhalten von jedem festen oder tragbaren Gerät mit Internetanschluss

TECH passt sich Ihnen an und hat deshalb ein flexibles Studienangebot entwickelt, das auf die aktuellen Bedürfnisse von Kommunikationsprofis eingeht"

Das Dozententeam des Programms besteht aus Experten des Sektors, die ihre Berufserfahrung in diese Fortbildung einbringen, sowie aus renommierten Fachleuten von führenden Unternehmen und angesehenen Universitäten.

Die multimedialen Inhalte, die mit der neuesten Bildungstechnologie entwickelt wurden, werden der Fachkraft ein situiertes und kontextbezogenes Lernen ermöglichen, d. h. eine simulierte Umgebung, die eine immersive Fortbildung bietet, die auf die Ausführung von realen Situationen ausgerichtet ist.

Das Konzept dieses Programms konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem die Fachkraft versuchen muss, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die während des gesamten Studiengangs gestellt werden. Zu diesem Zweck wird sie von einem innovativen interaktiven Videosystem unterstützt, das von renommierten Experten entwickelt wurde.

Positionieren Sie die persönliche Marke Ihrer Kunden im digitalen Ökosystem von heute dank dieses Hochschulabschlusses"

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Sie haben Zugang zu innovativem Lehrmaterial, auf das Sie 24 Stunden am Tag und von jedem digitalen Gerät mit Internetanschluss aus zugreifen können"

Lehrplan

Der Lehrplan dieses Studiengangs führt die Teilnehmer auf eine 12-monatige akademische Reise, die sie vom Aufbau einer Persönlichen Marke bis zur Messung der Ergebnisse führt. Eine Zeit intensiven Lernens, in der sich die Studenten mit Personal Branding, digitaler Identität und Unternehmensreputation sowie mit persönlicher Markenplanung und -strategie beschäftigen werden. Darüber hinaus werden Networking-Techniken, soziale Netzwerke, E-Mail-Marketing und Metriken zur Messung der Wirkung von Personal Branding eingehend studiert. All dies wird durch zahlreiche zusätzliche Materialien ergänzt, auf die sie 24 Stunden am Tag von jedem digitalen Gerät mit Internetanschluss aus zugreifen können.

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Sie werden über unzählige zusätzliche didaktische Materialien verfügen, die es Ihnen ermöglichen, sich tiefer in die Sichtbarkeitsstrategien durch soziale Netzwerke einzuarbeiten"

Modul 1. Aufbau einer Persönlichen Marke. Personal Branding, digitale Identität und Unternehmensreputation

1.1. Personal Branding

1.1.1. Persönliches Branding. Schlüsselaspekte
1.1.2. Vorteile der Verwaltung einer persönlichen Marke
1.1.3. Personal Branding im Markt

1.2. Entwicklung einer persönlichen Marke

1.2.1. Phase der Selbsterkenntnis
1.2.2. Phase der Zielsetzung
1.2.3. Phase der Positionierung und Sichtbarkeit
1.2.4. Ergebnis-Phase: Aspekte, um die gewählte Option zu sein

1.3. Digitale Identität und Netiquette

1.3.1. Digitale Identität
1.3.2. Netiquette und ihre Auswirkungen auf die persönliche Marke
1.3.3. Anwendung der Netiquette auf verschiedenen Plattformen

1.4. Positionierung im Netz

1.4.1. Wie man seine Online-Reputation kennt, kontrolliert und verwaltet
1.4.2. Die Bedeutung der persönlichen Marke im digitalen Zeitalter
1.4.3. Schlüsselwort-Recherche für die persönliche Marken

1.5. Zentrale Fähigkeiten für den Aufbau einer persönlichen Marke

1.5.1. Effektive Kommunikation
1.5.2. Führungsrolle und Teammanagement
1.5.3. Kritisches Denken und Problemlösung

1.6. Reputation der persönlichen Marke

1.6.1. Starker Ruf des Unternehmens
1.6.2. Online-Reputationsmanagement
1.6.3. Unternehmensreputation und Ethik

1.7. Monetarisierung der persönlichen Marke

1.7.1. Nischenmarktforschung
1.7.2. Geschäftsmodell und Diversifizierung der Einnahmeströme
1.7.3. Ausarbeitung von Vorschlägen und Geschäftsbedingungen

1.8. Innovation im Bereich der persönlichen Marke

1.8.1. Erkennen neuer Möglichkeiten und Trends
1.8.2. Experimentieren mit neuen Formen und Ansätzen
1.8.3. Design Thinking angewandt auf die persönliche Marke

1.9. Prävention und Management von Offline- und Online-Krisen für persönliche Marken

1.9.1. Stärkung der persönlichen Marke zur Krisenprävention
1.9.2. Krisenmanagement der Offline- und Online-Reputation
1.9.3. Umsetzung von Maßnahmen nach der Krise

1.10. Aufrechterhaltung und Aktualisierung der persönlichen Marke

1.10.1. Der Plan zur kontinuierlichen Verbesserung
1.10.2. Kompetenzkarte
1.10.3. Überprüfung des Aktionsplans

Modul 2. Selbstdiagnose für den Aufbau einer persönlichen Marke. Marktreputation, SWOT, Audit und Benchmarking

2.1. Selbstdiagnose für den Aufbau einer Persönlichen Marke

2.1.1. Selbsteinschätzung und Selbsterkenntnis für den Aufbau einer persönlichen Marke
2.1.2. Selbsterkenntnis: der erste Schritt im Management der persönlichen Marke
2.1.3. Zentrale Aspekte während des Personal-Branding-Prozesses

2.2. Marktreputation. Ein Blick nach außen

2.2.1. Bedeutung von Markenwahrnehmung und Reputation
2.2.2. Zusammenhang zwischen dem, was andere wahrnehmen, und den Werten der persönlichen Marke
2.2.3. Sammeln von wahrgenommenen Marktdaten als persönliche Marke

2.3. Persönliche SWOT angewandt auf die persönliche Marke

2.3.1. SWOT angewandt auf die persönliche Marke
2.3.2. Entwicklungsstrategie der persönlichen SWOT
2.3.3. Wie man Stärken ausbauen und nutzen kann

2.4. Auditing, bewährte Verfahren und Benchmarking

2.4.1. Identifizierung der persönlichen Marken, die in der Branche Maßstäbe setzen
2.4.2. Identifizierung der Erfolgsfaktoren
2.4.3. Positionierungsziel, das als persönliche Marke erreicht werden soll

2.5. Der Zweck: der leitende Polarstern der persönlichen Marke

2.5.1. Der Lebenszweck
2.5.2. Den Zweck erkennen: starke Fragen
2.5.3. Ikigai und andere klärende Werkzeuge
2.5.4. Identifizierung der persönlichen Marken, die in der Branche Maßstäbe setzen. Verbindung zwischen persönlicher Marke und Lebenszweck

2.6. Ziele bei der persönlichen Marke

2.6.1. Strategie zur Identifizierung des wichtigsten Ziels für die persönliche Mark
2.6.2. Festlegung von SMART-Zielen
2.6.3. Überlegungen zur Sichtbarkeit oder zum Umsatz

2.7. Überlegungen zum Zielpublikum und zum Nutzenversprechen

2.7.1. Zielpublikum: Identifizierung des Unternehmens, das an Ihren Stärken interessiert ist
2.7.2. Bestimmung des Wertversprechens
2.7.3. Strategie zur Entwicklung des Wertversprechens

2.8. Einfluss des Selbstbewusstseins auf die Entwicklung der persönlichen Marke

2.8.1. Fallstudie: Prozess der Identifizierung von Markenwerten
2.8.2. Fallstudie: Nützlichkeit bei der Beeinflussung der Differenzierung als persönliche Marke
2.8.3. Fallstudie: Auswirkungen auf die Zielgruppen

2.9. Geschäftsmodell

2.9.1. Durchführbarkeitsstudie über die Monetarisierung einer persönlichen Marke
2.9.2. Identifizierung der Hauptakteure und anderer relevanter Aspekte
2.9.3. Aufbau einer persönlichen Marke als Unternehmen

2.10. Personal Branding Model Canvas in der Praxis

2.10.1. Präsentation des Personal Branding Model Canvas
2.10.2. Verwendung des Tools
2.10.3. Praktisches Beispiel

Modul 3. Planung der persönlichen Marke. Analyse der Differenzierungsfaktoren der persönlichen Marke. Säulen der Positionierung: Brand Core und Brand Positioning

3.1. Die drei Säulen der Markenpositionierung: „Erkenne dich, entwickle dich, zeige dich“

3.1.1. Das Eisbergmodell der persönlichen Marke
3.1.2. Ordnung: der Schlüssel zum Erfolg
3.1.3. Veränderung und Dynamik. Die Notwendigkeit, sich neu zu bewerten

3.2. Wie man die persönliche SWOT in einen strategischen Plan umwandelt

3.2.1. Wie man Schwächen in Stärken verwandelt
3.2.2. Wie man Bedrohungen in Gelegenheiten verwandelt
3.2.3. Wie man Stärken in Gelegenheiten verwandelt

3.3. Brand Core I. Zweck: Identifizierung. Nützlichkeit. Beispiele

3.3.1. Wenn Sie ein Wozu haben, werden Sie das Wie und das Was lösen
3.3.2. Methoden zur Ermittlung des Zwecks
3.3.3. Inspirierende Beispiele für den Zweck

3.4. Brand Core II. Vision. Beispiele

3.4.1. Kurz-, mittel- und langfristige Vision. Zielsetzung
3.4.2. Warum es sich lohnt, bei der Vision ehrgeizig zu sein
3.4.3. Inspirierende Beispiele für Visionen und ihre Nützlichkeit für die persönliche Marke

3.5. Brand Core III. Werte: Identifikation, Management und Projektion. Beispiele

3.5.1. Werkzeuge zur Identifizierung von Werten
3.5.2. Management von Werten und Projektion durch Bilder oder Zeugnisse
3.5.3. Beispiele für die Projektion und Verwendung von Werten

3.6. Brand Positioning I. Zielgruppe, Kundensegmente

3.6.1. Demografische Profile zur Identifizierung der Zielgruppen
3.6.2. Psychologisches Profiling. Ängste und Illusionen
3.6.3. Einfühlungsvermögen: Die Einwände der Menschen gegen eine Zusammenarbeit mit Ihnen verstehen

3.7. Brand Positioning II. Markt

3.7.1. Den Marktkontext der Zielgruppe verstehen
3.7.2. Forschung, um den potenziellen Markt zu messen
3.7.3. Entwicklung von Positionierungskarten

3.8. Brand Positioning III. Ziele

3.8.1. Ziel nach Bezugsfeld
3.8.2. Ziel nach Fachgebiet
3.8.3. Ziel nach geographischem Gebiet

3.9. Brand Positioning IV. Wertversprechen. Relevanz und Differenzierung. Beispiele

3.9.1. Persönliches Nutzenversprechen. Der Kunde
3.9.2. Persönliches Nutzenversprechen. Der relevante Unterschied
3.9.3. Inspirierende Beispiele für persönliche Wertversprechen

3.10. Brand Positioning V. Business Model You, Ihr Geschäftsmodell

3.10.1. Das Business Model You Canvas von Osterwalder, Pigneur, Clark
3.10.2. Zentrale Elemente: Kunden, angebotener Wert, Kanäle und Rollen
3.10.3. Aktivitäten, Ressourcen, wichtige Partner und Wirtschaftsmodell

Modul 4. Strategie der persönlichen Marke. Brand Persona. Grundlagen zur verbalen und visuellen Identität. Elevator Pitch, Rhetorik und Personal Storytelling

4.1. Brand Persona I. Persönliche Markenarchetypen. Beispiele

4.1.1. Die 12 Archetypen von Jung. Beispiele
4.1.2. Die 16 Archetypen des Tests 16 Personalities
4.1.3. Die archetypische Mischung. Impulse und Angst im Archetypenmanagement

4.2. Brand Persona II. Persönlichkeit

4.2.1. Brand Voice. Deskriptoren für den Tonfall
4.2.2. Projektion des Tons der Stimme
4.2.3. Beispiele für den Gebrauch der Stimme

4.3. Brand Persona III. Naming & Tagline

4.3.1. Verwendung von Mindmaps, um die Tagline zu finden
4.3.2. Einsatz von Brainstorming, um die Tagline zu finden
4.3.3. Die fünf Formate eines einprägsamen Slogans

4.4. Verbale und nonverbale Identität

4.4.1. Verbale Identität. Schriftlicher Stil und mündlicher Stil
4.4.2. Nonverbale Identität: Was unsere Uniqueness ausmacht
4.4.3. Inspirierende Beispiele für verbale und nonverbale Identität

4.5. Visuelle Identität, Image und Konsistenz mit der Botschaft

4.5.1. Neutrale visuelle Identität: Mit „Nicht-Image" unbemerkt bleiben
4.5.2. Starke visuelle Identität, Vor- und Nachteile
4.5.3. Beispiele für visuelle Identität

4.6. Elevator Pitch. Beispiele

4.6.1. Die Tony Reiss-Methode: Wow, How, Now
4.6.2. Persönliche Präsentation, Verkaufsgespräch, Anwerbung von Investoren
4.6.3. Anpassung an das wirkliche Leben. Beispiele

4.7. Öffentliches Reden, Schlüssel zu natürlichen und inspirierenden Reden

4.7.1. Das Gerüst der Rede und der Löser
4.7.2. Das Gute, das Schlechte, die Reise, die Auflösung
4.7.3. Was die besten Geschichten gemeinsam haben

4.8. Von den Daten zur Geschichte: Die 5 Arten des persönlichen Storytellings

4.8.1. Präsentatives und introspektives Geschichtenerzählen
4.8.2. Nutzenversprechen-Story
4.8.3. Werteerzählung und barrierefreies Geschichtenerzählen

4.9. Von den Besten lernen: persönliche Erfolgsgeschichten

4.9.1. Geschäftliches Storytelling
4.9.2. Politisches oder wahlkampforientiertes Storytelling
4.9.3. Erzählungen, die an jede Situation angepasst sind

4.10. Personal Branding Canvas

4.10.1. Konkurrenten: Zielgruppe, Positionierung, Kommunikation
4.10.2. Sektor: Fähigkeiten, Beruf, Gründe für die Überzeugung, Identität
4.10.3. Investitionen und Ergebnisse

Modul 5. Entwicklung der persönlichen Marke. Strategische Auswahl von Plattformen, Kommunikationsstrategie und Inhaltsplan. Techniken des Copywriting

5.1. Leinwand der persönlichen Kommunikation I. Zielgruppe, Botschaft und Medium

5.1.1. Zielgruppe: Hintergrund, Demographie, Hindernisse, allgemeine Einwände
5.1.2. Botschaft: Nutzenversprechen, Pitch, Bio der sozialen Netzwerke, About Me, LinkedIn, persönliche Geschichte
5.1.3. Medium: Massen-, berufliche, persönliche oder hybride Netzwerke, vertikale Netzwerke

5.2. Leinwand der persönlichen Kommunikation II. Zutaten und Formate für eine digitale Biographie

5.2.1. Wahl des persönlichen Markennamens auf der Grundlage seiner Exklusivität und Stärke
5.2.2. Umformulierung eines Wertversprechens in einen kurzen Titel
5.2.3. Definition von Beruf, Erfahrung, harten und weichen Kompetenzen

5.3. Leinwand der persönlichen Kommunikation III. Der Inhaltsplan: Erschaffung

5.3.1. Auswahl der Quellen, Abonnementmodelle
5.3.2. Einrichtung von Kategorien und Unterkategorien
5.3.3. 800 Wörter, inspiriert von Erfahrungen und Kompetenzen

5.4. Leinwand der persönlichen Kommunikation IV. Der Inhaltsplan: Kuratieren

5.4.1. Kuratierung von Inhalten und Programmformate
5.4.2. Der Moment der Wahrheit: veröffentlichen, kommentieren, interagieren, verbinden
5.4.3. Kontrollieren, iterieren, testen

5.5. Leinwand der persönlichen Kommunikation V. Verschreiber

5.5.1. Zufriedene Kunden, die besten Verschreiber
5.5.2. Familie und Freunde: Studienkollegen, Arbeitskollegen
5.5.3. Branchenführer, Berufsverbände, Vereinigungen

5.6. Leinwand der persönlichen Kommunikation VI. Investition in persönliches Marketing, Monetarisierung

5.6.1. Investitionen: Zeit, Abonnements, Rechtliches, Branding, Paid Media, variable Kosten
5.6.2. Monetarisierung: Produktverkauf, Zeitverkauf (Beratung, Fortbildung, Mentoring)
5.6.3. Passive Monetarisierung: Abonnements, Lizenzen, Online-Kurse, E-Books, Affiliate-Verkäufe

5.7. Copywriting-Strategien: Vom Konzept zum Text

5.7.1. Vorteile versus Merkmale
5.7.2. Sozialer Beweis und Bandwagon-Effekt
5.7.3. Überschriften, Botschaften, Metaphern, Verben und Rhythmus

5.8. Strategien der künstlichen Intelligenz, angewandt auf Inhalte, Copywriting und Bilder

5.8.1. KI ersetzt nicht, sie vervollständigt. Strategie für den Einsatz von KI
5.8.2. Prompts zur Erweiterung des Inhalts
5.8.3. Prompts zum Copywriting und zur Verwendung von Bildern

5.9. Grundlagen der Krisenprävention und des Krisenmanagements

5.9.1. Überwachung der Online-Präsenz
5.9.2. Erstellung von Aktionsplanprotokollen
5.9.3. Umgang mit der Krise: Schnelligkeit, Transparenz und Ehrlichkeit

5.10. Reputation des Managements

5.10.1. Integrität und Ethik: Reputation, Nachhaltigkeit und CSR-Kernwerte
5.10.2. Effektive Kommunikation: Durchsetzungsvermögen, Einfühlungsvermögen, Eingestehen von Fehlern, Feiern von Erfolgen
5.10.3. Diagnose und Messung der Reputation des Managements

Modul 6.  Social Media Branding. Sichtbarkeit und Engagement-Strategie auf Instagram, Twitter, Facebook und TikTok

6.1. Social Media Branding: Relevanz für die persönliche Marke

6.1.1. Rolle der persönlichen Marke in den sozialen Medien
6.1.2. Online-Management-Plattformen: Lautsprecher der persönlichen Marke
6.1.3. Die Säulen einer guten digitalen Personal Branding Strategie

6.2. Strategischer Ansatz als Grundlage für Social Media Branding

6.2.1. Die Rolle von Forschung und aktivem Zuhören für die Strategie der persönlichen Marke
6.2.2. Analyse des Wettbewerbs in sozialen Netzwerken
6.2.3. Identifizierung der Zielgruppe für die Strategie der persönlichen Marke

6.3. Social Media Branding

6.3.1. Entwicklung eines Social-Media-Plans für die persönliche Marke
6.3.2. Identifizierung der Ziele der persönlichen Marke in sozialen Netzwerken
6.3.3. KPIs zur Analyse der Ergebnisse

6.4. Strategien für Engagement und Sichtbarkeit der persönlichen Marke

6.4.1. Online-Ökosystem: Definition der digitalen Präsenz und Auswahl der Plattformen
6.4.2. Faktoren, die das Engagement in sozialen Netzwerken fördern
6.4.3. Sichtbarkeit in den sozialen Medien und bewährte Praktiken

6.5. Schaffung einer kohärenten digitalen Präsenz

6.5.1. Schaffung eines kohärenten Markenimages in den sozialen Medien: visuelle Identität, verbale Anker und Stilrichtlinien für die sozialen Medien
6.5.2. Die Markenbotschaft und die Rolle der Inhalte für den Erfolg der Strategie
6.5.3. Die Differenzierung der persönlichen Marke in der digitalen Welt

6.6. Inhaltsstrategie: Erstellen einer Content-Strategie für soziale Medien, die die Markenidentität widerspiegelt und mit dem Publikum in Verbindung steht

6.6.1. Prozess der Inhaltserstellung für verschiedene soziale Medienplattformen
6.6.2. Die Bedeutung des Storytellings bei der persönlichen Marke in den sozialen Medien
6.6.3. Erstellen eines Zeitplans für Beiträge, um eine konstante und konsistente Online-Präsenz zu erhalten

6.7. Instagram für die persönliche Marke nutzen

6.7.1. Warum auf Instagram sein: Berichterstattung und Zielgruppen
6.7.2. Den Algorithmus für die Entwicklung einer Content-Strategie auf Instagram verstehen
6.7.3. Bewährte Methoden zur Steigerung von Engagement und Sichtbarkeit
6.7.4. KPIs. Messung und Analyse der Ergebnisse auf Instagram

6.8. Facebook für die persönliche Marke nutzen

6.8.1. Warum auf Facebook sein. Berichte und Zielgruppen
6.8.2. Den Algorithmus für die Gestaltung der Facebook-Inhaltsstrategie verstehen
6.8.3. Bewährte Methoden zur Steigerung von Engagement und Sichtbarkeit
6.8.4. KPIs messen. Analysieren der Ergebnisse auf Facebook

6.9. Twitter für die persönliche Marke nutzen

6.9.1. Warum auf Twitter sein: Berichterstattung und Zielgruppen
6.9.2. Bewährte Methoden zur Steigerung von Engagement und Sichtbarkeit
6.9.3. KPIs. Messen und Analysieren von Ergebnissen auf Twitter

6.10. Tiktok für die persönliche Marke nutzen

6.10.1. Warum auf Tiktok sein: Berichte und Zielgruppen
6.10.2. Bewährte Methoden zur Steigerung von Engagement und Sichtbarkeit
6.10.3. KPIs. Messen und Analysieren von Ergebnissen in Tiktok

Modul 7. Personal Branding auf LinkedIn. Strategien für Sichtbarkeit und Engagement zum Aufbau einer persönlichen Marke auf LinkedIn

7.1. Stärkung des Benutzerprofils auf LinkedIn

7.1.1. Analyse eines LinkedIn-Benutzerprofils
7.1.2. Klärung der Ziele der LinkedIn-Nutzung
7.1.3. Identifizierung von verbesserungswürdigen Bereichen im LinkedIn-Profil

7.2. Aufbau der LinkedIn-Followerschaft

7.2.1. Definieren der LinkedIn-Zielgruppe
7.2.2. Die Botschaft auf das LinkedIn-Publikum zuschneiden
7.2.3. Aufbau einer Zielgruppe aus LinkedIn-Postings

7.3. Referenzgemeinschaft auf LinkedIn

7.3.1. Suchen nach Content Leaders auf LinkedIn
7.3.2. Andere Community-Mitglieder auf LinkedIn identifizieren
7.3.3. Interaktion und Zusammenarbeit mit anderen Community-Mitgliedern auf LinkedIn

7.4. Sich mit aktiven Nutzern auf LinkedIn vernetzen

7.4.1. Die Bedeutung der Suche nach aktiven Nutzern auf LinkedIn
7.4.2. Verfassen einer Einladung zur Kontaktaufnahme auf LinkedIn
7.4.3. Interaktion mit neuen Kontakten auf LinkedIn

7.5. Entwicklung einer soliden Inhaltsstrategie durch thematische Säulen

7.5.1. Identifizierung und Positionierung der thematischen Säulen
7.5.2. Identifizierung der thematischen Säulen in der Strategie
7.5.3. Entwicklung und Pflege der thematischen Säulen im Laufe der Zeit

7.6. Verknüpfung der thematischen Säulen mit der persönlichen Geschichte. Die Bedeutung von Emotionen

7.6.1. Identifizierung von Geschichten im Zusammenhang mit den thematischen Säulen, die Glaubwürdigkeit und virales Potenzial schaffen
7.6.2. Wie man auf LinkedIn wirkungsvolle Geschichten erzählt
7.6.3. Wie man persönliche Geschichten mit zentralen Botschaften auf LinkedIn verbindet
7.6.4. Wie man eine persönliche Transformationsgeschichte für einen ersten Beitrag auf LinkedIn schreibt

7.7. Wirkungsvolle Inhalte auf LinkedIn generieren. Die Bedeutung von Inspiration und Lehre

7.7.1. Verwendung technischer oder wissenschaftlicher Daten im Zusammenhang mit den thematischen Säulen zur Erstellung von Lehrinhalten
7.7.2. Benchmarking: Fallstudien von Urhebern viraler Inhalte auf LinkedIn, die diese Techniken anwenden
7.7.3. Die Analyse in die Praxis umsetzen

7.8. Vorbereiten von Beiträgen für LinkedIn

7.8.1. Auswahl des Inhalts und des Formats mit dem größten Potenzial für LinkedIn-Posts
7.8.2. Erstellen einer Vielzahl von Formaten und Stilen für LinkedIn-Posts
7.8.3. Veröffentlichung und Nachbereitung der ersten LinkedIn-Posts

7.9. Ihr LinkedIn-Konto wachsen lassen: Follower und Engagement

7.9.1. Die Bedeutung der Überwachung von LinkedIn-Followern
7.9.2. Überwachung des Follower-Wachstums auf LinkedIn
7.9.3. Verwendung von Follower-Daten auf LinkedIn

7.10. Bewertung und Anpassung der redaktionellen Strategie

7.10.1. Erkennen von Trends und Mustern im Publikumsverhalten
7.10.2. Verstärkung von Stärken und Schwächen zur Verbesserung der redaktionellen Strategie
7.10.3. Digitale Tools für die erweiterte Nutzung von LinkedIn
7.10.4. Optimale Nutzung von LinkedIn als Instrument zur Stärkung der digitalen persönlichen Marke

Modul 8. Networking für den Aufbau einer persönlichen Marke. Netzwerke, Veranstaltungen und PR-Strategien als Instrumente des Wachstums

8.1. Networking. Grundprinzip und Relevanz

8.1.1. Arten von Networking
8.1.2. Aufbau eines Netzwerks der Unterstützung und Zusammenarbeit
8.1.3. Umsetzung eines Plans zum Networking

8.2. Aufbau eines Netzwerks von Kontakten zur Stärkung der persönlichen Marke

8.2.1. Identifizierung der wichtigsten Stakeholder
8.2.2. Auswahl von Meinungsführern
8.2.3. Ausweitung und Nutzung des Kontaktnetzwerks

8.3. Veranstaltungen als Strategie des Networking

8.3.1. Die Macht von Online- und Offline-Networking-Events
8.3.2. Arten von Networking-Events
8.3.3. Die Organisation einer Veranstaltung als Strategie zur Verbesserung der persönlichen Marke

8.4. Öffentlichkeitsarbeit und persönliche Marke

8.4.1. Die Bedeutung von der Öffentlichkeitsarbeit
8.4.2. Arten von Strategien der Öffentlichkeitsarbeit
8.4.3. Einsatz von PR zur Steigerung von Sichtbarkeit und Autorität

8.5. Effektive Kommunikationsstrategien für Networking 

8.5.1. Effektive Kommunikationstechniken bei persönlichen Aktionen oder Veranstaltungen
8.5.2. Effektive Kommunikationstechniken bei der Verwendung von E-Mails
8.5.3. Effektive Kommunikationstechniken bei der Nutzung von sozialen Netzwerken

8.6. Effektives Offline-Networking zur Stärkung der persönlichen Marke

8.6.1. Networking in Communities, auf Konferenzen, Seminaren und Geschäftsveranstaltungen
8.6.2. Networking in lokalen Interessengruppen
8.6.3. Aufrechterhaltung des Kontakts zur Suche nach Möglichkeiten der Zusammenarbeit

8.7. Effektives Online-Networking zur Stärkung der persönlichen Marke

8.7.1. Digitale Networking-Tools und -Plattformen
8.7.2. Teilnahme an Online-Networking-Veranstaltungen
8.7.3. Aufrechterhaltung von Online-Networking-Beziehungen

8.8. Andere nützliche PR-Maßnahmen zur Stärkung der persönlichen Marke

8.8.1. Medienarbeit
8.8.2. Beziehungen zu Influencern
8.8.3. Veröffentlichung eines Buches als Public Relations-Strategie
8.8.4. Erstellung eines Multimedia-Inhalts als PR-Strategie

8.9. Krisenmanagement im Bereich Networking und Öffentlichkeitsarbeit

8.9.1. Die Bedeutung von Ethik und Verantwortung im Krisenmanagement
8.9.2. Entwurf einer Strategie für die Krisenkommunikation
8.9.3. Effektives Networking für das Krisenmanagement in der Öffentlichkeitsarbeit

8.10. Messung des Erfolgs einer Public-Relations-Strategie

8.10.1. Monitoring sozialer Netzwerke
8.10.2. Qualitative und quantitative Bewertung von Ereignissen
8.10.3. Sichtbarkeit in den Medien

Modul 9. Strategien, Techniken und Tools des Inbound- und E-Mail-Marketings für den Aufbau und die Generierung von Inhalten für die persönliche Marke

9.1. Inbound-Marketing-Strategien, angewandt auf die persönliche Marke

9.1.1. Inbound-Methodik. Ziele
9.1.2. Anziehungsstrategie
9.1.3. Interaktions-Strategie
9.1.4. Strategie der Begeisterung

9.2. Erstellung von Inhalten

9.2.1. Identifizierung der thematischen Säulen des zu entwickelnden Inhalts
9.2.2. Bildende versus nichtbildende Inhalte
9.2.3. Die 20 Inhaltsideen, die zum Wachstum der persönlichen Marke beitragen
9.2.4. Inspirierende Beispiele für Inhalte der persönlichen Marke

9.3. Tools zum Kuratieren von Inhalten und zur Förderung der Kreativität

9.3.1. Feedly
9.3.2. Google Alerts
9.3.3. Buzzsumo
9.3.4. Andere Werkzeuge

9.4. Planung und Produktivität bei der Erstellung von Inhalten

9.4.1. Entwurf eines Redaktionskalenders
9.4.2. Erstellung von Inhalten gemäß den Unternehmenszielen
9.4.3. Tools für die interne Planung: Google Drive, Notion, Asana, Trello

9.5. Visuelles Design und Tools für die visuelle Erstellung digitaler Inhalte

9.5.1. Korrekte Verwendung von Farbpalette, Logo und Branding
9.5.2. Fotografie der persönlichen Marke
9.5.3. Canva: Praktischer Workshop für Fortgeschrittene

9.6. Verkaufstrichter für die persönliche Marke

9.6.1. Nützlichkeit des Verkaufstrichters für die persönliche Marke
9.6.2. Funktion eines Trichters. Phasen
9.6.3. Beziehung zwischen der Art des Inhalts und der Konversionsrate

9.7. Konversion von Followern zu Leads

9.7.1. Leads: Bedeutung für den Aufbau eines Personal-Branding-Geschäfts
9.7.2. Ausrichtung des LinkedIn-Profils zur Maximierung der Lead-Akquisition
9.7.3. Das Instagram-Profil anvisieren, um die Lead-Akquisition zu maximieren
9.7.4. Optimierung der persönlichen Webseite, um Leads zu gewinnen

9.8. Entwerfen einer E-Mail-Marketingstrategie

9.8.1. Die Bedeutung einer E-Mail-Marketing-Strategie
9.8.2. Kostenlose E-Mail-Marketing-Tools zum Aufbau einer Beziehung zu den Abonnenten
9.8.3. Präsenz im Kopf der Buyer Persona: der Newsletter

9.9. Marketing Automation für die persönliche Marke

9.9.1. Der Anreiz, der Community beizutreten
9.9.2. Die Bedeutung der ersten Begrüßungssequenz
9.9.3. Beispiel für eine Begrüßungssequenz zur Förderung des Verkaufs

9.10. Der Podcast: ein neuer zentraler Kanal in der Inbound-Marketing-Strategie

9.10.1. Erstellen eines Podcasts. Zu befolgende Schritte
9.10.2. Formate und Arten von Inhalten
9.10.3. Verbreitung und Sichtbarkeit des Podcasts

Modul 10. KPIs. Persönliche Markenwirkung: Metriken zur Messung von Ergebnissen und sektorübergreifenden Erfolgsgeschichten

10.1. Die KPIs der persönlichen Marke: Anwendung

10.1.1. Definition und Bedeutung der Einführung von KPIs
10.1.2. Arten von KPIs und Schlüsselindikatoren für die Messung des Erfolgs der persönlichen Marke
10.1.3. Die Rolle der Vision und der Positionierung der persönlichen Marke bei KPIs

10.2. Die Auswahl der richtigen KPIs zur Messung des Erfolgs Ihrer persönlichen Marke

10.2.1. Variablen für die Auswahl relevanter KPIs in der Strategie der persönlichen Marke
10.2.2. Identifizierung von Zielen für die persönliche Marke: Definition von Zielen der persönlichen Marke, um geeignete KPIs festzulegen
10.2.3. Priorisierung der KPIs entsprechend der festgelegten Ziele und Vorgaben

10.3. Arten von greifbaren KPIs für die persönliche Marke

10.3.1. Analyse von Reichweite-KPIs
10.3.2. Analyse der Interaktions-KPIs
10.3.3. Analyse der Konversions-KPIs

10.4. Arten von „immateriellen" KPIs für die persönliche Marke

10.4.1. Analyse von Reputations-KPIs
10.4.2. Analyse der Einfluss-KPIs
10.4.3. Analyse der Glaubwürdigkeits-KPIs

10.5. Persönliche Marke im Einfluss

10.5.1. Die Figur des Influencers. Arten von Influencern
10.5.2. Ansatz für Influencer-Marketing
10.5.3. Vorteile, Auswahl und KPIs

10.6. Interpretation der KPIs: Überwachung, Messung und Optimierung

10.6.1. Monitoring: Implementierung eines Systems zur Überwachung und Messung von KPIs für die persönliche Marke
10.6.2. Messung: Interpretation der Daten
10.6.3. Optimierung: Zu bewertende Aspekte, um die Strategie entsprechend der KPIs anzupassen
10.6.4. Abschließende Empfehlungen

10.7. Fallstudie: Persönliche Marke bei Unternehmern und Freiberuflern

10.7.1. Fall 1: Präsentation, Analyse der digitalen Strategie und bewährte Praktiken
10.7.2. Fall 2: Präsentation, Analyse der digitalen Strategie und bewährte Praktiken
10.7.3. Fall 3: Präsentation, Analyse der digitalen Strategie und bewährte Praktiken

10.8. Fallstudie: Persönliche Marke bei Influencers

10.8.1. Fall 1: Präsentation, Analyse der digitalen Strategie und bewährte Praktiken
10.8.2. Fall 2: Präsentation, Analyse der digitalen Strategie und bewährte Praktiken
10.8.3. Fall 3: Präsentation, Analyse der digitalen Strategie und bewährte Praktiken

10.9. Fallstudie: Persönliche Marke bei Sportlern

10.9.1. Fall 1: Präsentation, Analyse der digitalen Strategie und bewährte Praktiken
10.9.2. Fall 2: Präsentation, Analyse der digitalen Strategie und bewährte Praktiken
10.9.3. Fall 3: Präsentation, Analyse der digitalen Strategie und bewährte Praktiken

10.10. Fallstudie: Persönliche Marke in der freien Wirtschaft

10.10.1. Fall 1: Präsentation, Analyse der digitalen Strategie und bewährte Praktiken
10.10.2. Fall 2: Präsentation, Analyse der digitalen Strategie und bewährte Praktiken
10.10.3. Fall 3: Präsentation, Analyse der digitalen Strategie und bewährte Praktiken

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