Universitäre Qualifikation
Die größte Fakultät für Ingenieurwissenschaften der Welt"
Präsentation
Jeden Tag werden neue Straßen geplant. Deshalb brauchen Unternehmen und öffentliche Verwaltungen Ingenieure wie Sie, um sie zu bauen"
Jeden Tag benutzen Millionen von Menschen auf der ganzen Welt verschiedene Arten von Straßen, um sich fortzubewegen. Sie tun dies mit ihren eigenen Fahrzeugen oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Und jeder dieser Menschen hat einen anderen Grund: Einige holen ihre Kinder von der Schule ab, andere wollen einkaufen gehen. Es gibt auch diejenigen, die eine Freizeitaktivität wie Kino oder Theater besuchen oder zur Arbeit gehen. All diese Menschen sind auf perfekt gebaute Straßen angewiesen, damit sie sicher und dauerhaft sind.
Es gibt aber auch andere Fälle: Ein Krankenwagen bringt einen Patienten ins Krankenhaus, ein Polizeiauto fährt zu einem Ort, an dem seine Anwesenheit erforderlich ist, oder ein Transportfahrzeug ist unterwegs, um verschiedene Besorgungen, Pakete und Briefe abzugeben. Straßen sind also nicht nur ein Mittel, um von einem Ort zum anderen zu gelangen: Sie sind eine öffentliche Dienstleistung, von der die Gesundheit und Sicherheit der Bevölkerung abhängt.
Aus diesem Grund besteht ein Bedarf an hochspezialisierten Fachkräften, die den Bedarf von Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen an kompetenten Mitarbeitern decken können. Ohne dieses Personal wären die Straßen, auf denen die meisten Menschen unterwegs sind, defekt und unsicher, und Gesellschaften und Länder würden nur schwer funktionieren.
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Lehrplan
Dieser Studiengang ist in 20 Module gegliedert, in denen die Studenten alles über den Straßenbau und die Geotechnik lernen, was ihnen eine umfassende und transversale Sichtweise dieser beiden Disziplinen vermittelt und sie in die Lage versetzt, sie gemeinsam in ihrem Beruf anzuwenden. Durch das Studium aller Fächer, die diesen Weiterbildender masterstudiengang ausmachen, werden die Studenten zu Experten auf diesem Gebiet und sind in der Lage, eine große Anzahl von öffentlichen Straßen mit höchster Qualität und Effizienz zu bauen.
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Modul 1. Verhalten von Böden und Felsen
1.1. Grundlegende Prinzipien und Größenordnungen
1.1.1. Terrain als Drei-Phasen-System
1.1.2. Arten von Stresszuständen
1.1.3. Konstitutive Größen und Beziehungen
1.2. Halbgesättigte Böden
1.2.1. Bodenverdichtung
1.2.2. Wasser in porösen Medien
1.2.3. Spannungen im Boden
1.2.4. Verhalten von Wasser in Böden und Felsen
1.3. Modelle für das Verhalten des Bodens
1.3.1. Konstitutive Modelle
1.3.2. Nichtlineare elastische Modelle
1.3.3. Elastoplastische Modelle
1.3.4. Grundlegende Formulierung von Modellen für kritische Zustände
1.4. Dynamik des Bodens
1.4.1. Verhalten nach Vibration
1.4.2. Boden-Bauwerk-Interaktion
1.4.3. Auswirkungen des Bodens auf Strukturen
1.4.4. Verhalten in der Bodendynamik
1.5. Expansive Böden
1.5.1. Sättigungsprozesse. Schwellung und Kollaps
1.5.2. Zusammenklappbare Böden
1.5.3. Verhalten von Böden beim Aufquellen
1.6. Felsmechanik
1.6.1. Mechanische Eigenschaften von Gesteinen
1.6.2. Mechanische Eigenschaften von Diskontinuitäten
1.6.3. Anwendungen der Felsmechanik
1.7. Charakterisierung der Gesteinsmasse
1.7.1. Charakterisierung der Eigenschaften der Gesteinsmasse
1.7.2. Deformationseigenschaften von Massiven
1.7.3. Charakterisierung des Massivs nach dem Ausbruch
1.8. Felsdynamik
1.8.1. Dynamik der Kruste
1.8.2. Elastizität - Elastizität des Gesteins
1.8.3. Elastische Konstanten des Gesteins
1.9. Unstetigkeiten und Instabilitäten
1.9.1. Geomechanik von Diskontinuitäten
1.9.2. Wasser in Diskontinuitäten
1.9.3. Familien von Diskontinuitäten
1.10. Grenzzustände und Verlust des Gleichgewichts
1.10.1. Natürliche Bodenbelastungen
1.10.2. Arten des Bruchs
1.10.3. Flachbruch und Keilbruch
Modul 2. Geländeerkundung: Charakterisierung und Auskultation
2.1. Die geotechnische Studie
2.1.1. Bodenuntersuchung
2.1.2. Inhalt der geotechnischen Studie
2.1.3. In-situ-Tests und Versuche
2.2. Vorschriften für die Durchführung von Tests
2.2.1. Grundlage der Prüfvorschriften
2.2.2. Vergleich der internationalen Normen
2.2.3. Ergebnisse und Interaktionen
2.3. Feldstudien und Erkundungen
2.3.1. Sondierungen
2.3.2. Statische und dynamische Penetrationstests
2.3.3. Permeabilitätstests
2.4. Tests zur Identifizierung
2.4.1. Bedingungstests
2.4.2. Ausdauertests
2.4.3. Tests zu Expansion und Aggressivität
2.5. Überlegungen vor dem Vorschlag von geotechnischen Untersuchungen
2.5.1. Bohrprogramm
2.5.2. Geotechnische Leistung und Terminplanung
2.5.3. Geologische Faktoren
2.6. Bohrflüssigkeiten
2.6.1. Vielfalt an Bohrspülungen
2.6.2. Eigenschaften der Flüssigkeit: Viskosität
2.6.3. Zusatzstoffe und Anwendungen
2.7. Geotechnische geologisch-geotechnische Untersuchungen, geomechanische Stationen
2.7.1. Typologie der geotechnischen Prüfung
2.7.2. Bestimmung der geomechanischen Stationen
2.7.3. Charakterisierung in großer Tiefe
2.8. Pumpbrunnen und Pumptests
2.8.1. Arten und erforderliche Mittel
2.8.2. Testplanung
2.8.3. Interpretation der Ergebnisse
2.9. Geophysikalische Untersuchung
2.9.1. Seismische Methoden
2.9.2. Elektrische Methoden
2.9.3. Auswertung und Ergebnisse
2.10. Auskultation
2.10.1. Oberflächliche und feste Auskultation
2.10.2. Auskultation von Bewegungen, Spannungen und Dynamik
2.10.3. Anwendung der neuen Technologien in der Auskultation
Modul 3. Wasserverhalten in Böden
3.1. Teilweise gesättigte Böden
3.1.1. Speicherfunktion und Kennlinie
3.1.2. Zustand und Eigenschaften von halbgesättigten Böden
3.1.3. Charakterisierung von teilweise gesättigten Böden in der Modellierung
3.2. Effektiver Druck und Gesamtdruck
3.2.1. Gesamtdruck, neutraler Druck und effektiver Druck
3.2.2. Darcy‘s Gesetz in der Praxis
3.2.3. Durchlässigkeit
3.3. Auswirkungen der Entwässerung auf die Tests
3.3.1. Entwässerte und undrainierte Scherversuche
3.3.2. Entwässerte und undrainierte Konsolidierungstests
3.3.3. Drainage nach einem Bruch
3.4. Bodenverdichtung
3.4.1. Grundlegende Prinzipien der Verdichtung
3.4.2. Methoden der Verdichtung
3.4.3. Tests, Versuche und Ergebnisse
3.5. Sättigungsprozesse
3.5.1. Schwellung
3.5.2. Absaugung
3.5.3. Verflüssigung
3.6. Spannungen in gesättigten Böden
3.6.1. Spannungsräume in gesättigten Böden
3.6.2. Entwicklung und Transformation von Belastungen
3.6.3. Assoziierte Verschiebungen
3.7. Anwendung auf Fahrbahnen und Straßenbelägen
3.7.1. Verdichtungswerte
3.7.2. Tragfähigkeit des Bodens
3.7.3. Spezifische Tests
3.8. Hydrogeologie in Strukturen
3.8.1. Hydrogeologie in verschiedenen Terrains
3.8.2. Hydrogeologisches Modell
3.8.3. Probleme, die Grundwasser verursachen kann
3.9. Komprimierbarkeit und Vorkonsolidierung
3.9.1. Komprimierbarkeit von Böden
3.9.2. Bedingungen für den Vorkonsolidierungsdruck
3.9.3. Schwingungen des Grundwasserspiegels in der Vorkonsolidierung
3.10. Flussanalyse
3.10.1. Eindimensionale Strömung
3.10.2. Kritischer hydraulischer Gradient
3.10.3. Strömungsmodellierung
Modul 4. Seismizität Mechanik des kontinuierlichen Mediums und konstitutive Modelle. Anwendung auf Böden und Felsen
4.1. Seismische Reaktion von Böden
4.1.1. Seismische Auswirkungen auf Böden
4.1.2. Nichtlineares Verhalten von Böden
4.1.3. Durch seismische Einwirkungen verursachte Effekte
4.2. Studie über Erdbeben in Verordnungen
4.2.1. Eigenschaften der seismischen Vorschriften
4.2.2. Interaktion zwischen internationalen Standards
4.2.3. Vergleich der Parameter und Validierungen
4.3. Geschätzte Bodenbewegung bei Erdbeben
4.3.1. Vorherrschende Häufigkeit in einem Flöz
4.3.2. Jakes Schubkraft-Theorie
4.3.3. Nakamura-Simulation
4.4. Simulation und Modellierung von Erdbeben
4.4.1. Semiempirische Formeln
4.4.2. Simulationen in der Finite-Elemente-Modellierung
4.4.3. Analyse der Ergebnisse
4.5. Seismizität in Fundamenten und Strukturen
4.5.1. Elastizitätsmodule bei Erdbeben
4.5.2. Variation in der Beziehung zwischen Spannung und Dehnung
4.5.3. Besondere Regeln für Pfähle
4.6. Seismizität in Ausgrabungen
4.6.1. Einfluss von Erdbeben auf den Erddruck
4.6.2. Typologien von Gleichgewichtsverlusten bei Erdbeben
4.6.3. Maßnahmen zur Kontrolle und Verbesserung des Aushubs bei Erdbeben
4.7. Standortgutachten und Berechnungen zur seismischen Gefährdung
4.7.1. Allgemeine Gestaltungskriterien
4.7.2. Seismische Gefährdung von Bauwerken
4.7.3. Spezielle seismische Konstruktionssysteme für Fundamente und Strukturen
4.8. Verflüssigung in gesättigten granularen Böden
4.8.1. Phänomen der Verflüssigung
4.8.2. Verlässlichkeit von Verflüssigungsberechnungen
4.8.3. Entwicklung der Parameter in verflüssigten Böden
4.9. Seismische Widerstandsfähigkeit von Böden und Felsen
4.9.1. Fragilitätskurven
4.9.2. Berechnung des seismischen Risikos
4.9.3. Schätzung der Widerstandsfähigkeit von Böden
4.10. Übertragung von anderen Arten von Wellen im Boden. Schall durch den Boden
4.10.1. Im Boden vorhandene Vibrationen
4.10.2. Übertragung von Wellen und Vibrationen in verschiedenen Geländetypen
4.10.3. Modellierung der Übertragung von Störungen
Modul 5. Bodenbearbeitung und -verbesserung
5.1. Zielsetzungen. Bewegungen und Verbesserungen von Grundstücken
5.1.1. Verbesserung der internen und globalen Eigenschaften
5.1.2. Praktische Ziele
5.1.3. Verbesserung des dynamischen Verhaltens
5.2. Veredelung durch Einspritzung von Hochdruckgemischen
5.2.1. Typologie der Bodenverbesserung durch Hochdruckinjektion
5.2.2. Merkmale des Jet-Groutings
5.2.3. Injektionsdrücke
5.3. Kiessäulen
5.3.1. Allgemeine Verwendung von Kiessäulen
5.3.2. Quantifizierung von Grundstücksverbesserungen
5.3.3. Indikationen und Kontraindikationen für die Verwendung
5.4. Veredelung durch Imprägnierung und chemische Injektion
5.4.1. Merkmale von Imprägnierungsinjektionen
5.4.2. Merkmale von chemischen Injektionen
5.4.3. Beschränkungen der Methode
5.5. Einfrieren
5.5.1. Technische und technologische Aspekte
5.5.2. Unterschiedliche Materialien und Eigenschaften
5.5.3. Anwendungsbereiche und Einschränkungen
5.6. Vorlast, Konsolidierung und Verdichtung
5.6.1. Vorlast
5.6.2. Entleerte Vorlast
5.6.3. Kontrolle während der Ausführung
5.7. Verbesserung durch Entwässerung und Abpumpen
5.7.1. Vorübergehende Entwässerung und Abpumpen
5.7.2. Versorgungseinrichtungen und quantitative Verbesserung von Grundstücken
5.7.3. Verhalten nach der Restitution
5.8. Mikropfahl-Regenschirme
5.8.1. Ausführung und Einschränkungen
5.8.2. Widerstandskraft
5.8.3. Mikropfahlschächte und Injektionen
5.9. Vergleich der Langzeitergebnisse
5.9.1. Vergleichende Analyse von Bodenbehandlungsmethoden
5.9.2. Behandlungen nach ihrer praktischen Anwendung
5.9.3. Kombination von Behandlungen
5.10. Dekontaminierung des Bodens
5.10.1. Physikalisch-chemische Prozesse
5.10.2. Biologische Prozesse
5.10.3. Thermische Prozesse
Modul 6. Böschungsanalyse und Hangstabilität
6.1. Steigungsgleichgewicht und Steigungsberechnung
6.1.1. Faktoren, die die Hangstabilität beeinflussen
6.1.2. Stabilität von Hangfundamenten
6.1.3. Stabilität des Hangkörpers
6.2. Faktoren, die die Stabilität beeinflussen
6.2.1. Stabilität nach Geotechnik
6.2.2. Konventionelle Hanglasten
6.2.3. Unbeabsichtigte Hangbelastungen
6.3. Hänge auf Böden
6.3.1. Böschungsstabilität in Böden
6.3.2. Elemente, die die Stabilität beeinflussen
6.3.3. Berechnungsmethoden
6.4. Felshänge
6.4.1. Stabilität von Felshängen
6.4.2. Elemente, die die Stabilität beeinflussen
6.4.3. Berechnungsmethoden
6.5. Fundamente und Hangfundamente
6.5.1. Anforderungen an die Tragfähigkeit des Bodens
6.5.2. Typologie der Stiftungen
6.5.3. Überlegungen zum Boden und zu Verbesserungen
6.6. Brüche und Unstetigkeiten
6.6.1. Typologien der Hanginstabilität
6.6.2. Charakteristische Erkennung von Stabilitätsverlusten
6.6.3. Kurz- und langfristige Stabilitätsverbesserungen
6.7. Schutz der Hänge
6.7.1. Parameter, die die Verbesserung der Stabilität beeinflussen
6.7.2. Kurz- und langfristige Hangsicherung
6.7.3. Zeitliche Gültigkeit der einzelnen Typologien von Schutzelementen
6.8. Hänge in Schüttgutdämmen
6.8.1. Besondere Elemente von Böschungen in Dämmen
6.8.2. Belastungsverhalten von Dämmen aus Schüttgut am Hang
6.8.3. Auskultation und Überwachung der Entwicklung der Neigung
6.9. Aufschüttungen bei Offshore-Arbeiten
6.9.1. Besondere Elemente von Böschungen bei Offshore-Bauwerken
6.9.2. Verhalten der Böschung unter den Lasten von Offshore-Bauwerken
6.9.3. Auskultation und Überwachung der Entwicklung der Neigung
6.10. Software für Simulation und Vergleich
6.10.1. Simulationen für Hänge auf Böden und im Fels
6.10.2. Zweidimensionale Berechnungen
6.10.3. Finite-Elemente-Modellierung und langfristige Berechnungen
Modul 7. Flachgründungen
7.1. Fundamente und Plattenfundamente
7.1.1. Typologie der am häufigsten verwendeten Fundamente
7.1.2. Starre und flexible Fundamente
7.1.3. Große Flachgründungen
7.2. Designkriterien und Vorschriften
7.2.1. Faktoren, die die Gestaltung von Fundamenten beeinflussen
7.2.2. Elemente, die in den internationalen Stiftungsstandards enthalten sind
7.2.3. Allgemeiner Vergleich der Standardkriterien für Flachgründungen
7.3. Aktionen auf den Fundamenten
7.3.1. Aktionen an Gebäuden
7.3.2. Maßnahmen zur Erhaltung von Strukturen
7.3.3. Aktionen des Bodens
7.4. Stabilität des Fundaments
7.4.1. Tragfähigkeit des Bodens
7.4.2. Rutschfestigkeit des Fundaments
7.4.3. Kippstabilität
7.5. Verbesserung der Bodenreibung und Haftung
7.5.1. Bodeneigenschaften, die die Boden-Struktur-Reibung beeinflussen
7.5.2. Boden-Struktur-Reibung in Abhängigkeit vom Fundamentmaterial
7.5.3. Methoden zur Verbesserung der Reibung von Boden und Fundamenten
7.6. Reparatur von Fundamenten. Untermauerung
7.6.1. Die Notwendigkeit einer Fundamentreparatur
7.6.2. Typologie der Reparaturen
7.6.3. Untermauerung der Fundamente
7.7. Verschiebung von Fundamentelementen
2.7.1. Verschiebungsbegrenzung bei Flachgründungen
2.7.2. Berücksichtigung von Verschiebungen bei der Berechnung von Flachgründungen
2.7.3. Berechnung der geschätzten Verlagerungen auf kurze und lange Sicht
7.8. Relative Kosten im Vergleich
7.8.1. Geschätzte Bewertung der Gründungskosten
7.8.2. Vergleich nach der Typologie der Flachgründungen
7.8.3. Geschätzte Kosten für Reparaturen
7.9. Alternative Methoden. Fundamentgruben
7.9.1. Halbtiefe Flachgründungen
7.9.2. Berechnung und Verwendung von Fundamentgruben
7.9.3. Grenzen und Unsicherheiten der Methodik
7.10. Arten des Versagens von Flachgründungen
7.10.1. Klassisches Versagen und Kapazitätsverluste von Flachgründungen
7.10.2. Bruchfestigkeit von Flachgründungen
7.10.3. Globale Kapazitäten und Sicherheitskoeffizienten
Modul 8. Tiefgründungen
8.1. Pfähle: Berechnung und Dimensionierung
8.1.1. Arten von Pfählen und ihre Anwendung auf jede Struktur
8.1.2. Beschränkungen von Pfählen als Fundament
8.1.3. Berechnung von Pfählen als Tiefgründungselemente
8.2. Alternative Tiefgründungen
8.2.1. Andere Arten von Tiefgründungen
8.2.2. Besonderheiten der Alternativen zu Pfählen
8.2.3. Spezielle Arbeiten, die alternative Fundamente erfordern
8.3. Pfahlgruppen und Pfahlkappen
8.3.1. Begrenzung von Pfählen als einzelnes Element
8.3.2. Pfahlkappen für Pfahlgruppen
8.3.3. Grenzen von Pfahlgruppen und Pfahl-Pfahl-Wechselwirkungen
8.4. Negative Reibung
8.4.1. Grundlegende Prinzipien und Einfluss
8.4.2. Folgen der negativen Reibung
8.4.3. Berechnung und Abschwächung der negativen Reibung
8.5. Maximale Kapazitäten und strukturelle Beschränkungen
8.5.1. Einzelne strukturelle Aufstockung von Pfählen
8.5.2. Maximale Kapazität der Pfahlgruppe
8.5.3. Interaktion mit anderen Strukturen
8.6. Versagen der Tiefgründungen
8.6.1. Strukturelle Instabilität von Tiefgründungen
8.6.2. Maximale Bodenkapazität
8.6.3. Abnehmende Eigenschaften der Schnittstelle zwischen Boden und Pfahl
8.7. Reparatur von Tiefgründungen
8.7.1. Bodeneingriff
8.7.2. Intervention bei der Fundamentierung
8.7.3. Nicht-konventionelle Systeme
8.8. Pfähle in großen Bauwerken
8.8.1. Besondere Anforderungen für besondere Fundamente
8.8.2. Gemischte Pfähle: Typologie und Verwendung
8.8.3. Gemischte Tiefgründungen in Sonderbauten
8.9. Überprüfung der Schallkontinuität und Auskultation
8.9.1. Inspektionen vor der Implementierung
8.9.2. Kontrolle des Betonierzustandes: Schallprüfungen
8.9.3. Auskultation von Fundamenten während ihrer Nutzungsdauer
8.10. Software zur Bemessung von Fundamenten
8.10.1. Simulationen von einzelnen Pfählen
8.10.2. Modellierung von Pfahlkappen und strukturellen Baugruppen
8.10.3. Finite-Elemente-Methoden bei der Modellierung von Tiefgründungen
Modul 9. Stützstrukturen: Mauern und Abschirmungen
9.1. Bodenschübe
9.1.1. Schubkräfte in Stützkonstruktionen
9.1.2. Auswirkungen von Oberflächenbelastungen auf die Schubkraft
9.1.3. Modellierung von seismischen Belastungen in Stützkonstruktionen
9.2. Druckmoduln und Ballastmoduln und Ballastkoeffizienten
9.2.1. Bestimmung der geologischen Eigenschaften, die innerhalb von Stützkonstruktionen Einfluss haben
9.2.2. Federartige Simulationsmodelle von Stützkonstruktionen
9.2.3. Druckometrischer Modul und Ballastkoeffizient als Bodenwiderstandselemente
9.3. Mauern: Typologie und Grundlagen
9.3.1. Wandtypologie und Unterschiede im Wandverhalten
9.3.2. Besonderheiten jeder der Typologien in Bezug auf Berechnung und Einschränkungen
9.3.3. Faktoren, die das Fundament der Mauern beeinflussen
9.4. Durchgehende Wände, Spundwände und Pfahlwände
9.4.1. Grundlegende Unterschiede bei der Anwendung der einzelnen Abschirmtypen
9.4.2. Besondere Merkmale der einzelnen Typen
9.4.3. Strukturelle Einschränkungen der einzelnen Typen
9.5. Entwurf und Berechnung von Pfählen
9.5.1. Pfahlrechen
9.5.2. Einschränkung der Verwendung von Pfahlrechen
9.5.3. Planung, Leistung und besondere Merkmale der Implementierung
9.6. Entwurf und Berechnung von kontinuierlichen Abschirmungen
9.6.1. Kontinuierliche Abschirmungen: Typen und Besonderheiten
9.6.2. Einschränkung der Verwendung von kontinuierlichen Abschirmungen
9.6.3. Planung, Leistung und besondere Merkmale der Implementierung
9.7. Verankerung und Verstrebung
9.7.1. Bewegungslimitierende Elemente in Stützkonstruktionen
9.7.2. Arten von Verankerungen und Rückhalteelementen
9.7.3. Injektionskontrolle und Injektionsmaterial
9.8. Bodenbewegungen in Stützkonstruktionen
9.8.1. Steifigkeit der einzelnen Arten von Stützkonstruktionen
9.8.2. Begrenzung der Bodenbewegungen
9.8.3. Empirische und Finite-Elemente-Berechnungsmethoden für Bewegungen
9.9. Senkung des hydrostatischen Drucks
9.9.1. Hydrostatische Lasten auf Stützkonstruktionen
9.9.2. Langfristiges hydrostatisches Druckverhalten von Stützkonstruktionen
9.9.3. Entwässerung und Abdichtung von Bauwerken
9.10. Verlässlichkeit bei der Berechnung von Stützkonstruktionen
9.10.1. Statistische Berechnung in Stützkonstruktionen
9.10.2. Sicherheitskoeffizienten für jedes Entwurfskriterium
9.10.3. Versagenstypologie von Stützkonstruktionen
Modul 10. Tunnelbau und Bergbautechnik
10.1. Methoden der Ausgrabung
10.1.1. Anwendungen von Methoden je nach Geologie
10.1.2. Ausgrabungsmethoden je nach Länge
10.1.3. Konstruktive Risiken von Tunnelausbaumethoden
10.2. Tunnel im Boden – Tunnel im Fels
10.2.1. Grundlegende Unterschiede im Tunnelbau je nach Bodenbeschaffenheit
10.2.2. Probleme beim Tunnelbau in Böden
10.2.3. Probleme beim Tunnelbau im Fels
10.3. Tunnelbau mit konventionellen Methoden
10.3.1. Konventionelle Ausgrabungsmethoden
10.3.2. Abbaubarkeit von Böden
10.3.3. Erträge je nach Methodik und geotechnischen Eigenschaften
10.4. Tunnelbau mit mechanischen Methoden (TBM)
10.4.1. Arten von TBM
10.4.2. Tunnelausbau in Tunneln, die mit tbm aufgefahren werden
10.4.3. Ausbeute je nach Methodik und geomechanischen Eigenschaften
10.5. Mikrotunnel
10.5.1. Einsatzbereich von Mikrotunneln
10.5.2. Methodik je nach Zielsetzung und Geologie
10.5.3. Beschichtungen und Grenzen von Mikrotunneln
10.6. Stützen und Verkleidungen
10.6.1. Allgemeine Methodik zur Berechnung der Unterstützung
10.6.2. Bemessung von Endbeschichtungen
10.6.3. Langfristiges Verhalten von Verkleidungen
10.7. Schächte, Stollen und Verbindungen
10.7.1. Dimensionierung von Schächten und Stollen
10.7.2. Temporäre Tunnelverbindungen und Unterbrechungen
10.7.3. Hilfselemente beim Aushub von Schächten, Stollen und Verbindungen
10.8. Bergbautechnik
10.8.1. Besondere Merkmale der Bergbautechnik
10.8.2. Besondere Arten von Ausgrabungen
10.8.3. Besondere Planung von Bergbauausgrabungen
10.9. Bewegungen auf dem Terrain. Absetzungen
10.9.1. Phasen der Bewegungen beim Tunnelausbau
10.9.2. Semi-empirische Methoden zur Bestimmung von Setzungen in Tunneln
10.9.3. Finite Elemente Berechnungsmethoden
10.10. Seismische und hydrostatische Belastungen in Tunneln
10.10.1. Einfluss von hydraulischen Lasten auf Fundamente. Beschichtungen
10.10.2. Langfristige hydrostatische Belastungen in Tunneln
10.10.3. Seismische Modellierung und ihre Auswirkungen auf die Tunnelplanung
Modul 11. Vertrags- und Unternehmensmanagement
11.1. Phasen im Leben der Straße
11.1.1. Planung
11.1.2. Projekt
11.1.3. in Bauprojekten
11.1.4. Konservierung
11.1.5. Betrieb
11.1.6. Finanzierung
11.2. Arten von Verträgen
11.2.1. Werke
11.2.2. Dienstleistungen
11.2.3. Konzessionen
11.3. Der Vertrag
11.3.1. Aufruf zur Einreichung von Angeboten
11.3.2. Vergabe
11.3.3. Vertragliche Struktur
11.3.4. Fristen für die Ausführung
11.3.5. Varianten zum Vertrag
11.3.6. Sozialklauseln
11.3.7. Fortschrittsklausel
11.4. Verwaltungssysteme
11.4.1. Integriertes Verwaltungssystem
11.4.2. Andere von ISO-Normen abgedeckte Systeme
11.4.3. Brückenmanagementsystem
11.4.4. Brückenmanagementsystem
11.4.5. CMMS
11.4.6. Management-Indikatoren
11.5. Relevante Aspekte vor Ort
11.5.1. Gesundheit und Sicherheit
11.5.2. Unterauftragsvergabe
11.5.3. Die Umwelt
11.5.4. Qualitätskontrolle
11.6. Unternehmen und Unternehmertum
11.6.1. Strategie und strategische Analyse
11.6.2. Unternehmensmodelle
11.6.3. HR
11.6.4. Geschäftsmodelle und Marketing
11.7. Business Management
11.7.1. Analysetools und Modelle
11.7.2. Zertifizierungen und Compliance
11.7.3. Wettbewerbsvorteile
11.7.4. Optimierung und Digitalisierung
11.8. Wirtschaftliche Verwaltung
11.8.1. Risikoanalyse
11.8.2. Öffentliches Budget
11.8.3. Private Arbeiten, Verhandlungen und Ausschreibungen
11.8.4. Kostenanalytik
11.9. Internationalisierung des Sektors
11.9.1. Wichtigste Märkte
11.9.2. Vertragsmodelle
11.9.3. Wie man im Ausland wettbewerbsfähig ist
11.10. Technologie im Dienste der Nachhaltigkeit
11.10.1. Zugang zu Datenbanken
11.10.2. Der Einsatz von Techniken der künstlichen Intelligenz
11.10.3. Drohnen auf der Straße
Modul 12. Layout, Nivellierung und Pflasterung
12.1. Planung und Entwurf von Straßen
12.1.1. Entwicklung und Evolution von Materialien
12.1.2. Vorstudie und Vorentwurf
12.1.3. Das Projekt
12.2. Das Layout
12.2.1. Plan Layout
12.2.2. Layout im Aufriss
12.2.3. Querschnitt
12.2.4. Entwässerung
12.3. Erdarbeiten, Aushub und Sprengungen
12.3.1. Erdarbeiten
12.3.2. Ausgrabungen
12.3.3. Reißen und Sprengen
12.3.4. Einzelne Aktionen
12.4. Bemessung der Fahrbahn
12.4.1. Esplanade
12.4.2. Fahrbahnabschnitte
12.4.3. Analytische Berechnung
12.5. Bestandteile von bituminösen Belägen
12.5.1. Aggregate
12.5.2. Bitumen und Bindemittel
12.5.3. Füllstoff
12.5.4. Zusatzstoffe
12.6. Heißes bituminöses Mischgut
12.6.1. Konventionelles bituminöses Mischgut
12.6.2. Diskontinuierliches bituminöses Mischgut
12.6.3. Asphaltmischungen vom Typ SMA
12.7. Management eines Asphaltwerks
12.7.1. Betriebsorganisation
12.7.2. Gemischdosierung: Arbeitsformeln
12.7.3. Qualitätskontrolle: CE-Kennzeichnung
12.7.4. Instandhaltung der Anlagen
12.8. Kaltasphaltmischungen
12.8.1. Bituminöse Aufschlämmungen
12.8.2. Besprühen mit Kies
12.8.3. Kalt-agglomeriert
12.8.4. Ergänzende Techniken Rissabdichtung, usw.
12.9. Starre Beläge
12.9.1. Entwurf
12.9.2. Verlegung
12.9.3. Instandhaltung von starren Belägen
12.10. Verlegung
12.10.1. Transport und Bodenbelag
12.10.2. Verdichtung
12.10.3. Bewährte Verfahren
Modul 13. Tunnel und Maßnahmen an der Straßenoberfläche
13.1. In-situ-Recycling und Stabilisierung von Belägen mit Zement und/oder Kalk
13.1.1. In-situ-Stabilisierung mit Kalk
13.1.2. In-situ-Stabilisierung mit Zement
13.1.3. In-situ-Recycling von Straßenbelägen mit Zement
13.2. Recycling von bituminösem Mischgut
13.2.1. Recycling-Maschinen
13.2.2. Kaltrecycling an Ort und Stelle mit bituminöser Schichtemulsion
13.2.3. Recycling im Werk (RAP)
13.3. Überwachung der Fahrbahn
13.3.1. Bewertung der Verschlechterung
13.3.2. Ebenheit der Oberfläche
13.3.3. Pflasterhaftung
13.3.4. Ableitungen
13.4. Instandhaltung von Straßenbelägen
13.4.1. Ausbesserung von Beschädigungen
13.4.2. Oberflächenerneuerung und Erneuerung der Deckschicht
13.4.3. CRT-Korrektur
13.4.4. IRI-Korrektur
13.4.5. Instandsetzung von Straßenbelägen
13.5. Einzelne Aktionen
13.5.1. Asphaltbetrieb in städtischen Gebieten
13.5.2. Maßnahmen für Straßen mit hoher Kapazität
13.5.3. Verwendung von Geogittern und/oder Geokompositen
13.6. Tunnels. Vorschriften
13.6.1. in Bauprojekten
13.6.2. Betrieb
13.6.3. Journalismus
13.7. Tunneltypologie
13.7.1. Tagebau
13.7.2. Im Bergwerk
13.7.3. Mit Tunnelbohrmaschine
13.8. Allgemeine Merkmale des Tunnels
13.8.1. Ausgrabung und Abstützung
13.8.2. Wasserabdichtung und Auskleidung
13.8.3. Tunnelentwässerung
13.8.4. Internationale Singularitäten
13.9. Bestandsaufnahme und Inspektion von Tunneln
13.9.1. Bestandsaufnahme
13.9.2. Laser-Scanning-Ausrüstung
13.9.3. Thermographie
13.9.4. Georadar
13.9.5. Passive Seismik
13.9.6. Refraktion Seismik
13.9.7. Kalikate
13.9.8. Bohrungen und Kernbohrungen
13.9.9. Aushöhlung der Auskleidung
13.9.10. Bewertung des Zustands
13.10. Instandhaltung von Tunneln
13.10.1. Routinemäßige Wartung
13.10.2. Außerordentliche Wartung
13.10.3. Renovierungsarbeiten
13.10.4. Rehabilitationsmedizin
13.10.5. Verstärkung
Modul 14. Bauwerke und Fabrikarbeiten
14.1. Entwicklung der Strukturen
14.1.1. Römische Technik
14.1.2. Entwicklung der Materialien
14.1.3. Entwicklung der Strukturberechnungen
14.2. Durchgangsarbeiten
14.2.1. Ponton
14.2.2. Brücke
14.2.3. Besondere Arbeiten zur Erhaltung von Wildtieren
14.3. Andere Strukturen
14.3.1. Mauern und Stützkonstruktionen
14.3.2. Fußgängerbrücken
14.3.3. Säulengänge und Transparente
14.4. Kleine Maurer- und Entwässerungsarbeiten
14.4.1. Rohre
14.4.2. Kanäle
14.4.3. Abwasserkanäle
14.4.4. Entwässerungselemente in Bauwerken
14.5. Brückenmanagementsystem
14.5.1. Bestandsaufnahme
14.5.2. Systematisierung der Strukturverwaltung
14.5.3. Schweregrad-Indizes
14.5.4. Planung von Maßnahmen
14.6. Inspektion von Bauwerken
14.6.1. Routinemäßige Inspektionen
14.6.2. Allgemeine Hauptinspektionen
14.6.3. Detaillierte Großinspektionen
14.6.4. Besondere Inspektionen
14.7. Strukturelle Instandhaltung
14.7.1. Routinemäßige Wartung
14.7.2. Renovierungsarbeiten
14.7.3. Rehabilitationsmedizin
14.7.4. Verstärkung
14.8. Einzelne Instandhaltungsmaßnahmen
14.8.1. Dehnungsfugen
14.8.2. Unterstützung
14.8.3. Verkleidung aus Beton
14.8.4. Angemessenheit der Rückhaltesysteme
14.9. Singuläre Strukturen
14.9.1. Nach Entwurf
14.9.2. Nach Spanne
14.9.3. Nach seinen Materialien
14.10. Der Wert von Strukturen
14.10.1. Vermögensverwaltung
14.10.2. Einsturz. Kosten der Nichtverfügbarkeit
14.10.3. Wert des Vermögens
Modul 15. Elektromechanische Anlagen
15.1. Installationen auf der Straße
15.1.1. Grundlegende Konzepte
15.1.2. Tagebau
15.1.3. Im Tunnel
15.1.4. Prädiktive Wartung
15.2. Beleuchtung im Freien
15.2.1. Installation
15.2.2. Vorbeugende Wartung
15.2.3. Korrigierende Wartung
15.3. Tunnelbeleuchtung
15.3.1. Installation
15.3.2. Vorbeugende Wartung
15.3.3. Korrigierende Wartung
15.4. Stromversorgung
15.4.1. Installation
15.4.2. Vorbeugende Wartung
15.4.3. Korrigierende Wartung
15.5. Stromaggregate und USV
15.5.1. Installation
15.5.2. Vorbeugende Wartung
15.5.3. Korrigierende Wartung
15.6. Belüftung
15.6.1. Installation
15.6.2. Vorbeugende Wartung
15.6.3. Korrigierende Wartung
15.7. Pumpstationen
15.7.1. Installation
15.7.2. Vorbeugende Wartung
15.7.3. Korrigierende Wartung
15.8. PCI-Systeme
15.8.1. Installation
15.8.2. Vorbeugende Wartung
15.8.3. Korrigierende Wartung
15.9. Partikel- und Gasfilterstationen
15.9.1. Installation
15.9.2. Vorbeugende Wartung
15.9.3. Korrigierende Wartung
Modul 16. Verkehrsanlagen
16.1. Der Technikraum
16.1.1. Beschreibung
16.1.2. Dokumentation
16.1.3. Wartung
16.2. CST-Ausrüstung
16.2.1. Steuerungssoftware
16.2.2. Integration von Anwendungen
16.2.3. System zur Entscheidungsunterstützung
16.3. ERU/PLC
16.3.1. Installation
16.3.2. Vorbeugende Wartung
16.3.3. Korrigierende Wartung
16.4. CCTV/DAI
16.4.1. Installation
16.4.2. Vorbeugende Wartung
16.4.3. Korrigierende Wartung
16.5. SOS-Posten und Funkverbindungen
16.5.1. Installation
16.5.2. Vorbeugende Wartung
16.5.3. Korrigierende Wartung
16.6. Variable Signalisierung
16.6.1. Installation
16.6.2. Vorbeugende Wartung
16.6.3. Korrigierende Wartung
16.7. Zugangsgeräte
16.7.1. Installation
16.7.2. Vorbeugende Wartung
16.7.3. Korrigierende Wartung
16.8. Erkennung von atmosphärischen Bedingungen
16.8.1. Installation
16.8.2. Vorbeugende Wartung
16.8.3. Korrigierende Wartung
16.9. Verkehrsstationen
16.9.1. Installation
16.9.2. Vorbeugende Wartung
16.9.3. Korrigierende Wartung
16.10. Andere Installationen
16.10.1. Lautsprecher
16.10.2. Wärmebildkameras
16.10.3. Branderkennung
Modul 17. Andere Straßenelemente
17.1. Vertikale Signalisierung
17.1.1. Arten von vertikalen Zeichen
17.1.2. Inspektion
17.1.3. Aktion
17.2. Horizontale Markierungen
17.2.1. Arten von Straßenmarkierungen
17.2.2. Auskultationen
17.2.3. Aktion
17.3. Markierungen, Verkehrsinseln und Bordsteine
17.3.1. Arten der Kennzeichnung
17.3.2. Inspektion
17.3.3. Aktion
17.4. Einschließungssysteme
17.4.1. Arten von Rückhaltesystemen
17.4.2. Inspektion
17.4.3. Aktion
17.5. Gehege
17.5.1. Komponenten
17.5.2. Bestandsaufnahme und Inspektion
17.5.3. Wartung
17.6. Entwässerung
17.6.1. Entwässerungselemente
17.6.2. Bestandsaufnahme und Inspektion
17.6.3. Wartung
17.7. Hänge und Vegetation
17.7.1. Hangsicherungssysteme
17.7.2. Bestandsaufnahme und Inspektion
17.7.3. Wartung
17.8. Übergänge
17.8.1. Straße - Eisenbahn
17.8.2. Straße - Flughafen
17.8.3. Straße - Radweg
17.9. Die Prävention in Arbeitsbeziehungen
17.9.1. Idiosynkrasie des Sektors
17.9.2. Bewährte Verfahren
17.9.3. Die Bedeutung der Ausbildung
17.9.4. Technologie im Dienste der Arbeissicherheit
17.10. Der Lebenszyklus
17.10.1. Bau und Inbetriebnahme
17.10.2. Wartung und Betrieb
17.10.3. Ende der Lebensdauer
Modul 18. Betrieb
18.1. Nutzung und Verteidigung
18.1.1. Geltende Vorschriften
18.1.2. Verteidigung der Straße
18.1.3. Straßenbenutzung
18.2. Bearbeitung von Verwaltungsakten
18.2.1. Genehmigungen für Bauarbeiten, Sondertransporte oder Sportveranstaltungen
18.2.2. Schadenersatzansprüche
18.2.3. Bußgeldverfahren
18.3. Verkehrsstudien
18.3.1. Verkehrsprognosen für das Projekt
18.3.2. Das informationsbasierte Verkehrsmodell
18.3.3. Nutzung von Verkehrsdaten
18.4. Sicherheit im Straßenverkehr
18.4.1. Kompetenzen
18.4.2. Akteure der Straßenverkehrssicherheit
18.4.3. Die Bedeutung von Ausbildung und Information
18.4.4. Das Audit der Straßenverkehrssicherheit
18.4.5. Internationale Erfahrungen
18.5. ISO-Managementsysteme
18.5.1. Vermögensverwaltung
18.5.2. Managementsysteme für Sicherheit im Straßenverkehr
18.5.3. Energie-Effizienz
18.5.4. Andere Verwaltungssysteme
18.6. Straßen im Winter
18.6.1. Winterdienstplan
18.6.2. Maschinenpark
18.6.3. Schmelzmittel
18.7. Das Kontrollzentrum
18.7.1. Verkehrsmanagement
18.7.2. Gebäudemanagement
18.7.3. Reaktion auf Vorfälle
18.8. Das Betriebshandbuch
18.8.1. Betriebliche Akteure: Verwaltungsbehörde, Tunnelmanager, Sicherheitsbeauftragter, Bediener
18.8.2. Überarbeitung und Genehmigung
18.8.3. Zur Struktur des Betriebshandbuchs
18.9. Minimale Betriebsbedingungen
18.9.1. Atmosphärisch
18.9.2. CCTV
18.9.3. Belüftung
18.9.4. ICP
18.9.5. Beleuchtung
18.9.6. Hydranten
18.9.7. Hochspannung
18.9.8. Andere Installationen
18.10. Der Tunnelbetreiber
18.10.1. Bediener des Kontrollzentrums
18.10.2. Wartungstechniker
18.10.3. Betreiber der Störungsstelle
Modul 19. BIM im Straßenbau
19.1. Herkunft der Informationen
19.1.1. Projektdokumentation
19.1.2. Netzinventar
19.1.3. CMMS
19.1.4. ITS
19.2. BIM auf konzeptioneller Ebene
19.2.1. Geltende Vorschriften
19.2.2. Beschreibung der BIM-Methodik
19.2.3. BIM-Vorteile
19.3. Umsetzung der BIM-Methodik in der laufenden Infrastruktur
19.3.1. Kodierung von Aktiva
19.3.2. Kodierung der Dokumentation
19.3.3. Attribut-Wörterbuch
19.3.4. IFC
19.4. Das BIM-Modell in Wartung und Betrieb
19.4.1. Integration der verschiedenen Plattformen
19.4.2. Die Bedeutung der Dokumentenverwaltung
19.4.3. Kenntnisse über den Zustand der Infrastruktur
19.5. BIM-Erfahrungen in anderen Infrastrukturen
19.5.1. BIM im Eisenbahnwesen
19.5.2. BIM im Bauwesen
19.5.3. BIM in der Industrie
19.6. BIM-Software
19.6.1. Planung
19.6.2. Open BIM
19.6.3. 3D-Modellierung
19.7. BIM-Verwaltung
19.7.1. ISO 119.50
19.7.2. BIM Manager
19.7.3. Rollen des BIM
19.8. Digitaler Zwilling
19.8.1. Beschreibung
19.8.2. Funktionsweise
19.8.3. Vorteile
19.9. Andere Fähigkeiten, die der Verkehrspraktiker entwickeln muss
19.9.1. Datenbanken
19.9.2. Programmieren in Python
19.9.3. Big Data
19.10. Neue Technologien
19.10.1. 3D-Druck
19.10.2. Virtuelle Realität, Augmented Reality
19.10.3. Punktwolke
Modul 20. Die Straße der Zukunft
20.1. Soziale Gerechtigkeit
20.1.1. Gleichstellungspolitik
20.1.2. Transparenz
20.1.3. Telearbeit. Möglichkeiten
20.2. Die Umwelt
20.2.1. Kreislaufwirtschaft
20.2.2. Energieautonomie der Straße
20.2.3. Energetische Nutzung des Untergrunds
20.2.4. Neue Projekte in der Entwicklung
20.3. Kontinuierliche Gegenwart
20.3.1. CSR
20.3.2. Haftung der Verwalter
20.3.3. Der Straßenverkehr in der Pandemie
20.4. Von der passiven zur aktiven Information
20.4.1. Der hypervernetzte Nutzer
20.4.2. Kreuzinformationen mit anderen Verkehrsträgern
20.4.3. Soziale Netzwerke
20.5. Betrieb
20.5.1. Verwaltung der variablen Geschwindigkeit
20.5.2. Pay-per-use
20.5.3. Dynamisches elektrisches Aufladen
20.6. 5G-Netze
20.6.1. Beschreibung des Netzes
20.6.2. Bereitstellung des Netzes
20.6.3. Nützlichkeit
20.7. Das vernetzte Fahrzeug
20.7.1. Straße - Fahrzeug
20.7.2. Fahrzeug - Straße
20.7.3. Fahrzeug - Fahrzeug
20.8. Autonomes Fahrzeug
20.8.1. Grundlegende Prinzipien
20.8.2. Wie wirken sich das auf die Straße aus?
20.8.3. Erforderliche Dienstleistungen
20.9. Intelligente Straßen
20.9.1. Solarstraßen
20.9.2. Dekarbonisierende Straßen
20.9.3. Straße und Solarenergie
20.9.4. Asphalt der Zukunft
20.10. Verfügbare Anwendungen
20.10.1. Künstliche Intelligenz: Bilderkennung
20.10.2. Drohnen auf der Straße: Von der Überwachung zur Inspektion
20.10.3. Robotik im Dienste der Arbeitssicherheit
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