Präsentation

Jeden Tag werden neue Straßen geplant. Deshalb brauchen Unternehmen und öffentliche Verwaltungen Ingenieure wie Sie, um sie zu bauen" 

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Jeden Tag benutzen Millionen von Menschen auf der ganzen Welt verschiedene Arten von Straßen, um sich fortzubewegen. Sie tun dies mit ihren eigenen Fahrzeugen oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Und jeder dieser Menschen hat einen anderen Grund: Einige holen ihre Kinder von der Schule ab, andere wollen einkaufen gehen. Es gibt auch diejenigen, die eine Freizeitaktivität wie Kino oder Theater besuchen oder zur Arbeit gehen. All diese Menschen sind auf perfekt gebaute Straßen angewiesen, damit sie sicher und dauerhaft sind. 

Es gibt aber auch andere Fälle: Ein Krankenwagen bringt einen Patienten ins Krankenhaus, ein Polizeiauto fährt zu einem Ort, an dem seine Anwesenheit erforderlich ist, oder ein Transportfahrzeug ist unterwegs, um verschiedene Besorgungen, Pakete und Briefe abzugeben. Straßen sind also nicht nur ein Mittel, um von einem Ort zum anderen zu gelangen: Sie sind eine öffentliche Dienstleistung, von der die Gesundheit und Sicherheit der Bevölkerung abhängt. 

Aus diesem Grund besteht ein Bedarf an hochspezialisierten Fachkräften, die den Bedarf von Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen an kompetenten Mitarbeitern decken können. Ohne dieses Personal wären die Straßen, auf denen die meisten Menschen unterwegs sind, defekt und unsicher, und Gesellschaften und Länder würden nur schwer funktionieren. 

Dieser Weiterbildender masterstudiengang in Geotechnik und Straßenbau ist die Antwort auf diese Nachfrage und bietet das beste Wissen, damit Ingenieure und Fachleute echte Experten für den Bau dieser Art von Straßen werden. Zu diesem Zweck werden spezifische Kenntnisse im Straßenbau und in der Geotechnik kombiniert, so dass die Absolventen über eine möglichst umfassende Fortbildung verfügen, die beide Bereiche miteinander verbindet, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen. 

Denken Sie an all die Menschen, die jeden Tag mit dem Auto unterwegs sind. Sie könnten dazu beitragen, dass die Fahrten schnell, sicher und angenehm sind" 

Dieser Weiterbildender masterstudiengang in Geotechnik und Straßenbau enthält das vollständigste und aktuellste Programm auf dem Markt. Die hervorstechendsten Merkmale sind:

  • Die Entwicklung von Fallstudien, die von Experten für Bauwesen, Hochbau und Geotechnik vorgestellt werden 
  • Der anschauliche, schematische und äußerst praxisnahe Inhalt soll wissenschaftliche und praktische Informationen zu den für die berufliche Praxis wesentlichen Disziplinen vermitteln 
  • Die praktischen Übungen, bei denen der Selbstbewertungsprozess zur Verbesserung des Lernens durchgeführt werden kann 
  • Sein besonderer Schwerpunkt liegt auf innovativen Methoden in der Geotechnik und im Straßenbau 
  • Theoretische Vorträge, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit 
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Das Dozententeam besteht aus Fachleuten aus dem Bereich des Bauingenieurwesens, die ihre Berufserfahrung in dieses Programm einbringen, sowie aus anerkannten Fachleuten aus führenden Unternehmen und renommierten Universitäten. 

Die multimedialen Inhalte, die mit den neuesten Bildungstechnologien entwickelt wurden, ermöglichen den Fachleuten ein situiertes und kontextbezogenes Lernen, d.h. eine simulierte Umgebung, die ein immersives Studium ermöglicht, das auf die Fortbildung in realen Situationen ausgerichtet ist. 

Das Konzept dieses Studiengangs konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem der Student versuchen muss, die verschiedenen Situationen der beruflichen Praxis zu lösen, die im Laufe des Programms auftreten. Dabei wird der Student durch ein innovatives interaktives Videosystem unterstützt, das von anerkannten Experten entwickelt wurde.  

Wenn Sie Ihrer Karriere einen Schub geben wollen, kombinieren Sie die Fachgebiete Geotechnik und Straßenbau mit diesem Weiterbildender masterstudiengang"

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Mit Geotechnik im Straßenbau werden Sie alle Arten von Projekten meistern und dafür sorgen, dass jedes Unternehmen auf Sie zählen möchte"

Lehrplan

Dieser Studiengang ist in 20 Module gegliedert, in denen die Studenten alles über den Straßenbau und die Geotechnik lernen, was ihnen eine umfassende und transversale Sichtweise dieser beiden Disziplinen vermittelt und sie in die Lage versetzt, sie gemeinsam in ihrem Beruf anzuwenden. Durch das Studium aller Fächer, die diesen Weiterbildender masterstudiengang ausmachen, werden die Studenten zu Experten auf diesem Gebiet und sind in der Lage, eine große Anzahl von öffentlichen Straßen mit höchster Qualität und Effizienz zu bauen. 

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Das beste Programm und der beste Inhalt für die anspruchsvollsten Ingenieure"  

Modul 1. Verhalten von Böden und Felsen

1.1. Grundlegende Prinzipien und Größenordnungen

1.1.1. Terrain als Drei-Phasen-System
1.1.2. Arten von Stresszuständen
1.1.3. Konstitutive Größen und Beziehungen

1.2. Halbgesättigte Böden

1.2.1. Bodenverdichtung
1.2.2. Wasser in porösen Medien
1.2.3. Spannungen im Boden
1.2.4. Verhalten von Wasser in Böden und Felsen

1.3. Modelle für das Verhalten des Bodens

1.3.1. Konstitutive Modelle
1.3.2. Nichtlineare elastische Modelle 
1.3.3. Elastoplastische Modelle
1.3.4. Grundlegende Formulierung von Modellen für kritische Zustände

1.4. Dynamik des Bodens

1.4.1. Verhalten nach Vibration 
1.4.2. Boden-Bauwerk-Interaktion 
1.4.3. Auswirkungen des Bodens auf Strukturen 
1.4.4. Verhalten in der Bodendynamik

1.5. Expansive Böden

1.5.1. Sättigungsprozesse. Schwellung und Kollaps
1.5.2. Zusammenklappbare Böden 
1.5.3. Verhalten von Böden beim Aufquellen

1.6. Felsmechanik

1.6.1. Mechanische Eigenschaften von Gesteinen
1.6.2. Mechanische Eigenschaften von Diskontinuitäten
1.6.3. Anwendungen der Felsmechanik

1.7. Charakterisierung der Gesteinsmasse

1.7.1. Charakterisierung der Eigenschaften der Gesteinsmasse 
1.7.2. Deformationseigenschaften von Massiven 
1.7.3. Charakterisierung des Massivs nach dem Ausbruch 

1.8. Felsdynamik

1.8.1. Dynamik der Kruste
1.8.2. Elastizität - Elastizität des Gesteins
1.8.3. Elastische Konstanten des Gesteins

1.9. Unstetigkeiten und Instabilitäten

1.9.1. Geomechanik von Diskontinuitäten
1.9.2. Wasser in Diskontinuitäten
1.9.3. Familien von Diskontinuitäten

1.10. Grenzzustände und Verlust des Gleichgewichts

1.10.1. Natürliche Bodenbelastungen
1.10.2. Arten des Bruchs
1.10.3. Flachbruch und Keilbruch

Modul 2. Geländeerkundung: Charakterisierung und Auskultation 

2.1. Die geotechnische Studie

2.1.1. Bodenuntersuchung
2.1.2. Inhalt der geotechnischen Studie
2.1.3. In-situ-Tests und Versuche

2.2. Vorschriften für die Durchführung von Tests

2.2.1. Grundlage der Prüfvorschriften
2.2.2. Vergleich der internationalen Normen
2.2.3. Ergebnisse und Interaktionen

2.3. Feldstudien und Erkundungen

2.3.1. Sondierungen 
2.3.2. Statische und dynamische Penetrationstests
2.3.3. Permeabilitätstests

2.4. Tests zur Identifizierung

2.4.1. Bedingungstests
2.4.2. Ausdauertests 
2.4.3. Tests zu Expansion und Aggressivität 

2.5. Überlegungen vor dem Vorschlag von geotechnischen Untersuchungen

2.5.1. Bohrprogramm
2.5.2. Geotechnische Leistung und Terminplanung
2.5.3. Geologische Faktoren 

2.6. Bohrflüssigkeiten

2.6.1. Vielfalt an Bohrspülungen 
2.6.2. Eigenschaften der Flüssigkeit: Viskosität
2.6.3. Zusatzstoffe und Anwendungen

2.7. Geotechnische geologisch-geotechnische Untersuchungen, geomechanische Stationen

2.7.1. Typologie der geotechnischen Prüfung
2.7.2. Bestimmung der geomechanischen Stationen
2.7.3. Charakterisierung in großer Tiefe 

2.8. Pumpbrunnen und Pumptests

2.8.1. Arten und erforderliche Mittel
2.8.2. Testplanung
2.8.3. Interpretation der Ergebnisse 

2.9. Geophysikalische Untersuchung

2.9.1. Seismische Methoden
2.9.2. Elektrische Methoden
2.9.3. Auswertung und Ergebnisse

2.10. Auskultation

2.10.1. Oberflächliche und feste Auskultation
2.10.2. Auskultation von Bewegungen, Spannungen und Dynamik
2.10.3. Anwendung der neuen Technologien in der Auskultation 

Modul 3. Wasserverhalten in Böden 

3.1. Teilweise gesättigte Böden

3.1.1. Speicherfunktion und Kennlinie
3.1.2. Zustand und Eigenschaften von halbgesättigten Böden
3.1.3. Charakterisierung von teilweise gesättigten Böden in der Modellierung 

3.2. Effektiver Druck und Gesamtdruck

3.2.1. Gesamtdruck, neutraler Druck und effektiver Druck
3.2.2. Darcy‘s Gesetz in der Praxis
3.2.3. Durchlässigkeit

3.3. Auswirkungen der Entwässerung auf die Tests

3.3.1. Entwässerte und undrainierte Scherversuche
3.3.2. Entwässerte und undrainierte Konsolidierungstests
3.3.3. Drainage nach einem Bruch

3.4. Bodenverdichtung

3.4.1. Grundlegende Prinzipien der Verdichtung
3.4.2. Methoden der Verdichtung 
3.4.3. Tests, Versuche und Ergebnisse

3.5. Sättigungsprozesse

3.5.1. Schwellung
3.5.2. Absaugung
3.5.3. Verflüssigung

3.6. Spannungen in gesättigten Böden

3.6.1. Spannungsräume in gesättigten Böden
3.6.2. Entwicklung und Transformation von Belastungen
3.6.3. Assoziierte Verschiebungen

3.7. Anwendung auf Fahrbahnen und Straßenbelägen

3.7.1. Verdichtungswerte
3.7.2. Tragfähigkeit des Bodens 
3.7.3. Spezifische Tests

3.8. Hydrogeologie in Strukturen

3.8.1. Hydrogeologie in verschiedenen Terrains
3.8.2. Hydrogeologisches Modell
3.8.3. Probleme, die Grundwasser verursachen kann

3.9. Komprimierbarkeit und Vorkonsolidierung

3.9.1. Komprimierbarkeit von Böden
3.9.2. Bedingungen für den Vorkonsolidierungsdruck
3.9.3. Schwingungen des Grundwasserspiegels in der Vorkonsolidierung

3.10. Flussanalyse

3.10.1. Eindimensionale Strömung
3.10.2. Kritischer hydraulischer Gradient
3.10.3. Strömungsmodellierung

Modul 4. Seismizität Mechanik des kontinuierlichen Mediums und konstitutive Modelle. Anwendung auf Böden und Felsen

4.1. Seismische Reaktion von Böden

4.1.1. Seismische Auswirkungen auf Böden
4.1.2. Nichtlineares Verhalten von Böden 
4.1.3. Durch seismische Einwirkungen verursachte Effekte

4.2. Studie über Erdbeben in Verordnungen

4.2.1. Eigenschaften der seismischen Vorschriften
4.2.2. Interaktion zwischen internationalen Standards
4.2.3. Vergleich der Parameter und Validierungen 

4.3. Geschätzte Bodenbewegung bei Erdbeben

4.3.1. Vorherrschende Häufigkeit in einem Flöz
4.3.2. Jakes Schubkraft-Theorie
4.3.3. Nakamura-Simulation

4.4. Simulation und Modellierung von Erdbeben

4.4.1. Semiempirische Formeln 
4.4.2. Simulationen in der Finite-Elemente-Modellierung
4.4.3. Analyse der Ergebnisse 

4.5. Seismizität in Fundamenten und Strukturen

4.5.1. Elastizitätsmodule bei Erdbeben
4.5.2. Variation in der Beziehung zwischen Spannung und Dehnung 
4.5.3. Besondere Regeln für Pfähle

4.6. Seismizität in Ausgrabungen 

4.6.1. Einfluss von Erdbeben auf den Erddruck
4.6.2. Typologien von Gleichgewichtsverlusten bei Erdbeben
4.6.3. Maßnahmen zur Kontrolle und Verbesserung des Aushubs bei Erdbeben 

4.7. Standortgutachten und Berechnungen zur seismischen Gefährdung

4.7.1. Allgemeine Gestaltungskriterien
4.7.2. Seismische Gefährdung von Bauwerken
4.7.3. Spezielle seismische Konstruktionssysteme für Fundamente und Strukturen 

4.8. Verflüssigung in gesättigten granularen Böden

4.8.1. Phänomen der Verflüssigung
4.8.2. Verlässlichkeit von Verflüssigungsberechnungen
4.8.3. Entwicklung der Parameter in verflüssigten Böden 

4.9. Seismische Widerstandsfähigkeit von Böden und Felsen

4.9.1. Fragilitätskurven 
4.9.2. Berechnung des seismischen Risikos
4.9.3. Schätzung der Widerstandsfähigkeit von Böden

4.10. Übertragung von anderen Arten von Wellen im Boden. Schall durch den Boden

4.10.1. Im Boden vorhandene Vibrationen
4.10.2. Übertragung von Wellen und Vibrationen in verschiedenen Geländetypen
4.10.3. Modellierung der Übertragung von Störungen

Modul 5. Bodenbearbeitung und -verbesserung

5.1. Zielsetzungen. Bewegungen und Verbesserungen von Grundstücken

5.1.1. Verbesserung der internen und globalen Eigenschaften 
5.1.2. Praktische Ziele
5.1.3. Verbesserung des dynamischen Verhaltens

5.2. Veredelung durch Einspritzung von Hochdruckgemischen 

5.2.1. Typologie der Bodenverbesserung durch Hochdruckinjektion
5.2.2. Merkmale des Jet-Groutings
5.2.3. Injektionsdrücke 

5.3. Kiessäulen

5.3.1. Allgemeine Verwendung von Kiessäulen
5.3.2. Quantifizierung von Grundstücksverbesserungen
5.3.3. Indikationen und Kontraindikationen für die Verwendung 

5.4. Veredelung durch Imprägnierung und chemische Injektion 

5.4.1. Merkmale von Imprägnierungsinjektionen
5.4.2. Merkmale von chemischen Injektionen
5.4.3. Beschränkungen der Methode

5.5. Einfrieren

5.5.1. Technische und technologische Aspekte
5.5.2. Unterschiedliche Materialien und Eigenschaften
5.5.3. Anwendungsbereiche und Einschränkungen

5.6. Vorlast, Konsolidierung und Verdichtung 

5.6.1. Vorlast
5.6.2. Entleerte Vorlast
5.6.3. Kontrolle während der Ausführung

5.7. Verbesserung durch Entwässerung und Abpumpen

5.7.1. Vorübergehende Entwässerung und Abpumpen
5.7.2. Versorgungseinrichtungen und quantitative Verbesserung von Grundstücken
5.7.3. Verhalten nach der Restitution 

5.8. Mikropfahl-Regenschirme 

5.8.1. Ausführung und Einschränkungen
5.8.2. Widerstandskraft
5.8.3. Mikropfahlschächte und Injektionen 

5.9. Vergleich der Langzeitergebnisse

5.9.1. Vergleichende Analyse von Bodenbehandlungsmethoden
5.9.2. Behandlungen nach ihrer praktischen Anwendung
5.9.3. Kombination von Behandlungen

5.10. Dekontaminierung des Bodens

5.10.1. Physikalisch-chemische Prozesse
5.10.2. Biologische Prozesse
5.10.3. Thermische Prozesse

Modul 6. Böschungsanalyse und Hangstabilität

6.1. Steigungsgleichgewicht und Steigungsberechnung

6.1.1. Faktoren, die die Hangstabilität beeinflussen 
6.1.2. Stabilität von Hangfundamenten 
6.1.3. Stabilität des Hangkörpers 

6.2. Faktoren, die die Stabilität beeinflussen

6.2.1. Stabilität nach Geotechnik
6.2.2. Konventionelle Hanglasten 
6.2.3. Unbeabsichtigte Hangbelastungen 

6.3. Hänge auf Böden

6.3.1. Böschungsstabilität in Böden 
6.3.2. Elemente, die die Stabilität beeinflussen 
6.3.3. Berechnungsmethoden 

6.4. Felshänge

6.4.1. Stabilität von Felshängen 
6.4.2. Elemente, die die Stabilität beeinflussen 
6.4.3. Berechnungsmethoden 

6.5. Fundamente und Hangfundamente

6.5.1. Anforderungen an die Tragfähigkeit des Bodens 
6.5.2. Typologie der Stiftungen 
6.5.3. Überlegungen zum Boden und zu Verbesserungen 

6.6. Brüche und Unstetigkeiten

6.6.1. Typologien der Hanginstabilität 
6.6.2. Charakteristische Erkennung von Stabilitätsverlusten 
6.6.3. Kurz- und langfristige Stabilitätsverbesserungen 

6.7. Schutz der Hänge 

6.7.1. Parameter, die die Verbesserung der Stabilität beeinflussen 
6.7.2. Kurz- und langfristige Hangsicherung 
6.7.3. Zeitliche Gültigkeit der einzelnen Typologien von Schutzelementen 

6.8. Hänge in Schüttgutdämmen 

6.8.1. Besondere Elemente von Böschungen in Dämmen 
6.8.2. Belastungsverhalten von Dämmen aus Schüttgut am Hang 
6.8.3. Auskultation und Überwachung der Entwicklung der Neigung 

6.9. Aufschüttungen bei Offshore-Arbeiten

6.9.1. Besondere Elemente von Böschungen bei Offshore-Bauwerken 
6.9.2. Verhalten der Böschung unter den Lasten von Offshore-Bauwerken 
6.9.3. Auskultation und Überwachung der Entwicklung der Neigung 

6.10. Software für Simulation und Vergleich

6.10.1. Simulationen für Hänge auf Böden und im Fels
6.10.2. Zweidimensionale Berechnungen 
6.10.3. Finite-Elemente-Modellierung und langfristige Berechnungen 

Modul 7. Flachgründungen

7.1. Fundamente und Plattenfundamente

7.1.1. Typologie der am häufigsten verwendeten Fundamente 
7.1.2. Starre und flexible Fundamente 
7.1.3. Große Flachgründungen 

7.2. Designkriterien und Vorschriften

7.2.1. Faktoren, die die Gestaltung von Fundamenten beeinflussen 
7.2.2. Elemente, die in den internationalen Stiftungsstandards enthalten sind 
7.2.3. Allgemeiner Vergleich der Standardkriterien für Flachgründungen 

7.3. Aktionen auf den Fundamenten

7.3.1. Aktionen an Gebäuden 
7.3.2. Maßnahmen zur Erhaltung von Strukturen
7.3.3. Aktionen des Bodens 

7.4. Stabilität des Fundaments

7.4.1. Tragfähigkeit des Bodens 
7.4.2. Rutschfestigkeit des Fundaments 
7.4.3. Kippstabilität 

7.5. Verbesserung der Bodenreibung und Haftung 

7.5.1. Bodeneigenschaften, die die Boden-Struktur-Reibung beeinflussen 
7.5.2. Boden-Struktur-Reibung in Abhängigkeit vom Fundamentmaterial 
7.5.3. Methoden zur Verbesserung der Reibung von Boden und Fundamenten 

7.6. Reparatur von Fundamenten. Untermauerung

7.6.1. Die Notwendigkeit einer Fundamentreparatur 
7.6.2. Typologie der Reparaturen
7.6.3. Untermauerung der Fundamente 

7.7. Verschiebung von Fundamentelementen

2.7.1. Verschiebungsbegrenzung bei Flachgründungen 
2.7.2. Berücksichtigung von Verschiebungen bei der Berechnung von Flachgründungen 
2.7.3. Berechnung der geschätzten Verlagerungen auf kurze und lange Sicht 

7.8. Relative Kosten im Vergleich

7.8.1. Geschätzte Bewertung der Gründungskosten 
7.8.2. Vergleich nach der Typologie der Flachgründungen 
7.8.3. Geschätzte Kosten für Reparaturen 

7.9. Alternative Methoden. Fundamentgruben 

7.9.1. Halbtiefe Flachgründungen 
7.9.2. Berechnung und Verwendung von Fundamentgruben 
7.9.3. Grenzen und Unsicherheiten der Methodik 

7.10. Arten des Versagens von Flachgründungen

7.10.1. Klassisches Versagen und Kapazitätsverluste von Flachgründungen 
7.10.2. Bruchfestigkeit von Flachgründungen 
7.10.3. Globale Kapazitäten und Sicherheitskoeffizienten  

Modul 8. Tiefgründungen

8.1. Pfähle: Berechnung und Dimensionierung

8.1.1. Arten von Pfählen und ihre Anwendung auf jede Struktur 
8.1.2. Beschränkungen von Pfählen als Fundament 
8.1.3. Berechnung von Pfählen als Tiefgründungselemente

8.2. Alternative Tiefgründungen

8.2.1. Andere Arten von Tiefgründungen 
8.2.2. Besonderheiten der Alternativen zu Pfählen 
8.2.3. Spezielle Arbeiten, die alternative Fundamente erfordern 

8.3. Pfahlgruppen und Pfahlkappen

8.3.1. Begrenzung von Pfählen als einzelnes Element 
8.3.2. Pfahlkappen für Pfahlgruppen 
8.3.3. Grenzen von Pfahlgruppen und Pfahl-Pfahl-Wechselwirkungen 

8.4. Negative Reibung

8.4.1. Grundlegende Prinzipien und Einfluss 
8.4.2. Folgen der negativen Reibung 
8.4.3. Berechnung und Abschwächung der negativen Reibung 

8.5. Maximale Kapazitäten und strukturelle Beschränkungen

8.5.1. Einzelne strukturelle Aufstockung von Pfählen 
8.5.2. Maximale Kapazität der Pfahlgruppe 
8.5.3. Interaktion mit anderen Strukturen 

8.6. Versagen der Tiefgründungen 

8.6.1. Strukturelle Instabilität von Tiefgründungen 
8.6.2. Maximale Bodenkapazität 
8.6.3. Abnehmende Eigenschaften der Schnittstelle zwischen Boden und Pfahl

8.7. Reparatur von Tiefgründungen 

8.7.1. Bodeneingriff
8.7.2. Intervention bei der Fundamentierung
8.7.3. Nicht-konventionelle Systeme 

8.8. Pfähle in großen Bauwerken 

8.8.1. Besondere Anforderungen für besondere Fundamente 
8.8.2. Gemischte Pfähle: Typologie und Verwendung 
8.8.3. Gemischte Tiefgründungen in Sonderbauten 

8.9. Überprüfung der Schallkontinuität und Auskultation

8.9.1. Inspektionen vor der Implementierung 
8.9.2. Kontrolle des Betonierzustandes: Schallprüfungen 
8.9.3. Auskultation von Fundamenten während ihrer Nutzungsdauer 

8.10. Software zur Bemessung von Fundamenten

8.10.1. Simulationen von einzelnen Pfählen
8.10.2. Modellierung von Pfahlkappen und strukturellen Baugruppen 
8.10.3. Finite-Elemente-Methoden bei der Modellierung von Tiefgründungen 

Modul 9. Stützstrukturen: Mauern und Abschirmungen

9.1. Bodenschübe

9.1.1. Schubkräfte in Stützkonstruktionen
9.1.2. Auswirkungen von Oberflächenbelastungen auf die Schubkraft
9.1.3. Modellierung von seismischen Belastungen in Stützkonstruktionen 

9.2. Druckmoduln und Ballastmoduln und Ballastkoeffizienten

9.2.1. Bestimmung der geologischen Eigenschaften, die innerhalb von Stützkonstruktionen Einfluss haben 
9.2.2. Federartige Simulationsmodelle von Stützkonstruktionen
9.2.3. Druckometrischer Modul und Ballastkoeffizient als Bodenwiderstandselemente 

9.3. Mauern: Typologie und Grundlagen

9.3.1. Wandtypologie und Unterschiede im Wandverhalten 
9.3.2. Besonderheiten jeder der Typologien in Bezug auf Berechnung und Einschränkungen 
9.3.3. Faktoren, die das Fundament der Mauern beeinflussen 

9.4. Durchgehende Wände, Spundwände und Pfahlwände

9.4.1. Grundlegende Unterschiede bei der Anwendung der einzelnen Abschirmtypen 
9.4.2. Besondere Merkmale der einzelnen Typen 
9.4.3. Strukturelle Einschränkungen der einzelnen Typen 

9.5. Entwurf und Berechnung von Pfählen

9.5.1. Pfahlrechen
9.5.2. Einschränkung der Verwendung von Pfahlrechen
9.5.3. Planung, Leistung und besondere Merkmale der Implementierung 

9.6. Entwurf und Berechnung von kontinuierlichen Abschirmungen 

9.6.1. Kontinuierliche Abschirmungen: Typen und Besonderheiten
9.6.2. Einschränkung der Verwendung von kontinuierlichen Abschirmungen
9.6.3. Planung, Leistung und besondere Merkmale der Implementierung 

9.7. Verankerung und Verstrebung

9.7.1. Bewegungslimitierende Elemente in Stützkonstruktionen 
9.7.2. Arten von Verankerungen und Rückhalteelementen 
9.7.3. Injektionskontrolle und Injektionsmaterial 

9.8. Bodenbewegungen in Stützkonstruktionen 

9.8.1. Steifigkeit der einzelnen Arten von Stützkonstruktionen 
9.8.2. Begrenzung der Bodenbewegungen 
9.8.3. Empirische und Finite-Elemente-Berechnungsmethoden für Bewegungen 

9.9. Senkung des hydrostatischen Drucks

9.9.1. Hydrostatische Lasten auf Stützkonstruktionen 
9.9.2. Langfristiges hydrostatisches Druckverhalten von Stützkonstruktionen 
9.9.3. Entwässerung und Abdichtung von Bauwerken 

9.10. Verlässlichkeit bei der Berechnung von Stützkonstruktionen

9.10.1. Statistische Berechnung in Stützkonstruktionen
9.10.2. Sicherheitskoeffizienten für jedes Entwurfskriterium
9.10.3. Versagenstypologie von Stützkonstruktionen

Modul 10. Tunnelbau und Bergbautechnik

10.1. Methoden der Ausgrabung

10.1.1. Anwendungen von Methoden je nach Geologie
10.1.2. Ausgrabungsmethoden je nach Länge
10.1.3. Konstruktive Risiken von Tunnelausbaumethoden 

10.2. Tunnel im Boden – Tunnel im Fels

10.2.1. Grundlegende Unterschiede im Tunnelbau je nach Bodenbeschaffenheit 
10.2.2. Probleme beim Tunnelbau in Böden 
10.2.3. Probleme beim Tunnelbau im Fels

10.3. Tunnelbau mit konventionellen Methoden 

10.3.1. Konventionelle Ausgrabungsmethoden
10.3.2. Abbaubarkeit von Böden 
10.3.3. Erträge je nach Methodik und geotechnischen Eigenschaften 

10.4. Tunnelbau mit mechanischen Methoden (TBM)

10.4.1. Arten von TBM
10.4.2. Tunnelausbau in Tunneln, die mit tbm aufgefahren werden 
10.4.3. Ausbeute je nach Methodik und geomechanischen Eigenschaften 

10.5. Mikrotunnel

10.5.1. Einsatzbereich von Mikrotunneln
10.5.2. Methodik je nach Zielsetzung und Geologie 
10.5.3. Beschichtungen und Grenzen von Mikrotunneln 

10.6. Stützen und Verkleidungen

10.6.1. Allgemeine Methodik zur Berechnung der Unterstützung 
10.6.2. Bemessung von Endbeschichtungen 
10.6.3. Langfristiges Verhalten von Verkleidungen

10.7. Schächte, Stollen und Verbindungen 

10.7.1. Dimensionierung von Schächten und Stollen
10.7.2. Temporäre Tunnelverbindungen und Unterbrechungen 
10.7.3. Hilfselemente beim Aushub von Schächten, Stollen und Verbindungen 

10.8. Bergbautechnik

10.8.1. Besondere Merkmale der Bergbautechnik 
10.8.2. Besondere Arten von Ausgrabungen
10.8.3. Besondere Planung von Bergbauausgrabungen 

10.9. Bewegungen auf dem Terrain. Absetzungen

10.9.1. Phasen der Bewegungen beim Tunnelausbau 
10.9.2. Semi-empirische Methoden zur Bestimmung von Setzungen in Tunneln 
10.9.3. Finite Elemente Berechnungsmethoden 

10.10. Seismische und hydrostatische Belastungen in Tunneln

10.10.1. Einfluss von hydraulischen Lasten auf Fundamente. Beschichtungen 
10.10.2. Langfristige hydrostatische Belastungen in Tunneln 
10.10.3. Seismische Modellierung und ihre Auswirkungen auf die Tunnelplanung

Modul 11. Vertrags- und Unternehmensmanagement  

11.1. Phasen im Leben der Straße  

11.1.1. Planung  
11.1.2. Projekt  
11.1.3. in Bauprojekten  
11.1.4. Konservierung  
11.1.5. Betrieb  
11.1.6. Finanzierung  

11.2. Arten von Verträgen 

11.2.1. Werke  
11.2.2. Dienstleistungen  
11.2.3. Konzessionen  

11.3. Der Vertrag 

11.3.1. Aufruf zur Einreichung von Angeboten  
11.3.2. Vergabe  
11.3.3. Vertragliche Struktur  
11.3.4. Fristen für die Ausführung  
11.3.5. Varianten zum Vertrag  
11.3.6. Sozialklauseln  
11.3.7. Fortschrittsklausel  

11.4. Verwaltungssysteme 

11.4.1. Integriertes Verwaltungssystem  
11.4.2. Andere von ISO-Normen abgedeckte Systeme  
11.4.3. Brückenmanagementsystem   
11.4.4. Brückenmanagementsystem   
11.4.5. CMMS  
11.4.6. Management-Indikatoren  

11.5. Relevante Aspekte vor Ort 

11.5.1. Gesundheit und Sicherheit  
11.5.2. Unterauftragsvergabe  
11.5.3. Die Umwelt  
11.5.4. Qualitätskontrolle  

11.6. Unternehmen und Unternehmertum 

11.6.1. Strategie und strategische Analyse  
11.6.2. Unternehmensmodelle  
11.6.3. HR  
11.6.4. Geschäftsmodelle und Marketing  

11.7. Business Management 

11.7.1. Analysetools und Modelle   
11.7.2. Zertifizierungen und Compliance  
11.7.3. Wettbewerbsvorteile  
11.7.4. Optimierung und Digitalisierung  

11.8. Wirtschaftliche Verwaltung 

11.8.1. Risikoanalyse  
11.8.2. Öffentliches Budget  
11.8.3. Private Arbeiten, Verhandlungen und Ausschreibungen  
11.8.4. Kostenanalytik  

11.9. Internationalisierung des Sektors  

11.9.1. Wichtigste Märkte  
11.9.2. Vertragsmodelle  
11.9.3. Wie man im Ausland wettbewerbsfähig ist  

11.10. Technologie im Dienste der Nachhaltigkeit  

11.10.1. Zugang zu Datenbanken  
11.10.2. Der Einsatz von Techniken der künstlichen Intelligenz  
11.10.3. Drohnen auf der Straße  

Modul 12. Layout, Nivellierung und Pflasterung  

12.1. Planung und Entwurf von Straßen  

12.1.1. Entwicklung und Evolution von Materialien  
12.1.2. Vorstudie und Vorentwurf  
12.1.3. Das Projekt  

12.2. Das Layout 

12.2.1. Plan Layout  
12.2.2. Layout im Aufriss  
12.2.3. Querschnitt  
12.2.4. Entwässerung  

12.3. Erdarbeiten, Aushub und Sprengungen  

12.3.1. Erdarbeiten  
12.3.2. Ausgrabungen  
12.3.3. Reißen und Sprengen  
12.3.4. Einzelne Aktionen  

12.4. Bemessung der Fahrbahn 

12.4.1. Esplanade  
12.4.2. Fahrbahnabschnitte  
12.4.3. Analytische Berechnung  

12.5. Bestandteile von bituminösen Belägen  

12.5.1. Aggregate  
12.5.2. Bitumen und Bindemittel  
12.5.3. Füllstoff  
12.5.4. Zusatzstoffe  

12.6. Heißes bituminöses Mischgut  

12.6.1. Konventionelles bituminöses Mischgut  
12.6.2. Diskontinuierliches bituminöses Mischgut  
12.6.3. Asphaltmischungen vom Typ SMA  

12.7. Management eines Asphaltwerks  

12.7.1. Betriebsorganisation  
12.7.2. Gemischdosierung: Arbeitsformeln  
12.7.3. Qualitätskontrolle: CE-Kennzeichnung  
12.7.4. Instandhaltung der Anlagen  

12.8. Kaltasphaltmischungen  

12.8.1. Bituminöse Aufschlämmungen  
12.8.2. Besprühen mit Kies  
12.8.3. Kalt-agglomeriert  
12.8.4. Ergänzende Techniken Rissabdichtung, usw.  

12.9. Starre Beläge 

12.9.1. Entwurf  
12.9.2. Verlegung  
12.9.3. Instandhaltung von starren Belägen  

12.10. Verlegung 

12.10.1. Transport und Bodenbelag  
12.10.2. Verdichtung  
12.10.3. Bewährte Verfahren  

Modul 13. Tunnel und Maßnahmen an der Straßenoberfläche  

13.1. In-situ-Recycling und Stabilisierung von Belägen mit Zement und/oder Kalk  

13.1.1. In-situ-Stabilisierung mit Kalk  
13.1.2. In-situ-Stabilisierung mit Zement  
13.1.3. In-situ-Recycling von Straßenbelägen mit Zement  

13.2. Recycling von bituminösem Mischgut   

13.2.1. Recycling-Maschinen  
13.2.2. Kaltrecycling an Ort und Stelle mit bituminöser Schichtemulsion  
13.2.3. Recycling im Werk (RAP)  

13.3. Überwachung der Fahrbahn  

13.3.1. Bewertung der Verschlechterung  
13.3.2. Ebenheit der Oberfläche  
13.3.3. Pflasterhaftung  
13.3.4. Ableitungen  

13.4. Instandhaltung von Straßenbelägen  

13.4.1. Ausbesserung von Beschädigungen  
13.4.2. Oberflächenerneuerung und Erneuerung der Deckschicht  
13.4.3. CRT-Korrektur  
13.4.4. IRI-Korrektur  
13.4.5. Instandsetzung von Straßenbelägen  

13.5. Einzelne Aktionen 

13.5.1. Asphaltbetrieb in städtischen Gebieten  
13.5.2. Maßnahmen für Straßen mit hoher Kapazität  
13.5.3. Verwendung von Geogittern und/oder Geokompositen  

13.6. Tunnels. Vorschriften 

13.6.1. in Bauprojekten  
13.6.2. Betrieb  
13.6.3. Journalismus  

13.7. Tunneltypologie 

13.7.1. Tagebau  
13.7.2. Im Bergwerk  
13.7.3. Mit Tunnelbohrmaschine  

13.8. Allgemeine Merkmale des Tunnels  

13.8.1. Ausgrabung und Abstützung  
13.8.2. Wasserabdichtung und Auskleidung  
13.8.3. Tunnelentwässerung  
13.8.4. Internationale Singularitäten  

13.9. Bestandsaufnahme und Inspektion von Tunneln 

13.9.1. Bestandsaufnahme   
13.9.2. Laser-Scanning-Ausrüstung   
13.9.3. Thermographie  
13.9.4. Georadar  
13.9.5. Passive Seismik  
13.9.6. Refraktion Seismik  
13.9.7. Kalikate  
13.9.8. Bohrungen und Kernbohrungen  
13.9.9. Aushöhlung der Auskleidung  
13.9.10. Bewertung des Zustands  

13.10. Instandhaltung von Tunneln 

13.10.1. Routinemäßige Wartung  
13.10.2. Außerordentliche Wartung  
13.10.3. Renovierungsarbeiten  
13.10.4. Rehabilitationsmedizin  
13.10.5. Verstärkung   

Modul 14. Bauwerke und Fabrikarbeiten  

14.1. Entwicklung der Strukturen  

14.1.1. Römische Technik  
14.1.2. Entwicklung der Materialien  
14.1.3. Entwicklung der Strukturberechnungen  

14.2. Durchgangsarbeiten 

14.2.1. Ponton  
14.2.2. Brücke 
14.2.3. Besondere Arbeiten zur Erhaltung von Wildtieren  

14.3. Andere Strukturen 

14.3.1. Mauern und Stützkonstruktionen  
14.3.2. Fußgängerbrücken   
14.3.3. Säulengänge und Transparente   

14.4. Kleine Maurer- und Entwässerungsarbeiten  

14.4.1. Rohre 
14.4.2. Kanäle   
14.4.3. Abwasserkanäle   
14.4.4. Entwässerungselemente in Bauwerken   

14.5. Brückenmanagementsystem 

14.5.1. Bestandsaufnahme 
14.5.2. Systematisierung der Strukturverwaltung   
14.5.3. Schweregrad-Indizes   
14.5.4. Planung von Maßnahmen   

14.6. Inspektion von Bauwerken 

14.6.1. Routinemäßige Inspektionen   
14.6.2. Allgemeine Hauptinspektionen   
14.6.3. Detaillierte Großinspektionen   
14.6.4. Besondere Inspektionen   

14.7. Strukturelle Instandhaltung 

14.7.1. Routinemäßige Wartung   
14.7.2. Renovierungsarbeiten    
14.7.3. Rehabilitationsmedizin   
14.7.4. Verstärkung   

14.8. Einzelne Instandhaltungsmaßnahmen  

14.8.1. Dehnungsfugen  
14.8.2. Unterstützung  
14.8.3. Verkleidung aus Beton  
14.8.4. Angemessenheit der Rückhaltesysteme   

14.9. Singuläre Strukturen 

14.9.1. Nach Entwurf  
14.9.2. Nach Spanne  
14.9.3. Nach seinen Materialien  

14.10. Der Wert von Strukturen 

14.10.1. Vermögensverwaltung  
14.10.2. Einsturz. Kosten der Nichtverfügbarkeit   
14.10.3. Wert des Vermögens  

Modul 15. Elektromechanische Anlagen

15.1. Installationen auf der Straße  

15.1.1. Grundlegende Konzepte  
15.1.2. Tagebau  
15.1.3. Im Tunnel  
15.1.4. Prädiktive Wartung  

15.2. Beleuchtung im Freien  

15.2.1. Installation 
15.2.2. Vorbeugende Wartung  
15.2.3. Korrigierende Wartung  

15.3. Tunnelbeleuchtung 

15.3.1. Installation  
15.3.2. Vorbeugende Wartung   
15.3.3. Korrigierende Wartung   

15.4. Stromversorgung 

15.4.1. Installation   
15.4.2. Vorbeugende Wartung   
15.4.3. Korrigierende Wartung   

15.5. Stromaggregate und USV 

15.5.1. Installation   
15.5.2. Vorbeugende Wartung   
15.5.3. Korrigierende Wartung   

15.6. Belüftung 

15.6.1. Installation   
15.6.2. Vorbeugende Wartung   
15.6.3. Korrigierende Wartung   

15.7. Pumpstationen 

15.7.1. Installation  
15.7.2. Vorbeugende Wartung  
15.7.3. Korrigierende Wartung  

15.8. PCI-Systeme 

15.8.1. Installation  
15.8.2. Vorbeugende Wartung  
15.8.3. Korrigierende Wartung  

15.9. Partikel- und Gasfilterstationen  

15.9.1. Installation  
15.9.2. Vorbeugende Wartung  
15.9.3. Korrigierende Wartung  

Modul 16. Verkehrsanlagen  

16.1. Der Technikraum  

16.1.1. Beschreibung  
16.1.2. Dokumentation  
16.1.3. Wartung  

16.2. CST-Ausrüstung   

16.2.1. Steuerungssoftware  
16.2.2. Integration von Anwendungen  
16.2.3. System zur Entscheidungsunterstützung  

16.3. ERU/PLC 

16.3.1. Installation  
16.3.2. Vorbeugende Wartung  
16.3.3. Korrigierende Wartung  

16.4. CCTV/DAI 

16.4.1. Installation   
16.4.2. Vorbeugende Wartung   
16.4.3. Korrigierende Wartung   

16.5. SOS-Posten und Funkverbindungen   

16.5.1. Installation   
16.5.2. Vorbeugende Wartung   
16.5.3. Korrigierende Wartung   

16.6. Variable Signalisierung 

16.6.1. Installation   
16.6.2. Vorbeugende Wartung   
16.6.3. Korrigierende Wartung   

16.7. Zugangsgeräte 

16.7.1. Installation   
16.7.2. Vorbeugende Wartung   
16.7.3. Korrigierende Wartung   

16.8. Erkennung von atmosphärischen Bedingungen 

16.8.1. Installation   
16.8.2. Vorbeugende Wartung   
16.8.3. Korrigierende Wartung   

16.9. Verkehrsstationen 

16.9.1. Installation   
16.9.2. Vorbeugende Wartung   
16.9.3. Korrigierende Wartung   

16.10. Andere Installationen 

16.10.1. Lautsprecher   
16.10.2. Wärmebildkameras   
16.10.3. Branderkennung   

Modul 17. Andere Straßenelemente  

17.1. Vertikale Signalisierung  

17.1.1. Arten von vertikalen Zeichen  
17.1.2. Inspektion  
17.1.3. Aktion  

17.2. Horizontale Markierungen 

17.2.1. Arten von Straßenmarkierungen  
17.2.2. Auskultationen  
17.2.3. Aktion  

17.3. Markierungen, Verkehrsinseln und Bordsteine  

17.3.1. Arten der Kennzeichnung  
17.3.2. Inspektion  
17.3.3. Aktion  

17.4. Einschließungssysteme 

17.4.1. Arten von Rückhaltesystemen  
17.4.2. Inspektion  
17.4.3. Aktion  

17.5. Gehege 

17.5.1. Komponenten  
17.5.2. Bestandsaufnahme und Inspektion  
17.5.3. Wartung  

17.6. Entwässerung 

17.6.1. Entwässerungselemente  
17.6.2. Bestandsaufnahme und Inspektion  
17.6.3. Wartung 

17.7. Hänge und Vegetation  

17.7.1. Hangsicherungssysteme  
17.7.2. Bestandsaufnahme und Inspektion  
17.7.3. Wartung  

17.8. Übergänge  

17.8.1. Straße - Eisenbahn  
17.8.2. Straße - Flughafen  
17.8.3. Straße - Radweg  

17.9. Die Prävention in Arbeitsbeziehungen 

17.9.1. Idiosynkrasie des Sektors  
17.9.2. Bewährte Verfahren  
17.9.3. Die Bedeutung der Ausbildung  
17.9.4. Technologie im Dienste der Arbeissicherheit  

17.10. Der Lebenszyklus 

17.10.1. Bau und Inbetriebnahme  
17.10.2. Wartung und Betrieb  
17.10.3. Ende der Lebensdauer  

Modul 18. Betrieb  

18.1. Nutzung und Verteidigung  

18.1.1. Geltende Vorschriften  
18.1.2. Verteidigung der Straße  
18.1.3. Straßenbenutzung  

18.2. Bearbeitung von Verwaltungsakten  

18.2.1. Genehmigungen für Bauarbeiten, Sondertransporte oder Sportveranstaltungen   
18.2.2. Schadenersatzansprüche   
18.2.3. Bußgeldverfahren   

18.3. Verkehrsstudien 

18.3.1. Verkehrsprognosen für das Projekt   
18.3.2. Das informationsbasierte Verkehrsmodell   
18.3.3. Nutzung von Verkehrsdaten   

18.4. Sicherheit im Straßenverkehr 

18.4.1. Kompetenzen  
18.4.2. Akteure der Straßenverkehrssicherheit  
18.4.3. Die Bedeutung von Ausbildung und Information  
18.4.4. Das Audit der Straßenverkehrssicherheit  
18.4.5. Internationale Erfahrungen  

18.5. ISO-Managementsysteme 

18.5.1. Vermögensverwaltung  
18.5.2. Managementsysteme für Sicherheit im Straßenverkehr  
18.5.3. Energie-Effizienz  
18.5.4. Andere Verwaltungssysteme  

18.6. Straßen im Winter 

18.6.1. Winterdienstplan  
18.6.2. Maschinenpark  
18.6.3. Schmelzmittel  

18.7. Das Kontrollzentrum 

18.7.1. Verkehrsmanagement   
18.7.2. Gebäudemanagement   
18.7.3. Reaktion auf Vorfälle   

18.8. Das Betriebshandbuch 

18.8.1. Betriebliche Akteure: Verwaltungsbehörde, Tunnelmanager, Sicherheitsbeauftragter, Bediener 
18.8.2. Überarbeitung und Genehmigung  
18.8.3. Zur Struktur des Betriebshandbuchs   

18.9. Minimale Betriebsbedingungen  

18.9.1. Atmosphärisch  
18.9.2. CCTV  
18.9.3. Belüftung  
18.9.4. ICP  
18.9.5. Beleuchtung  
18.9.6. Hydranten  
18.9.7. Hochspannung  
18.9.8. Andere Installationen  

18.10. Der Tunnelbetreiber 

18.10.1. Bediener des Kontrollzentrums  
18.10.2. Wartungstechniker  
18.10.3. Betreiber der Störungsstelle  

Modul 19. BIM im Straßenbau  

19.1. Herkunft der Informationen  

19.1.1. Projektdokumentation  
19.1.2. Netzinventar  
19.1.3. CMMS  
19.1.4. ITS  

19.2. BIM auf konzeptioneller Ebene  

19.2.1. Geltende Vorschriften  
19.2.2. Beschreibung der BIM-Methodik   
19.2.3. BIM-Vorteile  

19.3. Umsetzung der BIM-Methodik in der laufenden Infrastruktur  

19.3.1. Kodierung von Aktiva  
19.3.2. Kodierung der Dokumentation  
19.3.3. Attribut-Wörterbuch  
19.3.4. IFC  

19.4. Das BIM-Modell in Wartung und Betrieb   

19.4.1. Integration der verschiedenen Plattformen   
19.4.2. Die Bedeutung der Dokumentenverwaltung   
19.4.3. Kenntnisse über den Zustand der Infrastruktur   

19.5. BIM-Erfahrungen in anderen Infrastrukturen 

19.5.1. BIM im Eisenbahnwesen   
19.5.2. BIM im Bauwesen   
19.5.3. BIM in der Industrie   

19.6. BIM-Software 

19.6.1. Planung  
19.6.2. Open BIM  
19.6.3. 3D-Modellierung  

19.7. BIM-Verwaltung 

19.7.1. ISO 119.50  
19.7.2. BIM Manager  
19.7.3. Rollen des BIM  

19.8. Digitaler Zwilling 

19.8.1. Beschreibung  
19.8.2. Funktionsweise   
19.8.3. Vorteile   

19.9. Andere Fähigkeiten, die der Verkehrspraktiker entwickeln muss  

19.9.1. Datenbanken  
19.9.2. Programmieren in Python  
19.9.3. Big Data  

19.10. Neue Technologien 

19.10.1. 3D-Druck  
19.10.2. Virtuelle Realität, Augmented Reality  
19.10.3. Punktwolke  

Modul 20. Die Straße der Zukunft  

20.1. Soziale Gerechtigkeit  

20.1.1. Gleichstellungspolitik  
20.1.2. Transparenz  
20.1.3. Telearbeit. Möglichkeiten  

20.2. Die Umwelt 

20.2.1. Kreislaufwirtschaft   
20.2.2. Energieautonomie der Straße  
20.2.3. Energetische Nutzung des Untergrunds  
20.2.4. Neue Projekte in der Entwicklung  

20.3. Kontinuierliche Gegenwart 

20.3.1. CSR  
20.3.2. Haftung der Verwalter  
20.3.3. Der Straßenverkehr in der Pandemie  

20.4. Von der passiven zur aktiven Information  

20.4.1. Der hypervernetzte Nutzer  
20.4.2. Kreuzinformationen mit anderen Verkehrsträgern  
20.4.3. Soziale Netzwerke  

20.5. Betrieb 

20.5.1. Verwaltung der variablen Geschwindigkeit  
20.5.2. Pay-per-use  
20.5.3. Dynamisches elektrisches Aufladen  

20.6. 5G-Netze 

20.6.1. Beschreibung des Netzes  
20.6.2. Bereitstellung des Netzes  
20.6.3. Nützlichkeit  

20.7. Das vernetzte Fahrzeug 

20.7.1. Straße - Fahrzeug  
20.7.2. Fahrzeug - Straße  
20.7.3. Fahrzeug - Fahrzeug  

20.8. Autonomes Fahrzeug 

20.8.1. Grundlegende Prinzipien  
20.8.2. Wie wirken sich das auf die Straße aus?  
20.8.3. Erforderliche Dienstleistungen  

20.9. Intelligente Straßen 

20.9.1. Solarstraßen  
20.9.2. Dekarbonisierende Straßen  
20.9.3. Straße und Solarenergie  
20.9.4. Asphalt der Zukunft  

20.10. Verfügbare Anwendungen  

20.10.1. Künstliche Intelligenz: Bilderkennung  
20.10.2. Drohnen auf der Straße: Von der Überwachung zur Inspektion 
20.10.3. Robotik im Dienste der Arbeitssicherheit

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